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Stuttgart-Mitte
Fruit stand 'Früchteparadies Herr' near the Rote-Bühl-Platz
Obststand 'Früchteparadies Herr' am Rote-Bühl-Platz
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Abends in Stuttgart. Leider bin ich mit Nachtaufnahmen noch nicht so zufrieden. Klappt noch nicht so recht.
IC 2066 13:39 Nürnberg Hbf - Karlsruhe Hbf approaches Stuttgart Nürnberger Straße.
© Finbarr O'Neill
Stuttgart-West
View along the street Rötestraße through the neighborhood Stuttgart-West from the corner of Gutenbergstraße
Blick entlang der Rötestraße durch Stuttgart-West von der Ecke der Gutenbergstraße
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weissenhofsiedlung, stuttgart, 1927, artistic direction: ludwig mies van der rohe
three row houses (houses 28. 29. 30), architect: mart stam
The Weissenhofsiedlung is one of the most significant landmarks left by the movement known as "Neues Bauen”. The development was erected in 1927 as a residential building exhibition arranged by the City of Stuttgart and the Deutscher Werkbund. Working under the artistic direction of Ludwig Mies van der Rohe, seventeen architects created an exemplary residential scheme for modern urban residents.
The architects participating in the exhibition - including Le Corbusier, Gropius, Mies van der Rohe, Scharoun and others - were known at that time only in those circles devoted to the international avantgarde. Today they are amongst the most notable masters of modern architecture. To be found at the Weissenhof development are numerous homes built by these architects, all in close proximity one to another. And that's what makes this residential development unique around the world.
The ever-changing story of the Weissenhofsiedlung reflects the societal and cultural changes of the Twentieth Century. Largely shunned during the Third Reich, destroyed in part during World War II, the development was later approached with a lack of understanding for its precepts. It was only in 1958 that the Weissenhofsiedlung was enrolled in the register of historical monuments , excursion aeta autobahn, day 03
Staircase and soffit of the exhibition space.
Porsche Museum in Stuttgart-Zuffenhausen, Germany.
Designed by Delugan Meissl Associated Architects, Vienna.
Opening: January 2009.
Der Höhenpark Killesberg ist ein rund 50 Hektar großer Park im Stadtbezirk Stuttgart-Nord (Stadtteil Killesberg) der Landeshauptstadt. Er ist Bestandteil des Grünen U und grenzt im Osten an den Wartberg und im Süden an den Park an der Roten Wand an. Seit 2012 ist auch die Grüne Fuge auf den Flächen der ehemaligen Messe Bestandteil des Höhenparks. Quelle: Wikipedia
Ministerpräsident Winfried Kretschmann (rechts) hat der neuen Regierungspräsidentin des Regierungsbezirks Stuttgart, Susanne Bay (links), ihre Ernennungsurkunde übergeben. (Quelle: Staatsministerium Baden-Württemberg)
Old fuel pumps by an abandoned gas station in Stuttgart, Arkansas. It was pouring down rain when this was taken, you can see the rain hitting the top of the pump.
Stuttgart-Mitte
Cafe 'Scholz' at the market square on the last day of opening before shutting down
Cafe 'Scholz' am Marktplatz am letzten Öffnungstag bevor es endgültig geschlossen wurde
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Das Stuttgarter Neue Schloß, Corps de Logis
Nach dem Zweiten Weltkrieg sollte das Neue Schloß in Stuttgart abgerissen werden. "Modern" eingestellte Architekten meinten, das Schloß sei ein Zeichen des Absolutismus und nicht mehr zeitgemäß in einer Demokratie. Die Befürworter des Wiederaufbaus dagegen wollten diesen Teil des alten Stadtbilds retten und setzten sich durch: Das Neue Schloß wurde von 1958 bis 1964 wieder aufgebaut. Die Stuttgarter Bürger verhinderten den Kahlschlag, sonst müßte heute nicht nur in Berlin ein "Palast der Republik" abgerissen werden, sondern auch im Herzen der Landeshauptstadt.
Herzog Carl Eugen von Württemberg (1744-1793) ließ mit dem Neuen Schloß die letzte große barocke Residenzschloßanlage im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation erbauen. Von der Stadt und der württembergischen Ständevertretung hatte er die Errichtung einer »standesgemäßen, seiner fürstlichen Dignität convenablen und dem Umfang Dero Hofstaats hinlänglichen Wohnung« verlangt, denn er wollte Stuttgart zu einem zweiten Versailles machen.
Am 3. September 1746 wurde der Grundstein gelegt. Baumeister war Leopoldo Matteo Retti, ein Neffe von Donato Giovanni Frisoni, dem Erbauer des Ludwigsburger Schlosses. Retti errichtete zwischen 1746 und 1751 den Hauptbau, das sogenannte Corps de Logis und den Gartenflügel. Dabei orientierte er sich an der zeitgenössischen Architektur Frankreichs. Um den Mittelbau schlossen sich, einen hufeisenförmigen Ehrenhof bildend, die beiden Seitenflügel an. Die dreiflügelige Anlage ist ein typischer Vertreter ihrer Zeit: Einziger Schmuck an der schlichten Fassade sind die Skulpturen auf den Balustraden. Nach dem Tod Rettis führte Philippe de la Guêpière den Bau fort. Er vollendete bis 1756 den Stadtflügel im Rohbau, setzte 1760 dem Mittelbau die Kuppel auf und schuf bis 1762 die Rokoko-Dekorationen im Gartenflügel und zum Teil im Corps de Logis.
Nach einem Brand im November 1762 verfügte Herzog Carl Eugen den raschen Ausbau von Weißem Saal und Spiegelgalerie im Stadtflügel, um ein Jahr später für seine Geburtstagsfeierlichkeiten den angemessenen Rahmen zu erhalten. Dann aber wurden die Arbeiten am Neuen Schloß für ein Jahrzehnt eingestellt, weil Carl Eugen 1764 die Residenz nach Ludwigsburg verlegte und erst 1775 nach Stuttgart zurückkehrte. Es folgten der Bau des Marmorsaales und des Gartenflügels.
Nachdem Herzog Friedrich II. 1806 König von Württemberg geworden war, ließ er die Räume im Neuen Schloß durch Nikolaus Friedrich von Thouret im Empire Stil umgestalten.
Am 15. April 1920 kam in einer Dachwohnung des Neuen Schlosses Richard von Weizsäcker zur Welt, der von 1984 bis 1994 deutscher Bundespräsident war. Sein Großvater diente als letzter Ministerpräsident des Königreichs Württemberg dem beliebten König Wilhelm II., der nach seiner erzwungenen Abdankung am 30. November 1918 den Stuttgartern nie verzieh, wie sie ihn im Stich ließen. Selbst als Toter wollte er Stuttgart nicht mehr betreten, weshalb der Leichenzug 1921 vom Kloster Bebenhausen nach Ludwigsburg einen Umweg um die Landeshauptstadt herum nehmen mußte.
Stuttgart Parasol
Research Pavillon ICD/ITKE 2010
Temporary parametric Pavillon consisting of 10m long, 6.5 mm thin birchwood strips
Institute for Computational Design ICD, Prof. Achim Menges
Institute of Building Structures and Structural Design ITKE, Prof. Jan Knippers
University Stuttgart Germany
photographed by
Frank Dinger
BECOMING - office for visual communication
Thursday, 23 May 2013
In the pouring rain, IC 2013 (0601 Magdeburg Hbf - Oberstdorf via Stuttgart) powers through Stuttgart - Obertürkheim S-Bahn station, double-headed by a pair of class 218 diesel locomotives.
Click here for a similar photograph taken of the train in 2012, in for favourable weather.
© Finbarr O'Neill