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Webdesign – Sale forever. Mit SALE forever wurde von Artkolchose eine Plattform erstellt, die den Nutzer umfassend über Gutscheine und Rabatt-Aktionen von Onlineshops informiert. Dabei verleiht die "Abreißcoupon-Optik" dem Screendesign eine symapthische Note. Mehr auf aklnk.de/MTU1
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Screendesign: Philip Hillers
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Erfolgreich programmieren mit C wurde geschrieben, um den Einsteiger in das Sprachsystem einzuführen und Programmierern als Nachschlagewerk zu dienen.Sie lernen eine universelle Sprache kennen: die Möglichkeiten und die Effizienz einer Assemblersprache mit dem Komfort einer höheren Programmiersprache.
Anhand kurzer, aussagekräftiger Beispiele werden die grundlegenden Sprachelemente gezeigt. Es folgt eine detaillierte Beschreibung aller Begriffe in der Sprache C.
Alle vorgestellten Möglichkeiten sind mit praktischen Programmbeispielen belegt, die auf verschiedenen Micro- und Minicomputern getestet wurden.
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theater accent
The Theater Accent is a since 1989 existing stage, it was founded by the Vienna Chamber of Labour in the framework of Adolf Czettel-educational center in the 4th district of Vienna Wieden (Theresianumgasse 18).
Main entrance Theresianum alley (2014)
View from Anton Benya Park (1996)
History
The theater was built on the grounds of the former Palais Nathaniel Rothschild as succession building of Franz-Domes home. Its foundation was described as a special concern of individual leading functionaries of the Chamber of Labour. The postmodern architectural style by architect Rudolf Jarosch initially was discussed controversially and, for example, referred to as a "functionary Baroque" or Palazzo Prozzo. The house (without own ensemble) but has established itself as a fixture in the cultural life of Vienna. Three theater halls (the actual theater with proscenium stage and 455 seats, the podium, an auditorium with 384 seats and the studio) are available. The programming focuses on current social topics: theater, concerts, cabaret, children's events, readings but also intercultural programs are offered. A mix of well-known artists and young talents yielded in 2008 an occupancy rate of 86.06% and a capital coverage ratio of 71%.
Theater Akzent
Das Theater Akzent ist eine seit 1989 bestehende, von der Wiener Arbeiterkammer im Rahmen des Adolf Czettel-Bildungszentrums gegründete Bühne im 4. Wiener Gemeindebezirk Wieden (Theresianumgasse 18).
Haupteingang Theresianumgasse (2014)
Blick vom Anton-Benya-Park (1996)
Geschichte
Das Theater wurde auf den Gründen des ehemaligen Palais Nathaniel Rothschild als Nachfolgebau des Franz-Domes-Heims errichtet. Seine Gründung wurde als besonderes Anliegen einzelner führender AK-Funktionäre beschrieben. Der postmoderne Baustil des Architekten Rudolf Jarosch wurde zunächst kontrovers diskutiert und etwa als „Funktionärsbarock“ oder Palazzo Prozzo bezeichnet. Das Haus (ohne eigenes Ensemble) konnte sich aber als Fixpunkt im Wiener Kulturleben etablieren. Drei Theatersäle (das eigentliche Theater mit Guckkastenbühne und 455 Plätzen, das Podium, ein Veranstaltungssaal mit 384 Sitzplätzen und das Studio) stehen zur Verfügung. Die Programmierung fokussiert auf aktuelle gesellschaftliche Themen: Theater, Konzerte, Kabarett, Kinderveranstaltungen, Lesungen aber auch interkulturelle Programme werden geboten. Ein Mix von bekannten Künstlern und Nachwuchstalenten erbrachte 2008 eine Auslastung von 86,06 % und einen Eigendeckungsgrad von 71 %.
theater accent
The Theater Accent is a since 1989 existing stage, it was founded by the Vienna Chamber of Labour in the framework of Adolf Czettel-educational center in the 4th district of Vienna Wieden (Theresianumgasse 18).
Main entrance Theresianum alley (2014)
View from Anton Benya Park (1996)
History
The theater was built on the grounds of the former Palais Nathaniel Rothschild as succession building of Franz-Domes home. Its foundation was described as a special concern of individual leading functionaries of the Chamber of Labour. The postmodern architectural style by architect Rudolf Jarosch initially was discussed controversially and, for example, referred to as a "functionary Baroque" or Palazzo Prozzo. The house (without own ensemble) but has established itself as a fixture in the cultural life of Vienna. Three theater halls (the actual theater with proscenium stage and 455 seats, the podium, an auditorium with 384 seats and the studio) are available. The programming focuses on current social topics: theater, concerts, cabaret, children's events, readings but also intercultural programs are offered. A mix of well-known artists and young talents yielded in 2008 an occupancy rate of 86.06% and a capital coverage ratio of 71%.
Theater Akzent
Das Theater Akzent ist eine seit 1989 bestehende, von der Wiener Arbeiterkammer im Rahmen des Adolf Czettel-Bildungszentrums gegründete Bühne im 4. Wiener Gemeindebezirk Wieden (Theresianumgasse 18).
Haupteingang Theresianumgasse (2014)
Blick vom Anton-Benya-Park (1996)
Geschichte
Das Theater wurde auf den Gründen des ehemaligen Palais Nathaniel Rothschild als Nachfolgebau des Franz-Domes-Heims errichtet. Seine Gründung wurde als besonderes Anliegen einzelner führender AK-Funktionäre beschrieben. Der postmoderne Baustil des Architekten Rudolf Jarosch wurde zunächst kontrovers diskutiert und etwa als „Funktionärsbarock“ oder Palazzo Prozzo bezeichnet. Das Haus (ohne eigenes Ensemble) konnte sich aber als Fixpunkt im Wiener Kulturleben etablieren. Drei Theatersäle (das eigentliche Theater mit Guckkastenbühne und 455 Plätzen, das Podium, ein Veranstaltungssaal mit 384 Sitzplätzen und das Studio) stehen zur Verfügung. Die Programmierung fokussiert auf aktuelle gesellschaftliche Themen: Theater, Konzerte, Kabarett, Kinderveranstaltungen, Lesungen aber auch interkulturelle Programme werden geboten. Ein Mix von bekannten Künstlern und Nachwuchstalenten erbrachte 2008 eine Auslastung von 86,06 % und einen Eigendeckungsgrad von 71 %.
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The Theater Accent is a since 1989 existing stage, it was founded by the Vienna Chamber of Labour in the framework of Adolf Czettel-educational center in the 4th district of Vienna Wieden (Theresianumgasse 18).
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History
The theater was built on the grounds of the former Palais Nathaniel Rothschild as succession building of Franz-Domes home. Its foundation was described as a special concern of individual leading functionaries of the Chamber of Labour. The postmodern architectural style by architect Rudolf Jarosch initially was discussed controversially and, for example, referred to as a "functionary Baroque" or Palazzo Prozzo. The house (without own ensemble) but has established itself as a fixture in the cultural life of Vienna. Three theater halls (the actual theater with proscenium stage and 455 seats, the podium, an auditorium with 384 seats and the studio) are available. The programming focuses on current social topics: theater, concerts, cabaret, children's events, readings but also intercultural programs are offered. A mix of well-known artists and young talents yielded in 2008 an occupancy rate of 86.06% and a capital coverage ratio of 71%.
Theater Akzent
Das Theater Akzent ist eine seit 1989 bestehende, von der Wiener Arbeiterkammer im Rahmen des Adolf Czettel-Bildungszentrums gegründete Bühne im 4. Wiener Gemeindebezirk Wieden (Theresianumgasse 18).
Haupteingang Theresianumgasse (2014)
Blick vom Anton-Benya-Park (1996)
Geschichte
Das Theater wurde auf den Gründen des ehemaligen Palais Nathaniel Rothschild als Nachfolgebau des Franz-Domes-Heims errichtet. Seine Gründung wurde als besonderes Anliegen einzelner führender AK-Funktionäre beschrieben. Der postmoderne Baustil des Architekten Rudolf Jarosch wurde zunächst kontrovers diskutiert und etwa als „Funktionärsbarock“ oder Palazzo Prozzo bezeichnet. Das Haus (ohne eigenes Ensemble) konnte sich aber als Fixpunkt im Wiener Kulturleben etablieren. Drei Theatersäle (das eigentliche Theater mit Guckkastenbühne und 455 Plätzen, das Podium, ein Veranstaltungssaal mit 384 Sitzplätzen und das Studio) stehen zur Verfügung. Die Programmierung fokussiert auf aktuelle gesellschaftliche Themen: Theater, Konzerte, Kabarett, Kinderveranstaltungen, Lesungen aber auch interkulturelle Programme werden geboten. Ein Mix von bekannten Künstlern und Nachwuchstalenten erbrachte 2008 eine Auslastung von 86,06 % und einen Eigendeckungsgrad von 71 %.
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Main entrance Theresianum alley (2014)
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History
The theater was built on the grounds of the former Palais Nathaniel Rothschild as succession building of Franz-Domes home. Its foundation was described as a special concern of individual leading functionaries of the Chamber of Labour. The postmodern architectural style by architect Rudolf Jarosch initially was discussed controversially and, for example, referred to as a "functionary Baroque" or Palazzo Prozzo. The house (without own ensemble) but has established itself as a fixture in the cultural life of Vienna. Three theater halls (the actual theater with proscenium stage and 455 seats, the podium, an auditorium with 384 seats and the studio) are available. The programming focuses on current social topics: theater, concerts, cabaret, children's events, readings but also intercultural programs are offered. A mix of well-known artists and young talents yielded in 2008 an occupancy rate of 86.06% and a capital coverage ratio of 71%.
Theater Akzent
Das Theater Akzent ist eine seit 1989 bestehende, von der Wiener Arbeiterkammer im Rahmen des Adolf Czettel-Bildungszentrums gegründete Bühne im 4. Wiener Gemeindebezirk Wieden (Theresianumgasse 18).
Haupteingang Theresianumgasse (2014)
Blick vom Anton-Benya-Park (1996)
Geschichte
Das Theater wurde auf den Gründen des ehemaligen Palais Nathaniel Rothschild als Nachfolgebau des Franz-Domes-Heims errichtet. Seine Gründung wurde als besonderes Anliegen einzelner führender AK-Funktionäre beschrieben. Der postmoderne Baustil des Architekten Rudolf Jarosch wurde zunächst kontrovers diskutiert und etwa als „Funktionärsbarock“ oder Palazzo Prozzo bezeichnet. Das Haus (ohne eigenes Ensemble) konnte sich aber als Fixpunkt im Wiener Kulturleben etablieren. Drei Theatersäle (das eigentliche Theater mit Guckkastenbühne und 455 Plätzen, das Podium, ein Veranstaltungssaal mit 384 Sitzplätzen und das Studio) stehen zur Verfügung. Die Programmierung fokussiert auf aktuelle gesellschaftliche Themen: Theater, Konzerte, Kabarett, Kinderveranstaltungen, Lesungen aber auch interkulturelle Programme werden geboten. Ein Mix von bekannten Künstlern und Nachwuchstalenten erbrachte 2008 eine Auslastung von 86,06 % und einen Eigendeckungsgrad von 71 %.
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Die Seite "Kochbücher" auf www.valentinas-kochbuch.de
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Programmierung: Eric Sturm
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The theater was built on the grounds of the former Palais Nathaniel Rothschild as succession building of Franz-Domes home. Its foundation was described as a special concern of individual leading functionaries of the Chamber of Labour. The postmodern architectural style by architect Rudolf Jarosch initially was discussed controversially and, for example, referred to as a "functionary Baroque" or Palazzo Prozzo. The house (without own ensemble) but has established itself as a fixture in the cultural life of Vienna. Three theater halls (the actual theater with proscenium stage and 455 seats, the podium, an auditorium with 384 seats and the studio) are available. The programming focuses on current social topics: theater, concerts, cabaret, children's events, readings but also intercultural programs are offered. A mix of well-known artists and young talents yielded in 2008 an occupancy rate of 86.06% and a capital coverage ratio of 71%.
Theater Akzent
Das Theater Akzent ist eine seit 1989 bestehende, von der Wiener Arbeiterkammer im Rahmen des Adolf Czettel-Bildungszentrums gegründete Bühne im 4. Wiener Gemeindebezirk Wieden (Theresianumgasse 18).
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Das Theater wurde auf den Gründen des ehemaligen Palais Nathaniel Rothschild als Nachfolgebau des Franz-Domes-Heims errichtet. Seine Gründung wurde als besonderes Anliegen einzelner führender AK-Funktionäre beschrieben. Der postmoderne Baustil des Architekten Rudolf Jarosch wurde zunächst kontrovers diskutiert und etwa als „Funktionärsbarock“ oder Palazzo Prozzo bezeichnet. Das Haus (ohne eigenes Ensemble) konnte sich aber als Fixpunkt im Wiener Kulturleben etablieren. Drei Theatersäle (das eigentliche Theater mit Guckkastenbühne und 455 Plätzen, das Podium, ein Veranstaltungssaal mit 384 Sitzplätzen und das Studio) stehen zur Verfügung. Die Programmierung fokussiert auf aktuelle gesellschaftliche Themen: Theater, Konzerte, Kabarett, Kinderveranstaltungen, Lesungen aber auch interkulturelle Programme werden geboten. Ein Mix von bekannten Künstlern und Nachwuchstalenten erbrachte 2008 eine Auslastung von 86,06 % und einen Eigendeckungsgrad von 71 %.
feat. Nans Quétel, Jérémie Paul, Alexander Hollstein
feat. Susanne Döhler, Florian Sachse (Realtimer)
Programmierung: Robert M. Ochshorn
Medienpartner: Audio Technica Ltd.
theater accent
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Das Theater Akzent ist eine seit 1989 bestehende, von der Wiener Arbeiterkammer im Rahmen des Adolf Czettel-Bildungszentrums gegründete Bühne im 4. Wiener Gemeindebezirk Wieden (Theresianumgasse 18).
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Das Theater wurde auf den Gründen des ehemaligen Palais Nathaniel Rothschild als Nachfolgebau des Franz-Domes-Heims errichtet. Seine Gründung wurde als besonderes Anliegen einzelner führender AK-Funktionäre beschrieben. Der postmoderne Baustil des Architekten Rudolf Jarosch wurde zunächst kontrovers diskutiert und etwa als „Funktionärsbarock“ oder Palazzo Prozzo bezeichnet. Das Haus (ohne eigenes Ensemble) konnte sich aber als Fixpunkt im Wiener Kulturleben etablieren. Drei Theatersäle (das eigentliche Theater mit Guckkastenbühne und 455 Plätzen, das Podium, ein Veranstaltungssaal mit 384 Sitzplätzen und das Studio) stehen zur Verfügung. Die Programmierung fokussiert auf aktuelle gesellschaftliche Themen: Theater, Konzerte, Kabarett, Kinderveranstaltungen, Lesungen aber auch interkulturelle Programme werden geboten. Ein Mix von bekannten Künstlern und Nachwuchstalenten erbrachte 2008 eine Auslastung von 86,06 % und einen Eigendeckungsgrad von 71 %.
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Das Theater wurde auf den Gründen des ehemaligen Palais Nathaniel Rothschild als Nachfolgebau des Franz-Domes-Heims errichtet. Seine Gründung wurde als besonderes Anliegen einzelner führender AK-Funktionäre beschrieben. Der postmoderne Baustil des Architekten Rudolf Jarosch wurde zunächst kontrovers diskutiert und etwa als „Funktionärsbarock“ oder Palazzo Prozzo bezeichnet. Das Haus (ohne eigenes Ensemble) konnte sich aber als Fixpunkt im Wiener Kulturleben etablieren. Drei Theatersäle (das eigentliche Theater mit Guckkastenbühne und 455 Plätzen, das Podium, ein Veranstaltungssaal mit 384 Sitzplätzen und das Studio) stehen zur Verfügung. Die Programmierung fokussiert auf aktuelle gesellschaftliche Themen: Theater, Konzerte, Kabarett, Kinderveranstaltungen, Lesungen aber auch interkulturelle Programme werden geboten. Ein Mix von bekannten Künstlern und Nachwuchstalenten erbrachte 2008 eine Auslastung von 86,06 % und einen Eigendeckungsgrad von 71 %.
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