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Long exposure (1.6 sec) near entrance to Fontein Cave, Arikok National Park, Aruba.

*waarschijnlijk vernoemd naar de legator Commissaris Bosch van Drakensteijn

 

De Drakenfontein is de bekendste fontein van de gemeente 's-Hertogenbosch. Het beeld op de fontein stelt een draak voor. Oorspronkelijk zou het een drinkfontein moeten worden, maar die functie heeft het nooit vervuld.

 

bron Wikipedia

Marktgasse in der Altstadt von Bern in der Schweiz

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Im Hintergrund der Käfigturm, im Vordergrund der Schützenbrunnen

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S c h ü t z e n b r u n n e n B e r n

 

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Der Schützenbrunnen gehört zu den Berner Altstadtbrunnen aus dem 16. Jahrhundert und steht

in der Marktgasse in der Altstadt - Stadt Bern im Kanton Bern der Schweiz

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Der Brunnen stammt aus dem Jahre 1527 und erhielt 1543 von Hans Gieng die Brunnenfigur

eines geharnischten Obmanns der Schützen, der in der Rechten das Banner mit dem

Zeichen der Büchsenschützen trägt und mit der Linken den Griff eines langen Schwertes

umfasst. Zwischen seinem Beinen zielt ein Bärenjunges mit einer Büchse auf die Passanten

in der Gasse.

 

Bis 1.8.8.9 stand er vor dem Haus der Schützengesellschaft (ebenfalls in der Marktgasse ),

wurde dann um einige Häuser verschoben und kam 1.9.3.1 an seinen heutigen Standort.

Der heutige Name des Brunnens taucht im frühen 17. Jahrhundert auf.

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Der Brunnen von 1527 erhielt 1543 die Schützenfigur von Hans Gieng. Kapitell und Säule

wurden 1.6.7.0 von A.braham D.ünz I. ersetzt. Der früher einröhrige Brunnen hat seit der Mitte

des 18. Jh. vier Röhren. Der Trog wurde 1.7.8.4 ersetzt, das Banner letztmals 1.8.8.9. Der

Name Schützenbrunnen tritt im frühen 17. Jh. auf.

 

Die Figur blickte bis 1.9.3.1 nach O.sten und wurde 1.9.3.9 westwärts gewendet aufgestellt.

 

Standort : Vor 1.8.8.9 vor dem Haus der Schützengesellschaft ( Marktgasse 24 / 28); 1.8.8.9

bis 1.9.3.1 an der Schattseite ( vor den Häusern Nr. 27/29 ); seit der Neuaufstellung 1.9.3.9

vor dem Haus Nr. 16

 

Historisch - topographisches L.exikon der Stadt Bern von B.erchtold W.eber ( 1.9.7.6 )

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Der Schützenbrunnen unten an der Marktgasse hat, im Gegensatz zum S.eilerbrunnen,

den Z.eitglockenturm als H.intergrund.

 

Dieser Brunnen stand früher an der Stelle des 1527 von Anshelm erwähnten steinernen

Stockbrunnens in der «Nüwenstatt», vor dem Hause Nummer 28 an der Marktgasse, in

welchem die Büchsenschützen ihre Stube hatten.

 

Auch hier besteht die Möglichkeit einer Stiftung oder eines Kostenbeitrages dieser

Gesellschaft. Vermutlich wurden vorerst nur Säule und Figur zu dem bereits

bestehenden steinernen Brunnen erstellt.

 

Nach dem Sickingersehen Plan hatte der Brunnen 1.6.0.7 ein sechseckiges Becken.

Die Brunnensäule stand ausserhalb des Troges an einer Sechseckseite.

 

Vor dem Jahre 1.7.5.4 muss er ein neues achteckiges Becken erhalten haben, aus dessen

Mitte sich die Säule erhob.

 

Auch wird man ihn damals schon auf vier R.öhren umgebaut haben; denn in der

Brunnenkontrolle von 1.7.5.4 ist er bereits mit vier R.öhren erwähnt.

 

Auf einem korinthisierenden Kapitäl, das mit zierlichen E.ngelsköpfchen geschmückt ist,

steht auf der runden Deckplatte in meisterhafter Komposition stolz und selbstbewusst

ein geharnischter Schützenobmann.

 

In der Rechten trägt er das Banner mit dem Zeichen der Büchsenschützen, in Rot zwei

gekreuzte Büchsen, begleitet von drei goldenen Flammen.

 

Die linke Hand umfasst entschlossen den Griff des langen Schwertes. Das gesträusste

Barett verrät, dass der waffentragende Krieger nicht in den Krieg, sondern ins fröhliche

Waffenspiel auszieht.

 

Geschickt hat der Künstler ein Bärlein zwischen seine Beine gesetzt, um dem Standbild

die nötige Stütze zu verleihen.

 

Keck zielt das kleine bewaffnete Wappentier mit einer Büchse auf die Passanten in der

schattseitigen Laube. Am achteckigen Brunnenstock waren früher an vier Seiten

aufrechtstehende Bären angebracht.

 

Den ebenfalls achteckigen Säulensockel zieren Akanthusblätter, während der

Säulenschaft mit einer Nesselblattverzierung bedeckt ist.

 

Bis 1.9.3.1 war der Schaft der Säule schwarzbraun bemalt, die Blattränder mit Goldfarbe

betont.

 

Die barocke, mit Pilasterkonsolen verzierte Brunnenschale datiert aus dem Jahre 1.7.8.4

und wurde in S.olothurn hergestellt. Sie besteht aus zwei Stücken, von denen jedes gegen

acht Tonnen wiegt.

 

Verschiedene Autoren sehen in der Figur den Schützenobmann A.nton B.ischoff, andere

gar den S.eckelmeister J.ohann F.rischherz.

 

Diese Deutungen dürfen ruhig in das Gebiet der Fabel verwiesen werden; denn B.ischoff

wurde bereits sieben Jahre vor Errichtung des Brunnens e.nthauptet, und als F.rischherz

das B.lutgerüst besteigen musste, schrieb man bereits 1.6.4.0.

 

Der Brunnen aber wurde 1543 errichtet. Dieses Datum ist am oberen Rand am

Harnischrücken gleichsam als Verzierung erhaben ausgemeisselt.

 

Nach den Stadtrechnungen von 1.5.5.8 und 1.5.5.9 erhielt die Figur ein neues Schwert,

das vermutlich schon aus Eisen war, denn es kostete 2 Pfund.

 

Die Rechnungen enthalten folgende Angaben: «1.5.5.9 Franz Güder geben um das sehwert

uf dem brunnen von den schützen 2 Pfund 13 S. 4 xer», und «1.5.5.8 Hanns Rudolf Vögeli

geben von dem sehwert ze malen uffen Brunnen vor den Schützen.»

 

Das Renovationsdatum von 1.7.8.4 ist am Abakus eingemeisselt. Bei dieser Gelegenheit

erhielt der Brunnen das oben bereits erwähnte, neue Becken.

 

Als im Jahre 1.8.9.0 der Brunnen nach den Zeichnungen B.ühlers renoviert und etwas

versetzt wurde, erhielt das Banner sein heutiges Zeichen. Es ist identisch mit der Fahne

der Reismusketen-Gesellschaft. Vorher hatte es in den 40er Jahren in Rot zwei gekreuzte

Musketen, den Rand mit goldenen Flammen belegt. Nach einer Darstellung bei Streit war

das Banner mit goldenen Flammen belegt, in der Mitte eine Schildkontur und zwei

gekreuzte Musketen, während nach einer andern Darstellung das Zeichen der

Flitzbogengesellschaft angebracht war.

 

Das viereckige Banner entstand wahrscheinlich bei der Renovation von 1.7.8.4; denn vorher

wird die Figur ein dreieckiges Fähnlein getragen haben.

 

Das Fähnlein der Schützen war stets dreieckig; die viereckige Form dem Banner

vorbehalten. Auf diese heraldischen Gesetze wurde früher sehr streng geachtet.

 

Bis ins Jahr 1.9.3.1 befand sich der Schützenbrunnen ungefähr hundert Meter weiter oben

in der Gasse. Der Blick der Figur war gassabwärts gerichtet. Er stand auch nicht in der

Achse der Gasse, so dass die S.trassenbahn den Brunnen in beiden Richtungen auf der

Sonnseite umfahren musste. Das bedingte, dass die T.ramführer die Kreuzung ober- oder

unterhalb des «Verkehrshindernisses» abwarten mussten, das sie dann beim N.eubau

eines G.eschäftshauses gerne verschwinden sahen. Durch das B.augerüst war beim

Brunnen ein wirklich hinderlicher Engpass entstanden, so dass der Brunnen abgebrochen

werden musste.

 

Fast hätte man diesen schönen Brunnen vergessen. Anlässlich der Neupflästerung der

Gasse wurden Stimmen zur Wiederaufstellung des Brunnens laut, und als im H.erbst

1.9.3.9 ein mit B.lachen geschütztes B.augerüst den neuen Platz des Brunnens

kennzeichnete, näherte sich dem A.rchitekten des B.auamtes ein biederer Bürger und redete

ihn an: «So, muess jitz scho wieder eine vo dene schöne Brünnen abprotzet sy.» Eines

Tages im S.pätherbst stand der Schützenvenner renoviert an seinem neuen Platz, den

Blick gassaufwärts gerichtet, und von neuem erfreuten sich der Berner wie die fremden

Besucher an diesem künstlerisch beachtenswerten Standbild aus dem 16. Jahrhundert.

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( BeschriebSchützenbrunnen StadtBern AlbumStadtBern AlbumBernerBrunnen Stadt City

AlbumBrunnenmitBrunnenfigurinderSchweiz Ville fountain springvand suihkulähde fontaine

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Swiss Sveitsi Sviss スイス Zwitserland Svizzera Sveits Szwajcaria Suíça Suiza )

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Käfigturm Bern

 

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Der Käfigturm ist ein Turm der alten Stadtbefestigung am oberen Ende der Marktgasse in

der Altstadt - Stadt Bern im Kanton Bern der Schweiz

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Der Vorgängerbau des heute noch bestehenden Turmes wurde 1.2.5.6 im Zuge der zweiten

Stadtbefestigung errichtet und 1.6.4.0 abgerissen, um 1641 bis 1644 durch einen Neubau

nach Plänen von J.oseph P.lepp ersetzt zu werden.

 

Bis 1.8.9.7 diente der Käfigturm als Gefängnis. Seine Höhe bis zum Knauf der W.etterfahne

beträgt 49 Meter; seit 1.6.9.0 - 1.6.9.1 ist er ( bis heute ) mit einem m.echanischen U.hrwerk

versehen.

 

Im H.erbst 1.9.9.9 wurde von der Schweizerischen Bundeskanzlei und den eidgenössischen

P.arlamentsdiensten im Käfigturm das P.olit - F.orum des B.undes eingerichtet. Seither finden

dort regelmässig Ausstellungen und Anlässe zu p.olitischen T.hemen statt.

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( BeschriebKäfigturm AlbumKäfigturm AlbumStadtBern AlbumWehrtürmeKantonBern

KantonBern StadtBern Bern Berna Bärn Stadt City Ville kaupunki città シティ stad ciudad

Stadtturm Turm torre tower torni tour tårn wieża torn Mittelalter Geschichte History

Wehrbau UNESCO World Heritage Weltkulturerbe Welterbe Schweiz Suisse Switzerland

Svizzera Suissa Swiss Sveitsi Sviss スイス Zwitserland Sveits Szwajcaria Suíça Suiza

Chäfigturm )

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Mit dem Fahrrad durch Bern am Sonntag den 27. April 2008

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Hurni080427 KantonBern StadtBern AlbumStadtBern

 

E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch

 

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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 140316

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The Mercury Fountain symbolizes the Leeuwarden sources of wealth (and vicinity) and was designed by German sculptor Gustav Adolf Bredow in 1923. The Tourism Association (VVV) had held a competition in Germany to build the statue, thinking it would be cheaper there as the country had recently been in financial crisis. A Dutch artist accidentally saw the advert and took the VVV to task for not searching for an artist at home. Legend has it that the statue was a cast off and was originally meant for Buenos Aires .

Charles van Wijk, Bon Ingen Housz, Schürmannfontein (1916)

Willem Schürmann (1877-1915) was een Rotterdamse schrijver en publiceerde onder andere de roman ‘De Berkelmans’ (1906) en het toneelstuk ‘De Violiers’ (1911). Schürmann was populair in een tijd dat cultuur in Rotterdam op een laag pitje stond. De stad was een eeuw geleden vooral in de ban van de explosief groeiende handel en haven. Daarnaast was er op bescheiden niveau aandacht voor variété, (volks)toneel en revue. Het werk van Schürmann sloot aan bij dit kleine beetje culturele belangstelling. Hij werkte niet alleen als schrijver, maar was tevens kleermaker, waardoor hij het Rotterdamse handelswereldje kende. Hierover liet hij zich uitermate kritisch uit in de familieroman ‘De Berkelmans’. Een jaar later publiceerde hij een familiedrama met een actueel tintje over de Rotterdamse haven gebaseerd op het leven van Lodewijk Pincoffs, de man die aan de wieg stond van de moderne Rotterdamse haven. Na Schürmanns vroege overlijden werd besloten een gedenkmonument op te richten. Sommigen wilden deze in de Grote Schouwburg vanwege zijn verdienste voor het toneel. Maar anderen gaven de voorkeur voor een grootser en meer openbaar huldeblijk. Het werd een fontein, die buiten in de stad staat (net zoals zijn publicaties over de stad gingen). Vier zuilen dragen een waterbassin waarboven zich een engeltje in brons bevond met een Melpomene masker (Melpomene is de muze van de tragedie, een verwijzing naar de serieuze kant van zijn schrijfsels). De randschrift vermeldt de titels van Schürmanns voornaamste werken: ‘De Berkelmans’, ‘Veertig’, ‘Paddenstoelen’ en ‘De Violiers’. De engel bleek vandalismegevoelig en is later vervangen door een fluitspeelster van de hand van beeldhouwer B. Ingen-Housz. Zij staat op vier spuitkoppen, die theatermaskers uit de Klassieke Oudheid voorstellen.

 

Charles van Wijk, Bon Ingen Housz, Schürmannfontein (1916)

Willem Schürmann (1877-1915) was a Rotterdam writer and published, among others, the novel 'De Berkelmans' (1906) and the play 'De Violiers' (1911). Schürmann was popular at a time when culture in Rotterdam was at a low level. A century ago, the city was mainly under the spell of the explosively growing trade and port. In addition, there was modest attention for variety shows, (popular) theater and revue. Schürmann's work matched this small amount of cultural interest. He not only worked as a writer, but was also a tailor, so he knew the Rotterdam trading world. He was extremely critical of this in the family novel 'De Berkelmans'. A year later he published a family drama with a current twist about the port of Rotterdam based on the life of Lodewijk Pincoffs, the man who founded the modern port of Rotterdam. After Schürmann's early death, it was decided to erect a memorial monument. Some wanted this in the Grote Theater because of its merits for the stage. But others preferred a grander and more public tribute. It became a fountain, which stands outside in the city (just as his publications were about the city). Four columns support a water basin above which was a bronze angel with a Melpomene mask (Melpomene is the muse of tragedy, a reference to the serious side of his writings). The edge writing mentions the titles of Schürmann's main works: 'De Berkelmans', 'Forty', 'Mushrooms' and 'De Violiers'. The angel turned out to be susceptible to vandalism and was later replaced by a female flute player by sculptor B. Ingen-Housz. She stands on four nozzles, which represent theater masks from Classical Antiquity.

 

majestic central fountain (Villeroy & Boch), wintergarden Institute of the Ursulines, Onze-Lieve-Vrouw-Waver, Flanders, B

 

Centrale fontein van Villeroy & Boch in de wintertuin van het Instituut van de Ursulinen in Onze-Lieve-Vrouw-Waver

Wilhelmina fontein, Brink Deventer

 

Deventer, 20-09-2019

gemaakt tijdens een cursus avond en nachtfotografie bij Digidiaal

 

Amsterdam Oostelijk havengebied

Het Azartplein in Amsterdam ligt op de overgang tussen het Java-eiland en het KNSM-eiland aan het IJ, in het (voormalig) Oostelijk Havengebied in stadsdeel Amsterdam-Oost.

 

Het plein is vernoemd naar het zogenaamde ship of fools Azart. Dit rondvarende toneelpodium lag regelmatig aan de kade aangemeerd. Nadat het gebied al enkele jaren zo genoemd werd, heeft het in 1994 officieel de naam Azartplein gekregen.

 

Sinds mei 2004 is het Azartplein het eindpunt van tramlijn 10. Ook bussen van het Amsterdamse vervoerbedrijf GVB stoppen op het plein. Sinds 15 maart 2014 vaart vanaf het plein het Oostveer naar de Zamenhofstraat aan de overzijde van het IJ.

 

Op 16 mei 2009 werd de gerestaureerde beeldengroep met fontein Amphitrite onthuld op het plein, bij het begin van de KNSM-laan. (Wikipedia)

 

The Netherlands

 

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De Trevi fontein is de grootste en bekendste fontein van Rome. Ze is circa 26 meter hoog en ongeveer 22 meter breed en gelegen aan een pleintje, het Piazza di Trevi. De fontein is gebouwd in opdracht van paus Clemens XII. Ze is getekend door Bernini en ruim 50 jaar later gebouwd door de architect Nicola Salvi, in de stijl van de late barok. De bouw duurde van 1732 tot 1762. De fontein is tegen de achtergevel van het Palazzo Poli gebouwd. In het keizerrijk was het de gewoonte om een monument op te richten op plaatsen waar water vanuit nieuwe bronnen Rome binnen kwam.

Het thema van het bouwwerk is de oceaan met de zeegod Oceanus, die gezeten op een schelpvormige strijdwagen, door gevleugelde paarden en jonge zeegoden (tritons) naar de oceaan wordt getrokken. Het ene paard is rustig, het andere steigert. Dit symboliseert de twee gezichten van de zee. In twee nissen staan links en rechts de uitbeeldingen van Overvloed en Gezondheid.

Er is een mythe, waardoor mensen munten in de fontein werpen: Wanneer men met de rug naar de fontein staat, de ogen sluit, aan Rome denkt en met de rechterhand over de linkerschouder een muntje in het water gooit, zal men ooit terugkeren naar Rome. Het werpen van twee muntjes zou de gooier in staat stellen zijn geliefde te ontmoeten in de 'Eeuwige stad'. Drie muntjes gooien zou leiden tot een huwelijk of scheiding. De vele munten die in de fontein terecht komen besteedt de gemeente Rome aan goede doelen. Zo werd in 2016 1,4 miljoen euro uit de fontein gevist.

Uit: wikipedia

anaglyph stereo red/cyan

Nikon DSLR D7000 cha-cha 18-200mm

Deze fontein met bol staat op het voorplein van het Presidentiële Paleis in Bratislava.

Jan Hooykaas: Kikkerfontein (1928)

Deze fontein van rood graniet bestaat uit een kolom met daarop een dier, die water spuwt in een rond bassin. Het werk wordt “Kikkerfontein” genoemd, maar als je goed kijkt, is het dier geen kikker maar een salamander of kameleon. De kolom is gegraveerd met cannelures en ronde geometrische vormen. De fontein is in 1928 geschonken aan gemeente Rotterdam door de heer J.A. Hooykaas, die de fontein zelf ontworpen heeft. Het werk heeft een duidelijke functie voor de bezoekers van het Kralingse Bos, want het bassin wordt vooral gebruikt door wandelaars, die er hun hond water laten drinken. De Kikkerfontein staat bij één van de entrees van het bos, tegenover de Kralingerhoutflat.

 

Jan Hooykaas: Frog Fountain (1928)

This fountain of red granite consists of a column with an animal on it, spitting water into a round basin. The work is called “Frog Fountain”, but if you look closely, the animal is not a frog but a salamander or chameleon. The column is engraved with flutes and round geometric shapes. The fountain was donated to the municipality of Rotterdam in 1928 by Mr. J.A. Hooykaas, who designed the fountain himself. The work has a clear function for visitors to the Kralingse Bos, because the basin is mainly used by walkers, who let their dog drink water there. The Frog Fountain is located at one of the entrances to the forest, opposite the Kralingerhout flat.

  

Reaing the newspaper in his Canta on

Near entrance to Fontein Cave, Arikok National Park, Aruba.

If you are interested in licensing photos, please contact me via joepdeumes@gmail.com

 

Translation of "Penguin Science Fiction" (1961).

Cover art by Karel Thole.

Koningsspelen De Fontein

Fontein/standbeeld nabij Birdcage Walk

Door Jo van Deursen-du Burck, Sluis

Fontein in de kaai van Sluis

Pol Bury (Haine-Saint-Pierre, 1922 - Paris, 2005) was a Belgian painter, sculptor, graphic artist and writer. He was also active as a jewelery designer. He started as a painter, inspired by René Margritte and his work evolved from surreal and figurative images to geometric shapes that became increasingly abstract. He was a brief member of the Cobra movement and a founding member of the Art Abstrait group. From the 1950s he found his own way by creating three-dimensional and moving work. This made him one of the founders of spatial and kinetic art. At the end of his career, he was almost overwhelmed by orders of monumental and moving metal works, especially fountains. The works usually consist of pipes moving by the water flowing through them, thereby causing another reflection of the light on the metal surface of the tubes.

Title of the work: Fountain.

This work can be admired in the garden of the provincial house in Antwerp.

 

Pol Bury (Haine-Saint-Pierre, 1922 - Parijs, 2005) was een Belgische schilder, beeldhouwer, graficus en schrijver. Hij was ook actief als juweelontwerper. Hij begon als schilder, geïnspireerd door René Margritte en zijn werk evolueerde van surrealistische en figuratieve afbeeldingen naar geometrische vormen die steeds abstracter werden. Hij was kort lid van de Cobra-beweging en stischtend lid van de groep Art Abstrait. Vanaf de jaren 1950 vond hij zijn eigen weg door het creëren van driedimensionaal en bewegend werk. Daarmee werd hij een van de grondleggers van de spatiale en kinetische kunst. Op het einde van zijn carrière werd hij haast overstelpt door bestellingen van monumentale en bewegende werken in metaal, vooral fonteinen. De werken bestaan meestal uit bewegende buizen door het stromende water, en zo tegelijk een andere weerspiegeling van het licht op het metalen oppervlak van de buizen veroorzaken.

Dit werk is te bewonderen in de tuin van het provinciehuis in Antwerpen.

 

Pol Bury (Haine-Saint-Pierre, 1922 - Paris, 2005) était un peintre, sculpteur, graphiste et écrivain belge. Il était également actif en tant que créateur de bijoux. Il a commencé comme peintre, inspiré par René Margritte et son travail est passé d'images surréalistes et figuratives à des formes géométriques, devenues de plus en plus abstraites. Il était un bref membre du mouvement Cobra et un membre fondateur du groupe Art Abstrait. À partir des années 1950, il a trouvé sa propre voie en créant une œuvre tridimensionnelle et émouvante. Cela fait de lui l'un des fondateurs de l'art spatial et cinétique. À la fin de sa carrière, il est presque submergé par les commandes d'œuvres métalliques monumentales et mouvantes, notamment les fontaines. Ses oeuvres consistent généralement de tuyaux mouvants, qui de déplacent par l'eau qui coule la dedans, provoquant ainsi une réflexion différente de la lumière sur la surface métallique des tuyaux.

Titre de l’oeuvre: Fontaine.

Cette fontaine peut être admirée dans le jardin de la maison provinciale d'Anvers.

 

Fontein Cave in Arikok National Park, Aruba

Detail van de beeldengroep van George Minne in het Folkwangmuseum

Austria, Fontein, Neptunbrunnen Schönbrunn, Neptune Fountain, Oostenrijk, Schlosspark Schönbrunn, Schloß Schönbrunn, Schönbrunn Palace, Vienna, Wenen, Wien | © Kees-Jan van Overbeeke | _KJL4436_20170915_104230-pse-1

Waterpret in de fontein aan het Maria Hendrikaplein.

 

Gent, 27-05-2005

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Fontein aan het Azartplein met eindpunt lijn 10.

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