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Film von Wolfgang Beyer
die Angst von der Volker spricht, kenne ich gut. Ich hatte sie oft. Ich bin ihm dankbar für das Zeugnis unserer Schwachheit.
Volker war mit Peter Birmele in Partnerschaft verbunden. Peter studierte Theologie. Er wollte seine Liebe nicht verheimlichten. Er wurde deshalb von den leitenden Geistlichen einer kirchlichen Hochschule auf menschenverachtende Weise aus der Gemeinschaft verwiesen und mußte auch Berlin mit Volker zusammen verlassen. Peter und Volker habem später dann mutig und engagiert am Aufbau des "Gesprächskreises Homosexualität" in der Berliner Adventsgemeinde gearbeitet. Sie legten großen Wert darauf eine kirchliche Gruppe zu sein. während wir uns der Friedensbewegung anschlossen, die eher kirchenkritisch war und in der Kirche hauptsächlich ein Dach suchte. Gleichwohl haben wir oft und intensiv zusammengearbeitet. Ich bin Volker sehr dankbar für sein Bekenntnis des mangelnden Muts. Es gilt für uns alle. Die Strafandrohung für "staatsfeindliche Gruppenbildung" und "landesverräterische Nachrichtenübermittlung" (Westkontakte) war sehr hoch. wir konnten (und wollten) die Diktatur nicht besiegen. Aber wir haben ihr wichtige Zugeständnisse in ihrer Politik gegenüber Lesben und Schwulen abgerungen, die nach der deutschen Einheit wegweisend waren. (christian pulz)
Raoul Aslan:
Shakespeare "To be or not to be"
Baudelaire "Man muß immer trunken sein"
Part of the set: Mask.
Detail of the Grave of Actor Raoul Aslan and his life partner Actor Tonio Riedl
Grinzinger Friedhof
DMC-G2 - P1450416 3.8.2012
#stille #silence #portrait #porträt #face #gesicht #mann #male #man #ausdruck #expression #stille #silence #mask #maske
Eine erfolgreiche Partnerschaft mit Zukunft - DB Schenker und Bombardier. In der Tat, wurden doch kürzlich weitere Loks für die Güterverkehrssparte der DB AG nachgeordert. Am 07. September 2013 beförderte die 185 399 - anhand ihrer großflächigen Seitennummer sofort identifizierbar - einen gemischten Güterzug bei Edlhausen in Richtung Regensburg.
Venus is her name... She got it!!! Yeah....
HKD
Ansichtssache
Thema Nr. 4
Was sind meine Ansichten über Sexualität und Lust?
Freuden ohne Reue?
Erotische Lust empfand ich bereits als Kind, doch setzte die unwiderstehliche Sehnsucht nach Befriedigung dieser Energie erst massiv während meiner Pubertät ein. Ich fand Erleichterung des drängenden Triebes durch regelmäßige Selbstbefriedigung und mit zunehmendem Alter auch mit Freundinnen. Ich benahm mich jedoch unbeholfen und selbstsüchtig, fühlte mich schüchtern, hilflos und vor allem unerfahren. Emotionale Verwirrungen begleiteten mich bis ich Anfang zwanzig eine feste Freundin gewann.
Ich habe den Begriff „gewinnen“ bewusst gewählt, denn auch Beziehungen zu Menschen unterlagen meinen Vorstellungen, die durch meine Erziehung geprägt wurden. Auf dem Schlachtfeld von Partnerschaft, Liebe und Erotik herrschte Wettbewerb. Es ging um Vergleiche über Aussehen, Potenz, wirtschaftliche Leistungskraft und gesellschaftlichen Status.
In meiner Welt standen die herzlichen Aspekte weit hinten, denn sie wurden als unbeständig schwächlich und irrelevant angesehen. Mit Sex und Eros ging ich daher pragmatisch um und mir reichte lange Jahre eine Triebbefriedigung ohne Herz, trotz heimlicher Sehnsucht.
Auch nach meiner Heirat blieb meiner Frau gegenüber das Herz verschlossen. Ich fühlte mich eng mit ihr verbunden und auch stark auf sie bezogen, doch Liebe spürte ich nicht für sie. Dieser Umstand war mir bewusst, doch ich wusste nicht, dass ich gar nichts mehr lieben konnte, weder Menschen, noch Tiere, noch mich selbst. Im Verlauf meiner Kindheit und Jugend hatte ich mein Herz verschlossen, der Schmerz und das Leiden an den herzlichen Gefühlen, die in meiner Umgebung als Schwäche angesehen wurden, erschienen mir unerträglich.
Nach der Pubertät verwechselte ich die Energie der Begierde und den Wunsch nach Bezogenheit und Sex mit Liebe. Es bedurfte viele Jahre, bis mir die unterschiedlichen Aspekte von Begierde bewusst wurden.
Begierde ist die Wurzel aller Formen von Anziehung ob in Bezug auf Dinge oder Menschen und repräsentiert neben der Abstoßung einen Pol innerhalb der kosmischen Dualität.
Die Tiefenpsychologen Sigmund Freud und C.G. Jung nannten die dualen Kräfte Eros und Thanatos. Ihnen entspringen alle anderen Gegensatzpaare wie: Anziehung – Abstoßung oder Schöpfung und Zerstörung.
Im Zeichen von Yin und Yang wird die Einheit dieser Dualität seit mehr als zweitausend Jahren abgebildet. Mystiker verwenden dieses Bild, um den dynamischen Aspekt und den ständigen Wechsel dieser Kräfte darzustellen.
Beide Energien, die der Anziehung (ich bezeichne sie als B4) und die der Abstoßung (A4) entspringen der einen Quelle (dem universalen Bewusstsein), versinnbildlicht in einem einzigen Zeichen. Liebe hat ihren Ursprung in dem Einen – häufig dargestellt als Kreis oder Kugel – und Hass ebenfalls.
Auf der körperlichen Ebene motiviert die Energie der Vereinigung (Motivationskraft B4) nicht nur zur Fortpflanzung. Für mich ist der lustvolle, aber auch der triebhafte Akt eine rituelle Vereinigung der Gegensätze, eine Verschmelzung zur Ganzheit.
Ich sehe die menschliche Vereinigung als ein Abbild für die kosmische Vereinigung der Gegensätze von männlich und weiblich, von Verstand und Gefühl, von Tag und Nacht oder Sonne und Mond. Diese Metaphern werden von allen mystischen Schulen verwendet, um die Unio Mystica (Vereinigung der Gegensätze) zu verbildlichen.
Im späteren Verlauf meines Lebens erkannte ich die tiefe Symbolik die in jedem Akt der Vereinigung liegt, und die Freude und Lust am erotischen Spiel vertiefte sich mit der zunehmenden Liebe für die gesamte Schöpfung, die ich aus dem Zentrum meiner Seele heraus wahrnehme.
Die Liebe für mich und meinen Körper löste eine lange Phase von Selbsthass ab (A4). Dunkelheit und Ebbe im emotionalen Bereich wurden zu Licht und Fülle. Die Dynamik des Wandels bestätigte sich mir und wurde mir zur tiefen Gewissheit. Alles geht vorüber. Weder kann sich Unlust halten noch die Lust, obwohl gerade diese Ewigkeit ersehnt. Doch jeder Befriedigung folgt ein Erschlaffen, jedem Höhepunkt eine Pause.
Begierden verwickeln mich ins Leben, Abstoßungen erlösen mich von ihnen. Wie könnte ich mich auf Beziehungen einlassen und neue Erfahrungen sammeln, wenn es niemals Abstoßung (A4) und mit ihrer Hilfe Befreiung und ein Ende gebe?
Die Vorzüge von Lust und Sexualität kann ich seit dem Ende meiner rigiden Vorstellungen von Moral und Anstand endlich genießen. Die östlichen, vor allem buddhistisch tantrischen Schriften haben meinen Blick auf Eros und Lust vertieft und befreit.
Bewusst erfahrene Lust und Sexualität gepaart mit den Gefühlen des Herzens ist das Ergebnis eines langjährigen Prozesses der Befreiung von den Tabus und engen Vorstellungen einer bürgerlichen Erziehung.
Ich stellte allerdings fest, dass zahlreiche Hemmungen im Bereich des Eros aus früheren Inkarnationen zu stammen scheinen. Träume und Visionen zeigten mir, dass eine ungehemmt und unbewusst ausgelebte Sexualität leidvolle Krankheiten mit sich brachten.
Venus ist eine verführerische Göttin und der Gott Amor ein Verzauberer. Eros nimmt keine Rücksicht auf Ordnungen oder Eheversprechen. Dennoch entspringt Venus nicht ihrer selbst, sondern ist Tochter des Gottes Jupiter. Alle Triebe haben ihren Ursprung in der Einheit, dem Zentrum des eigenen Geistes. Auch Blockaden entspringen der innersten Quelle oder dem höheren Selbst.
Hemmungen, Schüchternheiten, Selbstkontrolle im erotischen Bereich haben oder hatten für mich einen Sinn. Ich halte es für angebracht, jede Form einer Blockade auf diesem Gebiet möglichst tiefgründig und respektvoll zu ergründen.
Ist die Zeit für eine Lösung gekommen, wird sie mit Sicherheit viel Lust und endlich eine Freude ohne Reue bringen.
HKD
Digital Art – own resources
HKD
Alle drei EQ Smart-Modelle laufen bis auf Weiteres im französischen Hambach vom Band, doch alle künftigen Smart werden im chinesischen Ningbo gebaut, einer Metropole etwa 150 Kilometer von Shanghai entfernt. Dort hat Mercedes mit Geely das 50:50-Unternehmen Smart Automobile Co. Ltd gegründet, das ausschließlich Elektroautos baut. Erstes Fahrzeug dieser neuen Partnerschaft wird 2022 ein zusätzliches Smart-Modell sein.
Until further notice, all three EQ Smart models will roll off the assembly line in Hambach, France, but all future Smarts will be built in Ningbo, China, a metropolis around 150 kilometers from Shanghai. There, Mercedes and Geely founded the 50:50 company Smart Automobile Co. Ltd, which exclusively builds electric cars. The first vehicle in this new partnership will be an additional Smart model in 2022.
Die Elbphilharmonie, auch Elbphilharmonie Hamburg (abgekürzt Elphi[1][2][3]), ist ein seit April 2007 im Bau befindliches Konzerthaus in der HafenCity in Hamburg. Das 110 Meter hohe Gebäude wird vom Baudienstleister Hochtief errichtet. Der Entwurf und die weitere Hochbauplanung des Gebäudes stammt vom Basler Architekturbüro Herzog & de Meuron. Bauherrin ist formell die Elbphilharmonie Hamburg Bau GmbH & Co. KG, deren Kommanditistin und Hauptgeldgeberin die Stadt Hamburg ist. Das Gesamtprojekt erfüllt die Voraussetzungen für eine Öffentlich-private Partnerschaft.[4]
Durch massive Kostensteigerungen und starke zeitliche Verzögerungen gilt der Bau mittlerweile als Skandalprojekt. In der Grundlagenermittlung wurden 77 Millionen Euro Kosten für die Freie und Hansestadt Hamburg veranschlagt. Bei Vertragsabschluss 2007 wurden bereits 114 Mio. Euro als durch die Stadt zu tragende Bausumme vereinbart. Nach mehrmaligen Nachverhandlungen einigte sich der Hamburger Senat im Dezember 2012 mit dem Generalunternehmer Hochtief auf eine Netto-Endbausumme von 575 Mio. Euro (inkl. Planungskosten). Am 23. April 2013 verkündete Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz, dass das Projekt die Steuerzahler insgesamt 789 Millionen Euro kosten würde.[5] Die Fertigstellung des Gebäudes war zunächst für 2010 geplant, dann aber immer wieder verschoben worden. Das Richtfest fand nach dreijähriger Bauzeit im Mai 2010 statt. Die Abnahme soll nach der im Juni 2013 durch die Hamburgische Bürgerschaft beschlossene Neuordnung am 31. Oktober 2016 stattfinden und die Eröffnung im Frühjahr 2017 erfolgen.
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Elbphilharmonie
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Weltpremiere des neuen Lamborghini Huracán Super Trofeo EVO [Videos]
Neue Huracán Rennversion für den Markenpokal Lamborghini Super Trofeo
Neues Design zur Bekanntgabe der Partnerschaft mit Roger Dubuis
Höhere aerodynamische Effizienz durch optimiertes Body Kit aus Carbon
Mehr Sicherheit ...
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Show me "close connection" or "solidarity". I choose paper clips for the realization. I never thought that its so difficult to get a good picture. What background? Light? You see every finger touch. The colours are not so much and so on. Sensitively world.
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Verbunden werden auch die Schwachen mächtig. (Friedrich Schiller)
Was liegt näher als an einem verregneten, kalten Sonntag im Herbst Büroklammern zu fotografieren und darüber zu philosophieren? Es hat mich vom Bügeln abgehalten. Ich lasse mich aber auch allzuleicht ablenken ;-)
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My name there is "alles-schlumpf".
Auf der Scherenburg weht eine Flagge der Niederlande da Gemünden eine Partnerschaft mit einer Stadt dort hat.
übernimmt die Patenschaft für einen Roten Vari aus der ZOOM Erlebniswelt im Rahmen der Partnerschaft mit dem FC Schalke 04
Sunset from 18th March 2015, in Dannenberg, in Lower Saxony (Germany).
Sonnenuntergang vom 18. März 2015 in Dannenberg (Niedersachsen).
München - vor dem Alten Rathaus
Die Statue der „bezaubernden Julia“ ist ein Geschenk aus Verona aus dem Jahr 1974. Die Partnerschaft zwischen München und Verona wurde offiziell am 17. März 1960 besiegelt, davor pflegten die Städte eine enge Handelspartnerschaft.
www.focus.de/regional/muenchen/kultig/die-julia-statue-am...
Congrats Switzerland
ESC Winner
Nemo (bürgerlich Nemo Mettler; * 3. August 1999 in Biel) ist eine nichtbinäre Schweizer Person, die durch ihre Musikkarriere bekannt wurde.
Nemo gewann für die Schweiz mit The Code den Eurovision Song Contest 2024 in Malmö.
2,5 Oktaven gesungen
Nemo spielt Geige, Klavier und Schlagzeug.
Nemo identifiziert sich als nichtbinär und pansexuell und führt eine langjährige Partnerschaft mit einer Frau.
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Nichtbinäre Geschlechtsidentität, kurz nichtbinär oder non-binär (englisch nonbinary, kurz enby), ist eine Sammelbezeichnung für Geschlechtsidentitäten von Menschen, die sich nicht ausschließlich als männlich oder weiblich identifizieren und sich als außerhalb der zweigeteilten, binären Geschlechterordnung verstehen.
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Nemos Muttersprache ist Deutsch.
Seit 2021 lebt Nemo in Berlin.
3.755.251 Einwohner.
946.369 Personen aus dem Ausland – das sind 24.4 Prozent aller Einwohner Berlins.
Nach unterschiedlichen Schätzungen leben heute zwischen 150.000 und 250.000 Russischsprachige in Berlin – die meisten in den Bezirken Marzahn, Reinickendorf, Charlottenburg und Mitte.
Türken etwa 110.000 Einwohner, 180 000 mit türkischem Migrationshintergrund.
150.000 Araber.
Wie in jeder Großstadt leben auch in Berlin viele Menschen unterschiedlichen Glaubens. Neben den fünf Weltreligionen Christentum, Islam, Hinduismus, Buddhismus und Judentum sind weitere rund 250 verschiedene Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften in Berlin zu Hause.
Berlin ist international und scheißegal.
Leben und leben lassen.
Wen kümmertst.
de.m.wikipedia.org/wiki/Nemo_(Musiker)
www.eurovision.de/videos/2024/Schweiz-Nemo-The-Code-ESC-F...
Erinnerung an die Baumpflanzung vom 01. Juni 2011 hinsichtlich der Partnerschaft mit der Stadt Zhuhai / China.
Reminder of the tree planting of June 01, 2011 regarding the partnership with the city Zhuhai / China.
MOB Bt 242 - Be 4/4 5002 - ABt 342
(In Japans uiterlijk als uiting van het partnership van MOB met Nankai Electric Railway.
In Japanese design as an expression of MOB's partnership with Nankai Electric Railway.
Im japanischen Erscheinungsbild als Ausdruck der Partnerschaft der MOB mit der Nankai Electric Railway)
2418 Rougemont – Zweisimmen
Saanen, 20 januari 2019
Verleihung des
Prix Joseph Rovan de l’Ambassadrice de France aux DFG
durch I.E. Botschafterin Anne-Marie Descôtes
Französische Botschaft Berlin, 27. Januar 2018
„Städtepartnerschaften und andere deutsch-französische Partnerschaften : innovative Ansätze um die Zukunft Europas zu gestalten.‟
Annette Gerlach, Deutschlandreferentin Educ'ARTE
Florian Fangmann, Leiter des Centre Français Berlin
Michaela Küchler, Referatsleiterin Bilaterale Beziehungen zu Frankreich
Leiterin des Referats E24 für bilaterale Beziehungen zu Frankreich, Niederlande, Belgien, Luxemburg und Monaco, Europaabteilung, Auswärtiges Amt
Thomas Schmidt, Bürgermeister der Stadt Teltow
Susanna Holowati, Koordinatorin für Deutschland Educ‘ARTE
Dr. Markus Ingenlath, Generalsekretär OFAJ
Hannah Zieren und Felix Lennart Hake, Vertreter der Deutsch-französische Jugendausschuss, DFJA
via WordPress ift.tt/2hDfvOJ
Einst war es die Dampflok, heute sind es moderne Güterzüge: Feldschlösschen transportiert Bier und Mineralwasser seit 140 Jahren vor allem via Schiene zur Kundschaft. Im Gleichschritt mit SBB Cargo erneuert sich das Unternehmen permanent, um den wachsenden Anforderungen des Marktes gerecht zu werden.
Ein früher Morgen wie im Drehbuch. Strahlend blauer Himmel, die aufgehende Sonne taucht das gigantische Backsteinschloss in ein filmreifes Licht. Für den perfekten Mittelalterstreifen müssten am fiktiven Set jetzt ein paar Ritter in Vollrüstung ums Eck galoppieren. Was tatsächlich auftaucht, hat indes viel mehr PS. Es ist eine Güterlokomotive, die sich vom Bahnhof Rheinfelden her den Weg auf den Schlosshügel bahnt. In cooler Pose auf der Brüstung steht ein Ritter der Neuzeit. Es ist Simon Herzog, Rangierchef im Dienste der Feldschlösschen Getränke AG. Rund fünfmal täglich werden bis zu zehn mit Bier und Mineralwasser gefüllte Bahnwagen via Anschlussgleis nach Rheinfelden gebracht und von dort in alle Himmelsrichtungen verteilt. Simon Herzog ist es, der diesen Warenfluss ko-ordinieren und gewährleisten muss. Und dies schon seit 36 Jahren.
Rund um das «märchenhafte» Brauimperium im Aargauer Fricktal, wo knapp die Hälfte von schweizweit rund 1300 Mitarbeitenden tätig sind, hat Feldschlösschen vier Kilometer eigene Gleise verlegt. Das zeigt die tiefe Verbundenheit des Unternehmens mit der Bahn seit seiner Gründung im Jahr 1876. Schon die erste Bierlieferung von Feldschlösschen erfolgte auf der Schiene ab Rheinfelden. Dreizehn Jahre später wurde der direkte Gleisanschluss zum Brauschloss Realität, sodass Simon Herzogs heutiger Job in den frühesten Anfängen von einem Pferdefuhrhalter übernommen wurde. Es folgte eine lange Epoche der Dampflok, mit der sogar noch Simon Herzog zehn Jahre kutschierte. 1990 übernahm die Diesellok. Aus Liebe zur Tradition und zu Marketingzwecken hält Feldschlösschen vor Ort bis heute Pferde und setzt sie für Bierlieferungen in die Rheinfelder Altstadt ein.
Von Rheinfelden in die ganze Welt
«Zeit für Nostalgie bleibt uns im hektischen Alltag kaum», sagt Thomas Stalder, Geschäftsleitungsmitglied und als Leiter Customer Supply Chain für die gesamte Transportlogistik von Feldschlösschen verantwortlich. Die Welt habe sich gedreht und mit ihr die logistischen Herausforderungen im Handelsgeschäft. Feldschlösschen ist heute ein Tochterunternehmen der Carlsberg Group, braut neben Rheinfelden auch in Sion insgesamt acht eigene Biermarken selbst und füllt am Bündner Standort Rhäzüns sein eigenes Mineralwasser ab. Von Bern bis Taverne und Landquart bis Satigny GE betreibt das Unternehmen an insgesamt 21 neuralgischen Standorten Lager- und Verteilzentren. Neben den Eigenprodukten vertreibt Feldschlösschen etliche weitere Bier- und Mineralwassersorten auf Provisionsbasis. Total liefert die grösste Schweizer Getränkehändlerin mehr als 1000 unterschied-liche Produktartikel in die Lager, Keller und Kühlschränke von gegen 30 000 Kunden, vom Detailhandelsriesen bis zum Bergrestaurant.
Ob klein oder gross, diese Klientel wird immer anspruchsvoller. Ganz kurzfristige Aufträge gehören heute zur Tagesordnung. «Die 48-Stunden-Lieferfrist ist längst kalter Kaffee», sagt Thomas Stalder. Maximal 24 Stunden dürfen es sein, in vielen Fällen wird ein «morgen» schon gar nicht mehr akzeptiert. «Um konkurrenzfähig zu bleiben, müssen wir den Warenfluss also permanent beschleunigen, ohne an Qualität zu verlieren.» Geschwindigkeit ist im Bier- und Getränkehandel unabhängig vom Nachfragemarkt ein entscheidendes Kriterium. Es handelt sich im Gegensatz zu Nähmaschinen oder Holz-tischen um verderbliche Ware. Die ge-samte Getränkeproduktion in Rheinfelden wird durchschnittlich innert zwei bis drei Wochen umgeschlagen und verfrachtet.
Richtig herausfordernd sind zum Beispiel riesige Sportanlässe. Heuer bestritt Feldschlösschen zum vierten Mal in Folge das Eidgenössische Schwingfest. Total 200 000 Zuschauer mussten in Estavayer FR mitten im Grünen bei Gluthitze ausreichend mit gekühltem Frischbier und anderen Getränken versorgt werden. Ein logistischer Hosenlupf. An der Fussball-Euro 2008 belieferte Feldschlösschen alle acht Stadien in der Schweiz und Österreich sowie mehr als 100 Public-Viewing-Zonen. Insgesamt wurden für den Event rund 50 000 Hektoliter Bier verkauft, was den Jahresabsatz gleich um 20 Prozent erhöhte.
Solche Projekte oder die tägliche Be-lieferung von über 12 000 Kunden aus der Hotellerie, Restauration oder Cateringszene sind zumindest auf der «letzten Meile» nur über die Strasse möglich. Trotzdem setzt Feldschlösschen bis heute 60 Prozent des gesamten Liefervolumens auf der Schiene um. Vor allem in die eigenen Warendepots und zu Grosskunden wie Coop gelangt das Getränkegut fast ausschliesslich per Bahn. Der Einzelwagenverkehr von SBB Cargo ermöglicht Feldschlösschen zudem, auch für die Feinverteilung unterschiedlichster Liefermengen an Endkunden maximal viele Kilo-meter auf der Schiene zurückzulegen. «Undenkbar wäre so etwas zum Beispiel im Nachbarland Frankreich, wo im Güterverkehr nur ganze Züge angeboten werden», sagt Thomas Stalder.
Neben der Flexibilität und der damit verbundenen Wirtschaftlichkeit der Bahn dank Einzelwagen steht für Feldschlösschen die Partnerschaft mit SBB Cargo auch bezüglich Transportqualität auf einem soliden Fundament. Innovationskraft schweisst offenbar zusammen. Als erste Schweizer Unternehmen überhaupt haben nämlich die beiden Parteien im letzten Jahr die Einhaltung der IFS-Normen (International Food Standards) vertraglich miteinander vereinbart. Weil Bier und Mineralwasser Lebensmittel sind, müssen sie laut IFS auf allen Transporten kontrolliert und für Dritte absolut unzugänglich sein, was von allen Partnern einiges an Aufwand erfordert.
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«Noch schneller und flexibler»
Trotz solcher Errungenschaften darf die Entwicklung nicht stillstehen. Feldschlösschen setze zwar aus Tradition und aus guten Gründen auf die Schiene, habe diese Treue aber nicht in Stein gemeisselt, mahnt der Logistikchef. Kurzum: «Um ihren Status quo als unser Prioritätspartner mittel- und langfristig zu behaupten, muss die Bahn mit den sich wandelnden Marktbedürfnissen mithalten, künftig also noch schneller und flexibler werden.» Erledige sie ihre Hausaufgaben, liege sogar eine weitere Volumenverlagerung auf die Schiene über die aktuellen 60 Prozent hinaus absolut drin.
Die Botschaft kommt beim Adressaten SBB Cargo an. Dort weiss man, dass im zunehmend zeitkritischen Umfeld jeder Gleichschritt ein empfindlicher Rückschritt ist. «Kam es früher zu einer verspäteten Zustellung in ein Depot von Feldschlösschen, konnte dies mit Puffern in den Beständen vor Ort ausgeglichen werden», sagt Wolfram Köster, Leiter der Business-Unit Handel, Bau, Entsorgung bei SBB Cargo. Solche Zustände gehören ins Reich der Nostalgie. Das Horten von Notfallreserven wäre in Zeiten von individuell abgestimmten Bestell- und Liefermengen bis zum einzelnen Bierharass reine Verschwendung.
Weniger Lkws dank WLV 2017
Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit sind in Zeiten von immer mehr Kostendruck und immer kleineren Gewinnmargen nicht nur Gebote, sondern Überlebensstrategie. «Wenn wir nicht jederzeit gewährleisten können, dass Feldschlösschen einen Kunden am Folgetag der Bestellung mit der exakt geforderten Menge an Frischbier beliefert, haben wir versagt», sagt Köster, «das sind wir als Transportpartner uns selbst und allen Kunden schuldig, ob aus der Ge-tränke-, Möbel- oder Zementbranche.» Denn, so Köster, «ein enttäuschter Partner wechselt heute ohne Wimpernzucken auf die Strasse».
Mit dem bevorstehenden Fahrplanwechsel kann SBB Cargo ganz neue Argumente für die Bahn ins Feld führen. Neben der offiziellen Aufnahme des Gotthard-Basistunnels (GBT) ins Streckennetz fällt am 11. Dezember auch der Startschuss für das Projekt Wagenladungsverkehr (WLV) 2017. «Es beginnt ein neues Zeitalter für den Güterverkehr», verleiht Wolfram Köster dem Datum sogar einen historischen Anstrich. Zu Recht. Der GBT verkürzt nicht nur die Fahrzeit auf der Nord-Süd-Achse um 30 Minuten, sondern bietet im Wagenladungsverkehr Kapazitäten für deutlich grössere Güterzüge mit 750 Metern Länge und 2000 Tonnen Gewicht.
Für Feldschlösschen bedeutet die neue Gotthardflachbahn zwar unmittelbar keinen Mehrwert, weil das Depot in Taverne schon heute von der Bahn bedient wird. Potenzial sieht Thomas Stalder im Falle, dass der Tunnel SBB Cargo einen fle-xibleren und erweiterten Fahrplan ins Tessin ermögliche. Genau das ist geplant. In Kombination mit dem anderen Grossprojekt WLV 2017 sollen in absehbarer Zeit verkehrsstarke Bedienpunkte in der Südschweiz bis zu drei statt heute nur zwei Zustellungen pro Tag erhalten. Das erlaubt eine Erhöhung und flexiblere Verteilung der Transportkapazitäten. «Sicher interessant, zumal uns diese Option auch mehr Möglichkeiten geben würde, im italienischen Markt noch stärker Fuss zu fassen», so Stalder.
Sehr direkt profitiert Feldschlösschen vom WLV 2017 für die Bier- und Mineralwasserlieferungen in die Westschweiz. Der Kapazitätsausbau erlaubt es SBB Cargo nämlich, die Strecke Rheinfelden nach Satigny GE via «Nachtsprung» so zu bedienen, dass die Ware dort morgens um 5.00 Uhr statt wie bisher 7.30 Uhr eintrifft. Optimal für Feldschlösschen, da jetzt wieder die gesamte Produktion für den Raum Genf via Bahn befördert werden kann. «Mit dem alten Regime waren wir gezwungen, einen Teil der Ware am Vorabend per Lkw nach Satigny zu bringen, damit diese dort am Folgemorgen früh genug zur Feinverteilung bereitstand», erklärt Thomas Stalder.
Cargo Magazin 3/16
Das neue Cargo Magazin ist ab dem 5. Dezember 2016 erhältlich. Im aktuellen Heft dreht sich alles um die Logistik im Wandel.
Zum Abo.
Dank dem neuen Fahrplan durch Wagenladungsverkehr 2017 fährt der Zug von Rheinfelden nach Genf später ab: Nachmittags um 17.25 Uhr statt bisher 16.00 Uhr verlässt ab Mitte Dezember jeweils der letzte Güterzug den Bahnhof am Fuss des Schlosshügels. Optimal für Feldschlösschen. «So haben wir länger Zeit für die Bereitstellung der Ware inklusive Kommissio-nierung und Verlad», sagt Thomas Stalder.
Für Rangierchef Simon Herzog bedeutet der Fahrplanwechsel indes längere Arbeitstage. Ein Problem hat er damit nicht. Schliesslich habe er weit über die Hälfte seines Lebens bei Feldschlösschen verbracht und sei für die grosse Loyalität seines Arbeitgebers dankbar. In seinem kleinen Bürohäuschen direkt am Anschlussgleis zeugen säuberlich eingerahmte Urkunden, Zeitungsausschnitte und Fotos von den epochalen Entwicklungen, die Simon Herzog bei Feldschlösschen erlebt und teils mitgeprägt hat. «Ich will die fortschreitende Modernisierung im Güterverkehr ebenfalls an vorderster Front miterleben.» Er schaut auf die Uhr, schon bald ist Mittag. Zeit für die nächste Bierfahrt vom Schloss runter zum Bahnhof. Es ist heute schon die dritte.
29 gennaio 2015
Il Comune di Roma approva il Registro delle Unioni Civili
Ma che cos´è il Registro delle Unioni Civili?
Come funziona?
L´iscrizione al Registro delle unioni civili avviene attraverso la presentazione della domanda da parte dei soggetti interessati. L´unione civile è “il rapporto di reciproca assistenza morale e materiale tra due persone maggiorenni, dello stesso sesso o di diverso sesso, che non siano legate tra loro da vincoli giuridici”.
Il Registro sarà unico per tutti i Municipi di Roma Capitale.
Nello stesso registro saranno inseriti gli attestati dei matrimoni gay contratti all'estero.
Chi può accedervi?
Possono iscriversi al Registro “i soggetti italiani, altri comunitari o stranieri, maggiorenni e conviventi di sesso diverso o dello stesso sesso, di cui almeno uno residente nel Comune di Roma Capitale, che non facciano parte di altra Unione Civile e che non siano coniugati con soggetti terzi”.
Sarà inoltre possibile organizzare cerimonie di iscrizione al registro: Roma Capitale mette a disposizione i locali abitualmente adibiti alla celebrazione dei matrimoni (come ad esempio la Sala Rossa).
Quali diritti?
L´iscrizione al Registro delle Unioni Civili comporterà l´acquisizione degli stessi diritti delle coppie sposate, per quanto riguarda i servizi di competenza comunale. Sarà perciò possibile godere di riduzioni fiscali e accedere alle graduatorie delle case popolari, nonché iscrivere i figli agli asili nido. Tra gli emendamenti approvati ieri c´è anche quello riguardante l´accesso alle informazioni sullo stato di salute del partner.
La cancellazione dal Registro avviene attraverso la richiesta di uno o di entrambi i soggetti. In caso di decesso di uno dei due soggetti, l´unione si considera sciolta.
via WordPress ift.tt/2fXQKcV
Der Schienengüterverkehr wird intelligent und vernetzt: mit Bosch Engineering – Sensoren erfassen exakte Position, Laufleistung und Temperatur – Partnerschaft mit SBB Cargo.
Fotos: Hörner, BEG
Gleise, nichts als Gleise: Bis zum Horizont reicht das Areal aus Stahl und Schottersteinen. Darüber spannt sich ein Netz aus Drähten und Leitungen, gehalten von senkrecht nach oben ragenden Strommasten. Eine gewaltige, blaurote Diesellok schiebt einen flachen Wagen, beladen mit einem weissen Container. Auf einem anderen Gleis zieht eine Lok eine Kette aus leuchtend gelben Wagen, «Millionen Briefe täglich» steht darauf. Monoton rattern die Räder der Waggons über die Schienen, das metallene Kreischen der Bremsen erfüllt die Luft des Rangierbahnhofs Limmattal in der Nähe von Zürich. Einem der grössten in Europa und zugleich das Herzstück des Gütertransports der Schweizerischen Bundesbahn SBB.
Deren Tochter, SBB Cargo, ist der strategische Partner der Bosch Engineering (BEG) auf der Fahrt ins digitale Zeitalter des Schienengüterverkehrs. Hierfür ist es höchste Eisenbahn. «In dieser Branche hat sich in den vergangenen 50 Jahren technologisch nicht viel getan», sagt René Höpfner. Der Ingenieur für Automationstechnik leitet bei der BEG das Projekt «Intelligenter Güterwagen». Kernstück der Digitalisierung ist eine kleine Box mit Sensoren, die an den Güterwagen befestigt wird. «Temperatur, Laufleistung und Position – alles wird genau erfasst und an die Leitstelle der Eisenbahnunternehmen gesendet. Anhand der Daten sind die Kunden besser informiert und die Waren kommen schneller ans Ziel», erzählt René Höpfner begeistert. Der gebürtige Berliner ist wie ein Güterzug. Einmal in Fahrt, ist er kaum zu bremsen.
Anja-Maria Sonntag. Fotos: Hörner, BEG
Und er blickt zurück, auf die Anfänge des Projekts im Jahr 2012. Auf der Suche nach neuen, zukunftsträchtigen Geschäftsfeldern für Bosch ist Höpfner damals auf die Bahn gestossen. Und er hatte die Idee, den Güterwagen zum intelligenten und vernetzten Transportmittel zu machen. Mit Hilfe erprobter Technik aus dem Automobilbereich. Es folgten Gespräche mit verschiedenen Eisenbahnunternehmen. Insbesondere bei der innovativen SBB Cargo standen die Signalleuchten auf grün. «Eine glückliche Fügung», wie Anja-Maria Sonntag betont. «Wir waren zum gleichen Zeitpunkt auf der Suche nach einem Partner mit Digital Know-how», sagt die Leiterin des Projekts Transformation Asset Management, dessen Auftrag es ist, SBB Cargo in eine digitale Zukunft zu führen. Schon bald stellten die BEG und das Schweizer Bahnunternehmen die Weichen für eine Partnerschaft, Mitte 2015 vereinbarten sie schliesslich eine strategische Zusammenarbeit.
Zu Jahresbeginn waren insgesamt mehr als 300 Güterwagen mit dem «System zur Zustandsüberwachung», wie die bahnbrechende Innovation offiziell bei der BEG heisst, ausgestattet. Getestet wurde die Technik auf Bahnstrecken vor allem in Europa, aber auch in Nordamerika und Australien. Rund die Hälfte der Testwagen entfiel auf SBB Cargo, die anderen auf eine ganze Reihe von Eisenbahnunternehmen, mit denen die BEG auch kooperiert. Seit Juli werden die Systeme in Serie produziert: im Bosch-Werk in Wuxi. Und die Absatzzahlen nehmen Fahrt auf. Anfang kommenden Jahres sollen bereits mehr als 2000 Güterwagen digital unterwegs sein.
Positive Resonanz der Kunden
Fotos: Hörner, BEG
Mit dem neuen System ist die BEG nicht nur technologisch, sondern auch wirtschaftlich in der Spur. Davon ist Projektleiter Höpfner überzeugt: «Es ist das richtige Produkt zur richtigen Zeit.» Die Resonanz der Kunden jedenfalls sei positiv. Auch beim strategischen Partner SBB Cargo. Die Vernetzung der Waggons sei ein ganz wichtiger Schritt, um den Schienengüterverkehr im Wettbewerb mit dem Gütertransport auf der Strasse zukunftsfähig zu machen, betont Anja-Maria Sonntag. Aber nicht der Einzige, so die SBB-Projektleiterin: «Echte Einsparungen gibt es nur, wenn die gewonnenen Daten auch genutzt werden, um die bisherigen Prozesse entsprechend anzupassen. Zum Beispiel bei der Einsatzplanung der Wagen, also welcher Wagen wo am wirtschaftlichsten auf die Strecke geschickt wird, bei der Logistikplanung oder der Planung der Wartungsintervalle.»
Noch sind auf dem Rangierbahnhof Limmattal zwar die allermeisten Waggons ohne Sensoren unterwegs. Doch die digitale Revolution auf der Schiene ist nicht mehr aufzuhalten. Daran lassen sowohl René Höpfner als auch und Anja-Maria Sonntag keinen Zweifel. Und sie denken daran, schon die nächste Innovation aufs Gleis zu setzen: die autonom fahrende Rangierlok.
Quelle: Bosch Zünder N° 3 / 2016
STOPMOTION
CC-Fotos
exhibition | expo | exposition
Ausstellung 2012
koi-nudelbar
Faulbrunnenstraße 7, Wiesbaden
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bei Veröffentlichung Namensnennung (marfis75 on flickr)
a tale of two cities, 25th anniversary
one of 47 submitted and 6 awarded posters, i'm happy, merci
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www.paris.fr/politiques/paris-a-l-international/echanges-...
Etwa 50 Personen versammelten sich am Stephansplatz und forderten etwa die Abschaffung des Sexualkundeunterrichts, der eingetragenen Partnerschaft und ein Verbot von Abtreibungen. weiterlesen
Verleihung des
Prix Joseph Rovan de l’Ambassadrice de France aux DFG
durch I.E. Botschafterin Anne-Marie Descôtes
Französische Botschaft Berlin, 27. Januar 2018
„Städtepartnerschaften und andere deutsch-französische Partnerschaften : innovative Ansätze um die Zukunft Europas zu gestalten.‟
Annette Gerlach, Deutschlandreferentin Educ'ARTE
Florian Fangmann, Leiter des Centre Français Berlin
Michaela Küchler, Referatsleiterin Bilaterale Beziehungen zu Frankreich
Leiterin des Referats E24 für bilaterale Beziehungen zu Frankreich, Niederlande, Belgien, Luxemburg und Monaco, Europaabteilung, Auswärtiges Amt
Thomas Schmidt, Bürgermeister der Stadt Teltow
Susanna Holowati, Koordinatorin für Deutschland Educ‘ARTE
Dr. Markus Ingenlath, Generalsekretär OFAJ
Hannah Zieren und Felix Lennart Hake, Vertreter der Deutsch-französische Jugendausschuss, DFJA
Huawei seine soliden Lauf fort, die lange vor dem Nexus 6P und Mate 8. Das Unternehmen Erfolg mit großen Smartphones gestartet wird internationale Anerkennung und die Einführung des Huawei P9, zusammen mit seiner Leica Partnerschaft zu gewinnen, bedeutet, dass Huawei hat seine...
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Beruwala (Sinhala: බේරුවල; Tamil: பேருவளை), auch Beruwela, ist eine Stadt an der Südwestküste von Sri Lanka.
Der Name Beruwala wird von einem singhalesischen Wort abgeleitet, welches einen Platz bezeichnet an dem die Segel herabgelassen werden. In Beruwala ließen sich der Überlieferung im 8. Jahrhundert n. Chr. zufolge die ersten arabischen Händler nieder, deren Nachfahren, die Moors Sri Lankas, heute noch ein bedeutender Wirtschaftsfaktor in der Stadt sind. Viele der Moors arbeiten heute (2013) im Edelsteinhandel. Sie leben im Stadtteil mit dem Namen China Fort.
Im Dezember 2004 wurde die Stadt vom Tsunami des zweiten Weihnachtstages betroffen, der große Schäden innerhalb der Stadt, an Schulen und anderen öffentlichen Einrichtungen und großes menschliches Leid mit sich brachte. Der Kreistag des hessischen Main-Kinzig-Kreises beschloss im Juni 2012, die Beziehungen mit Beruwala zu vertiefen und eine Partnerschaft einzugehen. Die Idee zu dieser Partnerschaft wurde geboren, weil viele Hilfsaktionen aus dem Kreis nach dem Tsunami der Stadt und der Bevölkerung zugutekamen und deshalb weiter gute persönliche Beziehungen bestehen. Nach Ablauf von 10 Jahren konnte 2014 der Initiator der Hilfsaktionen, der frühere Landrat des Kreises Karl Eyerkaufer über den Fortschritt und die Zukunft der Hilfen berichten.
Wikipedia
Am 14.12.2014 hat Zug 5008 vor einer halben Minute den Bahnhof Jumeirah Lakes Towers Richtung Jebel Ali verlassen. Rund um die Marina, einer fast vier Kilometer langen künstlich verbauten Wasserstraße mit Yachthäfen und beidseitigen Meereszugängen, ging die Währung Dirham mit frischem Beton eine früchtereiche Partnerschaft ein, die die Wirtschaftskrise in für europäische Verhältnisse homöopathischer Dosis zu bremsen vermochte (Bild: Peter Gimpel)
Zahlreiche weitere Aufnahmen, Text und Informationen zum Nahverkehrssystem (Metro, Tram und Monorail) der Metropole Dubai in zwei Beiträgen von Peter Gimpel auf Tramreport.de.
Tramreport - Dubai - ÖPNV in der Boom-Metropole am Wüstenrand - I
Tramreport - Dubai - ÖPNV in der Boom-Metropole am Wüstenrand - II