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Geographic Information Science als Wissenschaft und Geoinformatik als deren Methodik befassen sich nicht mit einem Gegenstand im Sinne einer fachlichen Domäne, sondern mit einer Perspektive. Als transversale Disziplin wird eine explizit räumliche Sichtweise in Aspekte von Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt eingebracht. In manchen traditionell ‚räumlichen‘ Fächern wie Planung, Ressourcenmanagement und Logistik sind GIS schon lange etabliert, andere, z.B. sozialwissenschaftliche Fächer erfahren aktuell den Mehrwert eines ‚spatial turn‘. Geoinformatik ist heute ein zentraler und zunehmend wichtiger Ansatz weit über die ‚Geo-Disziplinen‘ hinaus, indem aus räumlicher Perspektive ein Gewinn an Information und Wissen für bessere Entscheidungsabläufe generiert wird.
Eine Woche lang diskutieren Vertreter aus Forschung und Entwicklung und Industrie mit Anwendern über aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und deren Umsetzung als Best Practice Lösungen. Die Rolle der Geoinformationsbranche in einer urbanen Welt im Kontext von Smart City Initiativen, deren Herausforderungen an Themen wie Energie, Infrastruktur und Mobilität; andererseits der Umgang mit und Schutz von natürlichen Ressourcen bis hin zu Anwendungen zu Krisen- und Katastrophenmanagement sind nur einige Schwerpunktthemen im Rahmen der AGIT 2019.
Foto: Simon P. Haigermoser
Geographic Information Science als Wissenschaft und Geoinformatik als deren Methodik befassen sich nicht mit einem Gegenstand im Sinne einer fachlichen Domäne, sondern mit einer Perspektive. Als transversale Disziplin wird eine explizit räumliche Sichtweise in Aspekte von Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt eingebracht. In manchen traditionell ‚räumlichen‘ Fächern wie Planung, Ressourcenmanagement und Logistik sind GIS schon lange etabliert, andere, z.B. sozialwissenschaftliche Fächer erfahren aktuell den Mehrwert eines ‚spatial turn‘. Geoinformatik ist heute ein zentraler und zunehmend wichtiger Ansatz weit über die ‚Geo-Disziplinen‘ hinaus, indem aus räumlicher Perspektive ein Gewinn an Information und Wissen für bessere Entscheidungsabläufe generiert wird.
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Eine Woche lang diskutieren Vertreter aus Forschung und Entwicklung und Industrie mit Anwendern über aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und deren Umsetzung als Best Practice Lösungen. Die Rolle der Geoinformationsbranche in einer urbanen Welt im Kontext von Smart City Initiativen, deren Herausforderungen an Themen wie Energie, Infrastruktur und Mobilität; andererseits der Umgang mit und Schutz von natürlichen Ressourcen bis hin zu Anwendungen zu Krisen- und Katastrophenmanagement sind nur einige Schwerpunktthemen im Rahmen der AGIT 2019.
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dieses jahr ist zwar wenig "auf den stock gesetzt" worden, dafür aber leider grossflächig.
läuft sicher unter "Schwanen-Management"
Die Vogelinsel hingegen ist zugewuchert und vom letzten Roden liegen überall die abgeschnittenen Äste stapelweise rum. da kann kein Tier Laufen oder ein Nest bauen.
Die Insel wurde 1979 explizit als Rückzugs- und Brut-Ort für Vögel angelegt!
Die Stadt tut aber alles, um die Tiere zu Vertreiben.
DIe NEster werden dann sowieso noch zerstört, bzw alle Eier entfernt
die einzige Stelle wo nie gerodet wird, ist unter der Autobahn beim Holzlager! Da kann eh kein Hund ins Gebüsch und Tiere sind auch kaum welche dort.
Geographic Information Science als Wissenschaft und Geoinformatik als deren Methodik befassen sich nicht mit einem Gegenstand im Sinne einer fachlichen Domäne, sondern mit einer Perspektive. Als transversale Disziplin wird eine explizit räumliche Sichtweise in Aspekte von Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt eingebracht. In manchen traditionell ‚räumlichen‘ Fächern wie Planung, Ressourcenmanagement und Logistik sind GIS schon lange etabliert, andere, z.B. sozialwissenschaftliche Fächer erfahren aktuell den Mehrwert eines ‚spatial turn‘. Geoinformatik ist heute ein zentraler und zunehmend wichtiger Ansatz weit über die ‚Geo-Disziplinen‘ hinaus, indem aus räumlicher Perspektive ein Gewinn an Information und Wissen für bessere Entscheidungsabläufe generiert wird.
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Foto: Simon P. Haigermoser
Sie sind Angekommen - Das ZeitmanagementDer socialCommunicator beschleunigt die Veröffentlichungsabläufe. Mit einer Anwendung verwalten Sie Ihren gesamten Kommunikationsapparat – ob innerhalb des Unternehmens oder nach außen. Zur Veröffentlichungen von Inhalten werden die Daten (Texte, Bilder, Verlinkungen) einmalig und blockartig in den socialCommunicator eingegeben.Der socialCommunicator veröffentlicht dann diese in den gewünschten Kommunikationskanälen. Der socialCommunicator ermöglicht auch eine zeitversetze Veröffentlichung und spielt sie somit frei – damit sie sich um die wichtigen Dinge kümmern können.Der klassische Veröffentlichungsworkflow hat einen progressiven Zeitaufwand zur Folge, da alle Texte, Bilder und Verlinkungen in jedem gewünschten Dienst explizit eingegeben werden müssen. der socialCommunicator bietet eine überschaubare Bearbeitungszeit mit linearem Aufwand da alle Texte, Bilder und Verlinkungen einmalig und blockartig eingegeben werden.
Eine Spezielle Eröffnung der Sonderausstellung "Rückenwind. Mehr Stadt fürs Rad!", mit dem Künster JIM AVIGNON, der die Ausstellung auf verschiedenste Weise begleitet hat, vom Plakat zu Aufstellern zu leuchtenden Verkehrszeichen mit Characters.
Jim Avigon fertigte während der Ausstellung auch Live-Paintings an und der Musikprofessor Lothar Bernsdorf (DJ Lothar Ehieh) legte dazu ausschließlich Songs aus der Welt des Fahrradfahrens auf.
Die Sonderausstellung „Rückenwind. Mehr Stadt fürs Rad!“ läuft seit dem 29. November 2024 und ist noch bis 7. September 2025 zu sehen. In der Ausstellung dreht sich alles ums Radfahren in der Stadt. Im Mittelpunkt steht der Aufstieg des Fahrrads zum beliebten Verkehrsmittel für alle. Zu sehen sind auf 500 Quadratmetern Meilensteine der jüngeren Fahrradgeschichte: vom frühen Mountainbike und BMX-Rad bis hin zum modernen E-Bike und Lastenrad.
Zugleich geht es um die aktuellen Konflikte auf Straßen und Fußwegen. Das Miteinander von Autos, Fahrrädern und Fußgängern ist schwierig geworden. Wie kann der begrenzte Platz in der Stadt sinnvoll verteilt werden? Was braucht es, um die Konflikte vernünftig zu lösen? Pointiert illustriert wird „Rückenwind“ durch den Berliner Pop-Art-Künstler Jim Avignon. Mehrere Experimentierstationen machen die Ausstellung zu einem interaktiven Erlebnis für die ganze Familie. Ein kostenfreies Begleitprogramm für Schulklassen und Familien und ein Podcast für Kinder ergänzen die Ausstellung.
Angesichts von allzu oft verhärteten Fronten lädt die Ausstellung explizit zum Perspektivwechsel ein. „Rückenwind“ zeigt typische Gefahrenstellen und verdeutlicht den Blickwinkel von Autofahrenden, zu Fuß Gehenden und Radfahrenden.
Weitere Infos: https:/echnikmuseum.berlin/ausstellungen/sonderausstellungen/rueckenwind/
© Bernd Sauer-Diete
Trotz Applizieren einer Creative Commons-Lizenz schließe ich hiermit explizit die Nutzung dieses Bilds für religiöse Handzettel und Broschüren aus.
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Eine Spezielle Eröffnung der Sonderausstellung "Rückenwind. Mehr Stadt fürs Rad!", mit dem Künster JIM AVIGNON, der die Ausstellung auf verschiedenste Weise begleitet hat, vom Plakat zu Aufstellern zu leuchtenden Verkehrszeichen mit Characters.
Jim Avigon fertigte während der Ausstellung auch Live-Paintings an und der Musikprofessor Lothar Bernsdorf (DJ Lothar Ehieh) legte dazu ausschließlich Songs aus der Welt des Fahrradfahrens auf.
Die Sonderausstellung „Rückenwind. Mehr Stadt fürs Rad!“ läuft seit dem 29. November 2024 und ist noch bis 7. September 2025 zu sehen. In der Ausstellung dreht sich alles ums Radfahren in der Stadt. Im Mittelpunkt steht der Aufstieg des Fahrrads zum beliebten Verkehrsmittel für alle. Zu sehen sind auf 500 Quadratmetern Meilensteine der jüngeren Fahrradgeschichte: vom frühen Mountainbike und BMX-Rad bis hin zum modernen E-Bike und Lastenrad.
Zugleich geht es um die aktuellen Konflikte auf Straßen und Fußwegen. Das Miteinander von Autos, Fahrrädern und Fußgängern ist schwierig geworden. Wie kann der begrenzte Platz in der Stadt sinnvoll verteilt werden? Was braucht es, um die Konflikte vernünftig zu lösen? Pointiert illustriert wird „Rückenwind“ durch den Berliner Pop-Art-Künstler Jim Avignon. Mehrere Experimentierstationen machen die Ausstellung zu einem interaktiven Erlebnis für die ganze Familie. Ein kostenfreies Begleitprogramm für Schulklassen und Familien und ein Podcast für Kinder ergänzen die Ausstellung.
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Heute, 22. Juni 2020, hat die Eintragungswoche des Klimavolksbegehrens in Österreich gestartet. Bis zum 29. Juni können Bürger nun dafür stimmen, dass der Klimaschutz explizit im Parlament in Wien behandelt wird. Das Volksbegehren zum klimaschutz hat bereits breite Unterstützung von Unternehmen, Prominenten und natürlich auch von allen Umweltorganisationen erhalten. www.umwelt-journal.at/eintragungswoche-fuer-klimavolksbeg...
Hey Leute, ich möchte euch heute von einem Kunstwerk erzählen, das ich kürzlich in der Kunsthalle Emden entdeckt habe. Es heißt "Singing Box" und stammt von der Künstlerin Dorothy Iannone aus dem Jahr 1972. Jetzt fragt ihr euch sicher, was an einer singenden Box so besonders ist, oder? Na, dann haltet euch mal fest!
"Singing Box" ist ein angemaltes Objekt, eine Box mit Riemengriff, die mir sofort ins Auge springt. Die Künstlerin hat es geschafft, die Box so zu gestalten, dass sie fast wie eine lebendige, singende Persönlichkeit wirkt. Die leuchtenden Farben, die kraftvollen Muster und die expressiven Formen verleihen dem Werk eine unglaubliche Energie – und das ist noch nicht alles! Denn die Darstellung der weiblichen Hauptfigur ist ziemlich explizit, wenn ihr versteht, was ich meine.
Die "Singing Box" symbolisiert die Befreiung der Stimme und die Kraft der Selbstentfaltung, insbesondere für Frauen, die in den 70er Jahren – und natürlich auch heute noch – für ihre Rechte und ihre Selbstbestimmung kämpfen. Und wie bringt Dorothy Iannone das zum Ausdruck? Indem sie die weibliche Hauptfigur nicht nur singen, sondern auch stolz ihre Genitalien präsentieren lässt!
Das wirklich Witzige daran ist, dass einige sehr interessierte Besucher der Ausstellung versucht haben, möglichst unauffällig die detaillierte Darstellung der Genitalien der Protagonistin zu untersuchen.
Eine Spezielle Eröffnung der Sonderausstellung "Rückenwind. Mehr Stadt fürs Rad!", mit dem Künster JIM AVIGNON, der die Ausstellung auf verschiedenste Weise begleitet hat, vom Plakat zu Aufstellern zu leuchtenden Verkehrszeichen mit Characters.
Jim Avigon fertigte während der Ausstellung auch Live-Paintings an und der Musikprofessor Lothar Bernsdorf (DJ Lothar Ehieh) legte dazu ausschließlich Songs aus der Welt des Fahrradfahrens auf.
Die Sonderausstellung „Rückenwind. Mehr Stadt fürs Rad!“ läuft seit dem 29. November 2024 und ist noch bis 7. September 2025 zu sehen. In der Ausstellung dreht sich alles ums Radfahren in der Stadt. Im Mittelpunkt steht der Aufstieg des Fahrrads zum beliebten Verkehrsmittel für alle. Zu sehen sind auf 500 Quadratmetern Meilensteine der jüngeren Fahrradgeschichte: vom frühen Mountainbike und BMX-Rad bis hin zum modernen E-Bike und Lastenrad.
Zugleich geht es um die aktuellen Konflikte auf Straßen und Fußwegen. Das Miteinander von Autos, Fahrrädern und Fußgängern ist schwierig geworden. Wie kann der begrenzte Platz in der Stadt sinnvoll verteilt werden? Was braucht es, um die Konflikte vernünftig zu lösen? Pointiert illustriert wird „Rückenwind“ durch den Berliner Pop-Art-Künstler Jim Avignon. Mehrere Experimentierstationen machen die Ausstellung zu einem interaktiven Erlebnis für die ganze Familie. Ein kostenfreies Begleitprogramm für Schulklassen und Familien und ein Podcast für Kinder ergänzen die Ausstellung.
Angesichts von allzu oft verhärteten Fronten lädt die Ausstellung explizit zum Perspektivwechsel ein. „Rückenwind“ zeigt typische Gefahrenstellen und verdeutlicht den Blickwinkel von Autofahrenden, zu Fuß Gehenden und Radfahrenden.
Weitere Infos: https:/echnikmuseum.berlin/ausstellungen/sonderausstellungen/rueckenwind/
© Bernd Sauer-Diete
Viele Menschen haben schon erlebt, dass sie sich mit klinischer Hypnose von Angst, Ängsten, Phobien und Panikattacken befreien konnten, sagt der Hypnosetherapeut und Heilpraktiker für Psychotherapie Dr. phil. Elmar Basse (www.provenexpert.com/de-de/dr-phil-elmar-basse-hypnose-ha...) von der Praxis für Hypnose Hamburg (www.angst-hypnose.com). Dem vorausgegangen ist nicht selten eine mehr oder minder lange Leidenszeit, schon allein deswegen bei nicht wenigen Betroffenen, weil es manch einem Menschen schwerfällt, sich überhaupt Hilfe zu suchen. Anders als bei körperlichen Beschwerden, wo es für die meisten Menschen wohl mehr oder minder klar ist, dass ein Besuch beim Arzt sinnvoll und angeraten sein kann, wenn die Beschwerden einen Leidensdruck erzeugen und sich nicht innerhalb eines überschaubaren Zeitraums von selbst zurückbilden, ist es laut dem Hypnosetherapeuten Dr. phil. Elmar Basse von der Praxis für Hypnose Hamburg bei psychischen Problemen oft mit einer gewissen Hemmschwelle verbunden, sich überhaupt dazu zu äußern. Den psychischen Problemen haftet etwas Ungreifbares an, man kann sie als solche nicht sehen (wenn man sie auch mit geübtem Blick erkennen kann, sofern man die Gesamterscheinung des betroffenen Menschen in den Blick nimmt und damit zumindest die äußeren Korrelate des inneren Geschehens registrieren kann, wodurch sich in einem gewissen Rahmen vom Äußeren auf das Innere schließen lässt - was übrigens etwas ganz Normales in unserer Alltagskommunikation ist: Auch hier können wir ja im Kontakt mit anderen Menschen nicht wirklich "wissen", was in ihnen vorgeht, aber wenn wir keine hinreichend akzeptablen Deutungen ihres inneren Geschehens hätten, wäre jegliche Kommunikation äußerst erschwert. Aber tatsächlich machen wir es auch in unserer alltagsweltlichen Kommunikation weitgehend so, dass wir vom Äußeren aufs Innere schließen - dabei kann es natürlich Missverständnisse und Fehlinterpretationen geben, die wir dann gegebenenfalls dadurch zu korrigieren versuchen können, dass wir explizit nachfragen).
Um sich professionelle Unterstützung zu suchen und sie zu erhalten, ist es naheliegenderweise hilfreich, wenn nicht gar eine Voraussetzung, dass man sich - mehr oder minder deutlich - bezüglich seiner psychischen Probleme artikuliert. Das fällt vielen Menschen bekanntlich schwer, sagt der Hypnosetherapeut Dr. phil. Elmar Basse von der Praxis für Hypnose Hamburg. Viele schweigen lieber oder sprechen nur sehr abstrakt über ihre Probleme. Das kann sich schwierig gestalten in solchen Therapieformen, die darauf ausgerichtet sind, dass der betroffene Mensch reflektierend über sich selbst und sein Inneres spricht. In der Hypnosebehandlung, wie Elmar Basse sie anwendet, kommt es hingegen nicht darauf an, dass Deutungen vorgenommen werden und sich der Patient bezüglich seiner inneren Prozesse artikuliert, sondern dass er in einer möglichst tiefen Trance zu sich selbst und in seine innere Mitte findet, um sich von Ängsten und anderen psychischen Problemen zu befreien. ... pr-gateway.de/t/368790