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ISTANBUL, TURKEY - OCTOBER 27: Turkish Treasury and Finance Minister Berat Albayrak (L) and Turkish National Defense Minister Hulusi Akar (left 2) welcome Russian President Vladimir Putin (right 2) before his meeting with President of Turkey, Recep Tayyip Erdogan (R) ahead of the ''Four-way Istanbul summit on Syria'' at Vahdettin Mansion in Istanbul, Turkey on October 27, 2018. The summit on Syria, hosted by Turkish President Recep Tayyip Erdogan, will see the participation of Russian President Vladimir Putin, German Chancellor Angela Merkel, and French President Emmanuel Macron. ( Cem Öksüz - Anadolu Agency )
Berlin. 2018.
""Erdogan NOT welcome!"".
Thorsten Strasas. - Wien | Berlin. - Photographers in Solidarity.
I was caught in the protests in Istanbul, Turkey.
The did a news story on me. Go to blog.inneriart.com/wanderings/in-turkey-in-the-news/
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Rund 100 Kurden haben in Berlin gegen die anhaltenden Angriffe des türkischen Militärs auf kurdische Städte in der Türkei protestiert. Die türkische Regierung unter Präsident Recep Tayyip Erdogan begründet das bürgerkriegsähnliche Szenario mit einem vorgeblichen Kampf gegen die PKK. Die Angriffe begannen, nachdem die pro-kurdische HDP in das türkische Parlament eingezogen ist und damit Erdogans AKP-Regierung die absolute Mehrheit verlor.
In Städten wie Cizre starben in den vergangenen Wochen dutzende Menschen, darunter viele Zivilisten.
Die Demonstration schloss sich an einen dreitägigen Hungerstreik von kurdischen Aktivisten vor dem Brandenburger Tor an und führte vom Brandenburger Tor zum Auswärtigen Amt. Auf der Auftaktkundgebung sprach Hakan Tas, MdA (Die Linke).
Rund 50 Kurden demonstrieren auf dem Breitscheidplatz am Fuße der Gedächtniskirche gegen die anhaltende Aggression der türkischen Regierung gegen Kurden, die zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen in Städten wie Cizre und Diyarbakır geführt haben.
Rund 2.000 Menschen nehmen in Berlin an einer Kundgebung am Brandenburger Tor und einer anschließenden Demonstration zum Auswärtigen Amt teil.
Anlass sind die am Abend zuvor durchgeführten Festnahmen von führenden HDP-Politikern, darunter zahlreiche Mitglieder des türkischen Parlaments und die Vorsitzenden Selahattin Demirtas und Figen Yüksedag.
Recep Tayyip Erdogan wird vorgeworfen, die Türkei zu einer Diktatur umformen zu wollen. In der Vergangenheit wurden eine Reihe von Zeitungen und Fernsehsendern in der Türkei geschlossen und zehntausende Beschäftigte des öffentlichen Dienstes entlassen. Die Demonstranten klagen die Bundesregierung und die EU an, sich nicht entschieden genug gegen den Demokratieabbau in der Türkei einzusetzen.
Am Rande der Kundgebung erschien auch der pro-Erdogan Aktivist Martin LeJeune. Die Polizei führte ihn schließlich ab, nachdem er sich weigerte, den Kundgebungsort zu verlassen.
Unter den Teilnehmern war auch das Mitglied im Berliner Abgeordnetenhaus Hakan Taş (Die Linke). Im Bild: Hakan Taş, MdA (Die Linke).
Berlin. 2016.
"#cizre AKP-Regime ermordet 60 Zivilisten".
Thorsten Strasas. - Wien | Berlin. - Photographers in Solidarity.
Mehrere hundert Menschen nehmen in Berlin an einem Protestzug von Neukölln nach Kreuzberg teil, um gegen den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan zu protestieren. Anlass ist das anstehende Referendum in der Türkei. Die Teilnehmer werben für ein Nein (Hayir) zur Ausweitung der Macht des Präsidenten.
unter den Teilnehmern ist auch Hakan Taş, MdA (Die Linke). Judith Benda, Direktkandidatin im Wahlkreis Neukölln für Die Linke, hält eine kurze Ansrache.
Am Rande wird vereinzelt der rechtsextreme Wolfsgruß oder das R4bia-Zeichen gezeigt. Die Polizei schreitet jeweils sofort ein und unterbindet die Provokationen.
Berlin. 2016.
"#cizre AKP-Regime ermordet 60 Zivilisten".
Thorsten Strasas. - Wien | Berlin. - Photographers in Solidarity.
ISTANBUL, TURKEY - OCTOBER 27: President of Turkey, Recep Tayyip Erdogan (R) and French President Emmanuel Macron (L) chat near a window during their meeting ahead of the ''Four-way Istanbul summit on Syria'' at Vahdettin Mansion in Istanbul, Turkey on October 27, 2018. The summit on Syria, hosted by Turkish President Recep Tayyip Erdogan, will see the participation of Russian President Vladimir Putin, German Chancellor Angela Merkel, and French President Emmanuel Macron. ( Kayhan Özer - Anadolu Agency )
Berlin. 2015.
Kurden protestieren am Tag der Wahl in der Türkei gegen den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan und seine AKP-Regierung.
Thorsten Strasas. - Wien | Berlin. - Photographers in Solidarity.
ISTANBUL, TURKEY - MAY 22 : President of Turkey Recep Tayyip Erdogan (L) shakes hands with Russian Prime Minister Dmitriy Medvedev (R) during the 25th Anniversary Summit of the Organization of the Black Sea Economic Cooperation in Istanbul, Turkey on May 22, 2017. The meeting discuss economic cooperation and institutional reforms, plus a declaration for the 25th anniversary will be adopted. Arif Hüdaverdi Yaman / Anadolu Agency
Mehrere hundert Menschen nehmen in Berlin an einem Protestzug von Neukölln nach Kreuzberg teil, um gegen den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan zu protestieren. Anlass ist das anstehende Referendum in der Türkei. Die Teilnehmer werben für ein Nein (Hayir) zur Ausweitung der Macht des Präsidenten.
unter den Teilnehmern ist auch Hakan Taş, MdA (Die Linke). Judith Benda, Direktkandidatin im Wahlkreis Neukölln für Die Linke, hält eine kurze Ansrache.
Am Rande wird vereinzelt der rechtsextreme Wolfsgruß oder das R4bia-Zeichen gezeigt. Die Polizei schreitet jeweils sofort ein und unterbindet die Provokationen. Im Bild: Judith Benda (Die Linke).
Rund 100 Menschen nehmen an einer Kundgebung in Berlin Kreuzberg zur Erinnerung an die 33 Opfer des Anschlags in Suruç vor zwei Jahren statt. Die Teilnehmer, hauptsächlich Kurden und Anhänger linker Gruppen, verlesen die Namen der Opfer und solidarisieren sich mit dem Kampf der Kurden in Rojava. Zudem wurde sowohl der versuchte Militärputsch in der Türkei, als auch die Herrschaft der AKP kritisiert. Ebenfalls das Schweigen der Bundesregierung zu den anhaltenden Angriffen auf Demokratie und Bürgerrechte in der Türkei.
Mehrere tausenden Menschen aus dem linken Spektrum und kurdischen Gruppen nehmen am 28.09.2018 in Berlin an einem Protestzug gegen den gleichzeitig stattfindenden Besuch des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan teil.
Auf Schildern und Sprechchören fordern sie Demokratie und Menschenrechte in der Türkei und sprechen sich gegen einen Empfang Erdogans in Deutschland aus. Sie kritisieren die Politik und allen voran Bundeskazlerin Merkel Wirtschaftsinteressen über die Wahrung von Menschenrechten zu stellen.
Zudem kritisieren die Teilnehmer die unterdrückung des kurdischen Volkes in der Türkei und den Einmarsch türkischer Gruppen in das nordsyrisch-kurdische Afrin (Efrin). Ebenfalls wird eines jungen Kurden gedacht, der sich kurz zuvor in Ingolstadt selbst verbrannte, um somit auf die Situation der Kurden aufmerksam zu machen.
Kurzzeitig werden auf Fahnen und Transparenten die Symbole der in Deutschland verbotenen Kurdischen Arbeiterpartei (PKK) gezeigt.
An der Demonstration nehmen auch die Linke-Politiker und Mitglieder des Bundestages Tobias Pflüger und Andrej Hunko, sowie das Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses Hakan Taş teil.
Begleitet wird der Protest von Polizeieinheiten aus Berlin, Hessen, Thüringen, sowie der Bundespolizei.
London, UK. Saturday 8th June 2013 A large group of Turkish demonstrators gathered outside Downing Street to show support and solidarity for the ongoing protests in Turkey. The protest later moved onto Trafalgar Square.
Rund 100 Menschen nehmen an einer Kundgebung in Berlin Kreuzberg zur Erinnerung an die 33 Opfer des Anschlags in Suruç vor zwei Jahren statt. Die Teilnehmer, hauptsächlich Kurden und Anhänger linker Gruppen, verlesen die Namen der Opfer und solidarisieren sich mit dem Kampf der Kurden in Rojava. Zudem wurde sowohl der versuchte Militärputsch in der Türkei, als auch die Herrschaft der AKP kritisiert. Ebenfalls das Schweigen der Bundesregierung zu den anhaltenden Angriffen auf Demokratie und Bürgerrechte in der Türkei.
Rund 100 Kurden haben in Berlin gegen die anhaltenden Angriffe des türkischen Militärs auf kurdische Städte in der Türkei protestiert. Die türkische Regierung unter Präsident Recep Tayyip Erdogan begründet das bürgerkriegsähnliche Szenario mit einem vorgeblichen Kampf gegen die PKK. Die Angriffe begannen, nachdem die pro-kurdische HDP in das türkische Parlament eingezogen ist und damit Erdogans AKP-Regierung die absolute Mehrheit verlor.
In Städten wie Cizre starben in den vergangenen Wochen dutzende Menschen, darunter viele Zivilisten.
Die Demonstration schloss sich an einen dreitägigen Hungerstreik von kurdischen Aktivisten vor dem Brandenburger Tor an und führte vom Brandenburger Tor zum Auswärtigen Amt. Auf der Auftaktkundgebung sprach Hakan Tas, MdA (Die Linke).
Zum dritten Mal protestiert der Berliner Landesverband der Piraten vor der Botschaft der Türkei in Berlin für Presse- und Meinungsfreiheit. Anlass sind die Diskussionen um den satirischen Beitrag des ARD-Magazins "extra3", welches zur Einbestellung des deutschen Botschafters in der Türkei geführt hat, sowie die Anzeige von Recep Tayyip Erdogan gegen den deutschen TV-Moderator Jan Böhmermann. Mit letzterem solidarisieren sich die Berliner Piraten ausdrücklich. Überschattet wird die Kundgebung von der erst Stunden zuvor bekannt gegebenen Entscheidung der Bundesregierung ein Verfahren wegen "Beleidigung eines Staatsoberhauptes" zuzulassen.
Unter den Rednern sind der Berliner Landesvorsitzende Bruno Kramm, die ehem. Mitarbeiterin von RT Deutsch und jetzige Piraten-Kandidatin Lea Frinds und ihr Lebensgefährte Marsili Cronberg. Außerdem das Mitglied des Abeordnetenhauses Simon Kowalewski.
Teilgenommen haben ebenfalls Kurden und Jesiden. Im Bild: Bruno Kramm, Landesvorsitzender der Piraten in Berlin.
Rund 350 Kurden und Anhänger linker Gruppen ziehen in Berlin vom Brandenburger Tor zum Bundeskanzleramt und dann weiter zur türkischen Botschaft.
Hintergrund ist die Tötung von 60 Menschen in der türkisch-kurdischen Stadt Cizre (kurdisch: Cizir) am Vortag. Seit Monaten beschießt die türkische Armee und Polizei vorwiegend kurdisch bewohnte Städte als Reaktion auf den Verlust der absoluten Mehrheit bei der letzten Parlamentwahl durch den Einzug der pro-kurdischen HDP und einiger Angriffe der PKK.
Die Situation in den betroffenen Gegenden kommt inzwischen einem Bürgerkrieg gleich.
In Reden wird die gleichzeitig stattfindene, wiederholte Reise der Bundeskanzlerin Angela Merkel in die Türkei scharf kritisiert. Die Aktivisten werfen Merkel vor, zu den anhaltenden Menschenrechtsverletzungen auf Geheiß von Präsident Recep Tayyip Erdogan und seiner AKP-Regierung zu schweigen.
ISTANBUL, TURKEY - OCTOBER 27: Russian President Vladimir Putin holds a joint press conference with President of Turkey, Recep Tayyip Erdogan (not seen), French President Emmanuel Macron (not seen) and German Chancellor Angela Merkel (not seen) at Vahdettin Mansion within the ''Four-way Istanbul summit on Syria'' in Istanbul, Turkey on October 27, 2018. The summit on Syria, hosted by Turkish President Recep Tayyip Erdogan, will see the participation of Russian President Vladimir Putin, German Chancellor Angela Merkel and French President Emmanuel Macron..
( Arif Hüdaverdi Yaman - Anadolu Agency )
Rund 2.000 Menschen nehmen in Berlin an einer Kundgebung am Brandenburger Tor und einer anschließenden Demonstration zum Auswärtigen Amt teil.
Anlass sind die am Abend zuvor durchgeführten Festnahmen von führenden HDP-Politikern, darunter zahlreiche Mitglieder des türkischen Parlaments und die Vorsitzenden Selahattin Demirtas und Figen Yüksedag.
Recep Tayyip Erdogan wird vorgeworfen, die Türkei zu einer Diktatur umformen zu wollen. In der Vergangenheit wurden eine Reihe von Zeitungen und Fernsehsendern in der Türkei geschlossen und zehntausende Beschäftigte des öffentlichen Dienstes entlassen. Die Demonstranten klagen die Bundesregierung und die EU an, sich nicht entschieden genug gegen den Demokratieabbau in der Türkei einzusetzen.
Am Rande der Kundgebung erschien auch der pro-Erdogan Aktivist Martin LeJeune. Die Polizei führte ihn schließlich ab, nachdem er sich weigerte, den Kundgebungsort zu verlassen.
Unter den Teilnehmern war auch das Mitglied im Berliner Abgeordnetenhaus Hakan Taş (Die Linke).
Mehrere hundert Kurden haben in Berlin Neukölln und Kreuzberg gegen die jüngste Welle der Gewalt in der Türkei protestiert. In den letzten Tagen kam es dort zu Angriffen auf kurdische Einrichtungen, Parteien, sowie regierungskritische Medien durch türkische Nationalisten und Anhänger der Regierungspartei AKP.
Hintergrund ist der aufflammende Konflikt zwischen der türkischen AKP-Regierung und der kurdischen PKK, der zuletzt mehrere Dutzend Tote auf beiden Seiten gefordert hat.
Aufgerufen zu der Demonstration hatte die pro-kurdische HDP in Berlin.
Mehrere hundert Kuren protestieren in Berlin gegen die anhaltenden Angriffe des türkischen Militärs und der Polizei gegen kurdische Städte. Die Demonstration führt vom Potsdamer Platz zum Brandenburger Tor.
Die Teilnehmer und Redner verurteilen die Politik und das Vorgehen des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan und seiner AKP-Regierung als terroristisch.
Vereinzelt gibt es Sympathie-Bekundungen für die kurdische Arbeiterpartei PKK. Am Ende gab es mindestens eine Festnahme, offensichtlich wegen einer Fahne mit dem Porträt des Führers der PKK, Abdullah Öcalan.
Mehrere hundert Kuren protestieren in Berlin gegen die anhaltenden Angriffe des türkischen Militärs und der Polizei gegen kurdische Städte. Die Demonstration führt vom Potsdamer Platz zum Brandenburger Tor.
Die Teilnehmer und Redner verurteilen die Politik und das Vorgehen des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan und seiner AKP-Regierung als terroristisch.
Vereinzelt gibt es Sympathie-Bekundungen für die kurdische Arbeiterpartei PKK. Am Ende gab es mindestens eine Festnahme, offensichtlich wegen einer Fahne mit dem Porträt des Führers der PKK, Abdullah Öcalan.
ANTALYA, TURKIYE - MARCH 11: Turkish President Recep Tayyip Erdogan (C - R) meets with Slovenian President Borut Pahor (C - L) within the Antalya Diplomacy Forum in Antalya, Turkiye on March 11, 2022. ( Murat Kula - Anadolu Agency )
ANTALYA, TURKEY - NOVEMBER 14: Turkish President Recep Tayyip Erdogan (R) greets Angel Gurria, Secretary-General of Organization for Economic Co-operation and Development (OECD), as he arrives for a dinner hosted by President Erdogan in honor of heads of delegations on the eve of the G20 Turkey Leaders Summit on November 14, 2015 in Antalya, Turkey. The 2015 G-20 Leaders Summit will be held in Antalya on November 15-16, 2015. Kayhan Ozer / Anadolu Agency
ISTANBUL, TURKEY - MAY 22 : President of Turkey Recep Tayyip Erdogan (C), Prime Minister of Turkey Binali Yildirim (6th R), President of Greece Prokopis Pavlopulos (7th L), Russian Prime Minister Dmitriy Medvedev (5th R), Speaker of the National Assembly of Azerbaijan Oktay Asadov (6th L), Vice President of Bulgaria ILiana Yotova (5th L), President of Moldova Igor Dodon (4th R), Georgian First Deputy Prime Minister and Minister of Finance Dimitry Kumsishvili (4th R), Serbian First Deputy Prime Minister and Minister of Foreign Affairs Ivica Dacic (3rd L), Romanian Foreign Minister Teodor Melescanu (2nd L), Armenian Deputy Minister of Foreign Affairs Ashot Hovakimian (L), Secretary general of the Black Sea Economic Cooperation Organization (BSEC) Michael Christides (4th L) and Albanian Deputy Foreign Minister, Halil Hyseni (2nd R), Ukraine's First Vice Prime Minister and Economy Minister Stepan Kubiv (3rd) and First Deputy Secretary General of the BSEC Permanent International Secretariat Tahsin Burcuoglu (3rd R) pose for a family photo during the 25th Anniversary Summit of the Organization of the Black Sea Economic Cooperation at Lutfi Kirdar Congress Center in Istanbul, Turkey on May 22, 2017. The meeting discusses economic cooperation and institutional reforms, plus a declaration for the 25th anniversary will be adopted. Ahmet Dumanli / Anadolu Agency
Rund 2.000 Menschen nehmen in Berlin an einer Kundgebung am Brandenburger Tor und einer anschließenden Demonstration zum Auswärtigen Amt teil.
Anlass sind die am Abend zuvor durchgeführten Festnahmen von führenden HDP-Politikern, darunter zahlreiche Mitglieder des türkischen Parlaments und die Vorsitzenden Selahattin Demirtas und Figen Yüksedag.
Recep Tayyip Erdogan wird vorgeworfen, die Türkei zu einer Diktatur umformen zu wollen. In der Vergangenheit wurden eine Reihe von Zeitungen und Fernsehsendern in der Türkei geschlossen und zehntausende Beschäftigte des öffentlichen Dienstes entlassen. Die Demonstranten klagen die Bundesregierung und die EU an, sich nicht entschieden genug gegen den Demokratieabbau in der Türkei einzusetzen.
Am Rande der Kundgebung erschien auch der pro-Erdogan Aktivist Martin LeJeune. Die Polizei führte ihn schließlich ab, nachdem er sich weigerte, den Kundgebungsort zu verlassen.
Unter den Teilnehmern war auch das Mitglied im Berliner Abgeordnetenhaus Hakan Taş (Die Linke).
Rund 2.000 Menschen nehmen in Berlin an einer Kundgebung am Brandenburger Tor und einer anschließenden Demonstration zum Auswärtigen Amt teil.
Anlass sind die am Abend zuvor durchgeführten Festnahmen von führenden HDP-Politikern, darunter zahlreiche Mitglieder des türkischen Parlaments und die Vorsitzenden Selahattin Demirtas und Figen Yüksedag.
Recep Tayyip Erdogan wird vorgeworfen, die Türkei zu einer Diktatur umformen zu wollen. In der Vergangenheit wurden eine Reihe von Zeitungen und Fernsehsendern in der Türkei geschlossen und zehntausende Beschäftigte des öffentlichen Dienstes entlassen. Die Demonstranten klagen die Bundesregierung und die EU an, sich nicht entschieden genug gegen den Demokratieabbau in der Türkei einzusetzen.
Am Rande der Kundgebung erschien auch der pro-Erdogan Aktivist Martin LeJeune. Die Polizei führte ihn schließlich ab, nachdem er sich weigerte, den Kundgebungsort zu verlassen.
Unter den Teilnehmern war auch das Mitglied im Berliner Abgeordnetenhaus Hakan Taş (Die Linke).
Mehrere hundert Kuren protestieren in Berlin gegen die anhaltenden Angriffe des türkischen Militärs und der Polizei gegen kurdische Städte. Die Demonstration führt vom Potsdamer Platz zum Brandenburger Tor.
Die Teilnehmer und Redner verurteilen die Politik und das Vorgehen des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan und seiner AKP-Regierung als terroristisch.
Vereinzelt gibt es Sympathie-Bekundungen für die kurdische Arbeiterpartei PKK. Am Ende gab es mindestens eine Festnahme, offensichtlich wegen einer Fahne mit dem Porträt des Führers der PKK, Abdullah Öcalan.
Die Berliner Piraten unter der Führung ihres Landesvorsitzenden Bruno Kramm protestieren vor der Botschaft der Türkei in Berlin Tiergarten gegen Recep Tayyip Erdogan. Dabei sprechen sich diverse Redner, unter ihnen Mitglieder des Berliner Abgeordnetenhauses, für Demokratie und Presse- sowie Meinungsfreiheit in der Türkei aus. Sie kritisieren den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan für seinen dikatatorischen Führungsstil und seine Haltung gegenüber Bürgerrechten, sowie sein Vorgehen gegen die kurdische Bevölkerung.
Neben Bruno Kramm sprechen auch das Mitglied des Abeordnetenhauses Simon Kowalewski und die ehem. Mitarbeiterin von RT Deutsch und jetzige Piratin Lea Frings.
Anlass ist der Wirbel, den ein satirischer Videoclip des ARD-Magazins "extra3" verursacht hat. Der sich offensichtlich beleidigt fühlende Erdogan ließ den deutschen Botschafter einbestellen. Inzwischen ist das Video zu einem internationalen, viralen Hit geworden.
Rund 2.000 Menschen nehmen in Berlin an einer Kundgebung am Brandenburger Tor und einer anschließenden Demonstration zum Auswärtigen Amt teil.
Anlass sind die am Abend zuvor durchgeführten Festnahmen von führenden HDP-Politikern, darunter zahlreiche Mitglieder des türkischen Parlaments und die Vorsitzenden Selahattin Demirtas und Figen Yüksedag.
Recep Tayyip Erdogan wird vorgeworfen, die Türkei zu einer Diktatur umformen zu wollen. In der Vergangenheit wurden eine Reihe von Zeitungen und Fernsehsendern in der Türkei geschlossen und zehntausende Beschäftigte des öffentlichen Dienstes entlassen. Die Demonstranten klagen die Bundesregierung und die EU an, sich nicht entschieden genug gegen den Demokratieabbau in der Türkei einzusetzen.
Am Rande der Kundgebung erschien auch der pro-Erdogan Aktivist Martin LeJeune. Die Polizei führte ihn schließlich ab, nachdem er sich weigerte, den Kundgebungsort zu verlassen.
Unter den Teilnehmern war auch das Mitglied im Berliner Abgeordnetenhaus Hakan Taş (Die Linke).
Berlin. 2018.
""Erdogan NOT welcome!"".
Thorsten Strasas. - Wien | Berlin. - Photographers in Solidarity.
ISTANBUL, TURKEY - MAY 22: President of Turkey Recep Tayyip Erdogan (C), Prime Minister of Turkey Binali Yildirim ( 6th R), Russian Prime Minister Dmitriy Medvedev (5th R), Speaker of the National Assembly of Azerbaijan Oktay Asadov (6th L) and President of Greece Prokopis Pavlopulos pose for a family photo during the 25th Anniversary Summit of the Organization of the Black Sea Economic Cooperation in Istanbul, Turkey on May 22, 2017. The meeting discuss economic cooperation and institutional reforms, plus a declaration for the 25th anniversary will be adopted..
Utku Ucrak / Anadolu Agency
Rund 2.000 Menschen nehmen in Berlin an einer Kundgebung am Brandenburger Tor und einer anschließenden Demonstration zum Auswärtigen Amt teil.
Anlass sind die am Abend zuvor durchgeführten Festnahmen von führenden HDP-Politikern, darunter zahlreiche Mitglieder des türkischen Parlaments und die Vorsitzenden Selahattin Demirtas und Figen Yüksedag.
Recep Tayyip Erdogan wird vorgeworfen, die Türkei zu einer Diktatur umformen zu wollen. In der Vergangenheit wurden eine Reihe von Zeitungen und Fernsehsendern in der Türkei geschlossen und zehntausende Beschäftigte des öffentlichen Dienstes entlassen. Die Demonstranten klagen die Bundesregierung und die EU an, sich nicht entschieden genug gegen den Demokratieabbau in der Türkei einzusetzen.
Am Rande der Kundgebung erschien auch der pro-Erdogan Aktivist Martin LeJeune. Die Polizei führte ihn schließlich ab, nachdem er sich weigerte, den Kundgebungsort zu verlassen.
Unter den Teilnehmern war auch das Mitglied im Berliner Abgeordnetenhaus Hakan Taş (Die Linke).