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Le Canal du Midi. Ein Bild des Canal du Midi, wie ihn viele Bilder darstellen.
Die von Platanen beschatteten Ufer werden verschwinden.
Andere, schneller wachsende Bäume werden sie ersetzen.
Schleusenwärter gibt es nicht mehr, Automaten ersetzen sie, doch die Effizienz und Geschwindigkeit der Schleusenmanöver ist nicht besser und schon gar nicht schneller geworden. Die elektronischen und sehr teuren Mechanismen fallen oft aus.
Fotoreise Lofoten / Norwegen
Aurora borealis: Polarlichter entstehen, wenn elektrisch geladene Teilchen des Sonnenwinds aus der Magnetosphäre (hauptsächlich Elektronen, aber auch Protonen) auf Sauerstoff- und Stickstoffatome in den oberen Schichten der Erdatmosphäre treffen und diese ionisieren. Bei der nach kurzer Zeit wieder erfolgenden Rekombination wird Licht ausgesandt. Durch die Energieübertragung gelangen die Elektronen auf ein höheres Energieniveau, fallen danach aber wieder zurück (Fluoreszenz).
Die Energie stammt von der Sonne. Sie sendet den Sonnenwind aus, ein Plasma mit einer Dichte von ca. 5 Teilchen/cm³ und einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 500 bis 800 km/s, der bis zur Erdbahn etwa 2 bis 3½ Tage unterwegs ist. Die größten Sonnenwindausbrüche geschehen durch magnetische Rekonnexionen im Bereich von Sonnenflecken während der turbulenten, fleckenreichen Phase des Sonnenzyklus. Sonnenwindteilchen treffen auf die irdische Magnetosphäre und treten mit ihr in Wechselwirkung.
Das Polarlicht stammt im grünen Bereich aus einer Höhe von 100 bis 200 km, im roten Bereich aus einer Höhe über 200 km. Angeregter ionisierter Stickstoff sendet violettes bis blaues Licht (427,8 nm und 391,4 nm) aus. Zur Anregung von Stickstoffatomen sind jedoch sehr hohe Energien notwendig, deshalb lassen sich diese Farben nur bei starken magnetosphärischen Störungen beobachten.
Polarlichter treten hauptsächlich in den Polarregionen auf, wo die Feldlinien die Atmosphäre durchdringen. Sie kommen sowohl in nördlichen Breiten (Nordlichter, auch Aurora borealis) als auch auf der Südhalbkugel vor (Südlichter, auch Aurora australis). Besonders häufig treten Polarlichter in Alaska, Kanada, Finnland, Island und Norwegen auf. (Quelle: Wikipedia)
Fotoreise Lofoten / Norwegen
Aurora borealis: Polarlichter entstehen, wenn elektrisch geladene Teilchen des Sonnenwinds aus der Magnetosphäre (hauptsächlich Elektronen, aber auch Protonen) auf Sauerstoff- und Stickstoffatome in den oberen Schichten der Erdatmosphäre treffen und diese ionisieren. Bei der nach kurzer Zeit wieder erfolgenden Rekombination wird Licht ausgesandt. Durch die Energieübertragung gelangen die Elektronen auf ein höheres Energieniveau, fallen danach aber wieder zurück (Fluoreszenz).
Die Energie stammt von der Sonne. Sie sendet den Sonnenwind aus, ein Plasma mit einer Dichte von ca. 5 Teilchen/cm³ und einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 500 bis 800 km/s, der bis zur Erdbahn etwa 2 bis 3½ Tage unterwegs ist. Die größten Sonnenwindausbrüche geschehen durch magnetische Rekonnexionen im Bereich von Sonnenflecken während der turbulenten, fleckenreichen Phase des Sonnenzyklus. Sonnenwindteilchen treffen auf die irdische Magnetosphäre und treten mit ihr in Wechselwirkung.
Das Polarlicht stammt im grünen Bereich aus einer Höhe von 100 bis 200 km, im roten Bereich aus einer Höhe über 200 km. Angeregter ionisierter Stickstoff sendet violettes bis blaues Licht (427,8 nm und 391,4 nm) aus. Zur Anregung von Stickstoffatomen sind jedoch sehr hohe Energien notwendig, deshalb lassen sich diese Farben nur bei starken magnetosphärischen Störungen beobachten.
Polarlichter treten hauptsächlich in den Polarregionen auf, wo die Feldlinien die Atmosphäre durchdringen. Sie kommen sowohl in nördlichen Breiten (Nordlichter, auch Aurora borealis) als auch auf der Südhalbkugel vor (Südlichter, auch Aurora australis). Besonders häufig treten Polarlichter in Alaska, Kanada, Finnland, Island und Norwegen auf. (Quelle: Wikipedia)
beautiful old car at the classic garage of Berlin + i love to come back to these place from time to time!
Traktorenwerk
HIGH-TECH "MADE IN GERMANY".
Die Marke DEUTZ-FAHR steht seit über 100 Jahren für zuverlässige, innovative deutsche Traktorentechnologie. Das hat die Marke weltweit erfolgreich gemacht. Um diesen Markenkern weiter auszubauen, ging SDF in die Offensive.
Nach rund drei Jahren Planungs- und Bauzeit wurde im Mai 2017 im bayerischen Lauingen an der Donau das modernste Traktorenwerk Europas unter dem Namen DEUTZ-FAHR LAND eröffnet. Gefertigt werden dort die Schlepper der Baureihen Serie 6, Serie 7, Serie 8 und Serie 9 für den Weltmarkt produziert.
Durch modernste Technologien in Fertigung und Lackierung sowie durch Hydraulik-, Elektronik- und Fahrwerkprüfstände werden in Punkto Produktivität und Qualität neue Maßstäbe gesetzt.
Das Innenleben des "Universal-Mavometers" (wobei das Kürzel "Mavometer" für Multi-Ampere-Volt-Meter steht) der Firma Gossen, Erlangen, dürfte interessant und anregend sein. Immerhin ist es durch mindestens ein Deutsches Reichspatent (D. R. P.) geschützt...
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The inner workings of the “Universal-Mavometer” (with the acronym “Mavometer” standing for Multi-Ampere-Volt-Meter) by Gossen, Erlangen, Germany, should be interesting and inspiring. After all, it is protected by at least one Patent of the German Empire (D. R. P., Deutsches Reichspatent)…
Fotoreise Lofoten / Norwegen
Aurora borealis: Polarlichter entstehen, wenn elektrisch geladene Teilchen des Sonnenwinds aus der Magnetosphäre (hauptsächlich Elektronen, aber auch Protonen) auf Sauerstoff- und Stickstoffatome in den oberen Schichten der Erdatmosphäre treffen und diese ionisieren. Bei der nach kurzer Zeit wieder erfolgenden Rekombination wird Licht ausgesandt. Durch die Energieübertragung gelangen die Elektronen auf ein höheres Energieniveau, fallen danach aber wieder zurück (Fluoreszenz).
Die Energie stammt von der Sonne. Sie sendet den Sonnenwind aus, ein Plasma mit einer Dichte von ca. 5 Teilchen/cm³ und einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 500 bis 800 km/s, der bis zur Erdbahn etwa 2 bis 3½ Tage unterwegs ist. Die größten Sonnenwindausbrüche geschehen durch magnetische Rekonnexionen im Bereich von Sonnenflecken während der turbulenten, fleckenreichen Phase des Sonnenzyklus. Sonnenwindteilchen treffen auf die irdische Magnetosphäre und treten mit ihr in Wechselwirkung.
Das Polarlicht stammt im grünen Bereich aus einer Höhe von 100 bis 200 km, im roten Bereich aus einer Höhe über 200 km. Angeregter ionisierter Stickstoff sendet violettes bis blaues Licht (427,8 nm und 391,4 nm) aus. Zur Anregung von Stickstoffatomen sind jedoch sehr hohe Energien notwendig, deshalb lassen sich diese Farben nur bei starken magnetosphärischen Störungen beobachten.
Polarlichter treten hauptsächlich in den Polarregionen auf, wo die Feldlinien die Atmosphäre durchdringen. Sie kommen sowohl in nördlichen Breiten (Nordlichter, auch Aurora borealis) als auch auf der Südhalbkugel vor (Südlichter, auch Aurora australis). Besonders häufig treten Polarlichter in Alaska, Kanada, Finnland, Island und Norwegen auf.
Fotoreise Lofoten / Norwegen
Aurora borealis: Polarlichter entstehen, wenn elektrisch geladene Teilchen des Sonnenwinds aus der Magnetosphäre (hauptsächlich Elektronen, aber auch Protonen) auf Sauerstoff- und Stickstoffatome in den oberen Schichten der Erdatmosphäre treffen und diese ionisieren. Bei der nach kurzer Zeit wieder erfolgenden Rekombination wird Licht ausgesandt. Durch die Energieübertragung gelangen die Elektronen auf ein höheres Energieniveau, fallen danach aber wieder zurück (Fluoreszenz).
Die Energie stammt von der Sonne. Sie sendet den Sonnenwind aus, ein Plasma mit einer Dichte von ca. 5 Teilchen/cm³ und einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 500 bis 800 km/s, der bis zur Erdbahn etwa 2 bis 3½ Tage unterwegs ist. Die größten Sonnenwindausbrüche geschehen durch magnetische Rekonnexionen im Bereich von Sonnenflecken während der turbulenten, fleckenreichen Phase des Sonnenzyklus. Sonnenwindteilchen treffen auf die irdische Magnetosphäre und treten mit ihr in Wechselwirkung.
Das Polarlicht stammt im grünen Bereich aus einer Höhe von 100 bis 200 km, im roten Bereich aus einer Höhe über 200 km. Angeregter ionisierter Stickstoff sendet violettes bis blaues Licht (427,8 nm und 391,4 nm) aus. Zur Anregung von Stickstoffatomen sind jedoch sehr hohe Energien notwendig, deshalb lassen sich diese Farben nur bei starken magnetosphärischen Störungen beobachten.
Polarlichter treten hauptsächlich in den Polarregionen auf, wo die Feldlinien die Atmosphäre durchdringen. Sie kommen sowohl in nördlichen Breiten (Nordlichter, auch Aurora borealis) als auch auf der Südhalbkugel vor (Südlichter, auch Aurora australis). Besonders häufig treten Polarlichter in Alaska, Kanada, Finnland, Island und Norwegen auf. (Quelle: Wikipedia)
Fotoreise Lofoten / Norwegen
Aurora borealis: Polarlichter entstehen, wenn elektrisch geladene Teilchen des Sonnenwinds aus der Magnetosphäre (hauptsächlich Elektronen, aber auch Protonen) auf Sauerstoff- und Stickstoffatome in den oberen Schichten der Erdatmosphäre treffen und diese ionisieren. Bei der nach kurzer Zeit wieder erfolgenden Rekombination wird Licht ausgesandt. Durch die Energieübertragung gelangen die Elektronen auf ein höheres Energieniveau, fallen danach aber wieder zurück (Fluoreszenz).
Die Energie stammt von der Sonne. Sie sendet den Sonnenwind aus, ein Plasma mit einer Dichte von ca. 5 Teilchen/cm³ und einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 500 bis 800 km/s, der bis zur Erdbahn etwa 2 bis 3½ Tage unterwegs ist. Die größten Sonnenwindausbrüche geschehen durch magnetische Rekonnexionen im Bereich von Sonnenflecken während der turbulenten, fleckenreichen Phase des Sonnenzyklus. Sonnenwindteilchen treffen auf die irdische Magnetosphäre und treten mit ihr in Wechselwirkung.
Das Polarlicht stammt im grünen Bereich aus einer Höhe von 100 bis 200 km, im roten Bereich aus einer Höhe über 200 km. Angeregter ionisierter Stickstoff sendet violettes bis blaues Licht (427,8 nm und 391,4 nm) aus. Zur Anregung von Stickstoffatomen sind jedoch sehr hohe Energien notwendig, deshalb lassen sich diese Farben nur bei starken magnetosphärischen Störungen beobachten.
Polarlichter treten hauptsächlich in den Polarregionen auf, wo die Feldlinien die Atmosphäre durchdringen. Sie kommen sowohl in nördlichen Breiten (Nordlichter, auch Aurora borealis) als auch auf der Südhalbkugel vor (Südlichter, auch Aurora australis). Besonders häufig treten Polarlichter in Alaska, Kanada, Finnland, Island und Norwegen auf. (Quelle: Wikipedia)
There are three very similar tower blocks grouped together in Poplar - the EleKtron (sic) Tower, The Proton Tower and the Neutron Tower. The EleKtron (sic) Tower is the smallest of the three but I am positive this shot is of the Proton Tower...
Wie bereits beim Kauf des Tickets angekündigt, erwarten die Besucher*innen an mancher Stelle lauschige Plätzchen, wo es nicht nur erlaubt, sondern sogar erwünscht ist, die Schreibgeräte zu testen.
Ein besonderer Service: Eine Postkarte mit einem klassischen Werbe-Motiv, die man beschriften und gratis an einen lieben Menschen versenden kann :-)
An diesem Konferenztisch aber geht es anders zur Sache...
Montblanc goes future.
Hier wird die Verbindung zwischen dem auf Papier Geschriebenen und gleichzeitig elektronisch Gesicherten geknüpft...
Am 27. Januar 2006 waren im Bahnhof Dresden-Neustadt noch sieben ortsbediente Stellwerke und teils mechanische Signaltechnik im Einsatz, welche 2008 durch eine Anbindung an ein elektronisches Stellwerk ersetzt wurden. Auf dem Foto ist 232 500 mit einem Regionalexpress aus Görlitz zu sehen. Temporär wurden Triebwagen durch lokbespannte Doppelstockzüge ersetzt.
Aufnahme mit Nikon F4 und 50mm/1,8 auf Fuji Velvia 50 - Repro mit Nikon D850 und und Micro Nikkor F 60mm f/2.8.
An Bord des Traditionsschiffes Typ Frieden – MS „Dresden“. Hier ein Blick in die Kommandobrücke, die noch sehr spartanisch aussieht im Gegensatz heutiger moderner Kommandobrücken mit der Vielzahl elektronischer Geräte.
Das Traditionsschiff „Dresden“ liegt seit 1970 an der extra erbauten Pier im Rostocker Stadtteil Schmarl. Die „Dresden“ wurde 1956/57 auf der Warnowwerft Warnemünde als 5. Schiff der Baureihe Typ IV Frieden erbaut und für die Deutsche Seereederei der DDR in Dienst gestellt. Allerdings musste das Schiff nach gut 10 Jahren Liniendienst nach Ostasien, Indonesien, Afrika, Indien und Lateinamerika wegen Maschinenschaden außer Dienst gestellt werden.
Das Schiff beherbergt nun seit über 50 Jahren ein sehr interessantes maritimes Museum und kann in großen Teilen besichtigt werden - ein Besuch lohnt allemal.
Illustration des Bohrschen Modells des Wasserstoffatoms (Z=1) mit einem Elektron, das zwischen festen Umlaufbahnen (Orbits) springt und dabei ein Photon mit einer bestimmten Frequenz f abstrahlt.
wikipedia
Im Jahr 1732 wurde die St.-Jacobi-Kirche zu Altenhuntorf in Butteldorf im Stil des Barock erbaut. Eine ältere Kirche war wahrscheinlich aus Fachwerk errichtet. Der freistehende, hölzerne Glockenturm datiert von 1685. Aus dem Vorgängerbau wurde die Glocke übernommen, die Hinrich Klinghe im Jahr 1467 gegossen hatte und die heute seine einzige erhaltene Glocke ist. Der Orgelneubau im Jahr 1738 erfolgte durch Johann Dietrich Busch, ging aber 1908 durch eine Orgel von Johann Martin Schmid verloren. Hinter dem Prospekt ist heute eine elektronische Orgel eingebaut. Der flämische Kronleuchter wurde 1782 gefertigt. Der Altar zeigt im Mittelfeld die Auferstehung Christi, flankiert von Johannes dem Täufer und vermutlich dem Apostel Jakobus. Auf der Predella ist die Abendmahlsszene und über dem Retabel Christus als Heiland der Welt gemalt. Die Brüstungsbilder der Emporen haben biblische Szenen.
10 Jahre ist das letzte kräftig verschneite Weihnachten im Rheinland her und die alten Düwags kehrten in einer Art Notlinienverkehr nochmals für einige Tage in den Linienverkehr zurück. Die Elektronik der neuen Bahnen kam mit dem Schnee nicht zurecht. Hier an der alten Endstelle Ratingen-Mitte
Am Tag der Inbetriebnahme des Elektronischen Stellwerks in Lindau kreisen die Gedanken um die vielen Aufnahmen, die hier, in diesem kleinen Eisenbahnparadies, über die Jahre entstanden sind. Eines der prägendsten Erlebnisse war die Ausfahrt eines schweren Containerzugs aus dem Bahnhof Lindau-Reutin mit zwei Loks der Baureihe 232 unter voller Kraftentfaltung, sodass tatsächlich der Boden wackelte.
250 Meter hinter der -firlieranch-
Diese Dinger stehen noch gar nicht so lange. 25 Jahre vielleicht. Kann allerdings nicht mehr richtig nachvollziehen, ob sie noch aus Russischem - oder schon aus KruppStahl gebaut wurden.
...wenn ich mich ganz dolle anstrenge und meinen richtig scharfen Blick aufsetze, dann kann ich sie hin und her huschen sehen, die Elektronen ...
Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2015 sollte es auf der Marschbahn den ganz großen Umbruch geben; im Juni 2014 bestellte DB Fernverkehr für das DB Sylt-Shuttle 7 Lokomotiven der Baureihe 245 (245 021 – 027). Jede einzelne sollte eine 218-Doppeltraktion ablösen. Auch im Nahverkehr (bis zum Fahrplanwechsel im Dezember 2016 noch von der NOB betrieben) wurden die Loks der Baureihe Di6/Me26/DE2700 (Marschbahnwumme) und ER-20 durch Lokomotiven der Baureihe 245 (245 201 – 215) ersetzt. Die Investmentgesellschaft Paribus-DIF Netz-West-Lokomotiven hat im März 2014 als erster privater Kunde die besagten 15 Lokomotiven bestellt, die seit Ende 2015 von der Landesweiten Verkehrsservicegesellschaft Schleswig-Holstein für den Einsatz auf der Marschbahn gepachtet und eingesetzt werden.
Die als Traxx P160 DE ME bezeichneten Lokomotiven verfügen über vier kleinere Motoren (ME = Multi Engine) statt eines großen Motors. Die bei verschiedenen industriellen Anwendungen bereits eingesetzten vier Dieselmotoren vom Typ CAT C18 ACERT besitzen nach Herstellerangaben eine Nennleistung von 2252 Kilowatt, was einer Leistung je Motor von 563 Kilowatt entspricht. Durch das elektronisch gesteuerte Zu- und Abschalten einzelner Motoren im Betrieb soll Kraftstoff gespart sowie eine gleichmäßige Abnutzung erreicht werden. (Quelle Wikipedia)
Aufgrund massiver technischer Probleme und der Erkenntnis, dass die Baureihe 245 für die hohen Anforderungen beim Sylt-Shuttle wohl eher ungeeignet sind kam es schnell zu Vermietungen an DB Regio und Umstationierungen von Niebüll nach Leipzig. Hier werden die Loks auf der IC-Linie 50 eingesetzt.
Da man sich in Niebüll wohl etwas voreilig von den 218ern (in Richtung Bender, Opladen) getrennt hatte, kam es von 2018 bis 2021 verstärkt zu Einsätzen von Mietlokomotiven der Firmen RP Railsystems und der Press. Zeitweise konnte deren kompletter 218-Bestand auf der Marschbahn und der Vogelfluglinie angetroffen werden.
Ende 2021 entspannte sich der 218-Mangel bei der Deutschen Bahn, unter anderem durch den Wegfall der EC-Leistungen durch das Allgäu sowie bei Regio auf der Südbahn.
Bleiben wir aber bei den „Heulbojen“ der Baureihe 245 des DB Sylt-Shuttle:
Auf dem Weg von Westerland/Sylt nach Niebüll passiert 245 022 (Abnahme 09.10.2015) mit einem Sylt-Shuttle das nördliche Einfahrtsignal von Lehnshallig, einem reinen Betriebsbahnhof zwischen Klanxbüll und Niebüll. Die Signalstellung verrät, dass es hier zum Kreuzen mit einem Gegenzug ins Ausweichgleis geht.
der Körper als Aggregatszustand und die Aufenthaltswahrscheinlichkeit ...
;-) ...
Quantum Clouds
Antony Gormleys Menschenbild
Teile seiner 21er Ausstellung wurden in den Keller verbannt und sind normalerweise nicht mehr zugänglich, nur für Lerngruppen, die z. B. für ihr Kunst-Leistungsfach-Abitur arbeiten.
Mir gelang es dort hinein zu kommen.
Es sind Werke seiner 21er Ausstellung „Antony Gormley. Learning to Be“, die 40 Jahre Schaffenskraft des immer noch sehr aktiven Künstlers gezeigt hat.
Ins Zentrum seiner Arbeit stellt Antony Gormley den Menschen. Gormley, mit dem Turner Prize und dem Praemium Imperiale ausgezeichnet, gehört zu den wichtigsten Gegenwartskünstlern.
Der menschliche Körper, für Gormley „Gefäß für Empfindungen“, wird anhand von zahlreichen Aspekten beleuchtet: Wie reagiert der Körper auf die Umwelt oder die Architektur?
Der Bildhauer hofft, dass die Werke den Besucher in seiner Orientierung in Raum und Zeit unterstützen: „Unser eigener Körper und seine Beziehung zu den ausgestellten Werken ist ebenso Thema wie die Arbeiten selbst: der Körper als Behältnis, als Energiefeld, als Aggregat von Teilen, als provisorischer Stapel, als Masse, als neuronales Netzwerk.“
Die Frage, wo ein Körper beginnt oder endet, widmet sich beispielsweise „Feeling Material I“ von 2003 (stelle ich später dar, ihre Beschreibung sagt jedoch viel über seinen Intention im Allgemeinen und zu den hier dargestellten Skulpturen).
Die Stahlskulptur sieht aus wie eine dreidimensionale Umsetzung einer mit wilden, kreisförmigen Linien angelegten Kritzelei. Der aufrecht stehende Mensch ist nicht durch eine klare Konturlinie umrissen, sondern durch die Verdichtung der einzelnen Linien mehr oder weniger gut erkennbar; ein bisschen wie ein Atom, dessen Hülle ebenfalls nur mit Aufenthaltswahrscheinlichkeiten der Elektronen beschrieben wird.
Die annähernd zwei Meter hohe Figur erinnert an seinen gut 30 Meter hohen ‚Verwandten‘, „Quantum Cloud“, Gormleys größte Statue, die in Greenwich steht.
Wer das Œuvre des Briten kennt, sieht in „Field“ von 1985 eine offensichtliche Parallele zur populärsten Schöpfung des Bildhauers „Angel of the North“, die sich bei Newcastle upon Tyne stolz in den Himmel erhebt.
Auch die Skulptur in Sindelfingen versucht sich mit ihren überlangen Armen im Raum zu etablieren und zu verankern. Gleichzeitig ist man bei dem Anblick an einen auf einer Streckbank Gefolterten erinnert: Platz finden und sich behaupten kann eben mitunter anstrengend und gefährlich sein.
Angesichts der aufrechten Haltung des androgynen Dargestellten scheint seine Unantastbarkeit jedoch klar zu sein.
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DPF 1355 Hamburg Hbf - Köln Hbf passiert als Umleiter aufgrund von Bauarbeiten in Osnabrück das Einfahrvorsignal des Bf Windheim auf der Natobahn Nienburg (Weser) - Minden (Westf).
Edit:
Bauabsperrung und Pkw am rechten Bildrand elektronisch entfernt.
Recherche im Landesarchiv NRW
Das Landesarchiv NRW ist das Gedächtnis des Landes Nordrhein-Westfalen und seiner Vorgängerstaaten. Es sichert Rechts- und Kulturgüter von hohem Wert und dient den Bedürfnissen der Gesellschaft nach historischer Information, Transparenz des Verwaltungshandelns und Rechtssicherheit.
Das Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
berät staatliche Behörden, Gerichte und Einrichtungen in Nordrhein-Westfalen bei der Verwaltung und Sicherung ihrer Unterlagen,
entscheidet, was aus der großen Menge der dort anfallenden Unterlagen als Archivgut dauerhaft erhalten bleiben soll und übernimmt diese Unterlagen,
sammelt Unterlagen nichtstaatlicher Einrichtungen, z. B. von Parteien, Verbänden und Privatpersonen zur Ergänzung der staatlichen Überlieferung,
erschließt die übernommenen Unterlagen, um Zugangsmöglichkeiten zum Archivgut zu schaffen,
lagert das Archivgut unter geeigneten klimatischen Bedingungen, damit es unbeschadet die nächsten Jahrhunderte überdauern kann,
restauriert geschädigte Archivalien und behandelt sie konservatorisch,
stellt die Archivalien zur Benutzung bereit und berät bei Recherchen.
Die Überlieferung des Landesarchivs geht in Einzelstücken auf das 7. Jahrhundert zurück und reicht bis in die unmittelbare Gegenwart hinein. Die Bandbreite der verwahrten Unterlagen reicht von Urkunden, Akten, Amtsbüchern und Karten aus dem Mittelalter und der Neuzeit bis hin zu Fotos, Filmen, Tondokumente und elektronischen Aufzeichnungen aus jüngerer Zeit.
Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2015 sollte es auf der Marschbahn den ganz großen Umbruch geben; im Juni 2014 bestellte DB Fernverkehr für das DB Sylt-Shuttle 7 Lokomotiven der Baureihe 245 (245 021 – 027). Jede einzelne sollte eine 218-Doppeltraktion ablösen. Auch im Nahverkehr (bis zum Fahrplanwechsel im Dezember 2016 noch von der NOB betrieben) wurden die Loks der Baureihe Di6/Me26/DE2700 (Marschbahnwumme) und ER-20 durch Lokomotiven der Baureihe 245 (245 201 – 215) ersetzt. Die Investmentgesellschaft Paribus-DIF Netz-West-Lokomotiven hat im März 2014 als erster privater Kunde die besagten 15 Lokomotiven bestellt, die seit Ende 2015 von der Landesweiten Verkehrsservicegesellschaft Schleswig-Holstein für den Einsatz auf der Marschbahn gepachtet und eingesetzt werden.
Die als Traxx P160 DE ME bezeichneten Lokomotiven verfügen über vier kleinere Motoren (ME = Multi Engine) statt eines großen Motors. Die bei verschiedenen industriellen Anwendungen bereits eingesetzten vier Dieselmotoren vom Typ CAT C18 ACERT besitzen nach Herstellerangaben eine Nennleistung von 2252 Kilowatt, was einer Leistung je Motor von 563 Kilowatt entspricht. Durch das elektronisch gesteuerte Zu- und Abschalten einzelner Motoren im Betrieb soll Kraftstoff gespart sowie eine gleichmäßige Abnutzung erreicht werden. (Quelle Wikipedia)
Aufgrund massiver technischer Probleme und der Erkenntnis, dass die Baureihe 245 für die hohen Anforderungen beim Sylt-Shuttle wohl eher ungeeignet sind kam es schnell zu Vermietungen an DB Regio und Umstationierungen von Niebüll nach Leipzig. Hier werden die Loks auf der IC-Linie 50 eingesetzt.
Da man sich in Niebüll wohl etwas voreilig von den 218ern (in Richtung Bender, Opladen) getrennt hatte, kam es von 2018 bis 2021 verstärkt zu Einsätzen von Mietlokomotiven der Firmen RP Railsystems und der Press. Zeitweise konnte deren kompletter 218-Bestand auf der Marschbahn und der Vogelfluglinie angetroffen werden.
Ende 2021 entspannte sich der 218-Mangel bei der Deutschen Bahn, unter anderem durch den Wegfall der EC-Leistungen durch das Allgäu sowie bei Regio auf der Südbahn.
Bleiben wir aber bei den „Heulbojen“ der Baureihe 245 des DB Sylt-Shuttle:
245 021 (Abnahme 29.09.2015) ist die älteste bzw. erstabgenommene Diesel-Traxx des BW Niebüll. Am Abend des 17.08.2016 konnte ich die Lok, nach erfolgtem Kreuzungshalt in Lehnshallig, mit einem Sylt-Shuttle von Niebüll nach Westerland/Sylt aufnehmen.
EN: On the single track Werntal line we see train 50253 on its way from Hamburg-Waltershof to Nuremberg between the loops of Eußenheim and Thüngen. Two stakes on both sides of the road were removed digitally.
DE: Auf der eingleisigen Werntalbahn begegnet uns kurz nach Nebelauflösung Gz 50253 auf seinem Weg von Hamburg-Waltershof nach Nürnberg, hier zwischen den Ausweichstellen Eußenheim und Thüngen. Zwei Straßenbegrenzungspfähle wurden elektronisch beseitigt.
Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2015 sollte es auf der Marschbahn den ganz großen Umbruch geben; im Juni 2014 bestellte DB Fernverkehr für das DB Sylt-Shuttle 7 Lokomotiven der Baureihe 245 (245 021 – 027). Jede einzelne sollte eine 218-Doppeltraktion ablösen. Auch im Nahverkehr (bis zum Fahrplanwechsel im Dezember 2016 noch von der NOB betrieben) wurden die Loks der Baureihe Di6/Me26/DE2700 (Marschbahnwumme) und ER-20 durch Lokomotiven der Baureihe 245 (245 201 – 215) ersetzt. Die Investmentgesellschaft Paribus-DIF Netz-West-Lokomotiven hat im März 2014 als erster privater Kunde die besagten 15 Lokomotiven bestellt, die seit Ende 2015 von der Landesweiten Verkehrsservicegesellschaft Schleswig-Holstein für den Einsatz auf der Marschbahn gepachtet und eingesetzt werden.
Die als Traxx P160 DE ME bezeichneten Lokomotiven verfügen über vier kleinere Motoren (ME = Multi Engine) statt eines großen Motors. Die bei verschiedenen industriellen Anwendungen bereits eingesetzten vier Dieselmotoren vom Typ CAT C18 ACERT besitzen nach Herstellerangaben eine Nennleistung von 2252 Kilowatt, was einer Leistung je Motor von 563 Kilowatt entspricht. Durch das elektronisch gesteuerte Zu- und Abschalten einzelner Motoren im Betrieb soll Kraftstoff gespart sowie eine gleichmäßige Abnutzung erreicht werden. (Quelle Wikipedia)
Aufgrund massiver technischer Probleme und der Erkenntnis, dass die Baureihe 245 für die hohen Anforderungen beim Sylt-Shuttle wohl eher ungeeignet sind kam es schnell zu Vermietungen an DB Regio und Umstationierungen von Niebüll nach Leipzig. Hier werden die Loks auf der IC-Linie 50 eingesetzt.
Da man sich in Niebüll wohl etwas voreilig von den 218ern (in Richtung Bender, Opladen) getrennt hatte, kam es von 2018 bis 2021 verstärkt zu Einsätzen von Mietlokomotiven der Firmen RP Railsystems und der Press. Zeitweise konnte deren kompletter 218-Bestand auf der Marschbahn und der Vogelfluglinie angetroffen werden.
Ende 2021 entspannte sich der 218-Mangel bei der Deutschen Bahn, unter anderem durch den Wegfall der EC-Leistungen durch das Allgäu sowie bei Regio auf der Südbahn.
Bleiben wir aber bei den „Heulbojen“ der Baureihe 245 des DB Sylt-Shuttle:
245 024 (Abnahme 22.03.2016) hat mit einem Sylt-Shuttle von Niebüll nach Westerland/Sylt soeben den letzten Bahnhof auf dem Festland, Klanxbüll (nordfriesisch: Klangsbel), durchfahren und passiert hier das schöne Ensemble aus Einfahrtsignal, Ausfahrt-Vorsignal und Geschwindigkeitsbegrenzer. An der Signalstellung ist zu sehen, dass ich hier mächtig Glück hatte und es zu keinem Gegenzugschaden kam. Dieser kam gemütlich den Hindenburgdamm hinab, da er in Klanxbüll ohnehin Halt zu erwarten hatte.
Die Les Paul Standard 60s-Modelle aus Epiphones neuer "Inspired by Gibson"-Kollektion reproduzieren den Les-Paul-Sound aus den 1960er Jahren.
Ausgestattet mit einem klassischen Mahagoni-Korpus mit Ahorn-Decke, Grover-Mechaniken und ProBucker-Humbuckern mit CTS-Elektronik. Die lange Freundschaft von Epiphone mit Mr. Les Paul begann 1940, als Les während seiner Arbeit in der ursprünglichen Epiphone-Fabrik in Manhattan eine der ersten Solid-Body-E-Gitarren der Welt baute. Les' erste Solidbody-Gitarre mit dem Spitznamen "The Log" inspirierte später die Les Paul Standard, die viele als die beste E-Gitarre betrachten, die jemals hergestellt wurde.
War ein langer Wunsch von mir, den ich mir jetzt erfüllt habe
Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2015 sollte es auf der Marschbahn den ganz großen Umbruch geben; im Juni 2014 bestellte DB Fernverkehr für das DB Sylt-Shuttle 7 Lokomotiven der Baureihe 245 (245 021 – 027). Jede einzelne sollte eine 218-Doppeltraktion ablösen. Auch im Nahverkehr (bis zum Fahrplanwechsel im Dezember 2016 noch von der NOB betrieben) wurden die Loks der Baureihe Di6/Me26/DE2700 (Marschbahnwumme) und ER-20 durch Lokomotiven der Baureihe 245 (245 201 – 215) ersetzt. Die Investmentgesellschaft Paribus-DIF Netz-West-Lokomotiven hat im März 2014 als erster privater Kunde die besagten 15 Lokomotiven bestellt, die seit Ende 2015 von der Landesweiten Verkehrsservicegesellschaft Schleswig-Holstein für den Einsatz auf der Marschbahn gepachtet und eingesetzt werden.
Die als Traxx P160 DE ME bezeichneten Lokomotiven verfügen über vier kleinere Motoren (ME = Multi Engine) statt eines großen Motors. Die bei verschiedenen industriellen Anwendungen bereits eingesetzten vier Dieselmotoren vom Typ CAT C18 ACERT besitzen nach Herstellerangaben eine Nennleistung von 2252 Kilowatt, was einer Leistung je Motor von 563 Kilowatt entspricht. Durch das elektronisch gesteuerte Zu- und Abschalten einzelner Motoren im Betrieb soll Kraftstoff gespart sowie eine gleichmäßige Abnutzung erreicht werden. (Quelle Wikipedia)
Aufgrund massiver technischer Probleme und der Erkenntnis, dass die Baureihe 245 für die hohen Anforderungen beim Sylt-Shuttle wohl eher ungeeignet sind kam es schnell zu Vermietungen an DB Regio und Umstationierungen von Niebüll nach Leipzig. Hier werden die Loks auf der IC-Linie 50 eingesetzt.
Da man sich in Niebüll wohl etwas voreilig von den 218ern (in Richtung Bender, Opladen) getrennt hatte, kam es von 2018 bis 2021 verstärkt zu Einsätzen von Mietlokomotiven der Firmen RP Railsystems und der Press. Zeitweise konnte deren kompletter 218-Bestand auf der Marschbahn und der Vogelfluglinie angetroffen werden.
Ende 2021 entspannte sich der 218-Mangel bei der Deutschen Bahn, unter anderem durch den Wegfall der EC-Leistungen durch das Allgäu sowie bei Regio auf der Südbahn.
Bleiben wir aber bei den „Heulbojen“ der Baureihe 245 des DB Sylt-Shuttle:
Der Scheitelpunkt der Rampe auf den Hindenburgdamm befindet sich ungefähr bei km 213,6. Dieser lässt sich in Verbindung mit dem Einfahrt-Vorsignal von Klanxbüll und den alten Streckenabsperrungen ansprechend umsetzen. 245 022 (Abnahme 09.10.2015) hat hier mit einem Sylt-Shuttle von Niebüll nach Westerland/Sylt die Dammkrone erreicht, für den Lokführer beginnt mit der Fahrt über den Hindenburgdamm nun zweifelsfrei der schönste Streckenabschnitt.
Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2015 sollte es auf der Marschbahn den ganz großen Umbruch geben; im Juni 2014 bestellte DB Fernverkehr für das DB Sylt-Shuttle 7 Lokomotiven der Baureihe 245 (245 021 – 027). Jede einzelne sollte eine 218-Doppeltraktion ablösen. Auch im Nahverkehr (bis zum Fahrplanwechsel im Dezember 2016 noch von der NOB betrieben) wurden die Loks der Baureihe Di6/Me26/DE2700 (Marschbahnwumme) und ER-20 durch Lokomotiven der Baureihe 245 (245 201 – 215) ersetzt. Die Investmentgesellschaft Paribus-DIF Netz-West-Lokomotiven hat im März 2014 als erster privater Kunde die besagten 15 Lokomotiven bestellt, die seit Ende 2015 von der Landesweiten Verkehrsservicegesellschaft Schleswig-Holstein für den Einsatz auf der Marschbahn gepachtet und eingesetzt werden.
Die als Traxx P160 DE ME bezeichneten Lokomotiven verfügen über vier kleinere Motoren (ME = Multi Engine) statt eines großen Motors. Die bei verschiedenen industriellen Anwendungen bereits eingesetzten vier Dieselmotoren vom Typ CAT C18 ACERT besitzen nach Herstellerangaben eine Nennleistung von 2252 Kilowatt, was einer Leistung je Motor von 563 Kilowatt entspricht. Durch das elektronisch gesteuerte Zu- und Abschalten einzelner Motoren im Betrieb soll Kraftstoff gespart sowie eine gleichmäßige Abnutzung erreicht werden. (Quelle Wikipedia)
Aufgrund massiver technischer Probleme und der Erkenntnis, dass die Baureihe 245 für die hohen Anforderungen beim Sylt-Shuttle wohl eher ungeeignet sind kam es schnell zu Vermietungen an DB Regio und Umstationierungen von Niebüll nach Leipzig. Hier werden die Loks auf der IC-Linie 50 eingesetzt.
Da man sich in Niebüll wohl etwas voreilig von den 218ern (in Richtung Bender, Opladen) getrennt hatte, kam es von 2018 bis 2021 verstärkt zu Einsätzen von Mietlokomotiven der Firmen RP Railsystems und der Press. Zeitweise konnte deren kompletter 218-Bestand auf der Marschbahn und der Vogelfluglinie angetroffen werden.
Ende 2021 entspannte sich der 218-Mangel bei der Deutschen Bahn, unter anderem durch den Wegfall der EC-Leistungen durch das Allgäu sowie bei Regio auf der Südbahn.
Bleiben wir aber bei den „Heulbojen“ der Baureihe 245 des DB Sylt-Shuttle:
Am 20.08.2016 entstand das letzte Bild des Tages am BÜ „Am Rollwagenzug“. Die zum Zeitpunkt der Aufnahme gerade mal knapp 3 Monate alte 245 026 (Abnahme 30.05.2016) hat mit ihrem Sylt-Shuttle von Westerland/Sylt nach Niebüll den Kreuzungsbahnhof Lehnshallig verlassen. Erfreulicherweise waren bei diesem späten Sylt-Shuttle die Flachwagen nicht, wie sonst üblich, leer sondern hatte noch einen LKW und 2 Wohnmobile geladen.
Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2015 sollte es auf der Marschbahn den ganz großen Umbruch geben; im Juni 2014 bestellte DB Fernverkehr für das DB Sylt-Shuttle 7 Lokomotiven der Baureihe 245 (245 021 – 027). Jede einzelne sollte eine 218-Doppeltraktion ablösen. Auch im Nahverkehr (bis zum Fahrplanwechsel im Dezember 2016 noch von der NOB betrieben) wurden die Loks der Baureihe Di6 (Marschbahnwumme) und ER-20 durch Lokomotiven der Baureihe 245 (245 201 – 215) ersetzt. Die Investmentgesellschaft Paribus-DIF Netz-West-Lokomotiven hat im März 2014 als erster privater Kunde die besagten 15 Lokomotiven bestellt, die seit Ende 2015 von der Landesweiten Verkehrsservicegesellschaft Schleswig-Holstein für den Einsatz auf der Marschbahn gepachtet und eingesetzt werden.
Die als Traxx P160 DE ME bezeichneten Lokomotiven verfügen über vier kleinere Motoren (ME = Multi Engine) statt eines großen Motors. Die bei verschiedenen industriellen Anwendungen bereits eingesetzten vier Dieselmotoren vom Typ CAT C18 ACERT besitzen nach Herstellerangaben eine Nennleistung von 2252 Kilowatt, was einer Leistung je Motor von 563 Kilowatt entspricht. Durch das elektronisch gesteuerte Zu- und Abschalten einzelner Motoren im Betrieb soll Kraftstoff gespart sowie eine gleichmäßige Abnutzung erreicht werden. (Quelle Wikipedia)
Aufgrund massiver technischer Probleme und der Erkenntnis, dass die Baureihe 245 für die hohen Anforderungen beim Sylt-Shuttle wohl eher ungeeignet sind kam es schnell zu Vermietungen an DB Regio und Umstationierungen von Niebüll nach Leipzig. Hier werden die Loks auf der IC-Linie 50 eingesetzt.
Da man sich in Niebüll wohl etwas voreilig von den 218ern (in Richtung Bender, Opladen) getrennt hatte, kam es von 2018 bis 2021 verstärkt zu Einsätzen von Mietlokomotiven der Firmen RP Railsystems und der Press. Zeitweise konnte deren kompletter 218-Bestand auf der Marschbahn und der Vogelfluglinie angetroffen werden.
Ende 2021 entspannte sich der 218-Mangel bei der Deutschen Bahn, unter anderem durch den Wegfall der EC-Leistungen durch das Allgäu sowie bei Regio auf der Südbahn.
Bleiben wir aber bei den „Heulbojen“ der Baureihe 245 des DB Sylt-Shuttle:
Am 17.08.2016 war die noch neue 245 027 (Abnahme 29.06.2016) mit einem Sylt-Shuttle auf dem Weg von Niebüll nach Westerland/Sylt, hier am Einfahrt-Vorsignal des Kreuzungsbahnhof Lehnshallig.
OM-1 High-Res-Shot + HAIDA Reverse GND 0,9
Bei der High-Res-Shot-Funktion nimmt die kürzlich vorgestellte OM System OM-1 in kurzer Abfolge zwölf Fotos mit minimal versetztem Bildsensor auf und verrechnet diese direkt in der Kamera zu einem hochaufgelösten Foto mit 80 Megapixeln (10.368 mal 7.776 Pixel).
Dies erfolgt unter Nutzung des elektronischen Verschlusses im Zusammenspiel mit der sehr präzisen Sensorverschiebungen mit Hilfe des Bildstabilisators.
Während dieser hier verwendete Modus zwingend ein Stativ voraussetzt, funktioniert der Handheld High-Res-Shot, wie der Name schon sagt, auch aus freier Hand. Dann entsteht allerdings ein Foto mit "nur" 50 MP.
Die Kombination mit den Blocksignalen der Abzweigstelle Lindau-Aeschach und dem letzten Eurocity des Tages nach München ist inzwischen zu einem der abendlichen Klassiker geworden. Durch die kürzer werdenden Tage war der 29.07.2018 einer der letzten Möglichkeiten dieses Bild in diesem Jahr aufzunehmen. Es wird aber auch aller Voraussicht nach überhaupt mit die letzte Gelegenheit gewesen sein die unberührte Szenerie in dieser Form festzuhalten. In einem Jahr stehen zwar die Formsignale noch und auch der Eurocity wird noch verkehren, doch die Baumaßnahmen für das neue elektronische Stellwerk in Lindau werden in diesem Bereich schon deutliche Spuren hinterlassen haben. Durch den Ausfall der planmäßig zweiten Maschine sorgte 218 430 mit dem EC 197 St. Margrethen - München Hbf zusätzlich noch für ein akustisches Schmankerl an diesem Abend.
Zweigleisige Strecken mit der Option, beide Gleise in beide Richtungen – also neben dem Regelgleis auch das Gegengleis – auf Hauptsignal zu befahren, bieten in unterschiedlichen betrieblichen Situationen flexible und sichere Möglichkeiten. Auch die Südbahn ist in den letzten Jahren immer weiter damit ausgerüstet worden. Zwischen Ravensburg und Friedrichshafen war es bereits 2004 so weit, als das Elektronische Stellwerk in Friedrichshafen in Betrieb ging. Allerdings wurde damals kräftig gespart. Der rund 20 Kilometer lange Abschnitt verfügt über keine Möglichkeit eines Gleiswechsels. Und bei Fahrten im Gegengleis gibt es immer nur zwei Blockabschnitte, anstatt derer drei im Regelgleis. Folglich wird hier, um Kapazitätsengpässe zu vermeiden, eigentlich nur dann im Gegengleis gefahren, wenn es gar nicht anders geht.
Im ausgedünnten Fahrplan während der Corona-Krise hingegen sah die Betriebspraxis teils etwas anders aus: Eine BOB von Friedrichshafen nach Ravensburg hatte am Morgen des 29. Mai eine größere Verspätung, sodass der aus einem 612 bestehende RE 3224 in derselben Richtung ad hoc ins Gegengleis geschickt wurde. Eine Überholung auf der freien Strecke also. Beide Züge hielten fast zeitgleich in Meckenbeuren. So hatten die Fahrgäste die seltene Gelegenheit, innerhalb von etwa zwei Minuten zwei Fahrtmöglichkeiten nach Ravensburg zu nutzen – das gibt es sonst nur bei der S-Bahn.
Als RB von Bad Harzburg nach Kreiensen erreicht 648 273/648 773 den Bahnhof Langelsheim. Voraussichtlich noch im Jahr 2020 wird sich das Erscheinungsbild dieses Bahnhofs gänzlich ändern im Rahmen von Modernisierung und Bau eines elektronischen Stellwerks.
Partnachklamm in Garmisch-Partenkirchen
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Batterie für die Widerstandsmessung eines alten Vielfachmessgerätes (Siemens & Halske, Herstellungsjahr unbekannt, vermutlich um 1950-1960)
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Resistance measurement battery of an old multiple measuring device (Siemens & Halske, year of manufacture unknown, probably around 1950-1960)
Eines der bekanntesten Motive der Volmetalbahn ist zweifelsfrei die Ausfahrt Brügge/Westf. mit dem Reiterstellwerk aus dem Jahre 1927. Die Fassade und das Dach wurden 2012 saniert.
Die letzten Formsignale in Brügge gingen am 16. Dezember 2016, das Brückenstellwerk in der Nacht vom 18. auf den 19. Dezember 2016 außer Betrieb. Gleichzeitig ist das elektronische Stellwerk (ESTW) in einem neuen Zweckbau im Norden des Bahnhofes in Betrieb genommen worden. Von hier aus wird der gesamte Bahnverkehr auf Volme-, Agger- und Listertalbahn gesteuert. Gebäude und Technik des alten Brückenstellwerkes stehen seit Sommer 2016 unter Denkmalschutz.
294 780 und die Schublok 294 682 haben in Brügge auf die nächste freie Trasse gewartet und setzen nun ihre Fahrt von Krummenerl nach Hagen-Vorhalle fort. Dem Lokführer wird es recht sein, ist er an diesem Tag doch verdammt spät dran. Den anwesenden Fotografen war es jedoch gut recht, zur Planzeit ist die Front des markanten Stellwerk im Schatten, den auch der Kirchturm der evangelischen Kreuzkirche der Gemeinde Brügge in die Szenerie wirft.
Aber wo Licht ist, ist auch Schatten und zu keiner Zeit merkt man das so deutlich wie zur Winterzeit.
DGS 56159 Frankfurt(Oder) Pbf - Waltershof Dradenau
Am Nachmittag des 15. August 2020 wurde ich nach dem Mittag von einer Meldung aufgeschreckt. Aus Richtung Osten waren drei interessante Züge auf dem Weg nach bzw. in Richtung Hamburg. Die wechselhafte Bewölkung hatte sich mittlerweile auch zu berechenbaren Wolkenbändern, die von Ost nach West zogen, entwickelt und so ging es fix zu den Norderelbbrücken. Ein wenig Wolken und S-Bahn-/Zuglotto spielen. Denn an dieser Fotostelle können einem einige Faktoren das Bild vermiesen. Zum einen fährt dort auch am Samstag auf den hinteren Gleisen gefühlt alle 5min eine S-Bahn. Zum anderen rollen auf den anderen vier Gleisen ständig irgendwelche ICE und ME von/nach Hamburg Hbf vorbei und haben mir dieses Jahr schon ein paar Bilder vermiest. Die Güterzüge fahren nur auf den hinteren beiden Fernbahngleisen bzw. den beiden mittleren Gleisen. Diese führen hinter der Brücke in einer Rechtskurve gen Osten bzw. Rothenburgsort. Aus dieser Richtung waren nun etwas mehr als drei nette Güterzüge im Zulauf. Den ersten konnte ich dann 10min nach meiner Ankunft erlegen. Eine METRANS 386 mit hinter der Lok leeren Tragwagen fürs ewige Archiv. Der nächste Zug sollte im Blockabstand folgen und konnte mal wieder nur sehr knapp erlegt werden. Am Signalbild konnte ich vorher schon erkennen, dass von hinten ein Güterzug im Anrollen war. Eine Captrain EuroDual mit einem Faccns-Ganzzug von der Peute. Es dauerte dann ewig bis der Zug hinter mir auftauchte. Leider sind diese Baustoffzüge auch immer ziemlich lang und so wurde es eine sehr knappe Sache. Ich hatte das Bild schon abgeschrieben. Denn zeitgleich mit der CTD 159er von hinten war auf der anderen Seite der Brücke die WRS 185 535 mit einem Biodieselzug am Haken erschienen. Allerdings zum Glück ziemlich langsam. Und so ging es gerade noch gut aus und die letzten Wagen des Kieszuges verschwanden gerade hinter der TRAXX im Auslösepunkt als ich den Auslöser der Kamera betätigte. Knapper ging es kaum. Ich hatte Puls:) Nun hatte ich etwas Zeit, denn das eigentlich anvisierte Ziel war noch ein paar Kilometer entfernt. Allerdings machte mir nun das Wolkenband sorgen. War es doch in der Zwischenzeit vom Kurs abgekommen und driftete in Richtung Sonne. Das wird wieder so eine knappe Kiste, dachte ich. Aber zum Glück rollte dann 10min später die schicke 243 864 von DeltaRail mit einem China-Containerzug vorbei. Leider fuhr genau zu diesem Zeitpunkt ein MINI auf der Straße vorbei und mitten ins Bild. Und da haben wir die nächste Ursache, die einem das Bild an dieser Fotostelle vermiesen kann. Wobei das noch zu verkraften ist und nicht so störend ist. Notfalls könnte man das Auto auch ins elektronische Nirwana schicken. Ich packte dann zusammen und fuhr der DR 243 einmal hinterher. Der dritte Zug aus Richtung Osten war noch weit genug entfernt, so dass evtl. noch ein zweites Foto vom China-CT möglich gewesen wäre. Allerdings musste der Zug noch im Hafenbahnhof Hohe Schaar auf einen entgegenkommenden Zug warten bis es über die Kattwykbrücke gehen sollte. Das war mir zu heikel bzgl. des HSL-Zuges der noch im Zulauf war. Ich positionierte mich also an der Einfahrt von AHOS und es hieß wieder warten. Die Sonne war noch da. Allerdings sank die Gute immer weit und kam den Schlonz gefährlich nah bis dann endlich der HSL "Nightrider" mit einem Kesselzug auftauchte. Leider ziemlich langsam und genau im Auslösepunkt war die Sonne komplett weg. Das war nun der Zock des Tages und ich fuhr nach Hause...
Kiosk aus Bonn
Der kleine Zeitungskiosk, der bis 2021 in Bonn hinter dem Hauptbahnhof stand, stammt aus dem Jahr 1979 und war bei den Bonnern bekannt und beliebt.
„Helgas Büdchen“ wurde in Bonn von 1984 bis 2021 von Helga Karsten geführt und entwickelte sich im Laufe der Jahre zu einer regelrechten Institution.
Bedingt durch die oft räumliche Enge und das Ausnutzen jedes Zentimeters Platz für die Verkaufswaren, wirke ein Kiosk stets etwas unaufgeräumt und provisorisch.
Der Schein trüge jedoch: „Die Kioskwelt folgt ihren eigenen Regeln, der Besitzer oder die Besitzerin weiß immer, wo sich alles befindet – und auch der Kunde weiß stets, was ihn erwartet.“ Die Kundschaft erstrecke sich von Menschen, die im Vorbeigehen kaufen, bis hin zur treuen Stammkundschaft, die jeden Morgen ihr Brötchen und ihre Zeitung kaufe. Bedingt durch die Zunahme an elektronischen Zeitungsabonnements und die damit ausbleibende Kundschaft hätten in den vergangenen Jahren aber viele Zeitungskiosks schließen müssen. Auch die Corona-Pandemie habe die Betreiber vor große Herausforderungen gestellt.
Das Büdchen von Helga Karsten auf der Colmantstraße, Ecke Meckenheimer Allee, habe sich durch seine Bahnhofsnähe aber halten können.
Nach dem plötzlichen Tod der Betreiberin 2021 sollte der kleine Aluminiumwagen abgerissen werden.
Stammkunde Dirk Wieseler kam dann auf die Idee, im Freilichtmuseum nachzufragen, ob „Helgas Büdchen“ nicht für die Nachwelt erhalten bleiben solle. So wurde der Kiosk im Oktober 2021 nach Kommern transloziert.
Fortsetzung folgt.
(Textteile übernommen von Eva-Maria Boyer, Kölnische Rundschau, 20.02.2024)
Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2015 sollte es auf der Marschbahn den ganz großen Umbruch geben; im Juni 2014 bestellte DB Fernverkehr für das DB Sylt-Shuttle 7 Lokomotiven der Baureihe 245 (245 021 – 027). Jede einzelne sollte eine 218-Doppeltraktion ablösen. Auch im Nahverkehr (bis zum Fahrplanwechsel im Dezember 2016 noch von der NOB betrieben) wurden die Loks der Baureihe Di6/Me26/DE2700 (Marschbahnwumme) und ER-20 durch Lokomotiven der Baureihe 245 (245 201 – 215) ersetzt. Die Investmentgesellschaft Paribus-DIF Netz-West-Lokomotiven hat im März 2014 als erster privater Kunde die besagten 15 Lokomotiven bestellt, die seit Ende 2015 von der Landesweiten Verkehrsservicegesellschaft Schleswig-Holstein für den Einsatz auf der Marschbahn gepachtet und eingesetzt werden.
Die als Traxx P160 DE ME bezeichneten Lokomotiven verfügen über vier kleinere Motoren (ME = Multi Engine) statt eines großen Motors. Die bei verschiedenen industriellen Anwendungen bereits eingesetzten vier Dieselmotoren vom Typ CAT C18 ACERT besitzen nach Herstellerangaben eine Nennleistung von 2252 Kilowatt, was einer Leistung je Motor von 563 Kilowatt entspricht. Durch das elektronisch gesteuerte Zu- und Abschalten einzelner Motoren im Betrieb soll Kraftstoff gespart sowie eine gleichmäßige Abnutzung erreicht werden. (Quelle Wikipedia)
Aufgrund massiver technischer Probleme und der Erkenntnis, dass die Baureihe 245 für die hohen Anforderungen beim Sylt-Shuttle wohl eher ungeeignet sind kam es schnell zu Vermietungen an DB Regio und Umstationierungen von Niebüll nach Leipzig. Hier werden die Loks auf der IC-Linie 50 eingesetzt.
Da man sich in Niebüll wohl etwas voreilig von den 218ern (in Richtung Bender, Opladen) getrennt hatte, kam es von 2018 bis 2021 verstärkt zu Einsätzen von Mietlokomotiven der Firmen RP Railsystems und der Press. Zeitweise konnte deren kompletter 218-Bestand auf der Marschbahn und der Vogelfluglinie angetroffen werden.
Ende 2021 entspannte sich der 218-Mangel bei der Deutschen Bahn, unter anderem durch den Wegfall der EC-Leistungen durch das Allgäu sowie bei Regio auf der Südbahn.
Bleiben wir aber bei den „Heulbojen“ der Baureihe 245 des DB Sylt-Shuttle:
Ungefähr einen Kilometer hinter Klanxbüll beginnt die Rampe auf den Hindenburgdamm der das Festland mit der Insel Sylt verbindet. Auf rund 800m werden rund 7 Höhenmeter überwunden. Der Damm ist insgesamt 11,3 km lang; aufgrund der später erfolgten Landgewinnung im Zuge der Eindeichungen des Friedrich-Wilhelm-Lübke-Koogs (südlich) und Rickelsbüller Koogs (nördlich) liegen heute hiervon jedoch nur noch 8,1 km im Bereich des Nordfriesischen Wattenmeeres.
Im Bereich des ehem. BÜ Dreieckskoog lässt sich die Rampe schön fotografisch umsetzen. Hauptdarsteller ist hier die am 24.06.2016 abgenommene 245 025 mit einem Sylt-Shuttle von Niebüll nach Westerland/Sylt. Zum Zeitpunkt der Aufnahme (24.08.2016) war die Lok also exakt 2 Monate alt.
Kalenderbild Februar 2022
Case IH CVX 130 von 2000-2003 gebaut 130PS 6 zylinder Sisu motor.
Im Jahr 2000 wurde die Case IH CVX Baureihe vorgestellt. Wie die CS-Serie wurde sie ebenfalls, nahezu baugleich zur Steyr CVT Variante, in St. Valentin, Österreich produziert. Wie ZF entwickelte auch Steyr in den 90er Jahren einen stufenlosen Fahrantrieb, der Anfang 2000 offiziell vorgestellt wurde. Der Fahrantrieb hat einen höheren mechanischen Anteil im Hauptarbeitsbereich, als das Vario Getriebe von Fendt. Das Gaspedal wurde erstmals zum Fahrpedal und die Drehzahl wurde elektronisch dem Leistungsbedarf angepasst
Triebzug 472 061/561 "Sensors4Rail", am 03.08.2022 in der Abstellung des Bahnhofs Hamburg-Altona (S-Bahn).
(Anmerk.: Graffiti am Stellwerk elektronisch beseitigt.)
Am Morgen des 24. Juli 2018 rollte es mal richtig gut auf der rechten Elbseite und nicht nur auf der Linken. Ich konnte einige nette Güterzüge unterhalb der Burg Schreckenstein fotografieren. Unter anderem auch diesen Kohleganzzug bestehend aus ČD Cargo-Fals. Als Bespannung erfreute mich eine noch im alten Lackschema herumfahrende Altbauelektrolok, die auch immer weniger werden. Zudem fehlte mir die Gute auch noch in meiner Sammlung und somit konnte ich wieder eine weitere Lok von der Liste streichen... :)
Zwei Radfahrer wurden ins elektronische Nirvana befördert...
Immer ein wenig aus der Zeit gefallen wirken in der Bahnwelt des 21. Jahrhunderts die Relikte mechanischer Sicherungstechnik, allen voran die Formsignale unterschiedlicher Bauarten. Noch stärker als in manchen anderen europäischen Ländern gilt dies für Italien, wo bereits frühzeitig flächendeckend Lichtsignale die Zugsicherung übernahmen. So muss man auf der Suche nach den letzten "Flügeln" auf der Apenninhalbinsel besonders zäh sein (oder wissen, wo man Ausschau danach zu halten hat ;)), lassen sich die noch entsprechend ausgestatteten Bahnhöfe doch mittlerweile an einer Hand abzählen...
Zur Kompensation gleich mit zwei Signalbrücken aufwarten kann die östliche Einfahrt von Spinazzola. Die näher am Bahnhof gelegene davon passierte am 13. Juni 2018 morgens um viertel vor sieben der ALn 668 3146, unterwegs als Regionale 22331 nach Barletta. Das links zu sehende Gleis gehört zur seit 2011 außer Betrieb befindlichen Strecke nach Gravina, Altamura und Gioia del Colle.
PS: Die grell leuchtende Spitze eines rechts im Hintergrund aus den Bäumen ragenden Funkmastes habe ich elektronisch entfernt.
- Neukölln 3/ 3 -
Während die S-Bahn seit der Wiedereröffnung des Südringes im Jahre 1995 über das elektronische Stellwerk (ESTW) Neukölln gesteuert wird, hat sich bis heute auf der Fernbahn die elektromechanische Sicherungstechnik gehalten.
Montag bis Freitag kommt morgens ein Containerzug mit rohen Kaffeebohnen im Güterbahnhof Berlin-Treptow an.
Am Nachmittag geht es dann mit leeren Containern wieder retour.
Der sogenannte Kaffeezug ist dabei fest in der Hand der letzten 298er von DB Cargo.
298 317 bringt an diesem Nachmittag den EZK 53063 von Berlin-Neukölln nach Seddin.
Krone Big X 770 Maishäcksler ist ab der Saison 2016 lieferbar .Mit einem MAN D2868 V8 775PS und 16,16l Motor ausgestattet, ab der Saison 2017 mit einem Liebherr D9508 V8 16,16l Motor ausgestattet und leistet bis zu 763PS.
Ausgereifte Technik mit neuem Design und neuem Big X 770
Mit dem Big X 770 stellt Krone auf der Agritechnica ein neues Mitglied der Feldhäcksler-Familie vor. Der neue Häcksler ist mit einem MAN V8-Motor ausgerüstet; er verfügt über 16,16 l Hubraum und 775 PS (kW 570). Dank seines „runden“, ergonomischen Designs erinnert er optisch an die jüngsten Krone Häcksler der Baureihen Big X 480/580. Bei der Konzeptionierung stand nicht nur die Optik im Vordergrund, sondern auch eine weitere Optimierung der Sicherheit. So wurde z.B. die Übersichtlichkeit der Maschine verbessert, zusätzliche Blinker im Kotflügel integriert und der Aufstieg zur Kabine mit einem zusätzlichen Tritt versehen. Zudem wird der Big X 770 (ebenso wie die Typen 600, 700, 850 und 1100) serienmäßig mit einer Häckseltrommelbremse ausgestattet, welche die Trommel in weniger als 10 Sekunden aus voller Drehzahl abbremst.
Beim Innenleben des Häckslers greift Krone auf ausgereifte Features zurück, so z.B. auf PowerSplit. PowerSplit ist ein intelligentes elektronisches Motorleistungsmanagement zur automatischen Anpassung an den aktuellen Leistungsbedarf. So können die Common-Rail-Motoren je nach Einsatz mit verschiedenen Maschinenleistungen gefahren werden.
Für den Big X 770 sowie für die Modelle 600, 700, 850 und 1100 bietet Krone erstmalig auch die MaxFlow Häckseltrommel als Variante an. Die MaxFlow Trommel ist wahlweise mit 20, 28 und 36 Messern erhältlich und eignet sich somit für alle Einsatzbedingungen. Die neue Anordnung der Messer unterhalb der Messerhalter steht für einen vergrößerten Förderraum, für mehr Durchsatz und für eine vorbildliche Laufruhe auch bei hohen Häcksellängen. Zudem dient die Anschraubleiste vom Messer zusätzlich als Verschleißschutz für den Trommelkörper. Darüber hinaus bietet Krone auch spezielle Biogastrommeln mit 40 bzw. 48 Messern (48 Messer nur für Big X 850/1100) als Spezialtrommeln für kurze Schnittlängen (40 Messer: 2,5 – 15 mm, 48 Messer: 2,0 – 12,0) an. Ebenfalls praxisgerecht ist die Vielfalt beim CornConditioner; als neue Variante ist ein CornConditioner mit 105 Zähnen erhältlich, der auch bei Häcksellängen ab 20 mm für eine vorbildliche Kornaufbereitung steht.
Ebenfalls ab sofort für die Baureihen Big X 600, 700, 770, 850, 1100 erhältlich ist die Wurfweitenverstellung StreamControl. Damit wird die Wurfweite des Ernteguts durch eine schwenkbare Klappe in der Rückwand des Wurfbeschleunigers von der Fahrerkabine aus eingestellt. Wird die Wurfweite „Kurz“ gewählt, hat das Erntegut wenig Kontakt mit dem Wurfbeschleuniger. Diese kraftstoffsparende Funktion empfiehlt sich bei normalem Häckselbetrieb, wenn der Transportwagen neben dem Feldhäcksler fährt. Bei der Wurfweite „Mittel/Weit“ hat das Erntegut mehr bzw. vollen Kontakt mit dem Wurfbeschleuniger; diese Funktion wählt der Fahrer z.B. beim Anhäckseln, wenn der Transportwagen hinter dem Feldhäcksler läuft.
Als weitere Optionen bietet Krone auch LED-Beleuchtungen für alle Arbeitsscheinwerfer und als Aufstiegsbeleuchtung an. Ebenso ist eine geregelte Siliermittelanlage inkl. Tank (Füllvolumen 300 l) erhältlich. Die Siliermittelanlage wird vom Fahrer bequem über das Terminal gesteuert. Bei der Bereifung ist zusätzlich die Version 710/70 R42 (vorne), 620/70 R30 (hinten) erhältlich; der große Reifendurchmesser bewirkt eine hohe Kontaktfläche für mehr Grip und gleichzeitig eine hohe Bodenfreiheit. Ebenfalls optional ist das neue Kamerasystem für die Rückfahr- und Auswurfbogenkamera, welches die Arbeit nicht nur sicherer macht, sondern auch deutlich erleichtert. Die Auswurfbögen wurden übrigens auch neu designt; neu im Programm ist zudem die klappbare Auswurfbogenverlängerung (für 12 reihiges Maisgebiss). Für eine einfachere Bedienung rüstet Krone den Big X ab sofort auch mit einem 10 Zoll-Terminal aus; dank der größeren Darstellung kann der Fahrer alle Funktionen jetzt noch besser überwachen.
Quelle Landtechnik Körner
Recherche im Landesarchiv NRW
Das Landesarchiv NRW ist das Gedächtnis des Landes Nordrhein-Westfalen und seiner Vorgängerstaaten. Es sichert Rechts- und Kulturgüter von hohem Wert und dient den Bedürfnissen der Gesellschaft nach historischer Information, Transparenz des Verwaltungshandelns und Rechtssicherheit.
Das Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
berät staatliche Behörden, Gerichte und Einrichtungen in Nordrhein-Westfalen bei der Verwaltung und Sicherung ihrer Unterlagen,
entscheidet, was aus der großen Menge der dort anfallenden Unterlagen als Archivgut dauerhaft erhalten bleiben soll und übernimmt diese Unterlagen,
sammelt Unterlagen nichtstaatlicher Einrichtungen, z. B. von Parteien, Verbänden und Privatpersonen zur Ergänzung der staatlichen Überlieferung,
erschließt die übernommenen Unterlagen, um Zugangsmöglichkeiten zum Archivgut zu schaffen,
lagert das Archivgut unter geeigneten klimatischen Bedingungen, damit es unbeschadet die nächsten Jahrhunderte überdauern kann,
restauriert geschädigte Archivalien und behandelt sie konservatorisch,
stellt die Archivalien zur Benutzung bereit und berät bei Recherchen.
Die Überlieferung des Landesarchivs geht in Einzelstücken auf das 7. Jahrhundert zurück und reicht bis in die unmittelbare Gegenwart hinein. Die Bandbreite der verwahrten Unterlagen reicht von Urkunden, Akten, Amtsbüchern und Karten aus dem Mittelalter und der Neuzeit bis hin zu Fotos, Filmen, Tondokumente und elektronischen Aufzeichnungen aus jüngerer Zeit.
245 Kilometer lang ist sie, die Somme im Norden Frankreichs. Auf ihrem Weg von der Quelle bei Saint-Quentin durch die Picardie bis zur Mündung in den Ärmelkanal legt sie dabei aber nur einen Höhenunterschied von 86 Metern zurück, weshalb die Somme ein alles andere als reißender Strom ist. Vielmehr mäandert sie durch ein weites Tal mit ausgedehnten Feuchtgebieten. Neben Sümpfen und Wiesen prägen unzählige Teiche und Seen das Bild.
Einer der vielleicht schönsten Aussichtspunkte auf die Somme-Niederung bietet sich von der Abbruchkante oberhalb von Fontaine-sur-Somme. Jedenfalls ist es einer der wenigen, an dem sich auch die Bahnstrecke von Amiens nach Boulogne gemeinsam mit dem typischen Landschaftsbild in Szene setzen lässt. Der Blick reicht dabei über den Étang des Aunais, Bel Étang, Étang des Provisions und weitere bis zur gegenüber liegenden Talseite, wo sich das Örtchen Long mit seiner aus hellem Stein errichteten, neogotischen Kirche Saint-Jean-Baptiste an den Hang schmiegt.
Am 10. Oktober 2018 war vor diesem Hintergrund ein B 82500 (BiBi) im Design der Région Hauts-de-France als TER 848388 (Abbeville - Albert) unterwegs.
PS: Strauch auf Höhe des ersten Segments des AGC mittels elektronischer Säge nachträglich eliminiert!
New Holland T7550
Da New Holland seinerzeit kein eigenes stufenloses Getriebe im Portfolio hatte, wurde die zweite Generation der Steyr CVT Traktoren erstmals, in Form der New Holland TVT-Baureihe auch in blau angeboten. War bei der genannten Baureihe nur das Topmodell mit einer elektronischen Common-Rail Einspritzung ausgestattet, so zog diese mit der T7500 Baureihe in alle Modelle ein. Vier Zapfwellengeschwindigkeiten waren ebenso serienmäßig wie eine Kabinenfederung. Die beiden Spitzenmodelle konnten mit einer hydraulischen Vorderachsfederung samt Einzelradaufhängung bestückt werden. Parallel wurden die Steyr 6100 CVT sowie die Case IH CVX Baureihe angeboten. Im Jahr 2009 wurden die New Holland T7500 Schlepper durch die Baureihe T7000 AutoCommand ersetzt.
Folgende Schlepper teilen sich eine Plattform:
Case IH
T7510 = Case IH CVX140
T7520 = Case IH CVX150
T7530 = Case IH CVX160
T7540 = Case IH CVX175
T7550 = Case IH CVX195
Steyr
T7510 = Steyr 6140 CVT
T7520 = Steyr 6150 CVT
T7530 = Steyr 6160 CVT
T7540 = Steyr 6175 CVT
T7550 = Steyr 6195 CVT