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I was caught in the protests in Istanbul, Turkey.
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Rund 2.000 Menschen nehmen in Berlin an einer Kundgebung am Brandenburger Tor und einer anschließenden Demonstration zum Auswärtigen Amt teil.
Anlass sind die am Abend zuvor durchgeführten Festnahmen von führenden HDP-Politikern, darunter zahlreiche Mitglieder des türkischen Parlaments und die Vorsitzenden Selahattin Demirtas und Figen Yüksedag.
Recep Tayyip Erdogan wird vorgeworfen, die Türkei zu einer Diktatur umformen zu wollen. In der Vergangenheit wurden eine Reihe von Zeitungen und Fernsehsendern in der Türkei geschlossen und zehntausende Beschäftigte des öffentlichen Dienstes entlassen. Die Demonstranten klagen die Bundesregierung und die EU an, sich nicht entschieden genug gegen den Demokratieabbau in der Türkei einzusetzen.
Am Rande der Kundgebung erschien auch der pro-Erdogan Aktivist Martin LeJeune. Die Polizei führte ihn schließlich ab, nachdem er sich weigerte, den Kundgebungsort zu verlassen.
Unter den Teilnehmern war auch das Mitglied im Berliner Abgeordnetenhaus Hakan Taş (Die Linke). Im Bild: Hakan Taş, MdA (Die Linke).
ANTALYA, TURKEY - NOVEMBER 10: President of Republic of Turkey Recep Tayyip Erdogan (3rd L) checks the International Convention Center prior to the G-20 Leaders Summit in Antalya, Turkey on November 10, 2015. The 2015 G-20 Leaders Summit will be held in Antalya on November 15-16, 2015. Volkan Furuncu / Anadolu Agency
Rund 100 Kurden haben in Berlin gegen die anhaltenden Angriffe des türkischen Militärs auf kurdische Städte in der Türkei protestiert. Die türkische Regierung unter Präsident Recep Tayyip Erdogan begründet das bürgerkriegsähnliche Szenario mit einem vorgeblichen Kampf gegen die PKK. Die Angriffe begannen, nachdem die pro-kurdische HDP in das türkische Parlament eingezogen ist und damit Erdogans AKP-Regierung die absolute Mehrheit verlor.
In Städten wie Cizre starben in den vergangenen Wochen dutzende Menschen, darunter viele Zivilisten.
Die Demonstration schloss sich an einen dreitägigen Hungerstreik von kurdischen Aktivisten vor dem Brandenburger Tor an und führte vom Brandenburger Tor zum Auswärtigen Amt. Auf der Auftaktkundgebung sprach Hakan Tas, MdA (Die Linke).
Berlin. 2016.
"Gegen den endlosen Angriff, endlosen Kampf!".
A pro-Erdogan activist is banned from the rally by police.
Thorsten Strasas. - Wien | Berlin. - Photographers in Solidarity.
Rund 100 Kurden haben in Berlin gegen die anhaltenden Angriffe des türkischen Militärs auf kurdische Städte in der Türkei protestiert. Die türkische Regierung unter Präsident Recep Tayyip Erdogan begründet das bürgerkriegsähnliche Szenario mit einem vorgeblichen Kampf gegen die PKK. Die Angriffe begannen, nachdem die pro-kurdische HDP in das türkische Parlament eingezogen ist und damit Erdogans AKP-Regierung die absolute Mehrheit verlor.
In Städten wie Cizre starben in den vergangenen Wochen dutzende Menschen, darunter viele Zivilisten.
Die Demonstration schloss sich an einen dreitägigen Hungerstreik von kurdischen Aktivisten vor dem Brandenburger Tor an und führte vom Brandenburger Tor zum Auswärtigen Amt. Auf der Auftaktkundgebung sprach Hakan Tas, MdA (Die Linke).
ANTALYA, TURKEY - NOVEMBER 15: Prime Minister of Turkey Ahmet Davutoglu (2nd L) shakes hands with Turkey's Former Foreign Minister and ruling Justice and Development Party's (AK Party) Vice-President Mevlut Cavusoglu (3rd L) as he arrives at the Antalya International Airport for the G20 Turkey Leaders Summit on November 15, 2015 in Antalya, Turkey. The 2015 G-20 Leaders Summit will be held in Antalya on November 15-16, 2015. Okan Ozer / Anadolu Agency
Mehrere hundert Kuren protestieren in Berlin gegen die anhaltenden Angriffe des türkischen Militärs und der Polizei gegen kurdische Städte. Die Demonstration führt vom Potsdamer Platz zum Brandenburger Tor.
Die Teilnehmer und Redner verurteilen die Politik und das Vorgehen des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan und seiner AKP-Regierung als terroristisch.
Vereinzelt gibt es Sympathie-Bekundungen für die kurdische Arbeiterpartei PKK. Am Ende gab es mindestens eine Festnahme, offensichtlich wegen einer Fahne mit dem Porträt des Führers der PKK, Abdullah Öcalan.
French President Emmanuel Macron greets Canada's Prime Minister Justin Trudeau as Turkish President Recep Tayyip Erdogan looks on during a family photo session on the sidelines of the G20 summit at the La Nuvola in Rome, Italy October 30, 2021. Erin Schaff/Pool via REUTERS
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Rund 300 Menschen beteiligen sich an einer Demonstration, zu der die HDP in Berlin aufgerufen hat. Vom Alexanderplatz zieht der Demonstrationszug zum Potsdamer Platz. Dabei solidarisieren sich die Teilnehmer in Sprechchören und in Redebeiträgen mit der syrisch-kurdischen Stadt Kobane in der nordsyrischen Provinz Rojava. Zudem sprechen sie sich gegen den sogenannten Islamischen Staat (IS) gleichermaßen, wie gegen den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan und seine AKP aus.
Die Demonstration findet unter dem Eindruck einer Welle der Gewalt gegen Kurden und linke Gruppen in der Türkei, sowie den gleichzeitig stattfindenen Wahlen in der Türkei statt.
Recep Tayyip Erdogan is the President of the Republic of Turkey.
This caricature of Recep Tayyip Erdogan was adapted from a Creative Commons photo from the Presidencia de la Republica's Flickr Photostream.
ISTANBUL, TURKEY - APRIL 14 : Turkish President Recep Tayyip Erdogan (L) welcomes Azerbaijani President Ilham Aliyev and his wife Mehriban Aliyeva prior to a dinner in honor of the state leaders attending the 13th Organization of Islamic Cooperation (OIC) Summit, at Dolmabahce Palace in Istanbul, Turkey on April 14, 2016. Istanbul hosts the two-day 13th OIC Summit on the April 14-15, 2016 with the attendance by prime ministers and presidents from over 30 countries. Turkish Presidency / Murat Cetinmuhurdar / Anadolu Agency
Berlin. 2018.
""Erdogan NOT welcome!"".
Thorsten Strasas. - Wien | Berlin. - Photographers in Solidarity.
ISTANBUL, TURKEY - OCTOBER 27: Flags of the participant states wave outside the Vahdettin Mansion where the ''Four-way Istanbul summit on Syria'' will be held in Istanbul, Turkey on October 27, 2018. The summit on Syria, hosted by Turkish President Recep Tayyip Erdogan, will see the participation of Russian President Vladimir Putin, German Chancellor Angela Merkel, and French President Emmanuel Macron at Istanbul's Vahdettin Mansion. ( Emrah Yorulmaz - Anadolu Agency )
Recep Tayyip Erdogan is the President of the Republic of Turkey.
This caricature of Recep Tayyip Erdogan was adapted from a Creative Commons photo from the Presidencia de la Republica's Flickr Photostream.
London, UK. Saturday 8th June 2013 A large group of Turkish demonstrators gathered outside Downing Street to show support and solidarity for the ongoing protests in Turkey. The protest later moved onto Trafalgar Square.
Rund 300 Menschen beteiligen sich an einer Demonstration, zu der die HDP in Berlin aufgerufen hat. Vom Alexanderplatz zieht der Demonstrationszug zum Potsdamer Platz. Dabei solidarisieren sich die Teilnehmer in Sprechchören und in Redebeiträgen mit der syrisch-kurdischen Stadt Kobane in der nordsyrischen Provinz Rojava. Zudem sprechen sie sich gegen den sogenannten Islamischen Staat (IS) gleichermaßen, wie gegen den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan und seine AKP aus.
Die Demonstration findet unter dem Eindruck einer Welle der Gewalt gegen Kurden und linke Gruppen in der Türkei, sowie den gleichzeitig stattfindenen Wahlen in der Türkei statt.
Kleine demonstratie van Koerden tegen de Turkse regering van Recep Tayyip Erdoğan vanwege het schenden van mensenrechten.
ze eisten vrijheid van o.a Abdullah Öcalan
ISTANBUL, TURKEY - OCTOBER 27: Flags of the participant states wave outside the Vahdettin Mansion where the ''Four-way Istanbul summit on Syria'' will be held in Istanbul, Turkey on October 27, 2018. The summit on Syria, hosted by Turkish President Recep Tayyip Erdogan, will see the participation of Russian President Vladimir Putin, German Chancellor Angela Merkel, and French President Emmanuel Macron at Istanbul's Vahdettin Mansion. ( Emrah Yorulmaz - Anadolu Agency )
Mehrere Dutzend Menschen haben sich an einer Kundgebung am Fuße des Berliner Brandenburger Tores beteiligt, um die Belagerung und die Angriffe der türkischen Polizei auf die Stadt Silvan zu verurteilen. Zudem wird Freiheit für den PKK-Führer Abdullah Öcalan gefordert.
Die Protestierenden sehen die Auseinandersetzungen in Silvan in einer Reihe mit Angriffen des türkischen Staates auf Kurden und kurdische Organisationen seit Staatspräsident Recep Tayyip Erdogans AKP ihre absolute Parlamentsmehrheit verloren hatte. Im Gegenzug hat auch die kurdische Arbeiterpartei PKK ihre Waffenruhe aufgekündigt und turkische Einrichtungen angegriffen.
Auf der Kundgebung wird auch dem Schicksal der Jesiden im irakischen Shingal gedacht. Die Jesiden sehen sich massiver Gewalt ausgesetzt, seit der sogenannte Islamische Staat ihr Gebiet im Irak überrannt hat. Zur Zeit versuchen kurdische Milizen den IS mit einer Großoffensive aus dem Shingal zurückzudrängen.
Rund 100 Menschen nehmen an einer Kundgebung in Berlin Kreuzberg zur Erinnerung an die 33 Opfer des Anschlags in Suruç vor zwei Jahren statt. Die Teilnehmer, hauptsächlich Kurden und Anhänger linker Gruppen, verlesen die Namen der Opfer und solidarisieren sich mit dem Kampf der Kurden in Rojava. Zudem wurde sowohl der versuchte Militärputsch in der Türkei, als auch die Herrschaft der AKP kritisiert. Ebenfalls das Schweigen der Bundesregierung zu den anhaltenden Angriffen auf Demokratie und Bürgerrechte in der Türkei.
Mehrere Dutzend Kurden haben in Berlin Kreuzberg die Freilassung des in der Türkei inhaftierten PKK-Chefs Abdullah Öcalan gefordert.
Unter den Redner befand sich auch Hakan Tas, Mitglied des Abgeordnetenhauses für Die Linke. Zudem wurde Recep Tayyip Erdogan für seine aggressive Haltung gegenüber der Kurden kritisiert.
Auf eine anschließende Demonstration verzichteten die Teilnehmer, da aus ihrer Sicht die polizeilichen Auflagen, die ein Werben für die PKK unterbinden sollen, ihr Demonstrationsrecht einschränkten und willkürlich seien.
ISTANBUL, TURKEY - OCTOBER 27: Turkish Treasury and Finance Minister Berat Albayrak (L) and Turkish National Defense Minister Hulusi Akar (left 2) welcome Russian President Vladimir Putin (right 2) before his meeting with President of Turkey, Recep Tayyip Erdogan (R) ahead of the ''Four-way Istanbul summit on Syria'' at Vahdettin Mansion in Istanbul, Turkey on October 27, 2018. The summit on Syria, hosted by Turkish President Recep Tayyip Erdogan, will see the participation of Russian President Vladimir Putin, German Chancellor Angela Merkel, and French President Emmanuel Macron. ( Cem Öksüz - Anadolu Agency )