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Dann lassen wir uns auf expliziten Wunsch einer einzelnen Person vom Chinamann bekochen

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Eine Spezielle Eröffnung der Sonderausstellung "Rückenwind. Mehr Stadt fürs Rad!", mit dem Künster JIM AVIGNON, der die Ausstellung auf verschiedenste Weise begleitet hat, vom Plakat zu Aufstellern zu leuchtenden Verkehrszeichen mit Characters.

 

Jim Avigon fertigte während der Ausstellung auch Live-Paintings an und der Musikprofessor Lothar Bernsdorf (DJ Lothar Ehieh) legte dazu ausschließlich Songs aus der Welt des Fahrradfahrens auf.

 

Die Sonderausstellung „Rückenwind. Mehr Stadt fürs Rad!“ läuft seit dem 29. November 2024 und ist noch bis 7. September 2025 zu sehen. In der Ausstellung dreht sich alles ums Radfahren in der Stadt. Im Mittelpunkt steht der Aufstieg des Fahrrads zum beliebten Verkehrsmittel für alle. Zu sehen sind auf 500 Quadratmetern Meilensteine der jüngeren Fahrradgeschichte: vom frühen Mountainbike und BMX-Rad bis hin zum modernen E-Bike und Lastenrad.

 

Zugleich geht es um die aktuellen Konflikte auf Straßen und Fußwegen. Das Miteinander von Autos, Fahrrädern und Fußgängern ist schwierig geworden. Wie kann der begrenzte Platz in der Stadt sinnvoll verteilt werden? Was braucht es, um die Konflikte vernünftig zu lösen? Pointiert illustriert wird „Rückenwind“ durch den Berliner Pop-Art-Künstler Jim Avignon. Mehrere Experimentierstationen machen die Ausstellung zu einem interaktiven Erlebnis für die ganze Familie. Ein kostenfreies Begleitprogramm für Schulklassen und Familien und ein Podcast für Kinder ergänzen die Ausstellung.

 

Angesichts von allzu oft verhärteten Fronten lädt die Ausstellung explizit zum Perspektivwechsel ein. „Rückenwind“ zeigt typische Gefahrenstellen und verdeutlicht den Blickwinkel von Autofahrenden, zu Fuß Gehenden und Radfahrenden.

 

Weitere Infos: https:/echnikmuseum.berlin/ausstellungen/sonderausstellungen/rueckenwind/

 

© Bernd Sauer-Diete

 

Eine Spezielle Eröffnung der Sonderausstellung "Rückenwind. Mehr Stadt fürs Rad!", mit dem Künster JIM AVIGNON, der die Ausstellung auf verschiedenste Weise begleitet hat, vom Plakat zu Aufstellern zu leuchtenden Verkehrszeichen mit Characters.

 

Jim Avigon fertigte während der Ausstellung auch Live-Paintings an und der Musikprofessor Lothar Bernsdorf (DJ Lothar Ehieh) legte dazu ausschließlich Songs aus der Welt des Fahrradfahrens auf.

 

Die Sonderausstellung „Rückenwind. Mehr Stadt fürs Rad!“ läuft seit dem 29. November 2024 und ist noch bis 7. September 2025 zu sehen. In der Ausstellung dreht sich alles ums Radfahren in der Stadt. Im Mittelpunkt steht der Aufstieg des Fahrrads zum beliebten Verkehrsmittel für alle. Zu sehen sind auf 500 Quadratmetern Meilensteine der jüngeren Fahrradgeschichte: vom frühen Mountainbike und BMX-Rad bis hin zum modernen E-Bike und Lastenrad.

 

Zugleich geht es um die aktuellen Konflikte auf Straßen und Fußwegen. Das Miteinander von Autos, Fahrrädern und Fußgängern ist schwierig geworden. Wie kann der begrenzte Platz in der Stadt sinnvoll verteilt werden? Was braucht es, um die Konflikte vernünftig zu lösen? Pointiert illustriert wird „Rückenwind“ durch den Berliner Pop-Art-Künstler Jim Avignon. Mehrere Experimentierstationen machen die Ausstellung zu einem interaktiven Erlebnis für die ganze Familie. Ein kostenfreies Begleitprogramm für Schulklassen und Familien und ein Podcast für Kinder ergänzen die Ausstellung.

 

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Jim Avigon fertigte während der Ausstellung auch Live-Paintings an und der Musikprofessor Lothar Bernsdorf (DJ Lothar Ehieh) legte dazu ausschließlich Songs aus der Welt des Fahrradfahrens auf.

 

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Jim Avigon fertigte während der Ausstellung auch Live-Paintings an und der Musikprofessor Lothar Bernsdorf (DJ Lothar Ehieh) legte dazu ausschließlich Songs aus der Welt des Fahrradfahrens auf.

 

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Jim Avigon fertigte während der Ausstellung auch Live-Paintings an und der Musikprofessor Lothar Bernsdorf (DJ Lothar Ehieh) legte dazu ausschließlich Songs aus der Welt des Fahrradfahrens auf.

 

Die Sonderausstellung „Rückenwind. Mehr Stadt fürs Rad!“ läuft seit dem 29. November 2024 und ist noch bis 7. September 2025 zu sehen. In der Ausstellung dreht sich alles ums Radfahren in der Stadt. Im Mittelpunkt steht der Aufstieg des Fahrrads zum beliebten Verkehrsmittel für alle. Zu sehen sind auf 500 Quadratmetern Meilensteine der jüngeren Fahrradgeschichte: vom frühen Mountainbike und BMX-Rad bis hin zum modernen E-Bike und Lastenrad.

 

Zugleich geht es um die aktuellen Konflikte auf Straßen und Fußwegen. Das Miteinander von Autos, Fahrrädern und Fußgängern ist schwierig geworden. Wie kann der begrenzte Platz in der Stadt sinnvoll verteilt werden? Was braucht es, um die Konflikte vernünftig zu lösen? Pointiert illustriert wird „Rückenwind“ durch den Berliner Pop-Art-Künstler Jim Avignon. Mehrere Experimentierstationen machen die Ausstellung zu einem interaktiven Erlebnis für die ganze Familie. Ein kostenfreies Begleitprogramm für Schulklassen und Familien und ein Podcast für Kinder ergänzen die Ausstellung.

 

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Jim Avigon fertigte während der Ausstellung auch Live-Paintings an und der Musikprofessor Lothar Bernsdorf (DJ Lothar Ehieh) legte dazu ausschließlich Songs aus der Welt des Fahrradfahrens auf.

 

Die Sonderausstellung „Rückenwind. Mehr Stadt fürs Rad!“ läuft seit dem 29. November 2024 und ist noch bis 7. September 2025 zu sehen. In der Ausstellung dreht sich alles ums Radfahren in der Stadt. Im Mittelpunkt steht der Aufstieg des Fahrrads zum beliebten Verkehrsmittel für alle. Zu sehen sind auf 500 Quadratmetern Meilensteine der jüngeren Fahrradgeschichte: vom frühen Mountainbike und BMX-Rad bis hin zum modernen E-Bike und Lastenrad.

 

Zugleich geht es um die aktuellen Konflikte auf Straßen und Fußwegen. Das Miteinander von Autos, Fahrrädern und Fußgängern ist schwierig geworden. Wie kann der begrenzte Platz in der Stadt sinnvoll verteilt werden? Was braucht es, um die Konflikte vernünftig zu lösen? Pointiert illustriert wird „Rückenwind“ durch den Berliner Pop-Art-Künstler Jim Avignon. Mehrere Experimentierstationen machen die Ausstellung zu einem interaktiven Erlebnis für die ganze Familie. Ein kostenfreies Begleitprogramm für Schulklassen und Familien und ein Podcast für Kinder ergänzen die Ausstellung.

 

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Jim Avigon fertigte während der Ausstellung auch Live-Paintings an und der Musikprofessor Lothar Bernsdorf (DJ Lothar Ehieh) legte dazu ausschließlich Songs aus der Welt des Fahrradfahrens auf.

 

Die Sonderausstellung „Rückenwind. Mehr Stadt fürs Rad!“ läuft seit dem 29. November 2024 und ist noch bis 7. September 2025 zu sehen. In der Ausstellung dreht sich alles ums Radfahren in der Stadt. Im Mittelpunkt steht der Aufstieg des Fahrrads zum beliebten Verkehrsmittel für alle. Zu sehen sind auf 500 Quadratmetern Meilensteine der jüngeren Fahrradgeschichte: vom frühen Mountainbike und BMX-Rad bis hin zum modernen E-Bike und Lastenrad.

 

Zugleich geht es um die aktuellen Konflikte auf Straßen und Fußwegen. Das Miteinander von Autos, Fahrrädern und Fußgängern ist schwierig geworden. Wie kann der begrenzte Platz in der Stadt sinnvoll verteilt werden? Was braucht es, um die Konflikte vernünftig zu lösen? Pointiert illustriert wird „Rückenwind“ durch den Berliner Pop-Art-Künstler Jim Avignon. Mehrere Experimentierstationen machen die Ausstellung zu einem interaktiven Erlebnis für die ganze Familie. Ein kostenfreies Begleitprogramm für Schulklassen und Familien und ein Podcast für Kinder ergänzen die Ausstellung.

 

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Zugleich geht es um die aktuellen Konflikte auf Straßen und Fußwegen. Das Miteinander von Autos, Fahrrädern und Fußgängern ist schwierig geworden. Wie kann der begrenzte Platz in der Stadt sinnvoll verteilt werden? Was braucht es, um die Konflikte vernünftig zu lösen? Pointiert illustriert wird „Rückenwind“ durch den Berliner Pop-Art-Künstler Jim Avignon. Mehrere Experimentierstationen machen die Ausstellung zu einem interaktiven Erlebnis für die ganze Familie. Ein kostenfreies Begleitprogramm für Schulklassen und Familien und ein Podcast für Kinder ergänzen die Ausstellung.

 

Angesichts von allzu oft verhärteten Fronten lädt die Ausstellung explizit zum Perspektivwechsel ein. „Rückenwind“ zeigt typische Gefahrenstellen und verdeutlicht den Blickwinkel von Autofahrenden, zu Fuß Gehenden und Radfahrenden.

 

Weitere Infos: https:/echnikmuseum.berlin/ausstellungen/sonderausstellungen/rueckenwind/

 

© Bernd Sauer-Diete

 

Eine Spezielle Eröffnung der Sonderausstellung "Rückenwind. Mehr Stadt fürs Rad!", mit dem Künster JIM AVIGNON, der die Ausstellung auf verschiedenste Weise begleitet hat, vom Plakat zu Aufstellern zu leuchtenden Verkehrszeichen mit Characters.

 

Jim Avigon fertigte während der Ausstellung auch Live-Paintings an und der Musikprofessor Lothar Bernsdorf (DJ Lothar Ehieh) legte dazu ausschließlich Songs aus der Welt des Fahrradfahrens auf.

 

Die Sonderausstellung „Rückenwind. Mehr Stadt fürs Rad!“ läuft seit dem 29. November 2024 und ist noch bis 7. September 2025 zu sehen. In der Ausstellung dreht sich alles ums Radfahren in der Stadt. Im Mittelpunkt steht der Aufstieg des Fahrrads zum beliebten Verkehrsmittel für alle. Zu sehen sind auf 500 Quadratmetern Meilensteine der jüngeren Fahrradgeschichte: vom frühen Mountainbike und BMX-Rad bis hin zum modernen E-Bike und Lastenrad.

 

Zugleich geht es um die aktuellen Konflikte auf Straßen und Fußwegen. Das Miteinander von Autos, Fahrrädern und Fußgängern ist schwierig geworden. Wie kann der begrenzte Platz in der Stadt sinnvoll verteilt werden? Was braucht es, um die Konflikte vernünftig zu lösen? Pointiert illustriert wird „Rückenwind“ durch den Berliner Pop-Art-Künstler Jim Avignon. Mehrere Experimentierstationen machen die Ausstellung zu einem interaktiven Erlebnis für die ganze Familie. Ein kostenfreies Begleitprogramm für Schulklassen und Familien und ein Podcast für Kinder ergänzen die Ausstellung.

 

Angesichts von allzu oft verhärteten Fronten lädt die Ausstellung explizit zum Perspektivwechsel ein. „Rückenwind“ zeigt typische Gefahrenstellen und verdeutlicht den Blickwinkel von Autofahrenden, zu Fuß Gehenden und Radfahrenden.

 

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“Kein Mitgefühl für Ungeimpfte” lautete im Herbst 2021 die Überschrift auf der Titelseite einer regionalen Tageszeitung. Das hat mich nachdenklich gemacht.

 

Unabhängig von den medizinischen, politischen und juristischen Blickwinkeln auf Corona, die Corona-Maßnahmen und die Corona-Impfung irritiert mich der gesellschaftliche und zwischenmenschliche Aspekt dieser Aussage. Die explizite und vorsätzliche Verweigerung von Mitgefühl einer gewissen Personengruppe gegenüber scheint mir Symptom einer mitleids-losen, mitgefühls-losen und empathie-losen Gesellschaft.

 

Warum? Das will ich im Folgenden erklären und an 4 Faktoren untersuchen:

 

- Sprache

- Schuld

- Neurobiologische Grundlagen von Mitgefühl

- Täter-Opfer-Struktur

 

Inklusive Sprache ist politisch korrekt

 

Ungeimpfte. Beginnen möchte ich mit diesem Begriff.

 

Ständig wird in der Sprache auf political correctness Wert gelegt:

 

Die Studierenden sind Menschen, die studieren. Es sind Menschen wie du und ich, aber eben Menschen, die studieren.

 

Die Geflüchteten sind Menschen, die geflohen sind. Es sind Menschen wie du und, aber eben Menschen, die geflohen sind.

 

Menschen mit Behinderung, sind Menschen, die mit einer Behinderung leben. Es sind Menschen wie du und ich, aber eben Menschen, die mit einer Behinderung leben.

 

Politisch korrekt wird das Menschsein, das Verbindende in den Vordergrund gestellt.

 

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Eine Spezielle Eröffnung der Sonderausstellung "Rückenwind. Mehr Stadt fürs Rad!", mit dem Künster JIM AVIGNON, der die Ausstellung auf verschiedenste Weise begleitet hat, vom Plakat zu Aufstellern zu leuchtenden Verkehrszeichen mit Characters.

 

Jim Avigon fertigte während der Ausstellung auch Live-Paintings an und der Musikprofessor Lothar Bernsdorf (DJ Lothar Ehieh) legte dazu ausschließlich Songs aus der Welt des Fahrradfahrens auf.

 

Die Sonderausstellung „Rückenwind. Mehr Stadt fürs Rad!“ läuft seit dem 29. November 2024 und ist noch bis 7. September 2025 zu sehen. In der Ausstellung dreht sich alles ums Radfahren in der Stadt. Im Mittelpunkt steht der Aufstieg des Fahrrads zum beliebten Verkehrsmittel für alle. Zu sehen sind auf 500 Quadratmetern Meilensteine der jüngeren Fahrradgeschichte: vom frühen Mountainbike und BMX-Rad bis hin zum modernen E-Bike und Lastenrad.

 

Zugleich geht es um die aktuellen Konflikte auf Straßen und Fußwegen. Das Miteinander von Autos, Fahrrädern und Fußgängern ist schwierig geworden. Wie kann der begrenzte Platz in der Stadt sinnvoll verteilt werden? Was braucht es, um die Konflikte vernünftig zu lösen? Pointiert illustriert wird „Rückenwind“ durch den Berliner Pop-Art-Künstler Jim Avignon. Mehrere Experimentierstationen machen die Ausstellung zu einem interaktiven Erlebnis für die ganze Familie. Ein kostenfreies Begleitprogramm für Schulklassen und Familien und ein Podcast für Kinder ergänzen die Ausstellung.

 

Angesichts von allzu oft verhärteten Fronten lädt die Ausstellung explizit zum Perspektivwechsel ein. „Rückenwind“ zeigt typische Gefahrenstellen und verdeutlicht den Blickwinkel von Autofahrenden, zu Fuß Gehenden und Radfahrenden.

 

Weitere Infos: https:/echnikmuseum.berlin/ausstellungen/sonderausstellungen/rueckenwind/

 

© Bernd Sauer-Diete

 

Eine Spezielle Eröffnung der Sonderausstellung "Rückenwind. Mehr Stadt fürs Rad!", mit dem Künster JIM AVIGNON, der die Ausstellung auf verschiedenste Weise begleitet hat, vom Plakat zu Aufstellern zu leuchtenden Verkehrszeichen mit Characters.

 

Jim Avigon fertigte während der Ausstellung auch Live-Paintings an und der Musikprofessor Lothar Bernsdorf (DJ Lothar Ehieh) legte dazu ausschließlich Songs aus der Welt des Fahrradfahrens auf.

 

Die Sonderausstellung „Rückenwind. Mehr Stadt fürs Rad!“ läuft seit dem 29. November 2024 und ist noch bis 7. September 2025 zu sehen. In der Ausstellung dreht sich alles ums Radfahren in der Stadt. Im Mittelpunkt steht der Aufstieg des Fahrrads zum beliebten Verkehrsmittel für alle. Zu sehen sind auf 500 Quadratmetern Meilensteine der jüngeren Fahrradgeschichte: vom frühen Mountainbike und BMX-Rad bis hin zum modernen E-Bike und Lastenrad.

 

Zugleich geht es um die aktuellen Konflikte auf Straßen und Fußwegen. Das Miteinander von Autos, Fahrrädern und Fußgängern ist schwierig geworden. Wie kann der begrenzte Platz in der Stadt sinnvoll verteilt werden? Was braucht es, um die Konflikte vernünftig zu lösen? Pointiert illustriert wird „Rückenwind“ durch den Berliner Pop-Art-Künstler Jim Avignon. Mehrere Experimentierstationen machen die Ausstellung zu einem interaktiven Erlebnis für die ganze Familie. Ein kostenfreies Begleitprogramm für Schulklassen und Familien und ein Podcast für Kinder ergänzen die Ausstellung.

 

Angesichts von allzu oft verhärteten Fronten lädt die Ausstellung explizit zum Perspektivwechsel ein. „Rückenwind“ zeigt typische Gefahrenstellen und verdeutlicht den Blickwinkel von Autofahrenden, zu Fuß Gehenden und Radfahrenden.

 

Weitere Infos: https:/echnikmuseum.berlin/ausstellungen/sonderausstellungen/rueckenwind/

 

© Bernd Sauer-Diete

 

Eine Spezielle Eröffnung der Sonderausstellung "Rückenwind. Mehr Stadt fürs Rad!", mit dem Künster JIM AVIGNON, der die Ausstellung auf verschiedenste Weise begleitet hat, vom Plakat zu Aufstellern zu leuchtenden Verkehrszeichen mit Characters.

 

Jim Avigon fertigte während der Ausstellung auch Live-Paintings an und der Musikprofessor Lothar Bernsdorf (DJ Lothar Ehieh) legte dazu ausschließlich Songs aus der Welt des Fahrradfahrens auf.

 

Die Sonderausstellung „Rückenwind. Mehr Stadt fürs Rad!“ läuft seit dem 29. November 2024 und ist noch bis 7. September 2025 zu sehen. In der Ausstellung dreht sich alles ums Radfahren in der Stadt. Im Mittelpunkt steht der Aufstieg des Fahrrads zum beliebten Verkehrsmittel für alle. Zu sehen sind auf 500 Quadratmetern Meilensteine der jüngeren Fahrradgeschichte: vom frühen Mountainbike und BMX-Rad bis hin zum modernen E-Bike und Lastenrad.

 

Zugleich geht es um die aktuellen Konflikte auf Straßen und Fußwegen. Das Miteinander von Autos, Fahrrädern und Fußgängern ist schwierig geworden. Wie kann der begrenzte Platz in der Stadt sinnvoll verteilt werden? Was braucht es, um die Konflikte vernünftig zu lösen? Pointiert illustriert wird „Rückenwind“ durch den Berliner Pop-Art-Künstler Jim Avignon. Mehrere Experimentierstationen machen die Ausstellung zu einem interaktiven Erlebnis für die ganze Familie. Ein kostenfreies Begleitprogramm für Schulklassen und Familien und ein Podcast für Kinder ergänzen die Ausstellung.

 

Angesichts von allzu oft verhärteten Fronten lädt die Ausstellung explizit zum Perspektivwechsel ein. „Rückenwind“ zeigt typische Gefahrenstellen und verdeutlicht den Blickwinkel von Autofahrenden, zu Fuß Gehenden und Radfahrenden.

 

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That was fun! Ja, das sind alle Bilder, die man vorzeigen kann. Alle anderen sind entweder zu peinlich oder zu explizit.

Eine Spezielle Eröffnung der Sonderausstellung "Rückenwind. Mehr Stadt fürs Rad!", mit dem Künster JIM AVIGNON, der die Ausstellung auf verschiedenste Weise begleitet hat, vom Plakat zu Aufstellern zu leuchtenden Verkehrszeichen mit Characters.

 

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Die Sonderausstellung „Rückenwind. Mehr Stadt fürs Rad!“ läuft seit dem 29. November 2024 und ist noch bis 7. September 2025 zu sehen. In der Ausstellung dreht sich alles ums Radfahren in der Stadt. Im Mittelpunkt steht der Aufstieg des Fahrrads zum beliebten Verkehrsmittel für alle. Zu sehen sind auf 500 Quadratmetern Meilensteine der jüngeren Fahrradgeschichte: vom frühen Mountainbike und BMX-Rad bis hin zum modernen E-Bike und Lastenrad.

 

Zugleich geht es um die aktuellen Konflikte auf Straßen und Fußwegen. Das Miteinander von Autos, Fahrrädern und Fußgängern ist schwierig geworden. Wie kann der begrenzte Platz in der Stadt sinnvoll verteilt werden? Was braucht es, um die Konflikte vernünftig zu lösen? Pointiert illustriert wird „Rückenwind“ durch den Berliner Pop-Art-Künstler Jim Avignon. Mehrere Experimentierstationen machen die Ausstellung zu einem interaktiven Erlebnis für die ganze Familie. Ein kostenfreies Begleitprogramm für Schulklassen und Familien und ein Podcast für Kinder ergänzen die Ausstellung.

 

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Die Sonderausstellung „Rückenwind. Mehr Stadt fürs Rad!“ läuft seit dem 29. November 2024 und ist noch bis 7. September 2025 zu sehen. In der Ausstellung dreht sich alles ums Radfahren in der Stadt. Im Mittelpunkt steht der Aufstieg des Fahrrads zum beliebten Verkehrsmittel für alle. Zu sehen sind auf 500 Quadratmetern Meilensteine der jüngeren Fahrradgeschichte: vom frühen Mountainbike und BMX-Rad bis hin zum modernen E-Bike und Lastenrad.

 

Zugleich geht es um die aktuellen Konflikte auf Straßen und Fußwegen. Das Miteinander von Autos, Fahrrädern und Fußgängern ist schwierig geworden. Wie kann der begrenzte Platz in der Stadt sinnvoll verteilt werden? Was braucht es, um die Konflikte vernünftig zu lösen? Pointiert illustriert wird „Rückenwind“ durch den Berliner Pop-Art-Künstler Jim Avignon. Mehrere Experimentierstationen machen die Ausstellung zu einem interaktiven Erlebnis für die ganze Familie. Ein kostenfreies Begleitprogramm für Schulklassen und Familien und ein Podcast für Kinder ergänzen die Ausstellung.

 

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Eine Spezielle Eröffnung der Sonderausstellung "Rückenwind. Mehr Stadt fürs Rad!", mit dem Künster JIM AVIGNON, der die Ausstellung auf verschiedenste Weise begleitet hat, vom Plakat zu Aufstellern zu leuchtenden Verkehrszeichen mit Characters.

 

Jim Avigon fertigte während der Ausstellung auch Live-Paintings an und der Musikprofessor Lothar Bernsdorf (DJ Lothar Ehieh) legte dazu ausschließlich Songs aus der Welt des Fahrradfahrens auf.

 

Die Sonderausstellung „Rückenwind. Mehr Stadt fürs Rad!“ läuft seit dem 29. November 2024 und ist noch bis 7. September 2025 zu sehen. In der Ausstellung dreht sich alles ums Radfahren in der Stadt. Im Mittelpunkt steht der Aufstieg des Fahrrads zum beliebten Verkehrsmittel für alle. Zu sehen sind auf 500 Quadratmetern Meilensteine der jüngeren Fahrradgeschichte: vom frühen Mountainbike und BMX-Rad bis hin zum modernen E-Bike und Lastenrad.

 

Zugleich geht es um die aktuellen Konflikte auf Straßen und Fußwegen. Das Miteinander von Autos, Fahrrädern und Fußgängern ist schwierig geworden. Wie kann der begrenzte Platz in der Stadt sinnvoll verteilt werden? Was braucht es, um die Konflikte vernünftig zu lösen? Pointiert illustriert wird „Rückenwind“ durch den Berliner Pop-Art-Künstler Jim Avignon. Mehrere Experimentierstationen machen die Ausstellung zu einem interaktiven Erlebnis für die ganze Familie. Ein kostenfreies Begleitprogramm für Schulklassen und Familien und ein Podcast für Kinder ergänzen die Ausstellung.

 

Angesichts von allzu oft verhärteten Fronten lädt die Ausstellung explizit zum Perspektivwechsel ein. „Rückenwind“ zeigt typische Gefahrenstellen und verdeutlicht den Blickwinkel von Autofahrenden, zu Fuß Gehenden und Radfahrenden.

 

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Eine Spezielle Eröffnung der Sonderausstellung "Rückenwind. Mehr Stadt fürs Rad!", mit dem Künster JIM AVIGNON, der die Ausstellung auf verschiedenste Weise begleitet hat, vom Plakat zu Aufstellern zu leuchtenden Verkehrszeichen mit Characters.

 

Jim Avigon fertigte während der Ausstellung auch Live-Paintings an und der Musikprofessor Lothar Bernsdorf (DJ Lothar Ehieh) legte dazu ausschließlich Songs aus der Welt des Fahrradfahrens auf.

 

Die Sonderausstellung „Rückenwind. Mehr Stadt fürs Rad!“ läuft seit dem 29. November 2024 und ist noch bis 7. September 2025 zu sehen. In der Ausstellung dreht sich alles ums Radfahren in der Stadt. Im Mittelpunkt steht der Aufstieg des Fahrrads zum beliebten Verkehrsmittel für alle. Zu sehen sind auf 500 Quadratmetern Meilensteine der jüngeren Fahrradgeschichte: vom frühen Mountainbike und BMX-Rad bis hin zum modernen E-Bike und Lastenrad.

 

Zugleich geht es um die aktuellen Konflikte auf Straßen und Fußwegen. Das Miteinander von Autos, Fahrrädern und Fußgängern ist schwierig geworden. Wie kann der begrenzte Platz in der Stadt sinnvoll verteilt werden? Was braucht es, um die Konflikte vernünftig zu lösen? Pointiert illustriert wird „Rückenwind“ durch den Berliner Pop-Art-Künstler Jim Avignon. Mehrere Experimentierstationen machen die Ausstellung zu einem interaktiven Erlebnis für die ganze Familie. Ein kostenfreies Begleitprogramm für Schulklassen und Familien und ein Podcast für Kinder ergänzen die Ausstellung.

 

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Ehrlich gesagt, ich hatte explizit geplant, den Zoo NICHT zu besuchen, aber es ist wirklich ganz schön hier!

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Die Sonderausstellung „Rückenwind. Mehr Stadt fürs Rad!“ läuft seit dem 29. November 2024 und ist noch bis 7. September 2025 zu sehen. In der Ausstellung dreht sich alles ums Radfahren in der Stadt. Im Mittelpunkt steht der Aufstieg des Fahrrads zum beliebten Verkehrsmittel für alle. Zu sehen sind auf 500 Quadratmetern Meilensteine der jüngeren Fahrradgeschichte: vom frühen Mountainbike und BMX-Rad bis hin zum modernen E-Bike und Lastenrad.

 

Zugleich geht es um die aktuellen Konflikte auf Straßen und Fußwegen. Das Miteinander von Autos, Fahrrädern und Fußgängern ist schwierig geworden. Wie kann der begrenzte Platz in der Stadt sinnvoll verteilt werden? Was braucht es, um die Konflikte vernünftig zu lösen? Pointiert illustriert wird „Rückenwind“ durch den Berliner Pop-Art-Künstler Jim Avignon. Mehrere Experimentierstationen machen die Ausstellung zu einem interaktiven Erlebnis für die ganze Familie. Ein kostenfreies Begleitprogramm für Schulklassen und Familien und ein Podcast für Kinder ergänzen die Ausstellung.

 

Angesichts von allzu oft verhärteten Fronten lädt die Ausstellung explizit zum Perspektivwechsel ein. „Rückenwind“ zeigt typische Gefahrenstellen und verdeutlicht den Blickwinkel von Autofahrenden, zu Fuß Gehenden und Radfahrenden.

 

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