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theater accent
The Theater Accent is a since 1989 existing stage, it was founded by the Vienna Chamber of Labour in the framework of Adolf Czettel-educational center in the 4th district of Vienna Wieden (Theresianumgasse 18).
Main entrance Theresianum alley (2014)
View from Anton Benya Park (1996)
History
The theater was built on the grounds of the former Palais Nathaniel Rothschild as succession building of Franz-Domes home. Its foundation was described as a special concern of individual leading functionaries of the Chamber of Labour. The postmodern architectural style by architect Rudolf Jarosch initially was discussed controversially and, for example, referred to as a "functionary Baroque" or Palazzo Prozzo. The house (without own ensemble) but has established itself as a fixture in the cultural life of Vienna. Three theater halls (the actual theater with proscenium stage and 455 seats, the podium, an auditorium with 384 seats and the studio) are available. The programming focuses on current social topics: theater, concerts, cabaret, children's events, readings but also intercultural programs are offered. A mix of well-known artists and young talents yielded in 2008 an occupancy rate of 86.06% and a capital coverage ratio of 71%.
Theater Akzent
Das Theater Akzent ist eine seit 1989 bestehende, von der Wiener Arbeiterkammer im Rahmen des Adolf Czettel-Bildungszentrums gegründete Bühne im 4. Wiener Gemeindebezirk Wieden (Theresianumgasse 18).
Haupteingang Theresianumgasse (2014)
Blick vom Anton-Benya-Park (1996)
Geschichte
Das Theater wurde auf den Gründen des ehemaligen Palais Nathaniel Rothschild als Nachfolgebau des Franz-Domes-Heims errichtet. Seine Gründung wurde als besonderes Anliegen einzelner führender AK-Funktionäre beschrieben. Der postmoderne Baustil des Architekten Rudolf Jarosch wurde zunächst kontrovers diskutiert und etwa als „Funktionärsbarock“ oder Palazzo Prozzo bezeichnet. Das Haus (ohne eigenes Ensemble) konnte sich aber als Fixpunkt im Wiener Kulturleben etablieren. Drei Theatersäle (das eigentliche Theater mit Guckkastenbühne und 455 Plätzen, das Podium, ein Veranstaltungssaal mit 384 Sitzplätzen und das Studio) stehen zur Verfügung. Die Programmierung fokussiert auf aktuelle gesellschaftliche Themen: Theater, Konzerte, Kabarett, Kinderveranstaltungen, Lesungen aber auch interkulturelle Programme werden geboten. Ein Mix von bekannten Künstlern und Nachwuchstalenten erbrachte 2008 eine Auslastung von 86,06 % und einen Eigendeckungsgrad von 71 %.
Die Seite www.fussballmeldungen.de
Konzeption, Screendesign und Programmierung: ericsturm.de, Berlin, www.ericsturm.de
Webdesign – Terraform. Abschluss der zweiten Stufe des Markenrelaunches mit neuer multilingualer Website. Mehr auf aklnk.de/MDYw
Konzeptionelle Beratung, Screendesign, HTML-Programmierung und Implementierung eines Content-Management-Systems inkl. Buchungsanfrage-Formular, Belegungskalender, E-Card-Versand, Foto-Galerien etc. durch Eric Sturm, www.ericsturm.de.
theater accent
The Theater Accent is a since 1989 existing stage, it was founded by the Vienna Chamber of Labour in the framework of Adolf Czettel-educational center in the 4th district of Vienna Wieden (Theresianumgasse 18).
Main entrance Theresianum alley (2014)
View from Anton Benya Park (1996)
History
The theater was built on the grounds of the former Palais Nathaniel Rothschild as succession building of Franz-Domes home. Its foundation was described as a special concern of individual leading functionaries of the Chamber of Labour. The postmodern architectural style by architect Rudolf Jarosch initially was discussed controversially and, for example, referred to as a "functionary Baroque" or Palazzo Prozzo. The house (without own ensemble) but has established itself as a fixture in the cultural life of Vienna. Three theater halls (the actual theater with proscenium stage and 455 seats, the podium, an auditorium with 384 seats and the studio) are available. The programming focuses on current social topics: theater, concerts, cabaret, children's events, readings but also intercultural programs are offered. A mix of well-known artists and young talents yielded in 2008 an occupancy rate of 86.06% and a capital coverage ratio of 71%.
Theater Akzent
Das Theater Akzent ist eine seit 1989 bestehende, von der Wiener Arbeiterkammer im Rahmen des Adolf Czettel-Bildungszentrums gegründete Bühne im 4. Wiener Gemeindebezirk Wieden (Theresianumgasse 18).
Haupteingang Theresianumgasse (2014)
Blick vom Anton-Benya-Park (1996)
Geschichte
Das Theater wurde auf den Gründen des ehemaligen Palais Nathaniel Rothschild als Nachfolgebau des Franz-Domes-Heims errichtet. Seine Gründung wurde als besonderes Anliegen einzelner führender AK-Funktionäre beschrieben. Der postmoderne Baustil des Architekten Rudolf Jarosch wurde zunächst kontrovers diskutiert und etwa als „Funktionärsbarock“ oder Palazzo Prozzo bezeichnet. Das Haus (ohne eigenes Ensemble) konnte sich aber als Fixpunkt im Wiener Kulturleben etablieren. Drei Theatersäle (das eigentliche Theater mit Guckkastenbühne und 455 Plätzen, das Podium, ein Veranstaltungssaal mit 384 Sitzplätzen und das Studio) stehen zur Verfügung. Die Programmierung fokussiert auf aktuelle gesellschaftliche Themen: Theater, Konzerte, Kabarett, Kinderveranstaltungen, Lesungen aber auch interkulturelle Programme werden geboten. Ein Mix von bekannten Künstlern und Nachwuchstalenten erbrachte 2008 eine Auslastung von 86,06 % und einen Eigendeckungsgrad von 71 %.
Fotos von Ulrich Schepp
Zum offiziellen Startschuss der Code Week 2015 vom 10.-18. Oktober in Deutschland veranstaltete das Code Week Award Gewinnerprojekt der AG Informatik-Didaktik der TU Darmstadt am 10. Oktober von 10 - 17 Uhr spannende Workshops für Kinder und Jugendliche. Zusammen bauten sie einen eigenen 3D-Scanner aus Lego, welcher danach direkt eingesetzt wurde.
Außerdem wurde live nach Berlin zur zentralen Code Week 2015-Eröffnungsveranstaltung und in andere deutsche Städte, in denen die anderen Gewinner des Code Week Awards ihre Coding-Projekte und Ergebnisse vorstellten geschaltet. Was während der Code Week in anderen Ländern passierte, wurde zudem in einer weiteren Live-Schalte nach England gezeigt, wo parallele Hackathons und kreative Workshops für Kinder und Jugendliche stattfanden.
feat. Nans Quétel, Jérémie Paul, Alexander Hollstein
feat. Susanne Döhler, Florian Sachse (Realtimer)
Programmierung: Robert M. Ochshorn
Medienpartner: Audio Technica Ltd.
Die Seite "Energieeffizienz bei Gebäuden" auf www.pitbau.de
Konzeption, Screendesign und Programmierung: ericsturm.de, Berlin, www.ericsturm.de
Fotomontage Sudhaus. Hier sieht man die Türscreen rechts neben dem rechten Sudkessel. Die motorisierte Türe öffnet synchron zum Film auf dem dann die Hauptrdarsteller ins Bühnenbild zu treten scheinen.
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The Theater Accent is a since 1989 existing stage, it was founded by the Vienna Chamber of Labour in the framework of Adolf Czettel-educational center in the 4th district of Vienna Wieden (Theresianumgasse 18).
Main entrance Theresianum alley (2014)
View from Anton Benya Park (1996)
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The theater was built on the grounds of the former Palais Nathaniel Rothschild as succession building of Franz-Domes home. Its foundation was described as a special concern of individual leading functionaries of the Chamber of Labour. The postmodern architectural style by architect Rudolf Jarosch initially was discussed controversially and, for example, referred to as a "functionary Baroque" or Palazzo Prozzo. The house (without own ensemble) but has established itself as a fixture in the cultural life of Vienna. Three theater halls (the actual theater with proscenium stage and 455 seats, the podium, an auditorium with 384 seats and the studio) are available. The programming focuses on current social topics: theater, concerts, cabaret, children's events, readings but also intercultural programs are offered. A mix of well-known artists and young talents yielded in 2008 an occupancy rate of 86.06% and a capital coverage ratio of 71%.
Theater Akzent
Das Theater Akzent ist eine seit 1989 bestehende, von der Wiener Arbeiterkammer im Rahmen des Adolf Czettel-Bildungszentrums gegründete Bühne im 4. Wiener Gemeindebezirk Wieden (Theresianumgasse 18).
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Das Theater wurde auf den Gründen des ehemaligen Palais Nathaniel Rothschild als Nachfolgebau des Franz-Domes-Heims errichtet. Seine Gründung wurde als besonderes Anliegen einzelner führender AK-Funktionäre beschrieben. Der postmoderne Baustil des Architekten Rudolf Jarosch wurde zunächst kontrovers diskutiert und etwa als „Funktionärsbarock“ oder Palazzo Prozzo bezeichnet. Das Haus (ohne eigenes Ensemble) konnte sich aber als Fixpunkt im Wiener Kulturleben etablieren. Drei Theatersäle (das eigentliche Theater mit Guckkastenbühne und 455 Plätzen, das Podium, ein Veranstaltungssaal mit 384 Sitzplätzen und das Studio) stehen zur Verfügung. Die Programmierung fokussiert auf aktuelle gesellschaftliche Themen: Theater, Konzerte, Kabarett, Kinderveranstaltungen, Lesungen aber auch interkulturelle Programme werden geboten. Ein Mix von bekannten Künstlern und Nachwuchstalenten erbrachte 2008 eine Auslastung von 86,06 % und einen Eigendeckungsgrad von 71 %.
Screenshot der Website www.moehring-architekten.de
Entwurf, Screendesign und Programmierung (HTML und CMS): ericsturm.de - Webdesign für Freiberufler, Berlin - www.ericsturm.de
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Eine Projektseite auf www.pitbau.de
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•Programmierung von SPS-basierten Steuerungsprojekten
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The theater was built on the grounds of the former Palais Nathaniel Rothschild as succession building of Franz-Domes home. Its foundation was described as a special concern of individual leading functionaries of the Chamber of Labour. The postmodern architectural style by architect Rudolf Jarosch initially was discussed controversially and, for example, referred to as a "functionary Baroque" or Palazzo Prozzo. The house (without own ensemble) but has established itself as a fixture in the cultural life of Vienna. Three theater halls (the actual theater with proscenium stage and 455 seats, the podium, an auditorium with 384 seats and the studio) are available. The programming focuses on current social topics: theater, concerts, cabaret, children's events, readings but also intercultural programs are offered. A mix of well-known artists and young talents yielded in 2008 an occupancy rate of 86.06% and a capital coverage ratio of 71%.
Theater Akzent
Das Theater Akzent ist eine seit 1989 bestehende, von der Wiener Arbeiterkammer im Rahmen des Adolf Czettel-Bildungszentrums gegründete Bühne im 4. Wiener Gemeindebezirk Wieden (Theresianumgasse 18).
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Das Theater wurde auf den Gründen des ehemaligen Palais Nathaniel Rothschild als Nachfolgebau des Franz-Domes-Heims errichtet. Seine Gründung wurde als besonderes Anliegen einzelner führender AK-Funktionäre beschrieben. Der postmoderne Baustil des Architekten Rudolf Jarosch wurde zunächst kontrovers diskutiert und etwa als „Funktionärsbarock“ oder Palazzo Prozzo bezeichnet. Das Haus (ohne eigenes Ensemble) konnte sich aber als Fixpunkt im Wiener Kulturleben etablieren. Drei Theatersäle (das eigentliche Theater mit Guckkastenbühne und 455 Plätzen, das Podium, ein Veranstaltungssaal mit 384 Sitzplätzen und das Studio) stehen zur Verfügung. Die Programmierung fokussiert auf aktuelle gesellschaftliche Themen: Theater, Konzerte, Kabarett, Kinderveranstaltungen, Lesungen aber auch interkulturelle Programme werden geboten. Ein Mix von bekannten Künstlern und Nachwuchstalenten erbrachte 2008 eine Auslastung von 86,06 % und einen Eigendeckungsgrad von 71 %.
feat. Nans Quétel, Jérémie Paul, Alexander Hollstein
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Das Theater Akzent ist eine seit 1989 bestehende, von der Wiener Arbeiterkammer im Rahmen des Adolf Czettel-Bildungszentrums gegründete Bühne im 4. Wiener Gemeindebezirk Wieden (Theresianumgasse 18).
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Das Theater wurde auf den Gründen des ehemaligen Palais Nathaniel Rothschild als Nachfolgebau des Franz-Domes-Heims errichtet. Seine Gründung wurde als besonderes Anliegen einzelner führender AK-Funktionäre beschrieben. Der postmoderne Baustil des Architekten Rudolf Jarosch wurde zunächst kontrovers diskutiert und etwa als „Funktionärsbarock“ oder Palazzo Prozzo bezeichnet. Das Haus (ohne eigenes Ensemble) konnte sich aber als Fixpunkt im Wiener Kulturleben etablieren. Drei Theatersäle (das eigentliche Theater mit Guckkastenbühne und 455 Plätzen, das Podium, ein Veranstaltungssaal mit 384 Sitzplätzen und das Studio) stehen zur Verfügung. Die Programmierung fokussiert auf aktuelle gesellschaftliche Themen: Theater, Konzerte, Kabarett, Kinderveranstaltungen, Lesungen aber auch interkulturelle Programme werden geboten. Ein Mix von bekannten Künstlern und Nachwuchstalenten erbrachte 2008 eine Auslastung von 86,06 % und einen Eigendeckungsgrad von 71 %.
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The Theater Accent is a since 1989 existing stage, it was founded by the Vienna Chamber of Labour in the framework of Adolf Czettel-educational center in the 4th district of Vienna Wieden (Theresianumgasse 18).
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The theater was built on the grounds of the former Palais Nathaniel Rothschild as succession building of Franz-Domes home. Its foundation was described as a special concern of individual leading functionaries of the Chamber of Labour. The postmodern architectural style by architect Rudolf Jarosch initially was discussed controversially and, for example, referred to as a "functionary Baroque" or Palazzo Prozzo. The house (without own ensemble) but has established itself as a fixture in the cultural life of Vienna. Three theater halls (the actual theater with proscenium stage and 455 seats, the podium, an auditorium with 384 seats and the studio) are available. The programming focuses on current social topics: theater, concerts, cabaret, children's events, readings but also intercultural programs are offered. A mix of well-known artists and young talents yielded in 2008 an occupancy rate of 86.06% and a capital coverage ratio of 71%.
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Das Theater Akzent ist eine seit 1989 bestehende, von der Wiener Arbeiterkammer im Rahmen des Adolf Czettel-Bildungszentrums gegründete Bühne im 4. Wiener Gemeindebezirk Wieden (Theresianumgasse 18).
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The theater was built on the grounds of the former Palais Nathaniel Rothschild as succession building of Franz-Domes home. Its foundation was described as a special concern of individual leading functionaries of the Chamber of Labour. The postmodern architectural style by architect Rudolf Jarosch initially was discussed controversially and, for example, referred to as a "functionary Baroque" or Palazzo Prozzo. The house (without own ensemble) but has established itself as a fixture in the cultural life of Vienna. Three theater halls (the actual theater with proscenium stage and 455 seats, the podium, an auditorium with 384 seats and the studio) are available. The programming focuses on current social topics: theater, concerts, cabaret, children's events, readings but also intercultural programs are offered. A mix of well-known artists and young talents yielded in 2008 an occupancy rate of 86.06% and a capital coverage ratio of 71%.
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The theater was built on the grounds of the former Palais Nathaniel Rothschild as succession building of Franz-Domes home. Its foundation was described as a special concern of individual leading functionaries of the Chamber of Labour. The postmodern architectural style by architect Rudolf Jarosch initially was discussed controversially and, for example, referred to as a "functionary Baroque" or Palazzo Prozzo. The house (without own ensemble) but has established itself as a fixture in the cultural life of Vienna. Three theater halls (the actual theater with proscenium stage and 455 seats, the podium, an auditorium with 384 seats and the studio) are available. The programming focuses on current social topics: theater, concerts, cabaret, children's events, readings but also intercultural programs are offered. A mix of well-known artists and young talents yielded in 2008 an occupancy rate of 86.06% and a capital coverage ratio of 71%.
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Das Theater wurde auf den Gründen des ehemaligen Palais Nathaniel Rothschild als Nachfolgebau des Franz-Domes-Heims errichtet. Seine Gründung wurde als besonderes Anliegen einzelner führender AK-Funktionäre beschrieben. Der postmoderne Baustil des Architekten Rudolf Jarosch wurde zunächst kontrovers diskutiert und etwa als „Funktionärsbarock“ oder Palazzo Prozzo bezeichnet. Das Haus (ohne eigenes Ensemble) konnte sich aber als Fixpunkt im Wiener Kulturleben etablieren. Drei Theatersäle (das eigentliche Theater mit Guckkastenbühne und 455 Plätzen, das Podium, ein Veranstaltungssaal mit 384 Sitzplätzen und das Studio) stehen zur Verfügung. Die Programmierung fokussiert auf aktuelle gesellschaftliche Themen: Theater, Konzerte, Kabarett, Kinderveranstaltungen, Lesungen aber auch interkulturelle Programme werden geboten. Ein Mix von bekannten Künstlern und Nachwuchstalenten erbrachte 2008 eine Auslastung von 86,06 % und einen Eigendeckungsgrad von 71 %.
Kapitel 0 - Zusammenfassung
www.flickr.com/photos/58970665@N02/5497473755/in/set-7215...
kapitel 1 - Archipelisierung
www.flickr.com/photos/60130699@N02/5497355100/in/set-7215...
kapitel 2 - Spiegelball im Spiegelsaal
www.flickr.com/photos/60130805@N02/5497480920/in/set-7215...
kapitel 3 - Programmierung
www.flickr.com/photos/60233536@N06/5497569324/in/set-7215...
kapitel 5 - Liaison
www.flickr.com/photos/60123241@N04/5497792758/in/set-7215...
Die Kontaktseite auf www.pitbau.de
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Juroren der SAP AG bewerten die Programmierung des Teams Legomafia aus Südtirol/Italien. // Referees of SAP AG and Legomafia from South Tirol/Italia.
Fotos von Ulrich Schepp
Zum offiziellen Startschuss der Code Week 2015 vom 10.-18. Oktober in Deutschland veranstaltete das Code Week Award Gewinnerprojekt der AG Informatik-Didaktik der TU Darmstadt am 10. Oktober von 10 - 17 Uhr spannende Workshops für Kinder und Jugendliche. Zusammen bauten sie einen eigenen 3D-Scanner aus Lego, welcher danach direkt eingesetzt wurde.
Außerdem wurde live nach Berlin zur zentralen Code Week 2015-Eröffnungsveranstaltung und in andere deutsche Städte, in denen die anderen Gewinner des Code Week Awards ihre Coding-Projekte und Ergebnisse vorstellten geschaltet. Was während der Code Week in anderen Ländern passierte, wurde zudem in einer weiteren Live-Schalte nach England gezeigt, wo parallele Hackathons und kreative Workshops für Kinder und Jugendliche stattfanden.
Fotos von Ulrich Schepp
Zum offiziellen Startschuss der Code Week 2015 vom 10.-18. Oktober in Deutschland veranstaltete das Code Week Award Gewinnerprojekt der AG Informatik-Didaktik der TU Darmstadt am 10. Oktober von 10 - 17 Uhr spannende Workshops für Kinder und Jugendliche. Zusammen bauten sie einen eigenen 3D-Scanner aus Lego, welcher danach direkt eingesetzt wurde.
Außerdem wurde live nach Berlin zur zentralen Code Week 2015-Eröffnungsveranstaltung und in andere deutsche Städte, in denen die anderen Gewinner des Code Week Awards ihre Coding-Projekte und Ergebnisse vorstellten geschaltet. Was während der Code Week in anderen Ländern passierte, wurde zudem in einer weiteren Live-Schalte nach England gezeigt, wo parallele Hackathons und kreative Workshops für Kinder und Jugendliche stattfanden.
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Das Theater Akzent ist eine seit 1989 bestehende, von der Wiener Arbeiterkammer im Rahmen des Adolf Czettel-Bildungszentrums gegründete Bühne im 4. Wiener Gemeindebezirk Wieden (Theresianumgasse 18).
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Das Theater wurde auf den Gründen des ehemaligen Palais Nathaniel Rothschild als Nachfolgebau des Franz-Domes-Heims errichtet. Seine Gründung wurde als besonderes Anliegen einzelner führender AK-Funktionäre beschrieben. Der postmoderne Baustil des Architekten Rudolf Jarosch wurde zunächst kontrovers diskutiert und etwa als „Funktionärsbarock“ oder Palazzo Prozzo bezeichnet. Das Haus (ohne eigenes Ensemble) konnte sich aber als Fixpunkt im Wiener Kulturleben etablieren. Drei Theatersäle (das eigentliche Theater mit Guckkastenbühne und 455 Plätzen, das Podium, ein Veranstaltungssaal mit 384 Sitzplätzen und das Studio) stehen zur Verfügung. Die Programmierung fokussiert auf aktuelle gesellschaftliche Themen: Theater, Konzerte, Kabarett, Kinderveranstaltungen, Lesungen aber auch interkulturelle Programme werden geboten. Ein Mix von bekannten Künstlern und Nachwuchstalenten erbrachte 2008 eine Auslastung von 86,06 % und einen Eigendeckungsgrad von 71 %.
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The theater was built on the grounds of the former Palais Nathaniel Rothschild as succession building of Franz-Domes home. Its foundation was described as a special concern of individual leading functionaries of the Chamber of Labour. The postmodern architectural style by architect Rudolf Jarosch initially was discussed controversially and, for example, referred to as a "functionary Baroque" or Palazzo Prozzo. The house (without own ensemble) but has established itself as a fixture in the cultural life of Vienna. Three theater halls (the actual theater with proscenium stage and 455 seats, the podium, an auditorium with 384 seats and the studio) are available. The programming focuses on current social topics: theater, concerts, cabaret, children's events, readings but also intercultural programs are offered. A mix of well-known artists and young talents yielded in 2008 an occupancy rate of 86.06% and a capital coverage ratio of 71%.
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Blick vom Anton-Benya-Park (1996)
Geschichte
Das Theater wurde auf den Gründen des ehemaligen Palais Nathaniel Rothschild als Nachfolgebau des Franz-Domes-Heims errichtet. Seine Gründung wurde als besonderes Anliegen einzelner führender AK-Funktionäre beschrieben. Der postmoderne Baustil des Architekten Rudolf Jarosch wurde zunächst kontrovers diskutiert und etwa als „Funktionärsbarock“ oder Palazzo Prozzo bezeichnet. Das Haus (ohne eigenes Ensemble) konnte sich aber als Fixpunkt im Wiener Kulturleben etablieren. Drei Theatersäle (das eigentliche Theater mit Guckkastenbühne und 455 Plätzen, das Podium, ein Veranstaltungssaal mit 384 Sitzplätzen und das Studio) stehen zur Verfügung. Die Programmierung fokussiert auf aktuelle gesellschaftliche Themen: Theater, Konzerte, Kabarett, Kinderveranstaltungen, Lesungen aber auch interkulturelle Programme werden geboten. Ein Mix von bekannten Künstlern und Nachwuchstalenten erbrachte 2008 eine Auslastung von 86,06 % und einen Eigendeckungsgrad von 71 %.