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Bedeutung:
Ein freudiges Ereignis - gesteigerte Lebensfreude - Stabilität - Große Harmonie und seelische Ergänzung mit dem Partner - konstruktive Lösung offener Fragen in der Partnerschaft - neue Aufgabenstellung - tiefe innere Einsichten - Geselligkeit - Spiel - Tanz
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Partnerschaften, so genannte «Jumelages» gibt es viele. Sie wurden vor über 60 Jahren auf europäischer Ebene ins Leben gerufen. An der Hauswand eines unserer ehemaligen Bürgermeister erinnert diese Malerei an das 20-jährige Bestehen mit der Gemeinde Bonningues les Calais in Frankreich.
Euch allen ,,Frohe Ostern“,
There are many partnerships, so-called «jumelages». They were launched at European level more than 60 years ago. On the wall of one of our former mayors, this painting commemorates the 20th anniversary with the community of Bonningues les Calais in France.
Happy Easter to you all
Das Humboldt Forum ist eine Plattform von Museen und Veranstaltungsräumlichkeiten auf der Spreeinsel in der Historischen Mitte Berlins, Bezirk Mitte. Es steht an der Stelle des historischen Berliner Schlosses und weist an drei Außenseiten sowie in Innenhöfen dessen rekonstruierte Fassaden auf. Mit seinen außereuropäischen Sammlungen erweitert das Gebäude die Museumsinsel. Das Forum wurde am 16. Dezember 2020 online eröffnet; der reguläre Besucherbetrieb wird mit der schrittweisen Öffnung erst später aufgenommen.
Auf einen Beschluss des Deutschen Bundestages wurde das Humboldt Forum 2012–2020 in öffentlich-privater Partnerschaft errichtet. Außen ist es ein teilweiser Nachbau des als „Hauptwerk des norddeutschen Barocks“ geltenden Berliner Schlosses, innen ein vollständiger Neubau des italienischen Architekten Franco Stella. Die modernen Gebäudeteile wurden durch 572 Millionen Euro öffentliche Gelder finanziert, die historischen durch 105 Millionen Euro private Spenden. Das Bauwerk ist der teuerste Kulturbau Deutschlands.
Neben dem Ethnologischen Museum Berlin und dem Museum für Asiatische Kunst der Staatlichen Museen wird das Humboldt Forum auch die Berlin-Ausstellung des Stadtmuseums und das Humboldt-Labor der Humboldt-Universität beheimaten. Außerdem sollen in der von der Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss getragenen Institution verschiedene Veranstaltungen sowie Sonder- und Wechselausstellungen abgehalten werden. Das Konzept des Humboldt Forums mit dem Motto „Ein Haus, vier Akteure“ und der Umgang des Ethnologischen Museums mit Sammlungsgut aus kolonialen Kontexten ist umstritten. Einige Kunsthistoriker und Ethnologen bewerteten die geleistete Provenienzforschung als ungenügend, kritisieren mangelndes Problembewusstsein und sehen eine koloniale Geschichtsvergessenheit. Eine internationale Expertenkommission erstellte im Jahr 2002 ein Nutzungskonzept für das neu zu errichtende Berliner Schloss auf dem Grund des abgerissenen Palasts der Republik und empfahl, ein Humboldtforum im Schloss zu errichten. Am 12. Juni 2013 fand die Grundsteinlegung für das Museum statt, im Juni 2015 folgte das Richtfest. Das neue Schloss soll nicht nur um des Schlosses willen entstehen, sondern konkrete Aufgaben übernehmen. Auf diese Weise soll an die wissenschaftlich-kulturelle Vergangenheit des Ortes angeknüpft werden, an dem sich im Deutschen Kaiserreich die Gebäude der Museen, das Stadtschloss mit der Residenz der Hohenzollern, der Berliner Dom und das Zeughaus Berlin vereinten.
Das Humboldt Forum und die Museumsinsel sollen mit ihrem Angebot an Sammlungen, Fachbibliotheken und Veranstaltungsräumen eine Verbindung von Kunst, Kultur und Wissenschaft bilden. Dabei schafft die Verknüpfung der Sammlungen zur europäischen Kunst und Kultur auf der Museumsinsel mit den außereuropäischen Museen im Humboldt Forum einen Dialog der Weltkulturen in der Mitte der deutschen Hauptstadt.
Im neuen Museum sollen unter anderem das Ethnologische Museum und das Museum für Asiatische Kunst untergebracht werden. Die bis 2017 im Museumszentrum Berlin-Dahlem untergebrachten Sammlungen der außereuropäischen Kunst umfassen über 500.000 Artefakte und Kunstwerke.https://de.wikipedia.org/wiki/Humboldt_Forum
Der Brunnen steht als Symbol zu zahlreichen Partnerstädten bzw. Partnerschaften. Diese sind je einer Partnerstadt oder Partnerschaft angegliedert. Der Adler symbolisiert Donauschwaben, das Brünnchen von Dronfield für Dronfield (England), der Fuchs für Würbenthal, der doppelköpfige Drache für Corbeil-Essones (Frankreich)
Das ca. 5,5 Hektar große Stadtquartier EUREF (=Europäisches Energieforum) liegt im Berliner Ortsteil Schöneberg .Der Campus um den Gasometer Schöneberg versteht sich als Symbol der Energiewende in Deutschland und ist Standort für Unternehmen aus den Bereichen Energie, Nachhaltigkeit und Mobilität. Seit Beginn der Standortentwicklung durch der Berliner Architekten Reinhard Müller in 2008 haben sich auf dem EUREF-Campus internationale Unternehmen und Forschungseinrichtungen angesiedelt. In einem engen Austausch und zahlreichen Partnerschaften entwickeln Global Player, Start-Ups sowie forschende und lehrende Einrichtungen intelligente Lösungen für die Stadt der Zukunft.
Der EUREF-Campus ist ein Referenzort für die Smart City-Strategie des Landes Berlin. Das Konzept des EUREF-Campus „Intelligente Stadt“ hat die Umsetzung einer nachhaltigen Stadtentwicklung zum Ziel. Im Jahr 2014 konnte der EUREF-Campus das CO2-Klimaschutzziel der Bundesregierung für das Jahr 2050 erreichen.Mit einer klimaneutralen Energieversorgung, einem intelligenten Energienetz, den energieeffizienten Gebäuden, der Erprobungsplattform für Elektromobilität und den zahlreichen Forschungsprojekten soll der Campus beweisen, dass die Energiewende machbar und finanzierbar ist.
Über Veranstaltungen zu den Themen Klimaschutz und Nachhaltigkeit, geführte Campustouren und Unternehmensbesuche sowie informative Projekte wie die Werkstatt der Energiewende baut das Stadtquartier seine Funktion als Forum und Informationshub weiter aus.
Seit 2007 wird der 5,5 Hektar große EUREF-Campus zu einer sogenannten Smart City für Arbeiten, Forschen, Bilden und Wohnen entwickelt. Im Mittelpunkt der Entwicklung stehen energetisch optimierte Gebäude, ein lokales „Micro Smart Grid“, Mobilitätssharing sowie die Nutzung regenerativer Energien wie Biomethan. Alle Gebäude sind per Smart Metering an ein lokales Energienetz angeschlossen, das ihren Verbrauch zentral misst und steuert. Der EUREF-Campus ist heute ein Referenzort für die Smart City-Strategie des Landes Berlin.
Das Humboldt-Forum (Eigenschreibweise Humboldt Forum) ist eine Plattform von Museen und Veranstaltungsräumlichkeiten auf der Spreeinsel in der Historischen Mitte Berlins, Bezirk Mitte. Es steht an der Stelle des historischen Berliner Schlosses und weist an drei Außenseiten sowie in Innenhöfen dessen rekonstruierte Fassaden auf. Mit seinen außereuropäischen Sammlungen erweitert das Gebäude die Museumsinsel. Das Forum wurde am 16. Dezember 2020 online eröffnet; der reguläre Besucherbetrieb wird mit der schrittweisen Überwindung der Corona-Pandemie erst später aufgenommen.
Gemäß eines Beschlusses des Deutschen Bundestages wurde das Humboldt-Forum im Zeitraum 2012–2020 in öffentlich-privater Partnerschaft errichtet. Außen ist es ein teilweiser Nachbau des als „Hauptwerk des norddeutschen Barocks“ geltenden Berliner Schlosses, innen ein vollständiger Neubau des italienischen Architekten Franco Stella. Die modernen Gebäudeteile wurden durch 572 Millionen Euro öffentliche Gelder finanziert, die historischen durch 105 Millionen Euro private Spenden. Das Bauwerk ist der teuerste Kulturbau Deutschlands. Die Orientierung an den historischen Fassaden des Hohenzollern-Schlosses sorgte lange Zeit für Kritik. (Wikipedia)
OriginaI-Makonde-Schnitzkunst aus Tansania
Material: Ebenholz, das wegen seiner besonderen Härte sehr
schwer zu bearbeıten ıst.
Die Weihnachtsbotschaft in Gestalt der Krippe von Bethlehem
ist hier mit einem Boot verbunden, das mit den Jüngern Jesu
zum Ufer der Zeit unterwegs ist. Durch den Engel mit der
Posaune des Jüngsten Gerichts wird das Geleit himmlischer
Mächte und zugleich auch das Ziel angedeutet.
Das Kunstwerk ist ein Symbol für den Weg der Kirche zum
Ewigen und ein Zeichen der partnerschaftlichen Beziehungen
zwischen dem Evang.-Luth. Dekanatsbezirk Rothenburg ob der
Tauber und dem Dekanatsbezirk Hai am Kilimanjaro
(Tansania).
TÜ-Korn - für lokale Bäckereien
Tübinger Weizen für Getreide
Regional
TÜKORN - Mehl, Backwaren und Nudeln aus regional angebautem und traditionellem Korn.
Angebaut und verarbeitet direkt vor unserer Haustüre. TÜKORN - die kreative und effektive Partnerschaft von Landwirten, Müller und Bäckern zum Erhalt unserer Kulturlandschaft und Erzeugung toller Naturprodukte.
Dort wo die Sandsteinwelt der Daubaer Schweiz (bzw. Kokořínsko) bis an die Elbe herantritt findet man rechts und links des breiten Tals des Libocher Bachs (Liběchovka) an verschiedenen Felsen imposante Bildhauerarbeiten. Diese wurden in den 1840er Jahren vom Václav Levý geschaffen, der später als Begründer der modernen tschechischen Bildhauerschule galt. Gefördert durch den Industriellen Anton Veith, der als Industrieller zum Schlossherrn in Liboch (Liběchov) geworden war, schuf der junge Künstler romantische Werke, die eine Erweckung des tschechischen Nationalgefühls bewirken sollten. Neben den monumentalen Teufelsköpfen (Čertovy hlavy) und der mythologischen Klácelka-Höhle am Osthang des Libocher Baches findet man weitere Werke Levýs im Kiefernwald westlich des Tals.
Die Gestaltung der Klácelka-Höhle entstand in geistiger Partnerschaft mit František Matouš Klácel. Dieser für die tschechische Erweckungsbewegung bedeutsame Dichter konzipierte ein mythologisches Figurenprogramm mit den legendären Hussitenführer, Prokop Holý und Jan Žižka sowie Zdeněk Zásmucký. Letzterer sollte - der Legende Barbarossas auf dem Kyffhäuser gleich - mit seinem Heer in einer Höhle am Berg Blaník ausharren, um in Zeiten der Not Böhmen zu befreien. (Diese Rolle kam ursprünglich dem Heiligen Wenzel zu, welcher im 19. Jahrhundert jedoch nicht mehr als Identifikationsfigur Böhmens akzeptiert wurde) Das Areal um die Klácelka-Höhle blieb teilweise unvollendet, was letztendlich auch für das von Veith konzipierte Gesamtprojekt einer der Walhalla gleichen Landschaftskomposition mit dem Schloss Slavín im Zentrum galt. Zum Schutz vor Vandalismus wurden bereits im 19. Jahrhundert eiserne Gitter um die Höhle angebracht. Derzeit sind diese verschlossen, weshalb das Begehen der Höhle nur zu bestimmten Zeiten möglich ist, wenngleich man durch die Gitter hindurch einen Blick auf die Ritterfiguren und das Portal der Höhle erhalten kann.
Foto Stacking aus 30 Fotos: ⌚
Die Marke "Eppo" war Teil der Pallas Deutsche Uhrencooperation (Pallas) ab 1971 und ging 1974 eine Partnerschaft mit Stowa ein, um der schwierigen Marktlage durch Quarzuhren zu begegnen. Die Firma existiert heute nicht mehr selbstständig, aber die historische Verbindung zu Stowa und Pallas ist die Hauptinformation zur Geschichte der Marke Eppo.
Die Geschichte der Eppo-Uhrenmarke
Gründung und Aufstieg: Eppo war eine der Uhrenfabriken, die 1971 zur Pallas Deutsche Uhrencooperation gehörten, einem Zusammenschluss von Pforzheimer Uhrenherstellern wie Adora, Eppo, Exquisit, Ormo, Para und Stowa.
Zusammenarbeit mit Stowa: Im Jahr 1974 schloss sich die Pallas-Kooperation mit der Firma Stowa zusammen.
Krise der Quarzuhren: Diese Kooperation war eine Reaktion auf die Schwierigkeiten im Uhrenmarkt, die durch die Einführung von Quarzuhren verursacht wurden.
Das Ende der Marke Eppo: Nach dem Zusammenschluss verschwand die Marke Eppo als eigenständiger Hersteller vom Markt.
Wo die Geschichte endet
Die Geschichte von Eppo ist mit der Geschichte der Pallas Deutsche Uhrencooperation und der Stowa-Uhren verbunden.
Die Pallas-Kooperation wurde mit dem Ziel gegründet, die schweren Marktbedingungen der damaligen Zeit für mechanische Uhren zu überstehen, aber sie ist als eigenständige Organisation heute nicht mehr relevant.
Kunsthandwerk im Museum
Kunst & Kultur
Pressemitteilung von: Ostholstein-Museum
(openPR) - Das Ostholstein-Museum veranstaltet - nach einer zweijährigen Pause - am ersten Novemberwochenende 2008 wieder unter der Bezeichnung „Kunsthandwerk im Museum" eine Ausstellung angewandter Kunst, zu der hochrangige Künstlerinnen und Künstler aus Deutschland und dem Ausland eingeladen werden. Es soll versucht werden, einen Überblick über das aktuelle Schaffen im Bereich angewandter Kunst zu zeigen. In diesem Jahr ist der Bereich ‚Keramik' mit fünf Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein Schwerpunkt der Ausstellung.
An „Kunsthandwerk im Museum“ nehmen teil:
Silber/Schmuck:
Marlies Behm, Lübeck (Schmuck) Lynn Cool, Lawrence, Kansas/USA
Annette Diemer, Lilienthal (Silbergerät; Schmuck)
Matti Mattsson, Anttola/Finnland (Schmuck)
Wilfried und Gerda Regina Moll, Hamburg (Silbergerät; Schmuck)
Isgard Moje-Wohlgemurth, Schwanewede (Schmuck)
Harri Syrjänen, Helsinki/Finnland (Schmuck)
Torbjörn Testad, Insjön/Schweden (Slbergerät; Schmuck) Pamela Wilson, Huddinge/Schweden (Schmuck)
Textil:
Ulrike Isensee, Hamburg (Schals) Peter Lütje, Hamburg (Hemden)
Heyke Manthey, Kiel (Kleidung; Hüte)
Katja Stelz, Palingen (Kissen)
Keramik:
Cathy Fleckstein, Preetz
Iris Hamelberg, Berlin
Christiane Landbeck, Berlin
Christine Atmer de Reig, Mettmann
Frank Schillo, Rheinbach-Merzbach
Holz:
Rüdiger Marquarding, Wustrow/Hannoversches Wendland
Glas:
Regina und Norbert Kaufmann, Glashagen
Isgard Moje-Wohlgemuth, Schwanewede
Metall:
Jon Havener, Lawrence, Kansas/USA Ruprecht Holsten, Horstedt (Eisengegenstände)
Matti Mattsson, Antolla/Finnland (Metallgerät) Tobjörn Testad, Insjön/Schweden
Leder:
Harri Syrjänen, Helsinki/Finnland (Taschen; Gürtel)
Zur Ausstellung „Kunsthandwerk im Museum" reist jeweils eine Gruppe der Kansas University, Lawrence, Kansas/USA, Department of Art, und vom Mikkelin Ammatti Instituuti, Mikkeli/Finnland, an, um hier ihre Arbeiten vorzustellen. Schon im Jahre 2000 waren aus Lawrence, Kansas/USA, fünf Professoren und sieben Studenten zur Ausstellung „Kunsthandwerk im Museum" nach Eutin gekommen, um auch im Bereich der Angewandten Kunst die partnerschaftlichen Beziehungen zwischen Lawrence und Eutin mit Leben zu erfüllen. Initiiert wurde diese Reise durch den finnischen Silberschmied und Metallkünstler Matti Mattsson, der damals Dozent an der School of Fine Arts in Lawrence war. Matti Mattsson ist nun seit einigen Jahren am Mikkelin Ammatti Instituuti tätig und hatte schon in den Jahren 2003 und 2005 Gruppen dieser Schule nach Eutin geführt; seitens des Kreises Ostholstein bestehen partnerschaftliche Beziehungen zu der finnischen Region Süd-Samo, deren Hauptstadt Mikkeli ist. In diesem Jahr treffen sich nun Gruppen aus den beiden Städten, zu denen partnerschaftliche Beziehungen bestehen, im Ostholstein-Museum, um sich gemeinsam an „Kunsthandwerk im Museum" zu beteiligen.
Die Ausstellung „Kunsthandwerk im Museum“ wird am Freitag, dem 31. Oktober 2008, um 20.00 Uhr eröffnet Zur Ausstellung spricht Frau Dr. Brigitte Heise, ehemalige Leiterin des Behn-Hauses in Lübeck.
Das Ostholstein-Museum ist am 1. und 2. November 2008 jeweils von 10.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. An beiden Tagen gelten erhöhte Eintrittspreise von 4,00 Euro für Erwachsene (ermäßigt 2,00 Euro).
An beiden Tagen ist im Ostholstein-Museum eine Cafeteria geöffnet.
SIGNUM = segno, firma
FICARE per FACERE = fare, apporre
Fare conoscere a qualcuno qualcosa con un segno, attribuire pubblicamente un contenuto ad un atto.
Sonntag Abend
:
Soeben ist ein Mensch neben an verstorben.
Re-Animation letztlich fehlgeschlagen.
Der Rettungsdienst und die Feuerwehr sind herumgeirrt und zu falschen Häusern gefahren.
Haben die keine guten Navigationsgeräte ?
Die Kriminalpolizei ermittelt.
Femizid?*
Ein Rechtslexikon von 1848 definierte den Begriff als „die Tötung einer Frau“ („the killing of a woman“).
Die Wohnung wurde versiegelt.
Eine junge Frau, am Weltfrauentag, zu Tode gekommen.
Elisabeth B.
IWD
Internationaler Frauentag, Weltfrauentag, Frauenkampftag oder kurz Frauentag ist der Name eines Welttags, der jährlich am 8. März begangen wird.
*
Manche schränken dies auf „Tötung einer erwachsenen Frau“ ein, andere berücksichtigen nur die Tötung einer Frau durch ihren aktuellen oder ehemaligen Intimpartner. Noch andere verwenden eigene, spezifischere Begriffe wie „tödliche Gewalt in der Partnerschaft“ (im Original „lethal intimate partner violence“). Zum Teil wird der Begriff vermieden, aber inhaltlich äquivalent verwendet, wie zum Beispiel vom Handbook of European Homicide Research von 2012, das „Tötungsdelikte an Frauen“ (im Original „female homicide“) analysiert.
Als einziges deutsches Bundesland führte
Berlin
den Frauentag im Jahr 2019 als Feiertag ein.
Nizza, Würzburg, München, Kabul, Reutlingen und viele andere Orte, die in unseren hiesigen Medien nicht einmal Erwähnung finden. Dabei wäre es doch eigentlich so einfach...
Dort waren wir zur Siberhochzeit bei lukullischem Dinner
Gasthof Reuentaler Mühle - Ofteringen
Reise an den Bodensee mit Rheinfall /Schaffhausen
und Übernachtungen im Landgasthof Engel / Owingen
Heute feiern wir unsere Aquamarin- Hochzeit zu zweit zu Hause
Aquamarin symbolisiert Frieden, beschert geistiges Wachstum und hilft bei Depression. Außerdem stärkt er das Selbstbewusstsein, spendet nicht nur Weitblick und Besonnenheit sondern auch Ausdauer sowie Durchhaltevermögen. Dadurch verleiht er Widerstandskraft und lässt begonnenes zu Ende führen. Da der Aquamarin auch die Intuition stärkt und Gelassenheit bringt, können auf diese Weise neue Möglichkeiten erkannt und zielstrebig eingebracht werden.
In Partnerschaften kann Aquamarin Liebe und Treue festigen.
sozial-familiär, hier sozial
Ein "sozialer Vater"
ist ein Mann, der zu Kindern, die nicht seine leiblichen Kinder sind, in einer väterlichen Beziehung steht.
Er kann deren Adoptivvater sein, ein Pflegevater, ein Tagesvater, oder ein Stiefvater, der in einer Partnerschaft mit der Mutter des Kindes oder der Kinder lebt.
Er kümmert sich und steht an Stelle.
Heimerzieher sind oft die einzigen Väter für Kinder in Pflege.
●
Umgangsrecht des sozialen Vaters
Dies gilt insbesondere auch, wenn die Kinder sich gegen den Willen der Mutter weiterhin Kontakt mit dem ehemaligen Partner der Mutter wünschen
AG Essen
Die Kinder wollten den “sozialen Vater” sehen und Kontakt haben. Es gab keine Gründe, die aus Sicht des Amtsgericht gegen ein Besuchsrecht sprachen.
Der Antragsteller hatte gem. §1685 BGB ein Umgangsrecht, da er mehrere Jahre Verantwortung für die Kinder gehabt hatte. Leider hat sich die Kindesmutter an den Beschluss nicht gehalten.
Denn schon 6 Wochen später, am 01.06.2011, mußte das Amtsgericht gegen die Mutter ein Ordnungsgeld festsetzen: sie hatte sich nicht an den Beschluss gehalten (FamRZ 2011, S. 1803).
5. Quelle
– Die Entscheidung ist FamRZ 2011, S. 1803 veröffentlicht.
Wow, es gab schon lange keinen Vectron mehr hier...
...dann gibt es heute eben gleich zwei! :)
Das letzte Vectron-Bild ist inzwischen tatsächlich schon eine Weile her. Dabei prägen sie das Bild auf der Schiene inzwischen ja fast schon so stark wie beispielsweise das "Konkurrenzprodukt" vom Typ Bombardier TRAXX...Tendenz steigend. Somit gibt es heute gleich zwei - und dann auch noch zwei mit identischer Beklebung...
Quasi unter dem neuen Motto "Vier Pole mit enormer Zugkraft" ( ;) ) waren am Tag dieser Aufnahme die beiden TX-Vectrons 193 550 und 193 551 auf dem Weg in Richtung München.
Beide Loks, also 193 550 und 193 551, sind seit 2017 bei TX Logistik im Einsatz. Als zwei der neuen wirklich gelungenen Loks werben sie beide seitlich mit der Anschrift "Zwei Pole mit enormer Zugkraft" und symbolisieren damit die Partnerschaft zwischen TX Logistik und Alpha Trains.
Hintergrund:
193 550 und 193 551 gehören - wie alle neuen farbschönen TX-Vectrons - der Alpha Trains Luxembourg S.à r.l. und sind schon seit Ende März 2017 an TX Logistik mit Hauptsitz in Troisdorf vermietet.
Ein Glücksfall, dass beide Loks wohl erst kurze Zeit vorher einem Waschgang unterzogen wurden... :)
Aßling (Obb), 04.11.2017
Molte persone che avremmo voluto ci fossero quel giorno, non c'erano. Alcune perché non volevano, alcune perché non potevano, altre ancora perché non facevano ancora parte della nostra vita.
Alcune persone che c'erano invece non ci sono più.
Altre ancora continuano ad esserci, in alcuni casi profondamente trasformate in qualcosa di nuovo e di più bello.
Rivedere questa foto ci riempie di gioia e di nostalgia.
E non solo perché parla di 20 anni in cui siamo stati compagni l'uno dell'altro e 10 in cui siamo stati marito e marito.
Ma perché ci ricorda che tutto questo non sarebbe stato possibile senza l'affetto e l'appoggio delle persone care.
Nessuno di noi è un'isola. Neanche una coppia di uomini.
Un grazie a coloro che hanno camminato con noi, anche solo per un pezzetto, e che hanno creduto in noi!
E a tutt3 coloro che aspettano, che non si sentono pront3, che hanno paura e si nascondono diciamo questo:
la vita è adesso! Vivete l'oggi, cercate la felicità ora assieme a coloro che amate e che considerate la vostra famiglia, perché il tempo a nostra disposizione è limitato e nessuno ci restituirà questi anni, una volta perduti.
Foto Benigno Desiderio
(mio padre, che mi manca)
Seit 1983 besteht in Geretsried eine Städtepartnerschaft mit der französischen Stadt Chamalières, die durch gegenseitige Besuche von Vereinen, Schulen und auch Familien gehalten wird.
Anlässlich des 40. Jahrestages der Gemeindegründung und des 20. Jahrestages der Stadterhebung von Geretsried schenkte die Stadt Chamalières diese Wandmalerei an der Seitenwand eines Geretsrieder Kaufhauses. Sie wurde gestaltet und gemalt von Slobo Jevtic, Chamalières, am 27.7.1990.
Die linke Seite des Wandbildes zeigt in Chamalières die Place Geretsried, im Hintergrund der Vulkankegel des Puy de Dôme; rechts sieht man die oberbayerische Voralpenlandschaft mit Zwiebelturmkirchen.
Kürbisfest - mittelalterliches Fest
Ende Oktober findet das in FJV der Saison letzte mittelalterliche Fest statt, früher hieß das "VenzonEvo", jetzt blöderweise einfach Kürbisfest, im kleinen mittelalterlichen Städtchen Venzone, das vom Erdbeben 1976 teilweise zerstört bzw. sehr schwer beschädigt wurde (insb. der Dom aus dem 12. Jh.). Dank der großzügigen Hilfe von Erlangen besteht jetzt eine Partnerschaft zwischen den beiden, es gibt sogar einen kleinen Platz, der Erlangen gewidmet ist (wo der Baum in der Mitte steht).
Dieses Jahr war's kälter und teilweise bewölkt, ich zeige erst mal die Fotos vom letzten Jahr. Das obere mag ich vielleicht am besten.
In Friuli, che mi risulti, l'ultima festa medievale della stagione è quella della zucca a Venzone (non ho capito perché non si chiama più VenzonEvo come prima, bah, forse perché tutti pensano solo a mangiare e il medioevo non viene considerato un elemento attraente :().
Quest'anno era più freddo e in parte nuvoloso, preferisco mostrare prima foto dell'anno scorso.
keine kommentarlosen FAVS!
NO FAVS!
Seit August 2010 nutzt der Automobilhersteller Audi das Eco Plus Programm von DB Schenker Rail und lässt die Transporte der Fertigfahrzeuge zwischen Ingolstadt und Emden per Bahn durchführen. Jährlich werden so ca. 625 Züge auf dieser Relation gefahren, womit lt. damaliger Pressemitteilung 150.000 Fahrzeuge befördert und 5.250 Tonnen CO2-Ausstoß verhindert werden.
Und genau für diese Partnerschaft wirbt seit gut 5 Jahren die unter Schenker-Flagge fahrende 185 389-4.
Zur besten Kaffee und Kuchen Zeit konnte die weiß/grüne Lok bei Freden(Leine) am 03.10.2015 zwar nicht mit einem Audi-Logistik-Zug, dafür aber mit einem sehr bunten Kistenzug fotografiert werden (KT 50194 von Frankfurt(Main) Ost Ubf nach Maschen Rbf).
Ein Bild was heute kaum mehr denkbar wäre, da jedes EVU sein eigenes Süppchen kochen möchte. Auch wenn man noch gewillt wäre einem anderen EVU Hilfe zu leisten, so scheitert es am Schluss an der Bürokratie. 2014 endete die Partnerschaft der DB und der bls womit auch solche Traktionen wie auf dem Bild endeten. Am 17.04.2011 bespannten die 185 109 und Re 486 504 einen Transitgüter über den Gotthard und haben die Bergstrecke soeben in Angriff genommen.
This is not about photo art but about "enlightenment",
because it is often not so easy to find out who the authors are, what the models are called and when they were designed.
Here you see now the S 533 by Mies van der Rohe a chair by Marcel Breuer and side tables by Marcel Breuer, which are also used as stools, which are called "Laccio" (or b9).
The famous modernist architect and designer Marcel Breuer was born and raised in Pecs, Hungary. He was awarded a scholarship for painting and sculpture at the Academy of Fine Arts in Vienna, but he ended it again quite quickly and applied to the art school Staatliches Bauhaus in Weimar. After completing the introductory courses, he taught in the furniture workshop there from 1921 to 1924 and then headed the furniture workshop at the new Bauhaus in Dessau, where between 1925 and 1926 he designed the Type b3 Steel Club Chair,
considered the first tubular steel chair
and later renamed Wassily after Bauhaus teacher Wassily Kandinsky.
After a brief stay in Switzerland, Breuer traveled to London in 1935 to meet former Bauhaus director Walter Gropius. As Breuer's career progressed, his focus turned more to architectural projects than design. In addition to tubular steel furniture and works in plywood for the Isokon company, he was also known for designing homes, store interiors, and entering several competitions.
In 1937, Breuer and Gropius moved to the United States, where both taught for a time at Harvard University and briefly worked together on an architectural project. In addition to several private residences, they designed the Pennsylvania Pavilion for the 1939 New York World Fair. Their partnership dissolved in 1941, but the two remained friends. In 1946, Breuer left Harvard and opened an office in New York. Breuer spent the remainder of his career designing over seventy private homes and several university and office buildings.
In 1948, the Museum of Modern Art in New York organized a traveling exhibition of his work and the following year commissioned him to design a house for the museum's garden; these two events further propelled Breuer's career. In 1953 he designed the UNESCO headquarters in Paris with Pier Luigi Nervi and Bernard Zehrfulss, and in 1963 he designed the Whitney Museum of American Art in New York.
Breuer died in New York in 1981.
Deutsch
hier geht es jetzt nicht um Fotokunst sondern um "Aufklärung",
denn es ist oft gar nicht so einfach herauszufinden, wer die Urheber sind, wie die Modelle heißen und wann sie entworfen wurden.
Hier seht ihr jetzt den S 533 von Mies van der Rohe einen Stuhl von Marcel Breuer und Beistelltische von Marcel Breuer, die auch als Hocker genutzt werden, die auf den Namen "Laccio" hören (oder b9).
Der bekannte Architekt und Designer der Moderne, Marcel Breuer, wurde im ungarischen Pecs geboren und wuchs auch dort auf. Ihm wurde ein Stipendium für Malerei und Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste in Wien zuteil, doch beendete er dieses wieder recht schnell und bewarb sich an der Kunstschule Staatliches Bauhaus in Weimar. Nach der Beendigung der Einführungskurse unterrichtete er von 1921 bis 1924 im dortigen Workshop für Möbelherstellung und leitete daraufhin den Möbelworkshop im neuen Bauhaus in Dessau, wo er zwischen 1925 und 1926 den Type b3 Steel Club Chair entwarf,
der als erster Stahlrohrsessel gilt
und später nach dem Bauhaus-Lehrer Wassily Kandinsky zu Wassily umbenannt wurde.
Nach einem kurzen Aufenthalt in der Schweiz reiste Breuer 1935 nach London, um dort den ehemaligen Direktor von Bauhaus, Walter Gropius, zu treffen. Als Breuers Karrierre weiter voranschritt, wandte sein Fokus sich mehr auf Architekturprojekte als auf Design zu. Zusätzlich zu Stahlrohrmöbeln und Werken aus Sperrholz für die Firma Isokon war er auch bekannt für die Gestaltung von Wohnungen, die Innenausstattung von Geschäften und der Teilnahme an mehreren Wettbewerben.
Im Jahr 1937 zogen Breuer und Gropius in die Vereinigten Staaten, wo beide eine Zeit lang an der Harvard Universität unterrichteten und kurzzeitig zusammen an einem architektonischen Projekt arbeiteten. Neben einigen Privatwohnungen entwarfen sie den Pennsylvania Pavillion für die New Yorker World Fair 1939. Ihre Partnerschaft löste sich 1941 auf, die beiden blieben jedoch Freunde. 1946 verließ Breuer Harvard und eröffnete ein Büro in New York. Die restliche Zeit seiner Karriere verbrachte Breuer damit, über siebzig Privathäuser und mehrere Universitäts- und Bürogebäude zu entwerfen.
1948 organisierte das Museum of Modern Art in New York eine Wanderausstellung seiner Arbeit und beauftragte ihn im darauffolgenden Jahr mit dem Design eines Hauses für den Garten des Museums; diese beiden Ereignisse trieben Breuers Karriere weiter in die Höhe. 1953 entwarf er mit Pier Luigi Nervi und Bernard Zehrfulss den UNESCO Hauptsitz in Paris und 1963 designte er das Whitney Museum of American Art in New York.
Breuer verstarb 1981 in New York.
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Frankreich / Provence - Le Plan-de-la-Tour
Le Plan-de-la-Tour (French pronunciation: [lə plɑ̃ də la tuʁ]; Occitan: Lo Plan de la Torre, before 2008: Plan-de-la-Tour) is a commune in the Var department in the Provence-Alpes-Côte d'Azur region in southeastern France.
The small, quiet community is today best known because Johnny Depp and Vanessa Paradis became part-time residents in 2001, when Depp bought a 37-acre estate, including an entire hameau (hamlet) of stone buildings built in 1812. Depp listed the estate for sale in 2015.
History
Isolated by its remoteness, the current Préconil valley (vallée du Préconil), formerly known as the Val d'Avignon, was almost completely uninhabited for a long time. In the 16th century, in this wide open area, a few agricultural, forestry and residential buildings began to appear close to sources of water which did not dry up during the long summer droughts. These houses gradually became hamlets, initially, the descendants of the same family.
One of these hamlets, Saint-Martin, the center of the current village, became the chief town of fact and law, the Commonwealth, which since the 16th century, has set itself on common locations. In Provence, in general, the limits of communes are those of former lordships. That is not the case of Plan de la Tour, which consists of three former districts under the Ancien Régime, different feudal units which appeared at the end of the 15th century, and where a population which, by geography places and its way of life, a sense of solidarity in the right to administer itself.
Most of this population has set in the upper valley or are the hamlets of Saint-Martin, Préconil, Vernet, Pennes, Pierrons. Prat-L'Estagnol, Valauri and Emponse. On the eve of the French Revolution, the inhabitants of these places, administratively attached to La Garde-Freinet, were remarkably structured and were "three masters in surgery and artisans of almost all species." The most authoritative chroniclers, at the time, write that the peasants of this district are laborious and bold, active for trade and religious.
The second part of the commune is made by the High Quartier de Saint-Pierre de Miramas and covers the hamlets of Prat-Bourdin, the Plan, Bagarri and Gassine. It is pegged at Sainte-Maxime and the hamlet of Revest that perpetuates the name of this stronghold deleted during the Revolution.
During the 18th century, these people formed a self-governing community itself. The crisis of emancipation behind it crystallized, under the officially Catholic state, around the thorny issue of the erection of a parish in St. Martin. This attempt failed. It was taken during the Revolution, and 11 July 1790 the active citizens of Saint-Martin Plan de la Tour meet in the Church and proclaimed independent of La Garde-Freinet. Historically, La Garde showed a fierce opposition to secession. An incident is significant climate in which the events took place. The decision taken by the executive board of Fréjus, to take an oath, in 1792 the vicar Pelloquin, serving the branch of Saint-Martin, the directors of the Guard argued that they had yet to receive the oath. What denied the people of Plan de la Tour. A bailiff was committed to signify the act. On his return, it was made known to him that "people rioted against the municipality of La Garde-Freinet and that representatives of the latter could not travel safely in Saint-Martin, to receive the oath of Abbot."
After many difficulties, the commune was officially established on 26 May 1792 by a decision of the executive board of Var serving in Brignoles. Paradoxically, it left outside its boundaries of the district Plan, which gave it its name and an integral part of Sainte-Maxime, and would not be attached later. Finally, the minutes of division and limitation of territory between the town of Plan de la Tour and La Garde-Freinet were established in 1796.
(Wikipedia)
Le Plan-de-la-Tour (bis 2008 Plan-de-la-Tour) ist eine französische Gemeinde mit 3068 Einwohnern (Stand 1. Januar 2022) im Département Var in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur. Sie gehört zum Kanton Sainte-Maxime im Arrondissement Draguignan.
Geografie
Le Plan-de-la-Tour liegt umgeben von bewaldeten Hügeln in einer fruchtbaren Ebene am Préconil und seinen Zuflüssen im Massif des Maures. Von hier aus erheben sich der Colle Dure auf 538 m und der Santpeire auf 412 m. Neben der Ortschaft Le Plan-de-la-Tour zählen weitere 24 Dörfer und Weiler zur Gemeinde. Von der auf einem Hügel gelegenen Ortschaft Valaury aus überblickt man das gesamte Flusstal.
Geschichte
Die Anfänge der Geschichte von Le Plan-de-la-Tour reichen in prähistorische Zeit zurück. Dolmen, (Dolmen von Saint-Sébastien), Menhire (Menhir von Pra-Bourdin) und Pfeilspitzen dokumentieren die Anwesenheit von Menschen während der jungsteinzeitlichen Megalithkultur und der Bronzezeit. Archäologische Funde belegen auch die Besiedelung in der keltisch-ligurischen und gallo-römischen Epoche.
Nach der sarazenischen Besiedelung im frühen Mittelalter beginnt die neuere Geschichte zwischen dem 10. und 12. Jahrhundert mit einem kleinen auf einem Hügel gelegenen Dorf, das als Castrum de Planaturris in den Quellen erscheint. Im 15. Jahrhundert zog sich die Bevölkerung auf der Flucht vor den wieder heranrückenden Sarazenen ins Hinterland zurück. Bald war die Gegend, die darüber hinaus unter Pestepidemien zu leiden hatte, fast vollständig von Menschen verlassen. Erst im 16. Jahrhundert siedelten sich wieder langsam Menschen in den Dörfern der Umgebung an. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts erscheint dann erstmals der heutige Name Plan de la Tour in den Urkunden.
Während der Französischen Revolution löste sich Plan-de-la-Tour von La Garde-Freinet und wurde 1792 zu einer selbständigen Gemeinde. Per Dekret vom 3. Oktober 2008 wurde die Gemeinde in Le Plan-de-la-Tour umbenannt.
Bevölkerung
Seit Anfang der 1960er Jahre kann Le Plan-de-la-Tour ein starkes Bevölkerungswachstum verzeichnen. Innerhalb von gut 40 Jahren verdreifachte sich die Bevölkerung von etwa 820 auf mehr als 2500 Einwohner.
Persönlichkeiten
Den Schriftsteller Jean Aicard (1848–1921) inspirierte Le Plan-de-la-Tour zu seinem Roman Maurin des Maures.
Vanessa Paradis (* 1972) besitzt ein Haus in Le Plan-de-la-Tour.
Städtepartnerschaft
Seit 1994 pflegt Le Plan-de-la-Tour eine Partnerschaft mit der italienischen Gemeinde Perosa Argentina im Piemont.
(Wikipedia)
Frankreich / Elsass - Itterswiller
Itterswiller (German: Ittersweiler) is a commune in the Bas-Rhin department in Alsace in north-eastern France.
Geography
The village is located on the eastern beginnings of the Vosges Mountains, between Molsheim to the north and Sélestat top the south. It is a few kilometres to the west of the Autoroute A35, the principal north-south highway in Alsace.
Economy
Tourism is important to the local economy which is positioned on the Elsässer Weinstraße. The village also takes a pride in its vineyards.
History
The village is on the course of a Roman road: it is therefore believed that the area must have been settled during the Roman empire period. The name is thought to come from the Latin "Itineris villa" which indicates a hostelry for travellers.
In terms of surviving written records, a so-called Letter of Indulgence to Itterswiller dates from 1330.
Celebrations
An annual church festival takes place at the end of September or start of October.
(Wikipedia)
Itterswiller (deutsch Ittersweiler) ist eine französische Gemeinde mit 231 Einwohnern (Stand 1. Januar 2020) im Département Bas-Rhin in der Region Grand Est (bis 2015 Elsass). Sie liegt an der Elsässer Weinstraße am Fuße der Vogesen.
Geschichte
Das Dorf liegt an einer ehemaligen römischen Heeresstraße; die Gegend dürfte damit schon zur Römerzeit besiedelt gewesen sein. Der Name wird auf den lateinischen Ausdruck Itineris villa zurückgeführt – „Landhaus der Straße/des Weges“. Der sogenannte Lettre d’indulgence à Itterswiller stammt aus der Zeit um 1330.
Von 1871 bis zum Ende des Ersten Weltkrieges gehörte Ittersweiler als Teil des Reichslandes Elsaß-Lothringen zum Deutschen Reich und war dem Kreis Schlettstadt im Bezirk Unterelsaß zugeordnet.
Sehenswürdigkeiten
Die Kirche Saint-Rémi in ihrer heutigen Gestalt stammt aus dem 18. Jahrhundert, enthält jedoch noch Teile der Vorgängerbauten. Der Chor mit Fresken aus dem 14. Jahrhundert wurde im 12. Jahrhundert erbaut, des Weiteren ist ein Reliquiar aus dem 17. Jahrhundert erhalten.
Regelmäßige Veranstaltungen
Kirchweih ist am 1. Oktober; das Herbstfest findet alljährlich Ende September oder Anfang Oktober statt.
Sonstiges
Im Jahr 2003 wurde Itterswiller Village Fleuri („blumiges Dorf“). Auffallend sind besonders die Weinpergolen, die auch über die Straßen reichen.
Itterswiller hat seit 1975 eine Partnerschaft mit der Île de Bréhat.
(Wikipedia)
Frankreich / Provence - Le Plan-de-la-Tour
Le Plan-de-la-Tour (French pronunciation: [lə plɑ̃ də la tuʁ]; Occitan: Lo Plan de la Torre, before 2008: Plan-de-la-Tour) is a commune in the Var department in the Provence-Alpes-Côte d'Azur region in southeastern France.
The small, quiet community is today best known because Johnny Depp and Vanessa Paradis became part-time residents in 2001, when Depp bought a 37-acre estate, including an entire hameau (hamlet) of stone buildings built in 1812. Depp listed the estate for sale in 2015.
History
Isolated by its remoteness, the current Préconil valley (vallée du Préconil), formerly known as the Val d'Avignon, was almost completely uninhabited for a long time. In the 16th century, in this wide open area, a few agricultural, forestry and residential buildings began to appear close to sources of water which did not dry up during the long summer droughts. These houses gradually became hamlets, initially, the descendants of the same family.
One of these hamlets, Saint-Martin, the center of the current village, became the chief town of fact and law, the Commonwealth, which since the 16th century, has set itself on common locations. In Provence, in general, the limits of communes are those of former lordships. That is not the case of Plan de la Tour, which consists of three former districts under the Ancien Régime, different feudal units which appeared at the end of the 15th century, and where a population which, by geography places and its way of life, a sense of solidarity in the right to administer itself.
Most of this population has set in the upper valley or are the hamlets of Saint-Martin, Préconil, Vernet, Pennes, Pierrons. Prat-L'Estagnol, Valauri and Emponse. On the eve of the French Revolution, the inhabitants of these places, administratively attached to La Garde-Freinet, were remarkably structured and were "three masters in surgery and artisans of almost all species." The most authoritative chroniclers, at the time, write that the peasants of this district are laborious and bold, active for trade and religious.
The second part of the commune is made by the High Quartier de Saint-Pierre de Miramas and covers the hamlets of Prat-Bourdin, the Plan, Bagarri and Gassine. It is pegged at Sainte-Maxime and the hamlet of Revest that perpetuates the name of this stronghold deleted during the Revolution.
During the 18th century, these people formed a self-governing community itself. The crisis of emancipation behind it crystallized, under the officially Catholic state, around the thorny issue of the erection of a parish in St. Martin. This attempt failed. It was taken during the Revolution, and 11 July 1790 the active citizens of Saint-Martin Plan de la Tour meet in the Church and proclaimed independent of La Garde-Freinet. Historically, La Garde showed a fierce opposition to secession. An incident is significant climate in which the events took place. The decision taken by the executive board of Fréjus, to take an oath, in 1792 the vicar Pelloquin, serving the branch of Saint-Martin, the directors of the Guard argued that they had yet to receive the oath. What denied the people of Plan de la Tour. A bailiff was committed to signify the act. On his return, it was made known to him that "people rioted against the municipality of La Garde-Freinet and that representatives of the latter could not travel safely in Saint-Martin, to receive the oath of Abbot."
After many difficulties, the commune was officially established on 26 May 1792 by a decision of the executive board of Var serving in Brignoles. Paradoxically, it left outside its boundaries of the district Plan, which gave it its name and an integral part of Sainte-Maxime, and would not be attached later. Finally, the minutes of division and limitation of territory between the town of Plan de la Tour and La Garde-Freinet were established in 1796.
(Wikipedia)
Le Plan-de-la-Tour (bis 2008 Plan-de-la-Tour) ist eine französische Gemeinde mit 3068 Einwohnern (Stand 1. Januar 2022) im Département Var in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur. Sie gehört zum Kanton Sainte-Maxime im Arrondissement Draguignan.
Geografie
Le Plan-de-la-Tour liegt umgeben von bewaldeten Hügeln in einer fruchtbaren Ebene am Préconil und seinen Zuflüssen im Massif des Maures. Von hier aus erheben sich der Colle Dure auf 538 m und der Santpeire auf 412 m. Neben der Ortschaft Le Plan-de-la-Tour zählen weitere 24 Dörfer und Weiler zur Gemeinde. Von der auf einem Hügel gelegenen Ortschaft Valaury aus überblickt man das gesamte Flusstal.
Geschichte
Die Anfänge der Geschichte von Le Plan-de-la-Tour reichen in prähistorische Zeit zurück. Dolmen, (Dolmen von Saint-Sébastien), Menhire (Menhir von Pra-Bourdin) und Pfeilspitzen dokumentieren die Anwesenheit von Menschen während der jungsteinzeitlichen Megalithkultur und der Bronzezeit. Archäologische Funde belegen auch die Besiedelung in der keltisch-ligurischen und gallo-römischen Epoche.
Nach der sarazenischen Besiedelung im frühen Mittelalter beginnt die neuere Geschichte zwischen dem 10. und 12. Jahrhundert mit einem kleinen auf einem Hügel gelegenen Dorf, das als Castrum de Planaturris in den Quellen erscheint. Im 15. Jahrhundert zog sich die Bevölkerung auf der Flucht vor den wieder heranrückenden Sarazenen ins Hinterland zurück. Bald war die Gegend, die darüber hinaus unter Pestepidemien zu leiden hatte, fast vollständig von Menschen verlassen. Erst im 16. Jahrhundert siedelten sich wieder langsam Menschen in den Dörfern der Umgebung an. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts erscheint dann erstmals der heutige Name Plan de la Tour in den Urkunden.
Während der Französischen Revolution löste sich Plan-de-la-Tour von La Garde-Freinet und wurde 1792 zu einer selbständigen Gemeinde. Per Dekret vom 3. Oktober 2008 wurde die Gemeinde in Le Plan-de-la-Tour umbenannt.
Bevölkerung
Seit Anfang der 1960er Jahre kann Le Plan-de-la-Tour ein starkes Bevölkerungswachstum verzeichnen. Innerhalb von gut 40 Jahren verdreifachte sich die Bevölkerung von etwa 820 auf mehr als 2500 Einwohner.
Persönlichkeiten
Den Schriftsteller Jean Aicard (1848–1921) inspirierte Le Plan-de-la-Tour zu seinem Roman Maurin des Maures.
Vanessa Paradis (* 1972) besitzt ein Haus in Le Plan-de-la-Tour.
Städtepartnerschaft
Seit 1994 pflegt Le Plan-de-la-Tour eine Partnerschaft mit der italienischen Gemeinde Perosa Argentina im Piemont.
(Wikipedia)
Kürbisfest - mittelalterliches Fest
das Rathaus
keine kommentarlosen FAVS!
NO FAVS!
Ende Oktober findet das in FJV der Saison letzte mittelalterliche Fest statt, früher hieß das "VenzonEvo", jetzt blöderweise einfach Kürbisfest, im kleinen mittelalterlichen Städtchen Venzone, das vom Erdbeben 1976 teilweise zerstört bzw. sehr schwer beschädigt wurde (insb. der Dom aus dem 12. Jh.). Dank der großzügigen Hilfe von Erlangen besteht jetzt eine Partnerschaft zwischen den beiden, es gibt sogar einen kleinen Platz, der Erlangen gewidmet wurde.
Dieses Jahr war's kälter und teilweise bewölkt, ich zeige erst mal die Fotos vom letzten Jahr, daher sind fast alle Fotos vom letzten Jahr (diesmal war ich auch weniger inspiriert), diese beiden aber von diesem Jahr.
Unten übrigens der neue Kürbiskönig ;) (oben rechts im Schawarz die Königin vom vorigen Jahr)
In Friuli, che mi risulti, l'ultima festa medievale della stagione è quella della zucca a Venzone (non ho capito perché non si chiama più VenzonEvo come prima, bah, forse perché tutti pensano solo a mangiare e il medioevo non viene considerato un elemento attraente :().
Quest'anno era più freddo e in parte nuvoloso, quasi tutte le foto sono dell'anno scorso, queste due invece di quest'anno.
Qua sotto il nuovo re della zucca, sopra a destra invece in nero quella dell'anno scorso.
Bleiben wir dann noch etwas in Holland, und zwar in unserer (ehemaligen..) Partnerschaft Venlo, wo auch ein paar Burgen zu finden sind :)
castello Holtmühle a Venlo
Rimaniamo allora ancora un pochino in Olanda, a Venlo, nostra città ex-gemellata, dove ci sono pure un paio di castelli :)
Hotel Bilderberg Hotlmühle Tegelen Venlo
keine kommentarlosen FAVS!
NO FAVS, thanks!
"Zwei Pole mit enormer Zugkraft":
193 550 (ATLU/TXL) mit einem KLV kurz vor München! :)
Wie fotografisch gesehen "umkämpft" waren diese bunten TX-Loks, als diese damals frisch ausgeliefert wurden und wie "gewöhnlich" sind sie doch inzwischen geworden... Andere reisen dafür einige Hundert Kilometer weit an, andere lassen da inzwischen auch mal die Kamera unten. Aber wenn Sonnenstand und Motiv passen, dann nimmt man sie doch auch gerne nochmal "mit"... :)
Schon beim gestrigen Bild des Tages gab es ja einen kleinen ( 🤔 ) Bericht über die Fototour vom Montag. Wie bereits erwähnt war die erste Fotostation Hebertshausen - eine bereits bestens bekannte Stelle. Eine Fotostelle, die durch die zahlreichen Bilder Facebook große Bekanntheit erlangte und zwischenzeitlich auch schon im (Fotografen-)Volksmund nach dem Fotografenkollegen benannt ist, dessen verlängertes Sofa die Fotostelle im übertragenen Sinne - und damit sein "Hoheitsgebiet" - darstellt. :)
Bereits kurz nach meiner eigenen Ankunft bezog noch ein weiterer - bis dato unbekannter - Fotografenkollege voller Erwartung Position auf der Brücke. Allzu oft scheint dieser dort noch nicht gewesen zu sein, zu fleißig wurden dafür die üblichen ICEs und Regionalzüge abgelichtet... ♂ Oder es blieb einfach nichts anderes übrig, denn "interessante" Züge waren nun wirkllich Mangelware. Gut, einerseits war natürlich Montag. Einer der Tage in der Woche, die nicht unbedingt für umfangreichen Zugverkehr bekannt sind. Andererseits wütete am Vorabend das Sturmtief, das für diverse Streckensperrungen sorgte und womöglich auch noch am Folgetag spürbare Auswirkungen hinterließ...
Nachdem dann meinerseits der Entschluss gefasst wurde, die Fotosession auf der Brücke bei Hebertshausen witterungs- und flautebedingt frühzeitig abzubrechen, warf dann auch der andere Kollege das fotografische Handtuch. Ob er sich schlicht und einfach dachte "Wenn DER schon geht, dann kann da ja eh nichts mehr kommen", ist leider nicht überliefert... 🤔😄
Zumindest einen kleinen Farbtupfer und damit einen kleinen Hoffnungsschimmer bot dann der TXL-Vectron 193 550, der mit dem DGS 43101 von Wanne-Eickel auf dem Weg in Richtung München (- Kufstein - Brenner - Verona Q.E.) war und sich damit wunderbar in das bekannte Brückenmotiv einfügte. :)
Die führende 193 550 ist schon seit Ende März 2017 im Einsatz und trägt - genau wie übrigens ihre Schwester 193 551 - die Anschrift "Zwei Pole mit enormer Zugkraft". Die "zwei Pole" sind auf beiden Loks jeweils mit Magneten dargestellt und jeder der Magneten mit einem Logo gefüllt - einer mit dem TX-Logo, der andere mit dem Alpha Trains Group-Logo. Beide Loks symbolisieren damit die Partnerschaft zwischen TX Logistik und Alpha Trains als Eigentümer der Lok.
Hebertshausen, 24.09.2018
LANXESS, Kennedypl. 1, 50679 Köln, bonaˊme, Kennedypl. 2, 50679 Köln, GÖRG Partnerschaft von Rechtsanwälten, Kennedypl. 2, 50679 Köln, Alt St. Heribert, Urbanstraße 1, 50679 Köln, Marcin, Adrian, www.marcinadrian.de, 50389 Wesseling, werbekurier, Stadt Wesseling, Köln, Bonn, Germany, Canon, Ricoh, THETA, S,
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Seit 25 Jahren fahren (im wahrsten Sinne des Wortes) RheinCargo und Alpha Trains eine erfolgreiche Partnerschaft, was im vergangenen Winter bildlich auf der 7193 101 mit einer Vollbeklebung dargestellt wurde. Am 01. Juli um 06:36 Uhr hatten wir bei Blankenloch das Glück, die Maschine mit einem Kesselwagenzug zu einem Ziel im Norden zu fotografieren.
Old Castle
soft HDR
Die erste Erwähnung der Burg von Sigmaringen erfolgte erst im Jahre 1077 in der Chronik des Klosters Petershausen.
Die ältesten Teile des Schlosses liegen unter den großen Neu- und Umbauten des 17. und 19. Jahrhunderts verborgen. Das Geheimnis der frühesten Besiedlung, des zur Verteidigung geeigneten Felsens, wird sich wohl nie ganz erhellen lassen. Dazu wären umfangreiche Grabungen notwendig, die wegen der ausgedehnten Bebauung nicht möglich sind. Den römischen Resten nach zu urteilen, die so zahlreich in der Umgebung von Sigmaringen gefunden wurden, könnte der als "Römerturm" benannte Bergfried des 12. Jahrhunderts auf einen römischen Vorläufer zurückgehen.
...
schloss-sigmaringen.de/schlossbesichtigung.html
Die Besichtigung des Schlosses kann nur mit einer Führung unternommen werden. Die Schlossführung dauert ca. 60 Minuten.
-
Kleine Chronologie der Geschichte
•1077 Erste Nennung von Sigmaringen
•1250 Stadtgründung
•1270 Besitz der Grafen v. Montfort
•1290 Habsburg1325 Sigmaringen wird an Graf Ulrich von Württemberg verkauft
•1362 Marktrecht
•1399 Grafen von Werdenberg
•1534 Graf Karl von "Hohen"-Zollern
•1806 Landeshauptstadt des Fürstentums Hohenzollern-Sigmaringen
•1850 Sitz des preußischen Regierungsbezirkes "Hohenzollernsche Lande".
•1944 Sigmaringen war "französische Hauptstadt", als sich die Vichy-Regierung vorübergehend im Sigmaringer Schloß einquartierte.
•1996 Sigmaringen und Feldkirch (Vorarlberg, Österreich) gehen eine Städte-Partnerschaft ein.
Quercus petraea, commonly known as the sessile oak, Welsh oak, Cornish oak, Irish oak or durmast oak.
Andere Bezeichnungen: Harzeiche, Bergeiche, Wintereiche, Dürreiche, Steineiche.
Giftig ( toxic ) für Haustiere.
Verwendung: Obwohl vor allem für sein haltbares und attraktives Holz, hat der Baum eine symbiotische Beziehung zu Trüffeln, insbesondere zur PÉRIGORD-SCHWARZEN Trüffel. In Partnerschaft mit den Wurzeln des Baumes nehmen die Trüffeln Nährstoffe auf und bietenzugleich einen begehrten Gourmet-Pilz zur Ernte.
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Kürbisfest - mittelalterliches Fest
das Rathaus
keine kommentarlosen FAVS!
NO FAVS!
Ende Oktober findet das in FJV der Saison letzte mittelalterliche Fest statt, früher hieß das "VenzonEvo", jetzt blöderweise einfach Kürbisfest, im kleinen mittelalterlichen Städtchen Venzone, das vom Erdbeben 1976 teilweise zerstört bzw. sehr schwer beschädigt wurde (insb. der Dom aus dem 12. Jh.). Dank der großzügigen Hilfe von Erlangen besteht jetzt eine Partnerschaft zwischen den beiden, es gibt sogar einen kleinen Platz, der Erlangen gewidmet wurde.
Dieses Jahr war's kälter und teilweise bewölkt, ich zeige erst mal die Fotos vom letzten Jahr.
Il municipio
In Friuli, che mi risulti, l'ultima festa medievale della stagione è quella della zucca a Venzone (non ho capito perché non si chiama più VenzonEvo come prima, bah, forse perché tutti pensano solo a mangiare e il medioevo non viene considerato un elemento attraente :().
Quest'anno era più freddo e in parte nuvoloso, preferisco mostrare prima foto dell'anno scorso.
Treue ~ trew (altdeusch), Partnerschaft
furchtlos ~ tapfer mutig
Motto
Furchtlos und Treu
de.m.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6nigreich_W%C3%BCrttemberg
Kingdom Württemberg
1806-1918
Lions from Staufia (Staufer)
And Deers from the Central Woods around Stuttgart and Tübingen
Schönbuch, Schurwald und Schwarzwald
www.schwarzwaldhochstrasse.de/31-0-Hornisgrinde-Aussichts...
Es war ein denkwürdiges Klavier-Solokonzert. Nicht, weil der Interpret ganz besonders fantasievoll, sensibel oder virtuos gespielt hätte. Ganz im Gegenteil. Denn eigentlich waren die Umstände am 24. Januar 1975 so widrig, dass dieser Solo-Auftritt mit Keith Jarrett in der Kölner Oper noch kurz vor Konzertbeginn abgesagt werden sollte. Übermüdet von der langen Anreise aus der Schweiz mit dem ECM-Produzenten Manfred Eicher an seiner Seite traf Jarrett an diesem Wintertag in Köln ein. Statt des zugesagten Bösendorfer-Instruments wurde ein Stutzflügel, der normalerweise für Proben verwendet wurde, auf die Bühne geschoben. Der war eigentlich unspielbar: verstimmt, einige Tasten klemmten ebenso wie die Fußpedale.
Aber vielleicht waren es genau diese Umstände, die aus diesem Konzert in Köln eine Sternstunde mit dem Improvisationskünstler Jarrett werden ließen. Der Pianist musste sich noch mehr als sonst auf sich selbst fokussieren, außerdem umspielte er die klemmenden Tasten und improvisierte motivisch und ostinatohaft vor allem in den Mitten und Bässen des Instruments; das Thema des ersten Stücks war übrigens eine melodische Paraphrase des Pausengongs der Kölner Oper. Der am 30. November 1975 auf ECM Records als Doppel-LP erschienene Livemitschnitt dieses Klaviersolo-Konzerts wurde unerwartet zum Bestseller „The Köln Concert“ – für Eichers damals noch junges Label ebenso wie für Jarrett auch.
Die 1970er-Jahre sind aber noch aus einem anderen Grund bemerkenswert in der Karriere des Jazzpianisten. Schon damals war Jarrett international anerkannt und hatte sich unter anderem im Quartett des Saxofonisten Charles Lloyd Mitte der 1960er und kurz später in der Band um den Trompeter Miles Davis einen herausragenden Ruf als Improvisator erspielt. Mitte der 1970er stand er dann zwei identisch besetzten Quartetten vor, die aber unterschiedlicher nicht klingen konnten: einem „amerikanischen“ mit Dewey Redman (Tenorsaxofon), Charlie Haden (Bass) und Paul Motian (Drums) und einem „europäischen“ mit Jan Garbarek (Tenorsaxofon), Palle Danielsson (Bass) und Jon Christensen (Drums). Spielte er mit seinen Landsleuten eine fast urtypisch amerikanisch zu nennende Jazzmusik, die mit ihren kurzen Riffs und prägnanten Grooves erdenschwer im Boden verankert zu sein schien, so breitete er mit den drei Skandinaviern ein gleichermaßen engmaschig wie lose geknüpftes Tableau aus singbaren Melodien und einer tonal eigenwilligen Harmonik aus, das eher in der Tradition der Kunstmusik und Folklore Europas verwurzelt war. Die LPs „Fort Yawuh“ (Impulse!/Universal) 1973 und „Belonging“ (ECM/Universal) 1974 sind Paradebeispiele für die diametral entgegengesetzten Klangentwürfe dieser zwei Jarrett-Quartette.
Ein anderer Punkt ist in Jarretts Kariere auch noch bemerkenswert. Egal, ob der Pianist mit Gary Peacock (Bass) und Jack DeJohnette (Drums) ins Studio ging, ob er „The Köln Concert“ noch viele weitere Klaviersolo-Aufnahmen folgen ließ oder Werke barocker, klassischer oder Neuer Musik (beispielsweise die „Goldberg-Variationen“ Johann Sebastian Bachs oder die „24 Präludien und Fugen“ Dimitri Schostakowitschs) aufnahm: Für seine Veröffentlichungen auf ECM schien Jarrett eine „Carte blanche“ zu haben und aus der anfänglichen Partnerschaft zwischen Produzent und Künstler ist eine tiefgründige Freundschaft zwischen Eicher und Jarrett geworden. Übrigens ist eine seiner berührendsten Klaviersolo-Aufnahmen Ende der 1990er-Jahre während einer schweren gesundheitlichen Krise des Pianisten entstanden: „The Melody At Night, With You“, 1999 erschienen.
Jarrett ist als Pianist sicherlich einer der empfindsamsten Improvisationskünstler in der heutigen Zeit – aber auch einer der empfindlichsten, nimmt man seine Publikumsbeschimpfungen zum Maßstab, für die er seit langem schon berühmt und berüchtigt ist. Eigentlich mag der Pianist weder Jahrestage noch runde Jubiläen, jedenfalls spielen sie für ihn keine Rolle, wie er immer wieder betont. Doch zu seinem 75. Geburtstag am 8. Mai muss er sich damit abfinden, dass man dem (so schwierigen?) Menschen Keith Jarrett gratuliert und ihn als einmaligen Künstler würdigt.
Text Martin Laurentius