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entdeckt auf einer spannenden Lost Places Fototour. Checkt die nächsten Termine unter: www.urbexplorer.com
... ein Stück weiter den Gehweg entlang entdeckte ich zwei andere junge Frauen. Die eine trug Hunter Gummistiefel mit dicken Wollsocken. Es war wirklich ein warmer Augusttag und ich war absolut fasziniert vor der Vorstellung, wie doll die Füße in diesen dicken Socken in den hohen Hunters schwitzen könnten. Schade, dass Gummistiefel Gerüche nach außen so hermetisch abschirmen. Hätte ich die Gummistiefel gerne geküßt...
.... entdeckt auf dem Gelände des Kloster Wöltingerode
.... discovered on the site of the monastery Wöltingerode
Entdeckt auf einer Wanderung am unteren Rand vom Ayers Rock und in seinen Felsspalten. 2018 in Australien.
Bei der Fotopirsch entdeckte ich diesen Rehbock und konnte ihn eine halbe Stunde beobachten .
Ein besonderer Moment .
Entdeckt auf der Wanderung von Reigoldswil nach Wasserfallen .
Die letzten Spuren des kurzen Winters Anfang April 2020
entdeckt auf unserer Fotoexpedition auf den Spuren der Industriekultur im Ruhrgebiet alle Infos und Termine unter: urbexplorer.com/…/fotoexpe…/zeit-die-zeche-zu-zahlen/
entdeckt auf unserer Fotoexpedition "Die Wallfahrer" in einem verwunschenen Märchenschloss. Alle Infos zur Tour www.urbexplorer.com
Neuntöter ♂ füttert seinen Nachwuchs, entdeckt in den Attenloher Filzen im Isarwinkel
Red-backed Shrike ♂ feeding his youngster...
entdeckt im Naturschutzgebiet
S' Albufera des Grau auf Menorca, Islas Baleares
Sardinian warbler, discovered at the reservation area
S' Albufera des Grau, Menorca, Islas Baleares
de.wikipedia.org/wiki/Parc_natural_de_s%E2%80%99Albufera_...
Tamron 70-300mm VC USD + Kenko 1.4 MC DGX
Am Erlanger Bohlenplatz entdeckte ich heute dieses alte Agfa-Werbeensemble eines lange geschlossenen Fotogeschäftes. Agfa war lange ein Wegbegleiter meiner analogen Fotografie. Bis weit in die 1990er waren Agfapan 100 & 400 meine Schwarzweißfilme. In den Anfangsjahren ab 1984 war der Agfachrome CT64 und später CT100 oft in den Angebotsflächen der Kaufhäuser, leider war der begehrte Fujichrome wirklich nie im Sonderangebot.
Aber ja, an der klassischen Agfa-Raute kam ich heute nicht vorbei. Der Zeit entsprechend mit dem Smartphone festgehalten...
Todeszone Kapitalismus:
Überreste von 215 ermordeten Kindern in kanadischer staatlicher Zwangs-Schule entdeckt. Den Eltern wurde zuerst ihr Landbesitz enteignet und geraubt und dann die Kinder. Bekannt sind bisher mehr als 4100 Todesfälle im kanadischen Schulsystem, die Zahl soll aber viel höher sein. - Mindestens 30 mal so viel Todesopfer wie in den 40 Jahren Berliner Mauer (Marija Ossepia, aus snanews.de/20210529/kanada-kinder-ureinwohner-2289642.html)
Auf einem Grundstück einer sogenannten Residential School, die in der Stadt Kamloops im Westen Kanadas bis 1969 geöffnet war, sind Überreste von 215 Kindern kanadischer Ureinwohner entdeckt worden. Dies teilte die dort lebende Ureinwohner-Gruppe unter Berufung auf ihre Chefin Rosanne Casimir mit.
Der grausame Fund wurde laut einem Statement vom Donnerstag bei Radar-Untersuchungen vor einer Woche gemacht. Es habe bereits zuvor eine Kenntnis darüber in der Gemeinschaft gegeben, die sich nun bestätigt habe.
„Unseres Wissens nach handelt es sich um nicht dokumentierte Todesfälle“, schilderte Casimir. „Manche von ihnen waren nur drei Jahre alt.“
Ein vollständiger Bericht über die Funde werde folgen. Die Arbeiten würden „respektvoll“ unter Einhaltung der kulturellen Normen durchgeführt.
Die Nachricht breche sein Herz, schrieb der kanadische Premierminister, Justin Trudeau, am Freitag auf Twitter.
„Es ist eine schmerzhafte Erinnerung an dieses dunkle und schamvolle Kapitel in der Geschichte unseres Landes.“
Die Residential School war zwischen 1890 und 1969 in Betrieb und hatte zu Beginn der 1950er maximal 500 Schüler. Es handelt sich um eine Art Internat, von denen es in Kanada Tausende gab und in die Kinder von Ureinwohnern gezwungen wurden.
Laut der kanadischen Wahrheits- und Versöhnungskommission erlebten Tausende von Kindern im Laufe der 150-jährigen Geschichte der Residential Schools körperliche Misshandlungen und sexuellen Missbrauch. Viele starben an Krankheiten und Unterernährung. Bekannt sind bisher mehr als 4100 Todesfälle, die Zahl soll aber höher sein.
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Der Komet wurde am 27. März 2020 im Rahmen des Projekts NEOWISE durch das Weltraumteleskop WISE im Sternbild Achterdeck des Schiffs entdeckt. Er durchlief sein Perihel am 3. Juli 2020[1] und ist in Mitteleuropa mit bloßem Auge seit Anfang Juli zunächst im Nordosten am Morgenhimmel, etwa ab 10. Juli 2020 auch am Abendhimmel im Nordwesten zu sehen.
Für den Kometen konnte aus 353 Beobachtungsdaten über einen Zeitraum von 70 Tagen vorläufig eine langgestreckte elliptische Umlaufbahn bestimmt werden, die um rund 129° gegen die Ekliptik geneigt ist.[1] Die Bahn des Kometen verläuft damit stark angestellt gegen die Bahnebenen der Planeten und er läuft im gegenläufigen Sinn (retrograd) wie diese durch seine Bahn. Im sonnennächsten Punkt (Perihel), den der Komet am 3. Juli 2020 durchlaufen hat, war er etwa 44,1 Mio. km von der Sonne entfernt und befand sich im Bereich zwischen den Umlaufbahnen von Merkur und Venus. Am 12. Juli zieht er in etwa 58,5 Mio. km Abstand am Merkur und am 14. Juli in etwa 86,1 Mio. km an der Venus vorbei. Am 16. Juli passiert er in etwa 174,4 Mio. km Abstand den Mars und am 23. Juli erreicht er mit etwa 0,69 AE/103,5 Mio. km die größte Annäherung an die Erde.
Der Komet bewegt sich auf einer extrem langgestreckten elliptischen Bahn um die Sonne. Nach den derzeit bekannten mit einer gewissen Unsicherheit behafteten Bahnelementen (und ohne Berücksichtigung von nichtgravitativen Kräften) hatte seine Bahn lange vor seiner Passage des inneren Sonnensystems im Jahr 2020 noch eine Exzentrizität von etwa 0,99891 und eine Große Halbachse von etwa 272 AE, so dass seine Umlaufzeit bei etwa 4490 Jahren lag. Die letzte Passage durch das innere Sonnensystem könnte daher um das Jahr −2470 (Unsicherheit ±140 a) erfolgt sein. Durch die Anziehungskraft der Planeten, insbesondere durch relativ nahe Vorbeigänge am Jupiter am 20. September 2020 in etwa 4 ¼ AE Distanz und am Saturn am 8. November 2020 in etwa 9 AE Abstand wird seine Bahnexzentrizität aber auf etwa 0,99919 und seine Große Halbachse auf etwa 360 AE vergrößert, so dass sich seine Umlaufzeit auf etwa 6830 Jahre erhöht. Wenn er um das Jahr 5433 den sonnenfernsten Punkt (Aphel) seiner Bahn erreicht, wird er etwa 108 Mrd. km von der Sonne entfernt sein, über 720-mal so weit wie die Erde und knapp 24-mal so weit wie Neptun. Seine Bahngeschwindigkeit im Aphel beträgt nur etwa 0,03 km/s. Der nächste Periheldurchgang des Kometen wird möglicherweise um das Jahr 8850 (Unsicherheit ±285 a) stattfinden.
Quelle: Wiki
Pferde sind als Fluchttiere sehr aufmerksam!
Geretsried - Reiterin am Wildflussbett der Isar (Naturschutzgebiet)