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Am Samstag hatte ich das Vergnügen und durfte einen Junggesellenabschied in Berlin begleiten. Das Motte des Tages war "Flo traut sich" und der Trauzeuge hat standesgemäß ein abwechslungsreiches Programm ausgearbeitet.
Nachdem unser lieber Bräutigam Flo am Samstagmorgen überrascht wurde, ging es zum Ostbahnhof - GoKart fahren. Nach 30 Runden WarmUp und Qualifying, 30 Runden Rennen und einer kleinen Siegerehrung ging es zum Treptower Park, um auf die bereits wartenden Floße umzusteigen.
Nach einer kurzen Einweisung, über nahm der Trauzeuge das eine Boot und unser lieber Flo wurde Captain von Flos Floß. Fahne gehisst - los gehts. Auch das leichte Nieselwetter konnten nun keinem mehr die Stimmung trüben.
Die Spree hinauf, an den Molecule Man vorbei in Richtung Oberbaumbrücke sind wir anschließend gleich hinter dem Club der Visionäre in den Landwehkanal eingebogen. Bei der Klingel an der 72m langen Oberschleuse sei übrigens ein höflicher Ton und absolutes Benehmen angeraten.
Nachdem wir in Höhe Maybachufer in ruhigere Gewässer eingefahren sind, entpuppte sich die Besatzung des anderen Bootes als Piraten. Unter dem Beschuss mit Wasserbomben fand unser Kapitän glücklicher Weise ein Schatztruhe mit genug Material um sich zur Wehr zu setzen.
Die Anschließende Wasserschlacht erfreute nicht nur die Besatzung, sondern auch die schaulustigen Landratten. Glücklicherweise hat die Kamera alles überlebt und diese schönen Bilder eingefangen.
Nach fünf Stunden stürmischer See und inzwischen strahlendem Sonnenschein, machten wir uns auf den Weg nach Friedrichshain, um im KuchenRausch dem Fußballklassiker Deutschland-Italien in erster Reihe beizuwohnen.
Zufrieden und erschöpft von diesem schönen Tag konnten alle den Abend bei dem so lang ersehnten Sieg gegen die italienische Nationalmannschafft glücklich ausklingen lassen.
Silvia Lichtenberg, alias "Ilse Berg" und Andreas Wetzig, alias "KRAWALLI" (als "Willi Horstkötter") treten seit 2007 gemeinsam als Comedy- und Jonglage-Duo auf! Gemeinsam haben die beiden Kleinkünstler eine "Mini"-Dinnershow entwickelt. Zunächst erleben die Gäste einer Betriebs- oder Weihnachtsfeier die Kleinkünstler als "falsche Kellner". "Ilse Berg" ist zunächst relativ unauffällig, aber sehr aufmerksam. Die Kellnerin verteilt Zahnstocher und Erfrischungstücher an die Gäste und spricht mit einem seltsamen Dialekt. "Willi" erzählt den Gästen ungefragt, er sei vom Jobvermittler geschickt worden, hätte aber viel lieber einen Arbeitsplatz als Unterhaltungskünstler haben wollen! Charmant und manchmal auch frech kümmert sich "Ilse" um das leibliche Wohl und bringt die Gäste mit anspruchsvollen Gags zum Schmunzeln oder Lachen. "Willi" lässt bunte Tücher verschwinden, zaubert "Tischdekorationen" aus Luftballons und ein Suppenlöffel wird in eine Gabel verwandelt. Auf diese Art und Weise unterhält dieses Duo die Gäste mit Comedy, Tischzauberei und mit Taschenspieltricks - stets mit viel Feingespür und ohne einen Gast zu stören oder zu belästigen! Die Gags sind immer auf Kosten der Künstler selbst und werden aus einem reichhaltigen Repertoire sensibel ausgewählt und auf die jeweilige Situation abgestimmt zum Lacher bei allen Beteiligten! Nach dem Dessert entpuppt sich dieses Kellner-Duo mit einem professionellem Unterhaltungsprogramm zu einem Höhepunkt der Veranstaltung. "Ilse Berg" schleudert wild und hemmungslos ihre Handtaschen und zeigt lässig eine Jonglage mit zwei Diabolos. Jongleur "KRAWALLI" spielt als "Willi" einen verwirrten Zeitgenossen, der die Zuschauer mit spontanen Gags und intelligenter Komik überrascht. Er balanciert acht Zigarrenkisten gestapelt auf seinem Kinn und beeindruckt mit einer witzigen Messer-Jonglage.
Was zunächst aussieht wie eine Schnecke an einem Baumstamm, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als Baumpilz, der Wasser ausschwitzt.
Silvia Lichtenberg, alias "Ilse Berg" und Andreas Wetzig, alias "KRAWALLI" (als "Willi Horstkötter") treten seit 2007 gemeinsam als Comedy- und Jonglage-Duo auf! Gemeinsam haben die beiden Kleinkünstler eine "Mini"-Dinnershow entwickelt. Zunächst erleben die Gäste einer Betriebs- oder Weihnachtsfeier die Kleinkünstler als "falsche Kellner". "Ilse Berg" ist zunächst relativ unauffällig, aber sehr aufmerksam. Die Kellnerin verteilt Zahnstocher und Erfrischungstücher an die Gäste und spricht mit einem seltsamen Dialekt. "Willi" erzählt den Gästen ungefragt, er sei vom Jobvermittler geschickt worden, hätte aber viel lieber einen Arbeitsplatz als Unterhaltungskünstler haben wollen! Charmant und manchmal auch frech kümmert sich "Ilse" um das leibliche Wohl und bringt die Gäste mit anspruchsvollen Gags zum Schmunzeln oder Lachen. "Willi" lässt bunte Tücher verschwinden, zaubert "Tischdekorationen" aus Luftballons und ein Suppenlöffel wird in eine Gabel verwandelt. Auf diese Art und Weise unterhält dieses Duo die Gäste mit Comedy, Tischzauberei und mit Taschenspieltricks - stets mit viel Feingespür und ohne einen Gast zu stören oder zu belästigen! Die Gags sind immer auf Kosten der Künstler selbst und werden aus einem reichhaltigen Repertoire sensibel ausgewählt und auf die jeweilige Situation abgestimmt zum Lacher bei allen Beteiligten! Nach dem Dessert entpuppt sich dieses Kellner-Duo mit einem professionellem Unterhaltungsprogramm zu einem Höhepunkt der Veranstaltung. "Ilse Berg" schleudert wild und hemmungslos ihre Handtaschen und zeigt lässig eine Jonglage mit zwei Diabolos. Jongleur "KRAWALLI" spielt als "Willi" einen verwirrten Zeitgenossen, der die Zuschauer mit spontanen Gags und intelligenter Komik überrascht. Er balanciert acht Zigarrenkisten gestapelt auf seinem Kinn und beeindruckt mit einer witzigen Messer-Jonglage.
SONNAMBULO bedeutet Schlafwandler – und so fühlt sich der Zuschauer auch, der in die Traumwelt eintaucht, die Theater Titanick mit SONNAMBULO erschafft.
Inspiriert durch mittelalterliche Visionen des Jenseits, wie sie Hieronymus Bosch in seinen Gemälden aufgegriffen hat, entwickeln sich eindringliche Szenen, die dem Besucher eine wunderliche Traumwelt eröffnen.
In eine paradiesische Natur eingebettet blitzen szenische Versatzstücke unvermittelt auf, um dann wieder im Dunkel zu versinken. Paradiesisch angelegte Tableaux vivants verwandeln sich in Schauplätze albtraumhafter und abgründiger Fantasien. Schönes entpuppt sich als Hässliches; im Schrecklichen erscheint der Reiz des Schönen.
Ohne ein gesprochenes Wort zieht allein die suggestive Kraft der Bilder den Betrachter in den Bann. Wie der Traum, so verlangt auch das Geschehen nach keiner Erklärung und entzieht sich der Logik. Schritt für Schritt begibt sich der Besucher tiefer in die Scheinwelt auf eine Reise durch seine eigenen Ängste und Sehnsüchte.
Von & mit: André Böhme, Michael Hain, Christian Hofmann, Clair Howells, Anne Kauer, Jessica Kieb, Ingo Koch, Uwe Köhler, Sabrina Krämer, Thomas Kuhnert, Andreas Liedl, Gundolf Nandico, Stephan Östrovsky, Jan Rieve, Robert Schiller, Friederike Schmelzer
Am Samstag hatte ich das Vergnügen und durfte einen Junggesellenabschied in Berlin begleiten. Das Motte des Tages war "Flo traut sich" und der Trauzeuge hat standesgemäß ein abwechslungsreiches Programm ausgearbeitet.
Nachdem unser lieber Bräutigam Flo am Samstagmorgen überrascht wurde, ging es zum Ostbahnhof - GoKart fahren. Nach 30 Runden WarmUp und Qualifying, 30 Runden Rennen und einer kleinen Siegerehrung ging es zum Treptower Park, um auf die bereits wartenden Floße umzusteigen.
Nach einer kurzen Einweisung, über nahm der Trauzeuge das eine Boot und unser lieber Flo wurde Captain von Flos Floß. Fahne gehisst - los gehts. Auch das leichte Nieselwetter konnten nun keinem mehr die Stimmung trüben.
Die Spree hinauf, an den Molecule Man vorbei in Richtung Oberbaumbrücke sind wir anschließend gleich hinter dem Club der Visionäre in den Landwehkanal eingebogen. Bei der Klingel an der 72m langen Oberschleuse sei übrigens ein höflicher Ton und absolutes Benehmen angeraten.
Nachdem wir in Höhe Maybachufer in ruhigere Gewässer eingefahren sind, entpuppte sich die Besatzung des anderen Bootes als Piraten. Unter dem Beschuss mit Wasserbomben fand unser Kapitän glücklicher Weise ein Schatztruhe mit genug Material um sich zur Wehr zu setzen.
Die Anschließende Wasserschlacht erfreute nicht nur die Besatzung, sondern auch die schaulustigen Landratten. Glücklicherweise hat die Kamera alles überlebt und diese schönen Bilder eingefangen.
Nach fünf Stunden stürmischer See und inzwischen strahlendem Sonnenschein, machten wir uns auf den Weg nach Friedrichshain, um im KuchenRausch dem Fußballklassiker Deutschland-Italien in erster Reihe beizuwohnen.
Zufrieden und erschöpft von diesem schönen Tag konnten alle den Abend bei dem so lang ersehnten Sieg gegen die italienische Nationalmannschafft glücklich ausklingen lassen.
Am Samstag hatte ich das Vergnügen und durfte einen Junggesellenabschied in Berlin begleiten. Das Motte des Tages war "Flo traut sich" und der Trauzeuge hat standesgemäß ein abwechslungsreiches Programm ausgearbeitet.
Nachdem unser lieber Bräutigam Flo am Samstagmorgen überrascht wurde, ging es zum Ostbahnhof - GoKart fahren. Nach 30 Runden WarmUp und Qualifying, 30 Runden Rennen und einer kleinen Siegerehrung ging es zum Treptower Park, um auf die bereits wartenden Floße umzusteigen.
Nach einer kurzen Einweisung, über nahm der Trauzeuge das eine Boot und unser lieber Flo wurde Captain von Flos Floß. Fahne gehisst - los gehts. Auch das leichte Nieselwetter konnten nun keinem mehr die Stimmung trüben.
Die Spree hinauf, an den Molecule Man vorbei in Richtung Oberbaumbrücke sind wir anschließend gleich hinter dem Club der Visionäre in den Landwehkanal eingebogen. Bei der Klingel an der 72m langen Oberschleuse sei übrigens ein höflicher Ton und absolutes Benehmen angeraten.
Nachdem wir in Höhe Maybachufer in ruhigere Gewässer eingefahren sind, entpuppte sich die Besatzung des anderen Bootes als Piraten. Unter dem Beschuss mit Wasserbomben fand unser Kapitän glücklicher Weise ein Schatztruhe mit genug Material um sich zur Wehr zu setzen.
Die Anschließende Wasserschlacht erfreute nicht nur die Besatzung, sondern auch die schaulustigen Landratten. Glücklicherweise hat die Kamera alles überlebt und diese schönen Bilder eingefangen.
Nach fünf Stunden stürmischer See und inzwischen strahlendem Sonnenschein, machten wir uns auf den Weg nach Friedrichshain, um im KuchenRausch dem Fußballklassiker Deutschland-Italien in erster Reihe beizuwohnen.
Zufrieden und erschöpft von diesem schönen Tag konnten alle den Abend bei dem so lang ersehnten Sieg gegen die italienische Nationalmannschafft glücklich ausklingen lassen.
Eine unter dem rassistischen Motto „Our Europe - Stopp Migration Pact“ angemeldete, nicht öffentlich beworbene Kundgebung entpuppte sich als Propaganda-Termin der NPD für „Europa Terra Nostra“ (ETN), einer als Verein eingetragenen parteinahen Stiftung des europaweiten Netzwerks neonazistischer Parteien „Alliance for Peace and Freedom“ (APF).
Unter den Versammelten waren u.a. der ehemalige NPD-Parteivorsitzende und ehemalige EU-Abgeorderte Udo Voigt, der Berliner NPD-Vorsitzende Andreas Käfer, der ehemalige Berliner NPD-Vorsitzende Sebastian Schmidtke, NPD-„Schutzzonen“-Aktivist Oliver Niedrich sowie Hans-Ulrich Pieper, Veranstalter der klandestin organisierten „Dienstagsgespräche", ein Vernetzungstreffen für Geschichtsrevisionist_innen und Shoahleugner_innen.
Als Veranstalter der für 20 Personen angemeldeten Versammlung trat Jens Pühse auf, langjähriger Neonazi-Aktivist, Funktionär der NPD und stellvertretende Vorsitzende von „Europa Terra Nostra“.
Nach einer halben Stunde zogen die Versammelten vom Platz des 18. März auf den Pariser Platz, wo sie das stumme Szenario wiederholten. Ohne Gegenproteste und begleitet von nur einem Polizeibeamten, beendeten die Neonazis nach einer Stunde diese Doppelkundgebung und zogen unbehelligt in verschiedene Richtungen ab.
Die Fotos unterliegen dem Copyright. Sie sind in druckbarer, hochauflösender Qualität ohne Wasserzeichen vorhanden und können für kommerzielle wie unkommerzielle Zwecke erfragt werden.
Silvia Lichtenberg, alias "Ilse Berg" und Andreas Wetzig, alias "KRAWALLI" (als "Willi Horstkötter") treten seit 2007 gemeinsam als Comedy- und Jonglage-Duo auf! Gemeinsam haben die beiden Kleinkünstler eine "Mini"-Dinnershow entwickelt. Zunächst erleben die Gäste einer Betriebs- oder Weihnachtsfeier die Kleinkünstler als "falsche Kellner". "Ilse Berg" ist zunächst relativ unauffällig, aber sehr aufmerksam. Die Kellnerin verteilt Zahnstocher und Erfrischungstücher an die Gäste und spricht mit einem seltsamen Dialekt. "Willi" erzählt den Gästen ungefragt, er sei vom Jobvermittler geschickt worden, hätte aber viel lieber einen Arbeitsplatz als Unterhaltungskünstler haben wollen! Charmant und manchmal auch frech kümmert sich "Ilse" um das leibliche Wohl und bringt die Gäste mit anspruchsvollen Gags zum Schmunzeln oder Lachen. "Willi" lässt bunte Tücher verschwinden, zaubert "Tischdekorationen" aus Luftballons und ein Suppenlöffel wird in eine Gabel verwandelt. Auf diese Art und Weise unterhält dieses Duo die Gäste mit Comedy, Tischzauberei und mit Taschenspieltricks - stets mit viel Feingespür und ohne einen Gast zu stören oder zu belästigen! Die Gags sind immer auf Kosten der Künstler selbst und werden aus einem reichhaltigen Repertoire sensibel ausgewählt und auf die jeweilige Situation abgestimmt zum Lacher bei allen Beteiligten! Nach dem Dessert entpuppt sich dieses Kellner-Duo mit einem professionellem Unterhaltungsprogramm zu einem Höhepunkt der Veranstaltung. "Ilse Berg" schleudert wild und hemmungslos ihre Handtaschen und zeigt lässig eine Jonglage mit zwei Diabolos. Jongleur "KRAWALLI" spielt als "Willi" einen verwirrten Zeitgenossen, der die Zuschauer mit spontanen Gags und intelligenter Komik überrascht. Er balanciert acht Zigarrenkisten gestapelt auf seinem Kinn und beeindruckt mit einer witzigen Messer-Jonglage.
Das Wetter in Palermo, na ja, es ist kalt und regnet. Papa hatte uns ja Bilder gezeigt: Mondello Beach, Heilig Abend, 27° C. Ich seh nix davon. Er meint: "Kann ja noch kommen."
Meine Schwestern hier, beide, Barbara und Shirley, sind bloß noch peinlich.
Und Papa sagt gar nix, er kränkelt so dahin, Rheuma, kein Wunder bei dem Wetter.
Und Shashaa? Wenn jetzt wer von mir erwartet, ich soll vor ihr einen Kniefall machen oder Purzelbäume vor Aufregung, weil sie ein Superstar ist, dann liegt er richtig daneben.
Hallo, ich bin Diana, ich war mit David Bowie in Berlin und mit den Sex Pistols in London... und überhaupt, mit R&B kann ich nix anfangen. Das ist eine völlig andere Generation.
Vielleicht kriegt sie's ja hin, einfach Mensch zu sein. Papa sagt, sie ist einsam. Ja, und ich will mich nicht von Vorurteilen leiten lassen.
Papa meint auch, Palermo wird mich auf andere Gedanken bringen. Ich bin immer noch traurig wegen Steffis Hochzeit.
Natürlich gönne ich ihr ihr Liebesglück. Eigentlich trauere ich um mein verlorenes Leben. Ich hatte nie das Glück, den richtigen Mann zu finden.
Steffi sieht wenigstens aus wie eine Frau. Aber ich nicht. Ich werde für immer und ewig wie ein Kind aussehen. Für immer zwölf. Das ist ein Fluch, ein verdammt böser Fluch. Manchmal vergesse ich das, aber wenn ich Steffi so happy auf ihrer Hochzeit herumtanzen sehe, kommt alles wieder hoch.
Ich hab schon so einige Männer in meinem Leben kennengelernt. Auch solche, die kapiert haben, dass ich keine zwölf bin. Aber jedes Mal entpuppten sie sich nach einer Weile als Pädophile, verkappte Pädophile oder solche, die sich nur ausrechneten, nicht bestraft zu werden. Wisst ihr, wie's einem dann geht? Nee, das Ausmaß von Ekel und Enttäuschung kann sich keiner vorstellen!
Ich sollte zur Polizei gehen. So viele Pädophile wie ich kann kein anderer Ermittler fangen! Aber bei der Polizei werde ich ja auch nicht genommen, weil ich aussehe wie zwölf. Ein übler Fluch ist das!
Ich glaub auch, dass ich eine Ehe gar nicht mehr wollte. Ich war zu lang allein, und ich könnte auch keinem Mann mehr vertrauen.
Aber trotzdem macht mich Steffi traurig. Darum hat Papa mich hierher mitgenommen.
Ich vermisse Angie, meinen Zwilling. Wir telefonieren jeden Tag miteinander. Sie sagt: "Halt dich an Yinka. Der ist nett." Die kennen sich ja von "Das Asylheim im Maisfeld". Aber Angie spielt da ein Kind, und ich glaube, Yinka hat das noch nicht kapiert, dass wir gar keine Kinder sind.
Das ist nämlich die andere Sorte Männer, die Ignoranten.
Na ja, mal sehen, vielleicht sollte ich ihm das direkt sagen.
Und Abdi? Ich glaube, der ist verliebt in Shashaa!
Nee, lasst mich bloß mit Liebe in Ruhe...
Beim Arücken zum angekündigten "köstlichen" Frühstück, welches sich als heiße Würste mit Brötchen entpuppte
Eine unter dem rassistischen Motto „Our Europe - Stopp Migration Pact“ angemeldete, nicht öffentlich beworbene Kundgebung entpuppte sich als Propaganda-Termin der NPD für „Europa Terra Nostra“ (ETN), einer als Verein eingetragenen parteinahen Stiftung des europaweiten Netzwerks neonazistischer Parteien „Alliance for Peace and Freedom“ (APF).
Unter den Versammelten waren u.a. der ehemalige NPD-Parteivorsitzende und ehemalige EU-Abgeorderte Udo Voigt, der Berliner NPD-Vorsitzende Andreas Käfer, der ehemalige Berliner NPD-Vorsitzende Sebastian Schmidtke, NPD-„Schutzzonen“-Aktivist Oliver Niedrich sowie Hans-Ulrich Pieper, Veranstalter der klandestin organisierten „Dienstagsgespräche", ein Vernetzungstreffen für Geschichtsrevisionist_innen und Shoahleugner_innen.
Als Veranstalter der für 20 Personen angemeldeten Versammlung trat Jens Pühse auf, langjähriger Neonazi-Aktivist, Funktionär der NPD und stellvertretende Vorsitzende von „Europa Terra Nostra“.
Nach einer halben Stunde zogen die Versammelten vom Platz des 18. März auf den Pariser Platz, wo sie das stumme Szenario wiederholten. Ohne Gegenproteste und begleitet von nur einem Polizeibeamten, beendeten die Neonazis nach einer Stunde diese Doppelkundgebung und zogen unbehelligt in verschiedene Richtungen ab.
Die Fotos unterliegen dem Copyright. Sie sind in druckbarer, hochauflösender Qualität ohne Wasserzeichen vorhanden und können für kommerzielle wie unkommerzielle Zwecke erfragt werden.
Am Samstag hatte ich das Vergnügen und durfte einen Junggesellenabschied in Berlin begleiten. Das Motte des Tages war "Flo traut sich" und der Trauzeuge hat standesgemäß ein abwechslungsreiches Programm ausgearbeitet.
Nachdem unser lieber Bräutigam Flo am Samstagmorgen überrascht wurde, ging es zum Ostbahnhof - GoKart fahren. Nach 30 Runden WarmUp und Qualifying, 30 Runden Rennen und einer kleinen Siegerehrung ging es zum Treptower Park, um auf die bereits wartenden Floße umzusteigen.
Nach einer kurzen Einweisung, über nahm der Trauzeuge das eine Boot und unser lieber Flo wurde Captain von Flos Floß. Fahne gehisst - los gehts. Auch das leichte Nieselwetter konnten nun keinem mehr die Stimmung trüben.
Die Spree hinauf, an den Molecule Man vorbei in Richtung Oberbaumbrücke sind wir anschließend gleich hinter dem Club der Visionäre in den Landwehkanal eingebogen. Bei der Klingel an der 72m langen Oberschleuse sei übrigens ein höflicher Ton und absolutes Benehmen angeraten.
Nachdem wir in Höhe Maybachufer in ruhigere Gewässer eingefahren sind, entpuppte sich die Besatzung des anderen Bootes als Piraten. Unter dem Beschuss mit Wasserbomben fand unser Kapitän glücklicher Weise ein Schatztruhe mit genug Material um sich zur Wehr zu setzen.
Die Anschließende Wasserschlacht erfreute nicht nur die Besatzung, sondern auch die schaulustigen Landratten. Glücklicherweise hat die Kamera alles überlebt und diese schönen Bilder eingefangen.
Nach fünf Stunden stürmischer See und inzwischen strahlendem Sonnenschein, machten wir uns auf den Weg nach Friedrichshain, um im KuchenRausch dem Fußballklassiker Deutschland-Italien in erster Reihe beizuwohnen.
Zufrieden und erschöpft von diesem schönen Tag konnten alle den Abend bei dem so lang ersehnten Sieg gegen die italienische Nationalmannschafft glücklich ausklingen lassen.
Am Samstag hatte ich das Vergnügen und durfte einen Junggesellenabschied in Berlin begleiten. Das Motte des Tages war "Flo traut sich" und der Trauzeuge hat standesgemäß ein abwechslungsreiches Programm ausgearbeitet.
Nachdem unser lieber Bräutigam Flo am Samstagmorgen überrascht wurde, ging es zum Ostbahnhof - GoKart fahren. Nach 30 Runden WarmUp und Qualifying, 30 Runden Rennen und einer kleinen Siegerehrung ging es zum Treptower Park, um auf die bereits wartenden Floße umzusteigen.
Nach einer kurzen Einweisung, über nahm der Trauzeuge das eine Boot und unser lieber Flo wurde Captain von Flos Floß. Fahne gehisst - los gehts. Auch das leichte Nieselwetter konnten nun keinem mehr die Stimmung trüben.
Die Spree hinauf, an den Molecule Man vorbei in Richtung Oberbaumbrücke sind wir anschließend gleich hinter dem Club der Visionäre in den Landwehkanal eingebogen. Bei der Klingel an der 72m langen Oberschleuse sei übrigens ein höflicher Ton und absolutes Benehmen angeraten.
Nachdem wir in Höhe Maybachufer in ruhigere Gewässer eingefahren sind, entpuppte sich die Besatzung des anderen Bootes als Piraten. Unter dem Beschuss mit Wasserbomben fand unser Kapitän glücklicher Weise ein Schatztruhe mit genug Material um sich zur Wehr zu setzen.
Die Anschließende Wasserschlacht erfreute nicht nur die Besatzung, sondern auch die schaulustigen Landratten. Glücklicherweise hat die Kamera alles überlebt und diese schönen Bilder eingefangen.
Nach fünf Stunden stürmischer See und inzwischen strahlendem Sonnenschein, machten wir uns auf den Weg nach Friedrichshain, um im KuchenRausch dem Fußballklassiker Deutschland-Italien in erster Reihe beizuwohnen.
Zufrieden und erschöpft von diesem schönen Tag konnten alle den Abend bei dem so lang ersehnten Sieg gegen die italienische Nationalmannschafft glücklich ausklingen lassen.
Silvia Lichtenberg, alias "Ilse Berg" und Andreas Wetzig, alias "KRAWALLI" (als "Willi Horstkötter") treten seit 2007 gemeinsam als Comedy- und Jonglage-Duo auf! Gemeinsam haben die beiden Kleinkünstler eine "Mini"-Dinnershow entwickelt. Zunächst erleben die Gäste einer Betriebs- oder Weihnachtsfeier die Kleinkünstler als "falsche Kellner". "Ilse Berg" ist zunächst relativ unauffällig, aber sehr aufmerksam. Die Kellnerin verteilt Zahnstocher und Erfrischungstücher an die Gäste und spricht mit einem seltsamen Dialekt. "Willi" erzählt den Gästen ungefragt, er sei vom Jobvermittler geschickt worden, hätte aber viel lieber einen Arbeitsplatz als Unterhaltungskünstler haben wollen! Charmant und manchmal auch frech kümmert sich "Ilse" um das leibliche Wohl und bringt die Gäste mit anspruchsvollen Gags zum Schmunzeln oder Lachen. "Willi" lässt bunte Tücher verschwinden, zaubert "Tischdekorationen" aus Luftballons und ein Suppenlöffel wird in eine Gabel verwandelt. Auf diese Art und Weise unterhält dieses Duo die Gäste mit Comedy, Tischzauberei und mit Taschenspieltricks - stets mit viel Feingespür und ohne einen Gast zu stören oder zu belästigen! Die Gags sind immer auf Kosten der Künstler selbst und werden aus einem reichhaltigen Repertoire sensibel ausgewählt und auf die jeweilige Situation abgestimmt zum Lacher bei allen Beteiligten! Nach dem Dessert entpuppt sich dieses Kellner-Duo mit einem professionellem Unterhaltungsprogramm zu einem Höhepunkt der Veranstaltung. "Ilse Berg" schleudert wild und hemmungslos ihre Handtaschen und zeigt lässig eine Jonglage mit zwei Diabolos. Jongleur "KRAWALLI" spielt als "Willi" einen verwirrten Zeitgenossen, der die Zuschauer mit spontanen Gags und intelligenter Komik überrascht. Er balanciert acht Zigarrenkisten gestapelt auf seinem Kinn und beeindruckt mit einer witzigen Messer-Jonglage.
Riesige Überraschung auf der offiziellen Pressekonferenz vor der WBO-Weltmeisterschaft in Ludwigsburg: Rogelio Rossi, Herausforderer und selbsternannter argentinischer Riese, entpuppte sich kleiner als erwartet. Auf die zwei Meter, mit denen er in der unabhängigen Weltrangliste "BoxRec" geführt wird, kommt er jedenfalls nicht. "Käpt´n" Huck (33-1, 24 K.o.´s) staunte nicht schlecht, als er Rossi (17-2-1, 11 K.o.´s) zum ersten Mal gegenüberstand. "Der ist wohl vor Angst geschrumpft", lachte der 26-jährige Titelverteidiger. "Mir ist egal, wie groß er ist. Ob groß oder klein, ich schlage sie alle k.o. Von Rossi lasse ich mir meinen Titel bestimmt nicht nehmen. Weltmeister wird der höchstens im Traum." Anschließend vermaß der amtierende Champion seinen Gegner eigenhändig. Das Ergebnis: 1,92 Meter!
Rossi freute sich, dass seine Verwirrtaktik aufgegangen ist. "Es stimmt, ich bin keine zwei Meter groß. Aber Huck werde ich trotzdem schlagen. Wenn man Angst hat, kommt einem der Gegner immer größer vor, als er ist. Das ist wohl auch bei Huck der Fall. Ich werde den Titel mit nach Hause nehmen."
Erfolgstrainer Ulli Wegner konnte über die Spielerei der Argentinier nur lachen. "Wir hatten beim Sparring große und kleine Gegner, wir sind auf alles eingestellt. Wenn Rossi clever gewesen wäre, hätte er sich beim Face-to-Face auf die Zehenspitzen gestellt, um größer zu wirken. Ich glaube nicht, dass er gegen Marcos Siegeswillen und seine Explosivität bestehen kann."
Am Samstag hatte ich das Vergnügen und durfte einen Junggesellenabschied in Berlin begleiten. Das Motte des Tages war "Flo traut sich" und der Trauzeuge hat standesgemäß ein abwechslungsreiches Programm ausgearbeitet.
Nachdem unser lieber Bräutigam Flo am Samstagmorgen überrascht wurde, ging es zum Ostbahnhof - GoKart fahren. Nach 30 Runden WarmUp und Qualifying, 30 Runden Rennen und einer kleinen Siegerehrung ging es zum Treptower Park, um auf die bereits wartenden Floße umzusteigen.
Nach einer kurzen Einweisung, über nahm der Trauzeuge das eine Boot und unser lieber Flo wurde Captain von Flos Floß. Fahne gehisst - los gehts. Auch das leichte Nieselwetter konnten nun keinem mehr die Stimmung trüben.
Die Spree hinauf, an den Molecule Man vorbei in Richtung Oberbaumbrücke sind wir anschließend gleich hinter dem Club der Visionäre in den Landwehkanal eingebogen. Bei der Klingel an der 72m langen Oberschleuse sei übrigens ein höflicher Ton und absolutes Benehmen angeraten.
Nachdem wir in Höhe Maybachufer in ruhigere Gewässer eingefahren sind, entpuppte sich die Besatzung des anderen Bootes als Piraten. Unter dem Beschuss mit Wasserbomben fand unser Kapitän glücklicher Weise ein Schatztruhe mit genug Material um sich zur Wehr zu setzen.
Die Anschließende Wasserschlacht erfreute nicht nur die Besatzung, sondern auch die schaulustigen Landratten. Glücklicherweise hat die Kamera alles überlebt und diese schönen Bilder eingefangen.
Nach fünf Stunden stürmischer See und inzwischen strahlendem Sonnenschein, machten wir uns auf den Weg nach Friedrichshain, um im KuchenRausch dem Fußballklassiker Deutschland-Italien in erster Reihe beizuwohnen.
Zufrieden und erschöpft von diesem schönen Tag konnten alle den Abend bei dem so lang ersehnten Sieg gegen die italienische Nationalmannschafft glücklich ausklingen lassen.
Am ersten Abend auf Mahé regnete es in Strömen, aber diese seltsamen Vögelchen blieben ungerührt auf ihrem Zweig sitzen. Zuerst dachten wir deshalb, dass es Atrappen sind, aber sie waren echt! Am nächsten Abend, als sie trocken waren, entpuppten sie sich als diese ganz kleinen, wenig scheuen Bodentauben( Ground Doves). Sie waren auch wirklich meist auf dem Boden und man trat manchmal fast auf sie.
Am Samstag hatte ich das Vergnügen und durfte einen Junggesellenabschied in Berlin begleiten. Das Motte des Tages war "Flo traut sich" und der Trauzeuge hat standesgemäß ein abwechslungsreiches Programm ausgearbeitet.
Nachdem unser lieber Bräutigam Flo am Samstagmorgen überrascht wurde, ging es zum Ostbahnhof - GoKart fahren. Nach 30 Runden WarmUp und Qualifying, 30 Runden Rennen und einer kleinen Siegerehrung ging es zum Treptower Park, um auf die bereits wartenden Floße umzusteigen.
Nach einer kurzen Einweisung, über nahm der Trauzeuge das eine Boot und unser lieber Flo wurde Captain von Flos Floß. Fahne gehisst - los gehts. Auch das leichte Nieselwetter konnten nun keinem mehr die Stimmung trüben.
Die Spree hinauf, an den Molecule Man vorbei in Richtung Oberbaumbrücke sind wir anschließend gleich hinter dem Club der Visionäre in den Landwehkanal eingebogen. Bei der Klingel an der 72m langen Oberschleuse sei übrigens ein höflicher Ton und absolutes Benehmen angeraten.
Nachdem wir in Höhe Maybachufer in ruhigere Gewässer eingefahren sind, entpuppte sich die Besatzung des anderen Bootes als Piraten. Unter dem Beschuss mit Wasserbomben fand unser Kapitän glücklicher Weise ein Schatztruhe mit genug Material um sich zur Wehr zu setzen.
Die Anschließende Wasserschlacht erfreute nicht nur die Besatzung, sondern auch die schaulustigen Landratten. Glücklicherweise hat die Kamera alles überlebt und diese schönen Bilder eingefangen.
Nach fünf Stunden stürmischer See und inzwischen strahlendem Sonnenschein, machten wir uns auf den Weg nach Friedrichshain, um im KuchenRausch dem Fußballklassiker Deutschland-Italien in erster Reihe beizuwohnen.
Zufrieden und erschöpft von diesem schönen Tag konnten alle den Abend bei dem so lang ersehnten Sieg gegen die italienische Nationalmannschafft glücklich ausklingen lassen.
Eine unter dem rassistischen Motto „Our Europe - Stopp Migration Pact“ angemeldete, nicht öffentlich beworbene Kundgebung entpuppte sich als Propaganda-Termin der NPD für „Europa Terra Nostra“ (ETN), einer als Verein eingetragenen parteinahen Stiftung des europaweiten Netzwerks neonazistischer Parteien „Alliance for Peace and Freedom“ (APF).
Unter den Versammelten waren u.a. der ehemalige NPD-Parteivorsitzende und ehemalige EU-Abgeorderte Udo Voigt, der Berliner NPD-Vorsitzende Andreas Käfer, der ehemalige Berliner NPD-Vorsitzende Sebastian Schmidtke, NPD-„Schutzzonen“-Aktivist Oliver Niedrich sowie Hans-Ulrich Pieper, Veranstalter der klandestin organisierten „Dienstagsgespräche", ein Vernetzungstreffen für Geschichtsrevisionist_innen und Shoahleugner_innen.
Als Veranstalter der für 20 Personen angemeldeten Versammlung trat Jens Pühse auf, langjähriger Neonazi-Aktivist, Funktionär der NPD und stellvertretende Vorsitzende von „Europa Terra Nostra“.
Nach einer halben Stunde zogen die Versammelten vom Platz des 18. März auf den Pariser Platz, wo sie das stumme Szenario wiederholten. Ohne Gegenproteste und begleitet von nur einem Polizeibeamten, beendeten die Neonazis nach einer Stunde diese Doppelkundgebung und zogen unbehelligt in verschiedene Richtungen ab.
Die Fotos unterliegen dem Copyright. Sie sind in druckbarer, hochauflösender Qualität ohne Wasserzeichen vorhanden und können für kommerzielle wie unkommerzielle Zwecke erfragt werden.
Am Samstag hatte ich das Vergnügen und durfte einen Junggesellenabschied in Berlin begleiten. Das Motte des Tages war "Flo traut sich" und der Trauzeuge hat standesgemäß ein abwechslungsreiches Programm ausgearbeitet.
Nachdem unser lieber Bräutigam Flo am Samstagmorgen überrascht wurde, ging es zum Ostbahnhof - GoKart fahren. Nach 30 Runden WarmUp und Qualifying, 30 Runden Rennen und einer kleinen Siegerehrung ging es zum Treptower Park, um auf die bereits wartenden Floße umzusteigen.
Nach einer kurzen Einweisung, über nahm der Trauzeuge das eine Boot und unser lieber Flo wurde Captain von Flos Floß. Fahne gehisst - los gehts. Auch das leichte Nieselwetter konnten nun keinem mehr die Stimmung trüben.
Die Spree hinauf, an den Molecule Man vorbei in Richtung Oberbaumbrücke sind wir anschließend gleich hinter dem Club der Visionäre in den Landwehkanal eingebogen. Bei der Klingel an der 72m langen Oberschleuse sei übrigens ein höflicher Ton und absolutes Benehmen angeraten.
Nachdem wir in Höhe Maybachufer in ruhigere Gewässer eingefahren sind, entpuppte sich die Besatzung des anderen Bootes als Piraten. Unter dem Beschuss mit Wasserbomben fand unser Kapitän glücklicher Weise ein Schatztruhe mit genug Material um sich zur Wehr zu setzen.
Die Anschließende Wasserschlacht erfreute nicht nur die Besatzung, sondern auch die schaulustigen Landratten. Glücklicherweise hat die Kamera alles überlebt und diese schönen Bilder eingefangen.
Nach fünf Stunden stürmischer See und inzwischen strahlendem Sonnenschein, machten wir uns auf den Weg nach Friedrichshain, um im KuchenRausch dem Fußballklassiker Deutschland-Italien in erster Reihe beizuwohnen.
Zufrieden und erschöpft von diesem schönen Tag konnten alle den Abend bei dem so lang ersehnten Sieg gegen die italienische Nationalmannschafft glücklich ausklingen lassen.
Am Samstag hatte ich das Vergnügen und durfte einen Junggesellenabschied in Berlin begleiten. Das Motte des Tages war "Flo traut sich" und der Trauzeuge hat standesgemäß ein abwechslungsreiches Programm ausgearbeitet.
Nachdem unser lieber Bräutigam Flo am Samstagmorgen überrascht wurde, ging es zum Ostbahnhof - GoKart fahren. Nach 30 Runden WarmUp und Qualifying, 30 Runden Rennen und einer kleinen Siegerehrung ging es zum Treptower Park, um auf die bereits wartenden Floße umzusteigen.
Nach einer kurzen Einweisung, über nahm der Trauzeuge das eine Boot und unser lieber Flo wurde Captain von Flos Floß. Fahne gehisst - los gehts. Auch das leichte Nieselwetter konnten nun keinem mehr die Stimmung trüben.
Die Spree hinauf, an den Molecule Man vorbei in Richtung Oberbaumbrücke sind wir anschließend gleich hinter dem Club der Visionäre in den Landwehkanal eingebogen. Bei der Klingel an der 72m langen Oberschleuse sei übrigens ein höflicher Ton und absolutes Benehmen angeraten.
Nachdem wir in Höhe Maybachufer in ruhigere Gewässer eingefahren sind, entpuppte sich die Besatzung des anderen Bootes als Piraten. Unter dem Beschuss mit Wasserbomben fand unser Kapitän glücklicher Weise ein Schatztruhe mit genug Material um sich zur Wehr zu setzen.
Die Anschließende Wasserschlacht erfreute nicht nur die Besatzung, sondern auch die schaulustigen Landratten. Glücklicherweise hat die Kamera alles überlebt und diese schönen Bilder eingefangen.
Nach fünf Stunden stürmischer See und inzwischen strahlendem Sonnenschein, machten wir uns auf den Weg nach Friedrichshain, um im KuchenRausch dem Fußballklassiker Deutschland-Italien in erster Reihe beizuwohnen.
Zufrieden und erschöpft von diesem schönen Tag konnten alle den Abend bei dem so lang ersehnten Sieg gegen die italienische Nationalmannschafft glücklich ausklingen lassen.
Eine unter dem rassistischen Motto „Our Europe - Stopp Migration Pact“ angemeldete, nicht öffentlich beworbene Kundgebung entpuppte sich als Propaganda-Termin der NPD für „Europa Terra Nostra“ (ETN), einer als Verein eingetragenen parteinahen Stiftung des europaweiten Netzwerks neonazistischer Parteien „Alliance for Peace and Freedom“ (APF).
Unter den Versammelten waren u.a. der ehemalige NPD-Parteivorsitzende und ehemalige EU-Abgeorderte Udo Voigt, der Berliner NPD-Vorsitzende Andreas Käfer, der ehemalige Berliner NPD-Vorsitzende Sebastian Schmidtke, NPD-„Schutzzonen“-Aktivist Oliver Niedrich sowie Hans-Ulrich Pieper, Veranstalter der klandestin organisierten „Dienstagsgespräche", ein Vernetzungstreffen für Geschichtsrevisionist_innen und Shoahleugner_innen.
Als Veranstalter der für 20 Personen angemeldeten Versammlung trat Jens Pühse auf, langjähriger Neonazi-Aktivist, Funktionär der NPD und stellvertretende Vorsitzende von „Europa Terra Nostra“.
Nach einer halben Stunde zogen die Versammelten vom Platz des 18. März auf den Pariser Platz, wo sie das stumme Szenario wiederholten. Ohne Gegenproteste und begleitet von nur einem Polizeibeamten, beendeten die Neonazis nach einer Stunde diese Doppelkundgebung und zogen unbehelligt in verschiedene Richtungen ab.
Die Fotos unterliegen dem Copyright. Sie sind in druckbarer, hochauflösender Qualität ohne Wasserzeichen vorhanden und können für kommerzielle wie unkommerzielle Zwecke erfragt werden.
SONNAMBULO bedeutet Schlafwandler – und so fühlt sich der Zuschauer auch, der in die Traumwelt eintaucht, die Theater Titanick mit SONNAMBULO erschafft.
Inspiriert durch mittelalterliche Visionen des Jenseits, wie sie Hieronymus Bosch in seinen Gemälden aufgegriffen hat, entwickeln sich eindringliche Szenen, die dem Besucher eine wunderliche Traumwelt eröffnen.
In eine paradiesische Natur eingebettet blitzen szenische Versatzstücke unvermittelt auf, um dann wieder im Dunkel zu versinken. Paradiesisch angelegte Tableaux vivants verwandeln sich in Schauplätze albtraumhafter und abgründiger Fantasien. Schönes entpuppt sich als Hässliches; im Schrecklichen erscheint der Reiz des Schönen.
Ohne ein gesprochenes Wort zieht allein die suggestive Kraft der Bilder den Betrachter in den Bann. Wie der Traum, so verlangt auch das Geschehen nach keiner Erklärung und entzieht sich der Logik. Schritt für Schritt begibt sich der Besucher tiefer in die Scheinwelt auf eine Reise durch seine eigenen Ängste und Sehnsüchte.
Von & mit: André Böhme, Michael Hain, Christian Hofmann, Clair Howells, Anne Kauer, Jessica Kieb, Ingo Koch, Uwe Köhler, Sabrina Krämer, Thomas Kuhnert, Andreas Liedl, Gundolf Nandico, Stephan Östrovsky, Jan Rieve, Robert Schiller, Friederike Schmelzer
Nikkormat EL
Nikkor-S Auto 35 mm 2.8
Agfa HDC plus ISO 100
Negativscan
Mein neues (altes, vor 1971) Nikkor 35mm entpuppt sich als ein goldener ebay-Schuss. Bin sowas von begeistert.
Am Samstag hatte ich das Vergnügen und durfte einen Junggesellenabschied in Berlin begleiten. Das Motte des Tages war "Flo traut sich" und der Trauzeuge hat standesgemäß ein abwechslungsreiches Programm ausgearbeitet.
Nachdem unser lieber Bräutigam Flo am Samstagmorgen überrascht wurde, ging es zum Ostbahnhof - GoKart fahren. Nach 30 Runden WarmUp und Qualifying, 30 Runden Rennen und einer kleinen Siegerehrung ging es zum Treptower Park, um auf die bereits wartenden Floße umzusteigen.
Nach einer kurzen Einweisung, über nahm der Trauzeuge das eine Boot und unser lieber Flo wurde Captain von Flos Floß. Fahne gehisst - los gehts. Auch das leichte Nieselwetter konnten nun keinem mehr die Stimmung trüben.
Die Spree hinauf, an den Molecule Man vorbei in Richtung Oberbaumbrücke sind wir anschließend gleich hinter dem Club der Visionäre in den Landwehkanal eingebogen. Bei der Klingel an der 72m langen Oberschleuse sei übrigens ein höflicher Ton und absolutes Benehmen angeraten.
Nachdem wir in Höhe Maybachufer in ruhigere Gewässer eingefahren sind, entpuppte sich die Besatzung des anderen Bootes als Piraten. Unter dem Beschuss mit Wasserbomben fand unser Kapitän glücklicher Weise ein Schatztruhe mit genug Material um sich zur Wehr zu setzen.
Die Anschließende Wasserschlacht erfreute nicht nur die Besatzung, sondern auch die schaulustigen Landratten. Glücklicherweise hat die Kamera alles überlebt und diese schönen Bilder eingefangen.
Nach fünf Stunden stürmischer See und inzwischen strahlendem Sonnenschein, machten wir uns auf den Weg nach Friedrichshain, um im KuchenRausch dem Fußballklassiker Deutschland-Italien in erster Reihe beizuwohnen.
Zufrieden und erschöpft von diesem schönen Tag konnten alle den Abend bei dem so lang ersehnten Sieg gegen die italienische Nationalmannschafft glücklich ausklingen lassen.
Eine unter dem rassistischen Motto „Our Europe - Stopp Migration Pact“ angemeldete, nicht öffentlich beworbene Kundgebung entpuppte sich als Propaganda-Termin der NPD für „Europa Terra Nostra“ (ETN), einer als Verein eingetragenen parteinahen Stiftung des europaweiten Netzwerks neonazistischer Parteien „Alliance for Peace and Freedom“ (APF).
Unter den Versammelten waren u.a. der ehemalige NPD-Parteivorsitzende und ehemalige EU-Abgeorderte Udo Voigt, der Berliner NPD-Vorsitzende Andreas Käfer, der ehemalige Berliner NPD-Vorsitzende Sebastian Schmidtke, NPD-„Schutzzonen“-Aktivist Oliver Niedrich sowie Hans-Ulrich Pieper, Veranstalter der klandestin organisierten „Dienstagsgespräche", ein Vernetzungstreffen für Geschichtsrevisionist_innen und Shoahleugner_innen.
Als Veranstalter der für 20 Personen angemeldeten Versammlung trat Jens Pühse auf, langjähriger Neonazi-Aktivist, Funktionär der NPD und stellvertretende Vorsitzende von „Europa Terra Nostra“.
Nach einer halben Stunde zogen die Versammelten vom Platz des 18. März auf den Pariser Platz, wo sie das stumme Szenario wiederholten. Ohne Gegenproteste und begleitet von nur einem Polizeibeamten, beendeten die Neonazis nach einer Stunde diese Doppelkundgebung und zogen unbehelligt in verschiedene Richtungen ab.
Die Fotos unterliegen dem Copyright. Sie sind in druckbarer, hochauflösender Qualität ohne Wasserzeichen vorhanden und können für kommerzielle wie unkommerzielle Zwecke erfragt werden.
Am Samstag hatte ich das Vergnügen und durfte einen Junggesellenabschied in Berlin begleiten. Das Motte des Tages war "Flo traut sich" und der Trauzeuge hat standesgemäß ein abwechslungsreiches Programm ausgearbeitet.
Nachdem unser lieber Bräutigam Flo am Samstagmorgen überrascht wurde, ging es zum Ostbahnhof - GoKart fahren. Nach 30 Runden WarmUp und Qualifying, 30 Runden Rennen und einer kleinen Siegerehrung ging es zum Treptower Park, um auf die bereits wartenden Floße umzusteigen.
Nach einer kurzen Einweisung, über nahm der Trauzeuge das eine Boot und unser lieber Flo wurde Captain von Flos Floß. Fahne gehisst - los gehts. Auch das leichte Nieselwetter konnten nun keinem mehr die Stimmung trüben.
Die Spree hinauf, an den Molecule Man vorbei in Richtung Oberbaumbrücke sind wir anschließend gleich hinter dem Club der Visionäre in den Landwehkanal eingebogen. Bei der Klingel an der 72m langen Oberschleuse sei übrigens ein höflicher Ton und absolutes Benehmen angeraten.
Nachdem wir in Höhe Maybachufer in ruhigere Gewässer eingefahren sind, entpuppte sich die Besatzung des anderen Bootes als Piraten. Unter dem Beschuss mit Wasserbomben fand unser Kapitän glücklicher Weise ein Schatztruhe mit genug Material um sich zur Wehr zu setzen.
Die Anschließende Wasserschlacht erfreute nicht nur die Besatzung, sondern auch die schaulustigen Landratten. Glücklicherweise hat die Kamera alles überlebt und diese schönen Bilder eingefangen.
Nach fünf Stunden stürmischer See und inzwischen strahlendem Sonnenschein, machten wir uns auf den Weg nach Friedrichshain, um im KuchenRausch dem Fußballklassiker Deutschland-Italien in erster Reihe beizuwohnen.
Zufrieden und erschöpft von diesem schönen Tag konnten alle den Abend bei dem so lang ersehnten Sieg gegen die italienische Nationalmannschafft glücklich ausklingen lassen.
Manche Dinge kann man sich schwer vorstellen. Zum Beispiel, wie jahrelange Geschäftskonkurrenten sich plötzlich verbrüdern und den Markt mit einer gemeinsamen Idee völlig revolutionieren. Klingt nach einem modernen Märchen – ist aber eine wahre Geschichte.
Die Geschichte von HKS.
Wenn die Vertreter zweier konkurrierender Unternehmen sich auf einer Fachmesse begegnen, wird allenfalls höfliches Geplänkel ausgetauscht. Nicht so 1964, auf der Print- und Media-Messe, kurz DRUPA.
Denn diesmal treffen sich die beiden Hauptkonkurrenten der deutschen Druckfarbenindustrie – Hostmann-Steinberg und K+E Druckfarben – und es ist kein Zufall. K+E Inhaber Uhlemann bittet um ein Gespräch. Es sei wichtig! Das sorgt für helle Aufregung am Hostmann-Steinberg- Messestand: Geht es um ein Angebot für eine Geschäftsübernahme? Nein, ganz im Gegenteil, es geht um eine Kollaboration. Eine Zusammenarbeit mit der Konkurrenz? Uhlemanns Vorhaben ist so komplex, dass er die Umsetzung mit K+E Druckfarben allein nicht bewerkstelligen kann: Er will ein numerisches Farbsystem entwickeln, eine Möglichkeit, Farben objektiv zu bewerten. Er will Druck- und Entwurfsfarben so aufeinander abstimmen und systematisieren, dass sie auf verschiedensten Materialien immer dasselbe Farbergebnis garantieren. Grafiker sollen Vorlagen also druckergerecht mit garantierter Farbtongleichheit gestalten können. Eine wahrlich revolutionäre Idee. Denn bis zu diesem Zeitpunkt ist es den Druckern nahezu unmöglich, gemalte Vorlagen oder farbige Scribbles der Grafiker – die ihre Layouts zum Teil mit den unterschiedlichsten, abenteuerlichsten Mitteln umsetzten – farbgetreu zu reproduzieren.
Bislang fehlte es einfach an einer Kommunikationsmöglichkeit zwischen Gestaltern und Druckern. Aber eine Weltneuheit zu produzieren ist kein einfaches Unterfangen. Der Künstlerfarbenhersteller Schmincke wird als Dritter mit ins Boot geholt, um als Experte für Entwurfsfarben den Kreis zu schließen. Eine kluge Wahl, denn Schmincke entpuppt sich darüber hinaus als unverzichtbarer Vermittler zwischen Hostmann-Steinberg und K+E Druckfarben. Denn die müssen sich anfangs erst daran gewöhnen, mit dem ehemaligen Konkurrenten ein gemeinsames Ziel zu verfolgen. Schließlich sollten die Verkaufsunterlagen des neuen Produkts den Eindruck vermitteln aus einer Hand zu stammen. Das Kollaborations-Doping macht sich bezahlt.
Die drei Unternehmen einigen sich darauf, unter dem Arbeitstitel HKS, den drei Firmeninitialen, ein einfaches numerisches Farbsystem zu entwickeln. Von nun an müssen solch subjektive Beschreibungen wie Kornblumenblau, Mohnrot und Smaragdgrün – die zwar sehr inspirierend klingen, aber im Gestaltungs- und Druckprozess zu unpräzise sind – einer klar definierten Farbe weichen. Von nun an heißt es: Malen nach Zahlen! Alle Farben werden in dem so genannten HKS-Fächer, einem Farbmusterbuch, aufgenommen. Dieser wird ständig überarbeitet und mit neuen Farben ergänzt. In den Folgejahren werden dort auch verschiedene Druckverfahren und -papiere berücksichtigt und individuelle HKS-Rezepte für Kunstdruck (K), Naturpapier (N), für den Endlosdruck (E) und den Zeitungsdruck (Z) in Znterschiedlichen Fächern vorgestellt. »Farbtongleichheit auf allen Materialien!« schreibt sich HKS stolz auf die Fahnen und auf zahlreiche Anzeigen, Prospekte und Mailings an Werbeagenturen, Reproanstalten und Druckereien. Mit Erfolg. Das mittlerweile zum Corporate-Design-Farbsystem …
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Am Samstag hatte ich das Vergnügen und durfte einen Junggesellenabschied in Berlin begleiten. Das Motte des Tages war "Flo traut sich" und der Trauzeuge hat standesgemäß ein abwechslungsreiches Programm ausgearbeitet.
Nachdem unser lieber Bräutigam Flo am Samstagmorgen überrascht wurde, ging es zum Ostbahnhof - GoKart fahren. Nach 30 Runden WarmUp und Qualifying, 30 Runden Rennen und einer kleinen Siegerehrung ging es zum Treptower Park, um auf die bereits wartenden Floße umzusteigen.
Nach einer kurzen Einweisung, über nahm der Trauzeuge das eine Boot und unser lieber Flo wurde Captain von Flos Floß. Fahne gehisst - los gehts. Auch das leichte Nieselwetter konnten nun keinem mehr die Stimmung trüben.
Die Spree hinauf, an den Molecule Man vorbei in Richtung Oberbaumbrücke sind wir anschließend gleich hinter dem Club der Visionäre in den Landwehkanal eingebogen. Bei der Klingel an der 72m langen Oberschleuse sei übrigens ein höflicher Ton und absolutes Benehmen angeraten.
Nachdem wir in Höhe Maybachufer in ruhigere Gewässer eingefahren sind, entpuppte sich die Besatzung des anderen Bootes als Piraten. Unter dem Beschuss mit Wasserbomben fand unser Kapitän glücklicher Weise ein Schatztruhe mit genug Material um sich zur Wehr zu setzen.
Die Anschließende Wasserschlacht erfreute nicht nur die Besatzung, sondern auch die schaulustigen Landratten. Glücklicherweise hat die Kamera alles überlebt und diese schönen Bilder eingefangen.
Nach fünf Stunden stürmischer See und inzwischen strahlendem Sonnenschein, machten wir uns auf den Weg nach Friedrichshain, um im KuchenRausch dem Fußballklassiker Deutschland-Italien in erster Reihe beizuwohnen.
Zufrieden und erschöpft von diesem schönen Tag konnten alle den Abend bei dem so lang ersehnten Sieg gegen die italienische Nationalmannschafft glücklich ausklingen lassen.
Am Samstag hatte ich das Vergnügen und durfte einen Junggesellenabschied in Berlin begleiten. Das Motte des Tages war "Flo traut sich" und der Trauzeuge hat standesgemäß ein abwechslungsreiches Programm ausgearbeitet.
Nachdem unser lieber Bräutigam Flo am Samstagmorgen überrascht wurde, ging es zum Ostbahnhof - GoKart fahren. Nach 30 Runden WarmUp und Qualifying, 30 Runden Rennen und einer kleinen Siegerehrung ging es zum Treptower Park, um auf die bereits wartenden Floße umzusteigen.
Nach einer kurzen Einweisung, über nahm der Trauzeuge das eine Boot und unser lieber Flo wurde Captain von Flos Floß. Fahne gehisst - los gehts. Auch das leichte Nieselwetter konnten nun keinem mehr die Stimmung trüben.
Die Spree hinauf, an den Molecule Man vorbei in Richtung Oberbaumbrücke sind wir anschließend gleich hinter dem Club der Visionäre in den Landwehkanal eingebogen. Bei der Klingel an der 72m langen Oberschleuse sei übrigens ein höflicher Ton und absolutes Benehmen angeraten.
Nachdem wir in Höhe Maybachufer in ruhigere Gewässer eingefahren sind, entpuppte sich die Besatzung des anderen Bootes als Piraten. Unter dem Beschuss mit Wasserbomben fand unser Kapitän glücklicher Weise ein Schatztruhe mit genug Material um sich zur Wehr zu setzen.
Die Anschließende Wasserschlacht erfreute nicht nur die Besatzung, sondern auch die schaulustigen Landratten. Glücklicherweise hat die Kamera alles überlebt und diese schönen Bilder eingefangen.
Nach fünf Stunden stürmischer See und inzwischen strahlendem Sonnenschein, machten wir uns auf den Weg nach Friedrichshain, um im KuchenRausch dem Fußballklassiker Deutschland-Italien in erster Reihe beizuwohnen.
Zufrieden und erschöpft von diesem schönen Tag konnten alle den Abend bei dem so lang ersehnten Sieg gegen die italienische Nationalmannschafft glücklich ausklingen lassen.
Am Samstag hatte ich das Vergnügen und durfte einen Junggesellenabschied in Berlin begleiten. Das Motte des Tages war "Flo traut sich" und der Trauzeuge hat standesgemäß ein abwechslungsreiches Programm ausgearbeitet.
Nachdem unser lieber Bräutigam Flo am Samstagmorgen überrascht wurde, ging es zum Ostbahnhof - GoKart fahren. Nach 30 Runden WarmUp und Qualifying, 30 Runden Rennen und einer kleinen Siegerehrung ging es zum Treptower Park, um auf die bereits wartenden Floße umzusteigen.
Nach einer kurzen Einweisung, über nahm der Trauzeuge das eine Boot und unser lieber Flo wurde Captain von Flos Floß. Fahne gehisst - los gehts. Auch das leichte Nieselwetter konnten nun keinem mehr die Stimmung trüben.
Die Spree hinauf, an den Molecule Man vorbei in Richtung Oberbaumbrücke sind wir anschließend gleich hinter dem Club der Visionäre in den Landwehkanal eingebogen. Bei der Klingel an der 72m langen Oberschleuse sei übrigens ein höflicher Ton und absolutes Benehmen angeraten.
Nachdem wir in Höhe Maybachufer in ruhigere Gewässer eingefahren sind, entpuppte sich die Besatzung des anderen Bootes als Piraten. Unter dem Beschuss mit Wasserbomben fand unser Kapitän glücklicher Weise ein Schatztruhe mit genug Material um sich zur Wehr zu setzen.
Die Anschließende Wasserschlacht erfreute nicht nur die Besatzung, sondern auch die schaulustigen Landratten. Glücklicherweise hat die Kamera alles überlebt und diese schönen Bilder eingefangen.
Nach fünf Stunden stürmischer See und inzwischen strahlendem Sonnenschein, machten wir uns auf den Weg nach Friedrichshain, um im KuchenRausch dem Fußballklassiker Deutschland-Italien in erster Reihe beizuwohnen.
Zufrieden und erschöpft von diesem schönen Tag konnten alle den Abend bei dem so lang ersehnten Sieg gegen die italienische Nationalmannschafft glücklich ausklingen lassen.
Eine unter dem rassistischen Motto „Our Europe - Stopp Migration Pact“ angemeldete, nicht öffentlich beworbene Kundgebung entpuppte sich als Propaganda-Termin der NPD für „Europa Terra Nostra“ (ETN), einer als Verein eingetragenen parteinahen Stiftung des europaweiten Netzwerks neonazistischer Parteien „Alliance for Peace and Freedom“ (APF).
Unter den Versammelten waren u.a. der ehemalige NPD-Parteivorsitzende und ehemalige EU-Abgeorderte Udo Voigt, der Berliner NPD-Vorsitzende Andreas Käfer, der ehemalige Berliner NPD-Vorsitzende Sebastian Schmidtke, NPD-„Schutzzonen“-Aktivist Oliver Niedrich sowie Hans-Ulrich Pieper, Veranstalter der klandestin organisierten „Dienstagsgespräche", ein Vernetzungstreffen für Geschichtsrevisionist_innen und Shoahleugner_innen.
Als Veranstalter der für 20 Personen angemeldeten Versammlung trat Jens Pühse auf, langjähriger Neonazi-Aktivist, Funktionär der NPD und stellvertretende Vorsitzende von „Europa Terra Nostra“.
Nach einer halben Stunde zogen die Versammelten vom Platz des 18. März auf den Pariser Platz, wo sie das stumme Szenario wiederholten. Ohne Gegenproteste und begleitet von nur einem Polizeibeamten, beendeten die Neonazis nach einer Stunde diese Doppelkundgebung und zogen unbehelligt in verschiedene Richtungen ab.
Die Fotos unterliegen dem Copyright. Sie sind in druckbarer, hochauflösender Qualität ohne Wasserzeichen vorhanden und können für kommerzielle wie unkommerzielle Zwecke erfragt werden.
Am Samstag hatte ich das Vergnügen und durfte einen Junggesellenabschied in Berlin begleiten. Das Motte des Tages war "Flo traut sich" und der Trauzeuge hat standesgemäß ein abwechslungsreiches Programm ausgearbeitet.
Nachdem unser lieber Bräutigam Flo am Samstagmorgen überrascht wurde, ging es zum Ostbahnhof - GoKart fahren. Nach 30 Runden WarmUp und Qualifying, 30 Runden Rennen und einer kleinen Siegerehrung ging es zum Treptower Park, um auf die bereits wartenden Floße umzusteigen.
Nach einer kurzen Einweisung, über nahm der Trauzeuge das eine Boot und unser lieber Flo wurde Captain von Flos Floß. Fahne gehisst - los gehts. Auch das leichte Nieselwetter konnten nun keinem mehr die Stimmung trüben.
Die Spree hinauf, an den Molecule Man vorbei in Richtung Oberbaumbrücke sind wir anschließend gleich hinter dem Club der Visionäre in den Landwehkanal eingebogen. Bei der Klingel an der 72m langen Oberschleuse sei übrigens ein höflicher Ton und absolutes Benehmen angeraten.
Nachdem wir in Höhe Maybachufer in ruhigere Gewässer eingefahren sind, entpuppte sich die Besatzung des anderen Bootes als Piraten. Unter dem Beschuss mit Wasserbomben fand unser Kapitän glücklicher Weise ein Schatztruhe mit genug Material um sich zur Wehr zu setzen.
Die Anschließende Wasserschlacht erfreute nicht nur die Besatzung, sondern auch die schaulustigen Landratten. Glücklicherweise hat die Kamera alles überlebt und diese schönen Bilder eingefangen.
Nach fünf Stunden stürmischer See und inzwischen strahlendem Sonnenschein, machten wir uns auf den Weg nach Friedrichshain, um im KuchenRausch dem Fußballklassiker Deutschland-Italien in erster Reihe beizuwohnen.
Zufrieden und erschöpft von diesem schönen Tag konnten alle den Abend bei dem so lang ersehnten Sieg gegen die italienische Nationalmannschafft glücklich ausklingen lassen.
Eine unter dem rassistischen Motto „Our Europe - Stopp Migration Pact“ angemeldete, nicht öffentlich beworbene Kundgebung entpuppte sich als Propaganda-Termin der NPD für „Europa Terra Nostra“ (ETN), einer als Verein eingetragenen parteinahen Stiftung des europaweiten Netzwerks neonazistischer Parteien „Alliance for Peace and Freedom“ (APF).
Unter den Versammelten waren u.a. der ehemalige NPD-Parteivorsitzende und ehemalige EU-Abgeorderte Udo Voigt, der Berliner NPD-Vorsitzende Andreas Käfer, der ehemalige Berliner NPD-Vorsitzende Sebastian Schmidtke, NPD-„Schutzzonen“-Aktivist Oliver Niedrich sowie Hans-Ulrich Pieper, Veranstalter der klandestin organisierten „Dienstagsgespräche", ein Vernetzungstreffen für Geschichtsrevisionist_innen und Shoahleugner_innen.
Als Veranstalter der für 20 Personen angemeldeten Versammlung trat Jens Pühse auf, langjähriger Neonazi-Aktivist, Funktionär der NPD und stellvertretende Vorsitzende von „Europa Terra Nostra“.
Nach einer halben Stunde zogen die Versammelten vom Platz des 18. März auf den Pariser Platz, wo sie das stumme Szenario wiederholten. Ohne Gegenproteste und begleitet von nur einem Polizeibeamten, beendeten die Neonazis nach einer Stunde diese Doppelkundgebung und zogen unbehelligt in verschiedene Richtungen ab.
Die Fotos unterliegen dem Copyright. Sie sind in druckbarer, hochauflösender Qualität ohne Wasserzeichen vorhanden und können für kommerzielle wie unkommerzielle Zwecke erfragt werden.
Am Samstag hatte ich das Vergnügen und durfte einen Junggesellenabschied in Berlin begleiten. Das Motte des Tages war "Flo traut sich" und der Trauzeuge hat standesgemäß ein abwechslungsreiches Programm ausgearbeitet.
Nachdem unser lieber Bräutigam Flo am Samstagmorgen überrascht wurde, ging es zum Ostbahnhof - GoKart fahren. Nach 30 Runden WarmUp und Qualifying, 30 Runden Rennen und einer kleinen Siegerehrung ging es zum Treptower Park, um auf die bereits wartenden Floße umzusteigen.
Nach einer kurzen Einweisung, über nahm der Trauzeuge das eine Boot und unser lieber Flo wurde Captain von Flos Floß. Fahne gehisst - los gehts. Auch das leichte Nieselwetter konnten nun keinem mehr die Stimmung trüben.
Die Spree hinauf, an den Molecule Man vorbei in Richtung Oberbaumbrücke sind wir anschließend gleich hinter dem Club der Visionäre in den Landwehkanal eingebogen. Bei der Klingel an der 72m langen Oberschleuse sei übrigens ein höflicher Ton und absolutes Benehmen angeraten.
Nachdem wir in Höhe Maybachufer in ruhigere Gewässer eingefahren sind, entpuppte sich die Besatzung des anderen Bootes als Piraten. Unter dem Beschuss mit Wasserbomben fand unser Kapitän glücklicher Weise ein Schatztruhe mit genug Material um sich zur Wehr zu setzen.
Die Anschließende Wasserschlacht erfreute nicht nur die Besatzung, sondern auch die schaulustigen Landratten. Glücklicherweise hat die Kamera alles überlebt und diese schönen Bilder eingefangen.
Nach fünf Stunden stürmischer See und inzwischen strahlendem Sonnenschein, machten wir uns auf den Weg nach Friedrichshain, um im KuchenRausch dem Fußballklassiker Deutschland-Italien in erster Reihe beizuwohnen.
Zufrieden und erschöpft von diesem schönen Tag konnten alle den Abend bei dem so lang ersehnten Sieg gegen die italienische Nationalmannschafft glücklich ausklingen lassen.
Am Samstag hatte ich das Vergnügen und durfte einen Junggesellenabschied in Berlin begleiten. Das Motte des Tages war "Flo traut sich" und der Trauzeuge hat standesgemäß ein abwechslungsreiches Programm ausgearbeitet.
Nachdem unser lieber Bräutigam Flo am Samstagmorgen überrascht wurde, ging es zum Ostbahnhof - GoKart fahren. Nach 30 Runden WarmUp und Qualifying, 30 Runden Rennen und einer kleinen Siegerehrung ging es zum Treptower Park, um auf die bereits wartenden Floße umzusteigen.
Nach einer kurzen Einweisung, über nahm der Trauzeuge das eine Boot und unser lieber Flo wurde Captain von Flos Floß. Fahne gehisst - los gehts. Auch das leichte Nieselwetter konnten nun keinem mehr die Stimmung trüben.
Die Spree hinauf, an den Molecule Man vorbei in Richtung Oberbaumbrücke sind wir anschließend gleich hinter dem Club der Visionäre in den Landwehkanal eingebogen. Bei der Klingel an der 72m langen Oberschleuse sei übrigens ein höflicher Ton und absolutes Benehmen angeraten.
Nachdem wir in Höhe Maybachufer in ruhigere Gewässer eingefahren sind, entpuppte sich die Besatzung des anderen Bootes als Piraten. Unter dem Beschuss mit Wasserbomben fand unser Kapitän glücklicher Weise ein Schatztruhe mit genug Material um sich zur Wehr zu setzen.
Die Anschließende Wasserschlacht erfreute nicht nur die Besatzung, sondern auch die schaulustigen Landratten. Glücklicherweise hat die Kamera alles überlebt und diese schönen Bilder eingefangen.
Nach fünf Stunden stürmischer See und inzwischen strahlendem Sonnenschein, machten wir uns auf den Weg nach Friedrichshain, um im KuchenRausch dem Fußballklassiker Deutschland-Italien in erster Reihe beizuwohnen.
Zufrieden und erschöpft von diesem schönen Tag konnten alle den Abend bei dem so lang ersehnten Sieg gegen die italienische Nationalmannschafft glücklich ausklingen lassen.
... entpuppt sich als geschmeidige Schlangenfrau. Und wie eine Schlange in Bewegung zeichnerisch nur schwer zu fassen.
Am Samstag hatte ich das Vergnügen und durfte einen Junggesellenabschied in Berlin begleiten. Das Motte des Tages war "Flo traut sich" und der Trauzeuge hat standesgemäß ein abwechslungsreiches Programm ausgearbeitet.
Nachdem unser lieber Bräutigam Flo am Samstagmorgen überrascht wurde, ging es zum Ostbahnhof - GoKart fahren. Nach 30 Runden WarmUp und Qualifying, 30 Runden Rennen und einer kleinen Siegerehrung ging es zum Treptower Park, um auf die bereits wartenden Floße umzusteigen.
Nach einer kurzen Einweisung, über nahm der Trauzeuge das eine Boot und unser lieber Flo wurde Captain von Flos Floß. Fahne gehisst - los gehts. Auch das leichte Nieselwetter konnten nun keinem mehr die Stimmung trüben.
Die Spree hinauf, an den Molecule Man vorbei in Richtung Oberbaumbrücke sind wir anschließend gleich hinter dem Club der Visionäre in den Landwehkanal eingebogen. Bei der Klingel an der 72m langen Oberschleuse sei übrigens ein höflicher Ton und absolutes Benehmen angeraten.
Nachdem wir in Höhe Maybachufer in ruhigere Gewässer eingefahren sind, entpuppte sich die Besatzung des anderen Bootes als Piraten. Unter dem Beschuss mit Wasserbomben fand unser Kapitän glücklicher Weise ein Schatztruhe mit genug Material um sich zur Wehr zu setzen.
Die Anschließende Wasserschlacht erfreute nicht nur die Besatzung, sondern auch die schaulustigen Landratten. Glücklicherweise hat die Kamera alles überlebt und diese schönen Bilder eingefangen.
Nach fünf Stunden stürmischer See und inzwischen strahlendem Sonnenschein, machten wir uns auf den Weg nach Friedrichshain, um im KuchenRausch dem Fußballklassiker Deutschland-Italien in erster Reihe beizuwohnen.
Zufrieden und erschöpft von diesem schönen Tag konnten alle den Abend bei dem so lang ersehnten Sieg gegen die italienische Nationalmannschafft glücklich ausklingen lassen.
Eine unter dem rassistischen Motto „Our Europe - Stopp Migration Pact“ angemeldete, nicht öffentlich beworbene Kundgebung entpuppte sich als Propaganda-Termin der NPD für „Europa Terra Nostra“ (ETN), einer als Verein eingetragenen parteinahen Stiftung des europaweiten Netzwerks neonazistischer Parteien „Alliance for Peace and Freedom“ (APF).
Unter den Versammelten waren u.a. der ehemalige NPD-Parteivorsitzende und ehemalige EU-Abgeorderte Udo Voigt, der Berliner NPD-Vorsitzende Andreas Käfer, der ehemalige Berliner NPD-Vorsitzende Sebastian Schmidtke, NPD-„Schutzzonen“-Aktivist Oliver Niedrich sowie Hans-Ulrich Pieper, Veranstalter der klandestin organisierten „Dienstagsgespräche", ein Vernetzungstreffen für Geschichtsrevisionist_innen und Shoahleugner_innen.
Als Veranstalter der für 20 Personen angemeldeten Versammlung trat Jens Pühse auf, langjähriger Neonazi-Aktivist, Funktionär der NPD und stellvertretende Vorsitzende von „Europa Terra Nostra“.
Nach einer halben Stunde zogen die Versammelten vom Platz des 18. März auf den Pariser Platz, wo sie das stumme Szenario wiederholten. Ohne Gegenproteste und begleitet von nur einem Polizeibeamten, beendeten die Neonazis nach einer Stunde diese Doppelkundgebung und zogen unbehelligt in verschiedene Richtungen ab.
Die Fotos unterliegen dem Copyright. Sie sind in druckbarer, hochauflösender Qualität ohne Wasserzeichen vorhanden und können für kommerzielle wie unkommerzielle Zwecke erfragt werden.
Eine unter dem rassistischen Motto „Our Europe - Stopp Migration Pact“ angemeldete, nicht öffentlich beworbene Kundgebung entpuppte sich als Propaganda-Termin der NPD für „Europa Terra Nostra“ (ETN), einer als Verein eingetragenen parteinahen Stiftung des europaweiten Netzwerks neonazistischer Parteien „Alliance for Peace and Freedom“ (APF).
Unter den Versammelten waren u.a. der ehemalige NPD-Parteivorsitzende und ehemalige EU-Abgeorderte Udo Voigt, der Berliner NPD-Vorsitzende Andreas Käfer, der ehemalige Berliner NPD-Vorsitzende Sebastian Schmidtke, NPD-„Schutzzonen“-Aktivist Oliver Niedrich sowie Hans-Ulrich Pieper, Veranstalter der klandestin organisierten „Dienstagsgespräche", ein Vernetzungstreffen für Geschichtsrevisionist_innen und Shoahleugner_innen.
Als Veranstalter der für 20 Personen angemeldeten Versammlung trat Jens Pühse auf, langjähriger Neonazi-Aktivist, Funktionär der NPD und stellvertretende Vorsitzende von „Europa Terra Nostra“.
Nach einer halben Stunde zogen die Versammelten vom Platz des 18. März auf den Pariser Platz, wo sie das stumme Szenario wiederholten. Ohne Gegenproteste und begleitet von nur einem Polizeibeamten, beendeten die Neonazis nach einer Stunde diese Doppelkundgebung und zogen unbehelligt in verschiedene Richtungen ab.
Die Fotos unterliegen dem Copyright. Sie sind in druckbarer, hochauflösender Qualität ohne Wasserzeichen vorhanden und können für kommerzielle wie unkommerzielle Zwecke erfragt werden.
Eine unter dem rassistischen Motto „Our Europe - Stopp Migration Pact“ angemeldete, nicht öffentlich beworbene Kundgebung entpuppte sich als Propaganda-Termin der NPD für „Europa Terra Nostra“ (ETN), einer als Verein eingetragenen parteinahen Stiftung des europaweiten Netzwerks neonazistischer Parteien „Alliance for Peace and Freedom“ (APF).
Unter den Versammelten waren u.a. der ehemalige NPD-Parteivorsitzende und ehemalige EU-Abgeorderte Udo Voigt, der Berliner NPD-Vorsitzende Andreas Käfer, der ehemalige Berliner NPD-Vorsitzende Sebastian Schmidtke, NPD-„Schutzzonen“-Aktivist Oliver Niedrich sowie Hans-Ulrich Pieper, Veranstalter der klandestin organisierten „Dienstagsgespräche", ein Vernetzungstreffen für Geschichtsrevisionist_innen und Shoahleugner_innen.
Als Veranstalter der für 20 Personen angemeldeten Versammlung trat Jens Pühse auf, langjähriger Neonazi-Aktivist, Funktionär der NPD und stellvertretende Vorsitzende von „Europa Terra Nostra“.
Nach einer halben Stunde zogen die Versammelten vom Platz des 18. März auf den Pariser Platz, wo sie das stumme Szenario wiederholten. Ohne Gegenproteste und begleitet von nur einem Polizeibeamten, beendeten die Neonazis nach einer Stunde diese Doppelkundgebung und zogen unbehelligt in verschiedene Richtungen ab.
Die Fotos unterliegen dem Copyright. Sie sind in druckbarer, hochauflösender Qualität ohne Wasserzeichen vorhanden und können für kommerzielle wie unkommerzielle Zwecke erfragt werden.
Am Samstag hatte ich das Vergnügen und durfte einen Junggesellenabschied in Berlin begleiten. Das Motte des Tages war "Flo traut sich" und der Trauzeuge hat standesgemäß ein abwechslungsreiches Programm ausgearbeitet.
Nachdem unser lieber Bräutigam Flo am Samstagmorgen überrascht wurde, ging es zum Ostbahnhof - GoKart fahren. Nach 30 Runden WarmUp und Qualifying, 30 Runden Rennen und einer kleinen Siegerehrung ging es zum Treptower Park, um auf die bereits wartenden Floße umzusteigen.
Nach einer kurzen Einweisung, über nahm der Trauzeuge das eine Boot und unser lieber Flo wurde Captain von Flos Floß. Fahne gehisst - los gehts. Auch das leichte Nieselwetter konnten nun keinem mehr die Stimmung trüben.
Die Spree hinauf, an den Molecule Man vorbei in Richtung Oberbaumbrücke sind wir anschließend gleich hinter dem Club der Visionäre in den Landwehkanal eingebogen. Bei der Klingel an der 72m langen Oberschleuse sei übrigens ein höflicher Ton und absolutes Benehmen angeraten.
Nachdem wir in Höhe Maybachufer in ruhigere Gewässer eingefahren sind, entpuppte sich die Besatzung des anderen Bootes als Piraten. Unter dem Beschuss mit Wasserbomben fand unser Kapitän glücklicher Weise ein Schatztruhe mit genug Material um sich zur Wehr zu setzen.
Die Anschließende Wasserschlacht erfreute nicht nur die Besatzung, sondern auch die schaulustigen Landratten. Glücklicherweise hat die Kamera alles überlebt und diese schönen Bilder eingefangen.
Nach fünf Stunden stürmischer See und inzwischen strahlendem Sonnenschein, machten wir uns auf den Weg nach Friedrichshain, um im KuchenRausch dem Fußballklassiker Deutschland-Italien in erster Reihe beizuwohnen.
Zufrieden und erschöpft von diesem schönen Tag konnten alle den Abend bei dem so lang ersehnten Sieg gegen die italienische Nationalmannschafft glücklich ausklingen lassen.
Am Samstag hatte ich das Vergnügen und durfte einen Junggesellenabschied in Berlin begleiten. Das Motte des Tages war "Flo traut sich" und der Trauzeuge hat standesgemäß ein abwechslungsreiches Programm ausgearbeitet.
Nachdem unser lieber Bräutigam Flo am Samstagmorgen überrascht wurde, ging es zum Ostbahnhof - GoKart fahren. Nach 30 Runden WarmUp und Qualifying, 30 Runden Rennen und einer kleinen Siegerehrung ging es zum Treptower Park, um auf die bereits wartenden Floße umzusteigen.
Nach einer kurzen Einweisung, über nahm der Trauzeuge das eine Boot und unser lieber Flo wurde Captain von Flos Floß. Fahne gehisst - los gehts. Auch das leichte Nieselwetter konnten nun keinem mehr die Stimmung trüben.
Die Spree hinauf, an den Molecule Man vorbei in Richtung Oberbaumbrücke sind wir anschließend gleich hinter dem Club der Visionäre in den Landwehkanal eingebogen. Bei der Klingel an der 72m langen Oberschleuse sei übrigens ein höflicher Ton und absolutes Benehmen angeraten.
Nachdem wir in Höhe Maybachufer in ruhigere Gewässer eingefahren sind, entpuppte sich die Besatzung des anderen Bootes als Piraten. Unter dem Beschuss mit Wasserbomben fand unser Kapitän glücklicher Weise ein Schatztruhe mit genug Material um sich zur Wehr zu setzen.
Die Anschließende Wasserschlacht erfreute nicht nur die Besatzung, sondern auch die schaulustigen Landratten. Glücklicherweise hat die Kamera alles überlebt und diese schönen Bilder eingefangen.
Nach fünf Stunden stürmischer See und inzwischen strahlendem Sonnenschein, machten wir uns auf den Weg nach Friedrichshain, um im KuchenRausch dem Fußballklassiker Deutschland-Italien in erster Reihe beizuwohnen.
Zufrieden und erschöpft von diesem schönen Tag konnten alle den Abend bei dem so lang ersehnten Sieg gegen die italienische Nationalmannschafft glücklich ausklingen lassen.
Am Samstag hatte ich das Vergnügen und durfte einen Junggesellenabschied in Berlin begleiten. Das Motte des Tages war "Flo traut sich" und der Trauzeuge hat standesgemäß ein abwechslungsreiches Programm ausgearbeitet.
Nachdem unser lieber Bräutigam Flo am Samstagmorgen überrascht wurde, ging es zum Ostbahnhof - GoKart fahren. Nach 30 Runden WarmUp und Qualifying, 30 Runden Rennen und einer kleinen Siegerehrung ging es zum Treptower Park, um auf die bereits wartenden Floße umzusteigen.
Nach einer kurzen Einweisung, über nahm der Trauzeuge das eine Boot und unser lieber Flo wurde Captain von Flos Floß. Fahne gehisst - los gehts. Auch das leichte Nieselwetter konnten nun keinem mehr die Stimmung trüben.
Die Spree hinauf, an den Molecule Man vorbei in Richtung Oberbaumbrücke sind wir anschließend gleich hinter dem Club der Visionäre in den Landwehkanal eingebogen. Bei der Klingel an der 72m langen Oberschleuse sei übrigens ein höflicher Ton und absolutes Benehmen angeraten.
Nachdem wir in Höhe Maybachufer in ruhigere Gewässer eingefahren sind, entpuppte sich die Besatzung des anderen Bootes als Piraten. Unter dem Beschuss mit Wasserbomben fand unser Kapitän glücklicher Weise ein Schatztruhe mit genug Material um sich zur Wehr zu setzen.
Die Anschließende Wasserschlacht erfreute nicht nur die Besatzung, sondern auch die schaulustigen Landratten. Glücklicherweise hat die Kamera alles überlebt und diese schönen Bilder eingefangen.
Nach fünf Stunden stürmischer See und inzwischen strahlendem Sonnenschein, machten wir uns auf den Weg nach Friedrichshain, um im KuchenRausch dem Fußballklassiker Deutschland-Italien in erster Reihe beizuwohnen.
Zufrieden und erschöpft von diesem schönen Tag konnten alle den Abend bei dem so lang ersehnten Sieg gegen die italienische Nationalmannschafft glücklich ausklingen lassen.
Am Samstag hatte ich das Vergnügen und durfte einen Junggesellenabschied in Berlin begleiten. Das Motte des Tages war "Flo traut sich" und der Trauzeuge hat standesgemäß ein abwechslungsreiches Programm ausgearbeitet.
Nachdem unser lieber Bräutigam Flo am Samstagmorgen überrascht wurde, ging es zum Ostbahnhof - GoKart fahren. Nach 30 Runden WarmUp und Qualifying, 30 Runden Rennen und einer kleinen Siegerehrung ging es zum Treptower Park, um auf die bereits wartenden Floße umzusteigen.
Nach einer kurzen Einweisung, über nahm der Trauzeuge das eine Boot und unser lieber Flo wurde Captain von Flos Floß. Fahne gehisst - los gehts. Auch das leichte Nieselwetter konnten nun keinem mehr die Stimmung trüben.
Die Spree hinauf, an den Molecule Man vorbei in Richtung Oberbaumbrücke sind wir anschließend gleich hinter dem Club der Visionäre in den Landwehkanal eingebogen. Bei der Klingel an der 72m langen Oberschleuse sei übrigens ein höflicher Ton und absolutes Benehmen angeraten.
Nachdem wir in Höhe Maybachufer in ruhigere Gewässer eingefahren sind, entpuppte sich die Besatzung des anderen Bootes als Piraten. Unter dem Beschuss mit Wasserbomben fand unser Kapitän glücklicher Weise ein Schatztruhe mit genug Material um sich zur Wehr zu setzen.
Die Anschließende Wasserschlacht erfreute nicht nur die Besatzung, sondern auch die schaulustigen Landratten. Glücklicherweise hat die Kamera alles überlebt und diese schönen Bilder eingefangen.
Nach fünf Stunden stürmischer See und inzwischen strahlendem Sonnenschein, machten wir uns auf den Weg nach Friedrichshain, um im KuchenRausch dem Fußballklassiker Deutschland-Italien in erster Reihe beizuwohnen.
Zufrieden und erschöpft von diesem schönen Tag konnten alle den Abend bei dem so lang ersehnten Sieg gegen die italienische Nationalmannschafft glücklich ausklingen lassen.
Am Samstag hatte ich das Vergnügen und durfte einen Junggesellenabschied in Berlin begleiten. Das Motte des Tages war "Flo traut sich" und der Trauzeuge hat standesgemäß ein abwechslungsreiches Programm ausgearbeitet.
Nachdem unser lieber Bräutigam Flo am Samstagmorgen überrascht wurde, ging es zum Ostbahnhof - GoKart fahren. Nach 30 Runden WarmUp und Qualifying, 30 Runden Rennen und einer kleinen Siegerehrung ging es zum Treptower Park, um auf die bereits wartenden Floße umzusteigen.
Nach einer kurzen Einweisung, über nahm der Trauzeuge das eine Boot und unser lieber Flo wurde Captain von Flos Floß. Fahne gehisst - los gehts. Auch das leichte Nieselwetter konnten nun keinem mehr die Stimmung trüben.
Die Spree hinauf, an den Molecule Man vorbei in Richtung Oberbaumbrücke sind wir anschließend gleich hinter dem Club der Visionäre in den Landwehkanal eingebogen. Bei der Klingel an der 72m langen Oberschleuse sei übrigens ein höflicher Ton und absolutes Benehmen angeraten.
Nachdem wir in Höhe Maybachufer in ruhigere Gewässer eingefahren sind, entpuppte sich die Besatzung des anderen Bootes als Piraten. Unter dem Beschuss mit Wasserbomben fand unser Kapitän glücklicher Weise ein Schatztruhe mit genug Material um sich zur Wehr zu setzen.
Die Anschließende Wasserschlacht erfreute nicht nur die Besatzung, sondern auch die schaulustigen Landratten. Glücklicherweise hat die Kamera alles überlebt und diese schönen Bilder eingefangen.
Nach fünf Stunden stürmischer See und inzwischen strahlendem Sonnenschein, machten wir uns auf den Weg nach Friedrichshain, um im KuchenRausch dem Fußballklassiker Deutschland-Italien in erster Reihe beizuwohnen.
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Am Samstag hatte ich das Vergnügen und durfte einen Junggesellenabschied in Berlin begleiten. Das Motte des Tages war "Flo traut sich" und der Trauzeuge hat standesgemäß ein abwechslungsreiches Programm ausgearbeitet.
Nachdem unser lieber Bräutigam Flo am Samstagmorgen überrascht wurde, ging es zum Ostbahnhof - GoKart fahren. Nach 30 Runden WarmUp und Qualifying, 30 Runden Rennen und einer kleinen Siegerehrung ging es zum Treptower Park, um auf die bereits wartenden Floße umzusteigen.
Nach einer kurzen Einweisung, über nahm der Trauzeuge das eine Boot und unser lieber Flo wurde Captain von Flos Floß. Fahne gehisst - los gehts. Auch das leichte Nieselwetter konnten nun keinem mehr die Stimmung trüben.
Die Spree hinauf, an den Molecule Man vorbei in Richtung Oberbaumbrücke sind wir anschließend gleich hinter dem Club der Visionäre in den Landwehkanal eingebogen. Bei der Klingel an der 72m langen Oberschleuse sei übrigens ein höflicher Ton und absolutes Benehmen angeraten.
Nachdem wir in Höhe Maybachufer in ruhigere Gewässer eingefahren sind, entpuppte sich die Besatzung des anderen Bootes als Piraten. Unter dem Beschuss mit Wasserbomben fand unser Kapitän glücklicher Weise ein Schatztruhe mit genug Material um sich zur Wehr zu setzen.
Die Anschließende Wasserschlacht erfreute nicht nur die Besatzung, sondern auch die schaulustigen Landratten. Glücklicherweise hat die Kamera alles überlebt und diese schönen Bilder eingefangen.
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Zufrieden und erschöpft von diesem schönen Tag konnten alle den Abend bei dem so lang ersehnten Sieg gegen die italienische Nationalmannschafft glücklich ausklingen lassen.
Um zu präzisieren, woran man seine Seelengemeinschaft erkennt, muss man erst einmal erklären, wie eine Seelenpartnerschaft allgemein zustande kommt. Dies ist allerdings ein Sektor oder ein eigener Bereich, was viele Leute aus unterschiedlichen Gründen in keinster Weise betreten wollen. Entgegen der Annahmen vieler, ist die Seelengemeinschaft kein Spaziergang, denn es strebt etwas zusammen, was wegen verschiedener Gesetzmäßigkeiten voneinander getrennt wurde.
Wenn unsereins ablebt, passiert mit der menschlichen Seele das Gleiche, was mit jeglicher Energieform passiert. Unsere Seele durchläuft einen Filter- und Mischprozess, sobald jene in den großen Kreislauf der Umwelt zurückkehrt, vergleichbar mit dem Kreislauf des Wassers, was diverse physikalische Gestalten annimmt. Keine große Abfindung am Ende des Lebens zu erhalten, ist für zahlreiche Personen keine angenehme Vision. Das weiße Licht, dass viele mit einem Nahtoderlebnis zu erkennen meinen, ist in Wahrheit eine Ausprägung dieser Energie, die einen komplexen Erneuerungsprozess durchläuft. Alles was stirbt gelangt auf diesem Weg in jener Transformation zu diesen Punkt, denn nun entstehen die Energien neu und werden miteinander vermischt und gereinigt. Kurz; es entsteht eine neue Form von Energie. Dies ist die berühmte Spirale des Aufstiegs in neue Dimensionen des Verständnisses. Die Seelen bestehen bei diesem Hergang nicht als Ganzes. So dreht sich das Rad des Schicksals (kartenlegen-online-orakel.de/index.php/kartenlegen-tarot-...) , und es entstehen Dinge wie die Seelenpartnerin und der Seelenpartner. Diese Gesamtheit hat einen natürlichen Entstehungsgrund. Das heißt in klaren Worten; sobald eine Seelenpartnerin und ein Seelenpartner einander gegenüber stehen, erkennt der eine im anderen ein Bestandteil seines alten Selbst. Aber mehr instinktiv, praktisch als Ahnung, weil niemand wirklich wissen möchte, wie so etwas zustande kommt. Man möchte lediglich lernen damit umzugehen. Die Seelenpartner fallen sich also mitnichten in die Arme und sind erfreut sich endlich wieder als ein Ganzes zu haben, maximal als temporäre Reaktion, da der natürliche Kreislauf es keinesfalls vorgesehen hat. Hier gehen die Probleme zwischen Seelenpartnerin und Seelenpartner erst einmal so richtig los. Besonders delikat wird die Sache, wenn sich der Seelenpartner als die Ex-Frau, der Sohn oder als Vorgesetzter entpuppt. Dann stellt sich die Frage: Wie ist diese Situation zu meistern?
Allein dieser kleine Auszug zeigt, wie komplex die Angelegenheit ist.
Ob mit Unterstützung von Kartenleger (kartenlegen-online-orakel.de/index.php/kartenlegen-horosk...) , Seher, oder auch mit der der Methode Channeling, solche Probleme und Schwierigkeiten können gelöst werden! Es sind die Entwicklungsmöglichkeiten mit der die Seelengemeinschaft sichtbar gemacht wird. Berater von kartenlegen-online-orakel (kartenlegen-online-orakel.de) stehen begleitend zur Seite, auch bei emotionalen Abgründen in einer Seelenpartnerschaft und zeigen Wege auf, wie diese zu meistern sind.