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incidence of light ...
Interference of light waves ...
bin selbst vollkommen fasziniert von dieser grafischen Komposition aus Licht und Schattenwurf, bar jeder Symmetrie, die sonst bei Calatrava oft bemüht wird ...
;-) ...
ƒ/8.0 50.0 mm 1/200 100
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Die Stiftskirche St. Cyriakus in Gernrode (Landkreis Harz, Sachsen-Anhalt) ist eines der bedeutendsten ottonischen Architekturdenkmale in Deutschland.
Die Kirche, die erstmals im Jahr 961 erwähnt wurde, befindet sich aufgrund der Restaurierungen im 19. Jahrhundert heute weitgehend wieder im Zustand des 10. Jahrhunderts; lediglich die westliche Apsis wurde um 1130 ergänzt.
Die Kirche war die Stiftskirche des vom Markgrafen Gero gegründeten Frauenstifts Gernrode, dem bis zur Auflösung im Jahre 1616 Äbtissinnen aus den adeligen Familien der Region vorstanden.
Die Kirche wurde 1521, als sich die Äbtissin Elisabeth von Weida der Reformation anschloss und ihr Stift säkularisiert wurde, protestantisch und war damit eine der ersten protestantischen Kirchen weltweit.
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Photo 1 from the Des Moines Series
That's Iowa, US
Western Gateway Park - Outdoor Sculpture
Other views below
"Western Gateway Park is located on 13 acres. The park is open daily from 6:00 a.m. to 12:00 a.m. daily. It incorporates a concept of a mix of green space and buildings, private and public spaces, and old and new. It includes the following buildings: Central Library, Pappajohn Higher Education Center, Arlington-Hallet Apartments, and the Temple for the Performing Arts.
Western Gateway Park is a joint effort of the City of Des Moines and the business community and serves as a catalyst for redevelopment in downtown Des Moines. This park is in the heart of the new mixed-use district and is a memorable entry into downtown as well as an attraction for the entire community."
"In September 2009, the Des Moines Art Center and the City of Des Moines partnered to open a 4.4-acre sculpture park in the heart of Downtown Des Moines. It features 28 works of art donated to the museum by John and Mary Pappajohn from their renowned collection of contemporary sculptures."
whatever ...
it has a massive impact on the result ...
;-) ...
ƒ/7.1 100.0 mm 1/250 64
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der leise Auftritt ...
Beziehung ...
es ist ein Inunshineinschauenlassen
und ein Ausunsherausschauenlassen
eine gegenseitige Spiegelung
tiefgründender Facetten
mehr als eine Collage
unsere Seelen
was Liebe ausmacht ...
;-) ...
ƒ/6.3 35.0 mm 1/30 1250
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... in the Pope's palace in Avignon ... the attendant jumped directly and forbade me any further attempt ... ;-) ...
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"scala sancta" ...
art - the new religion of modern society ...
das waren viele Stunden Arbeit bei schönem Wetter, ich hoffe, es gefällt euch ...
;-) ...
9 x selbst zusammengefügt
ƒ/5.6
16.0 mm
1/20
640
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and white building ...
Schwellenbereiche ... die Übergänge ... mein Lieblingsthema ...
übrigens, der durch den Fensterbereich gezeigte "waagerechte" Schnitt geht durch das ganze Gebäude, der obere Teil liegt nur auf drei pyramidenförmigen Stützen im Innenbereich (eine davon habe ich euch schon gezeigt, die anderen werden folgen), die obere Etage schwebt nur dank Brückenbautechnik für die Statik ... so geht innovative Architektur ... ich werde euch auch noch eine Zweiseitenansicht zeigen (mehr geht ja nicht) ...
die linke helle, Betonfläche ist eine Springbrunnenanlage, die Hilde gut in Aktion fotografieren konnte, das Bild wird sie sicher noch bringen ...
;-) ...
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Étude d'espace
de la spatialité à l'abstraction
Dreiklang - Raumstudie ...
von der Räumlichkeit zur (mehr oder weniger) Abstraktion ...
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cube and square ...
take a glass cube, fill it with different liquids and air and see what physics can do ...
Refraction: When a wave moves into a slower medium the wavefronts get compressed. For the wavefronts to stay connected at the boundary the wave must change direction.
;-) ...
das musste händisch "gemerged" und gemalt werden, da war Photoshop total überfordert … ;-) …
ƒ/8.0
50.0 mm
1/100
720
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der Körper als Aggregatszustand und die Aufenthaltswahrscheinlichkeit ...
;-) ...
Quantum Clouds
Antony Gormleys Menschenbild
Teile seiner 21er Ausstellung wurden in den Keller verbannt und sind normalerweise nicht mehr zugänglich, nur für Lerngruppen, die z. B. für ihr Kunst-Leistungsfach-Abitur arbeiten.
Mir gelang es dort hinein zu kommen.
Es sind Werke seiner 21er Ausstellung „Antony Gormley. Learning to Be“, die 40 Jahre Schaffenskraft des immer noch sehr aktiven Künstlers gezeigt hat.
Ins Zentrum seiner Arbeit stellt Antony Gormley den Menschen. Gormley, mit dem Turner Prize und dem Praemium Imperiale ausgezeichnet, gehört zu den wichtigsten Gegenwartskünstlern.
Der menschliche Körper, für Gormley „Gefäß für Empfindungen“, wird anhand von zahlreichen Aspekten beleuchtet: Wie reagiert der Körper auf die Umwelt oder die Architektur?
Der Bildhauer hofft, dass die Werke den Besucher in seiner Orientierung in Raum und Zeit unterstützen: „Unser eigener Körper und seine Beziehung zu den ausgestellten Werken ist ebenso Thema wie die Arbeiten selbst: der Körper als Behältnis, als Energiefeld, als Aggregat von Teilen, als provisorischer Stapel, als Masse, als neuronales Netzwerk.“
Die Frage, wo ein Körper beginnt oder endet, widmet sich beispielsweise „Feeling Material I“ von 2003 (stelle ich später dar, ihre Beschreibung sagt jedoch viel über seinen Intention im Allgemeinen und zu den hier dargestellten Skulpturen).
Die Stahlskulptur sieht aus wie eine dreidimensionale Umsetzung einer mit wilden, kreisförmigen Linien angelegten Kritzelei. Der aufrecht stehende Mensch ist nicht durch eine klare Konturlinie umrissen, sondern durch die Verdichtung der einzelnen Linien mehr oder weniger gut erkennbar; ein bisschen wie ein Atom, dessen Hülle ebenfalls nur mit Aufenthaltswahrscheinlichkeiten der Elektronen beschrieben wird.
Die annähernd zwei Meter hohe Figur erinnert an seinen gut 30 Meter hohen ‚Verwandten‘, „Quantum Cloud“, Gormleys größte Statue, die in Greenwich steht.
Wer das Œuvre des Briten kennt, sieht in „Field“ von 1985 eine offensichtliche Parallele zur populärsten Schöpfung des Bildhauers „Angel of the North“, die sich bei Newcastle upon Tyne stolz in den Himmel erhebt.
Auch die Skulptur in Sindelfingen versucht sich mit ihren überlangen Armen im Raum zu etablieren und zu verankern. Gleichzeitig ist man bei dem Anblick an einen auf einer Streckbank Gefolterten erinnert: Platz finden und sich behaupten kann eben mitunter anstrengend und gefährlich sein.
Angesichts der aufrechten Haltung des androgynen Dargestellten scheint seine Unantastbarkeit jedoch klar zu sein.
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Inverness - ailtirean/ penseiri/ ailtirí / architects: Alexander Ross agus John Macbeth - victorianweb.org/art/architecture/ross/4.html
of a museum ...
ask myself, whether this kind of architecture can be sustainable ... ??? ... or not !
ƒ/6.3 14.0 mm 1/160 1000
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on a rough being within the context of a place ...
;-) ...
Richard Long, Sixty Stones, 1975
ƒ/5.6 14.0 mm 1/30 280
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Was testing some camera settings at home and happened to have it pointed at a nearby closet door when taking a test shot....which led to spending the next 20 minutes doing close-ups of door knobs in our house.
created The Neue Staatsgalerie in Stuttgart, Germany between 1979 and 1984. The building has been claimed as the epitome of Post-modernism. It is very similar to Tate Britain, Clore Galleries (extension), London, in its details.
2x
ƒ/5.6
14.0 mm
1/800
100
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Spiegelungen ...
manchmal denkt man sich ... aha, vier quadratische Metallröhren ... so what ! ... Kunst ? ...
dann entdeckt man das Potenzial - eine Person spiegelt sich außen und innen im linken, oberen Rohr, beim Wandern dann auch im rechten oberen Rohr ... man wünscht sich, hoffentlich läuft die Person nicht weg, bevor du einen Möglichkeit entwickelt hast dies fotografisch umzusetzen ...
photoarchiv65 wollte und wollte dieses Foto nicht annehmen, dann habe ich es hier hochgeladen ...
;-) ...
ƒ/5.6 50.0 mm 1/80 800
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