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Tadao Ando's Natural Lightshow . . .
Many of Tadao Ando's buildings have just two floors and one is beneath ground-level.
He likes to offset a square cube in a rectangle building a bit to get two vertical small windows at the sides. Further more he likes positioning long small stripes of windows directly under the flat roof.
Both kinds of windows allow the sun (and the moon at night) to shine into the building and to create various rays during year and day ...
The series could be continued endlessly ... that's why I love his buildings and these architecture shots which don't live from gigantism ...
By the way ... it is the same bench ... ;-)
ƒ/9.0
24.0 mm
1/200
400
ƒ/7.1
35.0 mm
1/60
220
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Als zweiter Bauabschnitt, im Archäologischer Park Xanten, wurde die angegliederte »Aula« ihrer Bestimmung als Römer-Museum übergeben – ausgeführt in Stahl und vorgeblendeter, bedruckter Glasfassade, die sich dem Polónyi - Stahlbau optisch anverwandelt.
Die äußere Kubatur eines Blocks mit Vorhalle von etwa 77 mal 22 Metern Grundfläche und 24 Metern Firsthöhe konzipierten die Römer. Damals war die Aula völlig leer.
Die heutige Materialisierung auf den antiken Grundmauern und das bewegte Innenleben einer an der äußeren Stahl-Rahmenstruktur aufgehängten 300 Meter langen Rampe entwarf Dörte Gatermann in intensiver Zusammenarbeit mit dem Museumsteam; alles ist auf die Ausstellung abgestimmt.
Blickbeziehungen im Haus (werde ich noch zeigen) und hinüber in die Thermen sind ebenso sorgfältig austariert wie in die Umgebung: zum Fürstenberg, wo das Militärlager Castra Vetera III stand, zu einer Toranlage des APX und zum Dom des nachantiken Xanten, errichtet über einer antiken Gräberstätte. Hier, in fränkischer Zeit, endet die Ausstellung. Der große Komplex ist weithin sichtbar.
Seine hell schimmernde Hülle verschmilzt mit dem hohen niederrheinischen Himmel, nur die roten Satteldächer zeichnen die Umrisse nach. Vom Fürstenberg aus werden die Dimensionen deutlich: Hier die Großstruktur der antiken Welt, dort die Großstruktur des Mittelalters mit dem doppeltürmigen Dom in der ummauerten Stadt.
Bauen in einem sozusagen imaginären Bestand war hier gefordert und wurde von beiden, Polónyi und Gatermann, auf überzeugende und überraschend zeitgemäße Weise gelöst einschließlich Klimatisierung mit Erdsonden.
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zwischen rechteckigen Formen und kontrastierenden Farben ...
Interactions between rectangular shapes and contrasting colors ...
Ulrich Erben, 1992, Space I and II ...
scheint mir eine Fortführung der Forschungen von Josef Albers (Bauhaus, Black Mountain College und Yale University) ...
Basically, a continuation of the research of Josef Albers ...
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Klein berührt Kelly ...
;-) ...
Farbrausch. Werke aus der Sammlung Kemp im Kunstpalast Düsseldorf, eine kleine aber feine Ausstellung ...
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... auf dem Marktplatz St. Gallen (mein letztes Bild aus der Serie) ... wobei der Hintergrund die Wartehalle noch aufwertet, von vorne fotografiert, mit banalen Bauten aus der zweiten Hälfte des 20sten Jahrhunderts im Hintergrund, wirkt sie noch unscheinbarer ...
Immerhin, als der Platz renoviert/modernisiert werden sollte, verteidigten die Bürger das anfangs unbeliebte Bauwerk ... man hatte sich daran gewöhnt ...
Dachte, wenn du eh nur noch einen Kommentar pro Bild bekommst, kannst du auch unattraktive Fotos bringen ;-) ...
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www.youtube.com/watch?v=gJLIiF15wjQ&list=RDgJLIiF15wj...
what you really, really want ... (Uh, uh, uh, uh) ... ;-) ...
Erweiterung einer Architekturfakultät in Belgien von Aires Mateus
Die Université Catholique de Louvain ist Belgiens größte, französischsprachige Universität. Ein Großteil ihrer Institute befindet sich in der eigens für die Hochschule gegründeten Stadt Louvain-la-Neuve (deutsch Neu-Löwen), die jenseits der Sprachgrenze nahe der Hauptstadt liegt. Die Fakultät für Architektur ist jedoch ins 80 Kilometer von Brüssel entfernte Tournai ausgelagert.
Ein innerstädtisch gelegenes, ehemaliges Kloster, das zwischenzeitlich auch als Krankenhaus diente, sowie zwei benachbarte Industriebauten beherbergen diesen Tournai'schen Ableger der Hochschule von Louvain. Manuel und Francisco Aires Mateus (Lissabon) erweiterten nun den historisch gewachsenen Block um ein zeitgenössisches Gebäude – und schufen mit ihrer ruhigen und oftmals maßstabslosen Architektur einen Verbindungsbau der vorgefundenen Zeitschichten.
Zwei Jahre Bauzeit benötigte der Anbau. Von Südosten aus betrachtet scheint sich das Gebäude mit einer Fuge Abstand zwischen die Bestandsbauten zu setzen. Eine Fuge, die genau den richtigen Spaltbreit Respekt vor der Substanz vermittelt, um dahinter Hohlräume und Lücken des Blocks nahezu komplett zu bespielen. Die aus unterschiedlichen Perioden stammenden Einzelgebäude sind durch vertikale Erschließung nun zu einem Ganzen verbunden. Die wenigen verbleibenden Freiräume wurden sinnvoll neu gestaltet und erschlossen.
Wie nahezu alle Projekte der portugiesischen Architekten – zuletzt beim Nachbarschaftshaus in Grândola oder dem Umbau des Dreifaltigkeitskollegs in Coimbra zu sehen – ist auch die Architekturfakultät von Aires Mateus innen wie außen von perfekten, weißen Oberflächen und Einschnitten geprägt, die zahlreiche Assoziationen zulassen. Obwohl so skulptural geformt, presst sich das Gebäude plan an die Straßenfluchten heran. Was im Inneren über ein spektakulär geschwungenes Treppenhaus, verschachtelte Haus-im-Haus-Situationen und durch außergewöhnliche Lichtführung sakral anmutende Flure verfügt, wirkt schließlich von der Straße aus seltsam eindimensional. Genau diese Flächigkeit erzeugt jedoch in Kombination mit den auch haptisch ganz anders gearteten Nachbarbauten einen spannungsvollen Kontrast.
Fast besser noch funktioniert das Spiel mit den Gegensätzen, blickt man aus einem der Fenster auf die Umgebung. Das Fenster, das formal ein archaisches, giebelständiges Haus zitiert, füllt sich mit dem ähnlich emotional aufgeladenen Material der Bestandsbebauung – und der rote, poröse Klinker trifft auch im Innern auf glatt getünchte, weiße Wände.
Die Architekten der iberischen Halbinsel sind gut und gerade im Kleindimensionalen Raum oft zitatenreich und verspielt.
In diesem Triptychon steckt viel Zeit, musste ich doch für die 3 Bilder 13 Bilder Zusammenfügen und aufwendig entzerren, teilweise Ergänzungen vornehmen, um euch das so zu zeigen, wie es die anderen nicht tun oder können, weil die Gassen zu eng sind und das Frontale nicht klappt.
Hier hat nun das Frontale Eingang in die Welt gefunden, damit ihr in einem Fenster seht, geformt, wie ein Giebelhaus, wie sich das gegeüberliegende Backsteinhaus so genau spiegelt, als hinge dort ein Foto von ihm. Ihr seht, wie die Ecke des einen Fensters die Ecke des anderen Fensters berührt, früher staatisch nicht möglich. Ihr seht, wie eine Hausecke aus Glas gebildet wurde, früher nicht baubar. Ihr seht, wie die auskragende Innendecke die Form eines Giebels bildet. Sowohl die Außenecke als auch die Innenecke sind, da "unverbunden", quasi schwebend.
Diese Spielereien setzen sich nach innen fort und die Giebelzitate, als archaiisches Bauelemnet, finden sich auch dort noch sehr oft, wie auch der Giebel, der nicht aus zwei Rechtecken und zwei Dreiecken geformt ist, sondern nur aus drei Dreiecken besteht, der Schleppgiebel, wie beim linken Bild zu sehen, das den Haupteingang zeigt.
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Licht, Raum und Kunst ...
squaring the circle . . .
light, space and art ...
im Maximum, Traunreut, Fotografieren verboten !
Walter de Maria
Equal Area Series, 1976-1977
Estate of Walter de Maria
Die strengen und zugleich sinnlichen Arbeiten von Walter De Maria galten schon in den 60er Jahren als Initialzündung für internationale neue Kunstströmungen wie Konzeptkunst und Land Art.
Als Walter De Maria 1968 im Zuge der Installation „Munich Earth Room“ die Galerie Friedrich mit Erde auffüllen ließ, lieferte er ein markantes Beispiel unkommerziellen Schaffens – und eine der bedeutendsten Wegmarken der Kunst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Die bisher insgesamt 25 Paare der „Equal Area Series“ entstanden seit 1977. Mit einer jeweils gleichen Grundfläche von Quadrat und Kreis sind sie Sinnbilder für die „Quadratur des Kreises“. Beginnend mit einer Seitenlänge des ersten Quadrates von 72 Inch (182,88 cm), wird jedes Paar um einen Inch größer. Daraus ergibt sich die Vorstellung einer bis ins Kosmische ausgedehnten Reihe, welche die ohnehin großformatige Anlage um den Aspekt der Unendlichkeit erweitert.
Die tatsächlich vielfach spektakuläre Ausdehnung der Werke von Walter De Maria, darunter mit 400 Edelstahl-Blitzableitern auf gut 1,6 Quadratkilometern das „Lightning Field“ in einer Hochebene New Mexicos, manifestieren ebenso wie die stets mathematischen Gesetzen folgende Formensprache und das bevorzugte Arbeiten mit Metall die rationalen Fähigkeiten des menschlichen Geistes. Gleichzeitig fordern die verschiedenen konzeptuellen Ansätze das Weiterdenken des Betrachters.
Ähnlich wie die 500 insgesamt 17 Tonnen schweren Messingstangen des „Broken Kilometer“ – spiegelt die „Equal Area Series“ De Marias Vorliebe für minimalistische Formen und monumentale Serien. Die Präzision der Objekte sowie ihre bewusst asketische Formensprache unterstreichen den Anspruch einer zeitlosen künstlerischen Ausdrucksweise.
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London | Architecture | Night Photography | London Underground | Tokyo, Japan | Black And White Photography
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South Quay - Canary Wharf, London, UK
a typical Cragg, looking like a stone column with different hard minerals and colored metal oxides, which shows strong erosion features shaped by wind and sand ...
ein typischer Cragg, ausschauend, wie ein Steinsäule mit unterschiedlich harten Mineralien und farbigen Metaloxyden, die vom Wind und Sand geprägt starke Erosionsmerkmale zeigt ...
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die pharmazeutische Industrie kann sich Qualität leisten ...
in meinen Augen Ästhetik pur ...
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24.0 mm
1/640
200
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weder einen Androidin noch eine Gynoid(e) ...
sondern betont menschlich ...
Hilde hatte mich dazu angeregt, diese Skulptur heute zu bringen ;-) ...
Adolfo Riestra 1944 Tepic, Mexiko
Die Gigantin mit Pferdchen, 1989
Bronze, ca 230 cm
I see you ! die Augen sind geschlossen, dafür sehen die Brüste aus wie die offenen Augen eines Kamelions ;-) ...
Barry Flanagan
(1941–2009)
Acrobats/
Akrobaten, 1997
Bronze
443 x 165 x 125 cm
es sollen 2 Hasen sein, ich habe darin Esel gesehen ... :::)))
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ESPRIT II ...
without shadow of street lamp and to have another aspect, in color ;-) ...
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