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Sie sind Angekommen - Das ZeitmanagementDer socialCommunicator beschleunigt die Veröffentlichungsabläufe. Mit einer Anwendung verwalten Sie Ihren gesamten Kommunikationsapparat – ob innerhalb des Unternehmens oder nach außen. Zur Veröffentlichungen von Inhalten werden die Daten (Texte, Bilder, Verlinkungen) einmalig und blockartig in den socialCommunicator eingegeben.Der socialCommunicator veröffentlicht dann diese in den gewünschten Kommunikationskanälen. Der socialCommunicator ermöglicht auch eine zeitversetze Veröffentlichung und spielt sie somit frei – damit sie sich um die wichtigen Dinge kümmern können.Der klassische Veröffentlichungsworkflow hat einen progressiven Zeitaufwand zur Folge, da alle Texte, Bilder und Verlinkungen in jedem gewünschten Dienst explizit eingegeben werden müssen. der socialCommunicator bietet eine überschaubare Bearbeitungszeit mit linearem Aufwand da alle Texte, Bilder und Verlinkungen einmalig und blockartig eingegeben werden.

Eine Spezielle Eröffnung der Sonderausstellung "Rückenwind. Mehr Stadt fürs Rad!", mit dem Künster JIM AVIGNON, der die Ausstellung auf verschiedenste Weise begleitet hat, vom Plakat zu Aufstellern zu leuchtenden Verkehrszeichen mit Characters.

 

Jim Avigon fertigte während der Ausstellung auch Live-Paintings an und der Musikprofessor Lothar Bernsdorf (DJ Lothar Ehieh) legte dazu ausschließlich Songs aus der Welt des Fahrradfahrens auf.

 

Die Sonderausstellung „Rückenwind. Mehr Stadt fürs Rad!“ läuft seit dem 29. November 2024 und ist noch bis 7. September 2025 zu sehen. In der Ausstellung dreht sich alles ums Radfahren in der Stadt. Im Mittelpunkt steht der Aufstieg des Fahrrads zum beliebten Verkehrsmittel für alle. Zu sehen sind auf 500 Quadratmetern Meilensteine der jüngeren Fahrradgeschichte: vom frühen Mountainbike und BMX-Rad bis hin zum modernen E-Bike und Lastenrad.

 

Zugleich geht es um die aktuellen Konflikte auf Straßen und Fußwegen. Das Miteinander von Autos, Fahrrädern und Fußgängern ist schwierig geworden. Wie kann der begrenzte Platz in der Stadt sinnvoll verteilt werden? Was braucht es, um die Konflikte vernünftig zu lösen? Pointiert illustriert wird „Rückenwind“ durch den Berliner Pop-Art-Künstler Jim Avignon. Mehrere Experimentierstationen machen die Ausstellung zu einem interaktiven Erlebnis für die ganze Familie. Ein kostenfreies Begleitprogramm für Schulklassen und Familien und ein Podcast für Kinder ergänzen die Ausstellung.

 

Angesichts von allzu oft verhärteten Fronten lädt die Ausstellung explizit zum Perspektivwechsel ein. „Rückenwind“ zeigt typische Gefahrenstellen und verdeutlicht den Blickwinkel von Autofahrenden, zu Fuß Gehenden und Radfahrenden.

 

Weitere Infos: https:/echnikmuseum.berlin/ausstellungen/sonderausstellungen/rueckenwind/

 

© Bernd Sauer-Diete

 

Trotz Applizieren einer Creative Commons-Lizenz schließe ich hiermit explizit die Nutzung dieses Bilds für religiöse Handzettel und Broschüren aus.

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Eine Spezielle Eröffnung der Sonderausstellung "Rückenwind. Mehr Stadt fürs Rad!", mit dem Künster JIM AVIGNON, der die Ausstellung auf verschiedenste Weise begleitet hat, vom Plakat zu Aufstellern zu leuchtenden Verkehrszeichen mit Characters.

 

Jim Avigon fertigte während der Ausstellung auch Live-Paintings an und der Musikprofessor Lothar Bernsdorf (DJ Lothar Ehieh) legte dazu ausschließlich Songs aus der Welt des Fahrradfahrens auf.

 

Die Sonderausstellung „Rückenwind. Mehr Stadt fürs Rad!“ läuft seit dem 29. November 2024 und ist noch bis 7. September 2025 zu sehen. In der Ausstellung dreht sich alles ums Radfahren in der Stadt. Im Mittelpunkt steht der Aufstieg des Fahrrads zum beliebten Verkehrsmittel für alle. Zu sehen sind auf 500 Quadratmetern Meilensteine der jüngeren Fahrradgeschichte: vom frühen Mountainbike und BMX-Rad bis hin zum modernen E-Bike und Lastenrad.

 

Zugleich geht es um die aktuellen Konflikte auf Straßen und Fußwegen. Das Miteinander von Autos, Fahrrädern und Fußgängern ist schwierig geworden. Wie kann der begrenzte Platz in der Stadt sinnvoll verteilt werden? Was braucht es, um die Konflikte vernünftig zu lösen? Pointiert illustriert wird „Rückenwind“ durch den Berliner Pop-Art-Künstler Jim Avignon. Mehrere Experimentierstationen machen die Ausstellung zu einem interaktiven Erlebnis für die ganze Familie. Ein kostenfreies Begleitprogramm für Schulklassen und Familien und ein Podcast für Kinder ergänzen die Ausstellung.

 

Angesichts von allzu oft verhärteten Fronten lädt die Ausstellung explizit zum Perspektivwechsel ein. „Rückenwind“ zeigt typische Gefahrenstellen und verdeutlicht den Blickwinkel von Autofahrenden, zu Fuß Gehenden und Radfahrenden.

 

Weitere Infos: https:/echnikmuseum.berlin/ausstellungen/sonderausstellungen/rueckenwind/

 

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Hey Leute, ich möchte euch heute von einem Kunstwerk erzählen, das ich kürzlich in der Kunsthalle Emden entdeckt habe. Es heißt "Singing Box" und stammt von der Künstlerin Dorothy Iannone aus dem Jahr 1972. Jetzt fragt ihr euch sicher, was an einer singenden Box so besonders ist, oder? Na, dann haltet euch mal fest!

 

"Singing Box" ist ein angemaltes Objekt, eine Box mit Riemengriff, die mir sofort ins Auge springt. Die Künstlerin hat es geschafft, die Box so zu gestalten, dass sie fast wie eine lebendige, singende Persönlichkeit wirkt. Die leuchtenden Farben, die kraftvollen Muster und die expressiven Formen verleihen dem Werk eine unglaubliche Energie – und das ist noch nicht alles! Denn die Darstellung der weiblichen Hauptfigur ist ziemlich explizit, wenn ihr versteht, was ich meine.

 

Die "Singing Box" symbolisiert die Befreiung der Stimme und die Kraft der Selbstentfaltung, insbesondere für Frauen, die in den 70er Jahren – und natürlich auch heute noch – für ihre Rechte und ihre Selbstbestimmung kämpfen. Und wie bringt Dorothy Iannone das zum Ausdruck? Indem sie die weibliche Hauptfigur nicht nur singen, sondern auch stolz ihre Genitalien präsentieren lässt!

 

Das wirklich Witzige daran ist, dass einige sehr interessierte Besucher der Ausstellung versucht haben, möglichst unauffällig die detaillierte Darstellung der Genitalien der Protagonistin zu untersuchen.

 

p7d.de/lu-am-sonntag-dorothy-iannone-singing-box/

Eine Spezielle Eröffnung der Sonderausstellung "Rückenwind. Mehr Stadt fürs Rad!", mit dem Künster JIM AVIGNON, der die Ausstellung auf verschiedenste Weise begleitet hat, vom Plakat zu Aufstellern zu leuchtenden Verkehrszeichen mit Characters.

 

Jim Avigon fertigte während der Ausstellung auch Live-Paintings an und der Musikprofessor Lothar Bernsdorf (DJ Lothar Ehieh) legte dazu ausschließlich Songs aus der Welt des Fahrradfahrens auf.

 

Die Sonderausstellung „Rückenwind. Mehr Stadt fürs Rad!“ läuft seit dem 29. November 2024 und ist noch bis 7. September 2025 zu sehen. In der Ausstellung dreht sich alles ums Radfahren in der Stadt. Im Mittelpunkt steht der Aufstieg des Fahrrads zum beliebten Verkehrsmittel für alle. Zu sehen sind auf 500 Quadratmetern Meilensteine der jüngeren Fahrradgeschichte: vom frühen Mountainbike und BMX-Rad bis hin zum modernen E-Bike und Lastenrad.

 

Zugleich geht es um die aktuellen Konflikte auf Straßen und Fußwegen. Das Miteinander von Autos, Fahrrädern und Fußgängern ist schwierig geworden. Wie kann der begrenzte Platz in der Stadt sinnvoll verteilt werden? Was braucht es, um die Konflikte vernünftig zu lösen? Pointiert illustriert wird „Rückenwind“ durch den Berliner Pop-Art-Künstler Jim Avignon. Mehrere Experimentierstationen machen die Ausstellung zu einem interaktiven Erlebnis für die ganze Familie. Ein kostenfreies Begleitprogramm für Schulklassen und Familien und ein Podcast für Kinder ergänzen die Ausstellung.

 

Angesichts von allzu oft verhärteten Fronten lädt die Ausstellung explizit zum Perspektivwechsel ein. „Rückenwind“ zeigt typische Gefahrenstellen und verdeutlicht den Blickwinkel von Autofahrenden, zu Fuß Gehenden und Radfahrenden.

 

Weitere Infos: https:/echnikmuseum.berlin/ausstellungen/sonderausstellungen/rueckenwind/

 

© Bernd Sauer-Diete

 

Viele Menschen haben schon erlebt, dass sie sich mit klinischer Hypnose von Angst, Ängsten, Phobien und Panikattacken befreien konnten, sagt der Hypnosetherapeut und Heilpraktiker für Psychotherapie Dr. phil. Elmar Basse (www.provenexpert.com/de-de/dr-phil-elmar-basse-hypnose-ha...) von der Praxis für Hypnose Hamburg (www.angst-hypnose.com). Dem vorausgegangen ist nicht selten eine mehr oder minder lange Leidenszeit, schon allein deswegen bei nicht wenigen Betroffenen, weil es manch einem Menschen schwerfällt, sich überhaupt Hilfe zu suchen. Anders als bei körperlichen Beschwerden, wo es für die meisten Menschen wohl mehr oder minder klar ist, dass ein Besuch beim Arzt sinnvoll und angeraten sein kann, wenn die Beschwerden einen Leidensdruck erzeugen und sich nicht innerhalb eines überschaubaren Zeitraums von selbst zurückbilden, ist es laut dem Hypnosetherapeuten Dr. phil. Elmar Basse von der Praxis für Hypnose Hamburg bei psychischen Problemen oft mit einer gewissen Hemmschwelle verbunden, sich überhaupt dazu zu äußern. Den psychischen Problemen haftet etwas Ungreifbares an, man kann sie als solche nicht sehen (wenn man sie auch mit geübtem Blick erkennen kann, sofern man die Gesamterscheinung des betroffenen Menschen in den Blick nimmt und damit zumindest die äußeren Korrelate des inneren Geschehens registrieren kann, wodurch sich in einem gewissen Rahmen vom Äußeren auf das Innere schließen lässt - was übrigens etwas ganz Normales in unserer Alltagskommunikation ist: Auch hier können wir ja im Kontakt mit anderen Menschen nicht wirklich "wissen", was in ihnen vorgeht, aber wenn wir keine hinreichend akzeptablen Deutungen ihres inneren Geschehens hätten, wäre jegliche Kommunikation äußerst erschwert. Aber tatsächlich machen wir es auch in unserer alltagsweltlichen Kommunikation weitgehend so, dass wir vom Äußeren aufs Innere schließen - dabei kann es natürlich Missverständnisse und Fehlinterpretationen geben, die wir dann gegebenenfalls dadurch zu korrigieren versuchen können, dass wir explizit nachfragen).

Um sich professionelle Unterstützung zu suchen und sie zu erhalten, ist es naheliegenderweise hilfreich, wenn nicht gar eine Voraussetzung, dass man sich - mehr oder minder deutlich - bezüglich seiner psychischen Probleme artikuliert. Das fällt vielen Menschen bekanntlich schwer, sagt der Hypnosetherapeut Dr. phil. Elmar Basse von der Praxis für Hypnose Hamburg. Viele schweigen lieber oder sprechen nur sehr abstrakt über ihre Probleme. Das kann sich schwierig gestalten in solchen Therapieformen, die darauf ausgerichtet sind, dass der betroffene Mensch reflektierend über sich selbst und sein Inneres spricht. In der Hypnosebehandlung, wie Elmar Basse sie anwendet, kommt es hingegen nicht darauf an, dass Deutungen vorgenommen werden und sich der Patient bezüglich seiner inneren Prozesse artikuliert, sondern dass er in einer möglichst tiefen Trance zu sich selbst und in seine innere Mitte findet, um sich von Ängsten und anderen psychischen Problemen zu befreien. ... pr-gateway.de/t/368790

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Viele Menschen haben schon erlebt, dass sie sich mit klinischer Hypnose von Angst, Ängsten, Phobien und Panikattacken befreien konnten, sagt der Hypnosetherapeut und Heilpraktiker für Psychotherapie Dr. phil. Elmar Basse (www.provenexpert.com/de-de/dr-phil-elmar-basse-hypnose-ha...) von der Praxis für Hypnose Hamburg (www.angst-hypnose.com). Dem vorausgegangen ist nicht selten eine mehr oder minder lange Leidenszeit, schon allein deswegen bei nicht wenigen Betroffenen, weil es manch einem Menschen schwerfällt, sich überhaupt Hilfe zu suchen. Anders als bei körperlichen Beschwerden, wo es für die meisten Menschen wohl mehr oder minder klar ist, dass ein Besuch beim Arzt sinnvoll und angeraten sein kann, wenn die Beschwerden einen Leidensdruck erzeugen und sich nicht innerhalb eines überschaubaren Zeitraums von selbst zurückbilden, ist es laut dem Hypnosetherapeuten Dr. phil. Elmar Basse von der Praxis für Hypnose Hamburg bei psychischen Problemen oft mit einer gewissen Hemmschwelle verbunden, sich überhaupt dazu zu äußern. Den psychischen Problemen haftet etwas Ungreifbares an, man kann sie als solche nicht sehen (wenn man sie auch mit geübtem Blick erkennen kann, sofern man die Gesamterscheinung des betroffenen Menschen in den Blick nimmt und damit zumindest die äußeren Korrelate des inneren Geschehens registrieren kann, wodurch sich in einem gewissen Rahmen vom Äußeren auf das Innere schließen lässt - was übrigens etwas ganz Normales in unserer Alltagskommunikation ist: Auch hier können wir ja im Kontakt mit anderen Menschen nicht wirklich "wissen", was in ihnen vorgeht, aber wenn wir keine hinreichend akzeptablen Deutungen ihres inneren Geschehens hätten, wäre jegliche Kommunikation äußerst erschwert. Aber tatsächlich machen wir es auch in unserer alltagsweltlichen Kommunikation weitgehend so, dass wir vom Äußeren aufs Innere schließen - dabei kann es natürlich Missverständnisse und Fehlinterpretationen geben, die wir dann gegebenenfalls dadurch zu korrigieren versuchen können, dass wir explizit nachfragen).

Um sich professionelle Unterstützung zu suchen und sie zu erhalten, ist es naheliegenderweise hilfreich, wenn nicht gar eine Voraussetzung, dass man sich - mehr oder minder deutlich - bezüglich seiner psychischen Probleme artikuliert. Das fällt vielen Menschen bekanntlich schwer, sagt der Hypnosetherapeut Dr. phil. Elmar Basse von der Praxis für Hypnose Hamburg. Viele schweigen lieber oder sprechen nur sehr abstrakt über ihre Probleme. Das kann sich schwierig gestalten in solchen Therapieformen, die darauf ausgerichtet sind, dass der betroffene Mensch reflektierend über sich selbst und sein Inneres spricht. In der Hypnosebehandlung, wie Elmar Basse sie anwendet, kommt es hingegen nicht darauf an, dass Deutungen vorgenommen werden und sich der Patient bezüglich seiner inneren Prozesse artikuliert, sondern dass er in einer möglichst tiefen Trance zu sich selbst und in seine innere Mitte findet, um sich von Ängsten und anderen psychischen Problemen zu befreien. ... pr-gateway.de/t/368790

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Eine Spezielle Eröffnung der Sonderausstellung "Rückenwind. Mehr Stadt fürs Rad!", mit dem Künster JIM AVIGNON, der die Ausstellung auf verschiedenste Weise begleitet hat, vom Plakat zu Aufstellern zu leuchtenden Verkehrszeichen mit Characters.

 

Jim Avigon fertigte während der Ausstellung auch Live-Paintings an und der Musikprofessor Lothar Bernsdorf (DJ Lothar Ehieh) legte dazu ausschließlich Songs aus der Welt des Fahrradfahrens auf.

 

Die Sonderausstellung „Rückenwind. Mehr Stadt fürs Rad!“ läuft seit dem 29. November 2024 und ist noch bis 7. September 2025 zu sehen. In der Ausstellung dreht sich alles ums Radfahren in der Stadt. Im Mittelpunkt steht der Aufstieg des Fahrrads zum beliebten Verkehrsmittel für alle. Zu sehen sind auf 500 Quadratmetern Meilensteine der jüngeren Fahrradgeschichte: vom frühen Mountainbike und BMX-Rad bis hin zum modernen E-Bike und Lastenrad.

 

Zugleich geht es um die aktuellen Konflikte auf Straßen und Fußwegen. Das Miteinander von Autos, Fahrrädern und Fußgängern ist schwierig geworden. Wie kann der begrenzte Platz in der Stadt sinnvoll verteilt werden? Was braucht es, um die Konflikte vernünftig zu lösen? Pointiert illustriert wird „Rückenwind“ durch den Berliner Pop-Art-Künstler Jim Avignon. Mehrere Experimentierstationen machen die Ausstellung zu einem interaktiven Erlebnis für die ganze Familie. Ein kostenfreies Begleitprogramm für Schulklassen und Familien und ein Podcast für Kinder ergänzen die Ausstellung.

 

Angesichts von allzu oft verhärteten Fronten lädt die Ausstellung explizit zum Perspektivwechsel ein. „Rückenwind“ zeigt typische Gefahrenstellen und verdeutlicht den Blickwinkel von Autofahrenden, zu Fuß Gehenden und Radfahrenden.

 

Weitere Infos: https:/echnikmuseum.berlin/ausstellungen/sonderausstellungen/rueckenwind/

 

© Bernd Sauer-Diete

 

Eine Spezielle Eröffnung der Sonderausstellung "Rückenwind. Mehr Stadt fürs Rad!", mit dem Künster JIM AVIGNON, der die Ausstellung auf verschiedenste Weise begleitet hat, vom Plakat zu Aufstellern zu leuchtenden Verkehrszeichen mit Characters.

 

Jim Avigon fertigte während der Ausstellung auch Live-Paintings an und der Musikprofessor Lothar Bernsdorf (DJ Lothar Ehieh) legte dazu ausschließlich Songs aus der Welt des Fahrradfahrens auf.

 

Die Sonderausstellung „Rückenwind. Mehr Stadt fürs Rad!“ läuft seit dem 29. November 2024 und ist noch bis 7. September 2025 zu sehen. In der Ausstellung dreht sich alles ums Radfahren in der Stadt. Im Mittelpunkt steht der Aufstieg des Fahrrads zum beliebten Verkehrsmittel für alle. Zu sehen sind auf 500 Quadratmetern Meilensteine der jüngeren Fahrradgeschichte: vom frühen Mountainbike und BMX-Rad bis hin zum modernen E-Bike und Lastenrad.

 

Zugleich geht es um die aktuellen Konflikte auf Straßen und Fußwegen. Das Miteinander von Autos, Fahrrädern und Fußgängern ist schwierig geworden. Wie kann der begrenzte Platz in der Stadt sinnvoll verteilt werden? Was braucht es, um die Konflikte vernünftig zu lösen? Pointiert illustriert wird „Rückenwind“ durch den Berliner Pop-Art-Künstler Jim Avignon. Mehrere Experimentierstationen machen die Ausstellung zu einem interaktiven Erlebnis für die ganze Familie. Ein kostenfreies Begleitprogramm für Schulklassen und Familien und ein Podcast für Kinder ergänzen die Ausstellung.

 

Angesichts von allzu oft verhärteten Fronten lädt die Ausstellung explizit zum Perspektivwechsel ein. „Rückenwind“ zeigt typische Gefahrenstellen und verdeutlicht den Blickwinkel von Autofahrenden, zu Fuß Gehenden und Radfahrenden.

 

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Eine Spezielle Eröffnung der Sonderausstellung "Rückenwind. Mehr Stadt fürs Rad!", mit dem Künster JIM AVIGNON, der die Ausstellung auf verschiedenste Weise begleitet hat, vom Plakat zu Aufstellern zu leuchtenden Verkehrszeichen mit Characters.

 

Jim Avigon fertigte während der Ausstellung auch Live-Paintings an und der Musikprofessor Lothar Bernsdorf (DJ Lothar Ehieh) legte dazu ausschließlich Songs aus der Welt des Fahrradfahrens auf.

 

Die Sonderausstellung „Rückenwind. Mehr Stadt fürs Rad!“ läuft seit dem 29. November 2024 und ist noch bis 7. September 2025 zu sehen. In der Ausstellung dreht sich alles ums Radfahren in der Stadt. Im Mittelpunkt steht der Aufstieg des Fahrrads zum beliebten Verkehrsmittel für alle. Zu sehen sind auf 500 Quadratmetern Meilensteine der jüngeren Fahrradgeschichte: vom frühen Mountainbike und BMX-Rad bis hin zum modernen E-Bike und Lastenrad.

 

Zugleich geht es um die aktuellen Konflikte auf Straßen und Fußwegen. Das Miteinander von Autos, Fahrrädern und Fußgängern ist schwierig geworden. Wie kann der begrenzte Platz in der Stadt sinnvoll verteilt werden? Was braucht es, um die Konflikte vernünftig zu lösen? Pointiert illustriert wird „Rückenwind“ durch den Berliner Pop-Art-Künstler Jim Avignon. Mehrere Experimentierstationen machen die Ausstellung zu einem interaktiven Erlebnis für die ganze Familie. Ein kostenfreies Begleitprogramm für Schulklassen und Familien und ein Podcast für Kinder ergänzen die Ausstellung.

 

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Die Technologie scheint noch nicht reif für kleine portable Geräte; der im Juli 2008 neu erworbene Medion akoya Mini hat jetzt nur noch unter der Hälfte der Kapazität seines Akku. Schmankerl am Rande: Ubuntu wies auf den schwachen Akku hin; Windows XP geht einfach stumpf aus nach immer kürzerer Zeit ... 6-Zellen-Akku ist bestellt bei Medion, aber, in doppelter Hinsicht, schwach finde ich das schon, gerade für ein explizit mobiles Gerät. *.

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Eine Spezielle Eröffnung der Sonderausstellung "Rückenwind. Mehr Stadt fürs Rad!", mit dem Künster JIM AVIGNON, der die Ausstellung auf verschiedenste Weise begleitet hat, vom Plakat zu Aufstellern zu leuchtenden Verkehrszeichen mit Characters.

 

Jim Avigon fertigte während der Ausstellung auch Live-Paintings an und der Musikprofessor Lothar Bernsdorf (DJ Lothar Ehieh) legte dazu ausschließlich Songs aus der Welt des Fahrradfahrens auf.

 

Die Sonderausstellung „Rückenwind. Mehr Stadt fürs Rad!“ läuft seit dem 29. November 2024 und ist noch bis 7. September 2025 zu sehen. In der Ausstellung dreht sich alles ums Radfahren in der Stadt. Im Mittelpunkt steht der Aufstieg des Fahrrads zum beliebten Verkehrsmittel für alle. Zu sehen sind auf 500 Quadratmetern Meilensteine der jüngeren Fahrradgeschichte: vom frühen Mountainbike und BMX-Rad bis hin zum modernen E-Bike und Lastenrad.

 

Zugleich geht es um die aktuellen Konflikte auf Straßen und Fußwegen. Das Miteinander von Autos, Fahrrädern und Fußgängern ist schwierig geworden. Wie kann der begrenzte Platz in der Stadt sinnvoll verteilt werden? Was braucht es, um die Konflikte vernünftig zu lösen? Pointiert illustriert wird „Rückenwind“ durch den Berliner Pop-Art-Künstler Jim Avignon. Mehrere Experimentierstationen machen die Ausstellung zu einem interaktiven Erlebnis für die ganze Familie. Ein kostenfreies Begleitprogramm für Schulklassen und Familien und ein Podcast für Kinder ergänzen die Ausstellung.

 

Angesichts von allzu oft verhärteten Fronten lädt die Ausstellung explizit zum Perspektivwechsel ein. „Rückenwind“ zeigt typische Gefahrenstellen und verdeutlicht den Blickwinkel von Autofahrenden, zu Fuß Gehenden und Radfahrenden.

 

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Auf dem Lampenbild streckt eine nackte Frau ihr Gesäß einem riesigen Phallus entgegen. Verortet wird die Szenerie durch Palmzweige und das im Wasser schwimmende Krokodil in einer ägyptischen Nillandschaft. Aufgrund ihrer explizit sexuellen Darstellung wurde diese lange als Karikatur Kleopatras interpretiert, auch bedingt durch das Diadem. Vielmehr aber zeigt sie die Vorliebe für ägyptische Motive in der Kaiserzeit und steht sinnbildlich für den Lebenszyklus.

dieses jahr ist zwar wenig "auf den stock gesetzt" worden, dafür aber leider grossflächig.

 

läuft sicher unter "Schwanen-Management"

 

Die Vogelinsel hingegen ist zugewuchert und vom letzten Roden liegen überall die abgeschnittenen Äste stapelweise rum. da kann kein Tier Laufen oder ein Nest bauen.

Die Insel wurde 1979 explizit als Rückzugs- und Brut-Ort für Vögel angelegt!

Die Stadt tut aber alles, um die Tiere zu Vertreiben.

DIe NEster werden dann sowieso noch zerstört, bzw alle Eier entfernt

 

die einzige Stelle wo nie gerodet wird, ist unter der Autobahn beim Holzlager! Da kann eh kein Hund ins Gebüsch und Tiere sind auch kaum welche dort.

 

Eine Spezielle Eröffnung der Sonderausstellung "Rückenwind. Mehr Stadt fürs Rad!", mit dem Künster JIM AVIGNON, der die Ausstellung auf verschiedenste Weise begleitet hat, vom Plakat zu Aufstellern zu leuchtenden Verkehrszeichen mit Characters.

 

Jim Avigon fertigte während der Ausstellung auch Live-Paintings an und der Musikprofessor Lothar Bernsdorf (DJ Lothar Ehieh) legte dazu ausschließlich Songs aus der Welt des Fahrradfahrens auf.

 

Die Sonderausstellung „Rückenwind. Mehr Stadt fürs Rad!“ läuft seit dem 29. November 2024 und ist noch bis 7. September 2025 zu sehen. In der Ausstellung dreht sich alles ums Radfahren in der Stadt. Im Mittelpunkt steht der Aufstieg des Fahrrads zum beliebten Verkehrsmittel für alle. Zu sehen sind auf 500 Quadratmetern Meilensteine der jüngeren Fahrradgeschichte: vom frühen Mountainbike und BMX-Rad bis hin zum modernen E-Bike und Lastenrad.

 

Zugleich geht es um die aktuellen Konflikte auf Straßen und Fußwegen. Das Miteinander von Autos, Fahrrädern und Fußgängern ist schwierig geworden. Wie kann der begrenzte Platz in der Stadt sinnvoll verteilt werden? Was braucht es, um die Konflikte vernünftig zu lösen? Pointiert illustriert wird „Rückenwind“ durch den Berliner Pop-Art-Künstler Jim Avignon. Mehrere Experimentierstationen machen die Ausstellung zu einem interaktiven Erlebnis für die ganze Familie. Ein kostenfreies Begleitprogramm für Schulklassen und Familien und ein Podcast für Kinder ergänzen die Ausstellung.

 

Angesichts von allzu oft verhärteten Fronten lädt die Ausstellung explizit zum Perspektivwechsel ein. „Rückenwind“ zeigt typische Gefahrenstellen und verdeutlicht den Blickwinkel von Autofahrenden, zu Fuß Gehenden und Radfahrenden.

 

Weitere Infos: https:/echnikmuseum.berlin/ausstellungen/sonderausstellungen/rueckenwind/

 

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Meines Wissens das einzige Denkmal, das explizit darauf hinweist, dass auch Schwarze hier mitgekämpft haben. Auch wenn es so dargestellt wird, als hätten nur Weiße gekämpft und Schwarze - ehemalige Sklaven - nur den Verletzten geholfen. Massachusetts z. B. hatte ein rein schwarzes Regiment gesandt.

Vicksburg National Military Park, Vicksburg, Mississippi

Eine Spezielle Eröffnung der Sonderausstellung "Rückenwind. Mehr Stadt fürs Rad!", mit dem Künster JIM AVIGNON, der die Ausstellung auf verschiedenste Weise begleitet hat, vom Plakat zu Aufstellern zu leuchtenden Verkehrszeichen mit Characters.

 

Jim Avigon fertigte während der Ausstellung auch Live-Paintings an und der Musikprofessor Lothar Bernsdorf (DJ Lothar Ehieh) legte dazu ausschließlich Songs aus der Welt des Fahrradfahrens auf.

 

Die Sonderausstellung „Rückenwind. Mehr Stadt fürs Rad!“ läuft seit dem 29. November 2024 und ist noch bis 7. September 2025 zu sehen. In der Ausstellung dreht sich alles ums Radfahren in der Stadt. Im Mittelpunkt steht der Aufstieg des Fahrrads zum beliebten Verkehrsmittel für alle. Zu sehen sind auf 500 Quadratmetern Meilensteine der jüngeren Fahrradgeschichte: vom frühen Mountainbike und BMX-Rad bis hin zum modernen E-Bike und Lastenrad.

 

Zugleich geht es um die aktuellen Konflikte auf Straßen und Fußwegen. Das Miteinander von Autos, Fahrrädern und Fußgängern ist schwierig geworden. Wie kann der begrenzte Platz in der Stadt sinnvoll verteilt werden? Was braucht es, um die Konflikte vernünftig zu lösen? Pointiert illustriert wird „Rückenwind“ durch den Berliner Pop-Art-Künstler Jim Avignon. Mehrere Experimentierstationen machen die Ausstellung zu einem interaktiven Erlebnis für die ganze Familie. Ein kostenfreies Begleitprogramm für Schulklassen und Familien und ein Podcast für Kinder ergänzen die Ausstellung.

 

Angesichts von allzu oft verhärteten Fronten lädt die Ausstellung explizit zum Perspektivwechsel ein. „Rückenwind“ zeigt typische Gefahrenstellen und verdeutlicht den Blickwinkel von Autofahrenden, zu Fuß Gehenden und Radfahrenden.

 

Weitere Infos: https:/echnikmuseum.berlin/ausstellungen/sonderausstellungen/rueckenwind/

 

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Erhalt der Moorböden im größten bayerischen Niedermoor muss endlich vorankommen!

Mit etwa 180 Quadratkilometern ist das altbayerische Donaumoos das größte Niedermoor in Bayern. Dabei ist das Donaumoos ein wichtiger Kohlenstoffspeicher im Kampf gegen die Klimakrise.

Der Moorschwund, der Folge jahrzehntelanger Entwässerung ist führt zur Freisetzung von Treibhausgasen und muss eingedämmt werden. Obwohl das Donaumoos-Entwicklungskonzept von 2000 den Torfkörper-Erhalt schon als Ziel formuliert hat, sind die Fortschritte bisher gering „Daher muss explizit auch der Klimaschutz als Flächenziel ins Donaumoos-Entwicklungskonzept aufgenommen und der Torfkörperschutz viel konsequenter als bisher umgesetzt werden“, fordert Richard Mergner, Landesvorsitzender des BUND Naturschutz in Bayern. „Im Donaumoos drängt die Zeit, so muss der Ausbau der Fördermittel für moorverträgliche Landwirtschaft große Priorität, als Ministeriums-übergreifende Aufgabe, der Staatsregierung sein. Bayern als großes Moorland muss sich zudem für eine ökologische EU-Agrarpolitik einsetzen, die moorverträgliche Bewirtschaftung fördern nicht deren weitere Zerstörung. Da werden jetzt gerade die Weichen für die nächsten sechs Jahre gestellt“, so Mergner weiter.

 

„Neue Kartenanalysen zeigen, dass die Flächen mit dem größten Torfschwund diejenigen sind, wo laut dem Entwicklungskonzept Landwirtschaft die Zielsetzung ist. www.fuenfseen.de/erhalt-der-moore/

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