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De openbare fontein op de Grote Markt in Ronse werd in 1812 ontworpen door architect Buels. Het arduinen fontein werd echter pas vijf jaar later gebouwd. Vier bekkens leunen tegen de zijden van een zware sokkel aan. Op de rand van de sokkel omklemmen twee leeuwen het stadswapen. Vanuit het midden van de sokkel verheft zich een 11 meter hoge obelisk, bekroond door een bol die eveneens het stadswapen draagt: de twee koppige Habsburgse arend. Dit heraldische teken verwijst naar het feit dat Ronse van 825 tot 1280 als leengoed afhing van de abij van Inde bij Aken, en tijdens het Ancien Régime tot het Land van Aalst behoorde, waardoor het gebied deel uitmaakte van het Duitse Keizerrijk. In 1959 werd de fontein met obelisk beschermd als monument.

 

Foto: Tijl Vereenooghe

Nog tot in de zeventiende eeuw werd Antwerpen vaak als ‘Hantwerpen’ geschreven. Volgens een oude sage hoorde het ook zo. Volgens die sage heerste rond het begin van onze tijdrekening de reus Druoon Antigoon over de Schelde. De reus eiste een zware tol van elke voorbijvarende schipper. Wie niet wilde betalen, hakte hij een hand af. Maar hieraan kwam een einde toen een Romeinse soldaat, Silvius Brabo, de reus doodde. Brabo hakte een hand van Antigoon af en wierp ze in de Schelde. Vandaar: Hantwerpen. De H verdween, Antwerpen bleef. De legendarische bevrijder Brabo pronkt nog steeds op de Grote Markt. De bronzen Brabo-fontein (1887) is een werk van de Antwerpse beeldhouwer Jef Lambeaux.

 

Foto: Tijl Vereenooghe

Font Màgica

  

Magische Fontein

De fontein in actieDe Font Màgica (magische fontein) is een kleurig verlicht terras van fonteinen aan de Avinguda de Maria Cristina in Barcelona, aan de voet van de heuvel Montjuïc. Het geheel staat ook bekend als de "Fonteinen van Montjuïc" of de "Fonteinen van Plaça d'Espanya".

 

 

De Font Màgica werd ontworpen door de Catalaanse Carles Büigas voor de Universele Tentoonstelling (Wereldtentoonstelling) van 1929 die plaats vond rondom de Montjuïc, een heuvel aan de zee in Barcelona. De centrale fontein werd gebouwd om te laten zien wat er allemaal met gefilterd licht mogelijk is. In de loop der tijd raakten de fonteinen verwaarloosd, maar voor de Olympische spelen van 1992 werden ze compleet gerestaureerd.

 

Tegenwoordig zijn de fonteinen een toeristische trekpleister, vooral in de zomerse avonduren wanneer de fonteinen prachtig verlicht zijn. Ook worden muziekshows en dansdemonstraties gegeven waarbij het licht gesynchroniseerd wordt met de muziek.

 

Ieder jaar vindt er eind September tevens de afsluiting van "La Mercè" plaats. Het is een groot spektakel, met muziek en een enorm vuurwerk

 

 

Chindlifrässerbrunnen / Kindlifresserbrunnen ( Brunnen ) auf dem Kornhausplatz in der

Stadt / Altstadt Bern im Kanton Bern in der Schweiz

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K i n d l i f r e s s e r b r u n n e n B e r n

 

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Der Chindlifrässerbrunnen - Kindlifresserbrunnen steht auf dem Kornhausplatz in der Stadt -

Altstadt Bern im Kanton Bern der Schweiz

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Der Kindlifresserbrunnen steht auf dem Kornhausplatz in Bern und gehört zu den Berner

Altstadtbrunnen aus dem 16. Jahrhundert.

 

Er wurde 1545 - 1546 von Hans Gieng an Stelle eines h.ölzernen Brunnens aus dem 15. Jahr-

hundert errichtet. Ursprünglich nannte man ihn Platzbrunnen; der heutige Name ist erstmals

1.6.6.6 belegt.

 

Die Brunnenfigur ist ein sitzender Oger, der gerade ein nacktes Kind verschlingt. An seiner

Seite befindet sich ein Sack, in dem noch weitere Kinder stecken. Da der Riese einen spitzen

Hut trägt, der an einen Judenhut erinnert, wurde darüber spekuliert, ob er einen Juden dar-

stellen und an einen angeblichen Ritualmord erinnern sollte.

 

Nach anderen Theorien stelle die Brunnenfigur den griechischen Gott Kronos dar. Wahrschein-

lich handelt es sich aber lediglich um eine Fastnachtsfigur, mit der man ungehorsame Kinder

einschüchterte.

 

Um den Fuss der Brunnensäule verläuft ein Fries, der einen Kriegszug bewaffneter Bären dar-

stellt, zu denen u.a. ein P.feifer und ein T.rommler gehören. Das F.ries wurde von H.ans R.udolf

M.anuel entworfen.

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Der Kindlifresserbrunnen auf dem Kornhausplatz stand noch ums Jahr 1.7.0.0 im Schatten

einer mächtigen L.inde. Dieser Brunnen ist zweifellos der originellste unserer Stadt. Das

achteckige Brunnenbecken zeigt noch die ursprüngliche Form. Es ist oben und unten mit

einem kräftigen Eisenband zusammengehalten. Der untere Teil der Säule, aus dem vier

R.öhren aus L.öwenmasken münden, ist glatt und vom oberen durch eine Schräge getrennt.

 

Auf dieser zieht eine drollige, bewaffnete M.utzenschar mit einem P.feiffer und einem

T.rommler mit dem F.ähnlein in den K.rieg.

 

Über den Schultern tragen sie einen H.arnischkragen. Ihre S.äbel sind an breiten, roten, mit

weissen Kreuzlein belegten B.andelieren angehängt. Der kannelierte obere Teil der Säule

ist mit G.irlanden verziert. An einem T.äfelchen hat der M.eister sein M.onogramm HG ange-

bracht, das zwischen den Initialen einen Klöpfel mit einem darübergelegten Meissel zeigt

und Hans Gieng zugeschrieben wird.

 

Am korinthischen Kapitäl sind statt der Voluten langgehörnte B.ocksköpfe angebracht.

 

Auf der Säule sitzt der Kindlifresser. In einem Sack hat er die gefangenen Kinder verwahrt

und andere krabbeln an ihm herum oder machen gar einen F.luchtversuch.

 

Dass er keinen Spass versteht, beweist er mit drastischer Deutlichkeit, indem er eben mit

sadistischer Wohllust eines der Kindlein verspeist.

 

Über den Sinn dieser Darstellung herrschen die verschiedensten Deutungen.

 

Durch den Spitzhut ist die Figur als Jude charakterisiert. Zudem waren früher Hut, Gürtel und

Ärmel der Figur gelb bemalt, entsprechend der damaligen jüdischen Tracht.

 

Allgemein ist man der Ansicht, der Künstler spiele hier auf den J.udenmord von 1.2.8.8 an.

 

Der C.hronist meldet, zwei Juden hätten damals einen Knaben ermordet ( es handelte sich

sehr wahrscheinlich um einen Ritualmord, dessen geschichtliche Hintergründe J.akob

S.tammler, der spätere B.ischof von B.asel und L.ugano, in seiner Schrift von 1.8.8.8 unter-

suchte und zum Schlusse kam, dass der M.ord bezweifelt, sogar in Abrede gestellt werden

kann).

 

Diesen M.ord benützte die Stadt, nach den Aufzeichnungen des C.hronisten, als Vorwand zur

V.erbannung der Juden.

 

Dem Knaben R.uff aber wurde im M.ünster ein A.ltar gestiftet. Wenn auch zur Zeit der Er-

richtung des Brunnens dieser A.ltar nicht mehr stand, so war doch im Volke die Erinnerung

daran noch lebendig.

 

Dass der K.ünstler mit seiner Gruppe diese damals mehr als 250 Jahre zurückliegende Tat

dem Bürger als abschreckendes Beispiel vor Augen führen wollte, ist kaum anzunehmen.

 

Dass ihn die G.eschichte zu dieser Gruppe anregte, ist andererseits nicht ausgeschlossen.

 

Vielleicht haben wir es mit einem originellen Einfall des Meisters zu tun, den man ihm als

wahrem Volkskünstler wohl zutrauen könnte.

 

Oder hat er gar ein Liedlein gehört, das von einem Kindlifresser zu berichten wusste ? Da

Hans Gieng neben seinen volkstümlichen Typen zu Brunnenfiguren die damals beliebten

Personifikationen wählte, ist eine Deutung, es könnte sich auch um Kronos handeln, nicht

ohne weiteres zu verwerfen, auch wenn diese Deutung etwas gesucht erscheint.

 

Das Jahr 1.8.2.4 wäre beinahe zum Schicksalsjahr dieses herrlichen Brunnens geworden.

Die B.aukommission ersuchte in diesem Jahre A.d. von G.raffenried um einen D.evis und

M.odell zu einem neuen Brunnen auf dein Kornhausplatz.

 

Glücklicherweise blieb es bei der Deponierung der Pläne und Kostenvoranschläge im Büro

des Bauamtes.

 

In den Monaten J.uni und J.uli 1.8.5.7 restaurierte der M.aler W.ilhelm K.önig den Brunnen.

 

Und schon meldeten sich Kritiker, da der Maler die gelbe Farbe an Hut, Ärmeln und Gürtel

verschwinden liess und das Wams rot bemalte. Die Restauration befriedigte aber auch sonst

nicht, so dass der Maler das G.erüst 1.8.6.1 erneut besteigen musste.

 

W.ilhelm K.önig, M.aler, P.oet und B.ärenwärter von 1.8.4.7 - 1.8.6.5, war der N.effe des

G.enremalers F.ranz N.iklaus K.önig.

 

Vom W.inter 1.8.9.0 bis ins F.rühjahr 1.8.9.1 wurde der Brunnen anlässlich der grossen

Brunnenrenovation einer gründlichen Restauration unterzogen.

 

So war beispielsweise der Sockel der Säule zerrissen, und die G.assenbuben belustigten

sich mit denn Zuhalten der R.öhren, um das Wasser durch die S.palten des S.ockels aus-

treten zu lassen.

 

Ebenso war das Kapitäl sehr stark beschädigt und musste gründlich renoviert werden. Die

Kosten dieser Instandstellung beliefen sich ohne die Malerarbeiten auf über 1000 Fr.

 

Weitere Neubemalungen erlebte der Brunnen in den Jahren 1.9.0.4 und 1.9.1.9.

 

Die letzte Renovation wurde 1.9.3.6 unter Aufsicht des K.unstmalers V.ictor S.urbek durch-

geführt.

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Verschiebung und Saniereung im Jahre 1.9.9.7

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Der Kindlifresser - Brunnen ist einer der wenigen alten Platzbrunnen in der Stadt. In der

Brunnenfigur hat Hans Gieng sein originellstes und bekanntestes Werk geschaffen.

 

Seit der Neufassung von Säule und Figur 1.9.7.2 waren keine weiteren Massnahmen nötig.

Erst bei der Sanierung des Kornhausplatzes und der dadurch notwendigen V.erschiebung

des Brunnens drängten sich eine R.einigung und Konservierung der Anlage auf.

 

Das Projekt zur Neugestaltung des Kornhausplatzes reicht ins Jahr 1.9.8.6- 1.9.8.7 zurück. Eine

gewaltige Kostensteigerung in den darauf folgenden Jahren veranlassten den G.emeinderat,

das vom P.arlament zur Ausführung bestimmte Projekt mit einer N.eupflästerung des Platzes

zurückzustellen.

 

1.9.9.6 wurde dem S.tadtrat eine neue V.orlage unterbreitet, in der entgegen der A.uffassung

der D.enkmalpflege auf die P.flästerung des Platzes verzichtet wurde. Die Ausführung erfolgte

1.9.9.7 parallel zur S.anierung der K.ornhausbrücke.

 

Der Kindlifresser - Brunnen war von den baulichen Massnahmen insofern direkt betroffen,

als die verkehrstechnische Zusammenfassung der B.us- und T.ramhaltestelle zu einer

D.oppelhaltestelle seine Versetzung bedingte.

 

Der Entscheid, den Brunnen zu schieben, fiel der Denkmalpflege nicht leicht, handelte es

sich beim Kindlifresser doch um einen Stadtbrunnen, der noch nie disloziert worden war.

 

Nach eingehender Prüfung wurde einer Parallelverschiebung in die Achse des Z.eughaus-

gässchens zugestimmt. Die Brunnenanlage wurde vor Beginn der Bauarbeiten vollständig

demontiert: B.runnenbecken und P.ostament des Stocks wurden für Reparaturarbeiten und

eine neue Verrohrung in die Werkstatt des Steinhauers verbracht, Brunnenfigur und Säule

der Obhut von B.ildhauer und R.estaurator übergeben.

 

Die Arbeiten des Bildhauers umfassten neben den Flickarbeiten an Säule und Kapitell den

Ersatz aller rostenden Verbindungsmaterialien. Die Restauratoren besorgten die Reinigungs-

und Konservierungsarbeiten an der Fassung von Figur und Säule.

 

Letzte Feinarbeiten und die Neuvergoldungen wurden nach dem Wiederaufbau am neuen

Standort vorgenommen. Am S.äulenfuss mussten einige der verloren gegangenen oder als

Trophäen entwendeten A.ttribute der B.ären wieder angefügt werden.

 

Die Demontage des Beckens legte auch den Beckenboden frei. Die unregelmässig ge-

schnittenen und zusammengesetzten Steinplatten erwiesen sich als Plattenbruchstücke

des ersten Brunnenbeckens, deren zwei eingravierte römische Ziffern aufwiesen.

 

Auf einer der Platten ist die Jahrzahl MDXXXXV ( 1.5.4.5 ) zu erkennen, welche die

Datierung P.aul H.ofers bestätigt.

 

Der Boden des Brunnenbeckens wurde aus acht neuen, dreieckigen Kalksteinplatten zu-

sammengefügt. Die aus dem späten 17. Jahrhundert stammenden acht Rechteckplatten

des Beckens befanden sich - abgesehen von kleineren Schadstellen - in gutem Zustand,

wurden geflickt und mit neuen Verbindungen abgedichtet.

 

Von den beiden Eisenbändern wurde das besser erhaltene obere, als Dokument einer

früheren Sicherungsmassnahme, beibehalten. Die den Brunnen einfassenden Steinplatten

waren im Verlauf der Jahrhunderte von neuen Platzoberflächen überdeckt worden.

 

Auf dem neuen Betonfundament wurde, historischen Bilddokumenten entsprechend, wieder

eine aus dem Platzniveau heraustretende, achteckige S.chrittplatte aus G.ranit verlegt.

 

Derselbe G.ranit dient auch am S.udeltrog als zweiseitige Einfassung, auf der N.ordseite

wurde er mit einer H.undetränke versehen.

 

Dank der durch die Platzsanierung ausgelösten Gesamtrestaurierung ist der Kindlifresser-

Brunnen an seinem neuen Standort nahe dem K.ornhaus wieder langfristig gesichert.

 

Auf der kahlen A.sphaltfläche des Platzes hat er allerdings seinen optischen Halt eingebüsst.

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( BeschriebChindlifrässerbrunnen BeschriebKindlifresserbrunnen KantonBern AlbumStadtBern

AlbumBrunnenmitBrunnenfigurinderSchweiz StadtBern AlbumBernerBrunnen Stadt City Ville

シティ By 城市 Città Город Stad Altstadt Berner Brunnen fountain springvand suihkulähde噴水

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Welterbe Weltkulturerbe world heritage Bärn BernerBrunnen Schweiz Suisse Switzerland Suissa

Svizzera Swiss Sveitsi Sviss スイス Zwitserland Sveits Szwajcaria Suíça Suiza )

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Spaziergang durch die Stadt Bern am Montag den 14. Januar 2013

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Mit dem B.us in den R.oseng.arten

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R.oseng.arten - M.uris.taldenb.runnen - S.iechenb.rünnlein - U.ntert.orb.rücke ( BE - 500m ) - L.äuferp.latz - L.äuferb.runnen - M.attenengeb.runnen - G.erberng.assb.runnen - M.ühlenp.latz-

b.runnen - S.chiffländteb.runnen - K.reuzgassb.runnen - M.ayb.runnen - K.ronenb.runnen - R.athausb.rünnli - V.ennerb.runnen - S.imsonb.runnen - S.tadtb.ibliothekb.runnen -

H.erreng.assb.runnen - C.asinop.arking - S.chützenb.runnen - A.nna - S.eiler - B.runnen - M.etrop.arking - P.feiferb.runnen - U.niversität G.rosse S.chanze - U.ni S

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Hurni130114 KantonBern StadtBern AlbumStadtBern

 

E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch

 

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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 190222

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NIF

Detail fontein Binnenhof beeld Willem II Pierre Cuypers,

large Press the 'L' key

Valréas (FR), 11 juni 2010.

 

The lively little town of Valréas, 9km/6mi southeast of Grignan, was until the French Revolution the property of the Pope and is still called "Enclave des Papes". Although in the Département of Drôme. it belongs historically to the Département of Vaucluse. Agriculture, commerce and packaging are important factors in the economy.

 

The Old Town is surrounded by spacious boulevards with plane-trees and parking places which follow the line of the former town walls. Although of modest size the fine Hôtel de Ville, once the town house of the Marquise de Simiane (15th-18th C.), is impressive. The keep dates from the 12th C. The Church of Notre-Dame-de-Nazareth has a fine south door.

 

Valréas is one of 12 villages awarded the distinction of Côtes du Rhône-Villages. The road which follows the old town walls is lined with plane trees. The village center has an 18th century town hall, a Romanesque church and a 15th century Chapelle des Pénitents-Blancs.

Den Haag.

Detail van de prachtige fontein in de binnentuin van het vredespaleis De fontein is een geschenk van Denemarken,. de fontein bestaat uit ijsberen, zeehonden en vissen van geglazuurd porcelein en werd vervaardigd door A. Krog en C.A. Ronessen. Vanwege de kwetsbaarheid wordt de fontein in de wintermaanden geheel bedekt.

meer info over de fontein op

nl.scribd.com/doc/27661413/De-restauratie-van-de-Deense-f...

met dank aan Jacobine Wieringa en Danny Versmoren

Der Gerechtigkeitsbrunnen in der Gerechtigkeitsgasse in Bern in der Schweiz

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Die Brunnenfigur: Iustitia mit Schwert, Waage und Augenbinde

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G e r e c h t i g k e i t s b r u n n e n B e r n

 

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Der Gerechtigkeitsbrunnen in Bern steht in der Gerechtigkeitsgasse der Stadt - Altstadt

Bern im Kanton Bern in der Schweiz. Er gehört zu den Berner Altstadtbrunnen aus dem

16. Jahrhundert.

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Die Brunnenfigur ist eine Statue der Justitia mit verbundenen Augen, die mit der rechten

Hand das Richtschwert erhebt und in der linken Hand die Waage trägt. Geschaffen wurde

der Brunnen 1543 von Hans Gieng.

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Die Symbolfigur der Gerechtigkeit wurde wiederholt zum Opfer von Vandalismus:

 

- Waage und Schwert verschwanden 1.7.9.8 und wurden erst im O.ktober 1.8.4.5 ersetzt

- 1.9.8.6 wurde die ganze Statue durch die jurassische S.eparatistengruppe B.éliers vom

Sockel gerissen

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1.5.4.3 von Hans Gieng geschaffener Brunnen. Waage und Schwert der Justitia verschwinden

1.7.9.8. Sie werden erst im O.ktober 1.8.4.5 ersetzt, als wegen der Gefälleverminderung der

Gerechtigkeitsgasse der Brunnen für ein halbes Jahr entfernt wird. Gleichzeitig entsteht ein

neuer Achtecktrog.

 

Standort: Vor dem Haus Gerechtigkeitsgasse 39 (im 17. Jh. für knapp 20 Jahre vor Nr. 73)

 

Historisch - topographisches L.exikon der Stadt Bern von B.erchtold W.eber ( 1.9.7.6)

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Der Gerechtigkeitsbrunnen wurde 1543 an seiner jetzigen Stelle errichtet. Er kann für

sich in künstlerischer Hinsicht den Ehrenplatz als der schönste der bernischen Brunnen,

ja sogar aller Brunnen aus dem 16. Jahrhundert in unserem Lande beanspruchen.

 

Aus dem achteckigen T.rog erhebt sich ein hoher quadratischer Stock, aus welchem die

beiden aus L.öwenmasken mündenden Röhren das Wasser liefern. Die schöne, fein

kannelierte, im oberen Teil mit B.lattgirlanden geschmückte S.äule wird durch ein korint-

hisches Kapitäl abgeschlossen. Auf diesem steht die Gerechtigkeit mit verbundenen

Augen in schreitender Stellung, in der rechten Hand das erhobene Richtschwert, in der

linken die Waage. Ein Werk der besten Renaissance.

 

Auf dem Brustpanzer trägt die Figur das B.ernerwappen. Auch der Helm der Figur ist ein

beachtenswertes Detail. Zu Füssen der Gerechtigkeit finden wir die B.üsten des K.aisers,

als Vertreter der konstitutionellen M.onarchie, den P.apst, den obersten V.ertreter der Hier-

archie und geistiges Oberhaupt der Christenheit, der S.ultan als absoluten Herrscher und

den S.chultheiss von Bern als den Vertreter der R.epublik. Alle bezeugen mit geschlossenen

Augen die Ehrfurcht vor der Gerechtigkeit.

 

Als man Ende des 18. Jahrhunderts den K.reuzgassbrunnen entfernte, wurde der Gerechtig-

keitsbrunnen an dessen Stelle gesetzt. In der M.ediationszeit wurden der Figur Schwert und

Waage geraubt.

 

In Verbindung mit den Arbeiten zur Zufahrt zur neuen B.rücke wurde die Gerechtigkeitsgasse

abgegraben. Das war im Jahre 1.8.4.5. Nach dem Freischarenzug brach man den Brunnen ab

und deponierte ihn vorübergehend im S.tall des E.rlacherhofes, was den Z.eitungen S.toff zu

allerlei satirischen Vergleichen lieferte.

 

Mit der Wiedererrichtung des Brunnens an seinem alten Platz wurde auch ein neues Brunnen-

becken angeschafft, das Bargetzi von S.olothurn für 450 Franken lieferte. In den B.runnenstock

legte man ein I.ntelligenzblatt mit den L.ebensmittelpreisen des H.erbstes 1.8.4.5.

 

Der M.aler W.ilhelm K.önig, der die Restauration durchführte, strich die Figur schön weiss an.

Man hatte aber damals für diese Einheitsmalerei schon kein Verständnis mehr. Im Blätter-

wald brach ein Sturm der Entrüstung los, der in einem vielstrophigen Gedicht im Intelligenz-

blatt den Höhepunkt erreichte. Wir geben hier lediglich die letzte dieser Strophen als Kost-

probe:

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«Miera wyss, grau, schwarz, 's isch ds Glyche,

Nume Grächtigkeit im Land;

Glychi Waag den Arm und Ryche,

Ds hauig Schwert i starker Hand,

Bunde ds Aug nid bloss zum Schyn!

Ja, so syg's, so steit es fyn.»

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Schon nach zwei Monaten, am 1.3. D.ezember 1.8.4.5, wurde der Brunnen in seinen alten

Farben neuerdings enthüllt. Nach H.owald soll der M.aler K.önig den Brunnen nach ein alten,

damals noch vorhandenen, N.iklaus M.anuel zugeschriebenen Zeichnung restauriert haben.

 

Der Brunnen wurde aber dreizehn Jahre nach M.anuels T.od errichtet. Die Annahme, N.iklaus

M.anuel hätte den Brunnen entworfen, ist nicht zu beweisen und dürfte kaum zutreffen.

 

Weitere Renovationen wurden 1.8.9.0 und 1.9.2.5 durchgeführt.

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( BeschriebGerechtigkeitsbrunnen AlbumBrunnenmitBrunnenfigurinderSchweiz AlbumStadtBern

AlbumBernerBrunnen KantonBern StadtBern Berner Brunnen fountain springvand suihkulähde

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By 城市 Città Город Stad Altstadt Berner Brunnen Geschichte History Unesco Welterbe Bärn

BernerBrunnen Schweiz Suisse Switzerland Svizzera Suissa Swiss Sveitsi Sviss スイス Zwitserland

Sveits Szwajcaria Suíça Suiza)

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Unterwegs in der Stadt Bern am Montag den 14. April 2008

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Hurni080414 AlbumZZZZ080414StadtrundgangBern KantonBern AlbumStadtBern StadtBern

 

E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch

 

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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 140316

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NIF

brrrrrrrrrrrrrr cold now..........?.........View On Black

 

www.betuwefotograaf.nl/

  

Woensdag verwacht ik mijn nieuwe camera.......?

  

Pfeiferbrunnen ( Brunnen Fontaine ) in der Spitalgasse in der Stadt - Altstadt Bern im Kanton Bern der Schweiz

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Pfeiferbrunnen Bern

 

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Der Pfeiferbrunnen steht in der Spitalgasse in der Stadt - Altstadt von Bern im Berner

Mittelland im Kanton Bern der Schweiz

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Der Pfeiferbrunnen ist ein 1545 - 1546 von Hans Gieng geschaffener Brunnen, dessen

Figur sich eng an Dürers «Sackpfeifer» von 1.5.1.4 anlehnt. Der Pfeiferbrunnen stand ur-

sprünglich vor dem G.asthaus zum K.reuz, dem A.bsteigequartier fahrender Spielleute.

 

Seit 1.5.9.4 heisst dieser G.asthof «zum S.torchen». Der Pfeiferbrunnen heisst von da

aus bis zum Ende des 19. Jahrhundert auch Storchenbrunnen. Bei der Renovation von

1.8.7.4 wurde auf dem Rücken des Pfeifers eine Inschrift angebracht, die Figuren am

Fries wurden verstümmelt.

 

Das heutige, gekehlte Becken schuf Laurenti 1.8.8.9. 1.9.1.9 wurde der Pfeiferbrunnen

leicht nach O.sten versetzt; dabei wurde der S.udeltrog entfernt.

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Standort:

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Vor 1.6.3.8 zwischen R.yffli- und S.torchengässchen, heute vor dem H.aus Spitalgasse 21

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Der Pfeiferbrunnen an der Spitalgasse, den man früher allgemein «Storchenbrunnen»

nannte, weil er vor dem H.otel S.torchen stand, ist neben dem K.indlifresserbrunnen

der originellste unserer Stadt.

 

Es ist möglich, dass die Bruderschaft der Spielleute, die seit 1.5.0.7 einen F.reiheitsbrief

besass, einen Teil an die Kosten bezahlte. Dieser Brunnen ist das Abbild des frohen

Lebens mit Spiel und Tanz und gutem E.ssen. Die Figur ist eine freie Nachgestaltung

eines Dürerschen K.upferstiches.

 

Der Dudelsackpfeifer auf dem Brunnen lehnt sich lässig an einen B.aumstamm, an

welchem hinten ein P.ergament herunterhängt, das die Aufschrift trägt : «Der Pfyffer

Freiheits Brief 1.5.0.7.»

 

Auf dem Baumstamm hat sich ein Ä.ffchen niedergelassen, das auf einem F.lageolet ge-

treulich nachpfeift, was sein Meister auf der Sackpfeife bläst.

 

Vielleicht hat es ihm das Instrument gar gestohlen, um seinem Nachahmungstrieb zu

frönen. Ä.ffchen gab es schon damals im V.olk, und G.änse auch, die einem Spielmann

überall hin nachliefen.

 

Also hat der Künstler dem Musikanten ein Gänslein beigegeben, das ganz Ohr ist und

vor lauter Verwunderung gar den S.chnabel offen vergisst. Aber das Sackpfeifeblasen

soll auch im 16. Jahrhundert die immer durstige Musikantengurgel ausgetrocknet haben,

und so hat der B.ildhauer auch das K.rüglein mit dem köstlichen Nass am B.aumstamm

nicht vergessen.

 

Die besonders schön gearbeitete Säule gibt uns in anmutigster Renaissance ein tref-

fliches Bild fröhlichen Lebens. Den unteren Teil des Säulenschaftes umhüpft ein über-

mütiges Völklein im Takt der Pfeiferweise. Ursprünglich waren es erwachsene Menschen;

heute sind es eher Kinder.

 

Noch bis Mitte des 19. Jahrhunderts waren es F.rauen und M.änner, von denen einer

sogar einen B.art trug, wie H.owald berichtet. - «Leider hat in neuester Zeit eine lächer-

liche Prüderie veranlasst, die armen B.uben zu verstümmeln», schreibt v. Rodt in seiner

Stadtgeschichte.

 

Angeführt vom Stadtnarren tanzen Bürger, Bauer und Bettelmann mit ihren tanzlustigen

M.ägdlein.

 

Den obern Teil des Säulenschaftes schmücken Girlanden, von T.eufelsmasken gehalten,

F.ische, G.änse, G.locken und leere K.rüge. Am besonders schön gearbeiteten k.orinthi-

sierenden K.apitäl sind die V.oluten durch D.elphinköpfe ersetzt. Die vier aus L.öwen-

m.asken mündenden B.runnenröhren werden wiederum von stilisierten D.elphinen gestützt.

Ähnliche Stützen zeigen viele andere Brunnen auch.

 

Betrachten wir einmal den Spielmann etwas genauer. Er macht einen recht guten Eindruck.

Im 16. Jahrhundert war ein zerlumpter G.eiger oder Pfeifer keine Seltenheit. Unser Pfeifer

gehört zur Bruderschaft der Spielleute.

 

Er trägt, gleich den ebenfalls im Solde der Stadt stehenden W.eibeln, L.äufern, Stadt-

knechten, Z.immerleuten und M.aurern, das rot - schwarze Kostüm der Stadt. - Wohl ist

die Spitze seines rechten S.chuhs defekt und lässt die nackten Zehen zutage treten, und

das linke H.osenbein hat über dem K.nie ein Loch. - Es geht sicher nicht mehr lange, so

muss der Herr S.eckelmeister seinen G.eldkasten öffnen, und der S.chreiber eintragen:

 

«Jakob dem Pfyffer an einen rock ze stüür vier Pfund».

 

Nach der Stadtrechnung von 1.4.8.2 gab es in der Stadt folgende Spielleute : «T.rummeter

( S.tadttrompeter ), die pfeiffer, der C.antor, der O.rganist und der L.üttenschlaher». Diese

hatten im M.ünster die K.irchenmusik zu machen, waren bei den Empfängen von Fürstlich-

keiten dabei, spielten zum Tanze auf und musizierten bei den Fastnachtsspielen.

 

Das Pergament hinten am Baumstamm berichtet vom Privileg vom 3. S.eptember 1.5.0.7,

das die staatliche Anerkennung der Pfeiferbruderschaft bestimmte, die von nun an als

eine Art Zunft galt, in die auch die Stadtpfeifer verwiesen wurden. Der Freiheitsbrief ver-

schaffte den Spielleuten ein Monopol:

 

«So denn wellen wir, das dhein heimbscher noch frömder spilman uff dhein hochzyt

oder brutlouff komen, oder im einiche belonung sölle beschechen, er werde dann von

dem, des die hochzyt ist, berüeft und ervorderet und welicher ouch also berüeft wirdt,

der sol sich zimlicher belonung begnüegen, wie das von alter har komen und gebrucht

ist.».

 

Nach dem R.atsmanual aus derselben Zeit wissen wir, dass «under myner herren

schalmierpfifferen einer küng und sust zwen schaffner seyn».

 

In den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts war dieser Brunnen in einem sehr schlechten

Zustand. So konnte man zum Beispiel nicht mehr feststellen, was für eine Aufschrift das

Pergament trug, und es fand sich in der Stadt niemand mehr, der darum Bescheid wusste.

 

Als sich die Stadt anschickte, die Vorbereitungen zur Murtenschlachtfeier zu treffen, wurde

der Brunnen 1.8.7.4 gründlich renoviert, schadhafte Teile ersetzt und neu bemalt. Die Kosten

dieser Arbeiten beliefen sich auf 1352 Franken.

 

In den spätem Jahren wurde die achteckige Brunnenschale als sehr schadhaft befunden.

Man behalf sich zuerst mit einem Zementmantel auf der Innenseite, der sich anfänglich

sehr gut bewährt haben soll.

 

Diese Renovationen müssen aber nicht sehr sorgfältig durchgeführt worden sein, denn

der Brunnen figuriert schon 1.8.8.9 - 1.8.9.0 unter den schadhaften, die auf die Gründungs-

feier hin renoviert und nach Entwürfen des H.eraldikers B.ühler neu bemalt werden

müssen.

 

Anlässlich dieser Renovation gab man dem Brunnen die neue, heute noch bestehende

Schale, die von B.ildhauer L.aurenti angefertigt wurde. Diese Restauration kostete 2720

Franken, an welche die Hausbesitzer der Nachbarschaft einen Beitrag von 1700 Franken

zu leisten hatten.

 

Neu bemalt wurde der Brunnen wiederum im Jahre 1.9.0.5. Anlässlich dieser Neube-

malung wurde wahrscheinlich auch die Aufschrift «Der Pfyffer Freiheits Brief 1.5.0.7» an-

gebracht, die nach dem Text zu einer Postkartenserie von 1.9.1.4 als «neueren Datums»

bezeichnet wird.

 

Türler veröffentlichte den Freiheitsbrief erstmals 1.8.9.8, so dass unsere Annahme wohl

ihre Richtigkeit hat. Eine letzte Renovation erfuhr der Dudelsackpfeiferbrunnen im Jahre

1.9.2.6. Aus verkehrstechnischen Gründen musste er 1.9.1.9 verschoben werden.

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( BeschriebPfeiferbrunnen AlbumBrunnenmitBrunnenfigurinderSchweiz AlbumStadtBern

AlbumBernerBrunnen StadtBern Stadt City Ville fountain springvand suihkulähde fontaine

fontana 噴水 fontein fontene fontanna fonte fontän fuente UNESCO Weltkulturerbe Unesco

World Heritage Schweiz Suisse Switzerland Svizzera Suissa Swiss Sveitsi Sviss スイス Sveits

Zwitserland Szwajcaria Suíça Suiza )

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Spaziergang durch die Stadt Bern am Montag den 14. Januar 2013

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Mit dem B.us in den R.oseng.arten

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R.oseng.arten - M.uris.taldenb.runnen - S.iechenb.rünnlein - U.ntert.orb.rücke ( BE - 500m ) - L.äuferp.latz - L.äuferb.runnen - M.attenengeb.runnen - G.erberng.assb.runnen - M.ühlenp.latz-

b.runnen - S.chiffländteb.runnen - K.reuzgassb.runnen - M.ayb.runnen - K.ronenb.runnen - R.athausb.rünnli - V.ennerb.runnen - S.imsonb.runnen - S.tadtb.ibliothekb.runnen -

H.erreng.assb.runnen - C.asinop.arking - S.chützenb.runnen - A.nna - S.eiler - B.runnen - M.etrop.arking - P.feiferb.runnen - U.niversität G.rosse S.chanze - U.ni S

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Hurni130114 KantonBern StadtBern AlbumStadtBern

 

E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch

 

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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 190222

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NIF

B&W version Thanks Valka for the hint :o)

Het domein Drie Fonteinen in Vilvoorde dankt zijn naam aan een fontein die werd opgericht na de aanleg van het kanaal Brussel-Rupelmonde in 1561 om te voorzien in drinkwater voor de schippers. Deze fontein omvatte een waterbekken dat gevoed werd met bronnen en een fontein met 4 waterstralen. Omdat de schippers bij het naderen van de fontein maar 3 van de 4 stralen konden zien, werd het domein door hen de 'Drie Fonteinen' genoemd.

 

De oorsprong van het domein zelf is veel later te situeren, meer bepaald op het einde van de 18de eeuw. Jan Walckiers van Galmaarden, een Brussels bankier, kocht hier toen een groot aantal eigendommen. Op één van zijn eigendommen bouwde hij een kasteel, dat tijdens de Tweede Wereldoorlog platgebombardeerd werd.

 

Toen het domein in 1956 door de stad Vilvoorde aangekocht werd, was het al een mooi aangelegd park, circa 50 hectaren groot, met een pracht van een Engelse landschapstuin. Tussen de oranjerie en de plaats waar het kasteel vroeger stond, werd de huidige Franse tuin aangelegd. In juni 2007 werd de gerestaureerde Franse tuin heropend voor het grote publiek.

 

Foto: Wim Bladt

Pfeiferbrunnen ( Brunnen Fontaine ) in der Spitalgasse in der Stadt - Altstadt Bern im Kanton Bern der Schweiz

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Pfeiferbrunnen Bern

 

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Der Pfeiferbrunnen steht in der Spitalgasse in der Stadt - Altstadt von Bern im Berner

Mittelland im Kanton Bern der Schweiz

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Der Pfeiferbrunnen ist ein 1545 - 1546 von Hans Gieng geschaffener Brunnen, dessen

Figur sich eng an Dürers «Sackpfeifer» von 1.5.1.4 anlehnt. Der Pfeiferbrunnen stand ur-

sprünglich vor dem G.asthaus zum K.reuz, dem A.bsteigequartier fahrender Spielleute.

 

Seit 1.5.9.4 heisst dieser G.asthof «zum S.torchen». Der Pfeiferbrunnen heisst von da

aus bis zum Ende des 19. Jahrhundert auch Storchenbrunnen. Bei der Renovation von

1.8.7.4 wurde auf dem Rücken des Pfeifers eine Inschrift angebracht, die Figuren am

Fries wurden verstümmelt.

 

Das heutige, gekehlte Becken schuf Laurenti 1.8.8.9. 1.9.1.9 wurde der Pfeiferbrunnen

leicht nach O.sten versetzt; dabei wurde der S.udeltrog entfernt.

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Standort:

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Vor 1.6.3.8 zwischen R.yffli- und S.torchengässchen, heute vor dem H.aus Spitalgasse 21

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Der Pfeiferbrunnen an der Spitalgasse, den man früher allgemein «Storchenbrunnen»

nannte, weil er vor dem H.otel S.torchen stand, ist neben dem K.indlifresserbrunnen

der originellste unserer Stadt.

 

Es ist möglich, dass die Bruderschaft der Spielleute, die seit 1.5.0.7 einen F.reiheitsbrief

besass, einen Teil an die Kosten bezahlte. Dieser Brunnen ist das Abbild des frohen

Lebens mit Spiel und Tanz und gutem E.ssen. Die Figur ist eine freie Nachgestaltung

eines Dürerschen K.upferstiches.

 

Der Dudelsackpfeifer auf dem Brunnen lehnt sich lässig an einen B.aumstamm, an

welchem hinten ein P.ergament herunterhängt, das die Aufschrift trägt : «Der Pfyffer

Freiheits Brief 1.5.0.7.»

 

Auf dem Baumstamm hat sich ein Ä.ffchen niedergelassen, das auf einem F.lageolet ge-

treulich nachpfeift, was sein Meister auf der Sackpfeife bläst.

 

Vielleicht hat es ihm das Instrument gar gestohlen, um seinem Nachahmungstrieb zu

frönen. Ä.ffchen gab es schon damals im V.olk, und G.änse auch, die einem Spielmann

überall hin nachliefen.

 

Also hat der Künstler dem Musikanten ein Gänslein beigegeben, das ganz Ohr ist und

vor lauter Verwunderung gar den S.chnabel offen vergisst. Aber das Sackpfeifeblasen

soll auch im 16. Jahrhundert die immer durstige Musikantengurgel ausgetrocknet haben,

und so hat der B.ildhauer auch das K.rüglein mit dem köstlichen Nass am B.aumstamm

nicht vergessen.

 

Die besonders schön gearbeitete Säule gibt uns in anmutigster Renaissance ein tref-

fliches Bild fröhlichen Lebens. Den unteren Teil des Säulenschaftes umhüpft ein über-

mütiges Völklein im Takt der Pfeiferweise. Ursprünglich waren es erwachsene Menschen;

heute sind es eher Kinder.

 

Noch bis Mitte des 19. Jahrhunderts waren es F.rauen und M.änner, von denen einer

sogar einen B.art trug, wie H.owald berichtet. - «Leider hat in neuester Zeit eine lächer-

liche Prüderie veranlasst, die armen B.uben zu verstümmeln», schreibt v. Rodt in seiner

Stadtgeschichte.

 

Angeführt vom Stadtnarren tanzen Bürger, Bauer und Bettelmann mit ihren tanzlustigen

M.ägdlein.

 

Den obern Teil des Säulenschaftes schmücken Girlanden, von T.eufelsmasken gehalten,

F.ische, G.änse, G.locken und leere K.rüge. Am besonders schön gearbeiteten k.orinthi-

sierenden K.apitäl sind die V.oluten durch D.elphinköpfe ersetzt. Die vier aus L.öwen-

m.asken mündenden B.runnenröhren werden wiederum von stilisierten D.elphinen gestützt.

Ähnliche Stützen zeigen viele andere Brunnen auch.

 

Betrachten wir einmal den Spielmann etwas genauer. Er macht einen recht guten Eindruck.

Im 16. Jahrhundert war ein zerlumpter G.eiger oder Pfeifer keine Seltenheit. Unser Pfeifer

gehört zur Bruderschaft der Spielleute.

 

Er trägt, gleich den ebenfalls im Solde der Stadt stehenden W.eibeln, L.äufern, Stadt-

knechten, Z.immerleuten und M.aurern, das rot - schwarze Kostüm der Stadt. - Wohl ist

die Spitze seines rechten S.chuhs defekt und lässt die nackten Zehen zutage treten, und

das linke H.osenbein hat über dem K.nie ein Loch. - Es geht sicher nicht mehr lange, so

muss der Herr S.eckelmeister seinen G.eldkasten öffnen, und der S.chreiber eintragen:

 

«Jakob dem Pfyffer an einen rock ze stüür vier Pfund».

 

Nach der Stadtrechnung von 1.4.8.2 gab es in der Stadt folgende Spielleute : «T.rummeter

( S.tadttrompeter ), die pfeiffer, der C.antor, der O.rganist und der L.üttenschlaher». Diese

hatten im M.ünster die K.irchenmusik zu machen, waren bei den Empfängen von Fürstlich-

keiten dabei, spielten zum Tanze auf und musizierten bei den Fastnachtsspielen.

 

Das Pergament hinten am Baumstamm berichtet vom Privileg vom 3. S.eptember 1.5.0.7,

das die staatliche Anerkennung der Pfeiferbruderschaft bestimmte, die von nun an als

eine Art Zunft galt, in die auch die Stadtpfeifer verwiesen wurden. Der Freiheitsbrief ver-

schaffte den Spielleuten ein Monopol:

 

«So denn wellen wir, das dhein heimbscher noch frömder spilman uff dhein hochzyt

oder brutlouff komen, oder im einiche belonung sölle beschechen, er werde dann von

dem, des die hochzyt ist, berüeft und ervorderet und welicher ouch also berüeft wirdt,

der sol sich zimlicher belonung begnüegen, wie das von alter har komen und gebrucht

ist.».

 

Nach dem R.atsmanual aus derselben Zeit wissen wir, dass «under myner herren

schalmierpfifferen einer küng und sust zwen schaffner seyn».

 

In den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts war dieser Brunnen in einem sehr schlechten

Zustand. So konnte man zum Beispiel nicht mehr feststellen, was für eine Aufschrift das

Pergament trug, und es fand sich in der Stadt niemand mehr, der darum Bescheid wusste.

 

Als sich die Stadt anschickte, die Vorbereitungen zur Murtenschlachtfeier zu treffen, wurde

der Brunnen 1.8.7.4 gründlich renoviert, schadhafte Teile ersetzt und neu bemalt. Die Kosten

dieser Arbeiten beliefen sich auf 1352 Franken.

 

In den spätem Jahren wurde die achteckige Brunnenschale als sehr schadhaft befunden.

Man behalf sich zuerst mit einem Zementmantel auf der Innenseite, der sich anfänglich

sehr gut bewährt haben soll.

 

Diese Renovationen müssen aber nicht sehr sorgfältig durchgeführt worden sein, denn

der Brunnen figuriert schon 1.8.8.9 - 1.8.9.0 unter den schadhaften, die auf die Gründungs-

feier hin renoviert und nach Entwürfen des H.eraldikers B.ühler neu bemalt werden

müssen.

 

Anlässlich dieser Renovation gab man dem Brunnen die neue, heute noch bestehende

Schale, die von B.ildhauer L.aurenti angefertigt wurde. Diese Restauration kostete 2720

Franken, an welche die Hausbesitzer der Nachbarschaft einen Beitrag von 1700 Franken

zu leisten hatten.

 

Neu bemalt wurde der Brunnen wiederum im Jahre 1.9.0.5. Anlässlich dieser Neube-

malung wurde wahrscheinlich auch die Aufschrift «Der Pfyffer Freiheits Brief 1.5.0.7» an-

gebracht, die nach dem Text zu einer Postkartenserie von 1.9.1.4 als «neueren Datums»

bezeichnet wird.

 

Türler veröffentlichte den Freiheitsbrief erstmals 1.8.9.8, so dass unsere Annahme wohl

ihre Richtigkeit hat. Eine letzte Renovation erfuhr der Dudelsackpfeiferbrunnen im Jahre

1.9.2.6. Aus verkehrstechnischen Gründen musste er 1.9.1.9 verschoben werden.

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( BeschriebPfeiferbrunnen AlbumBrunnenmitBrunnenfigurinderSchweiz AlbumStadtBern

AlbumBernerBrunnen StadtBern Stadt City Ville fountain springvand suihkulähde fontaine

fontana 噴水 fontein fontene fontanna fonte fontän fuente UNESCO Weltkulturerbe Unesco

World Heritage Schweiz Suisse Switzerland Svizzera Suissa Swiss Sveitsi Sviss スイス Sveits

Zwitserland Szwajcaria Suíça Suiza )

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Spaziergang durch die Stadt Bern am Montag den 14. Januar 2013

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Mit dem B.us in den R.oseng.arten

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R.oseng.arten - M.uris.taldenb.runnen - S.iechenb.rünnlein - U.ntert.orb.rücke ( BE - 500m ) - L.äuferp.latz - L.äuferb.runnen - M.attenengeb.runnen - G.erberng.assb.runnen - M.ühlenp.latz-

b.runnen - S.chiffländteb.runnen - K.reuzgassb.runnen - M.ayb.runnen - K.ronenb.runnen - R.athausb.rünnli - V.ennerb.runnen - S.imsonb.runnen - S.tadtb.ibliothekb.runnen -

H.erreng.assb.runnen - C.asinop.arking - S.chützenb.runnen - A.nna - S.eiler - B.runnen - M.etrop.arking - P.feiferb.runnen - U.niversität G.rosse S.chanze - U.ni S

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Hurni130114 KantonBern StadtBern AlbumStadtBern

 

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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 190222

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NIF

In de tuin van het Rijksmuseum, Amsterdam.

@ Brink in Deventer

@ 20.0 °C / 68.0 °F - heavily clouded

foto: Renk Knol 20160803

Der Schützenbrunnen in der Marktgasse in der Altstadt von Bern in der Schweiz

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S c h ü t z e n b r u n n e n B e r n

 

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Der Schützenbrunnen gehört zu den Berner Altstadtbrunnen aus dem 16. Jahrhundert und steht

in der Marktgasse in der Altstadt - Stadt Bern im Kanton Bern der Schweiz

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Der Brunnen stammt aus dem Jahre 1527 und erhielt 1543 von Hans Gieng die Brunnenfigur

eines geharnischten Obmanns der Schützen, der in der Rechten das Banner mit dem

Zeichen der Büchsenschützen trägt und mit der Linken den Griff eines langen Schwertes

umfasst. Zwischen seinem Beinen zielt ein Bärenjunges mit einer Büchse auf die Passanten

in der Gasse.

 

Bis 1.8.8.9 stand er vor dem Haus der Schützengesellschaft (ebenfalls in der Marktgasse ),

wurde dann um einige Häuser verschoben und kam 1.9.3.1 an seinen heutigen Standort.

Der heutige Name des Brunnens taucht im frühen 17. Jahrhundert auf.

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Der Brunnen von 1527 erhielt 1543 die Schützenfigur von Hans Gieng. Kapitell und Säule

wurden 1.6.7.0 von A.braham D.ünz I. ersetzt. Der früher einröhrige Brunnen hat seit der Mitte

des 18. Jh. vier Röhren. Der Trog wurde 1.7.8.4 ersetzt, das Banner letztmals 1.8.8.9. Der

Name Schützenbrunnen tritt im frühen 17. Jh. auf.

 

Die Figur blickte bis 1.9.3.1 nach O.sten und wurde 1.9.3.9 westwärts gewendet aufgestellt.

 

Standort : Vor 1.8.8.9 vor dem Haus der Schützengesellschaft ( Marktgasse 24 / 28); 1.8.8.9

bis 1.9.3.1 an der Schattseite ( vor den Häusern Nr. 27/29 ); seit der Neuaufstellung 1.9.3.9

vor dem Haus Nr. 16

 

Historisch - topographisches L.exikon der Stadt Bern von B.erchtold W.eber ( 1.9.7.6 )

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Der Schützenbrunnen unten an der Marktgasse hat, im Gegensatz zum S.eilerbrunnen,

den Z.eitglockenturm als H.intergrund.

 

Dieser Brunnen stand früher an der Stelle des 1527 von Anshelm erwähnten steinernen

Stockbrunnens in der «Nüwenstatt», vor dem Hause Nummer 28 an der Marktgasse, in

welchem die Büchsenschützen ihre Stube hatten.

 

Auch hier besteht die Möglichkeit einer Stiftung oder eines Kostenbeitrages dieser

Gesellschaft. Vermutlich wurden vorerst nur Säule und Figur zu dem bereits

bestehenden steinernen Brunnen erstellt.

 

Nach dem Sickingersehen Plan hatte der Brunnen 1.6.0.7 ein sechseckiges Becken.

Die Brunnensäule stand ausserhalb des Troges an einer Sechseckseite.

 

Vor dem Jahre 1.7.5.4 muss er ein neues achteckiges Becken erhalten haben, aus dessen

Mitte sich die Säule erhob.

 

Auch wird man ihn damals schon auf vier R.öhren umgebaut haben; denn in der

Brunnenkontrolle von 1.7.5.4 ist er bereits mit vier R.öhren erwähnt.

 

Auf einem korinthisierenden Kapitäl, das mit zierlichen E.ngelsköpfchen geschmückt ist,

steht auf der runden Deckplatte in meisterhafter Komposition stolz und selbstbewusst

ein geharnischter Schützenobmann.

 

In der Rechten trägt er das Banner mit dem Zeichen der Büchsenschützen, in Rot zwei

gekreuzte Büchsen, begleitet von drei goldenen Flammen.

 

Die linke Hand umfasst entschlossen den Griff des langen Schwertes. Das gesträusste

Barett verrät, dass der waffentragende Krieger nicht in den Krieg, sondern ins fröhliche

Waffenspiel auszieht.

 

Geschickt hat der Künstler ein Bärlein zwischen seine Beine gesetzt, um dem Standbild

die nötige Stütze zu verleihen.

 

Keck zielt das kleine bewaffnete Wappentier mit einer Büchse auf die Passanten in der

schattseitigen Laube. Am achteckigen Brunnenstock waren früher an vier Seiten

aufrechtstehende Bären angebracht.

 

Den ebenfalls achteckigen Säulensockel zieren Akanthusblätter, während der

Säulenschaft mit einer Nesselblattverzierung bedeckt ist.

 

Bis 1.9.3.1 war der Schaft der Säule schwarzbraun bemalt, die Blattränder mit Goldfarbe

betont.

 

Die barocke, mit Pilasterkonsolen verzierte Brunnenschale datiert aus dem Jahre 1.7.8.4

und wurde in S.olothurn hergestellt. Sie besteht aus zwei Stücken, von denen jedes gegen

acht Tonnen wiegt.

 

Verschiedene Autoren sehen in der Figur den Schützenobmann A.nton B.ischoff, andere

gar den S.eckelmeister J.ohann F.rischherz.

 

Diese Deutungen dürfen ruhig in das Gebiet der Fabel verwiesen werden; denn B.ischoff

wurde bereits sieben Jahre vor Errichtung des Brunnens e.nthauptet, und als F.rischherz

das B.lutgerüst besteigen musste, schrieb man bereits 1.6.4.0.

 

Der Brunnen aber wurde 1543 errichtet. Dieses Datum ist am oberen Rand am

Harnischrücken gleichsam als Verzierung erhaben ausgemeisselt.

 

Nach den Stadtrechnungen von 1.5.5.8 und 1.5.5.9 erhielt die Figur ein neues Schwert,

das vermutlich schon aus Eisen war, denn es kostete 2 Pfund.

 

Die Rechnungen enthalten folgende Angaben: «1.5.5.9 Franz Güder geben um das sehwert

uf dem brunnen von den schützen 2 Pfund 13 S. 4 xer», und «1.5.5.8 Hanns Rudolf Vögeli

geben von dem sehwert ze malen uffen Brunnen vor den Schützen.»

 

Das Renovationsdatum von 1.7.8.4 ist am Abakus eingemeisselt. Bei dieser Gelegenheit

erhielt der Brunnen das oben bereits erwähnte, neue Becken.

 

Als im Jahre 1.8.9.0 der Brunnen nach den Zeichnungen B.ühlers renoviert und etwas

versetzt wurde, erhielt das Banner sein heutiges Zeichen. Es ist identisch mit der Fahne

der Reismusketen-Gesellschaft. Vorher hatte es in den 40er Jahren in Rot zwei gekreuzte

Musketen, den Rand mit goldenen Flammen belegt. Nach einer Darstellung bei Streit war

das Banner mit goldenen Flammen belegt, in der Mitte eine Schildkontur und zwei

gekreuzte Musketen, während nach einer andern Darstellung das Zeichen der

Flitzbogengesellschaft angebracht war.

 

Das viereckige Banner entstand wahrscheinlich bei der Renovation von 1.7.8.4; denn vorher

wird die Figur ein dreieckiges Fähnlein getragen haben.

 

Das Fähnlein der Schützen war stets dreieckig; die viereckige Form dem Banner

vorbehalten. Auf diese heraldischen Gesetze wurde früher sehr streng geachtet.

 

Bis ins Jahr 1.9.3.1 befand sich der Schützenbrunnen ungefähr hundert Meter weiter oben

in der Gasse. Der Blick der Figur war gassabwärts gerichtet. Er stand auch nicht in der

Achse der Gasse, so dass die S.trassenbahn den Brunnen in beiden Richtungen auf der

Sonnseite umfahren musste. Das bedingte, dass die T.ramführer die Kreuzung ober- oder

unterhalb des «Verkehrshindernisses» abwarten mussten, das sie dann beim N.eubau

eines G.eschäftshauses gerne verschwinden sahen. Durch das B.augerüst war beim

Brunnen ein wirklich hinderlicher Engpass entstanden, so dass der Brunnen abgebrochen

werden musste.

 

Fast hätte man diesen schönen Brunnen vergessen. Anlässlich der Neupflästerung der

Gasse wurden Stimmen zur Wiederaufstellung des Brunnens laut, und als im H.erbst

1.9.3.9 ein mit B.lachen geschütztes B.augerüst den neuen Platz des Brunnens

kennzeichnete, näherte sich dem A.rchitekten des B.auamtes ein biederer Bürger und redete

ihn an: «So, muess jitz scho wieder eine vo dene schöne Brünnen abprotzet sy.» Eines

Tages im S.pätherbst stand der Schützenvenner renoviert an seinem neuen Platz, den

Blick gassaufwärts gerichtet, und von neuem erfreuten sich der Berner wie die fremden

Besucher an diesem künstlerisch beachtenswerten Standbild aus dem 16. Jahrhundert.

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( BeschriebSchützenbrunnen StadtBern AlbumStadtBern AlbumBernerBrunnen Stadt City

AlbumBrunnenmitBrunnenfigurinderSchweiz Ville fountain springvand suihkulähde fontaine

fontana 噴水 fontein fontene fontanna fonte fontän fuente UNESCO Weltkulturerbe Welterbe

Unesco World Heritage Berner Brunnen fountain springvand suihkulähde fontaine fontana

噴水 fontein fontene fontanna fonte fontän fuente fountain Schweiz Suisse Switzerland Suissa

Swiss Sveitsi Sviss スイス Zwitserland Svizzera Sveits Szwajcaria Suíça Suiza )

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Unterwegs in der Stadt Bern am Sonntag den 13. April 2008

 

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Hurni080413 AlbumZZZZ080413StadtrundgangBern KantonBern StadtBern AlbumStadtBern

 

E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch

 

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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 140316

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NIF

'Drie mensfiguren' (1968) van de Nederlandse kunstenaars L. Rombouts en Kees Vet (1937 Amsterdam)

De Trevi fontein is de grootste en bekendste fontein van Rome. Ze is circa 26 meter hoog en ongeveer 22 meter breed en gelegen aan een pleintje, het Piazza di Trevi. De fontein is gebouwd in opdracht van paus Clemens XII. Ze is getekend door Bernini en ruim 50 jaar later gebouwd door de architect Nicola Salvi, in de stijl van de late barok. De bouw duurde van 1732 tot 1762. De fontein is tegen de achtergevel van het Palazzo Poli gebouwd. In het keizerrijk was het de gewoonte om een monument op te richten op plaatsen waar water vanuit nieuwe bronnen Rome binnen kwam.

Het thema van het bouwwerk is de oceaan met de zeegod Oceanus, die gezeten op een schelpvormige strijdwagen, door gevleugelde paarden en jonge zeegoden (tritons) naar de oceaan wordt getrokken. Het ene paard is rustig, het andere steigert. Dit symboliseert de twee gezichten van de zee. In twee nissen staan links en rechts de uitbeeldingen van Overvloed en Gezondheid.

Er is een mythe, waardoor mensen munten in de fontein werpen: Wanneer men met de rug naar de fontein staat, de ogen sluit, aan Rome denkt en met de rechterhand over de linkerschouder een muntje in het water gooit, zal men ooit terugkeren naar Rome. Het werpen van twee muntjes zou de gooier in staat stellen zijn geliefde te ontmoeten in de 'Eeuwige stad'. Drie muntjes gooien zou leiden tot een huwelijk of scheiding. De vele munten die in de fontein terecht komen besteedt de gemeente Rome aan goede doelen. Zo werd in 2016 1,4 miljoen euro uit de fontein gevist.

Uit: wikipedia

De originele schildpadjes op de centrale fontein van de wintertuin van het Instituut van de Ursulinen zijn reeds zo'n honderd jaar verdwenen en werden vervangen door meer bescheiden houten replica's. In de beroemde zuivelwinkel Pfund's Molkerei in Dresden staat er een gelijkaardige, maar halve fontein van Villeroy and Boch. De keramist van dit beroemde bedrijf maakte voor de wintertuin op basis van de schildpadjes van deze fontein de juiste diertjes na. Deze kwamen op zaterdag 27 april 2013, ter gelegenheid van het bezoek van minister Bourgeois die het beschermingsdossier van heel het domein kwam ondertekenen, in Onze-Lieve-Vrouw-Waver aan. De vakman heeft ze bevestigd waar ze horen, aan de voet van de fontein.

Op de foto : Mario Baeck, secretaris van vzw Wintertuin toont een nieuw keramiek exemplaar van het origineel naast de houten vervangschildpadjes, net voor de montage.

De originele schildpadjes op de centrale fontein van de wintertuin van het Instituut van de Ursulinen zijn reeds zo'n honderd jaar verdwenen en werden vervangen door meer bescheiden houten replica's. In de beroemde zuivelwinkel Pfund's Molkerei in Dresden staat er een gelijkaardige, maar halve fontein van Villeroy and Boch. De keramist van dit beroemde bedrijf maakte voor de wintertuin op basis van de schildpadjes van deze fontein de juiste diertjes na. Deze kwamen op zaterdag 27 april 2013, ter gelegenheid van het bezoek van minister Bourgeois die het beschermingsdossier van heel het domein kwam ondertekenen, in Onze-Lieve-Vrouw-Waver aan. De vakman heeft ze bevestigd waar ze horen, aan de voet van de fontein.

De originele schildpadjes op de centrale fontein van de wintertuin van het Instituut van de Ursulinen zijn reeds zo'n honderd jaar verdwenen en werden vervangen door meer bescheiden houten replica's. In de beroemde zuivelwinkel Pfund's Molkerei in Dresden staat er een gelijkaardige, maar halve fontein van Villeroy and Boch. De keramist van dit beroemde bedrijf maakte voor de wintertuin op basis van de schildpadjes van deze fontein de juiste diertjes na. Deze kwamen op zaterdag 27 april 2013, ter gelegenheid van het bezoek van minister Bourgeois die het beschermingsdossier van heel het domein kwam ondertekenen, in Onze-Lieve-Vrouw-Waver aan. De vakman heeft ze bevestigd waar ze horen, aan de voet van de fontein.

Op de foto : een Duitse specialist van Villeroy & Boch reinigt de fontein voor de plaatsing van de schildpadjes.

Chindlifrässerbrunnen / Kindlifresserbrunnen ( Brunnen / Fontaine ) auf dem Kornhausplatz in der Stadt / Altstadt Bern im Kanton Bern in der Schweiz

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K i n d l i f r e s s e r b r u n n e n B e r n

 

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Der Chindlifrässerbrunnen - Kindlifresserbrunnen steht auf dem Kornhausplatz in der Stadt -

Altstadt Bern im Kanton Bern der Schweiz

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Der Kindlifresserbrunnen steht auf dem Kornhausplatz in Bern und gehört zu den Berner

Altstadtbrunnen aus dem 16. Jahrhundert.

 

Er wurde 1545 - 1546 von Hans Gieng an Stelle eines h.ölzernen Brunnens aus dem 15. Jahr-

hundert errichtet. Ursprünglich nannte man ihn Platzbrunnen; der heutige Name ist erstmals

1.6.6.6 belegt.

 

Die Brunnenfigur ist ein sitzender Oger, der gerade ein nacktes Kind verschlingt. An seiner

Seite befindet sich ein Sack, in dem noch weitere Kinder stecken. Da der Riese einen spitzen

Hut trägt, der an einen Judenhut erinnert, wurde darüber spekuliert, ob er einen Juden dar-

stellen und an einen angeblichen Ritualmord erinnern sollte.

 

Nach anderen Theorien stelle die Brunnenfigur den griechischen Gott Kronos dar. Wahrschein-

lich handelt es sich aber lediglich um eine Fastnachtsfigur, mit der man ungehorsame Kinder

einschüchterte.

 

Um den Fuss der Brunnensäule verläuft ein Fries, der einen Kriegszug bewaffneter Bären dar-

stellt, zu denen u.a. ein P.feifer und ein T.rommler gehören. Das F.ries wurde von H.ans R.udolf

M.anuel entworfen.

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Der Kindlifresserbrunnen auf dem Kornhausplatz stand noch ums Jahr 1.7.0.0 im Schatten

einer mächtigen L.inde. Dieser Brunnen ist zweifellos der originellste unserer Stadt. Das

achteckige Brunnenbecken zeigt noch die ursprüngliche Form. Es ist oben und unten mit

einem kräftigen Eisenband zusammengehalten. Der untere Teil der Säule, aus dem vier

R.öhren aus L.öwenmasken münden, ist glatt und vom oberen durch eine Schräge getrennt.

 

Auf dieser zieht eine drollige, bewaffnete M.utzenschar mit einem P.feiffer und einem

T.rommler mit dem F.ähnlein in den K.rieg.

 

Über den Schultern tragen sie einen H.arnischkragen. Ihre S.äbel sind an breiten, roten, mit

weissen Kreuzlein belegten B.andelieren angehängt. Der kannelierte obere Teil der Säule

ist mit G.irlanden verziert. An einem T.äfelchen hat der M.eister sein M.onogramm HG ange-

bracht, das zwischen den Initialen einen Klöpfel mit einem darübergelegten Meissel zeigt

und Hans Gieng zugeschrieben wird.

 

Am korinthischen Kapitäl sind statt der Voluten langgehörnte B.ocksköpfe angebracht.

 

Auf der Säule sitzt der Kindlifresser. In einem Sack hat er die gefangenen Kinder verwahrt

und andere krabbeln an ihm herum oder machen gar einen F.luchtversuch.

 

Dass er keinen Spass versteht, beweist er mit drastischer Deutlichkeit, indem er eben mit

sadistischer Wohllust eines der Kindlein verspeist.

 

Über den Sinn dieser Darstellung herrschen die verschiedensten Deutungen.

 

Durch den Spitzhut ist die Figur als Jude charakterisiert. Zudem waren früher Hut, Gürtel und

Ärmel der Figur gelb bemalt, entsprechend der damaligen jüdischen Tracht.

 

Allgemein ist man der Ansicht, der Künstler spiele hier auf den J.udenmord von 1.2.8.8 an.

 

Der C.hronist meldet, zwei Juden hätten damals einen Knaben ermordet ( es handelte sich

sehr wahrscheinlich um einen Ritualmord, dessen geschichtliche Hintergründe J.akob

S.tammler, der spätere B.ischof von B.asel und L.ugano, in seiner Schrift von 1.8.8.8 unter-

suchte und zum Schlusse kam, dass der M.ord bezweifelt, sogar in Abrede gestellt werden

kann).

 

Diesen M.ord benützte die Stadt, nach den Aufzeichnungen des C.hronisten, als Vorwand zur

V.erbannung der Juden.

 

Dem Knaben R.uff aber wurde im M.ünster ein A.ltar gestiftet. Wenn auch zur Zeit der Er-

richtung des Brunnens dieser A.ltar nicht mehr stand, so war doch im Volke die Erinnerung

daran noch lebendig.

 

Dass der K.ünstler mit seiner Gruppe diese damals mehr als 250 Jahre zurückliegende Tat

dem Bürger als abschreckendes Beispiel vor Augen führen wollte, ist kaum anzunehmen.

 

Dass ihn die G.eschichte zu dieser Gruppe anregte, ist andererseits nicht ausgeschlossen.

 

Vielleicht haben wir es mit einem originellen Einfall des Meisters zu tun, den man ihm als

wahrem Volkskünstler wohl zutrauen könnte.

 

Oder hat er gar ein Liedlein gehört, das von einem Kindlifresser zu berichten wusste ? Da

Hans Gieng neben seinen volkstümlichen Typen zu Brunnenfiguren die damals beliebten

Personifikationen wählte, ist eine Deutung, es könnte sich auch um Kronos handeln, nicht

ohne weiteres zu verwerfen, auch wenn diese Deutung etwas gesucht erscheint.

 

Das Jahr 1.8.2.4 wäre beinahe zum Schicksalsjahr dieses herrlichen Brunnens geworden.

Die B.aukommission ersuchte in diesem Jahre A.d. von G.raffenried um einen D.evis und

M.odell zu einem neuen Brunnen auf dein Kornhausplatz.

 

Glücklicherweise blieb es bei der Deponierung der Pläne und Kostenvoranschläge im Büro

des Bauamtes.

 

In den Monaten J.uni und J.uli 1.8.5.7 restaurierte der M.aler W.ilhelm K.önig den Brunnen.

 

Und schon meldeten sich Kritiker, da der Maler die gelbe Farbe an Hut, Ärmeln und Gürtel

verschwinden liess und das Wams rot bemalte. Die Restauration befriedigte aber auch sonst

nicht, so dass der Maler das G.erüst 1.8.6.1 erneut besteigen musste.

 

W.ilhelm K.önig, M.aler, P.oet und B.ärenwärter von 1.8.4.7 - 1.8.6.5, war der N.effe des

G.enremalers F.ranz N.iklaus K.önig.

 

Vom W.inter 1.8.9.0 bis ins F.rühjahr 1.8.9.1 wurde der Brunnen anlässlich der grossen

Brunnenrenovation einer gründlichen Restauration unterzogen.

 

So war beispielsweise der Sockel der Säule zerrissen, und die G.assenbuben belustigten

sich mit denn Zuhalten der R.öhren, um das Wasser durch die S.palten des S.ockels aus-

treten zu lassen.

 

Ebenso war das Kapitäl sehr stark beschädigt und musste gründlich renoviert werden. Die

Kosten dieser Instandstellung beliefen sich ohne die Malerarbeiten auf über 1000 Fr.

 

Weitere Neubemalungen erlebte der Brunnen in den Jahren 1.9.0.4 und 1.9.1.9.

 

Die letzte Renovation wurde 1.9.3.6 unter Aufsicht des K.unstmalers V.ictor S.urbek durch-

geführt.

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Verschiebung und Saniereung im Jahre 1.9.9.7

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Der Kindlifresser - Brunnen ist einer der wenigen alten Platzbrunnen in der Stadt. In der

Brunnenfigur hat Hans Gieng sein originellstes und bekanntestes Werk geschaffen.

 

Seit der Neufassung von Säule und Figur 1.9.7.2 waren keine weiteren Massnahmen nötig.

Erst bei der Sanierung des Kornhausplatzes und der dadurch notwendigen V.erschiebung

des Brunnens drängten sich eine R.einigung und Konservierung der Anlage auf.

 

Das Projekt zur Neugestaltung des Kornhausplatzes reicht ins Jahr 1.9.8.6- 1.9.8.7 zurück. Eine

gewaltige Kostensteigerung in den darauf folgenden Jahren veranlassten den G.emeinderat,

das vom P.arlament zur Ausführung bestimmte Projekt mit einer N.eupflästerung des Platzes

zurückzustellen.

 

1.9.9.6 wurde dem S.tadtrat eine neue V.orlage unterbreitet, in der entgegen der A.uffassung

der D.enkmalpflege auf die P.flästerung des Platzes verzichtet wurde. Die Ausführung erfolgte

1.9.9.7 parallel zur S.anierung der K.ornhausbrücke.

 

Der Kindlifresser - Brunnen war von den baulichen Massnahmen insofern direkt betroffen,

als die verkehrstechnische Zusammenfassung der B.us- und T.ramhaltestelle zu einer

D.oppelhaltestelle seine Versetzung bedingte.

 

Der Entscheid, den Brunnen zu schieben, fiel der Denkmalpflege nicht leicht, handelte es

sich beim Kindlifresser doch um einen Stadtbrunnen, der noch nie disloziert worden war.

 

Nach eingehender Prüfung wurde einer Parallelverschiebung in die Achse des Z.eughaus-

gässchens zugestimmt. Die Brunnenanlage wurde vor Beginn der Bauarbeiten vollständig

demontiert: B.runnenbecken und P.ostament des Stocks wurden für Reparaturarbeiten und

eine neue Verrohrung in die Werkstatt des Steinhauers verbracht, Brunnenfigur und Säule

der Obhut von B.ildhauer und R.estaurator übergeben.

 

Die Arbeiten des Bildhauers umfassten neben den Flickarbeiten an Säule und Kapitell den

Ersatz aller rostenden Verbindungsmaterialien. Die Restauratoren besorgten die Reinigungs-

und Konservierungsarbeiten an der Fassung von Figur und Säule.

 

Letzte Feinarbeiten und die Neuvergoldungen wurden nach dem Wiederaufbau am neuen

Standort vorgenommen. Am S.äulenfuss mussten einige der verloren gegangenen oder als

Trophäen entwendeten A.ttribute der B.ären wieder angefügt werden.

 

Die Demontage des Beckens legte auch den Beckenboden frei. Die unregelmässig ge-

schnittenen und zusammengesetzten Steinplatten erwiesen sich als Plattenbruchstücke

des ersten Brunnenbeckens, deren zwei eingravierte römische Ziffern aufwiesen.

 

Auf einer der Platten ist die Jahrzahl MDXXXXV ( 1.5.4.5 ) zu erkennen, welche die

Datierung P.aul H.ofers bestätigt.

 

Der Boden des Brunnenbeckens wurde aus acht neuen, dreieckigen Kalksteinplatten zu-

sammengefügt. Die aus dem späten 17. Jahrhundert stammenden acht Rechteckplatten

des Beckens befanden sich - abgesehen von kleineren Schadstellen - in gutem Zustand,

wurden geflickt und mit neuen Verbindungen abgedichtet.

 

Von den beiden Eisenbändern wurde das besser erhaltene obere, als Dokument einer

früheren Sicherungsmassnahme, beibehalten. Die den Brunnen einfassenden Steinplatten

waren im Verlauf der Jahrhunderte von neuen Platzoberflächen überdeckt worden.

 

Auf dem neuen Betonfundament wurde, historischen Bilddokumenten entsprechend, wieder

eine aus dem Platzniveau heraustretende, achteckige S.chrittplatte aus G.ranit verlegt.

 

Derselbe G.ranit dient auch am S.udeltrog als zweiseitige Einfassung, auf der N.ordseite

wurde er mit einer H.undetränke versehen.

 

Dank der durch die Platzsanierung ausgelösten Gesamtrestaurierung ist der Kindlifresser-

Brunnen an seinem neuen Standort nahe dem K.ornhaus wieder langfristig gesichert.

 

Auf der kahlen A.sphaltfläche des Platzes hat er allerdings seinen optischen Halt eingebüsst.

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( BeschriebChindlifrässerbrunnen BeschriebKindlifresserbrunnen KantonBern AlbumStadtBern

AlbumBrunnenmitBrunnenfigurinderSchweiz StadtBern AlbumBernerBrunnen Stadt City Ville

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Welterbe Weltkulturerbe world heritage Bärn BernerBrunnen Schweiz Suisse Switzerland Suissa

Svizzera Swiss Sveitsi Sviss スイス Zwitserland Sveits Szwajcaria Suíça Suiza )

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Spaziergang durch die Stadt Bern am Montag den 14. Januar 2013

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Mit dem B.us in den R.oseng.arten

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R.oseng.arten - M.uris.taldenb.runnen - S.iechenb.rünnlein - U.ntert.orb.rücke ( BE - 500m ) - L.äuferp.latz - L.äuferb.runnen - M.attenengeb.runnen - G.erberng.assb.runnen - M.ühlenp.latz-

b.runnen - S.chiffländteb.runnen - K.reuzgassb.runnen - M.ayb.runnen - K.ronenb.runnen - R.athausb.rünnli - V.ennerb.runnen - S.imsonb.runnen - S.tadtb.ibliothekb.runnen -

H.erreng.assb.runnen - C.asinop.arking - S.chützenb.runnen - A.nna - S.eiler - B.runnen - M.etrop.arking - P.feiferb.runnen - U.niversität G.rosse S.chanze - U.ni S

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Hurni130114 KantonBern StadtBern AlbumStadtBern

 

E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch

 

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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 190222

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NIF

Waterpret in de fontein van het Zuidpark.

 

Gent, 27-05-2005

Font Màgica

  

Magische Fontein

De fontein in actieDe Font Màgica (magische fontein) is een kleurig verlicht terras van fonteinen aan de Avinguda de Maria Cristina in Barcelona, aan de voet van de heuvel Montjuïc. Het geheel staat ook bekend als de "Fonteinen van Montjuïc" of de "Fonteinen van Plaça d'Espanya".

 

 

De Font Màgica werd ontworpen door de Catalaanse Carles Büigas voor de Universele Tentoonstelling (Wereldtentoonstelling) van 1929 die plaats vond rondom de Montjuïc, een heuvel aan de zee in Barcelona. De centrale fontein werd gebouwd om te laten zien wat er allemaal met gefilterd licht mogelijk is. In de loop der tijd raakten de fonteinen verwaarloosd, maar voor de Olympische spelen van 1992 werden ze compleet gerestaureerd.

 

Tegenwoordig zijn de fonteinen een toeristische trekpleister, vooral in de zomerse avonduren wanneer de fonteinen prachtig verlicht zijn. Ook worden muziekshows en dansdemonstraties gegeven waarbij het licht gesynchroniseerd wordt met de muziek.

 

Ieder jaar vindt er eind September tevens de afsluiting van "La Mercè" plaats. Het is een groot spektakel, met muziek en een enorm vuurwerk

   

Joinville, Haute-Marne.

Kunstgietwerk uit de Haute-Marne...

Ontwerp: Charles Augustus Lebourg, 1878.

 

Er staan 50 van deze fonteinen in Parijs, 12 in Barcelona en nog een aantal in andere steden

 

Fontein Stadhuis Rotterdam

anaglyph stereo red/cyan

Simon Miedema

Fontein in theetuin,naast de Süleymaniye-moskee

De fontein aan het Willemsplein te Tilburg. Ontworpen in 1972 door Joop Beljon. The fountain at the Willemsplein in Tilburg, The Netherlands. Designed in 1972 by Joop Beljon.

 

Fontein van kunstenaar Mark Manders op het Rokin

Het Rokin krijgt een compleet nieuwe inrichting met de ingebruikname van de Noord/Zuidlijn. Het project Rode Loper is daarbij verantwoordelijk voor de herinrichting van de openbare ruimte. Op het Rokin komt een hoogwaardig ingericht plein: een verblijfsplek met terrassen, bomen en een fontein

De planning is gericht op opening van Fontein en Rokin op 16 & 17 september 2017.

 

© Pjotrp – All Rights Reserved

Translation of "Earthlight" (1955).

Cover art by Karel Thole.

De Ridderzaal was de feestzaal van het in de dertiende eeuw gebouwde grafelijke zalencomplex en werd de Grote of Hoge Zaal genoemd en is gebouwd door graaf Floris de Vijfde. Bij afwezigheid van de graven werd de zaal later alleen maar gebruikt als voorportaal van de Rolzaal waar het Hof van Holland zitting hield. In de tijd van de Republiek werd de zaal voor allerlei andere doeleinden gebruikt, zoals voor verkoop van boeken, wandelplaats, markt, winkelcentrum, wachtruimte voor de rechtbank, exercitieruimte en trekkingen van de Staatsloterij. Daarom werd hij ook wel Loterijzaal genoemd. De naam Ridderzaal is pas in de negentiende eeuw, onder invloed van de romantiek, in gebruik geraakt. In 1994 en 1995, tijdens de restauratie van haar eigen vergaderzaal, gebruikte de Eerste Kamer de Ridderzaal om te vergaderen.

Sedert 1904 wordt in de Ridderzaal jaarlijks een Verenigde Vergadering der Staten-Generaal gehouden waarin de koning(in) de troonrede uitspreekt. Sinds 1848 (met onderbreking tijdens de Tweede Wereldoorlog) wordt daarmee op de derde dinsdag van september het parlementaire vergaderjaar geopend (Prinsjesdag).

 

Ook worden Nederlandse medaillewinnaars van Olympische Spelen hier na de Spelen gehuldigd en worden hun de versierselen behorende bij een ridderorde – doorgaans Ridder in de Orde van Oranje-Nassau – uitgereikt.

FRK_4597 Khaudum N.P., Namibia

Anna - Seiler Brunnen - Seilerbrunnen ( Brunnen Fontaine ) in der Marktgasse in der Altstadt - Stadt Bern im Kanton Bern der Schweiz

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Anna - Seiler - Brunnen

 

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Der Seilerbrunnen bzw. Anna - Seiler - Brunnen steht zuoberst an der Marktgasse in der

Stadt - Altstadt von Bern im Kanton Bern der Schweiz

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Der Seilerbrunnen hat den K.äfigturm als Hintergrund. Er soll zum Andenken an Anna

Seiler errichtet worden sein, die 1.3.5.4 das vorerst nach ihr benannte S.pital stiftete, dem

später nach der Verlegung ins ehemalige N.onnenkloster der I.nsel der N.ame I.nsel-

s.pital gegeben wurde.

 

Das Standbild zeigt eine Frauengestalt in der bürgerlichen Tracht der Entstehungszeit

des Brunnens. Sie trägt einen langen, faltenreichen Rock, von einem Gürtel gehalten,

und ein Mieder mit einem eckigen Halsausschnitt. Die eine Hand hält eine Schale,

während die andere aus einem Krüglein Wasser eingiesst.

 

Die andern Deutungen, wonach es sich bei der Figur um eine Personifikation der

Mässigkeit oder gar um die Jugendgöttin Hebe handle, dürften weniger zutreffen.

 

Jenny datiert den Brunnen ins Jahr 1545.

 

Möglicherweise ist die Figur in diesem Jahr entstanden, während der Brunnen selbst etwas

später errichtet wurde, da die Bauherrenrechnung von 1549 folgende Eintragung aufweist:

« Um Crüsch und Eyer zu dem Brunnen by der Kheby ».

 

Die Säule soll r.ömischen Ursprungs sein und von A.venches stammen. Durheim schreibt

dem R.yfflibrunnen eine Säule von A.venticum zu, was aber nicht wahrscheinlich ist.

 

Wenn wirklich von dort eine Säule zu einem Brunnen verwendet worden ist, dann käme nur

die des Seilerbrunnens in Frage.

 

Der Brunnen erhielt 1.7.8.6 ein neues Becken im Sarkophagstil, das in S.olothurn gehauen

wurde.

 

Es ist durchaus möglich, dass der Bauherr bei diesem Anlass vom Anerbieten der V.enner-

kammer vom 2.6. N.ovember 1.7.7.8 an das Bauamt Gebrauch machte, mit welchem ihm

mitgeteilt wurde, «dass ein ziemlich grosses Stück weissen M.armors zunächst an der Strass

bei W.iblisburg in einem A.cker liege, auch noch mehrere kleine Stücke hin und wieder vor-

handen seien.

 

M. H. hätten dem A.mtmann zu W.iblisburg anbefohlen, von dergleichen hin und wieder zer-

streuten S.tücken dieses Steins ( die grosse aufrechtstehende Säule ausgenommen ) den

Bauherren auf Begehren zur Auszierung hiesiger Stattbrünnen jeweilen das Nöthige ver-

abfolgen zu lassen usw.»

 

Bis 1.8.24. stand der Brunnen vor dem Hause rechts neben dem K.äfigturm, das in diesem

Jahre abgebrochen wurde, um dort einen Durchpass zu schaffen. Der Brunnen wurde ver-

setzt. Bei dieser Gelegenheit wurde die Figur mit weisser Farbe bemalt, Häubchen, Gürtel,

Krug und Schale vergoldet oder wenigstens mit Goldfarbe überstrichen.

 

An diesem Brunnen lernten sich die E.ltern F.erdinand H.odlers kennen. J.ungfer N.eukomm

war K.öchin und bereitete den im K.äfigturm untergebrachten U.ntersuchungs- und S.trafge-

f.angenen das E.ssen.

 

Das Wasser musste sie beim nahen Seilerbrunnen holen. Wie es damals üblich war, ver-

weilte sie dort ab und zu länger als nötig war und lernte bei diesen Gängen zum Brunnen

den wortkargen S.chreinergesellen R.odler kennen, der sie später heiratete.

 

Wahrscheinlich wurde die Figur erst bei der Renovation von 1.8.9.1 wieder polychrom bemalt,

nachdem der Brunnen 1.8.8.9 nochmals etwas versetzt worden war. 1.9.0.6 wurde er wieder neu

bemalt und letztmals im Jahre 1.9.2.5.

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( BeschriebAnna-Seiler-Brunnen BeschriebSeilerbrunnen KantonBern AlbumStadtBern

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History Unesco Welterbe Weltkulturerbe BernerBrunnen Schweiz Suisse Switzerland

Svizzera Suissa Swiss Sveitsi Sviss スイス Zwitserland Sveits Szwajcaria Suíça Suiza Bärn )

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Spaziergang durch die Stadt Bern am Montag den 14. Januar 2013

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Mit dem B.us in den R.oseng.arten

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R.oseng.arten - M.uris.taldenb.runnen - S.iechenb.rünnlein - U.ntert.orb.rücke ( BE - 500m ) - L.äuferp.latz - L.äuferb.runnen - M.attenengeb.runnen - G.erberng.assb.runnen - M.ühlenp.latz-

b.runnen - S.chiffländteb.runnen - K.reuzgassb.runnen - M.ayb.runnen - K.ronenb.runnen - R.athausb.rünnli - V.ennerb.runnen - S.imsonb.runnen - S.tadtb.ibliothekb.runnen -

H.erreng.assb.runnen - C.asinop.arking - S.chützenb.runnen - A.nna - S.eiler - B.runnen - M.etrop.arking - P.feiferb.runnen - U.niversität G.rosse S.chanze - U.ni S

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Hurni130114 KantonBern StadtBern AlbumStadtBern

 

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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 190222

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NIF

Op het plein Piazza Navona bevinden zich 3 fonteinen, het paleis Palazzo Pamphilj en de kerk Sant' Agnese in Agone. Deze barokke kerk is gebouwd rond 1650 en is gewijd aan de heilige maagd Agnes, die ten tijde van het Romeinse keizerrijk onder keizer Dominitianus (81-96 na X.) vanwege haar geloof zou zijn gemarteld.

De obelisk met haar hiërogliefen heeft -anders dan men zou verwachten- nooit in Egypte gestaan, maar is in opdracht van de Romeinse keizer Dominitianus gebouwd als eerbetoon aan de Egyptische cultuur.

Water running from a fountain in Harderwijk. The colors come from the images placed behind the water.

fontein met dansende meisjes in Het Park, Rotterdam, NL

Rome 6 juni 2009

 

Fontana ‘La Barcaccia’, ook wel Fontana della Barcaccia (letterlijk: Fontein van de lekkende boot) geheten, staat op de Piazza di Spagna, waar zich ook de Spaanse trappen bevinden. De fontein, ontworpen door Pietro Bernini, vader van de meer bekende Gian Lorenzo Bernini (ook wel Gianlorenzo Bernini), verschaft de Piazza di Spagna een pittoresk uiterlijk.

 

Eng:

Fontana della Barcaccia (English: "Fountain of the Old Boat") is a Baroque fresh-water fountain in Rome, Italy in the Piazza di Spagna, just below the Spanish Steps. It is so named because it is in the shape of a half-sunken ship with water overflowing its bows.

 

The fountain was commissioned by Pope Urban VIII and was completed in 1627 by Pietro Bernini and his son Gian Lorenzo Bernini.

 

The shape was chosen because, prior to the river walls being built, the Tiber often flooded and in 1598 there was a particularly bad flooding and the Piazza di Spagna was flooded up to a meter. Once the water withdrew, a boat was left behind in the square[1].

 

The English poet John Keats could hear the sound of the fountain's water flowing soothingly from his deathbed. He said it reminded him of lines from the 17th-century play Philaster, or Love Lies a-Bleeding (1611) and was the source for his epitaph.

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