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... mit seinem Vortrag zum Thema "Projektmanagement 4.0 - Wie Generation Y die Projektarbeit verändert"

Das Lektorenprogramm der Robert Bosch Stiftung in Asien wird von MitOst durchgeführt. Es fördert Stipendiaten, die an Hochschulen in Asien Deutsch als Fremdsprache unterrichten und Bildungsprojekte durchführen. Sie bringen sich aktiv in die Bildungsarbeit an ihrem Hochschulstandort ein, engagieren sich im Sinne der Völkerverständigung und qualifizieren sich persönlich und fachlich weiter. Das Programmjahr wird durch ein umfangreiches Weiterbildungsangebot im Bildungs- und Projektmanagement sowie ein individuelles Coaching begleitet.

Foto von Uwe Steckhan

Die Europa-Galerie Saarbrücken oder seltener Europagalerie Saarbrücken (vor dem Neubau: Saar-Galerie) ist ein Einkaufszentrum in Saarbrücken. Betrieben wird es von der ECE Projektmanagement GmbH & Co. KG in Hamburg.

Geschichte

Das Gebäude der 1990 erbauten Saargalerie wurde umgebaut und das unter Denkmalschutz stehende, nahegelegene Gebäude der Bergwerksdirektion Saarbrücken wurde entkernt und integriert. Die Eröffnung der Europagalerie war für 2009 geplant; durch Bauverzögerungen wurde das Richtfest jedoch erst am 3. März 2010 gefeiert. Das Einkaufszentrum wurde dann am 21. Oktober 2010 neu eröffnet.

Beschaffenheit und Lage

In der Europa-Galerie befinden sich 110 Geschäfte mit ca. 25.000 m² Fläche. Die Mall ist in vier Etagen eingeteilt: Basement (ein Geschäft im Basement), 1. EG (Ausgang zur Bahnhofstraße und zur Trierer Straße), 2. EG (Ausgang zum Bahnhof), 1. OG. Im Einkaufscenter sind 900 Angestellte beschäftigt.

Die Galerie befindet sich unmittelbar gegenüber dem Saarbrücker Hauptbahnhof und liegt in der Bahnhofstraße am Beginn der Saarbrücker Fußgängerzone in der Stadtmitte.

Einzugsbereich

Der Einzugsbereich der Europa-Galerie Saarbrücken umfasst einen Radius von 50 bis 70 km um Saarbrücken, also nicht nur Gebiete im Saarland, sondern auch in Frankreich und Rheinland-Pfalz.

Infrastruktur

Die Europa-Galerie liegt in unmittelbarer Nachbarschaft zum Saarbrücker Hauptbahnhof sowie zur Haltestelle „Hauptbahnhof“, die von der Saarbahn sowie zahlreichen Buslinien der Saarbahn GmbH bedient wird. Die Galerie verfügt über ein direkt angeschlossenes Parkhaus mit mehr als 1000 kostenpflichtigen Stellplätzen.

Kritik

Kritik am Bau der Europa-Galerie gab es wegen der Integration und Entkernung der 1877 bis 1880 erbauten Bergwerksdirektion Saarbrücken. Erhalten blieben die Fassade, eine gusseiserne Treppe, ein Mosaikfußboden von Villeroy & Boch, der Festsaal und wertvolle, von dem Künstler Ferdinand Selgrad geschaffene, Bleiglasfenster.

de.wikipedia.org/wiki/Europa-Galerie_Saarbr%C3%BCcken

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Möchten sie die ToDo Liste Herunterladen? Dann klicken sie auf den nachfolgenden Link und sie kommen direkt zur To DO Liste (Pendenzenliste):

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Bei der Produktentwicklung sind Unternehmen häufig auf individuell angepasste Softwarelösungen angewiesen. Mit seinen CAD-Programmen bietet Inneo jede Menge Zusatzapplikationen zur Entwicklung digitaler Produktmodelle, die problemlos zu implementieren sind.

Das Lektorenprogramm der Robert Bosch Stiftung in Asien wird von MitOst durchgeführt. Es fördert Stipendiaten, die an Hochschulen in Asien Deutsch als Fremdsprache unterrichten und Bildungsprojekte durchführen. Sie bringen sich aktiv in die Bildungsarbeit an ihrem Hochschulstandort ein, engagieren sich im Sinne der Völkerverständigung und qualifizieren sich persönlich und fachlich weiter. Das Programmjahr wird durch ein umfangreiches Weiterbildungsangebot im Bildungs- und Projektmanagement sowie ein individuelles Coaching begleitet.

Foto von Uwe Steckhan

Die Hochschulen öffnen ihre Schleusen und eine wahre Flut von Designmagazinen ergießt sich über uns. Unterscheidungsmerkmale finden sich viele, manche entstehen als Semesterprojekt, andere autark und selbstverwaltet. Auch im Profil, der Gestaltung und dem Entstehungsprozess unterscheiden sich die Magazine voneinander. Eines jedoch haben alle gemeinsam, eine Redaktion, bestehend aus Studenten, steht vor den gleichen Fragestellungen und Problemen und macht ähnliche Erfahrungen. Diese Redaktionen möchte die Fakultät für Gestaltung der Hochschule Mannheim an einem Redaktionstag unter dem Thema “ Nutz & Zier” am 22. November 2008 zusammenbringen, um den Austausch zwischen ihnen zu fördern und die Diskussion anzuregen. Welchem Einfluss darf ein gestaltetes Hochschulmagazin unterliegen? Wieviel Freiheit tut einem Design-Hochschulmagazin gut? Geht es um den Nutzen oder die Zier? Schon oft in Blogs diskutiert, stellen sich die Redaktionen jetzt gemeinsam diesen Fragestellungen. Begleitet von Vorträgen, wie beispielsweise von Mario Lombardo, dem Kreativmagazin beef und Slanted, sind alle Hochschul-Redaktionen dazu eingeladen, sich selbst vorzustellen und einen interessanten Tag an der Hochschule Mannheim zu erleben. Die Teilnahme am Redaktionstag 2008 ist kostenlos.

 

Die Hochschulen öffnen ihre Schleusen und eine wahre Flut von Designmagazinen ergießt sich über uns. Unterscheidungsmerkmale finden sich viele, manche entstehen als Semesterprojekt, andere autark und selbstverwaltet. Auch im Profil, der Gestaltung und dem Entstehungsprozess unterscheiden sich die Magazine voneinander. Eines jedoch haben alle gemeinsam, eine Redaktion, bestehend aus Studenten, steht vor den gleichen Fragestellungen und Problemen und macht ähnliche Erfahrungen. Diese Redaktionen möchte die Fakultät für Gestaltung der Hochschule Mannheim an einem Redaktionstag unter dem Thema “ Nutz & Zier” am 22. November 2008 zusammenbringen, um den Austausch zwischen ihnen zu fördern und die Diskussion anzuregen. Welchem Einfluss darf ein gestaltetes Hochschulmagazin unterliegen? Wieviel Freiheit tut einem Design-Hochschulmagazin gut? Geht es um den Nutzen oder die Zier? Schon oft in Blogs diskutiert, stellen sich die Redaktionen jetzt gemeinsam diesen Fragestellungen. Begleitet von Vorträgen, wie beispielsweise von Mario Lombardo, dem Kreativmagazin beef und Slanted, sind alle Hochschul-Redaktionen dazu eingeladen, sich selbst vorzustellen und einen interessanten Tag an der Hochschule Mannheim zu erleben. Die Teilnahme am Redaktionstag 2008 ist kostenlos.

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Das Lektorenprogramm der Robert Bosch Stiftung in Asien wird von MitOst durchgeführt. Es fördert Stipendiaten, die an Hochschulen in Asien Deutsch als Fremdsprache unterrichten und Bildungsprojekte durchführen. Sie bringen sich aktiv in die Bildungsarbeit an ihrem Hochschulstandort ein, engagieren sich im Sinne der Völkerverständigung und qualifizieren sich persönlich und fachlich weiter. Das Programmjahr wird durch ein umfangreiches Weiterbildungsangebot im Bildungs- und Projektmanagement sowie ein individuelles Coaching begleitet.

Foto von Uwe Steckhan

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Foto von Uwe Steckhan

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Foto von Uwe Steckhan

Das Symposium widmete sich dieses Jahr dem Leitthema "All in – mit echtem Commitment zum Projekterfolg“.

 

Im Rahmen von Vorträgen, Workshops und einer Podiumsdiskussion gingen die Speaker:innen der Frage nach, wie Commitment in digitalen und hybriden Settings und in Krisenzeiten gelingen kann.

Die Hochschulen öffnen ihre Schleusen und eine wahre Flut von Designmagazinen ergießt sich über uns. Unterscheidungsmerkmale finden sich viele, manche entstehen als Semesterprojekt, andere autark und selbstverwaltet. Auch im Profil, der Gestaltung und dem Entstehungsprozess unterscheiden sich die Magazine voneinander. Eines jedoch haben alle gemeinsam, eine Redaktion, bestehend aus Studenten, steht vor den gleichen Fragestellungen und Problemen und macht ähnliche Erfahrungen. Diese Redaktionen möchte die Fakultät für Gestaltung der Hochschule Mannheim an einem Redaktionstag unter dem Thema “ Nutz & Zier” am 22. November 2008 zusammenbringen, um den Austausch zwischen ihnen zu fördern und die Diskussion anzuregen. Welchem Einfluss darf ein gestaltetes Hochschulmagazin unterliegen? Wieviel Freiheit tut einem Design-Hochschulmagazin gut? Geht es um den Nutzen oder die Zier? Schon oft in Blogs diskutiert, stellen sich die Redaktionen jetzt gemeinsam diesen Fragestellungen. Begleitet von Vorträgen, wie beispielsweise von Mario Lombardo, dem Kreativmagazin beef und Slanted, sind alle Hochschul-Redaktionen dazu eingeladen, sich selbst vorzustellen und einen interessanten Tag an der Hochschule Mannheim zu erleben. Die Teilnahme am Redaktionstag 2008 ist kostenlos.

 

Die Hochschulen öffnen ihre Schleusen und eine wahre Flut von Designmagazinen ergießt sich über uns. Unterscheidungsmerkmale finden sich viele, manche entstehen als Semesterprojekt, andere autark und selbstverwaltet. Auch im Profil, der Gestaltung und dem Entstehungsprozess unterscheiden sich die Magazine voneinander. Eines jedoch haben alle gemeinsam, eine Redaktion, bestehend aus Studenten, steht vor den gleichen Fragestellungen und Problemen und macht ähnliche Erfahrungen. Diese Redaktionen möchte die Fakultät für Gestaltung der Hochschule Mannheim an einem Redaktionstag unter dem Thema “ Nutz & Zier” am 22. November 2008 zusammenbringen, um den Austausch zwischen ihnen zu fördern und die Diskussion anzuregen. Welchem Einfluss darf ein gestaltetes Hochschulmagazin unterliegen? Wieviel Freiheit tut einem Design-Hochschulmagazin gut? Geht es um den Nutzen oder die Zier? Schon oft in Blogs diskutiert, stellen sich die Redaktionen jetzt gemeinsam diesen Fragestellungen. Begleitet von Vorträgen, wie beispielsweise von Mario Lombardo, dem Kreativmagazin beef und Slanted, sind alle Hochschul-Redaktionen dazu eingeladen, sich selbst vorzustellen und einen interessanten Tag an der Hochschule Mannheim zu erleben. Die Teilnahme am Redaktionstag 2008 ist kostenlos.

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Die Hochschulen öffnen ihre Schleusen und eine wahre Flut von Designmagazinen ergießt sich über uns. Unterscheidungsmerkmale finden sich viele, manche entstehen als Semesterprojekt, andere autark und selbstverwaltet. Auch im Profil, der Gestaltung und dem Entstehungsprozess unterscheiden sich die Magazine voneinander. Eines jedoch haben alle gemeinsam, eine Redaktion, bestehend aus Studenten, steht vor den gleichen Fragestellungen und Problemen und macht ähnliche Erfahrungen. Diese Redaktionen möchte die Fakultät für Gestaltung der Hochschule Mannheim an einem Redaktionstag unter dem Thema “ Nutz & Zier” am 22. November 2008 zusammenbringen, um den Austausch zwischen ihnen zu fördern und die Diskussion anzuregen. Welchem Einfluss darf ein gestaltetes Hochschulmagazin unterliegen? Wieviel Freiheit tut einem Design-Hochschulmagazin gut? Geht es um den Nutzen oder die Zier? Schon oft in Blogs diskutiert, stellen sich die Redaktionen jetzt gemeinsam diesen Fragestellungen. Begleitet von Vorträgen, wie beispielsweise von Mario Lombardo, dem Kreativmagazin beef und Slanted, sind alle Hochschul-Redaktionen dazu eingeladen, sich selbst vorzustellen und einen interessanten Tag an der Hochschule Mannheim zu erleben. Die Teilnahme am Redaktionstag 2008 ist kostenlos.

 

Die Hochschulen öffnen ihre Schleusen und eine wahre Flut von Designmagazinen ergießt sich über uns. Unterscheidungsmerkmale finden sich viele, manche entstehen als Semesterprojekt, andere autark und selbstverwaltet. Auch im Profil, der Gestaltung und dem Entstehungsprozess unterscheiden sich die Magazine voneinander. Eines jedoch haben alle gemeinsam, eine Redaktion, bestehend aus Studenten, steht vor den gleichen Fragestellungen und Problemen und macht ähnliche Erfahrungen. Diese Redaktionen möchte die Fakultät für Gestaltung der Hochschule Mannheim an einem Redaktionstag unter dem Thema “ Nutz & Zier” am 22. November 2008 zusammenbringen, um den Austausch zwischen ihnen zu fördern und die Diskussion anzuregen. Welchem Einfluss darf ein gestaltetes Hochschulmagazin unterliegen? Wieviel Freiheit tut einem Design-Hochschulmagazin gut? Geht es um den Nutzen oder die Zier? Schon oft in Blogs diskutiert, stellen sich die Redaktionen jetzt gemeinsam diesen Fragestellungen. Begleitet von Vorträgen, wie beispielsweise von Mario Lombardo, dem Kreativmagazin beef und Slanted, sind alle Hochschul-Redaktionen dazu eingeladen, sich selbst vorzustellen und einen interessanten Tag an der Hochschule Mannheim zu erleben. Die Teilnahme am Redaktionstag 2008 ist kostenlos.

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