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I was just by the sea and already I find myself in the middle of a snowstorm in Bohemia. How quickly such a view can change.
On my way home, after a short stay in a small cottage near the village of Chřibská in the Czech Republic, I drove past this special place.
It is Panská skála, a volcanic basalt formation that I actually only know from Ireland or from small islands in the Atlantic, which formed here about 30 million years ago.
Even if the mountain is not too high, I was very fascinated by it. Even more than the change in weather.
Gerade war ich noch am Meer und schon finde ich mich in Mitten eines Schneesturms in Böhmen wieder. Wie schnell sich so ein Ausblick ändern kann.
Auf meiner Rückfahrt nach hause, nach einem kurzen Aufenthalt in einer kleinen Hütte in der Nähe des Dorfes Chřibská in Tschechien, bin ich mal hier, an diesem besonderen Ort vorbei gefahren.
Es handelt sich um Panská skála einer vulkanischen Basaltformation, wie man sie eigentlich nur aus Irland oder von kleinen Inseln im Atlantik kennt, welche sich vor ca. 30 millionen Jahren hier gebildet hat.
Auch, wenn der Berg nicht allzu hoch ist, so war ich doch vsehr fasziniert von ihm. Noch mehr als von dem Wetterumschwung.
more of this on my website at: www.shoot-to-catch.de
Studlagil Canyon
Thanks for taking the time to take a look at my pictures. Your views, comments and faves are greatly appreciated.
Vielen Dank für Deinen Besuch und Deine Kommentare.
Reykjavík
"Bereits 1937 legte der Staatsarchitekt Guðjón Samúelsson (1887–1950) die Baupläne für die Hallgrímskirkja vor, die die größte Kirche des Landes werden sollte. 1945 begannen die Bauarbeiten schließlich und letztendlich wurde ein Gotteshaus geschaffen, dessen Struktur an die eindrucksvollen Basaltformationen erinnert, die man an vielen Orten des Landes findet. Doch dauerte es noch bis 1986 ehe die Kirche einen Tag vor dem 312. Todestag Hallgrímur Péturssons (dem Namensgeber der Kirche) und in dem Jahr, in dem Reykjavík sein 200jähriges Bestehen als Stadt feierte, geweiht werden konnte." www.inreykjavik.is/hallgrimskirkja-hallgrimskirche/
Gatklettur ("Hellnar Arch") is a famous, naturally formed stone arch found between the villages of Arnarstapi and Hellnar on the Snæfellsnes Peninsula.
Actually the weather couldn't be better for this trip towards to southern beaches of Iceland. On a slightly raining day, walking over the black sand of the beach. The wind was quite rough, which which created a perfect mood in this surrounding, with the big Reynisfall mountain just over your shoulders, and the waves clashing on the rocks, these always incredible rock formations in the sea. On this rainy day, almost at the end of my travel, I finally got the feeling of being arrived in Iceland.
A more closer look to one of the basalt rock formations in front of the coastline of the Reynisfjöru beach. This beach is close to the small town called Vík í Mýrdal, which is the most southern place on Iceland.
This is the wonderful view from the peak of Hoherodskopf (763 metres - 2,503 ft), an extinct volcano which lies within the High Vogelsberg Nature Park.
The Vogelsberg is a large volcanic mountain range in the German Central Uplands in the state of Hesse, about 60 kilometres northeast of Frankfurt. Emerging approximately 19 million years ago, the Vogelsberg is Central Europe's largest basalt formation.
Located along the path of the colossal Jökulsárgljúfur canyon, in the north-east of Iceland, Hljóðaklettar, the Murmuring Cliffs, are impressive basalt rocks with the most varied shapes that are different depending on how the observer's eye interprets them. The cliffs were created by lava produced by the craters of Rauðhólar.
You realize how big are these formations when you find the little human figure close to the troll!
Basaltic rock lies everywhere as evidence of fissure eruptions 140,000 or so years ago. A defining feature of the Albuquerque landscape are the so-called 'volcanos" on the western mesa.
Fissure eruptions occur when conditions are right in the mantle for the existence of partially melted rock (magma) and faults act as conduits for the rise of magma to the surface. When a vertical crack filled with molten magma (known as a "dike") intersects the surface, a line of eruption takes place. If the dike is particularly large and deep, the line of eruption or fissure is long, like the Albuquerque Volcanoes.
I found this one particularly interesting due to the hole.
the isle of staffa with its unbelievable array and arrangement of basalt rock columns folded up through the sea. It definitely looks like some giant's natural playground ;)
Across Tower Creek from the Tower Fall overlook is an eroded outcrop of the Junction Butte Basalt. This lava flowed about 2 million years ago, after Yellowstone’s first great caldera-forming eruption created the Huckleberry Ridge Caldera 2.1 million years ago. The lava was extruded north and outside of the caldera.
Deutschland / Hessen - Habichtswaldsteig Extratour H2 "In geheimnisvoller Bergwelt"
On the Schreckenberg
Auf dem Schreckenberg
Von der Infohütte gegenüber dem Wanderparkplatz Dörnberg gehen wir zurück und überqueren die Straße von Zierenberg nach Calden in Richtung Schreckenberg und orientieren uns immer an der Wegekennung „H2“. Unterwegs gibt es vielfältige Informationen an den Tafeln entlang des Waldlehrpfades über die dort wachsenden verschiedenen Baumarten. Eine offene Schutzhütte lädt zu einer ersten Rast ein. Der Aufstieg zum 460 m hohen Großen Schreckenberg mit seinem 15 m hohen 100 jährigem Aussichtsturmturm wird durch einen hervorragenden Rundblick entlohnt. Von dort aus ein faszinierender Blick über das im Warmetal gelegene Zierenberg oder zum Habichtswald am Herkules bei Kassel.
Auf dem Weg bergab sehen wir noch eine Besonderheit. Es ist ein großflächiges Basaltgeröllfeld, das als die „Blauen Steine“ bezeichnet wird. Die Ursache der Farbgebung ist nicht ganz geklärt, es mag aber mit dem Lichteinfall zu tun haben, dass die grau-dunklen Steine auch bläulich wirken. Nach dem Abstieg führt uns der Weg durch Buchen- und Mischwald direkt zum Jägerpfad oberhalb des Siedlungsgebietes am Schreckenberg. Unterwegs finden wir an zahlreichen Plätzen Ruhebänke mit herrlichen Ausblicken. Auf dem schmalen Pfad gelangen wir durch ein kleines Tal an einem Wasserbehälter vorbei, die Landesstraße von Zierenberg nach Calden wieder überquerend, am Zierenberger Tunnel vorbei wieder etwas ansteigend auf den weiteren Verlauf des Jägerpfades oberhalb von Zierenberg. Die kleine Anhöhe „Giesekes Ruh’“ lädt zum Verweilen ein, um einen Blick über Zierenberg in Richtung Bärenberg zu genießen. Die Enzianhütte, eine weitere Schutzhütte am Hang, kann für eine nächste Pause eingeplant werden.
Im Heilerbachtal finden wir links auf dem Kalkmagerrasen ausgedehnte, gepflegte Wachholderbestände; die zu den bedeutendsten in Hessen zählen. Im gesamten Gebiet dieses Kalkmagerrasen kann man immer wieder seltene Orchideen entdecken. Auf dem schmalen Fußweg geht es nun bergauf zur Wichtelkirche. Die Wichtelkirche, auch Blumenstein genannt, ist ein Basaltfelsen nordwestlich des Hohen Dörnberg. Auf der Wichtelkirche lag eine kleine mittelalterliche Burg, von der leider keine baulichen Reste mehr erhalten sind. Den Namen hat dieser Felsen nach einer Sage, die eine Tafel des Eco-Pfades Archäologie dort beschreibt.
Der Weg führt uns zum Zierenberger Ortsteil Friedrichstein. Dort besteht auch eine Einkehrmöglichkeit zur Rast. Auf einem Serpentinenpfad geht es nun bergauf durch schattige Buchenwaldbestände zum 579 m Hohen Dörnberg mit einer sehr guten Aussichtsplattform. Nach Verlassen des Dörnbergplateau gelangen wir bergab über Huteweiden zur Basaltformation der Immelburg. Nach einer früheren Entdeckung eines Steinwalles lässt dieser Bereich auf eine vorchristliche Besiedlung schließen.
Am Weg lädt wieder eine Schutzhütte zum Rasten ein. Die drei hoch aufragenden markanten Basaltfelsen der Helfensteine, denen nach alten Sagen und keltischen Mythen Ruhe und Kraft nachgesagt wird, sind das nächste Ziel, von denen die Extratour auch ihren Namen hat. Von hier aus wieder eine hervorragende Sicht über Zierenberg in das Waldecker Land und in die gegenüberliegende Ebene bis zum Reinhardswald und Kassel.
Im nahe gelegenen Zentrum Helfensteine besteht wieder die Möglichkeit einer längeren Pause. Ein besonderes Erlebnis ist der Besuch des im Jahr 2009 eröffneten Naturparkzentrum Habichtswald auf dem gleichen Gebäudeareal. Dort können sich Besucher über den Naturpark und dessen naturräumliche, geschichtliche und geologische Voraussetzungen sowie über Freizeit- und Veranstaltungsangebote im Bereich des Naturparks informieren. Im Eingangsbereich gibt es Informationen über alles Wissens- und Sehenswerte sowie kulinarische Erzeugnisse aus dem Bereich des Naturparks Habichtswald. Das Naturparkzentrum bietet einen besonderen Service für Menschen mit einer Gehbehinderung. Nach Voranmeldung ist dort ein einrädriger Geländerollstuhl zu mieten, mit dem mit Hilfe von mindestens drei Begleitern ein komfortabler Ausflug bzw. eine Wanderung auf dem Pfad möglich ist.
Die Extratour führt den Wanderer nun zu dem unbestritten reizvollsten Weg an dieser Strecke, dem Alpenpfad. Den vor über 60 Jahren angelegten Rundweg, der sich ohne Steigungen mit vielen Windungen eng an den Südhang schmiegt, abwechselnd durch offene Buschlandschaft und dann wieder durch schattige Fichten- und Kieferbestände führt, muss man erlebt und erwandert haben. Faszinierend sind immer wieder die weiten und abwechslungsreichen Blicke weit in das Umland. Die Hangflächen prägen vor allem Wacholder und Schwarzdorn. Noch etwas Besonderes in diesem Bereich der Extratour; Ein Märchenrastplatz wurde mit einer Metallharfe unter dem Leitgedanken „Bringen Sie die Weite der Landschaft zum Schwingen“ ausgestattet.
Am Ende dieses erlebnisreichen Weges gelangt der Wanderer wieder zum Startpunkt an der Infohütte zurück. Im Durchgang der offenen Hütte findet man noch einmal an Schautafeln Informationen über Flora und Fauna im Naturpark Habichtswald.
(wanderbares-deutschland.de)
photo rights reserved by Ben
The Tergi Valley is an impressive valley where the Tergi River also known as the Terek winds its way through the mountains. The landscape is breathtaking, with steep rock faces, vast grasslands and the snow-capped peaks of the Greater Caucasus in the distance. It is the ideal place to relax, enjoy the fresh mountain air and take beautiful photos. The Tergi Valley is located in Georgia, along the Tergi River, which flows through the Caucasus. In autumn, the trees turn golden yellow, while in winter a thick layer of snow covers the area, giving each season its own charm. If you turn around, you will see steep rock faces with beautiful basalt columns – special geological formations formed by volcanic activity. These columns are formed when lava slowly cools and shrinks, creating natural hexagonal columns . They are similar to the famous Giant’s Causeway in Ireland or the Garni Basalt Columns in Armenia. The Tergi Valley is located near the Larsi Checkpoint, the border crossing between Georgia and Russia. Every day, travelers, trucks, and pilgrims pass through here, following the ancient route through the Darial Gorge . Once a strategic point on the ancient Silk Road, this valley has seen traders, warriors, and monks come and go throughout the centuries. Despite its proximity to the border, it feels as if time has stood still here.
These stunning basalt columns, with their unique geological structure formed by volcanic activity, can be found in the Tergi Valley (also known as the Terek Valley). This valley is located in Georgia, along the Tergi River, which flows through the Caucasus. Basalt columns form when lava cools slowly and contracts, creating natural hexagonal pillars. They are similar to the famous Giant’s Causeway in Ireland and the Basalt Columns of Garni in Armenia.
De Tergi Valley is een indrukwekkende vallei waar de rivier de Tergi ook bekend als de Terek zich een weg baant door de bergen. Het landschap is adembenemend, met steile rotswanden, uitgestrekte graslanden en in de verte de besneeuwde toppen van de Grote Kaukasus . Het is de ideale plek om even uit te rusten, te genieten van de frisse berglucht en prachtige foto's te maken. De Tergi-vallei ligt in Georgië, langs de rivier de Tergi, die door de Kaukasus stroomt. In de herfst kleuren de bomen goudgeel, terwijl in de winter een dikke laag sneeuw de omgeving bedekt, waardoor elk seizoen zijn eigen charme heeft. Draai je je om, dan kijk je tegen steile rotswanden aan met prachtige basaltzuilen – bijzondere geologische formaties gevormd door vulkanische activiteit. Deze zuilen ontstaan wanneer lava langzaam afkoelt en krimpt, waardoor natuurlijke zeshoekige kolommen ontstaan. Ze zijn vergelijkbaar met de beroemde Giant’s Causeway in Ierland of de Basaltzuilen van Garni in Armenië. De Tergi Valley ligt vlak bij het Larsi Checkpoint, de grensovergang tussen Georgië en Rusland. Dagelijks passeren hier reizigers, vrachtwagens en pelgrims die de eeuwenoude route door de Darial-kloof volgen. Ooit een strategisch punt op de oude Zijderoute, heeft deze vallei door de eeuwen heen handelaren, strijders en monniken zien komen en gaan. Ondanks de nabijheid van de grens voelt het hier alsof de tijd heeft stilgestaan.
Visible from the Tower Fall overlook in Yellowstone national park are two dark, horizontal layers of columnar basalt. These striking columns formed as lava cooled and contracted. The flows, known as the Basalt of the Narrows, erupted about 1.3 million years ago—around the same time as the second caldera-forming eruptions that created the Henrys Fork Caldera, southwest of Yellowstone in eastern Idaho. This caldera was the second of three in the Yellowstone area. The two basalt layers are separated by a thick accumulation of gravel, including glacial deposits, and are capped by additional glacial debris.
Deutschland / Hessen - Habichtswaldsteig Extratour H2 "In geheimnisvoller Bergwelt"
View from Schreckenbergturm
Aussicht vom Schreckenbergturm
Von der Infohütte gegenüber dem Wanderparkplatz Dörnberg gehen wir zurück und überqueren die Straße von Zierenberg nach Calden in Richtung Schreckenberg und orientieren uns immer an der Wegekennung „H2“. Unterwegs gibt es vielfältige Informationen an den Tafeln entlang des Waldlehrpfades über die dort wachsenden verschiedenen Baumarten. Eine offene Schutzhütte lädt zu einer ersten Rast ein. Der Aufstieg zum 460 m hohen Großen Schreckenberg mit seinem 15 m hohen 100 jährigem Aussichtsturmturm wird durch einen hervorragenden Rundblick entlohnt. Von dort aus ein faszinierender Blick über das im Warmetal gelegene Zierenberg oder zum Habichtswald am Herkules bei Kassel.
Auf dem Weg bergab sehen wir noch eine Besonderheit. Es ist ein großflächiges Basaltgeröllfeld, das als die „Blauen Steine“ bezeichnet wird. Die Ursache der Farbgebung ist nicht ganz geklärt, es mag aber mit dem Lichteinfall zu tun haben, dass die grau-dunklen Steine auch bläulich wirken. Nach dem Abstieg führt uns der Weg durch Buchen- und Mischwald direkt zum Jägerpfad oberhalb des Siedlungsgebietes am Schreckenberg. Unterwegs finden wir an zahlreichen Plätzen Ruhebänke mit herrlichen Ausblicken. Auf dem schmalen Pfad gelangen wir durch ein kleines Tal an einem Wasserbehälter vorbei, die Landesstraße von Zierenberg nach Calden wieder überquerend, am Zierenberger Tunnel vorbei wieder etwas ansteigend auf den weiteren Verlauf des Jägerpfades oberhalb von Zierenberg. Die kleine Anhöhe „Giesekes Ruh’“ lädt zum Verweilen ein, um einen Blick über Zierenberg in Richtung Bärenberg zu genießen. Die Enzianhütte, eine weitere Schutzhütte am Hang, kann für eine nächste Pause eingeplant werden.
Im Heilerbachtal finden wir links auf dem Kalkmagerrasen ausgedehnte, gepflegte Wachholderbestände; die zu den bedeutendsten in Hessen zählen. Im gesamten Gebiet dieses Kalkmagerrasen kann man immer wieder seltene Orchideen entdecken. Auf dem schmalen Fußweg geht es nun bergauf zur Wichtelkirche. Die Wichtelkirche, auch Blumenstein genannt, ist ein Basaltfelsen nordwestlich des Hohen Dörnberg. Auf der Wichtelkirche lag eine kleine mittelalterliche Burg, von der leider keine baulichen Reste mehr erhalten sind. Den Namen hat dieser Felsen nach einer Sage, die eine Tafel des Eco-Pfades Archäologie dort beschreibt.
Der Weg führt uns zum Zierenberger Ortsteil Friedrichstein. Dort besteht auch eine Einkehrmöglichkeit zur Rast. Auf einem Serpentinenpfad geht es nun bergauf durch schattige Buchenwaldbestände zum 579 m Hohen Dörnberg mit einer sehr guten Aussichtsplattform. Nach Verlassen des Dörnbergplateau gelangen wir bergab über Huteweiden zur Basaltformation der Immelburg. Nach einer früheren Entdeckung eines Steinwalles lässt dieser Bereich auf eine vorchristliche Besiedlung schließen.
Am Weg lädt wieder eine Schutzhütte zum Rasten ein. Die drei hoch aufragenden markanten Basaltfelsen der Helfensteine, denen nach alten Sagen und keltischen Mythen Ruhe und Kraft nachgesagt wird, sind das nächste Ziel, von denen die Extratour auch ihren Namen hat. Von hier aus wieder eine hervorragende Sicht über Zierenberg in das Waldecker Land und in die gegenüberliegende Ebene bis zum Reinhardswald und Kassel.
Im nahe gelegenen Zentrum Helfensteine besteht wieder die Möglichkeit einer längeren Pause. Ein besonderes Erlebnis ist der Besuch des im Jahr 2009 eröffneten Naturparkzentrum Habichtswald auf dem gleichen Gebäudeareal. Dort können sich Besucher über den Naturpark und dessen naturräumliche, geschichtliche und geologische Voraussetzungen sowie über Freizeit- und Veranstaltungsangebote im Bereich des Naturparks informieren. Im Eingangsbereich gibt es Informationen über alles Wissens- und Sehenswerte sowie kulinarische Erzeugnisse aus dem Bereich des Naturparks Habichtswald. Das Naturparkzentrum bietet einen besonderen Service für Menschen mit einer Gehbehinderung. Nach Voranmeldung ist dort ein einrädriger Geländerollstuhl zu mieten, mit dem mit Hilfe von mindestens drei Begleitern ein komfortabler Ausflug bzw. eine Wanderung auf dem Pfad möglich ist.
Die Extratour führt den Wanderer nun zu dem unbestritten reizvollsten Weg an dieser Strecke, dem Alpenpfad. Den vor über 60 Jahren angelegten Rundweg, der sich ohne Steigungen mit vielen Windungen eng an den Südhang schmiegt, abwechselnd durch offene Buschlandschaft und dann wieder durch schattige Fichten- und Kieferbestände führt, muss man erlebt und erwandert haben. Faszinierend sind immer wieder die weiten und abwechslungsreichen Blicke weit in das Umland. Die Hangflächen prägen vor allem Wacholder und Schwarzdorn. Noch etwas Besonderes in diesem Bereich der Extratour; Ein Märchenrastplatz wurde mit einer Metallharfe unter dem Leitgedanken „Bringen Sie die Weite der Landschaft zum Schwingen“ ausgestattet.
Am Ende dieses erlebnisreichen Weges gelangt der Wanderer wieder zum Startpunkt an der Infohütte zurück. Im Durchgang der offenen Hütte findet man noch einmal an Schautafeln Informationen über Flora und Fauna im Naturpark Habichtswald.
(wanderbares-deutschland.de)
Der Schreckenbergturm ist ein 15,5 m hoher Aussichtsturm bei Zierenberg im nordhessischen Landkreis Kassel (Deutschland).
Der Schreckenbergturm steht nordöstlich oberhalb der Kernstadt von Zierenbergs auf dem innerhalb des Naturparks Habichtswald gelegenen Großen Schreckenberg (460 m ü. NHN). Er befindet sich rund 275 m südlich der Südkuppe des Bergs auf knapp 460 m Höhe.
Erbaut wurde der Turm als Wartturm. Nach seinem Verfall wurde er 1911 wieder aufgebaut und als Aussichtsturm zugänglich gemacht. 1991 erfolgte eine Sanierung des aus Natursteinen bestehenden Turms. Eigentümer ist der Hessisch-Waldeckische Gebirgs- und Heimatverein (HWGHV; Zweigverein Zierenberg).
Von der Aussichtsplattform des Turms blickt man über das im Warmetal gelegene Zierenberg, das vom Turm aus betrachtet teils durch Bäume verdeckt ist, und hinüber zu den jenseits bzw. südwestlich dieses Tals gelegenen Bergen Großer Bärenberg, auf dem der Bärenbergturm steht, und Burghasunger Berg (beim Stadtteil Burghasungen). In Richtung Süden schaut man nach Ehlen, einem im Warmetal liegenden Ortsteil der Gemeinde Habichtswald, und zum Hohen Habichtswald. Südostwärts blickt man zum Hohen Dörnberg.
(Wikipedia)
I rarely get to take photos of Lindsey, she hates to have her photo taken, but at Giant's Causeway, I caught her sitting and taking her own photos. I'm glad I had the telephoto lens on and she didn't see me clicking away. The rock formations were so unusual and she really seemed to like the history aspect of the whole trip. I caught her relaxed and enjoying her surroundings.....it is the little things that make me smile.
I am behind, but I'll catch up eventually.
Giant's Causeway, Northern Ireland.
Deutschland / Hessen - Habichtswaldsteig Extratour H2 "In geheimnisvoller Bergwelt"
Zierenberg
Von der Infohütte gegenüber dem Wanderparkplatz Dörnberg gehen wir zurück und überqueren die Straße von Zierenberg nach Calden in Richtung Schreckenberg und orientieren uns immer an der Wegekennung „H2“. Unterwegs gibt es vielfältige Informationen an den Tafeln entlang des Waldlehrpfades über die dort wachsenden verschiedenen Baumarten. Eine offene Schutzhütte lädt zu einer ersten Rast ein. Der Aufstieg zum 460 m hohen Großen Schreckenberg mit seinem 15 m hohen 100 jährigem Aussichtsturmturm wird durch einen hervorragenden Rundblick entlohnt. Von dort aus ein faszinierender Blick über das im Warmetal gelegene Zierenberg oder zum Habichtswald am Herkules bei Kassel.
Auf dem Weg bergab sehen wir noch eine Besonderheit. Es ist ein großflächiges Basaltgeröllfeld, das als die „Blauen Steine“ bezeichnet wird. Die Ursache der Farbgebung ist nicht ganz geklärt, es mag aber mit dem Lichteinfall zu tun haben, dass die grau-dunklen Steine auch bläulich wirken. Nach dem Abstieg führt uns der Weg durch Buchen- und Mischwald direkt zum Jägerpfad oberhalb des Siedlungsgebietes am Schreckenberg. Unterwegs finden wir an zahlreichen Plätzen Ruhebänke mit herrlichen Ausblicken. Auf dem schmalen Pfad gelangen wir durch ein kleines Tal an einem Wasserbehälter vorbei, die Landesstraße von Zierenberg nach Calden wieder überquerend, am Zierenberger Tunnel vorbei wieder etwas ansteigend auf den weiteren Verlauf des Jägerpfades oberhalb von Zierenberg. Die kleine Anhöhe „Giesekes Ruh’“ lädt zum Verweilen ein, um einen Blick über Zierenberg in Richtung Bärenberg zu genießen. Die Enzianhütte, eine weitere Schutzhütte am Hang, kann für eine nächste Pause eingeplant werden.
Im Heilerbachtal finden wir links auf dem Kalkmagerrasen ausgedehnte, gepflegte Wachholderbestände; die zu den bedeutendsten in Hessen zählen. Im gesamten Gebiet dieses Kalkmagerrasen kann man immer wieder seltene Orchideen entdecken. Auf dem schmalen Fußweg geht es nun bergauf zur Wichtelkirche. Die Wichtelkirche, auch Blumenstein genannt, ist ein Basaltfelsen nordwestlich des Hohen Dörnberg. Auf der Wichtelkirche lag eine kleine mittelalterliche Burg, von der leider keine baulichen Reste mehr erhalten sind. Den Namen hat dieser Felsen nach einer Sage, die eine Tafel des Eco-Pfades Archäologie dort beschreibt.
Der Weg führt uns zum Zierenberger Ortsteil Friedrichstein. Dort besteht auch eine Einkehrmöglichkeit zur Rast. Auf einem Serpentinenpfad geht es nun bergauf durch schattige Buchenwaldbestände zum 579 m Hohen Dörnberg mit einer sehr guten Aussichtsplattform. Nach Verlassen des Dörnbergplateau gelangen wir bergab über Huteweiden zur Basaltformation der Immelburg. Nach einer früheren Entdeckung eines Steinwalles lässt dieser Bereich auf eine vorchristliche Besiedlung schließen.
Am Weg lädt wieder eine Schutzhütte zum Rasten ein. Die drei hoch aufragenden markanten Basaltfelsen der Helfensteine, denen nach alten Sagen und keltischen Mythen Ruhe und Kraft nachgesagt wird, sind das nächste Ziel, von denen die Extratour auch ihren Namen hat. Von hier aus wieder eine hervorragende Sicht über Zierenberg in das Waldecker Land und in die gegenüberliegende Ebene bis zum Reinhardswald und Kassel.
Im nahe gelegenen Zentrum Helfensteine besteht wieder die Möglichkeit einer längeren Pause. Ein besonderes Erlebnis ist der Besuch des im Jahr 2009 eröffneten Naturparkzentrum Habichtswald auf dem gleichen Gebäudeareal. Dort können sich Besucher über den Naturpark und dessen naturräumliche, geschichtliche und geologische Voraussetzungen sowie über Freizeit- und Veranstaltungsangebote im Bereich des Naturparks informieren. Im Eingangsbereich gibt es Informationen über alles Wissens- und Sehenswerte sowie kulinarische Erzeugnisse aus dem Bereich des Naturparks Habichtswald. Das Naturparkzentrum bietet einen besonderen Service für Menschen mit einer Gehbehinderung. Nach Voranmeldung ist dort ein einrädriger Geländerollstuhl zu mieten, mit dem mit Hilfe von mindestens drei Begleitern ein komfortabler Ausflug bzw. eine Wanderung auf dem Pfad möglich ist.
Die Extratour führt den Wanderer nun zu dem unbestritten reizvollsten Weg an dieser Strecke, dem Alpenpfad. Den vor über 60 Jahren angelegten Rundweg, der sich ohne Steigungen mit vielen Windungen eng an den Südhang schmiegt, abwechselnd durch offene Buschlandschaft und dann wieder durch schattige Fichten- und Kieferbestände führt, muss man erlebt und erwandert haben. Faszinierend sind immer wieder die weiten und abwechslungsreichen Blicke weit in das Umland. Die Hangflächen prägen vor allem Wacholder und Schwarzdorn. Noch etwas Besonderes in diesem Bereich der Extratour; Ein Märchenrastplatz wurde mit einer Metallharfe unter dem Leitgedanken „Bringen Sie die Weite der Landschaft zum Schwingen“ ausgestattet.
Am Ende dieses erlebnisreichen Weges gelangt der Wanderer wieder zum Startpunkt an der Infohütte zurück. Im Durchgang der offenen Hütte findet man noch einmal an Schautafeln Informationen über Flora und Fauna im Naturpark Habichtswald.
(wanderbares-deutschland.de)
Zierenberg ist eine Kleinstadt im nordhessischen Landkreis Kassel. Die Stadt ist ein staatlich anerkannter Erholungsort.
Zierenberg liegt im Habichtswälder Bergland im Naturpark Habichtswald. In diesem Bergland befindet sich die Kernstadt auf etwa 242 (an der Untermühle) bis 345 m ü. NHN (am Hang des Großen Schreckenbergs) im Zierenberger Grund, dem von der Warme durchflossenen Talabschnitt zwischen Hohem Dörnberg (578,7 m) im Südosten und Großem Bärenberg (600,7 m) im Südwesten. Nordwestlich schließt sich, auch als Teil des Berglandes, der Malsburger Wald an.
Zierenberg grenzt im Norden an die Gemeinde Breuna, im Osten an die Gemeinden Calden, Ahnatal und Habichtswald sowie im Südwesten und Westen an die Stadt Wolfhagen (alle im Landkreis Kassel). Wenige Kilometer südsüdwestlich der Kernstadt liegt eine durch einen nur wenige hundert Meter breiten und an die Stadt Wolfhagen grenzenden Ausläufer der Gemeinde Habichtswald vom Hauptteil des Zierenberger Gebiets getrennte Stadtgebiet-Exklave mit den beiden Stadtteilen Burghasungen und Oelshausen. Dieses Gebiet ist im Nordosten und Osten von der Gemeinde Habichtswald, im Süden von der Gemeinde Schauenburg und im Westen und Nordwesten von der Stadt Wolfhagen umgeben (alle im Landkreis Kassel).
Zierenberg wurde im späten 13. Jahrhundert gegründet und diente dem hessischen Landgrafen Heinrich I. zur Sicherung seiner Herrschaft im oberen Warmetal. Im Jahre 1293 wurde mit dem Bau der Kirche begonnen; 1298 erhielt Zierenberg die Stadtrechte. Zierenberg war Sitz des Amtes Zierenberg. Das von Heinrich Brant um 1450 errichtete Rathaus ist das älteste datierte gotische Fachwerkhaus in Hessen. Das Schloss Escheberg wird seit seinem Bau um 1530 von der Familie von der Malsburg bewohnt. Zierenberg war Verwaltungssitz des landgräflich-hessischen Amts Zierenberg und während der Zeit des napoleonischen Königreichs Westphalen (1807–1813) des Kantons Zierenberg.
(Wikipedia)
Deutschland / Hessen - Habichtswaldsteig Extratour H2 "In geheimnisvoller Bergwelt"
Von der Infohütte gegenüber dem Wanderparkplatz Dörnberg gehen wir zurück und überqueren die Straße von Zierenberg nach Calden in Richtung Schreckenberg und orientieren uns immer an der Wegekennung „H2“. Unterwegs gibt es vielfältige Informationen an den Tafeln entlang des Waldlehrpfades über die dort wachsenden verschiedenen Baumarten. Eine offene Schutzhütte lädt zu einer ersten Rast ein. Der Aufstieg zum 460 m hohen Großen Schreckenberg mit seinem 15 m hohen 100 jährigem Aussichtsturmturm wird durch einen hervorragenden Rundblick entlohnt. Von dort aus ein faszinierender Blick über das im Warmetal gelegene Zierenberg oder zum Habichtswald am Herkules bei Kassel.
Auf dem Weg bergab sehen wir noch eine Besonderheit. Es ist ein großflächiges Basaltgeröllfeld, das als die „Blauen Steine“ bezeichnet wird. Die Ursache der Farbgebung ist nicht ganz geklärt, es mag aber mit dem Lichteinfall zu tun haben, dass die grau-dunklen Steine auch bläulich wirken. Nach dem Abstieg führt uns der Weg durch Buchen- und Mischwald direkt zum Jägerpfad oberhalb des Siedlungsgebietes am Schreckenberg. Unterwegs finden wir an zahlreichen Plätzen Ruhebänke mit herrlichen Ausblicken. Auf dem schmalen Pfad gelangen wir durch ein kleines Tal an einem Wasserbehälter vorbei, die Landesstraße von Zierenberg nach Calden wieder überquerend, am Zierenberger Tunnel vorbei wieder etwas ansteigend auf den weiteren Verlauf des Jägerpfades oberhalb von Zierenberg. Die kleine Anhöhe „Giesekes Ruh’“ lädt zum Verweilen ein, um einen Blick über Zierenberg in Richtung Bärenberg zu genießen. Die Enzianhütte, eine weitere Schutzhütte am Hang, kann für eine nächste Pause eingeplant werden.
Im Heilerbachtal finden wir links auf dem Kalkmagerrasen ausgedehnte, gepflegte Wachholderbestände; die zu den bedeutendsten in Hessen zählen. Im gesamten Gebiet dieses Kalkmagerrasen kann man immer wieder seltene Orchideen entdecken. Auf dem schmalen Fußweg geht es nun bergauf zur Wichtelkirche. Die Wichtelkirche, auch Blumenstein genannt, ist ein Basaltfelsen nordwestlich des Hohen Dörnberg. Auf der Wichtelkirche lag eine kleine mittelalterliche Burg, von der leider keine baulichen Reste mehr erhalten sind. Den Namen hat dieser Felsen nach einer Sage, die eine Tafel des Eco-Pfades Archäologie dort beschreibt.
Der Weg führt uns zum Zierenberger Ortsteil Friedrichstein. Dort besteht auch eine Einkehrmöglichkeit zur Rast. Auf einem Serpentinenpfad geht es nun bergauf durch schattige Buchenwaldbestände zum 579 m Hohen Dörnberg mit einer sehr guten Aussichtsplattform. Nach Verlassen des Dörnbergplateau gelangen wir bergab über Huteweiden zur Basaltformation der Immelburg. Nach einer früheren Entdeckung eines Steinwalles lässt dieser Bereich auf eine vorchristliche Besiedlung schließen.
Am Weg lädt wieder eine Schutzhütte zum Rasten ein. Die drei hoch aufragenden markanten Basaltfelsen der Helfensteine, denen nach alten Sagen und keltischen Mythen Ruhe und Kraft nachgesagt wird, sind das nächste Ziel, von denen die Extratour auch ihren Namen hat. Von hier aus wieder eine hervorragende Sicht über Zierenberg in das Waldecker Land und in die gegenüberliegende Ebene bis zum Reinhardswald und Kassel.
Im nahe gelegenen Zentrum Helfensteine besteht wieder die Möglichkeit einer längeren Pause. Ein besonderes Erlebnis ist der Besuch des im Jahr 2009 eröffneten Naturparkzentrum Habichtswald auf dem gleichen Gebäudeareal. Dort können sich Besucher über den Naturpark und dessen naturräumliche, geschichtliche und geologische Voraussetzungen sowie über Freizeit- und Veranstaltungsangebote im Bereich des Naturparks informieren. Im Eingangsbereich gibt es Informationen über alles Wissens- und Sehenswerte sowie kulinarische Erzeugnisse aus dem Bereich des Naturparks Habichtswald. Das Naturparkzentrum bietet einen besonderen Service für Menschen mit einer Gehbehinderung. Nach Voranmeldung ist dort ein einrädriger Geländerollstuhl zu mieten, mit dem mit Hilfe von mindestens drei Begleitern ein komfortabler Ausflug bzw. eine Wanderung auf dem Pfad möglich ist.
Die Extratour führt den Wanderer nun zu dem unbestritten reizvollsten Weg an dieser Strecke, dem Alpenpfad. Den vor über 60 Jahren angelegten Rundweg, der sich ohne Steigungen mit vielen Windungen eng an den Südhang schmiegt, abwechselnd durch offene Buschlandschaft und dann wieder durch schattige Fichten- und Kieferbestände führt, muss man erlebt und erwandert haben. Faszinierend sind immer wieder die weiten und abwechslungsreichen Blicke weit in das Umland. Die Hangflächen prägen vor allem Wacholder und Schwarzdorn. Noch etwas Besonderes in diesem Bereich der Extratour; Ein Märchenrastplatz wurde mit einer Metallharfe unter dem Leitgedanken „Bringen Sie die Weite der Landschaft zum Schwingen“ ausgestattet.
Am Ende dieses erlebnisreichen Weges gelangt der Wanderer wieder zum Startpunkt an der Infohütte zurück. Im Durchgang der offenen Hütte findet man noch einmal an Schautafeln Informationen über Flora und Fauna im Naturpark Habichtswald.
(wanderbares-deutschland.de)
Near the village of Vík í Mýrdal and on the southwest corner of the black volcanic beach at Reynisfjall, there are uniquely beautiful columnar basalt formations, which look like a giant church organ. They extend eastwards along the shoreline, forming a large vaulted cavern called Hálsanefshellir, one of the most impressive such natural monuments in the country.
In the distance, there is Dyrhólaey.
Dyrhólaey (“Doorway hill island”) is a promontory reaching out into the ocean on the south coast of Iceland. It is the southernmost part of the country, about 120 m high. Off Dyrhólaey there are rock pillars, that are unique natural formations. Dyrhólaey is thought to have been created during an interglacial period late in the Ice Age by a submarine volcanic eruption. The western part of it is named Háey (High Island) and is made of tuff and the eastern part of it is often named Lágey (Low Island) and that part is made of dolerite.
© All rights reserved. Please do not use my photo without my explicit permission.
Battleship Rock is a spectacular basalt rock cliff at the confluence of the Jemez River and the East Fork of the Jemez River. The formation is located in north-central New Mexico in the Jemez Mountains. Battleship Rock rises nearly 200 feet, creating an impressive rock formation seen from NM Hwy 4. Its highest point above sea level is 6785 ft. It resembles a Navy warship, therefore its name.
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Deutschland / Hessen - Habichtswaldsteig Extratour H2 "In geheimnisvoller Bergwelt"
Von der Infohütte gegenüber dem Wanderparkplatz Dörnberg gehen wir zurück und überqueren die Straße von Zierenberg nach Calden in Richtung Schreckenberg und orientieren uns immer an der Wegekennung „H2“. Unterwegs gibt es vielfältige Informationen an den Tafeln entlang des Waldlehrpfades über die dort wachsenden verschiedenen Baumarten. Eine offene Schutzhütte lädt zu einer ersten Rast ein. Der Aufstieg zum 460 m hohen Großen Schreckenberg mit seinem 15 m hohen 100 jährigem Aussichtsturmturm wird durch einen hervorragenden Rundblick entlohnt. Von dort aus ein faszinierender Blick über das im Warmetal gelegene Zierenberg oder zum Habichtswald am Herkules bei Kassel.
Auf dem Weg bergab sehen wir noch eine Besonderheit. Es ist ein großflächiges Basaltgeröllfeld, das als die „Blauen Steine“ bezeichnet wird. Die Ursache der Farbgebung ist nicht ganz geklärt, es mag aber mit dem Lichteinfall zu tun haben, dass die grau-dunklen Steine auch bläulich wirken. Nach dem Abstieg führt uns der Weg durch Buchen- und Mischwald direkt zum Jägerpfad oberhalb des Siedlungsgebietes am Schreckenberg. Unterwegs finden wir an zahlreichen Plätzen Ruhebänke mit herrlichen Ausblicken. Auf dem schmalen Pfad gelangen wir durch ein kleines Tal an einem Wasserbehälter vorbei, die Landesstraße von Zierenberg nach Calden wieder überquerend, am Zierenberger Tunnel vorbei wieder etwas ansteigend auf den weiteren Verlauf des Jägerpfades oberhalb von Zierenberg. Die kleine Anhöhe „Giesekes Ruh’“ lädt zum Verweilen ein, um einen Blick über Zierenberg in Richtung Bärenberg zu genießen. Die Enzianhütte, eine weitere Schutzhütte am Hang, kann für eine nächste Pause eingeplant werden.
Im Heilerbachtal finden wir links auf dem Kalkmagerrasen ausgedehnte, gepflegte Wachholderbestände; die zu den bedeutendsten in Hessen zählen. Im gesamten Gebiet dieses Kalkmagerrasen kann man immer wieder seltene Orchideen entdecken. Auf dem schmalen Fußweg geht es nun bergauf zur Wichtelkirche. Die Wichtelkirche, auch Blumenstein genannt, ist ein Basaltfelsen nordwestlich des Hohen Dörnberg. Auf der Wichtelkirche lag eine kleine mittelalterliche Burg, von der leider keine baulichen Reste mehr erhalten sind. Den Namen hat dieser Felsen nach einer Sage, die eine Tafel des Eco-Pfades Archäologie dort beschreibt.
Der Weg führt uns zum Zierenberger Ortsteil Friedrichstein. Dort besteht auch eine Einkehrmöglichkeit zur Rast. Auf einem Serpentinenpfad geht es nun bergauf durch schattige Buchenwaldbestände zum 579 m Hohen Dörnberg mit einer sehr guten Aussichtsplattform. Nach Verlassen des Dörnbergplateau gelangen wir bergab über Huteweiden zur Basaltformation der Immelburg. Nach einer früheren Entdeckung eines Steinwalles lässt dieser Bereich auf eine vorchristliche Besiedlung schließen.
Am Weg lädt wieder eine Schutzhütte zum Rasten ein. Die drei hoch aufragenden markanten Basaltfelsen der Helfensteine, denen nach alten Sagen und keltischen Mythen Ruhe und Kraft nachgesagt wird, sind das nächste Ziel, von denen die Extratour auch ihren Namen hat. Von hier aus wieder eine hervorragende Sicht über Zierenberg in das Waldecker Land und in die gegenüberliegende Ebene bis zum Reinhardswald und Kassel.
Im nahe gelegenen Zentrum Helfensteine besteht wieder die Möglichkeit einer längeren Pause. Ein besonderes Erlebnis ist der Besuch des im Jahr 2009 eröffneten Naturparkzentrum Habichtswald auf dem gleichen Gebäudeareal. Dort können sich Besucher über den Naturpark und dessen naturräumliche, geschichtliche und geologische Voraussetzungen sowie über Freizeit- und Veranstaltungsangebote im Bereich des Naturparks informieren. Im Eingangsbereich gibt es Informationen über alles Wissens- und Sehenswerte sowie kulinarische Erzeugnisse aus dem Bereich des Naturparks Habichtswald. Das Naturparkzentrum bietet einen besonderen Service für Menschen mit einer Gehbehinderung. Nach Voranmeldung ist dort ein einrädriger Geländerollstuhl zu mieten, mit dem mit Hilfe von mindestens drei Begleitern ein komfortabler Ausflug bzw. eine Wanderung auf dem Pfad möglich ist.
Die Extratour führt den Wanderer nun zu dem unbestritten reizvollsten Weg an dieser Strecke, dem Alpenpfad. Den vor über 60 Jahren angelegten Rundweg, der sich ohne Steigungen mit vielen Windungen eng an den Südhang schmiegt, abwechselnd durch offene Buschlandschaft und dann wieder durch schattige Fichten- und Kieferbestände führt, muss man erlebt und erwandert haben. Faszinierend sind immer wieder die weiten und abwechslungsreichen Blicke weit in das Umland. Die Hangflächen prägen vor allem Wacholder und Schwarzdorn. Noch etwas Besonderes in diesem Bereich der Extratour; Ein Märchenrastplatz wurde mit einer Metallharfe unter dem Leitgedanken „Bringen Sie die Weite der Landschaft zum Schwingen“ ausgestattet.
Am Ende dieses erlebnisreichen Weges gelangt der Wanderer wieder zum Startpunkt an der Infohütte zurück. Im Durchgang der offenen Hütte findet man noch einmal an Schautafeln Informationen über Flora und Fauna im Naturpark Habichtswald.
(wanderbares-deutschland.de)
Deutschland / Hessen - Habichtswaldsteig Extratour H2 "In geheimnisvoller Bergwelt"
View from Schreckenbergturm
Aussicht vom Schreckenbergturm
Von der Infohütte gegenüber dem Wanderparkplatz Dörnberg gehen wir zurück und überqueren die Straße von Zierenberg nach Calden in Richtung Schreckenberg und orientieren uns immer an der Wegekennung „H2“. Unterwegs gibt es vielfältige Informationen an den Tafeln entlang des Waldlehrpfades über die dort wachsenden verschiedenen Baumarten. Eine offene Schutzhütte lädt zu einer ersten Rast ein. Der Aufstieg zum 460 m hohen Großen Schreckenberg mit seinem 15 m hohen 100 jährigem Aussichtsturmturm wird durch einen hervorragenden Rundblick entlohnt. Von dort aus ein faszinierender Blick über das im Warmetal gelegene Zierenberg oder zum Habichtswald am Herkules bei Kassel.
Auf dem Weg bergab sehen wir noch eine Besonderheit. Es ist ein großflächiges Basaltgeröllfeld, das als die „Blauen Steine“ bezeichnet wird. Die Ursache der Farbgebung ist nicht ganz geklärt, es mag aber mit dem Lichteinfall zu tun haben, dass die grau-dunklen Steine auch bläulich wirken. Nach dem Abstieg führt uns der Weg durch Buchen- und Mischwald direkt zum Jägerpfad oberhalb des Siedlungsgebietes am Schreckenberg. Unterwegs finden wir an zahlreichen Plätzen Ruhebänke mit herrlichen Ausblicken. Auf dem schmalen Pfad gelangen wir durch ein kleines Tal an einem Wasserbehälter vorbei, die Landesstraße von Zierenberg nach Calden wieder überquerend, am Zierenberger Tunnel vorbei wieder etwas ansteigend auf den weiteren Verlauf des Jägerpfades oberhalb von Zierenberg. Die kleine Anhöhe „Giesekes Ruh’“ lädt zum Verweilen ein, um einen Blick über Zierenberg in Richtung Bärenberg zu genießen. Die Enzianhütte, eine weitere Schutzhütte am Hang, kann für eine nächste Pause eingeplant werden.
Im Heilerbachtal finden wir links auf dem Kalkmagerrasen ausgedehnte, gepflegte Wachholderbestände; die zu den bedeutendsten in Hessen zählen. Im gesamten Gebiet dieses Kalkmagerrasen kann man immer wieder seltene Orchideen entdecken. Auf dem schmalen Fußweg geht es nun bergauf zur Wichtelkirche. Die Wichtelkirche, auch Blumenstein genannt, ist ein Basaltfelsen nordwestlich des Hohen Dörnberg. Auf der Wichtelkirche lag eine kleine mittelalterliche Burg, von der leider keine baulichen Reste mehr erhalten sind. Den Namen hat dieser Felsen nach einer Sage, die eine Tafel des Eco-Pfades Archäologie dort beschreibt.
Der Weg führt uns zum Zierenberger Ortsteil Friedrichstein. Dort besteht auch eine Einkehrmöglichkeit zur Rast. Auf einem Serpentinenpfad geht es nun bergauf durch schattige Buchenwaldbestände zum 579 m Hohen Dörnberg mit einer sehr guten Aussichtsplattform. Nach Verlassen des Dörnbergplateau gelangen wir bergab über Huteweiden zur Basaltformation der Immelburg. Nach einer früheren Entdeckung eines Steinwalles lässt dieser Bereich auf eine vorchristliche Besiedlung schließen.
Am Weg lädt wieder eine Schutzhütte zum Rasten ein. Die drei hoch aufragenden markanten Basaltfelsen der Helfensteine, denen nach alten Sagen und keltischen Mythen Ruhe und Kraft nachgesagt wird, sind das nächste Ziel, von denen die Extratour auch ihren Namen hat. Von hier aus wieder eine hervorragende Sicht über Zierenberg in das Waldecker Land und in die gegenüberliegende Ebene bis zum Reinhardswald und Kassel.
Im nahe gelegenen Zentrum Helfensteine besteht wieder die Möglichkeit einer längeren Pause. Ein besonderes Erlebnis ist der Besuch des im Jahr 2009 eröffneten Naturparkzentrum Habichtswald auf dem gleichen Gebäudeareal. Dort können sich Besucher über den Naturpark und dessen naturräumliche, geschichtliche und geologische Voraussetzungen sowie über Freizeit- und Veranstaltungsangebote im Bereich des Naturparks informieren. Im Eingangsbereich gibt es Informationen über alles Wissens- und Sehenswerte sowie kulinarische Erzeugnisse aus dem Bereich des Naturparks Habichtswald. Das Naturparkzentrum bietet einen besonderen Service für Menschen mit einer Gehbehinderung. Nach Voranmeldung ist dort ein einrädriger Geländerollstuhl zu mieten, mit dem mit Hilfe von mindestens drei Begleitern ein komfortabler Ausflug bzw. eine Wanderung auf dem Pfad möglich ist.
Die Extratour führt den Wanderer nun zu dem unbestritten reizvollsten Weg an dieser Strecke, dem Alpenpfad. Den vor über 60 Jahren angelegten Rundweg, der sich ohne Steigungen mit vielen Windungen eng an den Südhang schmiegt, abwechselnd durch offene Buschlandschaft und dann wieder durch schattige Fichten- und Kieferbestände führt, muss man erlebt und erwandert haben. Faszinierend sind immer wieder die weiten und abwechslungsreichen Blicke weit in das Umland. Die Hangflächen prägen vor allem Wacholder und Schwarzdorn. Noch etwas Besonderes in diesem Bereich der Extratour; Ein Märchenrastplatz wurde mit einer Metallharfe unter dem Leitgedanken „Bringen Sie die Weite der Landschaft zum Schwingen“ ausgestattet.
Am Ende dieses erlebnisreichen Weges gelangt der Wanderer wieder zum Startpunkt an der Infohütte zurück. Im Durchgang der offenen Hütte findet man noch einmal an Schautafeln Informationen über Flora und Fauna im Naturpark Habichtswald.
(wanderbares-deutschland.de)
Der Schreckenbergturm ist ein 15,5 m hoher Aussichtsturm bei Zierenberg im nordhessischen Landkreis Kassel (Deutschland).
Der Schreckenbergturm steht nordöstlich oberhalb der Kernstadt von Zierenbergs auf dem innerhalb des Naturparks Habichtswald gelegenen Großen Schreckenberg (460 m ü. NHN). Er befindet sich rund 275 m südlich der Südkuppe des Bergs auf knapp 460 m Höhe.
Erbaut wurde der Turm als Wartturm. Nach seinem Verfall wurde er 1911 wieder aufgebaut und als Aussichtsturm zugänglich gemacht. 1991 erfolgte eine Sanierung des aus Natursteinen bestehenden Turms. Eigentümer ist der Hessisch-Waldeckische Gebirgs- und Heimatverein (HWGHV; Zweigverein Zierenberg).
Von der Aussichtsplattform des Turms blickt man über das im Warmetal gelegene Zierenberg, das vom Turm aus betrachtet teils durch Bäume verdeckt ist, und hinüber zu den jenseits bzw. südwestlich dieses Tals gelegenen Bergen Großer Bärenberg, auf dem der Bärenbergturm steht, und Burghasunger Berg (beim Stadtteil Burghasungen). In Richtung Süden schaut man nach Ehlen, einem im Warmetal liegenden Ortsteil der Gemeinde Habichtswald, und zum Hohen Habichtswald. Südostwärts blickt man zum Hohen Dörnberg.
(Wikipedia)
Ungarn, Nemesgulács, Gulács, Wir stehen auf dem Plateau des Bremsberges, ca. 46°49'54.2"N 17°30'01.2"E, über die Grube an der Nordwestseite des Berges geht der Blick zum Gipfel nach Südosten, Basaltformationen
It's been a while since I made a video from images, before I had to use library music, but it didn't contain this kind of music , thanks to the music of Mattia Cupelli I was able to make a powerfull video of 137 seconds from Svartifoss, which is for me one of the niciest waterfalls in South Iceland only a half hour walk in Skaftafell national park
The beautiful land of Iceland is not just a wonderful discovery for us nowadays. Even for the inhabitants a long time before us it was a magical place to be. The Icelandic culture doesn't have a long history, but is rich of different myths and sagas.
According to some of the folklore stories the rock formations in the water should have been the home of some tribes of elves. There couldn't be any other explanation for the extraordinary forms of the rocks then that it was the architecture of a creature we didn't understand that well...
Deutschland / Hessen - Habichtswaldsteig Extratour H2 "In geheimnisvoller Bergwelt"
Von der Infohütte gegenüber dem Wanderparkplatz Dörnberg gehen wir zurück und überqueren die Straße von Zierenberg nach Calden in Richtung Schreckenberg und orientieren uns immer an der Wegekennung „H2“. Unterwegs gibt es vielfältige Informationen an den Tafeln entlang des Waldlehrpfades über die dort wachsenden verschiedenen Baumarten. Eine offene Schutzhütte lädt zu einer ersten Rast ein. Der Aufstieg zum 460 m hohen Großen Schreckenberg mit seinem 15 m hohen 100 jährigem Aussichtsturmturm wird durch einen hervorragenden Rundblick entlohnt. Von dort aus ein faszinierender Blick über das im Warmetal gelegene Zierenberg oder zum Habichtswald am Herkules bei Kassel.
Auf dem Weg bergab sehen wir noch eine Besonderheit. Es ist ein großflächiges Basaltgeröllfeld, das als die „Blauen Steine“ bezeichnet wird. Die Ursache der Farbgebung ist nicht ganz geklärt, es mag aber mit dem Lichteinfall zu tun haben, dass die grau-dunklen Steine auch bläulich wirken. Nach dem Abstieg führt uns der Weg durch Buchen- und Mischwald direkt zum Jägerpfad oberhalb des Siedlungsgebietes am Schreckenberg. Unterwegs finden wir an zahlreichen Plätzen Ruhebänke mit herrlichen Ausblicken. Auf dem schmalen Pfad gelangen wir durch ein kleines Tal an einem Wasserbehälter vorbei, die Landesstraße von Zierenberg nach Calden wieder überquerend, am Zierenberger Tunnel vorbei wieder etwas ansteigend auf den weiteren Verlauf des Jägerpfades oberhalb von Zierenberg. Die kleine Anhöhe „Giesekes Ruh’“ lädt zum Verweilen ein, um einen Blick über Zierenberg in Richtung Bärenberg zu genießen. Die Enzianhütte, eine weitere Schutzhütte am Hang, kann für eine nächste Pause eingeplant werden.
Im Heilerbachtal finden wir links auf dem Kalkmagerrasen ausgedehnte, gepflegte Wachholderbestände; die zu den bedeutendsten in Hessen zählen. Im gesamten Gebiet dieses Kalkmagerrasen kann man immer wieder seltene Orchideen entdecken. Auf dem schmalen Fußweg geht es nun bergauf zur Wichtelkirche. Die Wichtelkirche, auch Blumenstein genannt, ist ein Basaltfelsen nordwestlich des Hohen Dörnberg. Auf der Wichtelkirche lag eine kleine mittelalterliche Burg, von der leider keine baulichen Reste mehr erhalten sind. Den Namen hat dieser Felsen nach einer Sage, die eine Tafel des Eco-Pfades Archäologie dort beschreibt.
Der Weg führt uns zum Zierenberger Ortsteil Friedrichstein. Dort besteht auch eine Einkehrmöglichkeit zur Rast. Auf einem Serpentinenpfad geht es nun bergauf durch schattige Buchenwaldbestände zum 579 m Hohen Dörnberg mit einer sehr guten Aussichtsplattform. Nach Verlassen des Dörnbergplateau gelangen wir bergab über Huteweiden zur Basaltformation der Immelburg. Nach einer früheren Entdeckung eines Steinwalles lässt dieser Bereich auf eine vorchristliche Besiedlung schließen.
Am Weg lädt wieder eine Schutzhütte zum Rasten ein. Die drei hoch aufragenden markanten Basaltfelsen der Helfensteine, denen nach alten Sagen und keltischen Mythen Ruhe und Kraft nachgesagt wird, sind das nächste Ziel, von denen die Extratour auch ihren Namen hat. Von hier aus wieder eine hervorragende Sicht über Zierenberg in das Waldecker Land und in die gegenüberliegende Ebene bis zum Reinhardswald und Kassel.
Im nahe gelegenen Zentrum Helfensteine besteht wieder die Möglichkeit einer längeren Pause. Ein besonderes Erlebnis ist der Besuch des im Jahr 2009 eröffneten Naturparkzentrum Habichtswald auf dem gleichen Gebäudeareal. Dort können sich Besucher über den Naturpark und dessen naturräumliche, geschichtliche und geologische Voraussetzungen sowie über Freizeit- und Veranstaltungsangebote im Bereich des Naturparks informieren. Im Eingangsbereich gibt es Informationen über alles Wissens- und Sehenswerte sowie kulinarische Erzeugnisse aus dem Bereich des Naturparks Habichtswald. Das Naturparkzentrum bietet einen besonderen Service für Menschen mit einer Gehbehinderung. Nach Voranmeldung ist dort ein einrädriger Geländerollstuhl zu mieten, mit dem mit Hilfe von mindestens drei Begleitern ein komfortabler Ausflug bzw. eine Wanderung auf dem Pfad möglich ist.
Die Extratour führt den Wanderer nun zu dem unbestritten reizvollsten Weg an dieser Strecke, dem Alpenpfad. Den vor über 60 Jahren angelegten Rundweg, der sich ohne Steigungen mit vielen Windungen eng an den Südhang schmiegt, abwechselnd durch offene Buschlandschaft und dann wieder durch schattige Fichten- und Kieferbestände führt, muss man erlebt und erwandert haben. Faszinierend sind immer wieder die weiten und abwechslungsreichen Blicke weit in das Umland. Die Hangflächen prägen vor allem Wacholder und Schwarzdorn. Noch etwas Besonderes in diesem Bereich der Extratour; Ein Märchenrastplatz wurde mit einer Metallharfe unter dem Leitgedanken „Bringen Sie die Weite der Landschaft zum Schwingen“ ausgestattet.
Am Ende dieses erlebnisreichen Weges gelangt der Wanderer wieder zum Startpunkt an der Infohütte zurück. Im Durchgang der offenen Hütte findet man noch einmal an Schautafeln Informationen über Flora und Fauna im Naturpark Habichtswald.
(wanderbares-deutschland.de)
Deutschland / Hessen - Hoher Dörnberg
Hoher Dörnberg is a high hill in Hesse, Germany. It is 579 metres (1900 ft) high. It is located in the Habichtswald around 11 km (7 mi) northwest of the city of Kassel in Kassel district.
The Dörnberg belongs to the town of Zierenberg and the parish of Habichtswald, both located in the district of Kassel. The Kassel Calden Airport is located about 6 km (4 mi) to the northeast.
The Dörnberg mostly consists of basalt and tuff.
The Dörnberg was first populated in the 3rd millennium BC. In 1910, shards of iron were found at the mountain. In the valley between Hoher and Kleiner Dörnberg, Blumenstein Castle existed in 13th and 14th century.
(Wikipedia)
Der Hohe Dörnberg, meist nur Dörnberg genannt, ist mit 578,7 m ü. NHN die weitaus höchste Erhebung des Naturraums Dörnberg und Schreckenberge im Habichtswälder Bergland. Im Naturpark Habichtswald gelegen gehört er zur Gemeinde Habichtswald und zur Stadt Zierenberg im nordhessischen Landkreis Kassel.
Der Hohe Dörnberg erhebt sich im Süden des Naturraums Dörnberg und Schreckenberge und im Nordosten des Naturparks Habichtswald, dessen Nordgrenze nördlich um sein Massiv verläuft. Er gehört zu den Gebieten der Gemeinde Habichtswald und der Stadt Zierenberg. Sein Gipfel liegt etwa 11 km westnordwestlich vom Stadtzentrum Kassels, 4,5 km südlich von Ehrsten und 3,5 km südsüdwestlich von Fürstenwald (beide zu Calden), 3,5 km südwestlich von Weimar (Ahnatal), 1,5 km nordnordöstlich von Dörnberg (Habichtswald) und 3,5 km (jeweils Luftlinie) südöstlich der Kernstadt von Zierenberg. Auf dem West- bis Nordwesthang des Berges liegen die Zierenberger Weiler Friedrichstein und Heilerbach.
In je 5 km Entfernung befinden sich die den Hohen Dörnberg noch überragenden Höhenschwerpunkte von Hohem Habichtswald (Hohes Gras, 614,8 m; im Süden) und Hinterhabichtswälder Kuppen (Bärenberg, 600,7 m; im Westen).
Der Hohe Dörnberg gehört in der naturräumlichen Haupteinheitengruppe Westhessisches Berg- und Senkenland (Nr. 34) und in der Haupteinheit Habichtswälder Bergland (342) zur Untereinheit Dörnberg und Schreckenberge (342.3).
Zum Dörnbergmassiv gehören mit Entfernung zum Hohen Dörnberg – absteigend nach Höhe in Meter (m) über Normalhöhennull (NHN) sortiert – diese Bergkuppen:
Hoher Dörnberg (Dörnberg; 578,7 m) – nach Rodung mit guter Aussicht besonders im Norden und Westen; mit rund 1,1 km[1] langen, dreiecksförmigem Ringwall
Helfenstein (Helfensteine; 509,8 m) – knapp 1 km nördlich; hoch aufragende, waldlose Basaltfelsen
Kleiner Dörnberg (Zierenberger Kuppe; 481,6 m) – 1,7 km nordwestlich; unbewaldete Basaltkuppe südlich vom Gebirgspass (363,2 m) am Galgenberg
Hohlestein (476,6 m) – 1,2 km ostsüdöstlich; alte Kult- und Opferstätte
Katzenstein (ca. 430 m) – 1,4 km südöstlich; inselartig bewaldete Kuppe nahe dem Hohlestein
Hangarstein (418,5 m) – 2,3 km nordöstlich; bewaldete Kuppe mit Hangarsteinsee
Das Dörnbergmassiv liegt auf der zur Diemel-Eder/Fulda/Weser-Wasserscheide gehörenden Wasserscheide zwischen Fulda und Diemel. Aus Richtung Süden vom Hohen Habichtswald bzw. Dörnbergpass, in dessen Bereich sie über die Bergkuppe Habichtstein verläuft, kommend zieht sie sich in Form eines nach Osten offenen Halbkreises von Südosten nach Nordosten über die meisten Kuppen des Dörnbergmassivs: Hohlestein, Hoher Dörnberg, Helfenstein und Hangarstein. Danach wandert sie nach Nordosten zur Langen- und Staufenbergplatte ab. Etwas westlich außerhalb der Wasserscheide befindet sich der Kleine Dörnberg.
Alle im Massivbereich westlich dieser Kammlinie entspringenden Fließgewässer entwässern über die nordwärts fließende Warme zur Diemel, während jene im Osten über die letztlich südostwärts fließende Ahne der Fulda zufließen. Fulda und Diemel münden in die Weser.
Die meisten auf dem Dörnbergmassiv entspringenden Bäche sind kurz. Die auf dem Nordhang des Helfensteins quellende Nebelbeeke, die immerhin 10,8 km lang und damit längstes vom Massiv kommendes Gewässer ist, durchfließt nordnordwestwärts die Westuffelner Senke und mündet in die Warme. Der Lubach (im Oberlauf Laubach genannt; 4,9 km) und sein Zufluss Kressenborn (2,7 km) – beide vom Hohen Habichtswald kommend – passieren den Hohen Dörnberg im Süden und Südwesten, um schließlich nordwestwärts in die Warme zu münden. In diese fließt westwärts auch der von der Wichtelkirche kommende Heilerbach (1,8 km). Dementgegen entwässert in Richtung Nordosten zur Ahne der auf dem Osthang des Hohen Dörnbergs entspringende, 4,8 km lange Dorfbach (auch Servitutgraben genannt).
Der Hohe Dörnberg ist ein Basalt- und Tuffsteinberg und war vor 10 Millionen Jahren im Miozän des Neogen ein aktiver Vulkan. Der Basalt ist ein Limburgit des basaltoiden Trachydolerits. Den Mantel des Bergs bildeten gewaltige Tuffsteinmassen, in die das eruptive basaltische Magma eindrang, das aber nur zu einem geringen Teil an die Oberfläche trat. Ein Muschelkalkrücken mit hellgrauen Gesteinstrümmern befindet sich am nordwestlichen und nördlichen Rand. Der Großteil des restlichen Dörnbergmassivs besteht aus Kalkstein.
Der Hohe Dörnberg war bereits im 3. Jahrtausend v. Chr. besiedelt. Eine besonders lang anhaltende Besiedlung ist in der Eisenzeit nachzuweisen. 1920 wurden in der Umgebung einige gut erhaltene Pfeilspitzen aus weißem Flint gefunden. Darüber hinaus wurde ein spitznackiges Steinbeil mit angefangener Durchbohrung bei der westlich des Hohen Dörnbergs gelegenen Kolonie Friedrichstein (1777 angelegt) entdeckt. 1910 wurden bei Rodearbeiten einige Scherben und ein Lanzenschuh aus dem 11. Jahrhundert gefunden.
Auf dem wenig bewaldeten Gipfelplateau des Hohen Dörnbergs ist noch deutlich die Struktur eines rund 1,1 km[1] langen, fast dreiecksförmigen Ringwalls zu erkennen. Sein Alter ist nicht zweifelsfrei geklärt, vermutlich stammt er aus der Jungsteinzeit.
Rund um die Basaltgruppe Helfenstein sind Bodenspuren unklaren Alters vorhanden. Dort wurden Keramikscherben aus der Späthallstatt-/Frühlatènezeit (6./5. Jahrhundert v. Chr.) gefunden. Südlich davon befindet sich die Basaltformation Immelburg, wo ein Steinwall entdeckt wurde, der auf vorchristliche Besiedlung schließen lässt, und Scherben aus dem 12./13. Jahrhundert gefunden wurden. Möglicherweise stand dort eine hochmittelalterliche Burg mit Graben und Wall.
1071 verschanzte sich der Deutsche König Heinrich IV. auf der Hochfläche des Bergs, währenddessen sein Widersacher Otto von Northeim jenseits der Warme auf dem Burghasunger Berg – dort befand sich das Kloster Hasungen – sein Lager aufgeschlagen hatte.
Im zwischen Hohem und Kleinem Dörnberg gelegenen Tal des Heilerbachs befand sich im 13. und 14. Jahrhundert die Burg Blumenstein. Sie stand auf einem kahlen Basaltfelsen, Wichtelkirche genannt, weil der Fels einer Kirche ähnelt.
1865 malte am Fuß vom Hohen Dörnberg Louis Kolitz das Ölgemälde Blick vom Hang des Dörnbergs nach Burghasungen. Auf dem Nordteil vom Gipfelplateau des Hohen Dörnbergs stand Anfang des 20. Jahrhunderts neben einem auf 578,6 m ü. NN liegenden trigonometrischer Punkt ein Aussichtsturm.
Seit 1923 wird Segelflug (siehe unten im Absatz Segelfliegen) am Hohen Dörnberg betrieben. Von 1948 bis 1949 wurden die Wanderwege Alpenpfad und Jägerpfad vom Hessisch-Waldeckischen Gebirgs- und Heimatverein (HWGHV) angelegt. Von 1961 bis 1963 wurde vom Land Hessen am Fuß des Helfensteins der Jugendhof Dörnberg (Bildungsstätte des Landes Hessen), errichtet, der Ende 2000 geschlossen wurde; hier bestand von 1968 bis 1972 das Kasseler Filmkollektiv. 1968 wurde das Cafe und Restaurant Dörnberghaus und 2004 das in Friedrichstein befindliche Bergcafe Friedrichstein eröffnet. Von 2007 bis August 2015 befand sich auf dem weitläufigen Gelände ein Seminar- und Veranstaltungszentrum, das Zentrum Helfensteine mit dem Restaurant-Café Eden. Seit August 2015 ist die Gemeinschaft Lebensbogen (Lebensbogen e. G.) Eigentümer des Zentrums und betreibt ein Tagungshaus unter neuem Namen. Des Weiteren übernahm die Gemeinschaft im Oktober 2016 das Café Eden. 2009 eröffnete in einem der Gebäude das Besucher- und Informationszentrum Naturparkzentrum Habichtswald. 2017 wurde der documenta-14-Beitrag „Eternal Internist Brotherhood/Sisterhoond“ von Angelo Plessas am Hohen Dörnberg gedreht. Der Experimentalfilm wurde während der Kunstausstellung in der Kasseler Gottschalk-Halle vorgeführt. Er verarbeitet Motive der im Dreißigjährigen Krieg begründeten Zierenberger Bruderschaft/Schwesternschaft.
Großteile des Dörnbergmassivs stehen unter Naturschutz, da sie als extensiv auf seinem Hochgelände beweideter Kalkmagerrasen eine reiche Artenvielfalt an Orchideen und Enzianen aufweisen. Eine offene Buschlandschaft, auf den Hangflächen vor allem Wacholder, prägt das Landschaftsbild. Daneben sind auf der Fläche verteilt Gehölzinseln, Schwarzdorngebüsche und Fichtenaufforstungen zu finden.
Der Nordhang des Dörnbergmassivs zählt zum seit 1938 bestehenden und 27,52 km² großen Landschaftsschutzgebiet Landschaftsteile im Kreis Hofgeismar (CDDA-Nr. 378519), dessen Name sich auf den einstigen Landkreis Hofgeismar bezieht. Nördlich, westlich und südlich der Kuppe des Kleinen Dörnbergs liegt das 1978 gegründete und 1,17 km² große Naturschutzgebiet Dörnberg (CDDA-Nr. 81531). Großteile des Bergmassivs gehören zum 4,33 km² großen Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Dörnberg, Immelburg und Helfenstein (FFH-Nr. 4622-303).
Während der Alpen- und Jägerpfad am Kleinen Dörnberg verlaufen, führen der Fulda-Diemel-Weg und Habichtswaldsteig über das Gipfelplateau des Hohen Dörnbergs. Über die Hochlagen zwischen Hohem und Kleinem Dörnberg verläuft der Abschnitt Weimar–Zierenberg des auch den nahen Hohlestein passierenden Märchenlandwegs, der sich im Dörnbergbereich den Weg mit den vorgenannten Pfaden teilt. Zudem führt der Eco Pfad Archäologie Dörnberg über das Dörnbergmassiv.
Nicht nur im Sommer und nicht nur aufgrund des hiesigen Segelfluggeländes sind auf und über dem Dörnbergmassiv Segel- und Modellflugzeuge zu beobachten. Das dortige Segelfluggelände ist nach der Wasserkuppe und Rossitten das drittälteste (1923) der Welt. 1931 wurde von der Akaflieg DB (Akademische Fliegerabteilung Deutscher Burschenschafter) der Bau des Fliegerlagers begonnen, das 1935 fertiggestellt wurde und dessen Haupthaus auch heute noch nahezu unverändert existiert. Ursprünglich wurden Gummiseilstarts durchgeführt. Wegen der für moderne Segelflugzeuge schwierigen Geländegegebenheiten gibt es heute vier Start- und fünf Landebahnen, von denen wahlweise je nach Windrichtung gestartet werden kann.
(Wikipedia)
Cannon Beach intertidal area.
Composed of basalt, Haystack Rock was formed by lava flows emanating from the Grand Ronde Mountains 10 to 17 million years ago. The lava flows created many of the Oregon coast's natural features, including Tillamook Head, Arch Cape, and Saddle Mountain. Haystack Rock was once joined to the coastline but years of erosion have since separated the monolith from the coast. Three smaller, adjacent rock formations to the south of Haystack Rock are collectively called "The Needles".
Mit den altmodischen Triebwagen der 950 mm-Schmalspurbahn der Ferrovia Circumetnea (FCE) kann man ab der Station Catania-Borgo in der Via Cadorna bis Giarre-Riposta preiswert in einem gemütlichen Tagesausflug fast den gesamten Ätna umrunden. Die Bahn, deren erster Streckenabschnitt 1895 eröffnet wurde, wird heute hauptsächlich von Schülern aber auch von Touristen benutzt, zumal man eine längere Fahrtunterbrechung in Randazzo zum Besuch der ganz aus Lava erbauten Stadt nutzen kann (siehe hierzu mein Album Randazzo).
Die Fahrt führt durch die üppige Vegetation rund um den Ätna vorbei an zahlreichen Lavafeldern und Basaltformationen, immer mit dem Blick auf den Vulkan, dessen Aussehen sich unterwegs ständig ändert, so dass er manchmal wie ein anderer Berg erscheint.
Im September 2010 wurden an der Strecke Bauarbeiten durchgeführt, so dass zwischen Bronte und Randazzo ein FCE-Bus eingesetzt wurde. Ab Randazzo ging es dann zusammen mit vielen Schülern in einem Triebwagen weiter nach Giarre-Riposto an der Küste, wo die FCE-Strecke endet und man auf einen Zug der FS umsteigen muss.
Iceland has a fair share of geological oddities. This "floor" of basalt columns go by the name of Kirkjugólf, or "church floor" in english.
It is situated at a little place called Kirkjubæjarklaustur (easy, right?), which do have ties to church history. The name itself translates into Church+Farm+Cloister. At 120 inhabitants it's a small place, but significant enough for an sparsely populated area.
History is rich though. Since 1186 a site for Benedictine nuns. And being on Iceland and all, local geographical names feature stories about them. Systrafall (The waterfall of the sisters) and Systravatn (Sister's water) tells about them. And it wouldn't be Iceland, if not for some drama and folklore. The Systrastapi (Sister's rock) is the name of the place where two of the nuns were buried after being burned at the stake. One of the nuns for being accused of selling her soul to the devil, and the other for blasting the pope. After the reformation, the latter ones crime was seen in a different light though, and folk stories tell that flowers then bloomed on her grave - but not on that grave of the other one...
Being Iceland again, really is a fascinating place, not only religious feuds brings action and stories. In 1783 the village was threatened by an eruption of the nearby Lagagigar volcanoes. While the lava flowed towards them, the pastor of the local church delivered what became known as the "fire sermon". According to the legend this sermon stopped the lava flow, and the village was spared at the last moment....
Cannon Beach intertidal area.
Composed of basalt, Haystack Rock was formed by lava flows emanating from the Grand Ronde Mountains 10 to 17 million years ago. The lava flows created many of the Oregon coast's natural features, including Tillamook Head, Arch Cape, and Saddle Mountain. Haystack Rock was once joined to the coastline but years of erosion have since separated the monolith from the coast. Three smaller, adjacent rock formations to the south of Haystack Rock are collectively called "The Needles".
Cannon Beach intertidal area.
Composed of basalt, Haystack Rock was formed by lava flows emanating from the Grand Ronde Mountains 10 to 17 million years ago. The lava flows created many of the Oregon coast's natural features, including Tillamook Head, Arch Cape, and Saddle Mountain. Haystack Rock was once joined to the coastline but years of erosion have since separated the monolith from the coast. Three smaller, adjacent rock formations to the south of Haystack Rock are collectively called "The Needles".
Cannon Beach intertidal area.
Composed of basalt, Haystack Rock was formed by lava flows emanating from the Grand Ronde Mountains 10 to 17 million years ago. The lava flows created many of the Oregon coast's natural features, including Tillamook Head, Arch Cape, and Saddle Mountain. Haystack Rock was once joined to the coastline but years of erosion have since separated the monolith from the coast. Three smaller, adjacent rock formations to the south of Haystack Rock are collectively called "The Needles".
Close-up shot of the shoreline south of Cape Foulweather at Otter Rock, OR. Devil's Punchbowl can be seen in the farther promontory.
Cape Foulweather is a basalt outcropping 500 feet (150 m) above the Pacific Ocean on the central coastline of the U.S. state Oregon in Lincoln County south of Depoe Bay. The cape is notable as the first promontory on the northwest coast of New Albion (as the area was then known) to be sighted and named by Captain James Cook, while on his third voyage around the world. His March 7, 1778 journal entry reads:
“The land appeared to be of moderate height, diversified with hill and Valley and almost everywhere covered with wood. There was nothing remarkable about it except one hill…At the northern extreme the land formed a point which I called Cape Foulweather from the very bad weather we soon after met with.”
Die Alcantara-Schlucht liegt zwischen Giardini-Naxos und Randazzo. Über tausende von Jahren hat der Fluss Alcantara eine 20 m tiefe und 4 - 5 m breite Schlucht in das Lavagestein des Ätna gefressen. Das Gestein der Schlucht besteht aus einem sich langsam erkaltenden Lavastrom, der zu Basalt verdichtet prismische 5- und 6-eckige Formen bildete. Diese Basaltformationen bildeten zusammen mit der Erosion des Wassers über tausende Jahre die charakteristischen basaltischen Säulen der Schlucht. Besonders an heissen Tagen bietet das immer eiskalte Wasser des Alcantara eine willkommene Abkühlung.
Die Alcantara-Schlucht liegt zwischen Giardini-Naxos und Randazzo. Über tausende von Jahren hat der Fluss Alcantara eine 20 m tiefe und 4 - 5 m breite Schlucht in das Lavagestein des Ätna gefressen. Das Gestein der Schlucht besteht aus einem sich langsam erkaltenden Lavastrom, der zu Basalt verdichtet prismische 5- und 6-eckige Formen bildete. Diese Basaltformationen bildeten zusammen mit der Erosion des Wassers über tausende Jahre die charakteristischen basaltischen Säulen der Schlucht. Besonders an heissen Tagen bietet das immer eiskalte Wasser des Alcantara eine willkommene Abkühlung.