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SÜDAFRIKA( South-Africa) - (Swasiland ) heute "Königreich "Eswatini, rund um das Mkhaya/Mlilwane - Game-Reserve -(Privatgeführter Nationalpark),

Das Mkhaya Game Reserve (Mkhaya ist der lokale Name der Baumart Senegalia nigrescens) ist seit 1985 einer von sechs Nationalparks in Eswatini. Er wird in öffentlich-privater Partnerschaft durch Big Game Parks betrieben, das auf Ted Reilly zurückgeht. Es wurde ursprünglich zum Schutz der Nguni-Rinder eingerichtet.

 

Zu den wichtigsten und größten Tierarten im Schutzgebiet gehören Spitzmaulnashorn, Warzenschwein, Nyala, Suni und Duiker.

SÜDAFRIKA( South-Africa) - (Swasiland ) heute "Königreich "Eswatini, rund um das Mkhaya/Mlilwane - Game-Reserve -(Privatgeführter Nationalpark),

Das Mkhaya Game Reserve (Mkhaya ist der lokale Name der Baumart Senegalia nigrescens) ist seit 1985 einer von sechs Nationalparks in Eswatini. Er wird in öffentlich-privater Partnerschaft durch Big Game Parks betrieben, das auf Ted Reilly zurückgeht. Es wurde ursprünglich zum Schutz der Nguni-Rinder eingerichtet.

 

Zu den wichtigsten und größten Tierarten im Schutzgebiet gehören Spitzmaulnashorn, Warzenschwein, Nyala, Suni und Duiker.

Pirschfahrt auf holprigen Wegen am frühen Morgen.

  

Das Mkhaya Game Reserve (Mkhaya ist der lokale Name der Baumart Senegalia nigrescens) ist seit 1985 einer von sechs Nationalparks in Eswatini. Er wird in öffentlich-privater Partnerschaft durch Big Game Parks betrieben, das auf Ted Reilly zurückgeht. Es wurde ursprünglich zum Schutz der Nguni-Rinder eingerichtet.

 

Das Nguni ist eine Rinderrasse, die im südlichen Afrika beheimatet ist. Sie sind eine Mischung aus verschiedenen indischen und späteren europäischen Rinderrassen und wurden von Hirtenstämmen, die Vorfahren der modernen Nguni, während ihrer Migration aus dem Norden des Kontinents in das südliche Afrika eingeführt.

   

  

Das Mkhaya Game Reserve (Mkhaya ist der lokale Name der Baumart Senegalia nigrescens) ist seit 1985 einer von sechs Nationalparks in Eswatini. Er wird in öffentlich-privater Partnerschaft durch Big Game Parks betrieben, das auf Ted Reilly zurückgeht. Es wurde ursprünglich zum Schutz der Nguni-Rinder eingerichtet.

 

Das Nguni ist eine Rinderrasse, die im südlichen Afrika beheimatet ist. Sie sind eine Mischung aus verschiedenen indischen und späteren europäischen Rinderrassen und wurden von Hirtenstämmen, die Vorfahren der modernen Nguni, während ihrer Migration aus dem Norden des Kontinents in das südliche Afrika eingeführt.

   

  

Das Mkhaya Game Reserve (Mkhaya ist der lokale Name der Baumart Senegalia nigrescens) ist seit 1985 einer von sechs Nationalparks in Eswatini. Er wird in öffentlich-privater Partnerschaft durch Big Game Parks betrieben, das auf Ted Reilly zurückgeht. Es wurde ursprünglich zum Schutz der Nguni-Rinder eingerichtet.

 

Das Nguni ist eine Rinderrasse, die im südlichen Afrika beheimatet ist. Sie sind eine Mischung aus verschiedenen indischen und späteren europäischen Rinderrassen und wurden von Hirtenstämmen, die Vorfahren der modernen Nguni, während ihrer Migration aus dem Norden des Kontinents in das südliche Afrika eingeführt.

   

SÜDAFRIKA( South-Africa) - (Swasiland ) heute "Königreich "Eswatini, rund um das Mkhaya/Mlilwane - Game-Reserve -(Privatgeführter Nationalpark),

Das Mkhaya Game Reserve (Mkhaya ist der lokale Name der Baumart Senegalia nigrescens) ist seit 1985 einer von sechs Nationalparks in Eswatini. Er wird in öffentlich-privater Partnerschaft durch Big Game Parks betrieben, das auf Ted Reilly zurückgeht. Es wurde ursprünglich zum Schutz der Nguni-Rinder eingerichtet.

 

Zu den wichtigsten und größten Tierarten im Schutzgebiet gehören Spitzmaulnashorn, Warzenschwein, Nyala, Suni und Duiker.

SÜDAFRIKA( South-Africa) - (Swasiland ) heute "Königreich "Eswatini, rund um das Mkhaya/Mlilwane - Game-Reserve -(Privatgeführter Nationalpark),

Das Mkhaya Game Reserve (Mkhaya ist der lokale Name der Baumart Senegalia nigrescens) ist seit 1985 einer von sechs Nationalparks in Eswatini. Er wird in öffentlich-privater Partnerschaft durch Big Game Parks betrieben, das auf Ted Reilly zurückgeht. Es wurde ursprünglich zum Schutz der Nguni-Rinder eingerichtet.

 

.Obwohl es auch hier erst vor kurzem gebrannt hat - die Natur lässt sich nicht unterkriegen.

  

SÜDAFRIKA( South-Africa) - (Swasiland ) heute "Königreich "Eswatini, rund um das Mkhaya/Mlilwane - Game-Reserve -(Privatgeführter Nationalpark),

Das Mkhaya Game Reserve (Mkhaya ist der lokale Name der Baumart Senegalia nigrescens) ist seit 1985 einer von sechs Nationalparks in Eswatini. Er wird in öffentlich-privater Partnerschaft durch Big Game Parks betrieben, das auf Ted Reilly zurückgeht. Es wurde ursprünglich zum Schutz der Nguni-Rinder eingerichtet.

 

.Obwohl es auch hier erst vor kurzem gebrannt hat - die Natur lässt sich nicht unterkriegen.

  

SÜDAFRIKA( South-Africa) - (Swasiland ) heute "Königreich "Eswatini, rund um das Mkhaya/Mlilwane - Game-Reserve -(Privatgeführter Nationalpark),

Das Mkhaya Game Reserve (Mkhaya ist der lokale Name der Baumart Senegalia nigrescens) ist seit 1985 einer von sechs Nationalparks in Eswatini. Er wird in öffentlich-privater Partnerschaft durch Big Game Parks betrieben, das auf Ted Reilly zurückgeht. Es wurde ursprünglich zum Schutz der Nguni-Rinder eingerichtet.

 

.Obwohl es auch hier erst vor kurzem gebrannt hat - die Natur lässt sich nicht unterkriegen.

  

SÜDAFRIKA( South-Africa) - (Swasiland ) heute "Königreich "Eswatini, rund um das Mkhaya/Mlilwane - Game-Reserve -(Privatgeführter Nationalpark),

Das Mkhaya Game Reserve (Mkhaya ist der lokale Name der Baumart Senegalia nigrescens) ist seit 1985 einer von sechs Nationalparks in Eswatini. Er wird in öffentlich-privater Partnerschaft durch Big Game Parks betrieben, das auf Ted Reilly zurückgeht. Es wurde ursprünglich zum Schutz der Nguni-Rinder eingerichtet.

 

Zu den wichtigsten und größten Tierarten im Schutzgebiet gehören Spitzmaulnashorn, Warzenschwein, Nyala, Suni und Duiker.

 

Halbwilde Warzenschweine versammeln sich gegen Abend, wenn es kühler wird um das wärmende Camp-Lagerfeuer. Am Morgen trollen sie sich wieder zur Suche nach Futter.

 

Semi-wild warthogs gather around the warm camp fire in the evening when it gets cooler. In the morning they go off again to look for food.

Ein Zielfoto seit Jahren, welches ich schießen möchte, ist die Balz der Wasseramseln. Dieses Jahr ist es in Erfüllung gegangen.

Zur Zeit sind die Wasseramseln fleißig mit der Familienplanung beschäftigt. Das Flügelschlagen ist ein wesentliches Zeichen der Zuneigung und Bereitschaft zur Partnerschaft.

 

A target photo I have wanted to shoot for years is the courtship of the dippers. This year it has come true.

At the moment the dippers are busy planning their families. The flapping of wings is an essential sign of affection and readiness for partnership.

SÜDAFRIKA( South-Africa) - (Swasiland ) heute "Königreich "Eswatini, rund um das Mkhaya/Mlilwane - Game-Reserve -(Privatgeführter Nationalpark),

Das Mkhaya Game Reserve (Mkhaya ist der lokale Name der Baumart Senegalia nigrescens) ist seit 1985 einer von sechs Nationalparks in Eswatini. Er wird in öffentlich-privater Partnerschaft durch Big Game Parks betrieben, das auf Ted Reilly zurückgeht. Es wurde ursprünglich zum Schutz der Nguni-Rinder eingerichtet.

 

Zu den wichtigsten und größten Tierarten im Schutzgebiet gehören Spitzmaulnashorn, Warzenschwein, Nyala, Suni und Duiker.

Halbwilde Warzenschweine versammeln sich gegen Abend, wenn es kühler wird um das wärmende Camp-Lagerfeuer. Am Morgen trollen sie sich wieder zur Suche nach Futter.

 

Semi-wild warthogs gather around the warm camp fire in the evening when it gets cooler. In the morning they go off again to look for food.

SÜDAFRIKA( South-Africa) - (Swasiland ) heute "Königreich "Eswatini, rund um das Mkhaya/Mlilwane - Game-Reserve -(Privatgeführter Nationalpark),

Das Mkhaya Game Reserve (Mkhaya ist der lokale Name der Baumart Senegalia nigrescens) ist seit 1985 einer von sechs Nationalparks in Eswatini. Er wird in öffentlich-privater Partnerschaft durch Big Game Parks betrieben, das auf Ted Reilly zurückgeht. Es wurde ursprünglich zum Schutz der Nguni-Rinder eingerichtet.

 

Zu den wichtigsten und größten Tierarten im Schutzgebiet gehören Spitzmaulnashorn, Warzenschwein, Nyala, Suni und Duiker.

Halbwilde Warzenschweine versammeln sich gegen Abend, wenn es kühler wird um das wärmende Camp-Lagerfeuer. Am Morgen trollen sie sich wieder zur Suche nach Futter.

 

Semi-wild warthogs gather around the warm camp fire in the evening when it gets cooler. In the morning they go off again to look for food.

 

SÜDAFRIKA( South-Africa) - (Swasiland ) heute "Königreich "Eswatini, rund um das Mkhaya/Mlilwane - Game-Reserve -(Privatgeführter Nationalpark),

Das Mkhaya Game Reserve (Mkhaya ist der lokale Name der Baumart Senegalia nigrescens) ist seit 1985 einer von sechs Nationalparks in Eswatini. Er wird in öffentlich-privater Partnerschaft durch Big Game Parks betrieben, das auf Ted Reilly zurückgeht. Es wurde ursprünglich zum Schutz der Nguni-Rinder eingerichtet.

 

Zu den wichtigsten und größten Tierarten im Schutzgebiet gehören Spitzmaulnashorn, Warzenschwein, Nyala, Suni und Duiker.

ÜDAFRIKA( South-Africa) - (Swasiland ) heute "Königreich "Eswatini, rund um das Mkhaya/Mlilwane - Game-Reserve -(Privatgeführter Nationalpark),

Das Mkhaya Game Reserve (Mkhaya ist der lokale Name der Baumart Senegalia nigrescens) ist seit 1985 einer von sechs Nationalparks in Eswatini. Er wird in öffentlich-privater Partnerschaft durch Big Game Parks betrieben, das auf Ted Reilly zurückgeht. Es wurde ursprünglich zum Schutz der Nguni-Rinder eingerichtet.

 

Zu den wichtigsten und größten Tierarten im Schutzgebiet gehören Spitzmaulnashorn, Warzenschwein, Nyala, Suni und Duiker.

 

Halbwilde Warzenschweine versammeln sich gegen Abend, wenn es kühler wird um das wärmende Camp-Lagerfeuer. Am Morgen trollen sie sich wieder zur Suche nach Futter.

 

Semi-wild warthogs gather around the warm camp fire in the evening when it gets cooler. In the morning they go off again to look for food.

Bei der harten Arbeit der Aufzucht muss auch Zeit für die Partnerschaft sein.

With the hard work of rearing, there must also be time for partnership.

Natürlich unterhalten sich die Basstölpel nicht über Fische 😋, sondern sie zelebrieren nach der Rückkehr zu ihrem Nistplatz ihr Ritual mit dem sie ihre Partnerschaft festigen und zeigen.

Um das Bild besonders detailreich sehen zu können, drückt die Tasten l (kleines L) und F11. Beim vergrößern nur durch Anklicken gehen viele Details verloren.

 

Of course, the gannets don't talk about fish 😋, but after returning to their nesting place they celebrate their ritual with which they strengthen and display their partnership.

To view this picture with the best resolution in full screen press the "l" (small L) and F11 keys. When enlarging the pic by just mouse clicking you lose quality. Enjoy!

 

   

Bottrop

Ruhrgebiet

NRW

  

„... Zusammen mit dieser Aufnahme hier umfasst meine Serie 'Hometown Poetry' nun 2795 Fotos. Und ich habe Dich bisher zu jeder der Landmarken mitgenommen, die Du von hier oben siehst. Die Umgebung, in der ich mich bewege, ist real. Und doch zweifel ich selbst manchmal daran... Kannst Du verstehen, was ich meine? Ich glaube, Heimat kann einem keine Liebe schenken, wenn man ihr gegenüber nicht loyal ist. Ich bin meiner Heimat treu und zeige sie darum ungeschönt. Weil unsere Partnerschaft das erträgt... Zwischen uns gibt es keine Tabus. Ich gehe, wohin ich will. Und meine Stadt nimmt mich an jedem Ort mit einer zärtlichen Umarmung auf... Wir zeigen uns unsere Narben und ertragen die Stimmung des anderen. Manchmal lacht mich meine Stadt aus, wenn ich mich immer noch schüchtern von einem Ort zum nächsten bewege. Um dabei bloß nicht aufzufallen, um nur nicht wahrgenommen zu werden. Aber ich verzeihe ihr das. Sie hat ja Recht... Ich selbst lache über diejenigen, die meiner Heimat ein Image aufdrücken wollen, dass ihr so überhaupt nicht passt...“

  

Professor P & DJ Akilles - Still Maintain

   

SÜDAFRIKA( South-Africa) - (Swasiland ) heute "Königreich "Eswatini, rund um das Mkhaya/Mlilwane - Game-Reserve -(Privatgeführter Nationalpark),

Das Mkhaya Game Reserve (Mkhaya ist der lokale Name der Baumart Senegalia nigrescens) ist seit 1985 einer von sechs Nationalparks in Eswatini. Er wird in öffentlich-privater Partnerschaft durch Big Game Parks betrieben, das auf Ted Reilly zurückgeht. Es wurde ursprünglich zum Schutz der Nguni-Rinder eingerichtet.

 

Zu den wichtigsten und größten Tierarten im Schutzgebiet gehören Spitzmaulnashorn, Warzenschwein, Nyala, Suni und Duiker.

Germany , Sindelfingen ,

Der Freundschaftsbrunnen Sindelfingen ganz in Bronze erbaut, besteht aus einem zentralen Hauptbrunnen und sechs umringenden kleineren Brunnen. Er befindet sich direkt am Marktplatz in Sindelfingen und schmückt das Stadtzentrum zwischen zahlreichen Geschäften und Fachwerkhäusern.

 

Der Brunnen steht als Symbol zu zahlreichen Partnerstädten bzw. Partnerschaften. Diese sind je einer Partnerstadt oder Partnerschaft angegliedert. Der Adler symbolisiert Donauschwaben, das Brünnchen von Dronfield für Dronfield (England), der Fuchs für Würbenthal, der doppelköpfige Drache für Corbeil-Essones (Frankreich), der Steinbock für Schaffhausen(Schweiz) und der Weinstock für Sondrio (Italien).

 

Es kamen später noch weitere Partnerstädte hinzu. Mit Györ (Ungarn) Torgau (Sachsen) sowie Chelm (Polen), die aber am Brunnen nicht mehr repräsentiert wurden.

Germany , Sindelfingen ,

Der Freundschaftsbrunnen Sindelfingen ganz in Bronze erbaut, besteht aus einem zentralen Hauptbrunnen und sechs umringenden kleineren Brunnen. Er befindet sich direkt am Marktplatz in Sindelfingen und schmückt das Stadtzentrum zwischen zahlreichen Geschäften und Fachwerkhäusern.

 

Der Brunnen steht als Symbol zu zahlreichen Partnerstädten bzw. Partnerschaften. Diese sind je einer Partnerstadt oder Partnerschaft angegliedert. Der Adler symbolisiert Donauschwaben, das Brünnchen von Dronfield für Dronfield (England), der Fuchs für Würbenthal, der doppelköpfige Drache für Corbeil-Essones (Frankreich), der Steinbock für Schaffhausen(Schweiz) und der Weinstock für Sondrio (Italien).

 

Es kamen später noch weitere Partnerstädte hinzu. Mit Györ (Ungarn) Torgau (Sachsen) sowie Chelm (Polen), die aber am Brunnen nicht mehr repräsentiert wurden.

SÜDAFRIKA( South-Africa) - (Swasiland ) heute "Königreich "Eswatini, rund um das Mkhaya/Mlilwane - Game-Reserve -(Privatgeführter Nationalpark),

Das Mkhaya Game Reserve (Mkhaya ist der lokale Name der Baumart Senegalia nigrescens) ist seit 1985 einer von sechs Nationalparks in Eswatini. Er wird in öffentlich-privater Partnerschaft durch Big Game Parks betrieben, das auf Ted Reilly zurückgeht. Es wurde ursprünglich zum Schutz der Nguni-Rinder eingerichtet.

 

Zu den wichtigsten und größten Tierarten im Schutzgebiet gehören Spitzmaulnashorn, Warzenschwein, Nyala, Suni und Duiker.

eine schwierige Partnerschaft

Germany , Sindelfingen ,

Der Freundschaftsbrunnen Sindelfingen ganz in Bronze erbaut, besteht aus einem zentralen Hauptbrunnen und sechs umringenden kleineren Brunnen. Er befindet sich direkt am Marktplatz in Sindelfingen und schmückt das Stadtzentrum zwischen zahlreichen Geschäften und Fachwerkhäusern.

 

Der Brunnen steht als Symbol zu zahlreichen Partnerstädten bzw. Partnerschaften. Diese sind je einer Partnerstadt oder Partnerschaft angegliedert. Der Adler symbolisiert Donauschwaben, das Brünnchen von Dronfield für Dronfield (England), der Fuchs für Würbenthal, der doppelköpfige Drache für Corbeil-Essones (Frankreich), der Steinbock für Schaffhausen(Schweiz) und der Weinstock für Sondrio (Italien).

 

Es kamen später noch weitere Partnerstädte hinzu. Mit Györ (Ungarn) Torgau (Sachsen) sowie Chelm (Polen), die aber am Brunnen nicht mehr repräsentiert wurden.

Naast de vele volledig rode 185'ers van DB Cargo zijn er enkele exemplaren met een afwijkende (extra) bestickering. Zo ook de 185 399, die op de zijkant het nummer 399 groot op de loc aangemeten heeft gekregen, met als tekst "Eine erfolgreiche Partnerschaft mit Zukunft". Dat DB Cargo jaren later Vectrons van concurrent Siemens zou bestellen had niemand toen nog kunnen weten natuurlijk ;-)

De 185 399 passeerde op 15 september 2020 met trein 50227 uit Hamburg Billwerder naar München Ost tussen Himmelstadt en Retzbach-Zellingen de 2 Nederlanders.

   

Essen

Ruhrgebiet

NRW

  

„... Ich folge einer Richtung, aber ich nehme dabei keine festgelegten Wege. Nur pendele ich dabei nicht zwischen den Extremen, den Randbereichen nähere ich mich nur noch selten. Was auch immer mich erschüttert und aus der Bahn geworfen hat, es prägt mich im Guten wie im Schlechten... Ich bin wie einer dieser Bäume dort. Dieses Korsett um sie herum stützt und schützt sie zugleich. Und ein ähnliches, wenn auch unsichtbares Korsett trage ich auch. Es hält mich aufrecht, wenn mich der bildliche Rucksack auf meinem Rücken zu Boden ziehen will. Und es schützt mich vor den Dingen, die meinen dünnen Panzer des Selbstvertrauens und der Selbstachtung zu leicht durchdringen können. In meinem Beruf arbeite ich sehr akribisch und zuverlässig im Hundertstelbereich. In meinem Privatleben will ich dagegen nicht bis ins letzte Detail gehen. Ich genüge mir selbst in meiner philosophischen Banalität. Ich könnte zu jedem meiner Bilder eine Geschichte schreiben, in der ich etwas von mir preisgebe. Und habe damit überhaupt kein Problem. Es ist eher so, dass ich mich darüber wundere, dass andere diesen Worten etwas abgewinnen können ... Aus der offensichtlichen Trostlosigkeit ziehe ich meinen Trost. Was mehr könnte ich mir wünschen? Was mehr könnte mir meine Umgebung geben? Mit dem Begriff Heimat verbinde ich auch eine Art von Partnerschaft, eine tiefgehende Akzeptanz über die eigene Unzulänglichkeit. Die Defizite des Betrachters und des Betrachtetem gleichen einander aus wie die negativen Vorzeichen einer urbanen Gleichung … Um etwas hässlich zu nennen, müßte ich es vielleicht hassen können. Aber Hass gehört in keine Partnerschaft. Dieses Gift und seine Folgen verfolgen mich seit meiner Kindheit und beides findest Du in meinem Rucksack und damit auch in mir selbst. Das so sagen zu können ist meine Stärke. Damit umgehen zu müssen ist gleichzeitig meine Schwäche...“

   

Für den heutigen Abend war die frisch beklebte 186 423 mit einem Kesselwagenzug aus der Karlsruher MIRO nach Rotterdam angekündigt, welcher bei Graben-Neudorf fotografiert werden sollte. Das es den ganzen Tag über aber schon bewölkt und verregnet war, rechnete ich nicht wirklich mit Sonne. Wie es der Zufall aber dann so wollte, fand die Sonne einige Sekunden vor dem Erscheinen des Zuges das erste Mal an diesem Abend eine Wolkenlücke und beleuchtete die Szenerie mit voller Kraft im schönsten Abendlicht, wodurch dieses Bild entstehen konnte.

  

Die Beklebung der Lok soll auf die erfolgreiche 10-Jährige Partnerschaft zwischen dem Leasingunternehmen Railpool und RTB Cargo hinweisen, weshalb dieses Uhrwerk abgebildet wurde, um die intensive Zusammenarbeit zu verdeutlichen.

Schon im Alter von wenigen Wochen, kurz nach dem Flüggewerden, gehen Bartmeisen eine meist lebenslange Partnerschaft ein. Diese beiden hier sind auch immer paarweise im Schilf zu beobachten - wahrhaft unzertrennlich...

... und mein Zielfoto. Schon vor dem Besuch der Kolonie der Bienenfresser hoffte ich ein bestimmtes Foto schießen zu können.

Bienenfresser besiegeln ihre Saison-Partnerschaft mit der Übergabe eines Nahrungsgeschenks an den zukünftigen Partner. Nimmt sie das Geschenk an, ist die Hochzeit besiegelt.

 

The wedding present and my target photo. Even before visiting the colony of bee-eaters, I hoped to take a particular photo.

Bee-eaters seal their seasonal partnership by handing over a gift of food to their future partner. If she accepts the gift, the marriage is sealed.

Am 15. September 2019 konnte am Bü Vogl der sogenannte Aicher-Stahlzug GM 60445 auf der Fahrt nach Hammerau fotografiert werden. Als Zuglok war an diesem Tag die 185 399 eingeteilt, die mit ihrer seitlichen Beschriftung auf die enge geschäftliche Beziehung des Herstellers Bombardier zur Güterzugsparte der Deutschen Bahn hinweist.

 

On 15 September 2019, the so-called Aicher steel train GM 60445 was photographed at the railroad crossing near Vogl on its way to Hammerau. On this day, the 185 399 was scheduled to be the locomotive for the train, with its lateral lettering pointing to Bombardier's close business relationship with the freight train division of Deutsche Bahn.

Das Zivilstandsamt ist in der Schweiz ein Amt zur Erledigung der in der Zivilstandsverordnung, vorgesehenen Aufgaben. Hierzu zählen unter anderem das Beurkunden von Geburten, Eheschliessungen, Partnerschaften und Todesfällen. Wikipedia

  

Kegelrobben gehen in ihrer Partnerschaft auf den ersten Blick etwas bissig miteinander um. Wenn man aber genau hinsieht dann bemerkt man, dass in der Interaktion keine Aggession steckt. Dieses aneinander knabbern ist eine normale Aktion zum festigen der Beziehung.

 

At first glance, grey seals seem to be somewhat aggressive towards each other in their partnership. But if you look closely, you will notice that there is no aggression in the interaction. This nibbling at each other is a normal action to strengthen the relationship.

 

A première vue, les phoques gris se comportent de manière un peu agressive dans leur couple. Mais en y regardant de plus près, on remarque qu'il n'y a pas d'agressivité dans cette interaction. Ce mordillement est une action normale pour consolider la relation.

In september 2010 is de 399e 185'er door Bombardier aan DB Cargo geleverd. Sinds de rollout op 29 september heeft de locomotief stickers aan beide zijden met het opschrift "DB Schenker & Bombardier 399 Eine erfolgreiche Partnerschaft mit Zukunft".

 

Op 25 juli 2019 kon de schone loc worden vastgelegd bij Retzbach-Zellingen met een lege ATG autotransporttrein uit Maschen naar Landshut. De trein is afkomstig uit Cuxhaven en wordt in Dingolfing beladen met BMW's.

Herbstzeit ist Pilzzeit...und nach den Wechseln von Sonne und Regen sprießen diese ganz besonders intensiv...so wie diese Gruppe von Fliegenpilzen (Amanita muscaria), die in der Hinteren Sächsischen Schweiz im Grenzwinkel von Hinterhermsdorf am Tunnelweg zu sehen waren.

 

Der Fliegenpilz kommt meist in der Umgebung von Fichten und Birken vor. Er lebt mit diesen beiden Bäumen quasi in einer Partnerschaft: die Bäume versorgen den Fliegenpilz mit Zucker aus der Photosynthese und erhalten im Gegenzug Wasser, Stickstoff, Phosphor und andere Nährstoffe. Man spricht deshalb vom Fliegenpilz auch als dem Vernetzer des Waldes.

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Group of fly agarics (Amanita muscaria), seen in Saxon Switzerland near Hinterhermsdorf, Saxony, Germany

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InstagramHomepage

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Dieses Foto ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung ist nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung meinerseits zulässig. Dies gilt auch für die Nutzung auf privaten Homepages.

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Please Note: This photo ist (C) Copyrighted & All Rights Reserved. Do not use this image in any form without my written permission.

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Hafen Essen/Bottrop

Ruhrgebiet

NRW

  

„...Mache Dir ruhig ein Bild von mir. Versuche es. Ich werde eine verschwommene Aufnahme, eine flüchtige Skizze bleiben. Ginge es mir darum, wahrgenommen zu werden, dann würde ich andere Dinge präsentieren. Ausgefeilter, ansprechender, weniger roh und viel weniger ungeschliffen. Was ich präsentiere ist die Partnerschaft von Ursache und Wirkung. Es gibt für alles einen Grund. Nur bleibt dieser oft verborgen. Manchmal sogar gewollt. Die Abgründe in mir, aus denen die sichtbare und gefühlte Schwärze stammt, liegen frei. Manche Wunden verheilen eben nie. Und ich möchte sie nicht verbergen. Ich nutze die Bühne. Aber ich mache das Schauspiel nicht mehr mit. Am Rand zu stehen bedeutet nicht immer, auch ein Außenseiter zu sein. Denn vom Mittelpunkt meiner Welt aus gesehen bist Du die Randerscheinung. In meinen Augen verbindet uns aber die Schnittmenge unserer Welten. Egal, wie klein sie auch sein mag. Das Mensch sein lässt alles zu. Ich habe Angst vor der Gleichschaltung und nicht vor dem anders sein. Ob ich ein Rebell bin? Nein. Aber ich hasse Vorgaben wenn es um das Empfinden und Wahrnehmen geht. Die Vorgaben und Normen geben mir in meinem Leben zu oft den Kurs vor. Darum blende ich sie aus, wenn es um Kreativität geht. Wie vernichtend kann ein Urteil schon sein, wenn es nicht vor mir selbst gefällt wird? Darum bin ich immer dankbar für Ehrlichkeit. Aber ich merke, dass ich mich nicht ändere. Der Scheiß, den ich mache. Er ist wie ich. Eine Belanglosigkeit, die ihre Relevanz nur in einer bestimmten Dimension entwickelt. Der Flüchtigkeit eines Augenblickes fehlt oft der Gedanke...“

   

Dom und Hauptbahnhof in Köln

Das Zivilstandsamt ist in der Schweiz ein Amt zur Erledigung der in der Zivilstandsverordnung, vorgesehenen Aufgaben. Hierzu zählen unter anderem das Beurkunden von Geburten, Eheschliessungen, Partnerschaften und Todesfällen. Wikipedia

"Porcelino" ist eine Skulptur aus Florenz als Symbol für die Partnerschaft mit Kassel / "Porcelino" is a sculpture from Florence as a symbol of the partnership with Kassel

Bleiben wir dann noch etwas in Holland, und zwar in unserer (ehemaligen..) Partnerschaft Venlo, wo auch ein paar Burgen zu finden sind :)

 

castello Holtmühle a Venlo

Rimaniamo allora ancora un pochino in Olanda, a Venlo, nostraex- città gemellata, dove ci sono pure un paio di castelli :)

 

Burg Holtmühle

 

Hotel Bilderberg Hotlmühle Tegelen Venlo

 

keine kommentarlosen FAVS!

NO FAVS, thanks!

Die 186 423 wirbt mit ihrer Uhrwerk-Beklebung für die erfolgreiche 10-Jährige Partnerschaft zwischen dem Leasingunternehmen Railpool und RTB Cargo. Am 23. September 2021 zog sie einen Containerzug von Rotterdam nach Kehl, wobei ich sie in Wiesental aufnehmen konnte.

Tra la colza che, qualche giorno più tardi, raggiungerà il culmine della sua gialla fioritura, la RoLa Freiburg im Breisgau - Novara viene fotografata non lontano da Murgenthal. In testa si trova una delle locomotive BR 186 90x ex Crossrail, ex TXL ed ora gestite in partenariato da SBB Cargo International e BLS Cargo proprio per questi treni navetta transfrontalieri.

 

Inmitten des Rapses, der in wenigen Tagen den Höhepunkt seiner gelben Blüte erreichen wird, wird der RoLa Freiburg im Breisgau - Novara unweit von Murgenthal fotografiert. An der Spitze steht eine der Lokomotiven der BR 186 90x, ehemals Crossrail, ehemals TXL und nun in Partnerschaft von SBB Cargo International und BLS Cargo für diese grenzüberschreitenden Pendelzüge eingesetzt.

Anlässlich des 25-jährigen Bestehens der Partnerschaft zwischen der Alpha Trains Group und der RheinCargo, bekam 7193 101 eine spezielle Lackierung spendiert.

Diese Lackierung unterstreicht das gegenseitige Engagement und die erfolgreiche Zusammenarbeit beider Unternehmen.

Am 01. Juli 2025 befördert die Maschine einen Kesselwagenzug vorbei an zwei zufriedenen Fotografen, Richtung Norden.

 

Das Humboldt Forum ist eine Plattform von Museen und Veranstaltungsräumlichkeiten auf der Spreeinsel in der Historischen Mitte Berlins, Bezirk Mitte. Es steht an der Stelle des historischen Berliner Schlosses und weist an drei Außenseiten sowie in Innenhöfen dessen rekonstruierte Fassaden auf. Mit seinen außereuropäischen Sammlungen erweitert das Gebäude die Museumsinsel. Das Forum wurde am 16. Dezember 2020 online eröffnet; der reguläre Besucherbetrieb wird mit der schrittweisen Öffnung erst später aufgenommen.

Auf einen Beschluss des Deutschen Bundestages wurde das Humboldt Forum 2012–2020 in öffentlich-privater Partnerschaft errichtet. Außen ist es ein teilweiser Nachbau des als „Hauptwerk des norddeutschen Barocks“ geltenden Berliner Schlosses, innen ein vollständiger Neubau des italienischen Architekten Franco Stella. Die modernen Gebäudeteile wurden durch 572 Millionen Euro öffentliche Gelder finanziert, die historischen durch 105 Millionen Euro private Spenden. Das Bauwerk ist der teuerste Kulturbau Deutschlands.

Neben dem Ethnologischen Museum Berlin und dem Museum für Asiatische Kunst der Staatlichen Museen wird das Humboldt Forum auch die Berlin-Ausstellung des Stadtmuseums und das Humboldt-Labor der Humboldt-Universität beheimaten. Außerdem sollen in der von der Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss getragenen Institution verschiedene Veranstaltungen sowie Sonder- und Wechselausstellungen abgehalten werden. Das Konzept des Humboldt Forums mit dem Motto „Ein Haus, vier Akteure“ und der Umgang des Ethnologischen Museums mit Sammlungsgut aus kolonialen Kontexten ist umstritten. Einige Kunsthistoriker und Ethnologen bewerteten die geleistete Provenienzforschung als ungenügend, kritisieren mangelndes Problembewusstsein und sehen eine koloniale Geschichtsvergessenheit. Eine internationale Expertenkommission erstellte im Jahr 2002 ein Nutzungskonzept für das neu zu errichtende Berliner Schloss auf dem Grund des abgerissenen Palasts der Republik und empfahl, ein Humboldtforum im Schloss zu errichten. Am 12. Juni 2013 fand die Grundsteinlegung für das Museum statt, im Juni 2015 folgte das Richtfest. Das neue Schloss soll nicht nur um des Schlosses willen entstehen, sondern konkrete Aufgaben übernehmen. Auf diese Weise soll an die wissenschaftlich-kulturelle Vergangenheit des Ortes angeknüpft werden, an dem sich im Deutschen Kaiserreich die Gebäude der Museen, das Stadtschloss mit der Residenz der Hohenzollern, der Berliner Dom und das Zeughaus Berlin vereinten.

Das Humboldt Forum und die Museumsinsel sollen mit ihrem Angebot an Sammlungen, Fachbibliotheken und Veranstaltungsräumen eine Verbindung von Kunst, Kultur und Wissenschaft bilden. Dabei schafft die Verknüpfung der Sammlungen zur europäischen Kunst und Kultur auf der Museumsinsel mit den außereuropäischen Museen im Humboldt Forum einen Dialog der Weltkulturen in der Mitte der deutschen Hauptstadt.

Im neuen Museum sollen unter anderem das Ethnologische Museum und das Museum für Asiatische Kunst untergebracht werden. Die bis 2017 im Museumszentrum Berlin-Dahlem untergebrachten Sammlungen der außereuropäischen Kunst umfassen über 500.000 Artefakte und Kunstwerke.https://de.wikipedia.org/wiki/Humboldt_Forum

ein schöner Fang ;

Im Februar 2020 wurde dieser ICE in Aachen auf den Namen „Euregio Maas-Rhein" getauft. Die Partnerschaft der Region Aachen mit Ostbelgien, den Provinzen Limburg, Lüttich und Limburg als Europaregion „Euregio Maas-Rhein" ist ein Beispiel für grenzübergreifende Kooperation, die die Deutsche Bahn mit der Taufe des ICE gewürdigt hat.

Fischerhaus im Ferienpark an der Metow

Täglich wird fangfrischer Fisch von den Plauer Fischern angelandet und von dem Küchenchef und seinem Team liebevoll für zubereitet. Durch die Partnerschaft mit der Fischerei ist es möglich I die ganze Bandbreite der einheimischen Fischwelt zu präsentieren. So können man zum Beispiel ganze Flusskrebse, Saibling oder Edelmaränen probieren – den typischen Aal räuchern wir übrigens selbst. Wie wäre es einmal den Fischern beim Einholen der Netze über die Schulter zu schauen? – wir organisieren geführte Ausflüge zu den Fischereien und möchten Ihnen so einen Einblick in dieses traditionelle Handwerk geben.

2018 wurden laut der BKA-Statistik insgesamt 140.755 Personen (Vorjahr: 138.893) Opfer versuchter und vollendeter Gewalt (Mord und Totschlag, Körperverletzungen, Vergewaltigung, sexuelle Nötigung, sexuelle Übergriffe, Bedrohung, Stalking, Nötigung, Freiheitsberaubung, Zuhälterei und Zwangsprostitution) - 81,3% davon sind Frauen, 18,7% Männer. Somit waren insgesamt 114.393 (2017: 113.965) Frauen und 26.362 Männer (2017: 24.928) von Partnerschaftsgewalt betroffen.

 

Bei Vergewaltigung, sexuellen Übergriffen und sexueller Nötigung in Partnerschaften sind die Opfer zu 98,4% weiblich, bei Bedrohung, Stalking, Nötigung in der Partnerschaft sind es 88,5%. Bei vorsätzlicher, einfacher Körperverletzung sind es 79,9%, bei Mord und Totschlag in Paarbeziehungen sind 77% der Opfer Frauen.

 

Die Statistik beinhaltet noch weitere alarmierende Zahlen: 122 Frauen wurden 2018 durch Partnerschaftsgewalt getötet (durch Mord, Totschlag und Körperverletzung mit Todesfolge; 2017: 147). Das bedeutet: an jedem dritten Tag. Mehr als ein Mal pro Stunde wird statistisch gesehen eine Frau durch ihren Partner gefährlich körperlich verletzt.

 

Dunkelziffer: Jede 3. Frau einmal im Leben von Gewalt betroffen

 

Die aufgeführten Zahlen bilden nur jene Straftaten ab, die überhaupt zur Anzeige gebracht wurden. Die Dunkelziffer ist weitaus höher: Nach sogenannten Dunkelfeldstudien ist jede dritte Frau in Deutschland mindestens einmal in ihrem Leben von Gewalt betroffen (also nicht nur von Partnerschaftsgewalt). Statistisch gesehen sind das mehr als 12 Millionen Frauen.

  

please do not use my pictures without permission.

Es schlagen zwei Herzen in meiner Brust, das eine gilt der Ästhetik und das andere gilt der Information.

 

Möchte auch in die Reihenfolge meiner Studienreise hineinkommen, um den Überblick zu behalten. Unterbrechungen werden trotzdem folgen ...

 

Hier habe ich nun 12 vertikale Bilder zusammen gesetzt, um euch ein interessantes Projekt vorzustellen, das Renzo zunächst für Kanada entworfen hatte aber dann in Italien realisierte, was nicht einfach ist.

 

Er baute in Trient schließlich ein Wissenschafts-Museum, Wohnanlagen und Geschäfte, sowie eine Uni-Bibliothek, ein ganzes Quartier.

 

Für eine Nacht wohnte ich in einem Piano-Haus ... ;-) ...

 

Lest diesen Bauweltartikel, er beschreibt es am besten ! Es lohnt sich ! Mann erfährt viel Interessantes über das Land, die Bürokratie, die Stadt, Geschichte und Kultur und über Renzo ...

  

Quartier Le Albere

 

Das zusammenfallende Kartenhaus

 

Auf dem Gelände einer ehemaligen Reifenfabrik in Trient entstand nach Plänen aus dem Architekturbüro von Renzo Piano ein neues Quartier. Soll es wirklich Vorbild für eine moderne italienische Stadt sein? Immerhin ist es Piano gelungen, nun auch in seiner Heimat mit einem privaten Finanzier ein Großprojekt nicht nur zu planen, sondern auch zu bauen. Der Palazzo delle Albere nebenan indes steht nach einer Nutzung als Museum wieder leer.

 

Es droht zu verfallen.

 

Öffentliche Bauvorhaben in Italien sind nicht einfach zu vollenden. In der Regel sorgen endlose bürokratische Hindernisse dafür, dass Bauten Jahrzehnte brauchen, um abgeschlossen zu werden. So wurde der Florentiner Justizpalast 2009 vollendet, Leonardo Ricci hatte den Wettbewerb hierfür aber schon Mitte der siebziger Jahre gewonnen. Und die besten Projekte von Renzo Piano findet man außerhalb Italiens.

 

Dass nun in Trient das Naturwissenschaftliche Museum MUSE und das angrenzende Stadtviertel Le Albere nach den Entwürfen seines Büros weitgehend abgeschlossen werden konnten, grenzt angesichts dieser Verhältnisse fast an ein Wunder.

 

Die Region Trentino-Südtirol ist eine von fünf autonomen Regionen Italiens. Sie hat das Recht, in ihrem Gebiet eingenommene Steuern selber auszugeben, statt die Gelder nach Rom abzuführen. Dank der guten Verwaltung ist die Region in den letzten Jahren zur produktivsten und wohlhabendsten in Italien geworden.

 

Das neue Museum, zehn Gebäudeblocks und ein in Bau befindliches kleines Kongresszentrum gehören zum umfangreichste Stadtentwicklungsprojekt Italiens seit der Fertigstellung des La Bicocca-Viertels in Mailand, das Gregotti Associati zwischen 1988 und 2005 für die Firma Pirelli verwirklichten.

 

Auf dem 11 Hektar großen Gelände befand sich zwischen 1927 und 1999 ein wichtiger Produktionsstandort der Firma Michelin.

 

Das Areal liegt zwar in der Nähe des Stadtzentrums, ist aber eine begrenzte Enklave. An seinem östlichen Rand verläuft eine wichtige Eisenbahnstrecke, im Westen bilden die Autobahn A 22 und die Etsch die Grenze, und an der Nordseite ist es durch ein Stadion und die dazugehörenden Parkplätze vom historischen Zentrum getrennt. Die Provinz Trient erwarb das Gelände Ende der neunziger Jahre.

 

Zunächst wurde ein Ideenwettbewerb unter vier Teams durchgeführt, die jeweils aus einem ortsansässigen und einem auswärtigen Architekten bestanden. Kurz darauf wurde das Gelände an ein Entwicklungskonsortium, die Castello SGR S.p.A. verkauft, das sich zu einer öffentlich-privaten Partnerschaft bereit fand, bei der 25 Prozent der Grundstücksfläche an die Stadt zurückfallen sollte. Das Museum und der große Park auf dem bei der Stadt verbleibenden Teil sollten den Marktwert des privat erschlossenen Areals steigern. Im Jahr 2002 wurde Renzo Piano hierfür mit der Planung beauftragt, ohne einen weiteren Wettbewerb.

 

Der Entwurf für das neue, privat entwickelte Stadtviertel Le Albere stammt von Susanna Scarabicchi, einer Mitarbeiterin im Genueser Büro von Piano. Sie konnte sich auf zwei frühere Entwürfe stützen: Den einen lieferte der katalanische Architekt Joan Busquets, den anderen Renato Bocchi, ein Professor am IUAV in Venedig, der 2001 am Masterplan für die Stadt mitgearbeitet hatte.

 

Busquets wollte die Bahngleise überbrücken und das Viertel so an das Hauptstraßennetz der Stadt anbinden. Eine solche Lösung wäre jedoch zu teuer geworden und hätte eine Kooperation mit der nationalen Eisenbahngesellschaft erfordert, die als notorisch schwieriger Partner bekannt ist. Bocchis Team schlug auch vor, über die Autobahn hinweg einen direkten Fußgängerzugang von Westen zu schaffen; ein Konzept, das mit dem endgültigen Projekt tatsächlich verwirklicht wurde.

 

Während die Auswirkungen der Autobahn auf diese Weise gemildert wurde, bleiben die Probleme mit der Bahntrasse und der Zugänglichkeit des Stadtzentrums bestehen. Le Albere ist weiterhin eine Enklave, eine schrille Tasche, die verführerisch am Körper Trients baumelt.

 

Rettet den Palazzo!

 

Auf dem Gelände befindet sich auch ein bedeutendes historisches Bauwerk der Stadt, dem das neue Viertel seinen Namen verdankt, der Palazzo delle Albere aus der Renaissance. Er wurde von Cristoforo Madruzzo, dem Fürstbischof der Stadt, in Auftrag gegeben, der in der Mitte des 16. Jahrhunderts dazu beitrug, dass Trient zum Tagungsort des gegenreformatorischen Konzils wurde. „Albere“ bezieht sich auf die parallelen Pappelreihen, die einst vom Stadtzentrum bis zum Palast des Fürstbischofs führten, seit langer Zeit aber durch einen Friedhof und die Bahntrasse unterbrochen sind.

 

Das rechteckige Gebäude mit Ecktürmen ist umgeben von einem zurzeit trockenen Wassergraben. Die allseitige Umgrenzung durch Wasser ist aber auch das einzige Merkmal, das es mit dem neuen Museum gemein hat. Zwanzig Jahre lang war im Palazzo delle Albere ein Museum für zeitgenössische Kunst untergebracht, das inzwischen als MART in ein neues Gebäude von Mario Botta in der Nachbarstadt Rovereto umgesiedelt wurde. Seit 2002 ist der Palazzo dem Verfall preisgegeben und bedarf dringend der Restaurierung.

 

Das neue Museum ist dem Renaissancebau gefährlich nahe gerückt, bis auf 25 Meter. Die dynamischen Dächer des Neubaus mit ihren unregelmäßigen Neigungen erzeugen eine heftige Dissonanz. Pianos Bau scheint wie eine Schar von Landsknechten mit aufgepflanzten Bajonetten den Kampf ge-gen das Bollwerk der Gegenreformation aufzunehmen.

 

MUSE

 

Das MUSE, die beiden ersten Buchstaben stehen für „MUseum“ und beiden letzten für „SciencE“, hat seinen Ursprung in einem lange Zeit wenig besuchten naturwissenschaftlichen Museum der Stadt, das zugleich wichtige Forschungsvorhaben fördert. Vor allem Michele Lanzinger, seit 1992 der Direktor des Museums, bemühte sich darum, die Institution spektakulärer und interaktiver zu gestalten. Dieses Ziel ist mit dem Neubau erreicht: Im ersten Monat nach der Eröffnung kamen täglich fast 2500 Besucher. Die 2700 Quadratmeter umfassende Ausstellungsfläche ermöglicht eine großzügige Inszenierung. Parallel zur Museumserweiterung konnte auch die Zahl der wissenschaftlichen Mitarbeiter vergrößert werden. Fast die Hälfte der Flächen ist für Büros, Bibliothek und Forschungslabore reserviert.

 

Für Renzo Piano ist das MUSE nach dem NEMO in Amsterdam aus dem Jahr 1997 und der California Academy of Sciences in San Francisco (Bauwelt 41.2008) das dritte Wissenschaftsmuseum. Während in Amsterdam das Gebäude wie der Bug eines gigantischen Schiffs in den Hafen vorkragt, knüpft das bepflanzte, an sich wölbende Hügel erinnernde Dach in San Francisco an die Landschaft des Golden Gate Parks an.

 

Piano betont, dass er sich in Trient von den zerfransten Umrissen des Monte Bondone und den zerklüfteten Gipfeln der Alpen inspirieren ließ, doch die kontrastierenden Neigungen der Dächer erinnern eher an ein zusammenfallendes Kartenhaus. Die spitzen Dachflächen steigen mit unterschiedlichen Neigungen hoch über den fünf Museumsgeschossen auf und sind mit Solarzellen bestückt. Über die Lage des Museums, dicht am historischen Zentrum, lässt sich nicht streiten, sie ist logistisch günstig. Unverständlich aber ist, warum es so nahe an den Palazzo gerückt werden musste.

 

Pianos Mantra der Leichtigkeit und Transparenz wurde von seinem Büro pflichtgemäß befolgt, jedoch scheint die Ästhetik des Bruchs – eine Spalte trennt den Büroblock vom Foyer und den Museumsblock vom tropischen Gewächshaus –, funktionaler oder konstruktiver Logik nicht zu folgen. Das bringt deutliche Mängel mit sich. Zum Beispiel stößt am westlichen Zugangsweg zum Eingang eine der aluminiumverkleideten Dachflächen bis auf Kopfhöhe hinunter, sodass Passanten durch ein rotweißes Sicherungsband auf die Gefahr hingewiesen werden müssen. Tafeln aus blendend weißem Arduino-Stein verkleiden die Außenwände.

 

Er stammt aus einem Steinbruch in der Gegend. Diese hellen Tafeln stehen in harschem Kontrast zur Umgebung. Vergleicht man dieses heftige Bild mit der Anmut, mit der sich Renzo Pianos Fondation Beyeler in die vorstädtische Umgebung Basels einfügt, wird deutlich, dass das MUSE partout durch Kontrast auf sich und das neue Viertel aufmerksam machen will.

 

Auch die Innenarchitektur, einschließlich der für die Ausstellung, wurde von Renzo Pianos Büro entworfen und weist außergewöhnliche Details auf. Sie beziehen sich beispielsweise auf Arbeiten von Franco Albini, einen Mentor Pianos, der für Inneneinrichtungen zur Stabilisierung ebener Flächen gespannte Stahlseile einsetzte. Die meisten Ausstellungstische sind an solchen Stahlseilen zwischen Decke und Boden fixiert.

 

Die Hauptattraktion des Museumsgebäudes ist ein sechsgeschossiges Atrium, in dem 45 Tierpräparate in gestaffelter Anordnung von der Decke hängen. Ich fühlte mich unmittelbar an Maurizio Catalans Retrospektive im New Yorker Guggenheim Museum erinnert, bei der der Künstler sein gesamtes Œuvre im Atrium aufhängte und so eine verblüffende Galaxie schuf. Jedes Geschoss des Museums, das von oben beginnend chronologisch aufgebaut ist, setzt sich mit einem bestimmten Aspekt der alpinen Umwelt auseinander.

 

In einigen Geschossen begegnet man diversen Materialien, die man in die Hand nehmen kann und Präsentationen authentischer Proben aus den Bergen der Umgebung. Einer der Blickfänge im obersten Geschoss ist ein simulierter Gletscher. Er schmilzt, für die Besucher erkennbar, und bildet sich auch wieder neu. Vom obersten Geschoss gelangt man auf eine große Terrasse, die für Museumsveranstaltungen und Feste genutzt wird.

 

Der Höhepunkt der gesamten Ausstellung ist der „tropische Wald“, die Nachgestaltung einer tansanischen Dschungellandschaft. In Tansania betreiben einige Museumsmitarbeiter schon seit mehr als zehn Jahren ein Forschungsprojekt. Man schlendert unter einem simulierten Wasserfall hindurch, auf einem sich schlängelnden Pfad, der von tropischen Gewächsen gesäumt wird.

 

Das Aufeinandertreffen zweier gigantischer Glasflächen in einer unharmonisch schrägen Linie über dem Gewächshaus stellt die wohl provokanteste Position gegenüber dem Palazzo dar. Nahe dem Fahrstuhl liest man im Museum eine Maxime von Albert Einstein: „Man muss die Dinge so einfach wie möglich machen. Aber nicht einfacher“!

 

Das neue Stadtviertel

 

Wäre der warme rosa Marmor (Rosso di Trento), der zur Pflasterung des Museumsfoyers verwendet wurde, auch anstelle der weißen Außenverkleidung eingesetzt worden, würde sich das Gebäude zurückhaltender präsentieren. Tatsächlich zeigt dieser Marmor an den Wänden der anderen Gebäude im neuen Viertel Le Albere eine wundervolle Wirkung. Das Museum aber agiert als glänzende Kulisse für das durch Straßen und Plätze gegliederte, zehn Blocks mit insgesamt achtzehn Gebäuden umfassende Viertel.

 

Das gesamte Quartier wird von Fußgängerstraßen erschlossen; für die Autos gibt es eine Ringstraße und ausreichende Stellplätze in Tiefgaragen. Die Hauptstraße von geometrischer Strenge führt über 300 Meter vom Foyer des MUSE zum Eingang des Konferenzzentrums und des Hotels. Ihre Breite von 15 Metern entspricht der Höhe der fünfgeschossigen Fassaden. Zu beiden Seiten wird die Straße durch Portiken aus Lärchen-Schichtholz stark verengt, unter denen sich Läden befinden. Eine zweite, etwas schmalere Straße, zweigt in einer leichten Kurve von der ersten ab und endet an der westlichen Spitze des Museums.

 

Zu ihrer Seite verläuft ein zwei Meter breiter Kanal, der an die Tridentiner Tradition von Wassergräben längs der Hauptstraßen anknüpft. Die meisten der 350 Wohnungen, von denen einige zweigeschossig sind, sammeln sich um zwei dreieckige Höfe. Die Holzstützen setzen sich von den Portiken im Erdgeschoss bis zur Spitze der Gebäude fort und fungieren als Gerüst, hinter dem sich großzügige Terrassen verbergen. Die dahinter liegenden Beton-ober-flächen zeigen sich in dunklem Graublau, die Sonnenblenden sind lindgrün.

 

Leerstand

 

Während angeblich die meisten Büro- und Ladenflächen verkauft sind, stehen viele Wohnungen – 35 Prozent des gesamten Bauprogramms – noch leer. Sie sind etwas teurer als vergleichbare Wohnungen im Stadtzentrum, aber der Hauptgrund ist, dass die wohlhabenden Einwohner Trients solche Wohnungen nicht nachfragen.

 

Sie leben lieber in einem Landhaus und fahren mit dem Auto zur Arbeit in die Stadt, als sich auf einen experimentellen Lebensstil in einem dicht bebauten Viertel einzulassen.

 

Schön ist der riesige öffentliche Park im unteren, südwestlichen Teil des Geländes. Es gibt wieder einen Zugang zum Fluss, der freilich keine große Schönheit ist, weil ihn die Österreicher Mitte des 19. Jahrhunderts begradigt und damit seiner Auen beraubt haben. Eine Fußgängerbrücke führt zu einem Kohlekraftwerk, das von Roberto Ferrari, Spross einer örtlichen Architektendynastie, gebaut wurde.

 

Es versorgt die Neubauten mit Wärme. Ein Drittel der in Le Albere benötigten Energie liefern Photovoltaikmodule. Das Quartier wurde mit dem Standard LEED Gold ausgezeichnet.

  

Fakten

Architekten Piano, Renzo, Genua/Paris

 

übrigens, die Geschichte Trients ist auch hochinteressant, sie ist sehr europäisch ... Nationalstaaten sind eigentlich eine sehr späte Erfindung ;-) ...

 

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Puderzucker Schnee

Filderstadt (etwa 50.000 Einwohner)

liegt auf der inneren Filderhochfläche auf 327 bis 474 Meter Höhe.

1988 ging Filderstadt gemeinsam mit den Nachbarstädten Ostfildern und Leinfelden-Echterdingen eine Partnerschaft mit Poltawa in der Ukraine ein.

  

Die Landschaft, die wortverwandt mit Gefilde ist, gab der Stadt ihren Namen.

 

Am Westrand, beim Stadtteil Plattenhardt, beginnt der Naturpark Schönbuch. Die Schwäbische Alb liegt in Sichtweite der Stadt.

 

sugar coated

 

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