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Fotowettbewerb von myphotobook - die schönsten Urlaubsbilder 2011.

 

myphotobook ist der führende On Demand Anbieter für Fotobücher, Fotokalender, Leinwand, Fotoalbum, Poster, Alu Dibond.

Zum Motiv:

 

Al Pacino als Scarface ist legendär. Dieses Pop-Art-Gemälde zeigt, warum das so ist. Die stilisierte Darstellung von Toni, auf seinem Stuhl sitzend und Zigarre rauchend, bannt die besondere Atmosphäre auf Leinwand. Dieses Kunstwerk ist ein Unikat und kein Kunstdruck.

 

Zum Kunstwerk:

 

Acryl auf Leinwand. Die Leinwand ist auf einen Keilrahmen gespannt und auf der Rückseite festgeklammert. Das Motiv ist über die Ränder gemalt, so dass das Kunstwerk ohne Rahmen aufgehängt werden kann. Zum Schutz vor Schmutz, Feuchtigkeit und Licht wurde das Kunstwerk speziell versiegelt.

 

Webseite:

 

www.pop-art-world.de/scarface.html

Acryl auf Leinwand, 50 x 50 cm

Ölbild im Format 50 x 60 cm auf Leinwand. Das Motiv zeigt die Momentaufnahme eines Pyrotechnischen Feuerwerks.

Die Farbgebung eines Feuerwerkkörpers ist von den atomaren Eigenschaften bestimmter beigemischter Stoffe abhängig. Die chemischen Elemente, die für die Farbgebung verantwortlich sind, werden, um eine vorzeitige Reaktion zu vermeiden, in Form von Metallsalzen, zum Beispiel Strontiumnitrat für eine karminrote Färbung, beigemischt. Die Hitze, die durch die Verbrennung des Schwarzpulvers entsteht, führt unter anderem dazu, dass die Atome des farbgebenden Elements angeregt werden. Das bedeutet, dass den äußersten Elektronen der Atome eine spezifische Energiemenge zugeführt wird, wodurch sie auf ein höheres Energieniveau angehoben werden. Dieser Zustand ist jedoch nicht stabil, daher fällt das Elektron bereits nach kurzer Zeit in den ursprünglichen Zustand (Grundzustand) zurück. Die Energie, die es dabei abgibt, wird in Form eines Lichtteilchens emittiert, welches je nach Größe des Energieunterschieds eine andere Farbe hat (die Wellenlänge ist antiproportional zu dem Energieunterschied). Dieser Vorgang wird vom Beobachter dann als farbiges Leuchten wahrgenommen. Außer dem bereits Genannten sind noch weitere Zusätze zur Farbgebung üblich. In der Regel wird Bariumnitrat für einen grünen, Natriumoxalat oder Kalziumkarbonat für einen gelben und Kupferoxid für einen blauen Farbeffekt verwendet. Generell bedarf es dabei einen Chlordonator z.B. PVC um kräftige Farben zu erzeugen. Unter Berücksichtigung der chemischen Eigenschaften ist die Mischung der Farbgeber grundsätzlich möglich.

2014/1

2014

Acryl auf Leinwand

Acrylic on canvas

 

On the occasion of her 85th birthday, the Albertina dedicates a large-scale retrospective to the Austrian artist Florentina Pakosta.

In the 1960s, Florentina Pakosta reacted with her drawings and prints to the discrimination of women in the art scene. For centuries, it was the male artist who portrayed the woman as an object or muse. Florentina Pakosta now looks at the man and dissects his facial expressions and body language. Her satirical work denounces patriarchal power structures by overemphasizing male behavior and reversing traditional roles.

The self-portrait also plays a central role in the work of Florentina Pakosta - she sometimes portrays herself serious, sometimes self-confident, sometimes combative. In her series Landscape of goods und Masses of people, Pakosta expresses the disappearance of the subject in capitalism. From about the mid-1980s, Florentina Pakosta turns away from the black-and-white and figurative works and turns towards the painting and an abstract language of forms. To this day, arise cycles of characteristic, geometric bar images.

The exhibition can be seen from 30th May to 26th August 2018.

 

Anlässlich ihres 85. Geburtstags widmet die ALBERTINA der österreichischen Künstlerin Florentina Pakosta eine groß angelegte Retrospektive.

In den 1960er Jahren reagiert Florentina Pakosta mit ihren Zeichnungen und Druckgrafiken auf die Diskriminierung von Frauen in der Kunstszene. Über Jahrhunderte hinweg war es der männliche Künstler, der die Frau als Objekt oder Muse porträtierte. Florentina Pakosta richtet nun folglich den Blick auf den Mann und seziert seine Gesichtsausdrücke und Körpersprache. Mit ihren satirischen Arbeiten prangert sie patriarchale Machtstrukturen an, indem sie männliches Verhalten überzeichnet und tradierte Rollen umkehrt.

Auch das Selbstporträt nimmt im Werk Florentina Pakostas eine zentrale Rolle ein – sie stellt sich mal ernsthaft, mal selbstbewusst, mal kämpferisch dar. In ihren Serien Warenlandschaften und Menschenmassen bringt Pakosta das Verschwinden des Subjekts im Kapitalismus zum Ausdruck. Ab etwa Mitte der 1980er Jahre wendet Florentina Pakosta sich von den schwarz-weiß gehaltenen und gegenständlichen Arbeiten ab und der Malerei und einer abstrakten Formensprache zu. Bis heute entstehen Zyklen der charakteristischen, geometrischen Balkenbilder.

Die Ausstellung ist von 30. Mai bis 26. August 2018 zu sehen.

www.albertina.at/ausstellungen/pakosta/

Hermann GEISELER

(1903 Hamburg - 1975)

"Blick auf Passau"

signiert und datiert 1931

Öl auf Leinwand

Maße: 85,5 x 111

Ausgestellt in der neuen Münchener Sezession (hinten mit Klebe-Etikett versehen)

 

Der Landschaftsmaler Hermann Geiseler war Schüler von Adolf Schinnerer in München. Er war von van Gogh und Kokoschka beeinflusst, und gewann 1930 den Dürerpreis der Stadt Nürnberg. 1948 war er mit Peter Paul Althaus (1892-1965) auf Seiten der Literaten Gründungsmitglied des 'Seerosenkreises' in München, eines Stammtisches von bildenden Künstlern und Literaten im Schwabinger Lokal "Seerose" (Ecke Feilitzschstrasse/ Gunezrainerstrasse), der von Ernst Hoferichter einmal als "Treibhaus der Poesie" bezeichnet wurde und der bis zur Lokalschließung 1976 bestand. Eine Kollektiv-Ausstellung seiner Werke veranstaltete 1952 die Galerie Schöninger, München.

 

For more information, more pictures and an english translation please visit www.kunsthammer.at Add us on Facebook: www.facebook.com/pages/Kunsthammer-Kunsthandel-Kolhammer/... or follow us on twitter www.twitter.com/kunsthammer

 

Georg Baselitz (* 1938)

B. für Larry (Remix)

B. for Larry (Remix), 2006

Öl auf Leinwand

Oil on canvas

Albertina, Wien

Dauerleihgabe der "vibro art GbR"

 

From Archduke Carl to the 1st Republic

With the death of Duke Albert in 1822 Archduke Carl, victor in the battle of Aspern against Napoleon, inherited the Palais and the art collection. Archduke Carl and his wife, Henriette von Nassau-Weilburg, continued to expand the collection. In 1847, the eldest son of the Duke, Archduke Albrecht, became the steward and multiplier of the great artistic heritage. The last inhabitant of the Albertina, Archduke Frederick, had to leave in the wake of the Habsburg laws the Republic of Austria, proclaimed in November 1918. Except for the collection of drawings and graphic prints bound up by Fideikomiß (entailed estate), he took with him the entire movable property of the palace: tapestries and furniture, paintings and chandeliers. Several attempts were made after the First World War to sell the collection, for example, to settle the reparations claims of the successor states of the monarchy.

The merger of the Albertine collection with the k.k. Court Library

In 1920, the Imperial Prints and Drawings Cabinet, with its more than 500,000 prints - including the world-famous collection of Prince Eugene of Savoy - was merged with the Albertina Collection. In the holdings of the imperial court library were also about 10,000 architectural drawings, which were here from the archives of former imperial and state agencies building plans of the monarchy from all the crown lands were brought together.

With the photo collection taken over in 1999 of the Graphic Federal Teaching and Research Institute, the collection of the Albertina was expanded in an exciting way. The collections are continually being expanded through new acquisitions, donations and permanent loans in the spirit of the founder of the Albertina, Duke Albert of Saxony-Teschen, all the way to contemporary art.

 

Von Erzherzog Carl bis zur 1. Republik

Mit dem Tod Herzog Alberts 1822 erbte Erzherzog Carl, der Sieger in der Schlacht von Aspern gegen Napoleon, das Palais und die Kunstsammlung. Erzherzog Carl und seine Gattin, Henriette von Nassau-Weilburg, erweiterten die Sammlung kontinuierlich. 1847 wurde der älteste Sohn des Herzogpaares, Erzherzog Albrecht, der Verwalter und Mehrer des großen Kunsterbes. Der letzte Bewohner der Albertina, Erzherzog Friedrich, musste in der Folge der Habsburger-Gesetze die im November 1918 ausgerufene Republik Österreich verlassen. Bis auf die durch Fideikomiß gebundene Sammlung der Zeichnungen und Druckgrafiken nahm er das gesamte bewegliche Gut des Palais’ mit sich: Tapisserien und Möbel, Gemälde und Luster. Mehrmals wurde nach dem Ersten Weltkrieg versucht, die Sammlung zu verkaufen, etwa um Reparationsforderungen der Nachfolgestaaten der Monarchie abzugelten.

Die Zusammenführung der Albertinischen Sammlung mit der k.k. Hofbibliothek

Die Zusammenführung der Albertinischen Sammlung mit der k.k. Hofbibliothek 1920 wurde das kaiserliche Kupferstichkabinett mit seinen mehr als 500.000 Druckgrafiken – darunter die weltberühmte Sammlung des Prinzen Eugen von Savoyen – mit der Sammlung der Albertina vereinigt. In den Beständen der kaiserlichen Hofbibliothek befanden sich auch etwa 10.000 Architekturzeichnungen, die hier aus den Archiven ehemaliger kaiserlicher und staatlicher Stellen Baupläne der Monarchie aus allen Kronländern zusammengeführt wurden.

Mit der 1999 übernommenen Fotosammlung der Grafischen Bundeslehr- und Versuchsanstalt wurde die Sammlung der Albertina auf spannungsreiche Weise erweitert. Die Sammlungen werden durch Neuerwerbungen, Schenkungen und Dauerleihgaben kontinuierlich im Sinne des Gründers der Albertina, Herzog Albert von Sachsen-Teschen, bis zur zeitgenössischen Kunst hin, erweitert.

www.stadt-wien.at/kunst-kultur/museum/die-geschichte-der-...

Acryl auf Leinwand-2013-80x120cm

MARK ROTHKO, UNTITLED, 1948, Öl auf Leinwand, 152,5 x 126,5 cm

 

==

www.fondationbeyeler.ch/en/collection/work/detail/300-unt...

MARK ROTHKO

Untitled, 1948

  

Oil on canvas

152.7 x 126.7 cm

  

Fondation Beyeler, Riehen/Basel, Sammlung Beyeler

  

ADDITIONAL INFORMATION

PROVENIENZ

AUSSTELLUNGSGESCHICHTE

LITERATUR

Inventory number: Inv.04.3

Work number: Anfam 371

Signature: unten links in weiss vermischter Farbe signiert: Mark Rothko; auf der Rückseite oben links signiert und datiert: MARK ROTHKO // 1948; Weitere Nummerierung auf Rückseite Leinwand seitlich links

 

30 x 30 cm Acryl auf Leinwand

Beton & Gips & Blattgold Mixmedia auf Leinwand 40x40x8 cm

Gerhard Richter (* 1932)

Abstraktes Bild/Abstract Picture, 2001

Öl auf Leinwand/Oil on canvas

Albertina, Wien - Dauerleihgabe aus österreichischem Privatbesitz

 

From Archduke Carl to the 1st Republic

With the death of Duke Albert in 1822 Archduke Carl, victor in the battle of Aspern against Napoleon, inherited the Palais and the art collection. Archduke Carl and his wife, Henriette von Nassau-Weilburg, continued to expand the collection. In 1847, the eldest son of the Duke, Archduke Albrecht, became the steward and multiplier of the great artistic heritage. The last inhabitant of the Albertina, Archduke Frederick, had to leave in the wake of the Habsburg laws the Republic of Austria, proclaimed in November 1918. Except for the collection of drawings and graphic prints bound up by Fideikomiß (entailed estate), he took with him the entire movable property of the palace: tapestries and furniture, paintings and chandeliers. Several attempts were made after the First World War to sell the collection, for example, to settle the reparations claims of the successor states of the monarchy.

The merger of the Albertine collection with the k.k. Court Library

In 1920, the Imperial Prints and Drawings Cabinet, with its more than 500,000 prints - including the world-famous collection of Prince Eugene of Savoy - was merged with the Albertina Collection. In the holdings of the imperial court library were also about 10,000 architectural drawings, which were here from the archives of former imperial and state agencies building plans of the monarchy from all the crown lands were brought together.

With the photo collection taken over in 1999 of the Graphic Federal Teaching and Research Institute, the collection of the Albertina was expanded in an exciting way. The collections are continually being expanded through new acquisitions, donations and permanent loans in the spirit of the founder of the Albertina, Duke Albert of Saxony-Teschen, all the way to contemporary art.

 

Von Erzherzog Carl bis zur 1. Republik

Mit dem Tod Herzog Alberts 1822 erbte Erzherzog Carl, der Sieger in der Schlacht von Aspern gegen Napoleon, das Palais und die Kunstsammlung. Erzherzog Carl und seine Gattin, Henriette von Nassau-Weilburg, erweiterten die Sammlung kontinuierlich. 1847 wurde der älteste Sohn des Herzogpaares, Erzherzog Albrecht, der Verwalter und Mehrer des großen Kunsterbes. Der letzte Bewohner der Albertina, Erzherzog Friedrich, musste in der Folge der Habsburger-Gesetze die im November 1918 ausgerufene Republik Österreich verlassen. Bis auf die durch Fideikomiß gebundene Sammlung der Zeichnungen und Druckgrafiken nahm er das gesamte bewegliche Gut des Palais’ mit sich: Tapisserien und Möbel, Gemälde und Luster. Mehrmals wurde nach dem Ersten Weltkrieg versucht, die Sammlung zu verkaufen, etwa um Reparationsforderungen der Nachfolgestaaten der Monarchie abzugelten.

Die Zusammenführung der Albertinischen Sammlung mit der k.k. Hofbibliothek

Die Zusammenführung der Albertinischen Sammlung mit der k.k. Hofbibliothek 1920 wurde das kaiserliche Kupferstichkabinett mit seinen mehr als 500.000 Druckgrafiken – darunter die weltberühmte Sammlung des Prinzen Eugen von Savoyen – mit der Sammlung der Albertina vereinigt. In den Beständen der kaiserlichen Hofbibliothek befanden sich auch etwa 10.000 Architekturzeichnungen, die hier aus den Archiven ehemaliger kaiserlicher und staatlicher Stellen Baupläne der Monarchie aus allen Kronländern zusammengeführt wurden.

Mit der 1999 übernommenen Fotosammlung der Grafischen Bundeslehr- und Versuchsanstalt wurde die Sammlung der Albertina auf spannungsreiche Weise erweitert. Die Sammlungen werden durch Neuerwerbungen, Schenkungen und Dauerleihgaben kontinuierlich im Sinne des Gründers der Albertina, Herzog Albert von Sachsen-Teschen, bis zur zeitgenössischen Kunst hin, erweitert.

www.stadt-wien.at/kunst-kultur/museum/die-geschichte-der-...

Ich bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende. Ölpastell auf Leinwand, 1,75 x 1,75 m

Porträt eines Raufußkauzes auf hexagonaler Leinwand. Gemeinschaftsarbeit mit einem Freund.

Ein Geschenk für den Ehemann der Auftraggeberin.

Öl auf Leinwand, 40x50cm, 350 €uro

Acryl/Leinwand Buntstift, ca. 3,00x1,60m

_ For Fabian

 

_ Acrylfarbe auf Leinwand | Acrylic paint on canvas

_ Gemalt von | Painted by Nadine Liebetruth

Peter Paul Rubens (Siegen 1577-1640 Antwerp)

The miraculous image of the Madonna della Vallicella, venerated by angels

Oil sketch for the high altarpiece of Santa Maria in Vallicella, Rome

1608 (Oil on Canvas)

Bequest of Count Lamberg-Sprinzenstein, Vienna 1822

 

Peter Paul Rubens (Siegen 1577-1640 Antwerpen)

Das Gnadenbild der Madonna della Vallicella, von Engeln verehrt

Modello für das Hochaltarblatt von Sta. Maria in Vallicella, Rom

1608 (Öl auf Leinwand)

Legat von Graf Lamberg-Sprinzenstein, Wien, 1822

 

The Vienna Academy is founded in 1692 as one of the oldest art schools in German-speaking Europe. The earliest collection of paintings dates from the 18th century and consists primarily of the "reception pieces" of the academy members and the "prize pieces" of the students honored at the annual exhibitions. The pictures served as exemplary teaching aids in art lessons.

But the actual birth of the Painting Gallery does not begin until 1822 when Count Lamberg-Sprinzenstein, successful Habsburg diplomat in Turin and Naples, bequeathed his internationally famous collection of about eight hundred paintings to the Vienna Academy of Fine Arts. However, Lamberg's generous donation is subject to the condition that the pictures are accessible to everyone. The result is the Vienna Academy, home to the former St. Anna Monastery near Carintian road, and Austria's first art museum at a public institution.

With Count Lamberg's foundation to the imperial academy his collection had come under sovereign protection. After the fall of the Austro-Hungarian monarchy and the foundation of the First Republic in 1918, the collections of the Vienna Academy became the property of the Austrian state. This status has also held the stocks since 1945 in the Second Republic again. This has not changed the fact that the Gemäldegalerie is organisationally integrated with the coming into force of the University Law 2002 of a private university art university.

Since 1877, the Gemäldegalerie has been located in Theophil Hansen's magnificent Palais for the Academy of Fine Arts at Schiller square. It still has its traditional place in the magnificent, historically equipped collection rooms on the first floor, in the midst of artist studios and classrooms. Their holdings, especially in the 19th century, are undergoing decisive expansions through state purchases of art and through further aristocratic and civic acts of patronage - also in the course of the 20th century. In 1988 it is affiliated with the Sculpture Gallery of the Academy.

After a makeover (2007-2010), the Gemäldegalerie now presents itself with its collection rooms in all areas on the status of a modern museum - embellished, renovated and modernized with lift and shop.

Gemäldegalerie of the Academy of Fine Arts Vienna at the Theatermuseum

From 8th November 2017

With a reorganization of the collection, the Picture Gallery of the Academy of Fine Arts Vienna will be a guest of the Theatermuseum from autumn 2017 - temporarily for approx. 3 years during the refurbishment of the Akademie building on Schiller square.

In the sumptuous rooms of the baroque Lobkowitz Palace, the top works of European painting are permanently exhibited, alongside the highlight, the Last Judgment of Hieronymus Bosch, major works by Lucas Cranach the Elder, by Botticelli, Titian, Rubens or Van Dyck as well as by Rembrandt and the masters of the Golden Age of Dutch painting. Also on display will be works from the 18th century and Viennese Classicism, represented by Tiepolo, Guardi, Lampi or Füger.

 

Die Wiener Akademie wird als eine der ältesten Kunstschulen im deutschsprachigen Raum 1692 gegründet. Der früheste Sammlungsbestand an Gemälden stammt aus dem 18. Jahrhundert und setzt sich vornehmlich aus den "Aufnahmewerken" der Akademiemitglieder und den "Preisstücken" der bei den Jahresausstellungen ausgezeichneten Studenten zusammen. Die Bilder dienten als vorbildhafter Lehrbehelf im Kunstunterricht.

Die eigentliche Geburtsstunde der Gemäldegalerie schlägt aber erst im Jahr 1822, als Graf Lamberg-Sprinzenstein, erfolgreicher habsburgischer Diplomat in Turin und Neapel, seine international berühmte Sammlung von rund achthundert Gemälden der Wiener Kunstakademie vermacht. Lambergs großzügige Schenkung unterliegt allerdings der Bedingung, die Bilder für jedermann zugänglich auszustellen. Damit entsteht an der Wiener Akademie – damals noch im ehemaligen St. Anna-Kloster in der Nähe der Kärntnerstraße beheimatet – Österreichs erstes Kunstmuseum an einer öffentlichen Institution.

Mit Graf Lambergs Stiftung an die kaiserliche Akademie war seine Sammlung unter landesherrlichen Schutz gelangt. Nach dem Untergang der österreichisch-ungarischen Monarchie und der Begründung der Ersten Republik 1918 gingen auch die Sammlungen der Wiener Akademie in das Eigentum des österreichischen Staates über. Diesen Status haben die Bestände seit 1945 in der Zweiten Republik auch wieder inne. Daran hat auch die Tatsache nichts verändert, dass die Gemäldegalerie mit dem Inkrafttreten des UG 2002 einer privatrechtlich geführten Kunstuniversität organisatorisch integriert ist.

Seit dem Jahr 1877 befindet sich die Gemäldegalerie in Theophil Hansens prachtvollem Palais für die Kunstakademie am Schillerplatz. Sie hat auch heute noch ihren angestammten Platz in den prachtvollen, historistisch ausgestatteten Sammlungsräumen im ersten Stock, inmitten der Künstlerateliers und Klassenräume. Ihre Bestände erfahren vor allem im 19. Jahrhundert durch staatliche Kunstankäufe und durch weitere aristokratische und bürgerliche Akte des Mäzenatentums – auch im Laufe des 20. Jahrhunderts – entscheidende Erweiterungen. 1988 wird ihr die Glyptothek der Akademie angegliedert.

Nach einer Verjüngungskur (2007-2010) präsentiert sich die Gemäldegalerie nun mit ihren Sammlungsräumen in allen Bereichen auf dem Status eines modernen Museums – verschönert, renoviert und mit Lift und Shop modernisiert.

Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste Wien zu Gast im Theatermuseum

 

Ab 8. November 2017

 

Mit einer Neuaufstellung der Sammlung ist die Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste Wien ab Herbst 2017 im Theatermuseum zu Gast – vorübergehend für ca. 3 Jahre während der Bestandssanierung des Akademie-Gebäudes am Schillerplatz.

In den prachtvollen Räumen des barocken Palais Lobkowitz werden die Spitzenwerke der europäischen Malerei permanent ausgestellt, neben dem Highlight, dem Jüngsten Gericht von Hieronymus Bosch, Hauptwerke von Lucas Cranach d. Ä., von Botticelli, Tizian, Rubens oder Van Dyck sowie von Rembrandt und den Meistern des Goldenen Jahrhunderts der holländischen Malerei. Ebenso zu sehen sein werden Werke aus dem 18. Jahrhundert und dem Wiener Klassizismus, vertreten durch Tiepolo, Guardi, Lampi oder Füger.

www.akademiegalerie.at/de/Sammlung/Geschichte%20der%20Gem...

"Cinema should make you forget you are sitting in a theater." - Roman Polanski

Mr. Raubuch at Cinestar Saarbrücken:

ISO 25600

Aperture 1.8

Time 1/8

Hermann GEISELER

(1903 Hamburg - 1975)

"Blick auf Passau"

signiert und datiert 1931

Öl auf Leinwand

Maße: 85,5 x 111

Ausgestellt in der neuen Münchener Sezession (hinten mit Klebe-Etikett versehen)

 

Der Landschaftsmaler Hermann Geiseler war Schüler von Adolf Schinnerer in München. Er war von van Gogh und Kokoschka beeinflusst, und gewann 1930 den Dürerpreis der Stadt Nürnberg. 1948 war er mit Peter Paul Althaus (1892-1965) auf Seiten der Literaten Gründungsmitglied des 'Seerosenkreises' in München, eines Stammtisches von bildenden Künstlern und Literaten im Schwabinger Lokal "Seerose" (Ecke Feilitzschstrasse/ Gunezrainerstrasse), der von Ernst Hoferichter einmal als "Treibhaus der Poesie" bezeichnet wurde und der bis zur Lokalschließung 1976 bestand. Eine Kollektiv-Ausstellung seiner Werke veranstaltete 1952 die Galerie Schöninger, München.

 

For more information, more pictures and an english translation please visit www.kunsthammer.at Add us on Facebook: www.facebook.com/pages/Kunsthammer-Kunsthandel-Kolhammer/... or follow us on twitter www.twitter.com/kunsthammer

 

30 x 30 cm Acryl auf Leinwand

 

Leinwand - 40x40 cm - Rico

Schneiderpuppe - Craft Robo

Rosenband - Maya Road

Karte (oben mittig) - October Afternoon

Fläschchen - Making Memories

Kleiderbügel - Crafty Secrets

Uhr - Tim Holtz

Clip - Tim Holtz

Rest - aus meinem Fundus

 

Einige der hier verwendeten Materialien und noch viel mehr Scrapzubehör findet Ihr bei www.bettypepper.com

Öl auf Leinwand, 90x120cm, 1400 Euro

ROTKNIEVOGELSPINNE Lebensraum sind die regengrünen Trockenwälder und Trockensavannen Mexikos. Aufgrund ihrer Umgänglichkeit und Friedfertigkeit wurde diese Spinne für einige Hollywoodfilme eingesetzt, weshalb sie sehr populär wurde, was dazu führte, dass sie in Massen aus ihrer Heimat weggefangen wurde. Drei von ursprünglich fünf Verbreitungsgebieten waren bald leergefangen. Viele Tiere starben schon auf dem Transport oder später in Gefangenschaft, weil sie falsch gehalten wurden. Seit 1985 ist sie in den Anhang II des Washingtoner Artenschutz-Übereinkommens aufgenommen. Eine zusätzliche Bedrohung ist die Zerstörung ihres Lebensraumes.

Gerahmtes Ölgemälde auf Leinwand Babett Leibl

Acryl auf Leinwand, 80 x 60 cm •

Öl auf Leinwand, 1020 x 1700 mm

Kunsthalle, Bremen

Inv. Nr. 272 - 1904/18

 

Im 41. und 42. Gesang des "Orlando Furioso" ("Der Rasende Roland") von Ariost wird der Kampf der drei christlichen Ritter, des Paladins Karls des Großen, Roland, und seiner Gefährten Brandimart und Olivier gegen den Anführer der heidnischen Heere Agramant und seiner Begleiter Gradaß und Sobrin auf der Insel Lipadusa vor der afrikanischen Küste geschildert. Im Verlaufe des Sechskampfes, zu dem Roland herausgefordert wurde, erschlägt Roland Agramant und Gradaß, während der von Gradaß schwer getroffene Brandimart seinen Wunden erliegt.

zitiert nach:

Julius Schnorr von Carolsfeld

Katalog zur Ausstellung im Museum der bildenden Künste Leipzig

26. März bis 23. Mai 1994 und

Kunsthalle Bremen

5. Juni bis 31. Juli 1994

 

de.wikipedia.org/wiki/Der_rasende_Roland

de.wikipedia.org/wiki/Kunsthalle_Bremen

 

Bildquelle: www.zeno.org/Kunstwerke/B/Schnorr+von+Carolsfeld,+Julius%...

  

Dieses Bild habe ich im Jahr 2011 gemalt, dabei habe ich ein älteres Bild übermalt, das heisst ich habe Ölfarbe auf die Leinwand aufgetragen, anschließend mit der Rückseite des Pinsels die Farbe verteilt.

Öl auf Leinwand / oil on canvas

Das Belvedere. 300 Jahre Ort der Kunst

Unteres Belvedere, Orangerie

"I feel the rain on my face,

it reminds me of you"

PETER PAUL RUBENS

Siegen 1577 - Antwerpen 1640

Selbstporträt Self-Portrait ca. 1638

öl auf Leinwand / oil on canvas Wien, Kunsthistorisches Museum, Gemäldegalerie, Inv. GG 527

Dieses Selbstporträt entstand kurz vor Rubens’ Tod im Jahr 1640 und betont seinen Abstand vom Status eines bloßen Malers. Er zeigt sich im Kniestück, einem Darstellungsmodus, der als repräsentativ und kultiviert galt. Die Handschuhe, von denen er nur den Rechten trägt, waren üblich für einen Mann von Stand. Das Schwert verweist auf seinen Adelsstand, den er 1624 erlangt hatte. Möglicherweise wurde Rubens durch ein Selbstporträt Tizians inspiriert, das sich in seiner Sammlung befand. Er verglich sich nicht nur auf künstlerischer Ebene mit dem Venezianer. Die Lebensläufe der beiden Künstler weisen eine Reihe frappierender Ähnlichkeiten auf, vor allem im Hinblick auf ihre Wahrnehmung an den europäischen Höfen und ihre Nobilitierung.

This self-portrait was painted not long before Rubens's death in 1640 and emphasises the master's elevated status above that of a painter. Rubens represented himself in knee-length, a type of composition considered to be representative and sophisticated. His gloves, of which only the right one is worn, were regarded as gentlemen’s attributes, while the hilted sword was a symbol of nobility, a rank which the Fleming attained in 1624. For his painting, Rubens may have been inspired by a self-portrait by the elderly Titian in his own collection. He did not only compare himself artistically to the Venetian master, their lives also showed a number of striking parallels, particularly with regard to their reception at the courts of Europe and their attainment of noble status.

Öl / Acryll auf Leinwand (15x15, Dezember 2007

Roy Lichtenstein (1923 - 1997)

Glas und Zitrone vor einem Spiegel

Glass and Lemon before a Mirror, 1974

Öl und Magna auf Leinwand

Oil and magna on canvas

Albertina, Wien. Sammlung Batliner

 

From Archduke Carl to the 1st Republic

With the death of Duke Albert in 1822 Archduke Carl, victor in the battle of Aspern against Napoleon, inherited the Palais and the art collection. Archduke Carl and his wife, Henriette von Nassau-Weilburg, continued to expand the collection. In 1847, the eldest son of the Duke, Archduke Albrecht, became the steward and multiplier of the great artistic heritage. The last inhabitant of the Albertina, Archduke Frederick, had to leave in the wake of the Habsburg laws the Republic of Austria, proclaimed in November 1918. Except for the collection of drawings and graphic prints bound up by Fideikomiß (entailed estate), he took with him the entire movable property of the palace: tapestries and furniture, paintings and chandeliers. Several attempts were made after the First World War to sell the collection, for example, to settle the reparations claims of the successor states of the monarchy.

The merger of the Albertine collection with the k.k. Court Library

In 1920, the Imperial Prints and Drawings Cabinet, with its more than 500,000 prints - including the world-famous collection of Prince Eugene of Savoy - was merged with the Albertina Collection. In the holdings of the imperial court library were also about 10,000 architectural drawings, which were here from the archives of former imperial and state agencies building plans of the monarchy from all the crown lands were brought together.

With the photo collection taken over in 1999 of the Graphic Federal Teaching and Research Institute, the collection of the Albertina was expanded in an exciting way. The collections are continually being expanded through new acquisitions, donations and permanent loans in the spirit of the founder of the Albertina, Duke Albert of Saxony-Teschen, all the way to contemporary art.

 

Von Erzherzog Carl bis zur 1. Republik

Mit dem Tod Herzog Alberts 1822 erbte Erzherzog Carl, der Sieger in der Schlacht von Aspern gegen Napoleon, das Palais und die Kunstsammlung. Erzherzog Carl und seine Gattin, Henriette von Nassau-Weilburg, erweiterten die Sammlung kontinuierlich. 1847 wurde der älteste Sohn des Herzogpaares, Erzherzog Albrecht, der Verwalter und Mehrer des großen Kunsterbes. Der letzte Bewohner der Albertina, Erzherzog Friedrich, musste in der Folge der Habsburger-Gesetze die im November 1918 ausgerufene Republik Österreich verlassen. Bis auf die durch Fideikomiß gebundene Sammlung der Zeichnungen und Druckgrafiken nahm er das gesamte bewegliche Gut des Palais’ mit sich: Tapisserien und Möbel, Gemälde und Luster. Mehrmals wurde nach dem Ersten Weltkrieg versucht, die Sammlung zu verkaufen, etwa um Reparationsforderungen der Nachfolgestaaten der Monarchie abzugelten.

Die Zusammenführung der Albertinischen Sammlung mit der k.k. Hofbibliothek

Die Zusammenführung der Albertinischen Sammlung mit der k.k. Hofbibliothek 1920 wurde das kaiserliche Kupferstichkabinett mit seinen mehr als 500.000 Druckgrafiken – darunter die weltberühmte Sammlung des Prinzen Eugen von Savoyen – mit der Sammlung der Albertina vereinigt. In den Beständen der kaiserlichen Hofbibliothek befanden sich auch etwa 10.000 Architekturzeichnungen, die hier aus den Archiven ehemaliger kaiserlicher und staatlicher Stellen Baupläne der Monarchie aus allen Kronländern zusammengeführt wurden.

Mit der 1999 übernommenen Fotosammlung der Grafischen Bundeslehr- und Versuchsanstalt wurde die Sammlung der Albertina auf spannungsreiche Weise erweitert. Die Sammlungen werden durch Neuerwerbungen, Schenkungen und Dauerleihgaben kontinuierlich im Sinne des Gründers der Albertina, Herzog Albert von Sachsen-Teschen, bis zur zeitgenössischen Kunst hin, erweitert.

www.stadt-wien.at/kunst-kultur/museum/die-geschichte-der-...

Karin Lesser-Köck, Collage auf Leinwand, 50 x 50 cm

Öl auf Leinwand 2017

Hermann GEISELER

(1903 Hamburg - 1975)

"Blick auf Passau"

signiert und datiert 1931

Öl auf Leinwand

Maße: 85,5 x 111

Ausgestellt in der neuen Münchener Sezession (hinten mit Klebe-Etikett versehen)

 

Der Landschaftsmaler Hermann Geiseler war Schüler von Adolf Schinnerer in München. Er war von van Gogh und Kokoschka beeinflusst, und gewann 1930 den Dürerpreis der Stadt Nürnberg. 1948 war er mit Peter Paul Althaus (1892-1965) auf Seiten der Literaten Gründungsmitglied des 'Seerosenkreises' in München, eines Stammtisches von bildenden Künstlern und Literaten im Schwabinger Lokal "Seerose" (Ecke Feilitzschstrasse/ Gunezrainerstrasse), der von Ernst Hoferichter einmal als "Treibhaus der Poesie" bezeichnet wurde und der bis zur Lokalschließung 1976 bestand. Eine Kollektiv-Ausstellung seiner Werke veranstaltete 1952 die Galerie Schöninger, München.

 

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Acryl auf Leinwand, 60 x 80 cm •

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