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Nutana is dotted with these small gems. This house is built in the Streamline Moderne style, a 1940s offshoot of Art Deco. The flat roof, gentle curves and geometric shapes typify this type of architecture.
Explore #404 on Friday, December 5, 2008.
Considered by many the best burgers in Vancouver. Very simple and lovingly handmade. By default they are under-seasoned in my opinion but some bacon or barbecue sauce (pictured) fixes that up nicely.
This 1949 Ian Allan ABC covering British Railways Southern Region locomotives plus the recently nationalised system’s entire roster of diesel and electric locomotives seems to echo the Art Deco “Moderne” style that the old Southern Railway had embraced during the 1930s. Perhaps that was deliberate homage on Ian Allan’s part, as he had previously worked in the Southern Railway’s Publicity Department. The SR management had resisted Allan’s suggestion to publish a booklet for young train enthusiasts that listed the Southern’s locos. So the enterprising Ian Allan set out to do the job himself, and thus a renowned transport publishing empire was born.
The pen-and-ink depictions of a Southern Lord Nelson 4-6-0 and the LMS diesel prototype 10000 are unmistakably the work of A.N. Wolstenholme. He enjoyed a decade-long partnership illustrating Ian Allan’s ABC books. These “spotters’ bibles” expanded to embrace buses, aviation, shipping, cars and lorries.
Purely by good fortune, I bookended my journey from Woking to Portsmouth with photos of Southern Railway 1930s-style signal boxes. I had not previously noticed the disused one outside Portsmouth Harbour station, but it survives as another example of Southern Railway moderne.
This is another "Streamline Moderne" house in Saskatoon built during the 1940s. This one has the characteristic flat roof, cubist shape and porthole windows.
Tusnelda, Tochter des Cheruskerfürsten Segestes und die Gemahlin des Cheruskerfürsten Arminius.
Lippisches Landesmuseum Detmold
The Leerdam Glass is given a modern style under the visionary leadership of Pelrus M. Cock. For shaping glass he took the designers H.P. Berlage, Karel de Bazel, Chris Lanoy to .
Het Leerdamse glas krijgt een moderne stijl onder het visionnaire bewind van Pelrus M. Cock. Voor het vormgeven van glas nam hij de ontwerpers H.P. Berlage, Karel de Bazel, Chris Lanoy aan .
La salle de verre, Leerdam reçoit un style moderne sous la direction visionnaire de Pelrus M. Cock. Pour façonner le verre, il a pris le les concepteurs H.P. Berlage, Karel de Bazel, Chris Lanoy à .
Unter der visionären Führung von Pelrus M. Cock erhält das Leerdam-Glas einen modernen Stil. Zum Formen von Glas nahm er das Designer H.P. Berlage, Karel de Bazel, Chris Lanoy bis .
The Pinakothek der Moderne is a modern art museum, situated in the city centre of Munich, Germany. Together with the Alte Pinakothek, the Neue Pinakothek and Museum Brandhorst it is part of Munich's "Kunstareal" (the "art district"). The window in the background belongs to the Alte Pinakothek.
Designed by the German Architect Stephan Braunfels, the Pinakothek der Moderne was inaugurated in September 2002 after seven years of construction. The rectilinear facade, dominated by white and grey concrete, is interrupted by large windows and highrising columns, the latter supporting the extensive canopied roof. Each of the four corners of the building, connected by a central rotunda, is dedicated to a special collection.
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Die Pinakothek der Moderne an der Barer Straße im Münchner Stadtbezirk Maxvorstadt beherbergt unter ihrem Dach vier voneinander unabhängige Museen, die in einer weltweit einzigartigen Konstellation verschiedene Bereiche der Kunst grenzüberschreitend vor Augen führen:
* die Sammlung Moderne Kunst (die ihrerseits ein Teil der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen ist),
* Die Neue Sammlung (das Staatliche Museum für angewandte Kunst),
* das Architekturmuseum der Technischen Universität München sowie
* die Staatliche Graphische Sammlung.
Die Pinakothek der Moderne bildet mit der Alten und der Neuen Pinakothek, dem Museum Brandhorst, den Antikensammlungen, der Glyptothek und der Städtischen Galerie im Lenbachhaus das Kunstareal München. Das Fenster im Hintergrund gehört zur Alten Pinakothek.
23.06.2017 - WAZ/NRZ Duisburg Nord - Gregor Herberhold
Kunst-Aktion
Marten Dalimot sorgt für Farbtupfer in Duisburg-Laar
Der Graffiti-Künstler hat elf Stromkästen bemalt. Die Anregung kam vom Runden Tisch. Der konnte die Stadtwerke schnell von der Idee überzeugen.
Da sich in Sachen Wohnumfeldbesserung in Laar bislang nicht allzu viel getan hat – wir berichteten – hat der Runde Tisch Laar selbst die Initiative ergriffen. „Wir wollen ein bisschen Farbe nach Laar bringen“, sagen Sigrid Goetting-Schlitt und Martina Löcker, beide Sprecherinnen der vor zwölf Jahren gegründeten Bürgerinitiative.
Das ging schneller, als die beiden Damen geglaubt hatten. Man müsste die unattraktiven Stromkästen mit Kunstwerken versehen, dachten sich die Beiden – und sprachen im Februar dieses Jahres die Stadtwerke (Netze Duisburg) an.
Bürger wollten ein Zeichen setzen
Die ließen sich sofort überzeugen, waren bereit, ihre „Kästen“ für Graffiti-Aktionen zur Verfügung zu stellen und dem Runden Tisch zu helfen, „ein sichtbares Zeichen zu setzen“.
So machte sich Sigrid Goetting-Schlitt auf den Weg, suchte die unattraktivsten, schmuddeligsten Stromkästen. Und fand neun kleine Schränke und zwei große Stationen im Ortsteil.
Motive passen sich in die Umgenung ein
Schnell war man sich mit Netze Duisburg einig, freut sich die Laarerin: Der Graffiti-Künstler Marten Dalimot sollte den Auftrag bekommen, die Bauwerke zu verschönern.
Die Motive stellten die Mitglieder des Runden Tisches in Absprache mit Netze Duisburg und dem Künstler zusammen. „Wir haben uns immer an der Umgebung orientiert“, sagt Sigrid Goetting-Schlitt. Sprich: In Rheinnähe sind Schafe am Deich zu sehen, neben einem Wohnhaus ist die Mauer optisch „verlängert“ worden. Man entdeckt auch das Laarer Wappen, Blumen und die Industrielandschaft in der Nachbarschaft mit dem Kraftwerk Hermann Wenzel, an dem ein Papierschiffchen vorbeizieht.
Fotoschau Anfang Juli im Ewaldihaus an der Apostelstraße
Kaum waren die Motive ausgewählt und die Entwürfe gezeichnet, da legte Marten Dalimot auch schon los. Inzwischen sind alle Bilder fertig.
Dalimot reinigte die Flächen zunächst per Sandstrahl, grundierte sie und rückte dann mit rund 80 Farbdosen an. Kleinere Werke, wie sie auf den Schränken zu finden sind, entstehen in ein paar Stunden. Um die große Station an der Ecke Emscherhütten-/Florastraße rundum zu verzieren, brauchte es zwei ganze „Maltage“.
Komplettpaket: Fläche vorbereiten, Malen und Schutzanstrich
Hinzu kommen bei allen Werken Nachbereitungen, sprich: Die Kunst wird mit einem Schutzanstrich versehen, damit sie im Falle von Verunreinigungen durch Schmierfinken leicht zu reinigen ist. Schmierereien und Kritzeleien sind laut Marten Dalimot aber kein Problem: 90 Prozent seiner Werke – und davon gibt es viele in Duisburg – sind auch nach Jahren noch in tadellosem Zustand.
Am 5. Juli werden alle Werke in einer Fotoschau beim Runden Tisch im Ewaldi-haus, Apostelstraße, vorgestellt (18.30 Uhr). Gäste sind bei dem offenen Treffen willkommen.
A parade of 10 iconic figures from visual arts by Cledat and Petitpierre (France) march on at the Esplanade waterfront promenade.