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photographer | ▻ Bernard Egger..collections..sets

 

📷 | 1961 Norton Domiracer, Kl 4 OGP Schwanenstadt # 6989 wp

www.msv-schwanenstadt.at - 16./17. Sept. 2023

 

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KARL ZACH, 1948 in Liezen (A) geboren, erlernte den Beruf des KFZ-Technikers und trat 1967 in die Fußstapfen seines Vaters Karl und seines Bruders Kurt ein.

 

Mit einer Norton-Rennmaschine begann für ihn eine ebenso erfolgreiche wie ereignisreiche Laufbahn in der Szene des Motorradrennsports.

Er fuhr in Österreich, bei Bergrennen auf den Gaisberg, Alpl, Tauplitzalm und Stainz sowie bei Flugplatzrennen in Langenlebarn und Innsbruck. Neben Straßenrennen in Schwanenstadt und Großraming folgten auch internationale Starts: Imola, Mugello (IT), Norisring, Hockenheim, Nürburgring (D) und in Brünn (eh. CSSR).

 

Für den 1972 gegründeten Motorsportverein „MSV Liezen" war Zach als Fahrer auf Ducati und Yamaha erfolgreich. Motorschäden und „Asphaltbekanntschaften" waren leider nicht selten. Bedenkt man, dass diese Rennen oft auf normalen, kaum abgesicherten Bundesstraßen stattfanden, mit Spitzengeschwindigkeiten von 274 km/h, so kann man wohl von Glück reden, dass der Liezener Rennfahrer zehn Stürze ohne Schäden "absolvierte".

 

Zachs Bilanz nach 17 Jahren Rennsport, von 1967 bis 1983:

 

121 Starts - 12 Siege - 14 zweite und 16 dritte Plätze. Mit den Höhepunkten seiner Karriere, Staatsmeister 1979 auf Yamaha in der Klasse 750 ccm und 4-mal Vizestaatsmeister, hat er sich in Österreichs "Ewigen Bestenliste" fest verankert.

 

Karl Zach war bis 2025 in der Oldtimer-Szene auf NSU, Norton und Yamaha unterwegs. Beim Oldtimer GP in Schwanenstadt beendete der schnelle Steirer seine langjährige Motorsportkarriere.

.. auch wenn es gerade nicht so aussieht, Gina ist die wandelnde EXCEL-Tabelle und präsentiert im POWER POINT ohne Pause. Wenn Jemand das Festival auf Gewinn und Verlust prüft .. dann ist es GIna .. denn es ist ihr Job!

 

.. even if it doesn't seem like it at the moment, Gina is the walking EXCEL spreadsheet and presents in the POWER POINT without a break. If anyone checks the festival for profit and loss... then it's Gina... because it's her job!

Sabrina Karnbaum & Natascha Niemczyk

Beachvolleyball - Techniker Tour Düsseldorf

Wie bereits erwähnt war ein Bereich im Backstagebereich wie ein Fotostudio ausgestattet. Hier wurden Fotos für Magazine, Tour-Reports und Single-Cover geschossen. Ich war begeistert und beobachtete das Treiben .. 😎👍

 

As already mentioned, an area backstage was equipped like a photo studio. Photos for magazines, tour reports and single covers were shot here. I was thrilled and watched the goings-on.. 😎👍

Die Stimmung war ausgelassen und perfekt .. und auch die Polizei hatte ihren Spaß! 😜👍

 

The atmosphere was exuberant and perfect... and the police had fun too! 😜👍

  

Wie bereits erwähnt war ein Bereich im Backstagebereich wie ein Fotostudio ausgestattet. Hier wurden Fotos für Magazine, Tour-Reports und Single-Cover geschossen. Ich war begeistert und beobachtete das Treiben .. 😎👍

 

As already mentioned, an area backstage was equipped like a photo studio. Photos for magazines, tour reports and single covers were shot here. I was thrilled and watched the goings-on.. 😎👍

 

Magirus Drehleiter der Feuerwehr Recklinghausen, 1930

Magirus ladder of the fire brigade Recklinghausen, 1930

Recklinghausen-Süd, 9. Oktober 2016

 

Geschichte der Drehleiter:

Die Magirus - Patent Autoleiter der Feuerwehr Recklinghausen blickt auf eine bewegte und mit Anekdoten gespickte Geschichte zurück. Sie erhielt die Erstzulassung bei der Feuerwehr Recklinghausen am 15. März 1930. Dort versah sie im Zweiten Weltkrieg und in den Nachkriegsjahren zuverlässig an der Wache am Herzogswall ihren Dienst.

Diese harten Zeiten gingen nicht spurlos vorüber, sodass im August 1950 eine Reparatur an diversen Verschleißteilen nötig war und die so schwerwiegend waren, dass die Leiter außer Betrieb genommen werden musste. Die Instandsetzung sollte 700 Mark kosten, doch aufgrund einer schwierigen Haushaltslage der Stadt Recklinghausen war kein Geld verfügbar, deswegen wurden die Arbeiten, die 6 Wochen dauerten, auf das Frühjahr 1951 verlagert. Zum Vergleich: Die Arbeitsstunde für den Techniker von Magirus, der für die Reparatur extra nach Recklinghausen kam, betrug 3,75 Mark.

Im April 1953 hingegen war noch genug Geld für eine komplette Lackierung der Drehleiter vorhanden, sodass sie im September 1954, noch voll einsatzbereit, an den Löschzug Suderwich übergeben werden konnte. Im November 1954 verlor die Drehleiter schließlich ihre Zulassung zur Menschenrettung, da sie nach wie vor eine Vollgummibereifung besaß. Im Februar 1961 ging die Drehleiter als Arbeitsleiter an den Löschzug Ost. Im Einsatz für den Löschzug Ost verursachte die Drehleiter ihren einzigen dokumentierten Verkehrsunfall. Bei einer Rückfahrt von einer technischen Hilfeleistung beschädigte sie den Opel Rekord des Chefarztes eines Recklinghäuser Krankenhauses. Der Schaden am "Opel Rekord" betrug seinerzeit 553,35 Mark, die Drehleiter erlitt keine Beschädigungen. Der unglückliche Fahrer der Drehleiter musste vor Ort eine Strafe von 5 Mark zahlen.

Im September 1965 sollte die Magirus - Patent — Autoleiter dem Deutschen Feuerwehrmuseum in Fulda übergeben werden. Auf dem Weg nach Fulda wurde die Drehleiter zum Jubiläum der Feuerwehr in Frankfurt am Main ausgestellt. Von Frankfurt aus fand sie jedoch nie den Weg nach Fulda, sondern verblieb dort bis 1975. Weder das Feuerwehrmuseum in Fulda, noch die Feuerwehr Recklinghausen hatten Kenntnis vom Verbleib des Fahrzeugs. Durch einen Zufall sah ein Recklinghäuser Feuermann, wie die Drehleiter in Frankfurt am Main anlässlich einer Hochzeit durch die Stadt gezogen wurde. Dies meldete der Feuerwehrmann dem Leiter der Feuerwehr Recklinghausen Brandamtmann Schlüter, der daraufhin vergeblich schriftlich versuchte die Leiter zurückzufordern. In einer Nacht-und- Nebelaktion fuhr Schlüter mit Britischen Soldaten und deren Tieflader nach Frankfurt, um die Leiter nach Recklinghausen zurückzubringen. Vor Ort klärte sich die Situation schnell auf und die Drehleiter wurde von der Feuerwehr Frankfurt in Freundschaft zurückgegeben.

Im Triumphzug und unter großem Interesse der Presse erreichte der Oldtimer Recklinghausen. Die befreundeten Britischen Soldaten erhielten für ihre Hilfsbereitschaft von der Stadt ein Fass Deutsches Bier.

Ab diesem Zeitpunkt stand die Drehleiter in der ZS-Halle im Stadtteil Ost und fristete dort ihr Dasein, bis sie 2001 im Gerätehaus des Löschzugs Süd untergestellt wurde. Da dies erst nur eine Notlösung war, wurden vorerst keine Reparaturen durchgeführt. Schnell aber fanden sich Kameraden, die den Zustand der Leiter verbessern und ihr geschichtliches sowie kulturelles Erbe erhalten wollten. In jahrelanger Arbeit wurde die Drehleiter in ihren jetzigen fahr- und funktionstüchtigen Zustand versetzt.

  

History of the ladder:

The Magirus Patent ladder of the Recklinghausen Fire Brigade looks back on a moving and anecdotched story. On March 15, 1930, she received the first registration with the fire brigade of Recklinghausen. There, she knew their service in the second world war and in the post-war years reliably on the guard on the Herzogswall.

These hard times left its mark passed, so in August 1950, repair on various wearing parts was needed and that were so severe, that the ladder out of operation had to be taken. The repair should cost 700 DM, but no money was available because of a difficult budgetary situation of the city of Recklinghausen, therefore the work that lasted for six weeks, were shifted to the spring 1951. By comparison, the work hours for the technicians of Magirus, who came specially for the repair to Recklinghausen, was 3.75 german marks.

In April 1953, however, still have enough money for a complete coating of the ladder was available, so that it could be passed in September 1954, still fully operational, on the fire station Suderwich. In November 1954, the turntable ladder, finally lost their admission to the rescue of the people because she still had a solid rubber tyres. In February 1961, the turntable ladder as work ladder went to the fire station East. In use for the fire station East, the turntable ladder caused her single documented traffic accident. On a return trip from a technical assistance, she damaged the Opel Rekord of the Chief doctor of a Recklinghausen hospital. The damage at the "Opel record" was at the time 553,35 marks, the ladder suffered no damage. The unfortunate driver of the ladder had to immediately pay a penalty of 5 marks.

In September 1965, the Magirus patent car ladder should be passed to the German fire brigade Museum in Fulda. On the way to Fulda the ladder was presented on the anniversary of the fire brigade in Frankfurt am Main. From Frankfurt, but never found the ladder the way to Fulda, but remained there until 1975. Neither the fire brigade Museum in Fulda, yet the fire brigade of Recklinghausen had knowledge of the whereabouts of the vehicle. By coincidence, a Recklinghausen fire man saw as the turntable ladder in Frankfurt/Main, Germany on the occasion of a wedding has been pulled through the city. The fireman reported this the fire chief Recklinghausen which affiliated in vain in writing tried to reclaim the ladder. In a night and fog action fire chief Schlüter drove with British soldiers and their trailers to Frankfurt, to return the ladder to Recklinghausen. On the ground the situation quickly cleared up and the ladder was returned by the friendship fire brigade Frankfurt.

At the triumph and with great interest of the press reached the oldtimer Recklinghausen. The fellow British soldiers received a barrel of German beer for their helpfulness.

At that time, stood the ladder in the Hall in the East of Recklinghausen and had their existence there, until it was placed in 2001 in the shed of the fire brigade Recklinghausen South. Since this was only a stop-gap solution, for the time being no repairs were carried out. Quickly but found comrades who wanted to improve the condition of the ladder and get their historical and cultural heritage. The ladder was transferred in years of working in their current driving and functioning State.

 

.. für den Fall, dass bei den Jungs 1 von den 30 Bieren schlecht war und es irgendwie Stress geben sollte, stand eine Security Crew bereit ..

 

.. in case one of the boys' 30 beers was bad and there was some kind of stress, a security crew was on hand ..

JURY DISTINCTION FOR CATEGORY 2. WOMEN AND MEN OF SCIENCE

Copyright CC-BY-NC-ND: Andreas Hund

 

Located at the ETH Research Station for Plant Sciences in Eschikon, the field phenotyping platform is equipped with high-tech devices including a rope-suspended carrier system, drones and farming robots. These carriers hold multiple sensors (visible, infrared, thermal and hyperspectral cameras as well as a laser scanner) to measure the growth of crops under field conditions.

Relating such data to the actual crop yield requires harvesting hundreds of research plots. This includes manual work, here performed by a field technician driving the combine harvester and a doctoral researcher bagging the seeds for further processing.

 

Comment of the jury │ This snapshot of agriculture research shows the physical work required in the field. The dynamic handling of light and the researcher’s poise and clothes are reminiscent of classic pastoral paintings, but the modern elements – the tractor, the ear protectors – underline the topicality of food production issues in an image full of contrasts.

 

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La station de recherche pour les sciences végétales de l’ETH Zurich à Eschikon (ZH) comprend une plateforme de phénotypage en plein champ (kp.ethz.ch/FIP). Celle-ci est équipée de dispositifs de haute technologie, notamment un système de portage suspendu à des cordes, des drones et des robots agricoles. De multiples capteurs (caméras visibles, infrarouges, thermiques et hyperspectrales ainsi qu’un scanner laser) analysent le développement des cultures dans les conditions de terrain réalistes.

Mettre en relation ces données avec le rendement des cultures exige de récolter des centaines de parcelles de recherche. Il s’agit d’un travail manuel, effectué ici par un technicien conduisant la moissonneuse-batteuse et par une chercheuse doctorale.

 

Commentaire du jury │ Cet instantané montre le travail physique requis par les recherches en sciences agricoles menées sur le terrain. Le traitement dynamique de la lumière, la posture de la scientifique ou encore ses vêtements pourraient rappeler les peintures pastorales classiques, mais les éléments modernes – le tracteur, les protections auditives – soulignent dans une image pleine de contrastes l’actualité des questions de production alimentaire.

 

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An der Forschungsstation für Pflanzenwissenschaften der ETH Zürich in Eschikon (ZH) werden für Feldversuche zur Phänotypisierung Hightech-Instrumente eingesetzt, darunter ein an Seilen aufgehängtes Sensorensystem, Drohnen und Agrarroboter (kp.ethz.ch/FIP). Mit den Sensoren (Kameras für sichtbares Licht sowie Infrarot- bzw. Wärmestrahlung, Hyperspektralkameras und ein Laserscanner) wird die Entwicklung der Kulturen unter realistischen Anbaubedingungen analysiert.

Damit diese Daten mit den Erträgen in Beziehung gesetzt werden können, müssen Hunderte von Forschungsparzellen abgeerntet werden. Diese Erntearbeiten werden hier von einem Techniker, der den Mähdrescher fährt, und von einer Doktorandin durchgeführt.

 

Kommentar der Jury │ Diese Momentaufnahme zeigt, dass Feldforschung in der Agrarwissenschaft auch körperliche Arbeit mit sich bringt. Das dynamische Licht, die Haltung der Forscherin und ihre Kleidung erinnern an klassische Hirtenbilder, doch mit den modernen Elementen – Traktor, Gehörschutz – wirft das kontrastreiche Bild auch aktuelle Fragen zur Nahrungsmittelproduktion auf.

 

.. oder wer ein "Tatoo to go" wollte .. war hier zum Beispiel bei Anastasia richtig ..

 

.. or if you wanted a “tattoo to go” .. Anastasia was the right place for example ..

Wie bereits erwähnt hatte die Presse am letzten Tag des Festivals uneingeschränkten Zugang zu allen Stars und Sternchen. Und so gab es einen Backstage-Bereich, der an diesem letzten Tag speziell für Shootings aller Art genutzt wurde. Hier wurden Fotos für neue Alben der Bands, für Artikel in den Metal-Magazinen und für Klamottenhersteller geschossen.

 

As already mentioned, the press had unrestricted access to all stars and starlets on the last day of the festival. And so there was a backstage area that was used specifically for all kinds of shoots on this last day. Photos were taken here for bands' new albums, for articles in metal magazines and for clothing manufacturers.

The MANSORY limited customization programme for Aston Martin DB9 / DBS

 

Get behind the wheel of one of the world's most spectacular vehicles

 

One of the most innovative chassis refinements produced by the noble manufacturer MANSORY is called CYRUS. Alternatively, it optimizes either model DB9 or DBS made by Aston Martin. Perfect workmanship and elaborate engineering are the hallmarks of these 15 limited edition vehicles, which are in a class of their own.

 

CYRUS aerodynamics components are made of extremely light "prepreg autoclave carbon" and do not only include wing extensions for the front and rear, but also side skirt attachments and trims. At the front axle, a redesigned front skirt with enlarged air intakes provides optimal ventilation for the 12-cylinder power pack. The CYRUS front is visually enhanced with the newly designed carbon bonnet. With its two slotted “power domes” additional fresh air is directed into the front engine. The masculine design of the newly developed rear skirt with integrated diffuser emphasises the superior look and provides space for four stainless steel end pipes of the sonorous sport exhaust system.

 

(www.mansory.com)

 

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Mansory Cyrus auf Basis des Aston Martin DB9 order DBS.

 

Perfekte Verarbeitung und ausgereifte Technik kennzeichnen das maskuline Aerodynamikpaket. Ein Gewindefahrwerk sorgt für beste Straßenlage und setzt die markanten Felgen im XXL-Format optimal in Szene.

 

Haute Couture auf Rädern

Passgenaue Verarbeitung und perfekte Oberflächen dokumentieren den Qualitätsanspruch des MANSORY Designeroutfits.

 

Die CYRUS-Aerodynamikkomponenten bestehen aus dem extrem leichten „prepreg autoclav carbon“ und umfassen neben den vorderen und hinteren Kotflügelverbreiterungen auch neue Seitenschwelleraufsätze und Verblendungen. An der Vorderachse sorgt eine neu entwickelte Frontschürze mit größeren Lufteinlässen für die optimale Kühlung des Zwölfzylinderaggregats. Optisch vollendet wird die Vorderansicht des CYRUS mit der neu designten Karbonmotorhaube. Sie sorgt durch zwei geschlitzte „Powerdome“ für zusätzliche Frischluftversorgung des Frontmotors. Auch am Heck haben sich die Techniker des Veredlers etwas einfallen lassen, um der Optik des Frontmotors. Auch am Heck haben sich die Techniker des Veredlers etwas einfallen lassen, um der Optik des Aston Martin den letzten Schliff zu verpassen. Die neu gestaltete Heckschürze mit dem integrierten Diffusor rundet den souveränen Auftritt ab und schafft Platz für vier Edelstahlendrohre der klangvollen Sportauspuffanlage.

 

(www.mansory.com)

Der Tag hatte es in sich .. ich war am Ende. Nach dem Crash mit dem Maybach musste ich mit der Autovermietung verhandeln, aber es half nichts .. die 15.000 € Kaution waren erstmal weg. Bei dem ganzen Stress hatte ich auch noch mein Handy verloren und konnte nicht einmal Lasse kontaktieren, mit dem ich verabredet war.

 

The day was tough... I was at the end. After the crash with the Maybach, I had to negotiate with the car rental company, but it didn't help... the €15,000 deposit was initially gone. In the midst of all the stress, I had also lost my cell phone and couldn't even contact Lasse, who I had an appointment with.

Technician installing an antenna on the pylon

.. die Menge war kaum zu halten .. 💥

 

.. the crowd could hardly be contained .. 💥

Wir hatten unseren letzten Auftritt gegen 21:00 Uhr, genossen es aber, bereits seit dem Morgen eine Menge schon bekannte Fans zu sehen. Sie waren aus Deutschland angereist und einige von ihnen in der Menge nicht zu übersehen! 😎

 

We had our last performance at around 9 p.m. but enjoyed seeing a lot of well-known fans since the morning. They had come from Germany and some of them couldn't be missed in the crowd! 😎

Ja .. und hier waren sie auch wieder .. angereist aus den Vereinigten Staaten .. schön, dass Du es geschafft hast! 😎👍

 

Yes .. and here they were again .. arrived from the United States .. glad you made it! 😎👍

The Jaguar C-Type (also called the Jaguar XK120-C) is a racing car built by Jaguar and sold from 1951 to 1953. Its aerodynamic body was designed by Malcolm Sayer, its lightweight, multi-tubular, triangulated frame designed by Bob Knight. A total of 52 were built.

 

The "C" designation stood for 'competition', there being no A- or B-Type Jaguars.

 

Mechanically, it used the running gear of the contemporary XK120 sports car. The twin-cam, straight-6 engine was tuned to around 205 bhp (153 kW) rather than 160 to 180 bhp (134 kW) of the road car. The custom, tubular chassis and aluminium body-panels, along with the elimination of all creature-comforts, helped the car to shed nearly 1,000 lb (450 kg) compared to a comparable Jaguar road-car. The later C-Types were more powerful, using triple twin-choke Weber carburettors and high-lift camshaft. They were also lighter and better braked, by means of all-round disc brakes.

 

The Jaguar C-Type won the Le Mans 24 hours race at its first attempt in 1951, driven by Peter Walker and Peter Whitehead. Stirling Moss also drove one of the cars, but retired after running very strongly. In 1952 Jaguar, worried by reports of the speed of the Mercedes-Benz 300SL, modified the aerodynamics to increase the top speed. However, this necessitated a rearrangement of the car's cooling system, and subsequently all three entries retired due to overheating. In 1953 the car won again, in a lightened, more powerful configuration, driven by Duncan Hamilton and Tony Rolt. This victory marked the first time the race had been won at an average of over 100 mph (105.85 mph {170.34 km/h}, to be precise). 1954, the C-Type's final year at Le Mans, saw a fourth place by the Ecurie Francorchamps entry driven by Roger Laurent and Jacques Swaters.

 

When new, the car sold for approximately $6,000 - approximately twice the price of an XK120. In an article in the June 11, 2003 issue of Autocar magazine ("Slick Cat Jaguar", p.70) the value of a "genuine, healthy" C-Type is estimated as £400,000, and the value of the 1953 Le Mans winner is circa £2 million while replicas are available from a variety of sources from £40,000.

 

(Wikipedia)

 

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Der Jaguar C-Type (eigentlich Jaguar XK 120 C, das C stand für Competition = Wettbewerb) war ein zweisitziger Sportwagen für den Rennbetrieb, der 1951 um den verbesserten Motor des Jaguar XK 120 herum entwickelt wurde.

 

Der C-Type besaß einen Sechszylinder-Motor XK 120 mit 3442 cm³ mit 200 bhp. Damit erreichten diese Rennfahrzeuge 232 km/h. Sie waren mit Girling-Trommelbremsen an allen vier Rädern ausgestattet. Der C-Type kam erstmals im Mai 1951 auf die Rennstrecke, und das Team Peter Walker/Peter Whitehead errang im 24-Stunden-Rennen von Le Mans sofort den Sieg.

 

Eine Straßenzulassung war damals für solche Wagen ohne Wetterschutz nichts Ungewöhnliches, da sie in der Regel auf eigener Achse zu den verschiedenen Rennstrecken fuhren.

 

Jaguar C-Type von 1953 beim Oldtimer-Grand-Prix 2002 auf dem NürburgringWährend die „Production“-Kleinserie von 1952 der ursprünglichen Spezifikation entsprach, setzte Jaguar selbst bereits eine verbesserte und leistungsstärkere Variante ein. Nachdem Stirling Moss wegen der anscheinend überragend schnellen Mercedes-Benz 300 SL die Techniker zu hastigen aerodynamischen Verbesserungen veranlasst hatte, erwiesen sich gerade diese im Rennen von Le Mans als Handicap: Alle Fahrzeuge fielen wegen Überhitzung aus.

 

Für 1953 bot Jaguar nochmals verbesserte, in der äußeren Linienführung wieder der ursprünglichen Ausführung entsprechende C-Types mit nochmals erhöhter Leistung, zum Teil bereits mit Dunlop-Scheibenbremsen, auf.

 

Gitterrohrrahmen C-Type1954 wurde der C-Type nach 53 Exemplaren und einem noch auf dem Gitterrohrrahmen des C-Type basierenden Übergangsprototyp „XKC 054“ durch den Jaguar D-Type abgelöst.

 

(Wikipedia)

Die Techniker Beach Tour in St. Peter-Ording (20.07. - 22.07.2018)

 

Samstag, 21.07.18 -

Hauptfeld Frauen & Männer

 

Hannah Ziemer (HSV)

 

Weitere Fotos zur Die Techniker Beach Tour in St. Peter-Ording

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🏁 | 2012 Tauplitzalm Bergpreis, Bad Mitterndorf, Styria • AT

photographer © Bernard Eggercollectionssets

 

📷 | Staatsmeister Karl Zach 1961 Norton :: rumoto images # 7279

 

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KARL ZACH, 1948 in Liezen (A) geboren, erlernte den Beruf des KFZ-Technikers und trat 1967 in die Fußstapfen seines Vaters Karl und seines Bruders Kurt ein.

 

Mit einer Norton-Rennmaschine begann für ihn eine ebenso erfolgreiche wie ereignisreiche Laufbahn in der Szene des Motorradrennsports.

Er fuhr in Österreich, bei Bergrennen auf den Gaisberg, Alpl, Tauplitzalm und Stainz sowie bei Flugplatzrennen in Langenlebarn und Innsbruck. Neben Straßenrennen in Schwanenstadt und Großraming folgten auch internationale Starts: Imola, Mugello (IT), Norisring, Hockenheim, Nürburgring (D) und in Brünn (CSSR).

 

Für den 1972 gegründeten Motorsportverein „MSV Liezen" war Zach als Fahrer auf Ducati und Yamaha erfolgreich. Motorschäden und „Asphaltbekanntschaften" waren leider nicht selten. Bedenkt man, dass diese Rennen oft auf normalen, kaum abgesicherten Bundesstraßen stattfanden, mit Spitzengeschwindigkeiten von 274 km/h, so kann man wohl von Glück reden, dass der Liezener Rennfahrer zehn Stürze ohne Schäden "absolvierte".

 

Zachs Bilanz nach 17 Jahren Rennsport, von 1967 bis 1983:

 

121 Starts - 12 Siege - 14 zweite und 16 dritte Plätze. Mit den Höhepunkten seiner Karriere, Staatsmeister 1979 auf Yamaha in der Klasse 750 ccm und 4-mal Vizestaatsmeister, hat er sich in der "Ewigen Bestenliste" fest verankert.

 

Karl Zach war bis 2025 in der Oldtimer-Szene auf NSU, Norton und Yamaha unterwegs. Beim Oldtimer GP in Schwanenstadt beendete er seine langjährige Motorsportkarriere.

 

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Staatsmeister Karl Zach Norton Tauplitzalm Bergpreis (c) Egger :: rumoto images 7279

.. nichts konnte uns jetzt noch stoppen ..

 

.. nothing could stop us now ..

.. die letzten Grüße vom Øya Festival in Oslo ..

 

.. the last greetings from the Øya Festival in Oslo ..

..von 10:00 bis 11:30 Uhr gab es ein Meet & Greet, bei dem Patrick viele tolle Fotos gemacht hat .. 😎👍

 

..from 10:00 a.m. to 11:30 a.m. there was a meet & greet where Patrick took lots of great photos .. 😎👍

Unsere Pyro-Crew, das waren damals: Rainer, Dave, Peter und Teamleiter Max.

 

Our pyro crew at the time was: Rainer, Dave, Peter and team leader Max.

Magirus Drehleiter der Feuerwehr Recklinghausen, 1930

Magirus ladder of the fire brigade Recklinghausen, 1930

Recklinghausen-Süd, 9. Oktober 2016

 

Geschichte der Drehleiter:

Die Magirus - Patent Autoleiter der Feuerwehr Recklinghausen blickt auf eine bewegte und mit Anekdoten gespickte Geschichte zurück. Sie erhielt die Erstzulassung bei der Feuerwehr Recklinghausen am 15. März 1930. Dort versah sie im Zweiten Weltkrieg und in den Nachkriegsjahren zuverlässig an der Wache am Herzogswall ihren Dienst.

Diese harten Zeiten gingen nicht spurlos vorüber, sodass im August 1950 eine Reparatur an diversen Verschleißteilen nötig war und die so schwerwiegend waren, dass die Leiter außer Betrieb genommen werden musste. Die Instandsetzung sollte 700 Mark kosten, doch aufgrund einer schwierigen Haushaltslage der Stadt Recklinghausen war kein Geld verfügbar, deswegen wurden die Arbeiten, die 6 Wochen dauerten, auf das Frühjahr 1951 verlagert. Zum Vergleich: Die Arbeitsstunde für den Techniker von Magirus, der für die Reparatur extra nach Recklinghausen kam, betrug 3,75 Mark.

Im April 1953 hingegen war noch genug Geld für eine komplette Lackierung der Drehleiter vorhanden, sodass sie im September 1954, noch voll einsatzbereit, an den Löschzug Suderwich übergeben werden konnte. Im November 1954 verlor die Drehleiter schließlich ihre Zulassung zur Menschenrettung, da sie nach wie vor eine Vollgummibereifung besaß. Im Februar 1961 ging die Drehleiter als Arbeitsleiter an den Löschzug Ost. Im Einsatz für den Löschzug Ost verursachte die Drehleiter ihren einzigen dokumentierten Verkehrsunfall. Bei einer Rückfahrt von einer technischen Hilfeleistung beschädigte sie den Opel Rekord des Chefarztes eines Recklinghäuser Krankenhauses. Der Schaden am "Opel Rekord" betrug seinerzeit 553,35 Mark, die Drehleiter erlitt keine Beschädigungen. Der unglückliche Fahrer der Drehleiter musste vor Ort eine Strafe von 5 Mark zahlen.

Im September 1965 sollte die Magirus - Patent — Autoleiter dem Deutschen Feuerwehrmuseum in Fulda übergeben werden. Auf dem Weg nach Fulda wurde die Drehleiter zum Jubiläum der Feuerwehr in Frankfurt am Main ausgestellt. Von Frankfurt aus fand sie jedoch nie den Weg nach Fulda, sondern verblieb dort bis 1975. Weder das Feuerwehrmuseum in Fulda, noch die Feuerwehr Recklinghausen hatten Kenntnis vom Verbleib des Fahrzeugs. Durch einen Zufall sah ein Recklinghäuser Feuermann, wie die Drehleiter in Frankfurt am Main anlässlich einer Hochzeit durch die Stadt gezogen wurde. Dies meldete der Feuerwehrmann dem Leiter der Feuerwehr Recklinghausen Brandamtmann Schlüter, der daraufhin vergeblich schriftlich versuchte die Leiter zurückzufordern. In einer Nacht-und- Nebelaktion fuhr Schlüter mit Britischen Soldaten und deren Tieflader nach Frankfurt, um die Leiter nach Recklinghausen zurückzubringen. Vor Ort klärte sich die Situation schnell auf und die Drehleiter wurde von der Feuerwehr Frankfurt in Freundschaft zurückgegeben.

Im Triumphzug und unter großem Interesse der Presse erreichte der Oldtimer Recklinghausen. Die befreundeten Britischen Soldaten erhielten für ihre Hilfsbereitschaft von der Stadt ein Fass Deutsches Bier.

Ab diesem Zeitpunkt stand die Drehleiter in der ZS-Halle im Stadtteil Ost und fristete dort ihr Dasein, bis sie 2001 im Gerätehaus des Löschzugs Süd untergestellt wurde. Da dies erst nur eine Notlösung war, wurden vorerst keine Reparaturen durchgeführt. Schnell aber fanden sich Kameraden, die den Zustand der Leiter verbessern und ihr geschichtliches sowie kulturelles Erbe erhalten wollten. In jahrelanger Arbeit wurde die Drehleiter in ihren jetzigen fahr- und funktionstüchtigen Zustand versetzt.

  

History of the ladder:

The Magirus Patent ladder of the Recklinghausen Fire Brigade looks back on a moving and anecdotched story. On March 15, 1930, she received the first registration with the fire brigade of Recklinghausen. There, she knew their service in the second world war and in the post-war years reliably on the guard on the Herzogswall.

These hard times left its mark passed, so in August 1950, repair on various wearing parts was needed and that were so severe, that the ladder out of operation had to be taken. The repair should cost 700 DM, but no money was available because of a difficult budgetary situation of the city of Recklinghausen, therefore the work that lasted for six weeks, were shifted to the spring 1951. By comparison, the work hours for the technicians of Magirus, who came specially for the repair to Recklinghausen, was 3.75 german marks.

In April 1953, however, still have enough money for a complete coating of the ladder was available, so that it could be passed in September 1954, still fully operational, on the fire station Suderwich. In November 1954, the turntable ladder, finally lost their admission to the rescue of the people because she still had a solid rubber tyres. In February 1961, the turntable ladder as work ladder went to the fire station East. In use for the fire station East, the turntable ladder caused her single documented traffic accident. On a return trip from a technical assistance, she damaged the Opel Rekord of the Chief doctor of a Recklinghausen hospital. The damage at the "Opel record" was at the time 553,35 marks, the ladder suffered no damage. The unfortunate driver of the ladder had to immediately pay a penalty of 5 marks.

In September 1965, the Magirus patent car ladder should be passed to the German fire brigade Museum in Fulda. On the way to Fulda the ladder was presented on the anniversary of the fire brigade in Frankfurt am Main. From Frankfurt, but never found the ladder the way to Fulda, but remained there until 1975. Neither the fire brigade Museum in Fulda, yet the fire brigade of Recklinghausen had knowledge of the whereabouts of the vehicle. By coincidence, a Recklinghausen fire man saw as the turntable ladder in Frankfurt/Main, Germany on the occasion of a wedding has been pulled through the city. The fireman reported this the fire chief Recklinghausen which affiliated in vain in writing tried to reclaim the ladder. In a night and fog action fire chief Schlüter drove with British soldiers and their trailers to Frankfurt, to return the ladder to Recklinghausen. On the ground the situation quickly cleared up and the ladder was returned by the friendship fire brigade Frankfurt.

At the triumph and with great interest of the press reached the oldtimer Recklinghausen. The fellow British soldiers received a barrel of German beer for their helpfulness.

At that time, stood the ladder in the Hall in the East of Recklinghausen and had their existence there, until it was placed in 2001 in the shed of the fire brigade Recklinghausen South. Since this was only a stop-gap solution, for the time being no repairs were carried out. Quickly but found comrades who wanted to improve the condition of the ladder and get their historical and cultural heritage. The ladder was transferred in years of working in their current driving and functioning State.

 

Der Golden Circle bezeichnet bei einem Konzert einen abgegrenzten Bereich sehr nah vor der Bühne. Er befindet sich zwischen dem ersten und zweiten Wellenbrecher im Publikumsbereich. Die Größe dieses Bereichs ist vom Künstler bzw. der Band abhängig.

 

At a concert, the Golden Circle refers to a demarcated area very close to the stage. It is located between the first and second breakwaters in the public area. The size of this area depends on the artist or band.

Techniker prüfen die C-130 "Hercules" Maschine am Boden.

Die Techniker Beach Tour in St. Peter-Ording (20.07. - 22.07.2018)

 

Samstag, 21.07.18 -

Hauptfeld Frauen & Männer

 

Weitere Fotos zur Die Techniker Beach Tour in St. Peter-Ording

Immer wieder haben sich die "Fire Fighters" zwischendurch feiern lassen ..

 

The “Fire Fighters” have always had a party..

Erinnerungsfoto am Stand der Techniker Krankenkasse, Halle A5 - (c) Messe München / Holger Rauner

One of many such stations in the DDR. This one was housed in the former upper buildings of the Zeitzer Drahtseil Eisenbahn. Some information at:

de.wikipedia.org/wiki/Station_Junger_Naturforscher_und_Te...

Ihr glaubt, auf so einem Festival geht es ohne WIFI .. Bluetooth und Gastzugänge!? Ha ha .. das wäre ja ein Ding! Auch im Backstagebereich gibt es diesbezüglich jede Menge Arbeit. Überlagern sich verschiedene Funkwellen, spricht man von Interferenzen. Reflexionen können dazu führen, dass plötzlich Mikrofone oder Gitarren ausfallen, weil die Signale plötzlich weg sind .. Dave ist ein IT-Gott! 😎🙏

 

You think a festival like this can be done without WIFI... Bluetooth and guest access!? Ha ha... that would be a thing! There is also a lot of work backstage in this regard. When different radio waves overlap, this is called interference. Reflections can cause microphones or guitars to suddenly fail because the signals are suddenly gone.. Dave is an IT god! 😎🙏

Und immer noch bewarben sich die Fans für die Aktion: "Das beste Outfit heute!" ..

 

And the fans were still applying for the campaign: "The best outfit today!" ..

Es gab zwischendurch immer wieder Einlagen, die von den Fans ausschweifend bejubelt wurden. Hier waren es die "Fire-Sisters", Go-Go-Girls aus Dänemark.

 

There were occasional performances that were enthusiastically applauded by the fans. Here it was the "Fire Sisters", go-go girls from Denmark.

 

Und heute Morgen war die Stimmung noch besser als gestern .. Patrick, unser Fotograf, hat einige tolle Mädels fotografiert .. und vielleicht auch mehr .. !? 😎👍

 

And this morning the mood was even better than yesterday... Patrick, our photographer, photographed some great girls... and maybe more...!? 😎👍

Am letzten Tag war nochmal alles in Bewegung .. Peter von "Evil Rams" in der "offenen Garderobe" ..

 

On the last day everything was in motion again... Peter from "Evil Rams" in the "open dressing room"...

The Jaguar C-Type (also called the Jaguar XK120-C) is a racing car built by Jaguar and sold from 1951 to 1953. Its aerodynamic body was designed by Malcolm Sayer, its lightweight, multi-tubular, triangulated frame designed by Bob Knight. A total of 52 were built.

 

The "C" designation stood for 'competition', there being no A- or B-Type Jaguars.

 

Mechanically, it used the running gear of the contemporary XK120 sports car. The twin-cam, straight-6 engine was tuned to around 205 bhp (153 kW) rather than 160 to 180 bhp (134 kW) of the road car. The custom, tubular chassis and aluminium body-panels, along with the elimination of all creature-comforts, helped the car to shed nearly 1,000 lb (450 kg) compared to a comparable Jaguar road-car. The later C-Types were more powerful, using triple twin-choke Weber carburettors and high-lift camshaft. They were also lighter and better braked, by means of all-round disc brakes.

 

The Jaguar C-Type won the Le Mans 24 hours race at its first attempt in 1951, driven by Peter Walker and Peter Whitehead. Stirling Moss also drove one of the cars, but retired after running very strongly. In 1952 Jaguar, worried by reports of the speed of the Mercedes-Benz 300SL, modified the aerodynamics to increase the top speed. However, this necessitated a rearrangement of the car's cooling system, and subsequently all three entries retired due to overheating. In 1953 the car won again, in a lightened, more powerful configuration, driven by Duncan Hamilton and Tony Rolt. This victory marked the first time the race had been won at an average of over 100 mph (105.85 mph {170.34 km/h}, to be precise). 1954, the C-Type's final year at Le Mans, saw a fourth place by the Ecurie Francorchamps entry driven by Roger Laurent and Jacques Swaters.

 

When new, the car sold for approximately $6,000 - approximately twice the price of an XK120. In an article in the June 11, 2003 issue of Autocar magazine ("Slick Cat Jaguar", p.70) the value of a "genuine, healthy" C-Type is estimated as £400,000, and the value of the 1953 Le Mans winner is circa £2 million while replicas are available from a variety of sources from £40,000.

 

(Wikipedia)

 

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Der Jaguar C-Type (eigentlich Jaguar XK 120 C, das C stand für Competition = Wettbewerb) war ein zweisitziger Sportwagen für den Rennbetrieb, der 1951 um den verbesserten Motor des Jaguar XK 120 herum entwickelt wurde.

 

Der C-Type besaß einen Sechszylinder-Motor XK 120 mit 3442 cm³ mit 200 bhp. Damit erreichten diese Rennfahrzeuge 232 km/h. Sie waren mit Girling-Trommelbremsen an allen vier Rädern ausgestattet. Der C-Type kam erstmals im Mai 1951 auf die Rennstrecke, und das Team Peter Walker/Peter Whitehead errang im 24-Stunden-Rennen von Le Mans sofort den Sieg.

 

Eine Straßenzulassung war damals für solche Wagen ohne Wetterschutz nichts Ungewöhnliches, da sie in der Regel auf eigener Achse zu den verschiedenen Rennstrecken fuhren.

 

Jaguar C-Type von 1953 beim Oldtimer-Grand-Prix 2002 auf dem NürburgringWährend die „Production“-Kleinserie von 1952 der ursprünglichen Spezifikation entsprach, setzte Jaguar selbst bereits eine verbesserte und leistungsstärkere Variante ein. Nachdem Stirling Moss wegen der anscheinend überragend schnellen Mercedes-Benz 300 SL die Techniker zu hastigen aerodynamischen Verbesserungen veranlasst hatte, erwiesen sich gerade diese im Rennen von Le Mans als Handicap: Alle Fahrzeuge fielen wegen Überhitzung aus.

 

Für 1953 bot Jaguar nochmals verbesserte, in der äußeren Linienführung wieder der ursprünglichen Ausführung entsprechende C-Types mit nochmals erhöhter Leistung, zum Teil bereits mit Dunlop-Scheibenbremsen, auf.

 

Gitterrohrrahmen C-Type1954 wurde der C-Type nach 53 Exemplaren und einem noch auf dem Gitterrohrrahmen des C-Type basierenden Übergangsprototyp „XKC 054“ durch den Jaguar D-Type abgelöst.

 

(Wikipedia)

Die Techniker Beach Tour in St. Peter-Ording (20.07. - 22.07.2018)

 

Samstag, 21.07.18 -

Hauptfeld Frauen & Männer

 

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The MANSORY limited customization programme for Aston Martin DB9 / DBS

 

Get behind the wheel of one of the world's most spectacular vehicles

 

One of the most innovative chassis refinements produced by the noble manufacturer MANSORY is called CYRUS. Alternatively, it optimizes either model DB9 or DBS made by Aston Martin. Perfect workmanship and elaborate engineering are the hallmarks of these 15 limited edition vehicles, which are in a class of their own.

 

CYRUS aerodynamics components are made of extremely light "prepreg autoclave carbon" and do not only include wing extensions for the front and rear, but also side skirt attachments and trims. At the front axle, a redesigned front skirt with enlarged air intakes provides optimal ventilation for the 12-cylinder power pack. The CYRUS front is visually enhanced with the newly designed carbon bonnet. With its two slotted “power domes” additional fresh air is directed into the front engine. The masculine design of the newly developed rear skirt with integrated diffuser emphasises the superior look and provides space for four stainless steel end pipes of the sonorous sport exhaust system.

 

(www.mansory.com)

 

- - -

 

Mansory Cyrus auf Basis des Aston Martin DB9 order DBS.

 

Perfekte Verarbeitung und ausgereifte Technik kennzeichnen das maskuline Aerodynamikpaket. Ein Gewindefahrwerk sorgt für beste Straßenlage und setzt die markanten Felgen im XXL-Format optimal in Szene.

 

Haute Couture auf Rädern

Passgenaue Verarbeitung und perfekte Oberflächen dokumentieren den Qualitätsanspruch des MANSORY Designeroutfits.

 

Die CYRUS-Aerodynamikkomponenten bestehen aus dem extrem leichten „prepreg autoclav carbon“ und umfassen neben den vorderen und hinteren Kotflügelverbreiterungen auch neue Seitenschwelleraufsätze und Verblendungen. An der Vorderachse sorgt eine neu entwickelte Frontschürze mit größeren Lufteinlässen für die optimale Kühlung des Zwölfzylinderaggregats. Optisch vollendet wird die Vorderansicht des CYRUS mit der neu designten Karbonmotorhaube. Sie sorgt durch zwei geschlitzte „Powerdome“ für zusätzliche Frischluftversorgung des Frontmotors. Auch am Heck haben sich die Techniker des Veredlers etwas einfallen lassen, um der Optik des Frontmotors. Auch am Heck haben sich die Techniker des Veredlers etwas einfallen lassen, um der Optik des Aston Martin den letzten Schliff zu verpassen. Die neu gestaltete Heckschürze mit dem integrierten Diffusor rundet den souveränen Auftritt ab und schafft Platz für vier Edelstahlendrohre der klangvollen Sportauspuffanlage.

 

(www.mansory.com)

Magirus Drehleiter der Feuerwehr Recklinghausen, 1930

Magirus ladder of the fire brigade Recklinghausen, 1930

Recklinghausen-Süd, 9. Oktober 2016

 

Geschichte der Drehleiter:

Die Magirus - Patent Autoleiter der Feuerwehr Recklinghausen blickt auf eine bewegte und mit Anekdoten gespickte Geschichte zurück. Sie erhielt die Erstzulassung bei der Feuerwehr Recklinghausen am 15. März 1930. Dort versah sie im Zweiten Weltkrieg und in den Nachkriegsjahren zuverlässig an der Wache am Herzogswall ihren Dienst.

Diese harten Zeiten gingen nicht spurlos vorüber, sodass im August 1950 eine Reparatur an diversen Verschleißteilen nötig war und die so schwerwiegend waren, dass die Leiter außer Betrieb genommen werden musste. Die Instandsetzung sollte 700 Mark kosten, doch aufgrund einer schwierigen Haushaltslage der Stadt Recklinghausen war kein Geld verfügbar, deswegen wurden die Arbeiten, die 6 Wochen dauerten, auf das Frühjahr 1951 verlagert. Zum Vergleich: Die Arbeitsstunde für den Techniker von Magirus, der für die Reparatur extra nach Recklinghausen kam, betrug 3,75 Mark.

Im April 1953 hingegen war noch genug Geld für eine komplette Lackierung der Drehleiter vorhanden, sodass sie im September 1954, noch voll einsatzbereit, an den Löschzug Suderwich übergeben werden konnte. Im November 1954 verlor die Drehleiter schließlich ihre Zulassung zur Menschenrettung, da sie nach wie vor eine Vollgummibereifung besaß. Im Februar 1961 ging die Drehleiter als Arbeitsleiter an den Löschzug Ost. Im Einsatz für den Löschzug Ost verursachte die Drehleiter ihren einzigen dokumentierten Verkehrsunfall. Bei einer Rückfahrt von einer technischen Hilfeleistung beschädigte sie den Opel Rekord des Chefarztes eines Recklinghäuser Krankenhauses. Der Schaden am "Opel Rekord" betrug seinerzeit 553,35 Mark, die Drehleiter erlitt keine Beschädigungen. Der unglückliche Fahrer der Drehleiter musste vor Ort eine Strafe von 5 Mark zahlen.

Im September 1965 sollte die Magirus - Patent — Autoleiter dem Deutschen Feuerwehrmuseum in Fulda übergeben werden. Auf dem Weg nach Fulda wurde die Drehleiter zum Jubiläum der Feuerwehr in Frankfurt am Main ausgestellt. Von Frankfurt aus fand sie jedoch nie den Weg nach Fulda, sondern verblieb dort bis 1975. Weder das Feuerwehrmuseum in Fulda, noch die Feuerwehr Recklinghausen hatten Kenntnis vom Verbleib des Fahrzeugs. Durch einen Zufall sah ein Recklinghäuser Feuermann, wie die Drehleiter in Frankfurt am Main anlässlich einer Hochzeit durch die Stadt gezogen wurde. Dies meldete der Feuerwehrmann dem Leiter der Feuerwehr Recklinghausen Brandamtmann Schlüter, der daraufhin vergeblich schriftlich versuchte die Leiter zurückzufordern. In einer Nacht-und- Nebelaktion fuhr Schlüter mit Britischen Soldaten und deren Tieflader nach Frankfurt, um die Leiter nach Recklinghausen zurückzubringen. Vor Ort klärte sich die Situation schnell auf und die Drehleiter wurde von der Feuerwehr Frankfurt in Freundschaft zurückgegeben.

Im Triumphzug und unter großem Interesse der Presse erreichte der Oldtimer Recklinghausen. Die befreundeten Britischen Soldaten erhielten für ihre Hilfsbereitschaft von der Stadt ein Fass Deutsches Bier.

Ab diesem Zeitpunkt stand die Drehleiter in der ZS-Halle im Stadtteil Ost und fristete dort ihr Dasein, bis sie 2001 im Gerätehaus des Löschzugs Süd untergestellt wurde. Da dies erst nur eine Notlösung war, wurden vorerst keine Reparaturen durchgeführt. Schnell aber fanden sich Kameraden, die den Zustand der Leiter verbessern und ihr geschichtliches sowie kulturelles Erbe erhalten wollten. In jahrelanger Arbeit wurde die Drehleiter in ihren jetzigen fahr- und funktionstüchtigen Zustand versetzt.

  

History of the ladder:

The Magirus Patent ladder of the Recklinghausen Fire Brigade looks back on a moving and anecdotched story. On March 15, 1930, she received the first registration with the fire brigade of Recklinghausen. There, she knew their service in the second world war and in the post-war years reliably on the guard on the Herzogswall.

These hard times left its mark passed, so in August 1950, repair on various wearing parts was needed and that were so severe, that the ladder out of operation had to be taken. The repair should cost 700 DM, but no money was available because of a difficult budgetary situation of the city of Recklinghausen, therefore the work that lasted for six weeks, were shifted to the spring 1951. By comparison, the work hours for the technicians of Magirus, who came specially for the repair to Recklinghausen, was 3.75 german marks.

In April 1953, however, still have enough money for a complete coating of the ladder was available, so that it could be passed in September 1954, still fully operational, on the fire station Suderwich. In November 1954, the turntable ladder, finally lost their admission to the rescue of the people because she still had a solid rubber tyres. In February 1961, the turntable ladder as work ladder went to the fire station East. In use for the fire station East, the turntable ladder caused her single documented traffic accident. On a return trip from a technical assistance, she damaged the Opel Rekord of the Chief doctor of a Recklinghausen hospital. The damage at the "Opel record" was at the time 553,35 marks, the ladder suffered no damage. The unfortunate driver of the ladder had to immediately pay a penalty of 5 marks.

In September 1965, the Magirus patent car ladder should be passed to the German fire brigade Museum in Fulda. On the way to Fulda the ladder was presented on the anniversary of the fire brigade in Frankfurt am Main. From Frankfurt, but never found the ladder the way to Fulda, but remained there until 1975. Neither the fire brigade Museum in Fulda, yet the fire brigade of Recklinghausen had knowledge of the whereabouts of the vehicle. By coincidence, a Recklinghausen fire man saw as the turntable ladder in Frankfurt/Main, Germany on the occasion of a wedding has been pulled through the city. The fireman reported this the fire chief Recklinghausen which affiliated in vain in writing tried to reclaim the ladder. In a night and fog action fire chief Schlüter drove with British soldiers and their trailers to Frankfurt, to return the ladder to Recklinghausen. On the ground the situation quickly cleared up and the ladder was returned by the friendship fire brigade Frankfurt.

At the triumph and with great interest of the press reached the oldtimer Recklinghausen. The fellow British soldiers received a barrel of German beer for their helpfulness.

At that time, stood the ladder in the Hall in the East of Recklinghausen and had their existence there, until it was placed in 2001 in the shed of the fire brigade Recklinghausen South. Since this was only a stop-gap solution, for the time being no repairs were carried out. Quickly but found comrades who wanted to improve the condition of the ladder and get their historical and cultural heritage. The ladder was transferred in years of working in their current driving and functioning State.

 

Magirus Drehleiter der Feuerwehr Recklinghausen, 1930

Magirus ladder of the fire brigade Recklinghausen, 1930

Recklinghausen-Süd, 9. Oktober 2016

 

Geschichte der Drehleiter:

Die Magirus - Patent Autoleiter der Feuerwehr Recklinghausen blickt auf eine bewegte und mit Anekdoten gespickte Geschichte zurück. Sie erhielt die Erstzulassung bei der Feuerwehr Recklinghausen am 15. März 1930. Dort versah sie im Zweiten Weltkrieg und in den Nachkriegsjahren zuverlässig an der Wache am Herzogswall ihren Dienst.

Diese harten Zeiten gingen nicht spurlos vorüber, sodass im August 1950 eine Reparatur an diversen Verschleißteilen nötig war und die so schwerwiegend waren, dass die Leiter außer Betrieb genommen werden musste. Die Instandsetzung sollte 700 Mark kosten, doch aufgrund einer schwierigen Haushaltslage der Stadt Recklinghausen war kein Geld verfügbar, deswegen wurden die Arbeiten, die 6 Wochen dauerten, auf das Frühjahr 1951 verlagert. Zum Vergleich: Die Arbeitsstunde für den Techniker von Magirus, der für die Reparatur extra nach Recklinghausen kam, betrug 3,75 Mark.

Im April 1953 hingegen war noch genug Geld für eine komplette Lackierung der Drehleiter vorhanden, sodass sie im September 1954, noch voll einsatzbereit, an den Löschzug Suderwich übergeben werden konnte. Im November 1954 verlor die Drehleiter schließlich ihre Zulassung zur Menschenrettung, da sie nach wie vor eine Vollgummibereifung besaß. Im Februar 1961 ging die Drehleiter als Arbeitsleiter an den Löschzug Ost. Im Einsatz für den Löschzug Ost verursachte die Drehleiter ihren einzigen dokumentierten Verkehrsunfall. Bei einer Rückfahrt von einer technischen Hilfeleistung beschädigte sie den Opel Rekord des Chefarztes eines Recklinghäuser Krankenhauses. Der Schaden am "Opel Rekord" betrug seinerzeit 553,35 Mark, die Drehleiter erlitt keine Beschädigungen. Der unglückliche Fahrer der Drehleiter musste vor Ort eine Strafe von 5 Mark zahlen.

Im September 1965 sollte die Magirus - Patent — Autoleiter dem Deutschen Feuerwehrmuseum in Fulda übergeben werden. Auf dem Weg nach Fulda wurde die Drehleiter zum Jubiläum der Feuerwehr in Frankfurt am Main ausgestellt. Von Frankfurt aus fand sie jedoch nie den Weg nach Fulda, sondern verblieb dort bis 1975. Weder das Feuerwehrmuseum in Fulda, noch die Feuerwehr Recklinghausen hatten Kenntnis vom Verbleib des Fahrzeugs. Durch einen Zufall sah ein Recklinghäuser Feuermann, wie die Drehleiter in Frankfurt am Main anlässlich einer Hochzeit durch die Stadt gezogen wurde. Dies meldete der Feuerwehrmann dem Leiter der Feuerwehr Recklinghausen Brandamtmann Schlüter, der daraufhin vergeblich schriftlich versuchte die Leiter zurückzufordern. In einer Nacht-und- Nebelaktion fuhr Schlüter mit Britischen Soldaten und deren Tieflader nach Frankfurt, um die Leiter nach Recklinghausen zurückzubringen. Vor Ort klärte sich die Situation schnell auf und die Drehleiter wurde von der Feuerwehr Frankfurt in Freundschaft zurückgegeben.

Im Triumphzug und unter großem Interesse der Presse erreichte der Oldtimer Recklinghausen. Die befreundeten Britischen Soldaten erhielten für ihre Hilfsbereitschaft von der Stadt ein Fass Deutsches Bier.

Ab diesem Zeitpunkt stand die Drehleiter in der ZS-Halle im Stadtteil Ost und fristete dort ihr Dasein, bis sie 2001 im Gerätehaus des Löschzugs Süd untergestellt wurde. Da dies erst nur eine Notlösung war, wurden vorerst keine Reparaturen durchgeführt. Schnell aber fanden sich Kameraden, die den Zustand der Leiter verbessern und ihr geschichtliches sowie kulturelles Erbe erhalten wollten. In jahrelanger Arbeit wurde die Drehleiter in ihren jetzigen fahr- und funktionstüchtigen Zustand versetzt.

  

History of the ladder:

The Magirus Patent ladder of the Recklinghausen Fire Brigade looks back on a moving and anecdotched story. On March 15, 1930, she received the first registration with the fire brigade of Recklinghausen. There, she knew their service in the second world war and in the post-war years reliably on the guard on the Herzogswall.

These hard times left its mark passed, so in August 1950, repair on various wearing parts was needed and that were so severe, that the ladder out of operation had to be taken. The repair should cost 700 DM, but no money was available because of a difficult budgetary situation of the city of Recklinghausen, therefore the work that lasted for six weeks, were shifted to the spring 1951. By comparison, the work hours for the technicians of Magirus, who came specially for the repair to Recklinghausen, was 3.75 german marks.

In April 1953, however, still have enough money for a complete coating of the ladder was available, so that it could be passed in September 1954, still fully operational, on the fire station Suderwich. In November 1954, the turntable ladder, finally lost their admission to the rescue of the people because she still had a solid rubber tyres. In February 1961, the turntable ladder as work ladder went to the fire station East. In use for the fire station East, the turntable ladder caused her single documented traffic accident. On a return trip from a technical assistance, she damaged the Opel Rekord of the Chief doctor of a Recklinghausen hospital. The damage at the "Opel record" was at the time 553,35 marks, the ladder suffered no damage. The unfortunate driver of the ladder had to immediately pay a penalty of 5 marks.

In September 1965, the Magirus patent car ladder should be passed to the German fire brigade Museum in Fulda. On the way to Fulda the ladder was presented on the anniversary of the fire brigade in Frankfurt am Main. From Frankfurt, but never found the ladder the way to Fulda, but remained there until 1975. Neither the fire brigade Museum in Fulda, yet the fire brigade of Recklinghausen had knowledge of the whereabouts of the vehicle. By coincidence, a Recklinghausen fire man saw as the turntable ladder in Frankfurt/Main, Germany on the occasion of a wedding has been pulled through the city. The fireman reported this the fire chief Recklinghausen which affiliated in vain in writing tried to reclaim the ladder. In a night and fog action fire chief Schlüter drove with British soldiers and their trailers to Frankfurt, to return the ladder to Recklinghausen. On the ground the situation quickly cleared up and the ladder was returned by the friendship fire brigade Frankfurt.

At the triumph and with great interest of the press reached the oldtimer Recklinghausen. The fellow British soldiers received a barrel of German beer for their helpfulness.

At that time, stood the ladder in the Hall in the East of Recklinghausen and had their existence there, until it was placed in 2001 in the shed of the fire brigade Recklinghausen South. Since this was only a stop-gap solution, for the time being no repairs were carried out. Quickly but found comrades who wanted to improve the condition of the ladder and get their historical and cultural heritage. The ladder was transferred in years of working in their current driving and functioning State.

 

Eine Limousine fuhr uns in die Innenstadt von Oslo, hier hatte ich einen Tisch im "Statholdergaarden" gebucht.

 

A limousine drove us to downtown Oslo, where I had booked a table in “Statholdergaarden”.

Die Techniker Beach Tour in St. Peter-Ording (20.07. - 22.07.2018)

 

Samstag, 21.07.18 -

Hauptfeld Frauen & Männer

 

Weitere Fotos zur Die Techniker Beach Tour in St. Peter-Ording

.. mittags ging es dann endlich los. Es war noch kein Ton erklungen, aber die Leute waren kaum zu halten!

 

.. it finally started at lunchtime. There was no sound yet, but the people could hardly be stopped!

  

Bis dahin waren unsere Drohnen noch nie so pausenlos unterwegs und wir hatten jede Menge Videos für unsere anstehende Promotion-Tour geschaffen. Die mussten nach unserer Rückkehr natürlich erst einmal sortiert werden .. das bedeutete viel Arbeit .. 😬

 

Until then, our drones had never been on the move so non-stop and we had created a lot of videos for our upcoming promotional tour. Of course, they had to be sorted after we returned... that meant a lot of work... 😬

Magirus Drehleiter der Feuerwehr Recklinghausen, 1930

Magirus ladder of the fire brigade Recklinghausen, 1930

Recklinghausen-Süd, 9. Oktober 2016

 

Geschichte der Drehleiter:

Die Magirus - Patent Autoleiter der Feuerwehr Recklinghausen blickt auf eine bewegte und mit Anekdoten gespickte Geschichte zurück. Sie erhielt die Erstzulassung bei der Feuerwehr Recklinghausen am 15. März 1930. Dort versah sie im Zweiten Weltkrieg und in den Nachkriegsjahren zuverlässig an der Wache am Herzogswall ihren Dienst.

Diese harten Zeiten gingen nicht spurlos vorüber, sodass im August 1950 eine Reparatur an diversen Verschleißteilen nötig war und die so schwerwiegend waren, dass die Leiter außer Betrieb genommen werden musste. Die Instandsetzung sollte 700 Mark kosten, doch aufgrund einer schwierigen Haushaltslage der Stadt Recklinghausen war kein Geld verfügbar, deswegen wurden die Arbeiten, die 6 Wochen dauerten, auf das Frühjahr 1951 verlagert. Zum Vergleich: Die Arbeitsstunde für den Techniker von Magirus, der für die Reparatur extra nach Recklinghausen kam, betrug 3,75 Mark.

Im April 1953 hingegen war noch genug Geld für eine komplette Lackierung der Drehleiter vorhanden, sodass sie im September 1954, noch voll einsatzbereit, an den Löschzug Suderwich übergeben werden konnte. Im November 1954 verlor die Drehleiter schließlich ihre Zulassung zur Menschenrettung, da sie nach wie vor eine Vollgummibereifung besaß. Im Februar 1961 ging die Drehleiter als Arbeitsleiter an den Löschzug Ost. Im Einsatz für den Löschzug Ost verursachte die Drehleiter ihren einzigen dokumentierten Verkehrsunfall. Bei einer Rückfahrt von einer technischen Hilfeleistung beschädigte sie den Opel Rekord des Chefarztes eines Recklinghäuser Krankenhauses. Der Schaden am "Opel Rekord" betrug seinerzeit 553,35 Mark, die Drehleiter erlitt keine Beschädigungen. Der unglückliche Fahrer der Drehleiter musste vor Ort eine Strafe von 5 Mark zahlen.

Im September 1965 sollte die Magirus - Patent — Autoleiter dem Deutschen Feuerwehrmuseum in Fulda übergeben werden. Auf dem Weg nach Fulda wurde die Drehleiter zum Jubiläum der Feuerwehr in Frankfurt am Main ausgestellt. Von Frankfurt aus fand sie jedoch nie den Weg nach Fulda, sondern verblieb dort bis 1975. Weder das Feuerwehrmuseum in Fulda, noch die Feuerwehr Recklinghausen hatten Kenntnis vom Verbleib des Fahrzeugs. Durch einen Zufall sah ein Recklinghäuser Feuermann, wie die Drehleiter in Frankfurt am Main anlässlich einer Hochzeit durch die Stadt gezogen wurde. Dies meldete der Feuerwehrmann dem Leiter der Feuerwehr Recklinghausen Brandamtmann Schlüter, der daraufhin vergeblich schriftlich versuchte die Leiter zurückzufordern. In einer Nacht-und- Nebelaktion fuhr Schlüter mit Britischen Soldaten und deren Tieflader nach Frankfurt, um die Leiter nach Recklinghausen zurückzubringen. Vor Ort klärte sich die Situation schnell auf und die Drehleiter wurde von der Feuerwehr Frankfurt in Freundschaft zurückgegeben.

Im Triumphzug und unter großem Interesse der Presse erreichte der Oldtimer Recklinghausen. Die befreundeten Britischen Soldaten erhielten für ihre Hilfsbereitschaft von der Stadt ein Fass Deutsches Bier.

Ab diesem Zeitpunkt stand die Drehleiter in der ZS-Halle im Stadtteil Ost und fristete dort ihr Dasein, bis sie 2001 im Gerätehaus des Löschzugs Süd untergestellt wurde. Da dies erst nur eine Notlösung war, wurden vorerst keine Reparaturen durchgeführt. Schnell aber fanden sich Kameraden, die den Zustand der Leiter verbessern und ihr geschichtliches sowie kulturelles Erbe erhalten wollten. In jahrelanger Arbeit wurde die Drehleiter in ihren jetzigen fahr- und funktionstüchtigen Zustand versetzt.

  

History of the ladder:

The Magirus Patent ladder of the Recklinghausen Fire Brigade looks back on a moving and anecdotched story. On March 15, 1930, she received the first registration with the fire brigade of Recklinghausen. There, she knew their service in the second world war and in the post-war years reliably on the guard on the Herzogswall.

These hard times left its mark passed, so in August 1950, repair on various wearing parts was needed and that were so severe, that the ladder out of operation had to be taken. The repair should cost 700 DM, but no money was available because of a difficult budgetary situation of the city of Recklinghausen, therefore the work that lasted for six weeks, were shifted to the spring 1951. By comparison, the work hours for the technicians of Magirus, who came specially for the repair to Recklinghausen, was 3.75 german marks.

In April 1953, however, still have enough money for a complete coating of the ladder was available, so that it could be passed in September 1954, still fully operational, on the fire station Suderwich. In November 1954, the turntable ladder, finally lost their admission to the rescue of the people because she still had a solid rubber tyres. In February 1961, the turntable ladder as work ladder went to the fire station East. In use for the fire station East, the turntable ladder caused her single documented traffic accident. On a return trip from a technical assistance, she damaged the Opel Rekord of the Chief doctor of a Recklinghausen hospital. The damage at the "Opel record" was at the time 553,35 marks, the ladder suffered no damage. The unfortunate driver of the ladder had to immediately pay a penalty of 5 marks.

In September 1965, the Magirus patent car ladder should be passed to the German fire brigade Museum in Fulda. On the way to Fulda the ladder was presented on the anniversary of the fire brigade in Frankfurt am Main. From Frankfurt, but never found the ladder the way to Fulda, but remained there until 1975. Neither the fire brigade Museum in Fulda, yet the fire brigade of Recklinghausen had knowledge of the whereabouts of the vehicle. By coincidence, a Recklinghausen fire man saw as the turntable ladder in Frankfurt/Main, Germany on the occasion of a wedding has been pulled through the city. The fireman reported this the fire chief Recklinghausen which affiliated in vain in writing tried to reclaim the ladder. In a night and fog action fire chief Schlüter drove with British soldiers and their trailers to Frankfurt, to return the ladder to Recklinghausen. On the ground the situation quickly cleared up and the ladder was returned by the friendship fire brigade Frankfurt.

At the triumph and with great interest of the press reached the oldtimer Recklinghausen. The fellow British soldiers received a barrel of German beer for their helpfulness.

At that time, stood the ladder in the Hall in the East of Recklinghausen and had their existence there, until it was placed in 2001 in the shed of the fire brigade Recklinghausen South. Since this was only a stop-gap solution, for the time being no repairs were carried out. Quickly but found comrades who wanted to improve the condition of the ladder and get their historical and cultural heritage. The ladder was transferred in years of working in their current driving and functioning State.

 

According to www.architectmagazine.com/technology/detail/detail-the-mi...

 

'With a dazzling steel-mesh newel and transparent balustrade, the Miles Stairs provides a contemporary yet complementary focal point in the west wing of the neoclassical Somerset House, in London. Named for Gwyn Miles, former director of the Somerset House Trust, which owns the former royal palace and now popular arts and cultural center, the five-story staircase has 104 steps, which includes 14 landings.

The tight space available within the house and sensitivity to the architectural context guided local firm Eva Jiricna Architects (EJA) to design a helical stair that wraps an ethereal steel-mesh newel, which rises nearly 65 feet from a load-bearing floating slab to the ground level and then to the four upper floors. “A fine steel newel was adopted to create a central focus without becoming too dominant in the space,” says EJA director Duncan Webster.

 

The 4.75-foot-diameter newel consists of approximately 550 bent steel rods, each 4 meters (13.1 feet)​ long. The rods are welded to machined circular bosses, linked by facing steel plates—or “bicycle chain bracing,” Webster says—and secured by washers and countersunk bolts. EJA designed the staircase with Microstation and Rhinoceros while local structural engineer Techniker used Microstation, Robot, and Midas.'

 

Und wenn es am Schönsten ist, dann soll man gehen. Ich hatte noch eine Verabredung mit Fabrizio und machte mich heimlich aus dem Staub ..

 

And when it's the best, then you should go. I had another appointment with Fabrizio and secretly left...

  

Magirus Drehleiter der Feuerwehr Recklinghausen, 1930

Magirus ladder of the fire brigade Recklinghausen, 1930

Recklinghausen-Süd, 9. Oktober 2016

 

Geschichte der Drehleiter:

Die Magirus - Patent Autoleiter der Feuerwehr Recklinghausen blickt auf eine bewegte und mit Anekdoten gespickte Geschichte zurück. Sie erhielt die Erstzulassung bei der Feuerwehr Recklinghausen am 15. März 1930. Dort versah sie im Zweiten Weltkrieg und in den Nachkriegsjahren zuverlässig an der Wache am Herzogswall ihren Dienst.

Diese harten Zeiten gingen nicht spurlos vorüber, sodass im August 1950 eine Reparatur an diversen Verschleißteilen nötig war und die so schwerwiegend waren, dass die Leiter außer Betrieb genommen werden musste. Die Instandsetzung sollte 700 Mark kosten, doch aufgrund einer schwierigen Haushaltslage der Stadt Recklinghausen war kein Geld verfügbar, deswegen wurden die Arbeiten, die 6 Wochen dauerten, auf das Frühjahr 1951 verlagert. Zum Vergleich: Die Arbeitsstunde für den Techniker von Magirus, der für die Reparatur extra nach Recklinghausen kam, betrug 3,75 Mark.

Im April 1953 hingegen war noch genug Geld für eine komplette Lackierung der Drehleiter vorhanden, sodass sie im September 1954, noch voll einsatzbereit, an den Löschzug Suderwich übergeben werden konnte. Im November 1954 verlor die Drehleiter schließlich ihre Zulassung zur Menschenrettung, da sie nach wie vor eine Vollgummibereifung besaß. Im Februar 1961 ging die Drehleiter als Arbeitsleiter an den Löschzug Ost. Im Einsatz für den Löschzug Ost verursachte die Drehleiter ihren einzigen dokumentierten Verkehrsunfall. Bei einer Rückfahrt von einer technischen Hilfeleistung beschädigte sie den Opel Rekord des Chefarztes eines Recklinghäuser Krankenhauses. Der Schaden am "Opel Rekord" betrug seinerzeit 553,35 Mark, die Drehleiter erlitt keine Beschädigungen. Der unglückliche Fahrer der Drehleiter musste vor Ort eine Strafe von 5 Mark zahlen.

Im September 1965 sollte die Magirus - Patent — Autoleiter dem Deutschen Feuerwehrmuseum in Fulda übergeben werden. Auf dem Weg nach Fulda wurde die Drehleiter zum Jubiläum der Feuerwehr in Frankfurt am Main ausgestellt. Von Frankfurt aus fand sie jedoch nie den Weg nach Fulda, sondern verblieb dort bis 1975. Weder das Feuerwehrmuseum in Fulda, noch die Feuerwehr Recklinghausen hatten Kenntnis vom Verbleib des Fahrzeugs. Durch einen Zufall sah ein Recklinghäuser Feuermann, wie die Drehleiter in Frankfurt am Main anlässlich einer Hochzeit durch die Stadt gezogen wurde. Dies meldete der Feuerwehrmann dem Leiter der Feuerwehr Recklinghausen Brandamtmann Schlüter, der daraufhin vergeblich schriftlich versuchte die Leiter zurückzufordern. In einer Nacht-und- Nebelaktion fuhr Schlüter mit Britischen Soldaten und deren Tieflader nach Frankfurt, um die Leiter nach Recklinghausen zurückzubringen. Vor Ort klärte sich die Situation schnell auf und die Drehleiter wurde von der Feuerwehr Frankfurt in Freundschaft zurückgegeben.

Im Triumphzug und unter großem Interesse der Presse erreichte der Oldtimer Recklinghausen. Die befreundeten Britischen Soldaten erhielten für ihre Hilfsbereitschaft von der Stadt ein Fass Deutsches Bier.

Ab diesem Zeitpunkt stand die Drehleiter in der ZS-Halle im Stadtteil Ost und fristete dort ihr Dasein, bis sie 2001 im Gerätehaus des Löschzugs Süd untergestellt wurde. Da dies erst nur eine Notlösung war, wurden vorerst keine Reparaturen durchgeführt. Schnell aber fanden sich Kameraden, die den Zustand der Leiter verbessern und ihr geschichtliches sowie kulturelles Erbe erhalten wollten. In jahrelanger Arbeit wurde die Drehleiter in ihren jetzigen fahr- und funktionstüchtigen Zustand versetzt.

  

History of the ladder:

The Magirus Patent ladder of the Recklinghausen Fire Brigade looks back on a moving and anecdotched story. On March 15, 1930, she received the first registration with the fire brigade of Recklinghausen. There, she knew their service in the second world war and in the post-war years reliably on the guard on the Herzogswall.

These hard times left its mark passed, so in August 1950, repair on various wearing parts was needed and that were so severe, that the ladder out of operation had to be taken. The repair should cost 700 DM, but no money was available because of a difficult budgetary situation of the city of Recklinghausen, therefore the work that lasted for six weeks, were shifted to the spring 1951. By comparison, the work hours for the technicians of Magirus, who came specially for the repair to Recklinghausen, was 3.75 german marks.

In April 1953, however, still have enough money for a complete coating of the ladder was available, so that it could be passed in September 1954, still fully operational, on the fire station Suderwich. In November 1954, the turntable ladder, finally lost their admission to the rescue of the people because she still had a solid rubber tyres. In February 1961, the turntable ladder as work ladder went to the fire station East. In use for the fire station East, the turntable ladder caused her single documented traffic accident. On a return trip from a technical assistance, she damaged the Opel Rekord of the Chief doctor of a Recklinghausen hospital. The damage at the "Opel record" was at the time 553,35 marks, the ladder suffered no damage. The unfortunate driver of the ladder had to immediately pay a penalty of 5 marks.

In September 1965, the Magirus patent car ladder should be passed to the German fire brigade Museum in Fulda. On the way to Fulda the ladder was presented on the anniversary of the fire brigade in Frankfurt am Main. From Frankfurt, but never found the ladder the way to Fulda, but remained there until 1975. Neither the fire brigade Museum in Fulda, yet the fire brigade of Recklinghausen had knowledge of the whereabouts of the vehicle. By coincidence, a Recklinghausen fire man saw as the turntable ladder in Frankfurt/Main, Germany on the occasion of a wedding has been pulled through the city. The fireman reported this the fire chief Recklinghausen which affiliated in vain in writing tried to reclaim the ladder. In a night and fog action fire chief Schlüter drove with British soldiers and their trailers to Frankfurt, to return the ladder to Recklinghausen. On the ground the situation quickly cleared up and the ladder was returned by the friendship fire brigade Frankfurt.

At the triumph and with great interest of the press reached the oldtimer Recklinghausen. The fellow British soldiers received a barrel of German beer for their helpfulness.

At that time, stood the ladder in the Hall in the East of Recklinghausen and had their existence there, until it was placed in 2001 in the shed of the fire brigade Recklinghausen South. Since this was only a stop-gap solution, for the time being no repairs were carried out. Quickly but found comrades who wanted to improve the condition of the ladder and get their historical and cultural heritage. The ladder was transferred in years of working in their current driving and functioning State.

 

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