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Macro Mondays Theme: Stripes
The Blue Orchid so does not grow in nature. It is originally a quite white orchid. They receive the dye as for a blood transfusion through a catheter in the flower stalk. The wires run like a red stripes through the petal, while the leaves are coloured blue.
Die blaue Orchidee wächst so nicht in der Natur. Sie ist eigentlich eine ganz weiße Orchidee Wie bei einer Bluttransfusion wird ihr mit einer Nadel ein Farbstoff in den Stengel eingführt. Die Adern ziehen sich als rote Linien durch das Blütenblatt, während die Blätter blau gefärbt sind.
Im engeren Sinne bezeichnet man mit Purpur oder Purpurrot einen sehr gesättigten rotvioletten oder violettroten Farbton von „prächtiger“ Wirkung, der lange vor der Antike, schon um 1600 v. Chr. aus dem sehr kostbaren Farbstoff der Purpurschnecke gewonnen wurde.
In the narrower sense, purple or crimson is a very saturated red-violet or violet-red hue with a "splendid" effect, which was around 1600 BC long before antiquity. Chr. was obtained from the very valuable dye of the purple snail.
Pigmente für die Glaskreationen
Ein Pferd entsteht ... faszinierend !!!
www.youtube.com/watch?v=6qU5rsxZQbM
Pigmente (lateinisch pigmentum für „Farbe“, „Schminke“) sind farbgebende Substanzen, im Gegensatz zu Farbstoffen sind sie im Anwendungsmedium unlöslich. Anwendungsmedium bezeichnet dabei den Stoff, in den das Pigment eingearbeitet wird, beispielsweise in Lack oder in Kunststoffe. Der Oberbegriff für Farbstoffe und Pigmente ist Farbmittel, diese können nach der chemischen Struktur anorganisch oder organisch und nach dem Farbeindruck bunt oder unbunt sein.[1] In der Biologie bezeichnet der Begriff Pigment alle in einem lebenden Organismus farbgebenden Substanzen. Technisch gesehen handelt es sich hierbei um Farbmittel.
Maßgeblich für die Eigenschaften der Pigmente sind neben der chemischen Struktur auch Festkörpereigenschaften wie Kristallstruktur, Kristallmodifikation, Teilchengröße und Teilchengrößenverteilung, letztere durch die spezifische Oberfläche. Der Farbreiz selbst entsteht durch Absorption und Remission (Streuung oder Reflexion) bestimmter Frequenzanteile des sichtbaren Lichts.
Especially for my dear friend Carol :-) She loves flamingos...
James Flamingos
The flamingos live on salt lakes from 2000 meters altitude in southern Peru via Bolivia to northern Chile. Most animals migrate down the mountains in winter, but some also stay.
The animals feed exclusively on diatoms and crustaceans, which are abundant in the salt lakes of the plateaus. They filter these with the beak from the water. Unlike the pink flamingo, they never dive their heads under water when they eat. Like all flamingos they pick up the red dye of the crayfish in their plumage. In the courtship time, it will be very pink. The animals have a courtship similar to the pink flamingo.
James Flamingos
Die Flamingos leben an Salzseen ab 2000 Metern Höhe in Südperu über Bolivien bis Nordchile. Die meisten Tiere wandern im Winter die Berge herunter, einige bleiben aber auch.
Die Tiere ernähren sich ausschließlich von Kieselalgen und Krebschen, die es in den Salzseen der Hochplateaus reichlich gibt. Sie filtern diese mit dem Schnabel aus dem Wasser. Im Gegensatz zum Rosaflamingo tauchen sie den Kopf beim Fressen nie ganz unter Wasser. Wie alle Flamingos nehmen sie den roten Farbstoff der Krebse in ihr Gefieder auf. In der Balzzeit wird es dann ganz rosa. Die Tiere haben ein dem Rosaflamingo ähnliches Balzverhalten.
Leuzismus (von altgr. λευκός leukós „weiß“) ist eine Defekt-Mutation bei Tieren, die dazu führt, dass das Fell weiß und die darunterliegende Haut rosa sind, da die Haut keine Melanozyten (farbstoffbildende Zellen) enthält. Im Gegensatz dazu sind beim Albinismus die Zellen zwar vorhanden, aber unfähig, den Farbstoff Melanin zu bilden.
Gene, deren Mutation zu Leuzismus führt, wurden früher üblicherweise mit „W“ abgekürzt. Sie bewirken in der frühembryonalen Entwicklung eine Fehlentwicklung von Strukturen der Neuralleiste, die dazu führt, dass keine oder sehr wenige Melanoblasten aus der Neuralleiste auswandern. Damit gibt es an der Körperoberfläche keine pigmentbildenden Zellen mehr. Bereiche, die mit dem Zentralnervensystem unmittelbar zusammenhängen, besonders die Augen, haben meist zumindest eine gewisse Anzahl pigmentbildender Zellen, sodass die Augen von leuzistischen Tieren hellbraun oder dunkelblau bis orange (bei Schlangen dunkelblau (fast schwarz) bis blau) gefärbt sind, je nachdem, wie hoch die Anzahl der Pigmentzellen ist. Es gibt leuzistische Gene, die gesundheitliche Beeinträchtigungen hervorrufen, insbesondere wenn sie homozygot vorliegen, aber auch solche, die keine Beeinträchtigungen mit sich bringen, hier ist manchmal die Kombination mit anderen Genen bedeutsam.
Die meisten Formen der Scheckung sind auf abgeschwächte Formen des Leuzismus zurückzuführen.
Inzwischen ist bekannt, dass es mehrere unterschiedliche Gene gibt, deren Mutationen zu Leuzismus führen können. Dazu gehört der Endothelin-Rezeptor-B-Gen (EDNRB), das Paired Box Gen 3 (PAX3), SOX10, der Microphthalmie-assoziierter Transkriptionsfaktor (MITF), c-Kit und der Steel-Locus (codiert MGF).https://de.wikipedia.org/wiki/Leuzismus
Die Chileflamingos haben im Juli 2014 die 1.500 m² große, übernetzte Flamingolagune vor dem Zooausgang bezogen. Die Anlage in der Themenwelt Südamerika ist für Besucher über einen Steg begehbar. Mit ihren großzügigen rückwärtigen Bereichen ermöglicht sie die Haltung von bis zu 140 Flamingos in Vergesellschaftung mit Enten, Sichlern und Löfflern.
Unsere Flamingos erhalten im Zoo ein Spezialfutter, die sogenannten Flamingopellets, da eine Fütterung von Kleinsttieren zu aufwendig wäre. In den Pellets sind alle wichtigen Nährstoffe und auch der Farbstoff Karotin enthalten, damit die eleganten Vögel auch in Menschenobhut ihre schöne Färbung behalten.
Quelle: www.zoo-leipzig.de/unsere-tiere/tier-details/chileflamingo/
Borage is an annual plant of the broadleaf family. Its leaves have bristly hairs and resemble the related comfrey. It is quite insensitive to cold and also grows on rubble. It attracts bees and likes a lot of light and loose soil. This is why borage, which originates from southern Europe, has often gone wild. The plant, which flowers from May to September, initially has pink flowers that turn blue during flowering. This is because the pigment contained in the leaves acts like litmus as an indicator and turns red in an acidic environment, much like the closely related lungworts.
Der Borretsch ist eine einjährige Pflanze aus der Familie der Raublattgewächse. Seine Blätter sind borstig behaart und ähneln dem verwandten Beinwell. Er ist recht unempfindlich gegen Kälte und wächst auch auf Schutt. Er zieht Bienen an und mag viel Licht und lockere Böden. Daher ist der aus Südeuropa stammende Borretsch vielfach verwildert. Die von Mai bis September blühende Pflanze hat anfangs rosane Blüten, die sich während des Blühens blau färben. Denn der in den Blättern enthaltene Farbstoff wirkt wie Lackmus als Indikator und verfärbt sich in saurem Milieu rot, ganz ähnlich wie bei den nahe verwandten Lungenkräutern.
Die leicht nach Pfeffer schmeckenden Früchte sind als „Rosa Pfeffer“ im Handel. In Südamerika sind weitere Verwendungsmöglichkeiten bekannt: aus den Früchten wird ein leicht alkoholisches Getränk zubereitet, Blätter und Harz werden zu medizinischen Zwecken genutzt und gelegentlich wird ein gelber Farbstoff aus dem Baum gewonnen.
(Auszug: Wikipedia de.wikipedia.org/wiki/Peruanischer_Pfefferbaum)
English: Also known as American pepper, Peruvian peppertree, escobilla, false pepper, molle del Peru, pepper tree, peppercorn tree, Californian pepper tree, pirul and Peruvian mastic
en.wikipedia.org/wiki/Schinus_molle
Español: es.wikipedia.org/wiki/Schinus_molle
Leuzismus (von altgr. λευκός leukós „weiß“) ist eine Defekt-Mutation bei Tieren, die dazu führt, dass das Fell weiß und die darunterliegende Haut rosa sind, da die Haut keine Melanozyten (farbstoffbildende Zellen) enthält. Im Gegensatz dazu sind beim Albinismus die Zellen zwar vorhanden, aber unfähig, den Farbstoff Melanin zu bilden. Die meisten Formen der Scheckung sind auf abgeschwächte Formen des Leuzismus zurückzuführen.
de.wikipedia.org/wiki/Leuzismus
Leucism is a wide variety of conditions which result in the partial loss of pigmentation in an animal—which causes white, pale, or patchy coloration of the skin, hair, feathers, scales or cuticles, but not the eyes. It is occasionally spelled leukism.
'Leucism' is often used to describe the phenotype that results from defects in pigment cell differentiation and/or migration from the neural crest to skin, hair, or feathers during development. This results in either the entire surface (if all pigment cells fail to develop) or patches of body surface (if only a subset are defective) having a lack of cells that can make pigment.
Since all pigment cell-types differentiate from the same multipotent precursor cell-type, leucism can cause the reduction in all types of pigment. This is in contrast to albinism, for which leucism is often mistaken. Albinism results in the reduction of melanin production only, though the melanocyte (or melanophore) is still present. Thus in species that have other pigment cell-types, for example xanthophores, albinos are not entirely white, but instead display a pale yellow colour.
More common than a complete absence of pigment cells is localized or incomplete hypopigmentation, resulting in irregular patches of white on an animal that otherwise has normal colouring and patterning. This partial leucism is known as a "pied" or "piebald" effect; and the ratio of white to normal-coloured skin can vary considerably not only between generations, but between different offspring from the same parents, and even between members of the same litter.
Im Herbst verfärben sich die Blätter an den Bäumen, bevor sie dann abfallen. Ursache ist der langsame Rückzug der Pflanzensäfte in den Stamm bzw. in die Wurzeln. Das Chlorophyll wird abgebaut und andere Blattfarbstoffe sorgen für die bunte Färbung. Bei diesen Farbstoffen handelt es sich z. B. um Carotinoide und Anthocyane. Teils sind sie im Blatt bereits vorhanden, teils werden sie neu gebildet, so bei den Anthocyanen. Die Farbstoffe haben eine Lichtschutzfunktion für das Blatt. ( Wikipedia).
Die Chileflamingos haben im Juli 2014 die 1.500 m² große, übernetzte Flamingolagune vor dem Zooausgang bezogen. Die Anlage in der Themenwelt Südamerika ist für Besucher über einen Steg begehbar. Mit ihren großzügigen rückwärtigen Bereichen ermöglicht sie die Haltung von bis zu 140 Flamingos in Vergesellschaftung mit Enten, Sichlern und Löfflern.
Unsere Flamingos erhalten im Zoo ein Spezialfutter, die sogenannten Flamingopellets, da eine Fütterung von Kleinsttieren zu aufwendig wäre. In den Pellets sind alle wichtigen Nährstoffe und auch der Farbstoff Karotin enthalten, damit die eleganten Vögel auch in Menschenobhut ihre schöne Färbung behalten.
Quelle: www.zoo-leipzig.de/unsere-tiere/tier-details/chileflamingo/
Leuzismus (von altgr. λευκός leukós „weiß“) ist eine Defekt-Mutation bei Tieren, die dazu führt, dass das Fell weiß und die darunterliegende Haut rosa sind, da die Haut keine Melanozyten (farbstoffbildende Zellen) enthält. Im Gegensatz dazu sind beim Albinismus die Zellen zwar vorhanden, aber unfähig, den Farbstoff Melanin zu bilden. Die meisten Formen der Scheckung sind auf abgeschwächte Formen des Leuzismus zurückzuführen.
de.wikipedia.org/wiki/Leuzismus
Leucism is a wide variety of conditions which result in the partial loss of pigmentation in an animal—which causes white, pale, or patchy coloration of the skin, hair, feathers, scales or cuticles, but not the eyes. It is occasionally spelled leukism.
'Leucism' is often used to describe the phenotype that results from defects in pigment cell differentiation and/or migration from the neural crest to skin, hair, or feathers during development. This results in either the entire surface (if all pigment cells fail to develop) or patches of body surface (if only a subset are defective) having a lack of cells that can make pigment.
Since all pigment cell-types differentiate from the same multipotent precursor cell-type, leucism can cause the reduction in all types of pigment. This is in contrast to albinism, for which leucism is often mistaken. Albinism results in the reduction of melanin production only, though the melanocyte (or melanophore) is still present. Thus in species that have other pigment cell-types, for example xanthophores, albinos are not entirely white, but instead display a pale yellow colour.
More common than a complete absence of pigment cells is localized or incomplete hypopigmentation, resulting in irregular patches of white on an animal that otherwise has normal colouring and patterning. This partial leucism is known as a "pied" or "piebald" effect; and the ratio of white to normal-coloured skin can vary considerably not only between generations, but between different offspring from the same parents, and even between members of the same litter.
yellow flower
Die Färberkamille ist für ihre leuchtend gelben, margeritenähnlichen Blüten bekannt, die von Juni bis September blühen.
Sie ist eine wichtige Nahrungsquelle für Wildbienen, Schmetterlinge und andere Insekten.
Historisch wurde die Färberkamille aufgrund ihrer gelben Farbstoffe zum Färben von Stoffen verwendet.
Regen kann dem Blatt nichts mehr anhaben.
Im Herbst wandern die Nährstoffe zurück zum Baum, deshalb dieses Farbenspiel.
Dann verholzt die Anbindung zum Baum und das Blatt fällt ab.
Am Ende nimmt der Boden das Blatt wieder auf.
So bleibt es nochmals nützlich
Circle of Life
Kreislauf der Natur
Nichts geht wirklich verloren.
Alles wird und gedeiht in neuer Form
Formel:
panta rhei (altgriechisch πάντα ῥεῖ ‚alles fließt')
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Biologische Sicht:
m.geo.de/geolino/natur-und-umwelt/herbst-laub-warum-sich-...
Warum verfärben sich dann die Blätter?
Der Baum baut das Chlorophyll ab und lagert es für den "Nachwuchs" bis zum Frühjahr in den Wurzeln, Ästen und im Stamm ein. Der Effekt: Nun kommen die gelben, roten und orangefarbenen Pigmente zum Vorschein.
Diese Farbstoffe stecken in den Blättern, wurden bislang aber vom Chlorophyll verdeckt: Sie tragen die komplizierten Namen Carotinoide und Xantophylle. Außerdem bildet der Baum nun auch Anthozyane – die die Blätter auf ihre alten Tage rot leuchten lassen. Bis diese schließlich zu Boden segeln.
Letztlich kappen die Bäume die "Wasserleitung", wenn sie das Chlorophyll und andere wertvolle Nährstoffe aus den Blättern ziehen. Sie bilden zwischen Zweig und Blattstiel ein Trenngewebe, das verkorkt. Rauscht nun ein Windstoß in den Baum, fallen die Blätter ab, zumindest bei den meisten Arten.
Buchen und Eichen hingegen tragen oft bis ins Frühjahr hinein braune, vertrocknete Blätter im Geäst. Statt eines Trenngewebes lassen sie Zellen wachsen, die ihre Wasserbahnen verstopfen. Dann muss schon ein ordentlicher Sturm an den Zweigen reißen, damit sich der Baum entblättert.
○○○
Anders als in Städten ist Laub im Wald ein gefundenes Fressen – für Tausendfüßer, Asseln, Springschwänze, Milben, Ohrwürmer. Die Winzlinge machen sich darüber her, knabbern Löcher hinein, größer und größer, bis nichts als feines Blattgerippe übrig bleibt. Regenwürmer ziehen die Reste in die Tiefe, zermalmen sie und schleusen sie durch ihren Darm.
Was die Bodenarbeiter dann aus ihrem Wurmende pressen, zersetzen Pilze und Bakterien im Erdreich zu Humus. Über Monate und Jahre hinweg recycelt die "Abfall-Armee" das Laub somit zu neuem Boden, auf dem Bäume wachsen, die Jahr um Jahr ihre Blätter abwerfen.
Fang besser mit der Party an. Erleuchte die Nacht.
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I like the lights of the night that make everything glow so magically colorful. Dancing lights, colorful flash lights like rhythms and beats that invite you to dance, confetti in the air. What is there funnier than fussing around with a light on my arm ;-)
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Ich mag die Lichter der Nacht, die alles so magisch bunt zum Leuchten bringen. Tanzende Lichter, kunterbunte Blitzlichter wie Rhythmen und Beats, die zum Tanzen einladen, Konfetti in der Luft. Was gibt es da Lustigeres, als mit einem Licht am Arm herumzufuchteln ;-)
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Ingredients: luminous bangle, party decoration as a background for the bokeh lights, desk lamp, flashlight
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Zutaten: Leucht-Armreif, Party-Dekoration als Hintergrund für das Lichter-Bokeh, Schreibtischlampe, Taschenlampe
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A little explanation of the luminous phenomenon / Wikipedia
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A glow stick (also called glow light) is a purely chemical light source and is based on the principle of chemiluminescence. It consists of a transparent plastic container in which there are two liquids in separate chambers. The plastic container is filled with a solution of different chemicals (an oxalic acid ester, a dye whose emission determines the color of the light, and a glass tube of hydrogen peroxide.) When the tube is broken with hydrogen peroxide, the peroxyoxalate chemiluminescence starts, the composition of this liquid from the desired lighting duration and color is dependent.
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Eine kleine Erklärung des Leucht-Phänomens / Wikipedia
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Ein Leuchtstab (auch Knicklicht genannt) ist ein rein chemisches Leuchtmittel und beruht auf dem Prinzip der Chemolumineszenz. Er besteht aus einem durchsichtigen Kunststoffbehälter, in dem sich in getrennten Kammern zwei Flüssigkeiten befinden. Der Kunststoffbehälter ist mit einer Lösung unterschiedlicher Chemikalien gefüllt (ein Oxalsäureester, ein Farbstoff, dessen Emission die Farbe des Lichtes bestimmt, und ein Glasröhrchen mit Wasserstoffperoxid.) Wird das Röhrchen mit Wasserstoffperoxid zerbrochen, startet die Peroxyoxalat-Chemilumineszenz, wobei die Zusammensetzung dieser Flüssigkeit von der gewünschten Leuchtdauer und -farbe abhängig ist.
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The title is taken from a song by Pink / Der Titel stammt aus einem Song von PINK:
www.youtube.com/watch?v=UqUtEXmSHfA
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#MacroMondays 2019 / February 25 / #WhatIsThat? / HMM to everyone!
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Kirschen sind ein Steinobst innerhalb der Familie der Rosengewächse.
Kirschen sind sehr gesund, denn sie haben kaum Kalorien und enthalten besonders viel Vitamin C, daneben die Vitamine A, B und E sowie Kalium und Folsäure.
Die rote Farbe ist auf den natürlichen Farbstoff Athocyane zurückzuführen, der gegen Hautalterung und Entzündungen hilft.
Katzen bekommen keine schokoladenbraunen oder schwarzen Augen, wie das bei Menschen mit einem hohen Anteil an Melanin auf der Iris der Fall ist. Enthalten Katzenaugen viel von dem Farbstoff, wirken sie dunkel und kupferfarben. Die häufigste Augenfarbe bei Katzen ist allerdings Grün, in allen möglichen Schattierungen. Sie kommt bei einer durchschnittlichen Anzahl von Pigmentzellen auf der Iris zustande und fällt umso intensiver aus, je mehr Melanin diese Pigmentzellen produzieren.
Leuzismus (von altgr. λευκός leukós „weiß“) ist eine Defekt-Mutation bei Tieren, die dazu führt, dass das Fell weiß und die darunterliegende Haut rosa sind, da die Haut keine Melanozyten (farbstoffbildende Zellen) enthält. Im Gegensatz dazu sind beim Albinismus die Zellen zwar vorhanden, aber unfähig, den Farbstoff Melanin zu bilden. Die meisten Formen der Scheckung sind auf abgeschwächte Formen des Leuzismus zurückzuführen.
de.wikipedia.org/wiki/Leuzismus
Leucism is a wide variety of conditions which result in the partial loss of pigmentation in an animal—which causes white, pale, or patchy coloration of the skin, hair, feathers, scales or cuticles, but not the eyes. It is occasionally spelled leukism.
'Leucism' is often used to describe the phenotype that results from defects in pigment cell differentiation and/or migration from the neural crest to skin, hair, or feathers during development. This results in either the entire surface (if all pigment cells fail to develop) or patches of body surface (if only a subset are defective) having a lack of cells that can make pigment.
Since all pigment cell-types differentiate from the same multipotent precursor cell-type, leucism can cause the reduction in all types of pigment. This is in contrast to albinism, for which leucism is often mistaken. Albinism results in the reduction of melanin production only, though the melanocyte (or melanophore) is still present. Thus in species that have other pigment cell-types, for example xanthophores, albinos are not entirely white, but instead display a pale yellow colour.
More common than a complete absence of pigment cells is localized or incomplete hypopigmentation, resulting in irregular patches of white on an animal that otherwise has normal colouring and patterning. This partial leucism is known as a "pied" or "piebald" effect; and the ratio of white to normal-coloured skin can vary considerably not only between generations, but between different offspring from the same parents, and even between members of the same litter.
Der Schwarze Holunder (Sambucus nigra), auch bekannt als südwestdeutsch-schweizerisch Holder(busch) oder bairisch-österreichisch Holler, in Norddeutschland oft auch als Schwarzer Flieder (Fliederbeeren) bezeichnet, ist ein Strauch aus der Gattung Holunder (Sambucus).
Der Schwarze Holunder ist eine der in Mitteleuropa häufigsten Straucharten. Seine Blüten und Früchte finden vielfach Verwendung als Heilmittel, Lebensmittel und Farbstoff. (Wiki)
Der Schwarze Holunder (Sambucus nigra) wird auch Holder(busch) oder bairisch-österreichisch Holler, in Norddeutschland auch als Flieder bezeichnet und ist ein Strauch aus der Gattung Holunder (Sambucus). Seine Blüten und Früchte finden Verwendung als Heilmittel, Lebensmittel und als Farbstoff.
Der hohe Gehalt an Ballaststoffen regt die Verdauung an. Himbeeren enthalten viel an Vitaminen der B-Gruppe sowie Vitamin C. Außerdem weisen sie die Mineralstoffe Kalium, Kalzium, Magnesium, Mangan und Eisen auf. Ihre Antioxidantien und Farbstoffe, die Flavonoide, haben gesundheitsfördernde Eigenschaften.
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Der Schwarze Holunder (Sambucus nigra) wird auch Holder(busch) oder bairisch-österreichisch Holler, in Norddeutschland auch als Flieder bezeichnet und ist ein Strauch aus der Gattung Holunder (Sambucus). Seine Blüten und Früchte finden Verwendung als Heilmittel, Lebensmittel und als Farbstoff.
Pigmente für die Glaskreationen
Pigmente (lateinisch pigmentum für „Farbe“, „Schminke“) sind farbgebende Substanzen, im Gegensatz zu Farbstoffen sind sie im Anwendungsmedium unlöslich. Anwendungsmedium bezeichnet dabei den Stoff, in den das Pigment eingearbeitet wird, beispielsweise in Lack oder in Kunststoffe. Der Oberbegriff für Farbstoffe und Pigmente ist Farbmittel, diese können nach der chemischen Struktur anorganisch oder organisch und nach dem Farbeindruck bunt oder unbunt sein.[1] In der Biologie bezeichnet der Begriff Pigment alle in einem lebenden Organismus farbgebenden Substanzen. Technisch gesehen handelt es sich hierbei um Farbmittel.
Maßgeblich für die Eigenschaften der Pigmente sind neben der chemischen Struktur auch Festkörpereigenschaften wie Kristallstruktur, Kristallmodifikation, Teilchengröße und Teilchengrößenverteilung, letztere durch die spezifische Oberfläche. Der Farbreiz selbst entsteht durch Absorption und Remission (Streuung oder Reflexion) bestimmter Frequenzanteile des sichtbaren Lichts.
Im Duvenstedter Brook gibt es auch vereinzelt weißes Damwild. Da dieses Exemplar keine roten Augen besitzt, spricht man hierbei von einem Teilalbino. Bei der fehlenden Farbe handelt es sich um eine Stoffwechselstörung bei der der Farbstoff Melanin nur in sehr geringer Konzentration vorkommt.
Leuzismus (von altgr. λευκός leukós „weiß“) ist eine Defekt-Mutation bei Tieren, die dazu führt, dass das Fell weiß und die darunterliegende Haut rosa sind, da die Haut keine Melanozyten (farbstoffbildende Zellen) enthält. Im Gegensatz dazu sind beim Albinismus die Zellen zwar vorhanden, aber unfähig, den Farbstoff Melanin zu bilden. Die meisten Formen der Scheckung sind auf abgeschwächte Formen des Leuzismus zurückzuführen.
de.wikipedia.org/wiki/Leuzismus
Leucism is a wide variety of conditions which result in the partial loss of pigmentation in an animal—which causes white, pale, or patchy coloration of the skin, hair, feathers, scales or cuticles, but not the eyes. It is occasionally spelled leukism.
'Leucism' is often used to describe the phenotype that results from defects in pigment cell differentiation and/or migration from the neural crest to skin, hair, or feathers during development. This results in either the entire surface (if all pigment cells fail to develop) or patches of body surface (if only a subset are defective) having a lack of cells that can make pigment.
Since all pigment cell-types differentiate from the same multipotent precursor cell-type, leucism can cause the reduction in all types of pigment. This is in contrast to albinism, for which leucism is often mistaken. Albinism results in the reduction of melanin production only, though the melanocyte (or melanophore) is still present. Thus in species that have other pigment cell-types, for example xanthophores, albinos are not entirely white, but instead display a pale yellow colour.
More common than a complete absence of pigment cells is localized or incomplete hypopigmentation, resulting in irregular patches of white on an animal that otherwise has normal colouring and patterning. This partial leucism is known as a "pied" or "piebald" effect; and the ratio of white to normal-coloured skin can vary considerably not only between generations, but between different offspring from the same parents, and even between members of the same litter.
Es sind schon urige Gesellen die Strubbelkopfröhrlinge und richtige Lichtschlucker. Sie wurden zum Färben von Kleidern verwendet. Grundsätzlich essbar aber nicht zu empfehlen. Die enthaltenen Farbstoffe können zu Unverträglichkeiten führen. Zudem soll er einfach nur fad schmecken.
Stack aus 14 Einzelbildern.
Blätter und Pflanzen allgemein erscheinen grün, weil der Farbstoff Chlorophyll grün reflektiert und die anderen im Sonnenlicht enthaltenen Farbanteile aufnimmt und in chemische Energie umwandelt.
Leaves and plants in general appear green because the dye chlorophyll reflects green and absorbs the other color components contained in sunlight and converts it into chemical energy.
Pigmente für die Glaskreationen
Pigmente (lateinisch pigmentum für „Farbe“, „Schminke“) sind farbgebende Substanzen, im Gegensatz zu Farbstoffen sind sie im Anwendungsmedium unlöslich. Anwendungsmedium bezeichnet dabei den Stoff, in den das Pigment eingearbeitet wird, beispielsweise in Lack oder in Kunststoffe. Der Oberbegriff für Farbstoffe und Pigmente ist Farbmittel, diese können nach der chemischen Struktur anorganisch oder organisch und nach dem Farbeindruck bunt oder unbunt sein.[1] In der Biologie bezeichnet der Begriff Pigment alle in einem lebenden Organismus farbgebenden Substanzen. Technisch gesehen handelt es sich hierbei um Farbmittel.
Maßgeblich für die Eigenschaften der Pigmente sind neben der chemischen Struktur auch Festkörpereigenschaften wie Kristallstruktur, Kristallmodifikation, Teilchengröße und Teilchengrößenverteilung, letztere durch die spezifische Oberfläche. Der Farbreiz selbst entsteht durch Absorption und Remission (Streuung oder Reflexion) bestimmter Frequenzanteile des sichtbaren Lichts.
Interessant in dieser Hinsicht ist das "Blaue Haus" von 1593 in Wertheim: Hier sind von je her die Fachwerkbalken blau gestrichen und wurden kürzlich mit historich getreuen Pigmenten restauriert.
Hier kam der Farbstoff Smalte zum Einsatz, ein altes Pigment aus gemahlenem Kobaltglas.
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Smalte ist ein Kalium-Kobalt-Silicat Pigment. Man kann es auch als kobalthaltiges Kaliumsilikatglas bezeichnen. Die chemische Formel für Smalte lautet SiO2·K2O·CoO. Smalte ist als Vorläufer des Kobaltblau das älteste bekannte Kobaltpigment.
Zur Herstellung von Smalte wird eine Mischung aus Quarzsand, Pottasche (Kaliumcarbonat) und Kobaltoxid gemischt. Alles sollte fein gepulvert sein. Danach erhitzt man bei etwa 1150 °C. Das entstandene "Glas" wird in kaltem Wasser abgeschreckt und zerfällt dadurch zu blauen Körnern. Diese werden zu Pigmentpulver verrieben.
Erste Anwendungen von Smalte als zu Pulver vermahlenes Pigment gab es bereits im alten Ägypten. Die mittelalterliche venezianische Blauglasherstellung sowie die blaue Kachelbemalung (z.B. Delfter Kacheln) beruht ebenfalls auf der Verwendung von Smalte.
Bei der Papierherstellung kam Smalte früher als "Weissmacher" zum Einsatz, was später mit Hilfe von Ultramarinpigmenten geschah.
Der hohe Gehalt an Ballaststoffen regt die Verdauung an. Himbeeren enthalten viel an Vitaminen der B-Gruppe sowie Vitamin C. Außerdem weisen sie die Mineralstoffe Kalium, Kalzium, Magnesium, Mangan und Eisen auf. Ihre Antioxidantien und Farbstoffe, die Flavonoide, haben gesundheitsfördernde Eigenschaften.
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SN/NC: Curcuma Longa, Zingiberaceae Family
Turmeric is a kind of root with medicinal properties. It is usually used in powder form to season meats or vegetables, especially in India and eastern countries.
In addition to having great antioxidant potential, turmeric can also be used as a natural remedy to improve gastrointestinal problems, fever, treat colds and even reduce high cholesterol. Also used as a dye for fabrics in the past and today it is used a lot in gastronomy and in the production of cosmetics as sunscreens.
A cúrcuma, açafrão-da-índia, açafrão-da-terra ou tumérico é uma espécie de raiz com propriedades medicinais. Normalmente é usada em forma de pó para temperar carnes ou legumes especialmente na Índia e países do oriente.
Além de ser ter uma grande potencial antioxidante, a cúrcuma também pode ser usada como remédio natural para melhorar problemas gastrointestinais, febre, tratar resfriados e, até, reduzir o colesterol alto. Usado também como colorante de tecidos no passado e hoje se usa muito na gastronomia e na produção de cosméticos como Protetores solares.
La cúrcuma es una especie de raíz con propiedades medicinales. Se suele utilizar en forma de polvo para sazonar carnes o verduras, especialmente en India y países del este.
Además de tener un gran potencial antioxidante, la cúrcuma también se puede utilizar como remedio natural para mejorar problemas gastrointestinales, fiebre, tratar resfriados e incluso reducir el colesterol alto. También se usó como tinte para telas en el pasado y hoy en día se usa mucho en la gastronomía y en la producción de cosméticos como protectores solares.
Le curcuma est une sorte de racine aux propriétés médicinales. Il est généralement utilisé sous forme de poudre pour assaisonner les viandes ou les légumes, notamment en Inde et dans les pays de l'Est.
En plus d'avoir un grand potentiel antioxydant, le curcuma peut également être utilisé comme remède naturel pour améliorer les problèmes gastro-intestinaux, la fièvre, traiter les rhumes et même réduire l'hypercholestérolémie. Autrefois utilisé comme colorant pour les tissus, il est aujourd'hui beaucoup utilisé dans la gastronomie et dans la production de cosmétiques comme écrans solaires.
Kurkuma is een soort wortel met geneeskrachtige eigenschappen. Het wordt meestal in poedervorm gebruikt om vlees of groenten op smaak te brengen, vooral in India en oostelijke landen.
Kurkuma heeft niet alleen een groot antioxidantpotentieel, maar kan ook worden gebruikt als een natuurlijk middel om gastro-intestinale problemen en koorts te verbeteren, verkoudheid te behandelen en zelfs een hoog cholesterolgehalte te verlagen. Vroeger ook gebruikt als kleurstof voor stoffen en tegenwoordig wordt het veel gebruikt in de gastronomie en bij de productie van cosmetica als zonnebrandcrème.
La curcuma o la curcuma sono una specie di radice con proprietà medicinali. Di solito viene utilizzato in polvere per condire carni o verdure, soprattutto in India e nei paesi dell'est. Oltre ad avere un grande potenziale antiossidante, la curcuma può essere utilizzata anche come rimedio naturale per migliorare i problemi gastrointestinali, la febbre, curare il raffreddore e persino ridurre il colesterolo alto. Utilizzato anche come colorante per i tessuti in passato ed oggi è molto utilizzato in gastronomia e nella produzione di cosmetici come filtri solari.
Kurkuma oder Gelbwurz ist eine Art Wurzel mit medizinischen Eigenschaften. Es wird normalerweise in Pulverform zum Würzen von Fleisch oder Gemüse verwendet, insbesondere in Indien und östlichen Ländern.
Neben seinem großen antioxidativen Potenzial kann Kurkuma auch als natürliches Heilmittel zur Verbesserung von Magen-Darm-Problemen, Fieber, Erkältungen und sogar zur Senkung eines hohen Cholesterinspiegels eingesetzt werden. Früher auch als Farbstoff für Stoffe verwendet, wird es heute viel in der Gastronomie und bei der Herstellung von Kosmetika als Sonnenschutz verwendet.
الكركم أو الكركم أو الكركم أو الكركم هو نوع من الجذور له خصائص طبية. يستخدم عادة في شكل مسحوق لتتبيل اللحوم أو الخضار ، خاصة في الهند والدول الشرقية.
بالإضافة إلى احتوائه على إمكانات كبيرة لمضادات الأكسدة ، يمكن أيضًا استخدام الكركم كعلاج طبيعي لتحسين مشاكل الجهاز الهضمي والحمى وعلاج نزلات البرد وحتى تقليل ارتفاع نسبة الكوليسترول في الدم. تستخدم أيضًا كصبغة للأقمشة في الماضي واليوم تستخدم كثيرًا في فن الطهو وفي إنتاج مستحضرات التجميل مثل واقيات الشمس.
ターメリック、ターメリック、ターメリックまたはターメリックは、薬効がある根の一種です。 これは通常、特にインドや東部の国々で、肉や野菜を味付けするために粉末の形で使用されます。
ターメリックは、抗酸化作用が高いだけでなく、胃腸の問題を改善し、発熱し、風邪を治療し、高コレステロールを減らすための自然療法としても使用できます。 過去には布地の染料としても使用されていましたが、現在では美食や日焼け止めとしての化粧品の製造に多く使用されています。
Ο κουρκουμάς ή κουρκουμάς είναι ένα είδος ρίζας με φαρμακευτικές ιδιότητες. Συνήθως χρησιμοποιείται σε μορφή σκόνης για να καρυκεύσουν κρέατα ή λαχανικά, ειδικά στην Ινδία και τις ανατολικές χώρες.
Εκτός από το ότι έχει μεγάλες αντιοξειδωτικές δυνατότητες, ο κουρκουμάς μπορεί επίσης να χρησιμοποιηθεί ως φυσική θεραπεία για τη βελτίωση των γαστρεντερικών προβλημάτων, τον πυρετό, τη θεραπεία του κρυολογήματος και ακόμη και τη μείωση της υψηλής χοληστερόλης. Χρησιμοποιήθηκε επίσης ως βαφή για υφάσματα στο παρελθόν και σήμερα χρησιμοποιείται πολύ στη γαστρονομία και στην παραγωγή καλλυντικών ως αντηλιακά.
Die rosaroten Vögel erhalten ihre Farbe aus der Nahrung: Kleine Krebse bringen die Vögel zum "Erröten", wenn sich der Farbstoff langsam im Gefieder absetzt.
Aufgenommen im Zoo Hannover.
The pink birds get their color from the food: small crabs bring the birds to "blush" when the dye settles slowly in the plumage.
Recorded at the Hannover Zoo.
Website: www.heiko-roebke-photography.de
Rosapelikane sind eigentlich weiß. Der Name kommt daher, dass die männlichen Pelikane zur Paarungszeit ihr Gefieder verfärben. Im Fett ihrer Bürzeldrüse wird dann ein rosa Farbstoff produziert, den sie bei der Gefiederpflege auf dem ganzen Körper verteilen.
Wie gemalt wirkt die Landschaft um das provenzalische Dorf Roussillon. Die Ockerfelsen leuchten in warmen Tönen von Gelb über Orange bis zu Tiefrot und erzählen vom früheren Abbau des Farbstoffs. Hoch oben thront der Friedhof wie ein stiller Wächter über den zerklüfteten Klippen. Natur, Geschichte und mediterrane Lebensart verschmelzen hier zu einem einzigartigen Panorama.
- - -
The landscape around the Provençal village of Roussillon looks as if painted by nature itself. The ochre cliffs glow in warm tones from yellow to deep red, telling the story of a once-thriving pigment industry. At the top, the cemetery stands like a silent guardian above the rugged terrain. Nature, history, and Mediterranean life merge into a unique panorama.
My friend Martina joined the Quilt Along and I had her contemporary colored version in my longarm quilting service.
Sewing instructions of this quilt are blogged here
Blut-johannisbeere, ( Ribes sanguineum ).
Nicht giftig für Menschen.
Giftig für Hunde und Katzen.
Überraschenderweise hat Blut-johannisbeere aufgrund der in seinen lebhaften Blüten und Früchten enthaltene Pigmente auch Potenzial als natürlicher Farbstoff.
PictureThis App.
ppc
velvish
Herbfarben hervorgehoben
○●●○•☆
Warum verfärben sich dann die Blätter?
Der Baum baut das Chlorophyll ab und lagert es für den "Nachwuchs" bis zum Frühjahr in den Wurzeln, Ästen und im Stamm ein. Der Effekt: Nun kommen die gelben, roten und orangefarbenen Pigmente zum Vorschein.
Diese Farbstoffe stecken in den Blättern, wurden bislang aber vom Chlorophyll verdeckt: Sie tragen die komplizierten Namen Carotinoide und Xantophylle. Außerdem bildet der Baum nun auch Anthozyane – die die Blätter auf ihre alten Tage rot leuchten lassen. Bis diese schließlich zu Boden segeln
Frankreich / Provence - Colorado Provençal
The Colorado Provençal is a former open-air ochre mining site from the 19th and 20th centuries.
It is a private site, classified as a Natural Monument of Historic Character. You will discover exceptional colors in the old ochre quarries, but also the vestiges of its industrial past such as working faces, settling ponds, channels, pipes, etc.
Today's landscapes are the result of human activity and natural erosion. Colorado's unique geology and the presence of water result in exceptional vegetation with a high degree of specificity. Two marked hiking trails allow you to discover these landscapes, as well as a more unusual Colorado by observing the remarkable adaptation of plants and the crevices in the rocks.
(coloradoprovencal.fr)
Ochre (/ˈoʊkər/ OH-kər; from Ancient Greek ὤχρα (ṓkhra), from ὠχρός (ōkhrós) 'pale'), iron ochre, or ocher in American English, is a natural clay earth pigment, a mixture of ferric oxide and varying amounts of clay and sand. It ranges in colour from yellow to deep orange or brown. It is also the name of the colours produced by this pigment, especially a light brownish-yellow. A variant of ochre containing a large amount of hematite, or dehydrated iron oxide, has a reddish tint known as red ochre (or, in some dialects, ruddle).
The word ochre also describes clays coloured with iron oxide derived during the extraction of tin and copper.
Earth pigments
Ochre is a family of earth pigments, which includes yellow ochre, red ochre, purple ochre, sienna, and umber. The major ingredient of all the ochres is iron(III) oxide-hydroxide, known as limonite, which gives them a yellow colour. A range of other minerals may also be included in the mixture:
Yellow ochre, FeO(OH)·nH2O, is a hydrated iron hydroxide (limonite) also called gold ochre.
Red ochre, Fe2O3·nH2O, takes its reddish colour from the mineral hematite, which is an iron oxide, reddish brown when hydrated.
Purple ochre is a rare variant identical to red ochre chemically but of a different hue caused by different light diffraction properties associated with a greater average particle size.
Brown ochre, also FeO(OH), (goethite), is a partly hydrated iron oxide. Similarly, lepidocrocite — γ-FeO(OH), a secondary mineral, a product of the oxidation of iron ore minerals, found in brown iron ores
Sienna contains both limonite and a small amount of manganese oxide (less than 5%), which makes it darker than ochre.
Umber pigments contain a larger proportion of manganese (5-20%), which makes them a dark brown.
When natural sienna and umber pigments are heated, they are dehydrated and some of the limonite is transformed into hematite, giving them more reddish colours, called burnt sienna and burnt umber. Ochres are non-toxic and can be used to make an oil paint that dries quickly and covers surfaces thoroughly. Modern ochre pigments often are made using synthetic iron oxide. Pigments which use natural ochre pigments indicate it with the name PY-43 (Pigment yellow 43) on the label, following the Colour Index International system.
Modern history
The industrial process for making ochre pigment was developed by the French scientist Jean-Étienne Astier in the 1780s. He was from Roussillon in the Vaucluse department of Provence, and he was fascinated by the cliffs of red and yellow clay in the region. He invented a process to make the pigment on a large scale. First the clay was extracted from open pits or mines. The raw clay contained about 10 to 20 percent ochre. Then he washed the clay to separate the grains of sand from the particles of ochre. The remaining mixture was then decanted in large basins, to further separate the ochre from the sand. The water was then drained, and the ochre was dried, cut into bricks, crushed, sifted, and then classified by colour and quality. The best quality was reserved for artists' pigments.
In Britain, ochre was mined at Brixham, England. It became an important product for the British fishing industry, where it was combined with oil and used to coat sails to protect them from seawater, giving them a reddish colour. The ochre was boiled in great caldrons, together with tar, tallow and oak bark, the last ingredient giving the name of barking yards to the places where the hot mixture was painted on to the sails, which were then hung up to dry. In 1894, a theft case provided insights into the use of the pigment as a food adulterant in sausage roll production whereby the accused apprentice was taught to soak brown bread in red ochre, salt, and pepper to give the appearance of beef sausage for the filling.
As noted above, the industrial process for making ochre pigment was developed by the French scientist Jean-Étienne Astier in the 1780s, using the ochre mines and quarries in Roussillon, Rustrel, or Gargas in the Vaucluse department of Provence, in France. Thanks to the process invented by Astier and refined by his successors, ochre pigments from Vaucluse were exported across Europe and around the world. It was not only used for artists paints and house paints; it also became an important ingredient for the early rubber industry.
Ochre from Vaucluse was an important French export until the mid-20th century, when major markets were lost due to the Russian Revolution and the Spanish Civil War. Ochre also began to face growing competition from newly synthetic pigment industry. The quarries in Roussillon, Rustrel, the Mines of Bruoux closed one by one. Today, the last quarry in activity is in Gargas (Vaucluse) and belongs to the Société des Ocres de France.
In heraldry and vexillology
Ochre, both red and yellow, appear as tinctures in South African heraldry; the national coat of arms, adopted in 2000, includes red ochre, while (yellow) ochre appears in the arms of the University of Transkei.
Ochre is also used as a symbol of Indigenous Australians, and appears on the Flag of the Northern Territory and on the flags of the Taungurung and Aṉangu people.
In popular culture
A reddleman named Diggory Venn was prominently described in Thomas Hardy's 1878 novel entitled The Return of the Native.
(Wikipedia)
Das Colorado Provençal ist ein ehemaliger Ockerabbauort im Freien aus dem 19. und 20. Jahrhundert.
Es handelt sich um einen privaten Standort, der als Naturdenkmal historischer Natur eingestuft ist. In den alten Ockersteinbrüchen entdecken Sie außergewöhnliche Farben, aber auch Überreste der industriellen Vergangenheit wie Abbauwände, Absetzbecken, Rinnen, Rohre usw.
Die heutigen Landschaften sind das Ergebnis menschlicher Handarbeit und natürlicher Erosion. Die besondere geologische Beschaffenheit Colorados und das Vorhandensein von Wasser führen zu einer außergewöhnlichen Vegetation mit hoher Spezifität. Auf zwei markierten Wanderwegen können Sie diese Landschaften, aber auch ein ungewöhnlicheres Colorado entdecken, indem Sie die beeindruckende Anpassung der Pflanzen oder die Spalten in den Felsen beobachten.
(coloradoprovencal.fr)
Ocker (von lateinisch ochra, „[gelber] Ocker“, aus altgriechisch ὠχρός ōchrós „blass, blassgelb“) sind Erdfarben, und zwar Gemische aus 5–20 % Brauneisenstein mit Tonmineralen, Quarz und Kalk.
Wortverwendung
Als Pigment wird es als „gelber Ocker“ (Schöngelb) in diversen Sorten und Nuancen in der Malerei verwendet, entsprechende Bezeichnungen sind „roter Ocker“, „Rotocker“ oder „brauner Ocker“, „Braunocker“. Die gelben Sorten werden nach dem Farbton in „Lichtocker“, „Gelbocker“, „Goldocker“, „Fleischocker“, „Satinocker“ („Orangeocker“, Satinober) unterteilt. Durch Erhitzen werden gelbe in rote Pigmente umgewandelt und dann als „gebrannter Ocker“ bezeichnet. Dieser Vorgang entspricht einer Dehydration der färbenden Eisenverbindungen.
Als Farbbezeichnung wird „Ocker“ nur für weniger farbsatte Gelbtöne benutzt, insbesondere im Gegensatz zum rötlicheren Siena und dem grünlicheren Umbra. Weitere Farbnamen dieses Farbtons sind „Siena natur“ oder nach dem Einsatz „Schönbrunner Gelb“.
Als Webfarbe entspricht die Farbe Ocker der mit goldenrod (englisch „Goldrute“) bezeichneten Gruppe.
Farbsorten
Gelber Ocker
Der natürliche „gelbe Ocker“ (früher auch „Berggelb“ genannt) wird nach seiner Herkunft unterschiedlich benannt: „Französischer Ocker“ JL (das klassische Pigment), Terra di Siena („Italienischer Ocker“, „Sienaerde“), „Cyprischer Ocker“ (eine besonders feine Sorte hellen Ockers), „Böhmischer Ocker“ (das eigentliche „Schönbrunner Gelb“), „Derbyshire Ocker“, „Lausitzer Ocker“, „Amberger Gelb“.
Die künstliche Variante und mit „Eisenoxidgelb“ geschönte Sorten werden auch als „Marsgelb“ (wie das „Eisenoxidgelb“ selbst) bezeichnet.
Der Hauptbestandteil des gelben Ockers ist Eisen(III)-oxidhydrat (Fe2O3 · n H2O – Limonit, Brauneisenstein).
Roter Ocker
Der färbende Bestandteil im roten Ocker (verwandt mit „Rötel“) ist das Eisen(III)-oxid, Hämatit (Fe2O3). Typische Sorten sind „Französischer Ocker“ RL, „Burgunder Ocker“, „Englischer Grubenocker“. Wie bei allen natürlichen Erdpigmenten finden sich daneben auch Anteile von Tonmineralen und Quarz. Der rote Ocker wird auch durch Brennen des gelben Ockers gewonnen, als „gebrannter Ocker“ oder „gebrannte Siena“. Der Brennvorgang ist unter Limonit beschrieben. Roter Ocker ist im Colour Index unter der Bezeichnung C.I. Pigment Red 102 verzeichnet.
Brauner Ocker
Als „Braunocker“ werden weniger bunte (ungesättigte) Sorten bezeichnet, die deshalb eher Braun als mit einem Gelb- oder Rotton erscheinen. Es handelt sich um natürliche Vorkommen mit Beimengungen meist von Manganoxiden und -hydraten,[die der Umbra nahestehen. Mit Goethit oder bei gebrannten Farbmitteln ähneln diese in ihrem Erscheinungsbild der „Umbra gebrannt“ oder anderen wenig bunten gebrannten Eisenoxid-Pigmenten.
Für „Französischen Ocker“ hat sich ein Buchstabencode durchgesetzt, der dessen Qualität beschreibt:
J – jaune/gelb, R – rouge/rot, B – brune/braun
T – très sehr
C – claire/hell (lasierend), F – fonce/dunkel (deckendere Sorten), O – or/goldgelb
L – lavée/gewaschen, E – extra, S – super
Beispiele dafür sind
„lichter Ocker“ JTCLES – in der Aquarellmalerei ein strahlend schönes, nicht zu grelles Gelb[8]
„Goldocker“ JOLES – ein Farbton, der dem „Barockgelb“ entspricht.
Weitere Sortierungen von Ockern sind
„Satinober“ oder „Satinocker“ bezeichnen ins Orange gehende, besonders farbstarke Sorten und deren Imitate.[4]
„Grubenocker“ oder „Harzocker“ ist hingegen ein basisches Eisen(III)-sulfat,
„Goldsatinober“ ist eine gelbstichige Handelssorte von Mennige (= Blei(II,IV)-oxid).
Verwendung
Alle Ocker sind in entsprechender Verreibung in jedem Bindemittel einsetzbar. Sie sind als Eisenoxidpigmente absolut lichtecht, wetterbeständig und mit allen anderen Pigmenten verträglich (die nötige Reinheit vorausgesetzt).
Geschichte
Ocker tritt bereits im Middle Stone Age Südafrikas als Farbstoff zur Dekoration von Schmuckschnecken oder als Körperschmuck auf,[11] auch als Komplettbemalung z. B. bei den nordamerikanischen Beothuk-Indianern. In der Höhlenmalerei des europäischen Jungpaläolithikums wurde Ocker gleichfalls verwendet. Die Streuung von rotem Ocker ist seit dem Gravettien bis zum Magdalénien ein typisches Merkmal bei Grabstätten.
In der Antike und im Mittelalter zählen die Ocker weltweit zur grundlegenden warmen Palette aller kolorierten Medien der Künste.
Gewinnung
Die weltweit älteste bislang bekannte Ockermine befindet sich laut einer 2024 veröffentlichten Studie in der Lion Cavern in Eswatini im südlichen Afrika, in der bereits vor rund 48.000 Jahren Ocker abgebaut und in nahegelegene Gebiete transportiert wurde.
Bekanntester Abbauort in Europa sind die „Ockersteinbrüche“ in dem französischen Ort Roussillon im Département Vaucluse. Berühmt für seine besonders gute Qualität war der „Goldocker“ mit seinem auserlesenen Farbton, dem typischen „Barockgelb“. Ein eindrucksvolles, ebenfalls aufgegebenes Abbaugebiet liegt etwa 20 km östlich von Roussillon im Colorado bei Bouvène, südlich von Rustrel. Diese Vorkommen wurden bereits in der Römerzeit genutzt, später jedoch vergessen und erst um das Jahr 1780 wiederentdeckt.
Abbau und Verkauf des „französischen Ockers“ wird von der Société des Ocres de France (SOF) verwaltet. In Deutschland wurde vorrangig in Goslar am Nordharzrand Ocker aus Absetzbecken gewonnen („Ockersümpfe“), welche die Grubenwässer des Rammelsberger Bergbaus klärten. Auch in der Oberpfalz wurde bis um 1920 Ocker im Untertagebau in der Nähe von Neukirchen bei Sulzbach-Rosenberg gewonnen. Anschließend wurde er meist dort in einer Farbmühle zu Lack weiterverarbeitet.
Ein bekanntes Abbaugebiet ist Wilgie Mia bei der westaustralischen Stadt Perth.
Ocker wird noch in geringen Mengen aus Erde durch langwierige Ausschlämmverfahren gewonnen. Hierzu wird das Pigment in einer Reihe von Klärbecken ausgewaschen und in Windmühlen von Ballaststoffen gereinigt. Dieser Grundstoff wird getrocknet und ausgeliefert. Bei Bedarf wird er durch ein Brennverfahren auf den gewünschten Farbton gebracht. Außerdem werden besonders farbschöne „Nester“ (kleine, konzentrierte Ansammlungen) speziell für den Künstler- und Restaurierungsbedarf verwertet.
Der weitaus meiste Ocker wird künstlich aus Eisenoxidfarben hergestellt und auf ein geeignetes Substrat aufgezogen.
(Wikipedia)
www.wasistwas.de/details-natur-tiere/warum-sind-blaetter-...
Diesen Vorgang, der dem Baum beim Überleben hilft, nennt man Photosynthese. Blätter und Pflanzen allgemein erscheinen grün, weil der Farbstoff Chlorophyll grün reflektiert und die anderen im Sonnenlicht enthaltenen Farbanteile aufnimmt und in chemische Energie umwandelt.
Nur mit Hilfe des Chlorophylls sind Baumblätter in der Lage, die Energie des Sonnenlichts einzufangen und mit Wasser und Kohlendioxid Traubenzucker (Glukose) zu bilden. Diesen Vorgang, der dem Baum beim Überleben hilft, nennt man Photosynthese.
Blätter und Pflanzen allgemein erscheinen grün, weil der Farbstoff Chlorophyll grün reflektiert und die anderen im Sonnenlicht enthaltenen Farbanteile aufnimmt und in chemische Energie umwandelt.
Frankreich / Provence - Colorado Provençal
The Colorado Provençal is a former open-air ochre mining site from the 19th and 20th centuries.
It is a private site, classified as a Natural Monument of Historic Character. You will discover exceptional colors in the old ochre quarries, but also the vestiges of its industrial past such as working faces, settling ponds, channels, pipes, etc.
Today's landscapes are the result of human activity and natural erosion. Colorado's unique geology and the presence of water result in exceptional vegetation with a high degree of specificity. Two marked hiking trails allow you to discover these landscapes, as well as a more unusual Colorado by observing the remarkable adaptation of plants and the crevices in the rocks.
(coloradoprovencal.fr)
Ochre (/ˈoʊkər/ OH-kər; from Ancient Greek ὤχρα (ṓkhra), from ὠχρός (ōkhrós) 'pale'), iron ochre, or ocher in American English, is a natural clay earth pigment, a mixture of ferric oxide and varying amounts of clay and sand. It ranges in colour from yellow to deep orange or brown. It is also the name of the colours produced by this pigment, especially a light brownish-yellow. A variant of ochre containing a large amount of hematite, or dehydrated iron oxide, has a reddish tint known as red ochre (or, in some dialects, ruddle).
The word ochre also describes clays coloured with iron oxide derived during the extraction of tin and copper.
Earth pigments
Ochre is a family of earth pigments, which includes yellow ochre, red ochre, purple ochre, sienna, and umber. The major ingredient of all the ochres is iron(III) oxide-hydroxide, known as limonite, which gives them a yellow colour. A range of other minerals may also be included in the mixture:
Yellow ochre, FeO(OH)·nH2O, is a hydrated iron hydroxide (limonite) also called gold ochre.
Red ochre, Fe2O3·nH2O, takes its reddish colour from the mineral hematite, which is an iron oxide, reddish brown when hydrated.
Purple ochre is a rare variant identical to red ochre chemically but of a different hue caused by different light diffraction properties associated with a greater average particle size.
Brown ochre, also FeO(OH), (goethite), is a partly hydrated iron oxide. Similarly, lepidocrocite — γ-FeO(OH), a secondary mineral, a product of the oxidation of iron ore minerals, found in brown iron ores
Sienna contains both limonite and a small amount of manganese oxide (less than 5%), which makes it darker than ochre.
Umber pigments contain a larger proportion of manganese (5-20%), which makes them a dark brown.
When natural sienna and umber pigments are heated, they are dehydrated and some of the limonite is transformed into hematite, giving them more reddish colours, called burnt sienna and burnt umber. Ochres are non-toxic and can be used to make an oil paint that dries quickly and covers surfaces thoroughly. Modern ochre pigments often are made using synthetic iron oxide. Pigments which use natural ochre pigments indicate it with the name PY-43 (Pigment yellow 43) on the label, following the Colour Index International system.
Modern history
The industrial process for making ochre pigment was developed by the French scientist Jean-Étienne Astier in the 1780s. He was from Roussillon in the Vaucluse department of Provence, and he was fascinated by the cliffs of red and yellow clay in the region. He invented a process to make the pigment on a large scale. First the clay was extracted from open pits or mines. The raw clay contained about 10 to 20 percent ochre. Then he washed the clay to separate the grains of sand from the particles of ochre. The remaining mixture was then decanted in large basins, to further separate the ochre from the sand. The water was then drained, and the ochre was dried, cut into bricks, crushed, sifted, and then classified by colour and quality. The best quality was reserved for artists' pigments.
In Britain, ochre was mined at Brixham, England. It became an important product for the British fishing industry, where it was combined with oil and used to coat sails to protect them from seawater, giving them a reddish colour. The ochre was boiled in great caldrons, together with tar, tallow and oak bark, the last ingredient giving the name of barking yards to the places where the hot mixture was painted on to the sails, which were then hung up to dry. In 1894, a theft case provided insights into the use of the pigment as a food adulterant in sausage roll production whereby the accused apprentice was taught to soak brown bread in red ochre, salt, and pepper to give the appearance of beef sausage for the filling.
As noted above, the industrial process for making ochre pigment was developed by the French scientist Jean-Étienne Astier in the 1780s, using the ochre mines and quarries in Roussillon, Rustrel, or Gargas in the Vaucluse department of Provence, in France. Thanks to the process invented by Astier and refined by his successors, ochre pigments from Vaucluse were exported across Europe and around the world. It was not only used for artists paints and house paints; it also became an important ingredient for the early rubber industry.
Ochre from Vaucluse was an important French export until the mid-20th century, when major markets were lost due to the Russian Revolution and the Spanish Civil War. Ochre also began to face growing competition from newly synthetic pigment industry. The quarries in Roussillon, Rustrel, the Mines of Bruoux closed one by one. Today, the last quarry in activity is in Gargas (Vaucluse) and belongs to the Société des Ocres de France.
In heraldry and vexillology
Ochre, both red and yellow, appear as tinctures in South African heraldry; the national coat of arms, adopted in 2000, includes red ochre, while (yellow) ochre appears in the arms of the University of Transkei.
Ochre is also used as a symbol of Indigenous Australians, and appears on the Flag of the Northern Territory and on the flags of the Taungurung and Aṉangu people.
In popular culture
A reddleman named Diggory Venn was prominently described in Thomas Hardy's 1878 novel entitled The Return of the Native.
(Wikipedia)
Das Colorado Provençal ist ein ehemaliger Ockerabbauort im Freien aus dem 19. und 20. Jahrhundert.
Es handelt sich um einen privaten Standort, der als Naturdenkmal historischer Natur eingestuft ist. In den alten Ockersteinbrüchen entdecken Sie außergewöhnliche Farben, aber auch Überreste der industriellen Vergangenheit wie Abbauwände, Absetzbecken, Rinnen, Rohre usw.
Die heutigen Landschaften sind das Ergebnis menschlicher Handarbeit und natürlicher Erosion. Die besondere geologische Beschaffenheit Colorados und das Vorhandensein von Wasser führen zu einer außergewöhnlichen Vegetation mit hoher Spezifität. Auf zwei markierten Wanderwegen können Sie diese Landschaften, aber auch ein ungewöhnlicheres Colorado entdecken, indem Sie die beeindruckende Anpassung der Pflanzen oder die Spalten in den Felsen beobachten.
(coloradoprovencal.fr)
Ocker (von lateinisch ochra, „[gelber] Ocker“, aus altgriechisch ὠχρός ōchrós „blass, blassgelb“) sind Erdfarben, und zwar Gemische aus 5–20 % Brauneisenstein mit Tonmineralen, Quarz und Kalk.
Wortverwendung
Als Pigment wird es als „gelber Ocker“ (Schöngelb) in diversen Sorten und Nuancen in der Malerei verwendet, entsprechende Bezeichnungen sind „roter Ocker“, „Rotocker“ oder „brauner Ocker“, „Braunocker“. Die gelben Sorten werden nach dem Farbton in „Lichtocker“, „Gelbocker“, „Goldocker“, „Fleischocker“, „Satinocker“ („Orangeocker“, Satinober) unterteilt. Durch Erhitzen werden gelbe in rote Pigmente umgewandelt und dann als „gebrannter Ocker“ bezeichnet. Dieser Vorgang entspricht einer Dehydration der färbenden Eisenverbindungen.
Als Farbbezeichnung wird „Ocker“ nur für weniger farbsatte Gelbtöne benutzt, insbesondere im Gegensatz zum rötlicheren Siena und dem grünlicheren Umbra. Weitere Farbnamen dieses Farbtons sind „Siena natur“ oder nach dem Einsatz „Schönbrunner Gelb“.
Als Webfarbe entspricht die Farbe Ocker der mit goldenrod (englisch „Goldrute“) bezeichneten Gruppe.
Farbsorten
Gelber Ocker
Der natürliche „gelbe Ocker“ (früher auch „Berggelb“ genannt) wird nach seiner Herkunft unterschiedlich benannt: „Französischer Ocker“ JL (das klassische Pigment), Terra di Siena („Italienischer Ocker“, „Sienaerde“), „Cyprischer Ocker“ (eine besonders feine Sorte hellen Ockers), „Böhmischer Ocker“ (das eigentliche „Schönbrunner Gelb“), „Derbyshire Ocker“, „Lausitzer Ocker“, „Amberger Gelb“.
Die künstliche Variante und mit „Eisenoxidgelb“ geschönte Sorten werden auch als „Marsgelb“ (wie das „Eisenoxidgelb“ selbst) bezeichnet.
Der Hauptbestandteil des gelben Ockers ist Eisen(III)-oxidhydrat (Fe2O3 · n H2O – Limonit, Brauneisenstein).
Roter Ocker
Der färbende Bestandteil im roten Ocker (verwandt mit „Rötel“) ist das Eisen(III)-oxid, Hämatit (Fe2O3). Typische Sorten sind „Französischer Ocker“ RL, „Burgunder Ocker“, „Englischer Grubenocker“. Wie bei allen natürlichen Erdpigmenten finden sich daneben auch Anteile von Tonmineralen und Quarz. Der rote Ocker wird auch durch Brennen des gelben Ockers gewonnen, als „gebrannter Ocker“ oder „gebrannte Siena“. Der Brennvorgang ist unter Limonit beschrieben. Roter Ocker ist im Colour Index unter der Bezeichnung C.I. Pigment Red 102 verzeichnet.
Brauner Ocker
Als „Braunocker“ werden weniger bunte (ungesättigte) Sorten bezeichnet, die deshalb eher Braun als mit einem Gelb- oder Rotton erscheinen. Es handelt sich um natürliche Vorkommen mit Beimengungen meist von Manganoxiden und -hydraten,[die der Umbra nahestehen. Mit Goethit oder bei gebrannten Farbmitteln ähneln diese in ihrem Erscheinungsbild der „Umbra gebrannt“ oder anderen wenig bunten gebrannten Eisenoxid-Pigmenten.
Für „Französischen Ocker“ hat sich ein Buchstabencode durchgesetzt, der dessen Qualität beschreibt:
J – jaune/gelb, R – rouge/rot, B – brune/braun
T – très sehr
C – claire/hell (lasierend), F – fonce/dunkel (deckendere Sorten), O – or/goldgelb
L – lavée/gewaschen, E – extra, S – super
Beispiele dafür sind
„lichter Ocker“ JTCLES – in der Aquarellmalerei ein strahlend schönes, nicht zu grelles Gelb[8]
„Goldocker“ JOLES – ein Farbton, der dem „Barockgelb“ entspricht.
Weitere Sortierungen von Ockern sind
„Satinober“ oder „Satinocker“ bezeichnen ins Orange gehende, besonders farbstarke Sorten und deren Imitate.[4]
„Grubenocker“ oder „Harzocker“ ist hingegen ein basisches Eisen(III)-sulfat,
„Goldsatinober“ ist eine gelbstichige Handelssorte von Mennige (= Blei(II,IV)-oxid).
Verwendung
Alle Ocker sind in entsprechender Verreibung in jedem Bindemittel einsetzbar. Sie sind als Eisenoxidpigmente absolut lichtecht, wetterbeständig und mit allen anderen Pigmenten verträglich (die nötige Reinheit vorausgesetzt).
Geschichte
Ocker tritt bereits im Middle Stone Age Südafrikas als Farbstoff zur Dekoration von Schmuckschnecken oder als Körperschmuck auf,[11] auch als Komplettbemalung z. B. bei den nordamerikanischen Beothuk-Indianern. In der Höhlenmalerei des europäischen Jungpaläolithikums wurde Ocker gleichfalls verwendet. Die Streuung von rotem Ocker ist seit dem Gravettien bis zum Magdalénien ein typisches Merkmal bei Grabstätten.
In der Antike und im Mittelalter zählen die Ocker weltweit zur grundlegenden warmen Palette aller kolorierten Medien der Künste.
Gewinnung
Die weltweit älteste bislang bekannte Ockermine befindet sich laut einer 2024 veröffentlichten Studie in der Lion Cavern in Eswatini im südlichen Afrika, in der bereits vor rund 48.000 Jahren Ocker abgebaut und in nahegelegene Gebiete transportiert wurde.
Bekanntester Abbauort in Europa sind die „Ockersteinbrüche“ in dem französischen Ort Roussillon im Département Vaucluse. Berühmt für seine besonders gute Qualität war der „Goldocker“ mit seinem auserlesenen Farbton, dem typischen „Barockgelb“. Ein eindrucksvolles, ebenfalls aufgegebenes Abbaugebiet liegt etwa 20 km östlich von Roussillon im Colorado bei Bouvène, südlich von Rustrel. Diese Vorkommen wurden bereits in der Römerzeit genutzt, später jedoch vergessen und erst um das Jahr 1780 wiederentdeckt.
Abbau und Verkauf des „französischen Ockers“ wird von der Société des Ocres de France (SOF) verwaltet. In Deutschland wurde vorrangig in Goslar am Nordharzrand Ocker aus Absetzbecken gewonnen („Ockersümpfe“), welche die Grubenwässer des Rammelsberger Bergbaus klärten. Auch in der Oberpfalz wurde bis um 1920 Ocker im Untertagebau in der Nähe von Neukirchen bei Sulzbach-Rosenberg gewonnen. Anschließend wurde er meist dort in einer Farbmühle zu Lack weiterverarbeitet.
Ein bekanntes Abbaugebiet ist Wilgie Mia bei der westaustralischen Stadt Perth.
Ocker wird noch in geringen Mengen aus Erde durch langwierige Ausschlämmverfahren gewonnen. Hierzu wird das Pigment in einer Reihe von Klärbecken ausgewaschen und in Windmühlen von Ballaststoffen gereinigt. Dieser Grundstoff wird getrocknet und ausgeliefert. Bei Bedarf wird er durch ein Brennverfahren auf den gewünschten Farbton gebracht. Außerdem werden besonders farbschöne „Nester“ (kleine, konzentrierte Ansammlungen) speziell für den Künstler- und Restaurierungsbedarf verwertet.
Der weitaus meiste Ocker wird künstlich aus Eisenoxidfarben hergestellt und auf ein geeignetes Substrat aufgezogen.
(Wikipedia)
In Notzeiten aß man die jungen Sprosse, Laubblätter und die innen weiße Grundachse als Gemüse. Aufgrund seines hohen Gerbstoffgehalts zwischen 9 % (Wurzel) und 14 % (Blüten) gerbte man schon im 16. Jahrhundert auch Leder mit Blutweiderichsaft. Außerdem wurden damit Holz und Seile imprägniert, um schnelle Fäulnis im Wasser zu verhindern.
Der Blutweiderich wurde bereits im Altertum als Heilpflanze benutzt.
Dass der Blutweiderich als blutstillendes Mittel genutzt wurde, gab ihm wohl seinen Namen (oder die Farbe seiner Blüten). Mit dem roten Farbstoff färbte man früher Zucker.
In times of need one ate the young shoots, leaves and the inside white basic axis as vegetables. Because of its high tannin content between 9% (root) and 14% (flowers) tanned leather in the 16th century and with loosestrife juice. In addition, wood and ropes were impregnated to prevent fast rot in the water.
The loosestrife was already used in ancient times as a medicinal plant.
That the loosestrife was used as a hemostatic agent, gave him probably his name (or the color of his flowers). The red dye used to be used to dye sugar.
Die Ausstellung VERGOLDET | DORÉ vereint Werke der zeitgenössischen Kunst, die sich mit dem Werk- und Farbstoff Gold auseinandersetzen und untersucht die damit verknüpften Vorstellungen von Wert und Symbolkraft. Ist die wiederkehrende Hinwendung zu einem traditionsaufgeladenen Material in der zeitgenössischen Kunst der Versuch, das Edelmetall vom historischen Erbe, von Prunk und Pathos zu befreien? Wird damit die Aussage „es ist nicht alles Gold, was glänzt“ überprüft, indem der stets begehrte und glänzende Werkstoff in andere Zusammenhänge übertragen oder verschoben wird? Mit VERGOLDET | DORÉ werden künstlerische Reaktionen zusammengetragen, die mit dem Werk-, aber auch Farbstoff in Verbindung gebracht werden. Dabei geht es weniger um Materialfetischismus oder Techniken, sondern vielmehr darum, mit künstlerischen Äußerungen und Interpretationen ganz unterschiedliche Assoziationsräume zu aktivieren und kritisches Denken anzustoßen. Die Arbeiten dieser Ausstellung reflektieren mit echtem und künstlichem Gold über alte und neue Allianzen und gesellschaftliche Transformationsprozesse zwischen Kommunikation und Identifikation. Es verschieben sich die klischeehaften Zitate und Bedeutungsebenen von Gold(en), ohne jedoch Geschichte zu überschreiben. Vor allem die Ewigkeit und Haltbarkeit von Gold wird infrage gestellt. Kritisch hinterfragt werden auch die Kapitalanlagen: Ist zum Beispiel vergoldete Kunst heute noch wertvoller und sind die glänzenden Pokale und Trophäen aus vergoldetem Metall bei gewachsenem Leistungsdruck ethisch noch haltbar? Ist alles nur noch veredelte Illusion? Oder zeichnet sich in der Debatte und Entwicklung um den Materialismus, zwischen Protz und Luxus, doch noch ein individueller Wertewandel in einer verstärkt von Kapital und Besitz geprägten Gesellschaft ab?
Arbeiten von: Olivia Berckemeyer, Antje Blumenstein, Ruth Campau, Luka Fineisen, Niklas Goldbach, Eckart Hahn, David Krippendorff, Claudia Kugler, Alicja Kwade, Andréas Lang, Via Lewandowsky, Michael Müller, Sebastian Neeb, Andrea Pichl, Johanna Reich, Stéphanie Saadé, Michael Sailstorfer, Karin Sander, Henrik Strömberg, Philip Topolovac, Panos Tsagaris, Frauke Wilken, Andrea Winkler, Clemens Wolf, He Xiangyu. schlossbiesdorf.de/de/ausstellungen/aktuell/