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antalyaclimbing geyikbayiri . peak guesthouses . 2013

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Wolf Rüdiger Marunde Wir wollen: nochmal! Wir hatten: zu wenig Zeit.

Student des Monats Juli 2008: Peter Bartels

Olaf Leu spricht am 18.6.2022 vor der Typographischen Gesellschaft München e.V. mit Horst Moser über sein Lebenswerk tgm-online.de/angebot/event/?eventId=1208

Branding for 360° event management company.

Sandra Möller ist Studierende der kunstschule wandsbek und wurde die Studierende des Monats Juni 2008

EXHIBITION

Stefan Sagmeister

THE HAPPY SHOW

MI, MO 10/28/2015, 03/28/2016

MAK-Austrian Museum of Applied Arts / Contemporary Art

In The Happy Show explores Stefan Sagmeister, the grand master of graphic design, the boundaries between art and design, and passes over them. The exhibition documents his ten-year-long study of happiness based on videos, prints, infographics, sculptures and interactive installations. It takes visitors on a journey through the mind of the designer and his attempts to improve one's own happiness, by exercising his mind as others their bodies. The Happy Show, which extends over corridors, stairways and showrooms of the MAK and also includes the "gaps" of the museum is, after 2002, Sagmeister's second exhibition at the MAK. In handwritten comments on walls, railings and in the restrooms of the museum Sagmeister explains his thoughts and motives on the shown projects. These personal notes he supplements by social science data of the psychologists Daniel Gilbert, Steven Pinker and Jonathan Haidt, of the anthropologist Donald Symons and important historians (male and female ones) to put his experiments with the psyche and typography in a larger context. The inspiring presentation shows the experiences of the designer during a three-month experiment with meditation, cognitive therapy and mood-altering drugs.

 

AUSSTELLUNG

STEFAN SAGMEISTER

THE HAPPY SHOW

MI, 28.10.2015–MO, 28.03.2016

MAK-ÖSTERREICHISCHES MUSEUM FÜR ANGEWANDTE KUNST / GEGENWARTSKUNST

In The Happy Show lotet Stefan Sagmeister, der Großmeister des Grafikdesigns, die Grenzen zwischen Kunst und Design aus und überschreitet sie. Die Ausstellung dokumentiert seine zehn Jahre andauernde Untersuchung des Glücks anhand von Videos, Drucken, Infografiken, Skulpturen und interaktiven Installationen. Sie führt die BesucherInnen auf eine Reise durch die Gedankenwelt des Designers und seine Versuche, das eigene Glück zu steigern, indem er seinen Geist trainiert wie andere ihren Körper. The Happy Show, die sich über Gänge, Treppen und Ausstellungsräume des MAK erstreckt und auch die „Zwischenräume“ des Museums einbezieht, ist nach 2002 Sagmeisters zweite Ausstellung im MAK. In handschriftlichen Kommentaren an Wänden, Geländern und in den Toilettenräumen des Museums erläutert Sagmeister seine Gedanken und Beweggründe zu den gezeigten Projekten. Diese persönlichen Notizen ergänzt er durch sozialwissenschaftliche Daten der Psychologen Daniel Gilbert, Steven Pinker und Jonathan Haidt, des Anthropologen Donald Symons und bedeutender HistorikerInnen, um seine Experimente mit Psyche und Typografie in einen größeren Kontext setzen. Die inspirierende Präsentation zeigt die Erfahrungen des Designers während eines dreimonatigen Experiments mit Meditation, kognitiver Therapie und stimmungsändernden Medikamenten.

www.mak.at/programm/ausstellungen?set-ad=y&event_id=1...

ABC, Easy as 1, 2, 3. tgm-Online-Vortrag am 21. Juli 2020.

 

Entwickelt als gebräuchlicher Baustein der Gestaltung setzen wir Schriften gezielt ein. Was passiert aber, wenn wir als Nicht-SchriftgestalterInnen kreativ mit diesen Schriften umgehen, sie verändern? Ist von kleinen Anpassungen im Kerning bis hin zu Modifikationen, die den Wiedererkennungswert der Schrift nahezu außer Kraft setzen, alles erlaubt? Und schaffe ich damit etwas Neues und gar Gutes? Ich beschäftige mich einerseits mit der Thematik, ob eine Beschränkung im Bezug auf Schriftveränderungen überhaupt möglich und sinnvoll ist, steht diese doch eigentlich konträr zur Idee des freien Gestaltens. Andererseits sehe ich die Problematik, mich an einer vorhandenen Idee zu bedienen. Im Prozess müssen daher immer wieder reflexiv Grenzen neu ausgelotet und definiert werden. Häufig passe ich Schriften an meine Bedürfnisse und Vorstellungen als Gestalter an, die daraus resultierend stark vom Original abweichen, in das der Schriftgestalter viel Zeit, Energie und Wissen gesteckt hat. Bei der Veränderung von Buchstaben-Glyphen während des Gestaltungsprozesses stellt sich mir daher oft die Frage, was der Urheber der Schrift denken würde und ob ich als Designer eine Grenze überschreite. Dass es in der Gestaltung (erstmal) keine Grenzen geben sollte klingt plausibel. Neues entsteht nur durch Veränderung und gelegentliche Grenzüberschreitungen. Bin ich aber ein ein Dieb, wenn ich mich an Vorhandenem bediene? Was ist erlaubt und vertretbar? Was genau mache ich am Beispiel meiner Arbeiten?

(ffm) Nach dem großen Erfolg seiner Happy Show kehrt Stefan Sagmeister, der in New York lebende Superstar des Grafikdesigns, 2019 zurück ins Museum Angewandte Kunst. Gemeinsam mit seiner Studiopartnerin Jessica Walsh liefert er mit dem neuen Ausstellungsprojekt „Beauty“ ein ganz persönliches, visuell beeindruckendes Plädoyer für die Lust am Schönen.

Mit spektakulären interaktiven Installationen nimmt das renommierte Designduo Sagmeister & Walsh die Besucherinnen und Besucher mit auf eine sinnlich-vergnügliche Suche: Was ist Schönheit und warum fühlen wir uns von ihr angezogen?

Anhand von zahlreichen Beispielen aus Produktdesign, Stadtplanung, Architektur und Grafikdesign möchte das Designduo demonstrieren, dass Schönes tatsächlich besser funktioniert. Unterstützt von Erkenntnissen aus der psychologischen Ästhetik, aus Geschichte, Philosophie und den Naturwissenschaften vertreten Sagmeister & Walsh den Standpunkt, dass Schönheit mehr ist als eine rein oberflächliche Strategie: Sie beeinflusst unseren Alltag, stimuliert unsere Wahrnehmung und macht die Welt zu einem besseren Ort.

„Sagmeister & Walsh: Beauty„“ ist eine Kooperation des Museum Angewandte Kunst, Frankfurt, und des MAK Wien. Die Ausstellung wurde in Wien von Kathrin Pokirny-Nagel kuratiert und wird im Museum Angewandte Kunst von Peter Zizka koordiniert. Die Ausstellung läuft vom 11. Mai bis zum 15. September.

1. Semester MA

 

Pencil and graphite on paper, A2

Workshop at the University of Applied Sciences Mainz. Dec 17 till 18, 2010.

Photo by Daniel Weberruß.

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Inklusive Angebote im Antikenmuseum der Universität Leipzig. Ein Projekt der Klassischen Archäologie und der Kunstpädagogik an der Universität Leipzig. Foto: Andreas Wendt

Ich hab gedacht ich studiere Grafikdesign und keine Bananen

Tag der offenen Tür am 20.11.2011

Fotos von Alina Schmidt

From the first issue of the German advertising design and commercial art magazine Gebrauchsgraphik in 1924, on industrial advertising, a reproduction of an advert for telegraph and electricity poles issued by Gebr. Himmelsbach A.G. of Freiburg in Baden. The company were it appears one of the largest producers of timber products, such as railway sleepers and poles, in Europe having relocated to Freiburg in 1902.

 

The artwork is by graphic designer and artist Otto Franz Kutscher (1890-1971) who lived in Bad-Nauheim for many years. It appears that he was a committed anti-fascist who spent time in National Socialist re-education camps. He undertook many commissions for industrial concerns.

Olaf Leu spricht am 18.6.2022 vor der Typographischen Gesellschaft München e.V. mit Horst Moser über sein Lebenswerk tgm-online.de/angebot/event/?eventId=1208

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Make something beautiful every day

 

03/24/09

Posterlayout 1 for fictional arts gallery

4. Semester MA

 

Indian ink on paper, A2

 

approx. 4 min per pose

Make something beautiful every day

 

25.03.09

Bringing the "Disco sucks"-campaign to the 21st century

 

Logo (C)

1. Semester BA

Pencil on paper, A2

 

During this class we had to draw geometrical forms, mostly boxes,

for weeks. It startet with parallel boards, later parallel stacked boxes were added, even later non-parallel boxes and then finally some triangles and ellipses.

 

After that some weeks of nude life drawings followed.

 

At the end we draw some more "free" stuff like bikes, skeletons, cloths.

 

Additional we had to work at our sketchbook after class.

Architekt, Grafikdesigner und Letterer, unterrichtet Grafikdesign und Typografie am Institut Supérieur des Arts de Toulouse / isdaT

 

Tÿpo St. Gallen 2015

Typografie-Symposium zum Thema « Tempo »

18. bis 20.9.2015

typo-stgallen.ch

 

BUM_6833

antalyaclimbing geyikbayiri . peak guesthouses . 2013

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Für ein Fotoprojekt der Firma GERBODE-grafikdesign - Rostock entstanden diese Aufnahmen eines Gleisbautrupps 2011 in Lübeck. Anschliessend wurde das Bild nachbearbeitet und digital gecrossed.

Tag der offenen Tür am 20.11.2011

Fotos von Alina Schmidt

Polizeiorchester Berlin (A015) Die Schallplatte erschien bei 'TELEFUNKEN' 1981.

Student des Monats Juli 2008: Peter Bartels

Tag der offenen Tür am 20.11.2011

Fotos von Alina Schmidt

Ein toller Herbsttag an der Mole im Seebad Warnemünde. Zeitgleich fand eine Segelregatta mit vielen Booten statt.

Vom 19. bis 22. Oktober 2020 fanden im Print Media Center der Heidelberger Druckmaschinen AG in Wiesloch die Deutschen Meisterschaften in den Disziplinen Grafikdesign und Drucktechnik statt. Jeweils sechs Fachkräfte aus den beiden Bereichen traten in den Wettkampf miteinander.

 

Fotohinweis: WorldSkills Germany

Foto: Michael Wassenberg, Typografie-Dozent

Das mechanische Auge

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M: 0174 67 68 674

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Team Germany

WorldSkills Kasan 2019

45. Weltmeisterschaft der Berufe

 

Anton Chertkov / Disziplin: Grafikdesigner/in

 

Foto: WorldSkills Germany / Anja Jungnickel

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