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Die Reformation und die Täufer.gegeneinander- nebeneinander- miteinander.Am Samstag, 26. Juni 2004 im Grossmünster in Zürich..Foto: Gion Pfander.

#Schweiz #Zürich #Gewürz

Septemberschnee in Schwarenbach, White out

Thuner See, die Schweiz

Wanderung Belchenflue

straight out of iPhone

Zürich Marathon 2012

Photo: Marc Weiler

Chur Schweiz Album www.flickr.com/photos/arjuna/sets/72157623201113068/

 

Chur [ˈkuːr], in der Schweiz ausserhalb Graubündens üblicherweise [ˈxuːr] (frz. Coire, rät. Cuira ,Cuera, Coira, Cuoira, it. Coira, mittelalterlich-lat. Curia R(h)aetorum) ist eine politische Gemeinde und der Hauptort des Schweizer Kantons Graubünden sowie des bündnerischen Bezirks Plessur. Chur liegt am rechten Ufer des Rheins und gilt als älteste Stadt der Schweiz.

 

de.wikipedia.org/wiki/Chur

 

Chur liegt im breiten Tal des Alpenrheins, der hier von Westen kommend in die nördliche Richtung umbiegt, welche er bis zum Bodensee im wesentlichen beibehalten wird. Von rechts mündet die Plessur, ein geschiebereicher Wildfluss, der die Bündnerschieferschichten zwischen Montalin und Dreibündenstein in einer tief eingeschnittenen Schlucht durchbricht. Der von der Plessur im Haupttal abgelagerte, breit ausladende Schwemmfächer – ein Viertelkreis mit 2.5 km Radius – drängt den Rhein ganz auf die linke Talseite, hart an den Fuss des aus Kalkgestein aufgebauten Calandamassivs. Das zur Gänze rechts des Rheins gelegene Territorium erreicht im Nordosten am Fürhörnli (1'886 m ü. M.), im Süden an den Spundisköpf (1847 m) seine grössten Höhen, den tiefsten Punkt bildet der Rhein an der nördlichen Gemeindegrenze (knapp 550 m ü. M.).

 

Ausgehend von der am rechten Plessurufer, unterhalb der Felsrippe des bischöflichen Hofes dicht gedrängten Altstadt hat sich die Siedlungsfläche etappenweise auf dem Schwemmfächer ausgebreitet, so dass die Bebauung heute fast den Rhein erreicht und die Kernstadt mit dem 2 km nördlich gelegenen Weiler Masans zusammengewachsen ist.

 

Im Jahr 1997 waren 52 % des Areals von Wald und Gehölz bedeckt. Landwirtschaftlich genutzt wurden 19 %, die Siedlungen nahmen 25 % ein, und 4 % galten als unproduktiv.

 

2. Radquer in Mettmenstetten mit Masters-Schweizer-Meisterschaften am Sonntag, 8. Oktober 2017.

Foto Martin Platter

de.wikipedia.org/wiki/Lugano

Lugano (lombardisch Lügàn, deutsch veraltet Lauis) ist eine Stadt und politische Gemeinde im Bezirk Lugano des Kantons Tessin in der Schweiz. Die im Sottoceneri gelegene Stadt ist die grösste des Kantons. Sie ist in die beiden Kreise Lugano West und Lugano Ost gegliedert.

Album Walliser Alpen Schweiz

www.flickr.com/photos/arjuna/sets/72157625786215248/

Werdenberg, kleinste Stadt der

Schweiz mit Schloß und See

Night of Duathlon, Oftringen, Youcinema, 19.01.2023 © Reinhard Standke

Album Bergün / Bravuogn Schweiz www.flickr.com/photos/arjuna/sets/72157623446549231/

 

de.wikipedia.org/wiki/Berg%c3%bcn/Bravuogn

 

Bergün/Bravuogn (deutsch Bergün, rätoromanisch Bravuogn, Doppelname offiziell seit 1943) ist eine politische Gemeinde im gleichnamigen Kreis, Bezirk Albula im Kanton Graubünden in der Schweiz.

 

Das Dorf liegt im Albulatal an der Albulapassstrasse und an der Albulalinie der Rhätischen Bahn. In der früher romanischsprachigen, wirtschaftlich und kulturell eng mit dem Engadin verbundenen Gemeinde spricht man heute mehrheitlich deutsch.

 

www.berguen.ch/

 

Kanton Graubünden

 

de.wikipedia.org/wiki/Kanton_Graub%c3%bcnden

 

Der Kanton Graubünden (Romanisch: Grischun; Italienisch: Grigioni; Französisch: Grisons; Jenisch: T'obe[Quelle?] (manchmal auch Bündner[Quelle?])) ist der östlichst gelegene und flächenmässig grösste Kanton der Schweiz. Seine Einwohner werden als Bündner bezeichnet.

 

Der Kanton Graubünden trägt den Namen des ehemals politisch gewichtigsten der Drei Bünde, aus denen er entstanden ist. Der 1367 gegründete Graue Bund wurde 1442 erstmals Grauer Bund genannt, vermutlich ein Spottname der Zürcher und Österreicher, der von den Bundsleuten vor 1486 übernommen wurde. Schon im 15. Jahrhundert erscheint der Name dann für die sonst Drei Bünde genannte Gesamtheit der Bünde. Im 16. Jahrhundert wurde von Humanisten der Name der römischen Provinz Rätia als Rätien auf das Gebiet der Drei Bünde übertragen. 1799 wurden die Bünde als Kanton Rätien der Schweiz eingegliedert. Die Bezeichnung ist heute noch für Institutionen wie die Rhätische Bahn und das Rätische Museum in Chur üblich. Seit der Konstituierung des modernen Kantons der Schweizerischen Eidgenossenschaft 1803 ist der Name Graubünden offiziell.[1][2] Das Kantonswappen setzt sich entsprechend aus den einzelnen Wappen der Drei Bünde zusammen.

 

www.gr.ch/DE/kanton/Seiten/Willkommen.aspx

 

Schweiz Kanton Graubünden Album www.flickr.com/photos/arjuna/sets/72157622389701534/

Saint-Ursanne ist nach Delémont und Porrentruy die dritte historische Stadt im Kanton Jura, besticht durch ihr malerisches mittelalterliches Stadtbild, welches durch mittelalterliche Bürgerhäuser aus dem 14. bis 16. Jahrhundert geprägt wird.

 

Graffiti from Bern, Riggisbergen & Thun

010fuss.com

Der Weg über den Surenenpass begann in Brüsti, oberhalb von Attinghausen im Kanton Uri.

 

{ BF130920-1126 }

Alpine Accentor, Alpenbraunelle, Prunella collaris, Switzerland

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Bahnhof SBB | Gare CFF | SBB Station

"Guten Oabänd!" aus der Schwiez.

"Ältestes Schiff der Zürichsee Schifffahrtsgesellschaft. Nostalgischer Schaufelraddampfer für den besonderen Anlass mit Stil. "

Baujahr 1909

im kanton aargau in der schweiz

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