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Rund 2.000 Menschen nehmen in Berlin an einer Kundgebung am Brandenburger Tor und einer anschließenden Demonstration zum Auswärtigen Amt teil.
Anlass sind die am Abend zuvor durchgeführten Festnahmen von führenden HDP-Politikern, darunter zahlreiche Mitglieder des türkischen Parlaments und die Vorsitzenden Selahattin Demirtas und Figen Yüksedag.
Recep Tayyip Erdogan wird vorgeworfen, die Türkei zu einer Diktatur umformen zu wollen. In der Vergangenheit wurden eine Reihe von Zeitungen und Fernsehsendern in der Türkei geschlossen und zehntausende Beschäftigte des öffentlichen Dienstes entlassen. Die Demonstranten klagen die Bundesregierung und die EU an, sich nicht entschieden genug gegen den Demokratieabbau in der Türkei einzusetzen.
Am Rande der Kundgebung erschien auch der pro-Erdogan Aktivist Martin LeJeune. Die Polizei führte ihn schließlich ab, nachdem er sich weigerte, den Kundgebungsort zu verlassen.
Unter den Teilnehmern war auch das Mitglied im Berliner Abgeordnetenhaus Hakan Taş (Die Linke).
Rund 2.000 Menschen nehmen in Berlin an einer Kundgebung am Brandenburger Tor und einer anschließenden Demonstration zum Auswärtigen Amt teil.
Anlass sind die am Abend zuvor durchgeführten Festnahmen von führenden HDP-Politikern, darunter zahlreiche Mitglieder des türkischen Parlaments und die Vorsitzenden Selahattin Demirtas und Figen Yüksedag.
Recep Tayyip Erdogan wird vorgeworfen, die Türkei zu einer Diktatur umformen zu wollen. In der Vergangenheit wurden eine Reihe von Zeitungen und Fernsehsendern in der Türkei geschlossen und zehntausende Beschäftigte des öffentlichen Dienstes entlassen. Die Demonstranten klagen die Bundesregierung und die EU an, sich nicht entschieden genug gegen den Demokratieabbau in der Türkei einzusetzen.
Am Rande der Kundgebung erschien auch der pro-Erdogan Aktivist Martin LeJeune. Die Polizei führte ihn schließlich ab, nachdem er sich weigerte, den Kundgebungsort zu verlassen.
Unter den Teilnehmern war auch das Mitglied im Berliner Abgeordnetenhaus Hakan Taş (Die Linke).
Rund 2.000 Menschen nehmen in Berlin an einer Kundgebung am Brandenburger Tor und einer anschließenden Demonstration zum Auswärtigen Amt teil.
Anlass sind die am Abend zuvor durchgeführten Festnahmen von führenden HDP-Politikern, darunter zahlreiche Mitglieder des türkischen Parlaments und die Vorsitzenden Selahattin Demirtas und Figen Yüksedag.
Recep Tayyip Erdogan wird vorgeworfen, die Türkei zu einer Diktatur umformen zu wollen. In der Vergangenheit wurden eine Reihe von Zeitungen und Fernsehsendern in der Türkei geschlossen und zehntausende Beschäftigte des öffentlichen Dienstes entlassen. Die Demonstranten klagen die Bundesregierung und die EU an, sich nicht entschieden genug gegen den Demokratieabbau in der Türkei einzusetzen.
Am Rande der Kundgebung erschien auch der pro-Erdogan Aktivist Martin LeJeune. Die Polizei führte ihn schließlich ab, nachdem er sich weigerte, den Kundgebungsort zu verlassen.
Unter den Teilnehmern war auch das Mitglied im Berliner Abgeordnetenhaus Hakan Taş (Die Linke).
London, UK. Saturday 8th June 2013 A large group of Turkish demonstrators gathered outside Downing Street to show support and solidarity for the ongoing protests in Turkey. The protest later moved onto Trafalgar Square.
Rund 2.000 Menschen nehmen in Berlin an einer Kundgebung am Brandenburger Tor und einer anschließenden Demonstration zum Auswärtigen Amt teil.
Anlass sind die am Abend zuvor durchgeführten Festnahmen von führenden HDP-Politikern, darunter zahlreiche Mitglieder des türkischen Parlaments und die Vorsitzenden Selahattin Demirtas und Figen Yüksedag.
Recep Tayyip Erdogan wird vorgeworfen, die Türkei zu einer Diktatur umformen zu wollen. In der Vergangenheit wurden eine Reihe von Zeitungen und Fernsehsendern in der Türkei geschlossen und zehntausende Beschäftigte des öffentlichen Dienstes entlassen. Die Demonstranten klagen die Bundesregierung und die EU an, sich nicht entschieden genug gegen den Demokratieabbau in der Türkei einzusetzen.
Am Rande der Kundgebung erschien auch der pro-Erdogan Aktivist Martin LeJeune. Die Polizei führte ihn schließlich ab, nachdem er sich weigerte, den Kundgebungsort zu verlassen.
Unter den Teilnehmern war auch das Mitglied im Berliner Abgeordnetenhaus Hakan Taş (Die Linke). Im Bild: Martin LeJeune (r.).
Rund 2.000 Menschen nehmen in Berlin an einer Kundgebung am Brandenburger Tor und einer anschließenden Demonstration zum Auswärtigen Amt teil.
Anlass sind die am Abend zuvor durchgeführten Festnahmen von führenden HDP-Politikern, darunter zahlreiche Mitglieder des türkischen Parlaments und die Vorsitzenden Selahattin Demirtas und Figen Yüksedag.
Recep Tayyip Erdogan wird vorgeworfen, die Türkei zu einer Diktatur umformen zu wollen. In der Vergangenheit wurden eine Reihe von Zeitungen und Fernsehsendern in der Türkei geschlossen und zehntausende Beschäftigte des öffentlichen Dienstes entlassen. Die Demonstranten klagen die Bundesregierung und die EU an, sich nicht entschieden genug gegen den Demokratieabbau in der Türkei einzusetzen.
Am Rande der Kundgebung erschien auch der pro-Erdogan Aktivist Martin LeJeune. Die Polizei führte ihn schließlich ab, nachdem er sich weigerte, den Kundgebungsort zu verlassen.
Unter den Teilnehmern war auch das Mitglied im Berliner Abgeordnetenhaus Hakan Taş (Die Linke).
Berlin. 2018.
""Erdogan NOT welcome!"".
Thorsten Strasas. - Wien | Berlin. - Photographers in Solidarity.
Rund 2.000 Menschen nehmen in Berlin an einer Kundgebung am Brandenburger Tor und einer anschließenden Demonstration zum Auswärtigen Amt teil.
Anlass sind die am Abend zuvor durchgeführten Festnahmen von führenden HDP-Politikern, darunter zahlreiche Mitglieder des türkischen Parlaments und die Vorsitzenden Selahattin Demirtas und Figen Yüksedag.
Recep Tayyip Erdogan wird vorgeworfen, die Türkei zu einer Diktatur umformen zu wollen. In der Vergangenheit wurden eine Reihe von Zeitungen und Fernsehsendern in der Türkei geschlossen und zehntausende Beschäftigte des öffentlichen Dienstes entlassen. Die Demonstranten klagen die Bundesregierung und die EU an, sich nicht entschieden genug gegen den Demokratieabbau in der Türkei einzusetzen.
Am Rande der Kundgebung erschien auch der pro-Erdogan Aktivist Martin LeJeune. Die Polizei führte ihn schließlich ab, nachdem er sich weigerte, den Kundgebungsort zu verlassen.
Unter den Teilnehmern war auch das Mitglied im Berliner Abgeordnetenhaus Hakan Taş (Die Linke).
ISTANBUL, TURKEY - OCTOBER 20: A general view of a dinner is seen hosted by President of Turkey, Recep Tayyip Erdogan in honour of 9th D-8 Organization for Economic Cooperation Summit attendants at Dolmabahce Palace in Istanbul, Turkey on October 20, 2017. Berk Ozkan / Anadolu Agency
Mehrere Dutzend Kurden haben in Berlin Kreuzberg die Freilassung des in der Türkei inhaftierten PKK-Chefs Abdullah Öcalan gefordert.
Unter den Redner befand sich auch Hakan Tas, Mitglied des Abgeordnetenhauses für Die Linke. Zudem wurde Recep Tayyip Erdogan für seine aggressive Haltung gegenüber der Kurden kritisiert.
Auf eine anschließende Demonstration verzichteten die Teilnehmer, da aus ihrer Sicht die polizeilichen Auflagen, die ein Werben für die PKK unterbinden sollen, ihr Demonstrationsrecht einschränkten und willkürlich seien.
Rund 2.000 Menschen nehmen in Berlin an einer Kundgebung am Brandenburger Tor und einer anschließenden Demonstration zum Auswärtigen Amt teil.
Anlass sind die am Abend zuvor durchgeführten Festnahmen von führenden HDP-Politikern, darunter zahlreiche Mitglieder des türkischen Parlaments und die Vorsitzenden Selahattin Demirtas und Figen Yüksedag.
Recep Tayyip Erdogan wird vorgeworfen, die Türkei zu einer Diktatur umformen zu wollen. In der Vergangenheit wurden eine Reihe von Zeitungen und Fernsehsendern in der Türkei geschlossen und zehntausende Beschäftigte des öffentlichen Dienstes entlassen. Die Demonstranten klagen die Bundesregierung und die EU an, sich nicht entschieden genug gegen den Demokratieabbau in der Türkei einzusetzen.
Am Rande der Kundgebung erschien auch der pro-Erdogan Aktivist Martin LeJeune. Die Polizei führte ihn schließlich ab, nachdem er sich weigerte, den Kundgebungsort zu verlassen.
Unter den Teilnehmern war auch das Mitglied im Berliner Abgeordnetenhaus Hakan Taş (Die Linke).
ANTALYA, TURKIYE - MARCH 11: Turkish President Recep Tayyip Erdogan (R) meets with NATO Secretary General Jens Stoltenberg (L) within the Antalya Diplomacy Forum in Antalya, Turkiye on March 11, 2022. ( Murat Kula - Anadolu Agency )
Mehrere hundert Menschen nehmen in Berlin an einem Protestzug von Neukölln nach Kreuzberg teil, um gegen den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan zu protestieren. Anlass ist das anstehende Referendum in der Türkei. Die Teilnehmer werben für ein Nein (Hayir) zur Ausweitung der Macht des Präsidenten.
unter den Teilnehmern ist auch Hakan Taş, MdA (Die Linke). Judith Benda, Direktkandidatin im Wahlkreis Neukölln für Die Linke, hält eine kurze Ansrache.
Am Rande wird vereinzelt der rechtsextreme Wolfsgruß oder das R4bia-Zeichen gezeigt. Die Polizei schreitet jeweils sofort ein und unterbindet die Provokationen.
Rund 2.000 Menschen nehmen in Berlin an einer Kundgebung am Brandenburger Tor und einer anschließenden Demonstration zum Auswärtigen Amt teil.
Anlass sind die am Abend zuvor durchgeführten Festnahmen von führenden HDP-Politikern, darunter zahlreiche Mitglieder des türkischen Parlaments und die Vorsitzenden Selahattin Demirtas und Figen Yüksedag.
Recep Tayyip Erdogan wird vorgeworfen, die Türkei zu einer Diktatur umformen zu wollen. In der Vergangenheit wurden eine Reihe von Zeitungen und Fernsehsendern in der Türkei geschlossen und zehntausende Beschäftigte des öffentlichen Dienstes entlassen. Die Demonstranten klagen die Bundesregierung und die EU an, sich nicht entschieden genug gegen den Demokratieabbau in der Türkei einzusetzen.
Am Rande der Kundgebung erschien auch der pro-Erdogan Aktivist Martin LeJeune. Die Polizei führte ihn schließlich ab, nachdem er sich weigerte, den Kundgebungsort zu verlassen.
Unter den Teilnehmern war auch das Mitglied im Berliner Abgeordnetenhaus Hakan Taş (Die Linke).
Mehrere Dutzend Menschen haben sich an einer Kundgebung am Fuße des Berliner Brandenburger Tores beteiligt, um die Belagerung und die Angriffe der türkischen Polizei auf die Stadt Silvan zu verurteilen. Zudem wird Freiheit für den PKK-Führer Abdullah Öcalan gefordert.
Die Protestierenden sehen die Auseinandersetzungen in Silvan in einer Reihe mit Angriffen des türkischen Staates auf Kurden und kurdische Organisationen seit Staatspräsident Recep Tayyip Erdogans AKP ihre absolute Parlamentsmehrheit verloren hatte. Im Gegenzug hat auch die kurdische Arbeiterpartei PKK ihre Waffenruhe aufgekündigt und turkische Einrichtungen angegriffen.
Auf der Kundgebung wird auch dem Schicksal der Jesiden im irakischen Shingal gedacht. Die Jesiden sehen sich massiver Gewalt ausgesetzt, seit der sogenannte Islamische Staat ihr Gebiet im Irak überrannt hat. Zur Zeit versuchen kurdische Milizen den IS mit einer Großoffensive aus dem Shingal zurückzudrängen.
Mehrere hundert Menschen nehmen in Berlin an einem Protestzug von Neukölln nach Kreuzberg teil, um gegen den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan zu protestieren. Anlass ist das anstehende Referendum in der Türkei. Die Teilnehmer werben für ein Nein (Hayir) zur Ausweitung der Macht des Präsidenten.
unter den Teilnehmern ist auch Hakan Taş, MdA (Die Linke). Judith Benda, Direktkandidatin im Wahlkreis Neukölln für Die Linke, hält eine kurze Ansrache.
Am Rande wird vereinzelt der rechtsextreme Wolfsgruß oder das R4bia-Zeichen gezeigt. Die Polizei schreitet jeweils sofort ein und unterbindet die Provokationen.
Rund 2.000 Menschen nehmen in Berlin an einer Kundgebung am Brandenburger Tor und einer anschließenden Demonstration zum Auswärtigen Amt teil.
Anlass sind die am Abend zuvor durchgeführten Festnahmen von führenden HDP-Politikern, darunter zahlreiche Mitglieder des türkischen Parlaments und die Vorsitzenden Selahattin Demirtas und Figen Yüksedag.
Recep Tayyip Erdogan wird vorgeworfen, die Türkei zu einer Diktatur umformen zu wollen. In der Vergangenheit wurden eine Reihe von Zeitungen und Fernsehsendern in der Türkei geschlossen und zehntausende Beschäftigte des öffentlichen Dienstes entlassen. Die Demonstranten klagen die Bundesregierung und die EU an, sich nicht entschieden genug gegen den Demokratieabbau in der Türkei einzusetzen.
Am Rande der Kundgebung erschien auch der pro-Erdogan Aktivist Martin LeJeune. Die Polizei führte ihn schließlich ab, nachdem er sich weigerte, den Kundgebungsort zu verlassen.
Unter den Teilnehmern war auch das Mitglied im Berliner Abgeordnetenhaus Hakan Taş (Die Linke).
Rund 300 Menschen beteiligen sich an einer Demonstration, zu der die HDP in Berlin aufgerufen hat. Vom Alexanderplatz zieht der Demonstrationszug zum Potsdamer Platz. Dabei solidarisieren sich die Teilnehmer in Sprechchören und in Redebeiträgen mit der syrisch-kurdischen Stadt Kobane in der nordsyrischen Provinz Rojava. Zudem sprechen sie sich gegen den sogenannten Islamischen Staat (IS) gleichermaßen, wie gegen den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan und seine AKP aus.
Die Demonstration findet unter dem Eindruck einer Welle der Gewalt gegen Kurden und linke Gruppen in der Türkei, sowie den gleichzeitig stattfindenen Wahlen in der Türkei statt.
ANTALYA, TURKIYE - MARCH 12: Turkish President Recep Tayyip Erdogan (R) meets Liberian President George Manneh Weah (L) within the Antalya Diplomacy Forum in Antalya, Turkiye on March 12, 2022. ( Murat Kula - Anadolu Agency )
Image Courtesy: Adam Jones (www.flickr.com/photos/adam_jones/5772535254/in/photostream/), Licensed under the Creative Commons Attribution-ShareAlike 2.0 Generic | Flickr
ANTALYA, TURKIYE - MARCH 11: Turkish President Recep Tayyip Erdogan (R) meets with Kazakh President Nursultan Nazarbayev (L) within the Antalya Diplomacy Forum in Antalya, Turkiye on March 11, 2022. ( Murat Kula - Anadolu Agency )
Berlin. 2016.
"Keine Macht dem Erdowahn - Freiheit statt Erdogan - Kundgebung gegen den Terrorpaten vom Bosporus".
Bruno Kramm.
Thorsten Strasas. - Wien | Berlin. - Photographers in Solidarity.
Rund 100 Kurden haben in Berlin gegen die anhaltenden Angriffe des türkischen Militärs auf kurdische Städte in der Türkei protestiert. Die türkische Regierung unter Präsident Recep Tayyip Erdogan begründet das bürgerkriegsähnliche Szenario mit einem vorgeblichen Kampf gegen die PKK. Die Angriffe begannen, nachdem die pro-kurdische HDP in das türkische Parlament eingezogen ist und damit Erdogans AKP-Regierung die absolute Mehrheit verlor.
In Städten wie Cizre starben in den vergangenen Wochen dutzende Menschen, darunter viele Zivilisten.
Die Demonstration schloss sich an einen dreitägigen Hungerstreik von kurdischen Aktivisten vor dem Brandenburger Tor an und führte vom Brandenburger Tor zum Auswärtigen Amt. Auf der Auftaktkundgebung sprach Hakan Tas, MdA (Die Linke).
Rund 2.000 Menschen nehmen in Berlin an einer Kundgebung am Brandenburger Tor und einer anschließenden Demonstration zum Auswärtigen Amt teil.
Anlass sind die am Abend zuvor durchgeführten Festnahmen von führenden HDP-Politikern, darunter zahlreiche Mitglieder des türkischen Parlaments und die Vorsitzenden Selahattin Demirtas und Figen Yüksedag.
Recep Tayyip Erdogan wird vorgeworfen, die Türkei zu einer Diktatur umformen zu wollen. In der Vergangenheit wurden eine Reihe von Zeitungen und Fernsehsendern in der Türkei geschlossen und zehntausende Beschäftigte des öffentlichen Dienstes entlassen. Die Demonstranten klagen die Bundesregierung und die EU an, sich nicht entschieden genug gegen den Demokratieabbau in der Türkei einzusetzen.
Am Rande der Kundgebung erschien auch der pro-Erdogan Aktivist Martin LeJeune. Die Polizei führte ihn schließlich ab, nachdem er sich weigerte, den Kundgebungsort zu verlassen.
Unter den Teilnehmern war auch das Mitglied im Berliner Abgeordnetenhaus Hakan Taş (Die Linke). Im Bild: Martin LeJeune.