View allAll Photos Tagged stuttgart
Soffit of the exhibition space.
Porsche Museum in Stuttgart-Zuffenhausen, Germany.
Designed by Delugan Meissl Associated Architects, Vienna.
Opening: January 2009.
Shawn Johnson, Nastia Liukin and Alicia Sacramore smiling at the tent during the Closing ceremony at the Medal Plaza.
Chess game. Generational coexistence. Concentration in the middle of the bustle. Pedestrian walk way in Stuttgart.
Wide angle 24 mm. Focus distance 1.23 m.
Mit einem schockierenden Protest forderten Aktivisten der Tierrechtsinitiative Region Stuttgart (TiRS) am Samstag in Stuttgart die Abschaffung von Fleisch. Fast nackt und blutüberströmt, garniert mit Gemüse sowie Messer und Gabel, legten sich Susanne B. und Michael H. trotz Temperaturen von Minus 4 Grad auf einen übergroßen Porzellanteller auf dem Kleinen Schlossplatz. Mit der Aktion macht die TiRS darauf aufmerksam, dass jedes Jahr ca. 56 Milliarden Tiere weltweit für den Fleischkonsum gequält und getötet werden. Passanten erhielten Infomaterial und wurden zum Umstieg auf eine rein pflanzliche Ernährung motiviert.
„Tiere können genauso Schmerz und Leid empfinden wie wir Menschen“, sagt Aktivist Michael H. „Darum gehört der Fleischkonsum abgeschafft!
Porsche Museum in Stuttgart-Zuffenhausen.
Diese Roadster-Studie wurde auf der Detroit Motor Show im Jahre 1992 der Öffentlichkeit vorgestellt. Die hohe Resonanz bewirkte, dass 1996 der Boxster als Porsche Typ 986 auf den Markt kam. In den Show-Car flossen Ideen vom Porsche 356 (ersten Serienmodell von Porsche) dem Porschle 550 Spyder ein.
B l a c k M a g i c view the pic with a black background.
ISO400 | f/3,2 | 1/160 sec | 135 mm | EF 70-200mm f/2.8L IS USM | EOS 5D
Baujahr | Model Year: 1992
Motor | Engine: 6-Zyl. Boxer
Hubraum | Displacement: 2687 ccm
Leistung | Power Output: 228 PS (168 kW)
Höchstgeschwindigkeit | Top Speed: 253 km/h
1890 eröffnete die 1845 gegründete und in Stuttgart ansässige Farbenfabrik G. Siegle & Co. (Inhaber: Gustav (ab 1898: von) Siegle und Carl Ostertag) in Berlin C, Spandauer Straße 59-61 (ab 1913 Nr. 28, heute Freifläche) mit Ausgang zur Bischofstraße 18, ein Verkaufshaus (Bauzeit 1889-1890, Architekten Kayser & von Großheim).
Offenbar war die unmittelbare Konkurrenz zur in Berlin ansässigen Agfa aber doch zu heftig, so daß sich Gustav Siegle entschloß, das Gebäude umzunutzen. Er betrieb es schon ab 1891 als Kaufhaus "Stuttgart", wo, ganz in der Art heutiger Einkaufszentren, verschiedene Firmen vor allem der Textilindustrie ihre Waren anboten. 1893 gehörten dazu
- die Wäschefabrik Max Aronheim (II. und III. Etage),
- die Firma Alfred Benjamin, Kommissions- und Exportgeschäft in Tuchen, Buckskins sowie Herren- und Damenkonfektionsstoffen,
- die Baumwollwarenfabrik Ernst Berend & Co. (II. Etage, Spezialität: Futterstoffe),
- die Firma S. Berndt & Co., Herren- und Knabengarderobe engros, Export,
- das Geschäft der Fabrik Paul Blumenthal & Co., baumwollene und leinene Waren,
- die Firma A. Daus, Schirmfabrik engros, Export
- die Firma Robert Fraenkel, Fabrik wollener und seidener Fantasieartikel (Hinterhaus, IV. Etage),
- die Hamburger & Cie., Tuch und Buckskin engros (I. Etage),
- die Firma S. & J. M. Heine, Kleiderstoffe engros und Teppichlager (I. Etage),
- die Firma Hirschlaff & Epstein, Knabengarderobe engros Export,
- die Schuhwarenhandlung engros Kaufmann & Schloß,
- die Firma Löb & Oertel, Fabrik von Trikot-Taillen, Stoff-Blousen, Jupons und Knaben-Anzügen,
- die Firma Max Liebmann, Herrenschneiderartikel (Knöpfe, Borden, Futterstoffhandlung),
- die Niederlage der Papierfabrik Osthofen am Rhein,
- die Lederhandlung engros Heinr. Reger jr. (Parterre, Hauptsitz München),
- das Konfektionsgeschäft Eugen Schlesinger (Fabrik für Herrenkleider, Spezialität: Herrenwesten in Piqué, Seide etc., Stoffhosen sowie Saisonneuheiten),
- die Maschinenhandlung Schuchardt & Schütte (Import, Export und Lager von Stahl, Maschinen und Werkzeugen),
- die Wäschefabrik Gebr. F. & M. Simon (Schürzenkonfektion) und
- die Seidenwarenhandlung Louis Tucholsky (Parterre, Spezialität: seidene und halbseidene Herren-Cachenez und Damentücher engros und Export).
Die Abbildung entstammt der Deutschen Bauzeitung, 24. Jg., Nr. 26 (29.03.1890), S. 153.
Main entrance and soffit of the exhibition space in the evening.
Porsche Museum in Stuttgart-Zuffenhausen, Germany.
Designed by Delugan Meissl Associated Architects, Vienna.
Opening: January 2009.
Stuttgart Parasol
Research Pavillon ICD/ITKE 2010
Temporary parametric Pavillon consisting of 10m long, 6.5 mm thin birchwood strips
Institute for Computational Design ICD, Prof. Achim Menges
Institute of Building Structures and Structural Design ITKE, Prof. Jan Knippers
University Stuttgart Germany
photographed by
Frank Dinger
BECOMING - office for visual communication
Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat den „Theaterparcours“ der Staatsoper Stuttgart, Stuttgarter Ballett und Schauspiel Stuttgart besucht. Bild: Staatsministerium Baden-Württemberg
Mehr zu dem Foto kannst du in meinem Blog erfahren: Besuch der Wilhelma in Stuttgart (mit Video und Podcast)