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ISTANBUL, TURKEY - DECEMBER 13: Palestinian President Mahmoud Abbas makes a speech during the extraordinary summit of the Organization of Islamic Cooperation (OIC) at the Lutfi Kirdar International Convention and Exhibition Center in Istanbul, Turkey on December 13, 2017..
( Kayhan Özer - Anadolu Agency )
Mehrere hundert Menschen nehmen in Berlin an einem Protestzug von Neukölln nach Kreuzberg teil, um gegen den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan zu protestieren. Anlass ist das anstehende Referendum in der Türkei. Die Teilnehmer werben für ein Nein (Hayir) zur Ausweitung der Macht des Präsidenten.
unter den Teilnehmern ist auch Hakan Taş, MdA (Die Linke). Judith Benda, Direktkandidatin im Wahlkreis Neukölln für Die Linke, hält eine kurze Ansrache.
Am Rande wird vereinzelt der rechtsextreme Wolfsgruß oder das R4bia-Zeichen gezeigt. Die Polizei schreitet jeweils sofort ein und unterbindet die Provokationen. Im Bild: Hakan Taş, MdA (Die Linke) (m.).
Rund 150 Menschen, hauptsächlich Kurden, protestieren in Berlin auf dem Pariser Platz nahe des Brandenburger Tores gegen das harte und brutale Vorgehen des türkischen Staates in kurdisch dominierten Städten in der Türkei. Sie machten Recep Tayyip Erdogan und seine AKP für die Ermordung u.a. von Rechtsanwalt Tahir Elci verantwortlich. Zudem beschworen sie den Kampf der syrisch-kurdischen Volksverteidigungseinheiten YPG und YPJ gegen Daesh und klagten den türkischen Staat der Unterstützung des sogenannten ISlamischen Staates (IS) an.
Berlin. 2016.
"Demonstration gegen Kriegspolitik der AKP-Regierung".
Thorsten Strasas. - Wien | Berlin. - Photographers in Solidarity.
Rund 100 Kurden haben in Berlin gegen die anhaltenden Angriffe des türkischen Militärs auf kurdische Städte in der Türkei protestiert. Die türkische Regierung unter Präsident Recep Tayyip Erdogan begründet das bürgerkriegsähnliche Szenario mit einem vorgeblichen Kampf gegen die PKK. Die Angriffe begannen, nachdem die pro-kurdische HDP in das türkische Parlament eingezogen ist und damit Erdogans AKP-Regierung die absolute Mehrheit verlor.
In Städten wie Cizre starben in den vergangenen Wochen dutzende Menschen, darunter viele Zivilisten.
Die Demonstration schloss sich an einen dreitägigen Hungerstreik von kurdischen Aktivisten vor dem Brandenburger Tor an und führte vom Brandenburger Tor zum Auswärtigen Amt. Auf der Auftaktkundgebung sprach Hakan Tas, MdA (Die Linke).
Rund 2.000 Menschen nehmen in Berlin an einer Kundgebung am Brandenburger Tor und einer anschließenden Demonstration zum Auswärtigen Amt teil.
Anlass sind die am Abend zuvor durchgeführten Festnahmen von führenden HDP-Politikern, darunter zahlreiche Mitglieder des türkischen Parlaments und die Vorsitzenden Selahattin Demirtas und Figen Yüksedag.
Recep Tayyip Erdogan wird vorgeworfen, die Türkei zu einer Diktatur umformen zu wollen. In der Vergangenheit wurden eine Reihe von Zeitungen und Fernsehsendern in der Türkei geschlossen und zehntausende Beschäftigte des öffentlichen Dienstes entlassen. Die Demonstranten klagen die Bundesregierung und die EU an, sich nicht entschieden genug gegen den Demokratieabbau in der Türkei einzusetzen.
Am Rande der Kundgebung erschien auch der pro-Erdogan Aktivist Martin LeJeune. Die Polizei führte ihn schließlich ab, nachdem er sich weigerte, den Kundgebungsort zu verlassen.
Unter den Teilnehmern war auch das Mitglied im Berliner Abgeordnetenhaus Hakan Taş (Die Linke).
ANTALYA, TURKIYE - MARCH 11: (----EDITORIAL USE ONLY – MANDATORY CREDIT - "TURKISH PRESIDENCY / MURAT CETINMUHURDAR / HANDOUT" - NO MARKETING NO ADVERTISING CAMPAIGNS - DISTRIBUTED AS A SERVICE TO CLIENTS----) Turkish President Recep Tayyip Erdogan (R) meets with Slovenian President Borut Pahor (L) within the Antalya Diplomacy Forum in Antalya, Turkiye on March 11, 2022. ( TUR Presidency/ Murat Cetinmuhurdar - Anadolu Agency )
Mehrere tausenden Menschen aus dem linken Spektrum und kurdischen Gruppen nehmen am 28.09.2018 in Berlin an einem Protestzug gegen den gleichzeitig stattfindenden Besuch des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan teil.
Auf Schildern und Sprechchören fordern sie Demokratie und Menschenrechte in der Türkei und sprechen sich gegen einen Empfang Erdogans in Deutschland aus. Sie kritisieren die Politik und allen voran Bundeskazlerin Merkel Wirtschaftsinteressen über die Wahrung von Menschenrechten zu stellen.
Zudem kritisieren die Teilnehmer die unterdrückung des kurdischen Volkes in der Türkei und den Einmarsch türkischer Gruppen in das nordsyrisch-kurdische Afrin (Efrin). Ebenfalls wird eines jungen Kurden gedacht, der sich kurz zuvor in Ingolstadt selbst verbrannte, um somit auf die Situation der Kurden aufmerksam zu machen.
Kurzzeitig werden auf Fahnen und Transparenten die Symbole der in Deutschland verbotenen Kurdischen Arbeiterpartei (PKK) gezeigt.
An der Demonstration nehmen auch die Linke-Politiker und Mitglieder des Bundestages Tobias Pflüger und Andrej Hunko, sowie das Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses Hakan Taş teil.
Begleitet wird der Protest von Polizeieinheiten aus Berlin, Hessen, Thüringen, sowie der Bundespolizei.
Mehrere Dutzend Kurden haben in Berlin Kreuzberg die Freilassung des in der Türkei inhaftierten PKK-Chefs Abdullah Öcalan gefordert.
Unter den Redner befand sich auch Hakan Tas, Mitglied des Abgeordnetenhauses für Die Linke. Zudem wurde Recep Tayyip Erdogan für seine aggressive Haltung gegenüber der Kurden kritisiert.
Auf eine anschließende Demonstration verzichteten die Teilnehmer, da aus ihrer Sicht die polizeilichen Auflagen, die ein Werben für die PKK unterbinden sollen, ihr Demonstrationsrecht einschränkten und willkürlich seien.
Turkish President Recep Tayyip Erdogan has criticized Republican presidential candidate Donald Trump, who respond with Islamophobic output in the United States. Erdogan, "I say clearly European Islamophobic. That's why they delayed taking us. Currents are parties that politics in this direction. That's America. One of the candidates is hitting the Muslim vuruşturuy. Obama is in favor of the Muslims. Other candidates Muslims can not tolerate the fact that in the United States. A here they put the brand on his behalf. He needs to quickly remove those who put brand building. I also inaugurated the rate did wrong. " Erdogan, the Prime Minister's period Istanbul in Sisli 'Trump Towers Mall' was joined at the ceremony.
ISTANBUL, TURKEY - OCTOBER 20: (----EDITORIAL USE ONLY – MANDATORY CREDIT - " TURKISH PRESIDENCY / YASIN BULBUL / HANDOUT" - NO MARKETING NO ADVERTISING CAMPAIGNS - DISTRIBUTED AS A SERVICE TO CLIENTS----) A general view of a dinner is seen hosted by President of Turkey, Recep Tayyip Erdogan in honour of 9th D-8 Organization for Economic Cooperation Summit attendants at Dolmabahce Palace in Istanbul, Turkey on October 20, 2017. Turkish Presidency / Yasin Bulbul / Handout / Anadolu Agency
ANTALYA, TURKIYE - MARCH 11: Turkish President Recep Tayyip Erdogan (4th R) meets with Kazakh President Nursultan Nazarbayev (4th L) within the Antalya Diplomacy Forum in Antalya, Turkiye on March 11, 2022. ( Murat Kula - Anadolu Agency )
Mehrere Dutzend Menschen haben sich an einer Kundgebung am Fuße des Berliner Brandenburger Tores beteiligt, um die Belagerung und die Angriffe der türkischen Polizei auf die Stadt Silvan zu verurteilen. Zudem wird Freiheit für den PKK-Führer Abdullah Öcalan gefordert.
Die Protestierenden sehen die Auseinandersetzungen in Silvan in einer Reihe mit Angriffen des türkischen Staates auf Kurden und kurdische Organisationen seit Staatspräsident Recep Tayyip Erdogans AKP ihre absolute Parlamentsmehrheit verloren hatte. Im Gegenzug hat auch die kurdische Arbeiterpartei PKK ihre Waffenruhe aufgekündigt und turkische Einrichtungen angegriffen.
Auf der Kundgebung wird auch dem Schicksal der Jesiden im irakischen Shingal gedacht. Die Jesiden sehen sich massiver Gewalt ausgesetzt, seit der sogenannte Islamische Staat ihr Gebiet im Irak überrannt hat. Zur Zeit versuchen kurdische Milizen den IS mit einer Großoffensive aus dem Shingal zurückzudrängen.
Rund 300 Menschen beteiligen sich an einer Demonstration, zu der die HDP in Berlin aufgerufen hat. Vom Alexanderplatz zieht der Demonstrationszug zum Potsdamer Platz. Dabei solidarisieren sich die Teilnehmer in Sprechchören und in Redebeiträgen mit der syrisch-kurdischen Stadt Kobane in der nordsyrischen Provinz Rojava. Zudem sprechen sie sich gegen den sogenannten Islamischen Staat (IS) gleichermaßen, wie gegen den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan und seine AKP aus.
Die Demonstration findet unter dem Eindruck einer Welle der Gewalt gegen Kurden und linke Gruppen in der Türkei, sowie den gleichzeitig stattfindenen Wahlen in der Türkei statt.
ISTANBUL, TURKEY - MAY 22 : President of Turkey Recep Tayyip Erdogan (L), Prime Minister of Turkey Binali Yildirim (3rd L), President of Moldova Igor Dodon (2nd L), Russian Prime Minister Dmitriy Medvedev (C), Georgian First Deputy Prime Minister and Minister of Finance Dimitry Kumsishvili (3rd R), Ukraine's First Vice Prime Minister and Economy Minister Stepan Kubiv (2nd R) and Albanian Deputy Foreign Minister, Halil Hyseni (2nd R) pose for a family photo during the 25th Anniversary Summit of the Organization of the Black Sea Economic Cooperation at Lutfi Kirdar Congress Center in Istanbul, Turkey on May 22, 2017. The meeting discusses economic cooperation and institutional reforms, plus a declaration for the 25th anniversary will be adopted. Ahmet Dumanli / Anadolu Agency
Berlin. 2016.
"Freiheit für die HDP Vorsitzenden und Abgeordneten".
Thorsten Strasas. - Wien | Berlin. - Photographers in Solidarity.
Mehrere tausenden Menschen aus dem linken Spektrum und kurdischen Gruppen nehmen am 28.09.2018 in Berlin an einem Protestzug gegen den gleichzeitig stattfindenden Besuch des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan teil.
Auf Schildern und Sprechchören fordern sie Demokratie und Menschenrechte in der Türkei und sprechen sich gegen einen Empfang Erdogans in Deutschland aus. Sie kritisieren die Politik und allen voran Bundeskazlerin Merkel Wirtschaftsinteressen über die Wahrung von Menschenrechten zu stellen.
Zudem kritisieren die Teilnehmer die unterdrückung des kurdischen Volkes in der Türkei und den Einmarsch türkischer Gruppen in das nordsyrisch-kurdische Afrin (Efrin). Ebenfalls wird eines jungen Kurden gedacht, der sich kurz zuvor in Ingolstadt selbst verbrannte, um somit auf die Situation der Kurden aufmerksam zu machen.
Kurzzeitig werden auf Fahnen und Transparenten die Symbole der in Deutschland verbotenen Kurdischen Arbeiterpartei (PKK) gezeigt.
An der Demonstration nehmen auch die Linke-Politiker und Mitglieder des Bundestages Tobias Pflüger und Andrej Hunko, sowie das Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses Hakan Taş teil.
Begleitet wird der Protest von Polizeieinheiten aus Berlin, Hessen, Thüringen, sowie der Bundespolizei.
Rund 2.000 Menschen nehmen in Berlin an einer Kundgebung am Brandenburger Tor und einer anschließenden Demonstration zum Auswärtigen Amt teil.
Anlass sind die am Abend zuvor durchgeführten Festnahmen von führenden HDP-Politikern, darunter zahlreiche Mitglieder des türkischen Parlaments und die Vorsitzenden Selahattin Demirtas und Figen Yüksedag.
Recep Tayyip Erdogan wird vorgeworfen, die Türkei zu einer Diktatur umformen zu wollen. In der Vergangenheit wurden eine Reihe von Zeitungen und Fernsehsendern in der Türkei geschlossen und zehntausende Beschäftigte des öffentlichen Dienstes entlassen. Die Demonstranten klagen die Bundesregierung und die EU an, sich nicht entschieden genug gegen den Demokratieabbau in der Türkei einzusetzen.
Am Rande der Kundgebung erschien auch der pro-Erdogan Aktivist Martin LeJeune. Die Polizei führte ihn schließlich ab, nachdem er sich weigerte, den Kundgebungsort zu verlassen.
Unter den Teilnehmern war auch das Mitglied im Berliner Abgeordnetenhaus Hakan Taş (Die Linke).
Mehrere hundert Kuren protestieren in Berlin gegen die anhaltenden Angriffe des türkischen Militärs und der Polizei gegen kurdische Städte. Die Demonstration führt vom Potsdamer Platz zum Brandenburger Tor.
Die Teilnehmer und Redner verurteilen die Politik und das Vorgehen des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan und seiner AKP-Regierung als terroristisch.
Vereinzelt gibt es Sympathie-Bekundungen für die kurdische Arbeiterpartei PKK. Am Ende gab es mindestens eine Festnahme, offensichtlich wegen einer Fahne mit dem Porträt des Führers der PKK, Abdullah Öcalan.
ANTALYA, TURKIYE - MARCH 11: Turkish President Recep Tayyip Erdogan (R) meets with NATO Secretary General Jens Stoltenberg (L) within the Antalya Diplomacy Forum in Antalya, Turkiye on March 11, 2022. ( Murat Kula - Anadolu Agency )
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Film HD d'Etienne PERRONE selon un scénario original de thierry Ehrmann.
courtesy of Organ Museum
©2014 www.AbodeofChaos.org
London, UK. Saturday 8th June 2013 A large group of Turkish demonstrators gathered outside Downing Street to show support and solidarity for the ongoing protests in Turkey. The protest later moved onto Trafalgar Square.
ISTANBUL, TURKEY - OCTOBER 27: President of Turkey, Recep Tayyip Erdogan (2R), Russian President Vladimir Putin (2L), German Chancellor Angela Merkel (L) and French President Emmanuel Macron (R) hold a joint press conference at Vahdettin Mansion within the ''Four-way Istanbul summit on Syria'' in Istanbul, Turkey on October 27, 2018. The summit on Syria, hosted by Turkish President Recep Tayyip Erdogan, will see the participation of Russian President Vladimir Putin, German Chancellor Angela Merkel and French President Emmanuel Macron. ( Emrah Yorulmaz - Anadolu Agency )
Rund 2.000 Menschen nehmen in Berlin an einer Kundgebung am Brandenburger Tor und einer anschließenden Demonstration zum Auswärtigen Amt teil.
Anlass sind die am Abend zuvor durchgeführten Festnahmen von führenden HDP-Politikern, darunter zahlreiche Mitglieder des türkischen Parlaments und die Vorsitzenden Selahattin Demirtas und Figen Yüksedag.
Recep Tayyip Erdogan wird vorgeworfen, die Türkei zu einer Diktatur umformen zu wollen. In der Vergangenheit wurden eine Reihe von Zeitungen und Fernsehsendern in der Türkei geschlossen und zehntausende Beschäftigte des öffentlichen Dienstes entlassen. Die Demonstranten klagen die Bundesregierung und die EU an, sich nicht entschieden genug gegen den Demokratieabbau in der Türkei einzusetzen.
Am Rande der Kundgebung erschien auch der pro-Erdogan Aktivist Martin LeJeune. Die Polizei führte ihn schließlich ab, nachdem er sich weigerte, den Kundgebungsort zu verlassen.
Unter den Teilnehmern war auch das Mitglied im Berliner Abgeordnetenhaus Hakan Taş (Die Linke). Im Bild: Martin LeJeune (m.).
Rund 2.000 Menschen nehmen in Berlin an einer Kundgebung am Brandenburger Tor und einer anschließenden Demonstration zum Auswärtigen Amt teil.
Anlass sind die am Abend zuvor durchgeführten Festnahmen von führenden HDP-Politikern, darunter zahlreiche Mitglieder des türkischen Parlaments und die Vorsitzenden Selahattin Demirtas und Figen Yüksedag.
Recep Tayyip Erdogan wird vorgeworfen, die Türkei zu einer Diktatur umformen zu wollen. In der Vergangenheit wurden eine Reihe von Zeitungen und Fernsehsendern in der Türkei geschlossen und zehntausende Beschäftigte des öffentlichen Dienstes entlassen. Die Demonstranten klagen die Bundesregierung und die EU an, sich nicht entschieden genug gegen den Demokratieabbau in der Türkei einzusetzen.
Am Rande der Kundgebung erschien auch der pro-Erdogan Aktivist Martin LeJeune. Die Polizei führte ihn schließlich ab, nachdem er sich weigerte, den Kundgebungsort zu verlassen.
Unter den Teilnehmern war auch das Mitglied im Berliner Abgeordnetenhaus Hakan Taş (Die Linke).
Rund 100 Kurden und Anhänger der türkischen HDP protestieren unweit des Brandenburger Tores gegen eine zeitgleich stattfindenden Kundgebung mit mehreren hundert türkischen Nationalisten. Vereinzelt wurde sich zur PKK bekannt. Auf Transparenten und in Redebeiträgen wird der Türkei und insbesondere deren Präsidenten Recep Tayyip Erdogan diktatorische Bestrebungen und Verbrechen gegen die kurdische Bevölkerung vorgeworfen.
Rund 2.000 Menschen nehmen in Berlin an einer Kundgebung am Brandenburger Tor und einer anschließenden Demonstration zum Auswärtigen Amt teil.
Anlass sind die am Abend zuvor durchgeführten Festnahmen von führenden HDP-Politikern, darunter zahlreiche Mitglieder des türkischen Parlaments und die Vorsitzenden Selahattin Demirtas und Figen Yüksedag.
Recep Tayyip Erdogan wird vorgeworfen, die Türkei zu einer Diktatur umformen zu wollen. In der Vergangenheit wurden eine Reihe von Zeitungen und Fernsehsendern in der Türkei geschlossen und zehntausende Beschäftigte des öffentlichen Dienstes entlassen. Die Demonstranten klagen die Bundesregierung und die EU an, sich nicht entschieden genug gegen den Demokratieabbau in der Türkei einzusetzen.
Am Rande der Kundgebung erschien auch der pro-Erdogan Aktivist Martin LeJeune. Die Polizei führte ihn schließlich ab, nachdem er sich weigerte, den Kundgebungsort zu verlassen.
Unter den Teilnehmern war auch das Mitglied im Berliner Abgeordnetenhaus Hakan Taş (Die Linke).
ISTANBUL,TURKEY - APRIL 14: Turkish President Recep Tayyip Erdogan (L) welcomes Oman's State Council's chairman Yahya bin Mahfouz Al-Mundari (R) during the 13th Organization of Islamic Cooperation (OIC) Summit at Istanbul Congress Center (ICC), in Istanbul, Turkey on April 14, 2016. Istanbul hosts the two-day 13th OIC Summit on the April 14-15, 2016 with the attendance by prime ministers and presidents from over 30 countries.
Berk Ozkan / Anadolu Agency
ISTANBUL, TURKEY - MAY 22 : President of Turkey Recep Tayyip Erdogan (L), Prime Minister of Turkey Binali Yildirim (2nd L), Russian Prime Minister Dmitriy Medvedev (3rd L), Georgian First Deputy Prime Minister and Minister of Finance Dimitry Kumsishvili (2nd R) and Ukraine's First Vice Prime Minister and Economy Minister Stepan Kubiv (R) and First Deputy Secretary General of the BSEC Permanent International Secretariat Tahsin Burcuoglu (3rd R) pose for a family photo during the 25th Anniversary Summit of the Organization of the Black Sea Economic Cooperation at Lutfi Kirdar Congress Center in Istanbul, Turkey on May 22, 2017. The meeting discusses economic cooperation and institutional reforms, plus a declaration for the 25th anniversary will be adopted. Ahmet Dumanli / Anadolu Agency
Rund 2.000 Menschen nehmen in Berlin an einer Kundgebung am Brandenburger Tor und einer anschließenden Demonstration zum Auswärtigen Amt teil.
Anlass sind die am Abend zuvor durchgeführten Festnahmen von führenden HDP-Politikern, darunter zahlreiche Mitglieder des türkischen Parlaments und die Vorsitzenden Selahattin Demirtas und Figen Yüksedag.
Recep Tayyip Erdogan wird vorgeworfen, die Türkei zu einer Diktatur umformen zu wollen. In der Vergangenheit wurden eine Reihe von Zeitungen und Fernsehsendern in der Türkei geschlossen und zehntausende Beschäftigte des öffentlichen Dienstes entlassen. Die Demonstranten klagen die Bundesregierung und die EU an, sich nicht entschieden genug gegen den Demokratieabbau in der Türkei einzusetzen.
Am Rande der Kundgebung erschien auch der pro-Erdogan Aktivist Martin LeJeune. Die Polizei führte ihn schließlich ab, nachdem er sich weigerte, den Kundgebungsort zu verlassen.
Unter den Teilnehmern war auch das Mitglied im Berliner Abgeordnetenhaus Hakan Taş (Die Linke).
Rund 2.000 Menschen nehmen in Berlin an einer Kundgebung am Brandenburger Tor und einer anschließenden Demonstration zum Auswärtigen Amt teil.
Anlass sind die am Abend zuvor durchgeführten Festnahmen von führenden HDP-Politikern, darunter zahlreiche Mitglieder des türkischen Parlaments und die Vorsitzenden Selahattin Demirtas und Figen Yüksedag.
Recep Tayyip Erdogan wird vorgeworfen, die Türkei zu einer Diktatur umformen zu wollen. In der Vergangenheit wurden eine Reihe von Zeitungen und Fernsehsendern in der Türkei geschlossen und zehntausende Beschäftigte des öffentlichen Dienstes entlassen. Die Demonstranten klagen die Bundesregierung und die EU an, sich nicht entschieden genug gegen den Demokratieabbau in der Türkei einzusetzen.
Am Rande der Kundgebung erschien auch der pro-Erdogan Aktivist Martin LeJeune. Die Polizei führte ihn schließlich ab, nachdem er sich weigerte, den Kundgebungsort zu verlassen.
Unter den Teilnehmern war auch das Mitglied im Berliner Abgeordnetenhaus Hakan Taş (Die Linke).