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Schweiz / Schwyz - Mythen
seen from Huser Stock
gesehen vom Huser Stock
The two Mythen peaks to the right; to the left, first the Riemenstalden valley, then Lake Uri – a succession of sweeping vistas! Chairlift ascent to the Klingenstock and scenic hike to Fronalpstock with panoramic ridge views as well as extensive views from the mountain house. Valley descent to Stoos again via chairlift.
Description
From the Klingenstock, the path leads in westerly direction to Rot Turm and Nollen. A climb to the Huserstock is also an option - or alternatively you hike directly down to Furggeli. The constructed mountain path has in places been cut into the rock face and is secured with chains. Being both stable on your feet and free of vertigo is however highly recommended! Final departure point for possible ascents to the Fronalpstock summit is from the Furggeli mountain hut. Please note the summer timetable for use of the chairlift.
(myswitzerland.com)
Der Gratwanderweg Stoos vom Klingenstock zum Fronalpstock bietet Aussicht auf über 10 Schweizer Seen und unzählige Alpengipfel der Zentralschweiz. Neben dem faszinierenden Panorama gibt es eine Vielzahl von auserlesenen Alpenblumen zu betrachten.
Beschreibung
Steil, steiler, Stoos: Bereits die Anreise zum Start der Wanderung ist ein Erlebnis. Ins autofreie Dorf Stoos auf 1300 m.ü.M. fährt neben der Luftseilbahn Morschach-Stoos auch die steilste Standseilbahn der Welt (Schwyz/Schlattli-Stoos). Sie weist an der steilsten Stelle eine Neigung von 110 Prozent auf. Nach einem Fussmarsch durch das kleine Bergdorf folgt die Fahrt mit der Sesselbahn zum Klingenstock (Betriebszeiten saison- und wetterabhängig). Natürlich kann der Aufstieg auch zu Fuss gemacht werden.
Auf dem Gipfel startet der luftige Gratweg: Bei ständiger 360º-Panoramasicht wird in westlicher Richtung via Rot Turm bis Nollen gewandert. Der Blick hinunter auf den Vierwaldstättersee begleitet einen auf diesem Abschnitt. Der Weg ist schmal, aber gut ausgebaut. Einige Auf-und Abstiege sind mit Treppen durchsetzt, abschüssige Stellen mit Ketten gesichert. Damit auf diesem meist gut besuchten Höhenweg nicht so oft gekreuzt werden muss, empfiehlt sich die angegebene Richtung. Nach Nollen kann der Aufstieg zum Huser Stock zusätzlich in ein paar Minuten gemacht werden. Der Gratweg umrundet den Sattel jedoch links. Hinter dem Huserstock schlängelt sich ein kurzer, in den Fels gehauener und mit Ketten gesicherter Bergweg im Zickzack hinunter zum Furggeli. Der Weg setzt Trittsicherheit und Schwindelfreiheit voraus, ist aber breit genug, damit sich zwei Personen queren können.
Bei der Alphütte im Furggeli beginnt ein kurzer, letzter Aufstieg zum höchstgelegenen Restaurant des Kantons Schwyz auf dem Fronalpstock-Gipfel. Dieses Stück kostet nochmals ordentlich Puste. Doch die Belohnung kann sich sehen lassen. Das Panorama von der ausladenden Aussichtskanzel ist ein Höhepunkt der Wanderung: Der Blick schweift über die Arme des Vierwaldstättersees bis zum Schwarzwald. Die beiden Mythen, Glärnisch, Tödi, die Luzerner Hausberge Rigi und Pilatus sind zu sehen. Beeindruckend ist auch der Tiefblick zum Rütli, ins Urner Reusstal und bis nach Luzern.
(myswitzerland.com)
Die Mythen (Aussprache: [ˈmiːtən]) sind ein Bergmassiv in den Schwyzer Alpen, bestehend aus den zwei markanten Felspyramiden des Grossen Mythen 1898 m ü. M. und des Kleinen Mythen 1811 m ü. M. mit dem Nebengipfel Haggenspitz 1761 m ü. M. Sie wurden früher auch Hakenberge genannt.
Die Mythen sind das Wahrzeichen des Kantonshauptorts Schwyz der Zentralschweiz.
Lage
Die Mythen liegen zwischen dem Talkessel von Schwyz, den sie im Nordosten abschliessen, und dem Alptal. Die Gipfel ragen von Weitem sichtbar aus dem umliegenden Gelände hervor und fallen im Westen fast 1400 Meter bis nach Schwyz ab. Zwischen dem Grossen und dem Kleinen Mythen (auch Gross Mythen und Klein Mythen oder Chli Mythen) liegt auf 1437 m ü. M. der Zwüschetmythen (auch Zwischenmythen) genannte Sattel.
Östlich der Mythen entspringt der Fluss Alp, ein Nebenfluss der Sihl.
Der Gebirgsstock bildet ein Eidgenössisches Jagdbanngebiet.
Erschliessung
Von Brunni, der letzten Siedlung im Alptal, führt die Luftseilbahn Brunni-Holzegg auf die Holzegg, den Passübergang vom Alptal nach Schwyz. Die Holzegg ist auch von Rickenbach bei Schwyz leicht zugänglich (mit der Rotenflue-Bahn und einem zusätzlichen 30-minütigen Fussweg T1).
Bei der Holzegg beginnt der jeweils zwischen Mai und November begehbare Bergweg auf den Grossen Mythen, der auf der Südflanke in 47 Kehren steil die 500 Höhenmeter überwindet. Der Aufstieg ist eine Bergwanderung im Schwierigkeitsgrad T3 gemäss SAC-Wanderskala. Der teilweise exponierte, aber gut gesicherte Fussweg wird von bis zu 30’000 Personen pro Jahr begangen. Auf dem Gipfel, der an Spitzentagen von 2’000 Personen bestiegen wird, befindet sich ein Bergrestaurant. Für den Wegunterhalt und das Restaurant ist der Verein der Mythenfreunde verantwortlich.
Um 1790 dürfte der Grosse Mythen erstmals bestiegen worden sein. Die Erschliessung des Bergs fiel in die Pionierzeit des Bergtourismus sowie des Alpinismus. Am 26. Dezember 1863, im selben Jahr wie der Schweizer Alpen-Club (SAC), konstituierte sich die Mythen-Gesellschaft als Aktiengesellschaft mit dem Ziel, einen möglichst bequemen Weg und ein Gasthaus zu erstellen. Die Gesellschaft beauftragte 1864 den Gersauer Bauunternehmer Domenico Taddei mit der Erstellung des Wegs für 3500 Franken. Die Bauarbeiten, von italienischen Muratori erledigt, dauerten viereinhalb Monate. Kurz nach der Eröffnung am 17. September 1864 ereignete sich abseits des Wegs ein tödlicher Unfall, dem Hauptmann Valentin Castell zum Opfer fiel.
Eine erste Gipfelhütte wurde um 1865 durch Josef Nauer, einen der Gründer der Gesellschaft, errichtet. 1885 brannte sie wegen Blitzschlags vollständig nieder. Auf Initiative der inzwischen gegründeten SAC-Sektion Mythen entstand 1886 eine neue Hütte mit Zimmer für Übernachtungen.
Zwischen 1936 und 1948 mutierte die Mythen-Gesellschaft zum Verein der Mythenfreunde. Dieser verlegte 1982 aus Sicherheitsgründen den Bergweg von der abschüssigen Totenplangg im obersten Teil weg und ersetzte 1991 das Gipfelhaus durch einen Neubau. Das Restaurant wird seit 1967 per Helikopter versorgt, während zuvor Träger und Saumtiere sowie kurzzeitig eine Transportseilbahn zum Einsatz kamen.
Im Bergrestaurant gibt es einen Stammtisch, der für den Hunderterclub reserviert ist. Mitglied kann nur werden, wer mindestens einmal innerhalb eines Jahres hundertmal den Berg bestiegen hat. Rekordhalter ist Armin Schelbert, der sich auch «Der Mensch» nennt. Er hat am 5. Oktober 2019 den Mythen zum 5000. Mal und am 14. Juli 2023 im Alter von 79 Jahren zum 6000. Mal bestiegen. Der frühere Gipfelwirt Albert Klein (1969–1998) folgt mit rund 4500 und Peter Gujer aus Einsiedeln mit rund 3000 Besteigungen seit 1971.
Die zwei niedrigeren Gipfel, der Kleine Mythen und der Haggenspitz, sind hingegen durch das Wanderwegnetz nicht erschlossen; ihre Besteigung bleibt Kletterern und Alpinwanderern vorbehalten. Laut einem Bericht in der Zeitschrift Alpina von 1907 gelang damals einer nicht namentlich bekannten Zürcher Partie die erste Überschreitung aller drei Gipfel von Norden her.
Geologie
Geologisch sind die Mythen penninische Klippen, das heisst Überbleibsel der mittelpenninischen Decken.
Heute steht fest, dass Entstehungsort und heutige Lage der Mythen nicht identisch sind. Die Gesteine sind in einem Teil des Ur-Mittelmeeres entstanden und wurden von dort beim Aufbau der Alpen durch den faltenartigen Zusammenschub des Ozeanbodens nahezu 150 km nordwärts gedrängt. Im Verlauf der Hebung der Alpen haben Wasser und Eis das Relief herausgearbeitet, höhere Decken zerstört und abgetragen und nur noch Relikte – die heutigen Felspyramiden – zurückgelassen.
Schliesslich formten während der letzten zwei Millionen Jahre Gletscher in den Eiszeiten das Relief. In der letzten Kaltzeit (etwa 70'000 Jahre v. Chr.) bedeckte der vereinte Reuss-Muota-Gletscher den Talkessel. Im Raum Schwyz erreichte der Eispanzer eine Mächtigkeit von rund 800 Metern; demzufolge ragten die Mythen als Felseninsel heraus. Entsprechend sind an den beiden Bergen auch heute noch Relikte von Moränen zu beobachten. Grösstenteils sind diese jedoch von nacheiszeitlichen Bergstürzen aus dem Mythengebiet zugedeckt worden.
Namensgebung
Der Namenforscher Viktor Weibel deutet den Namen wie folgt: «Der Ursprung des Namens liegt im lateinischen Wort meta (feminin), das so viel wie ‹etwas Aufragendes› bedeutet.»
Früher wurden die einzelnen Berge mit femininem Geschlecht und einer eigenen Singularform bezeichnet: Es hiess «die grosse und die kleine Mythe», so zum Beispiel in einem Ratsprotokoll aus dem Jahr 1552: «under der miten …» Auf das feminine Geschlecht weist auch der Zürcher Geologe Albert Heim in seinem 1866 entstandenen «Panorama von der Grossen Mythe» hin.
Seit etwa 1870 ist aber sowohl das feminine Geschlecht wie auch die Singularform «Mythe» zunehmend ausser Gebrauch gekommen. Im Schriftgebrauch (und immer mehr auch in der Mundart) wird heute nur noch vom Grossen Mythen respektive dem Kleinen Mythen gesprochen. Ein grosser Teil der Schwyzer Bevölkerung benutzt aber in der Mundart nach wie vor die weibliche Bezeichnung, also zum Beispiel «Mier gend uf die grooss Mythä».
Kunst und Literatur
Johann Wolfgang von Goethe ist 1775 und 1797 auf Reisen jeweils zu Fuss von der Haggenegg nach Schwyz abgestiegen. Am 17. Juni 1775 hat der deutsche Dichter die Mythen mit Bleistift auf Papier skizziert. In seinen Memoiren Dichtung und Wahrheit hat er über die Berge festgehalten: «An diesen ungeheuren unregelmässigen Naturpyramiden stiegen Wolken nach Wolken hinauf.» Aufgrund solcher Schilderungen hat Goethes Freund Friedrich Schiller, der selbst nie vor Ort war, die Mythen in der Einstiegsszene des Dramas Wilhelm Tell hervorgehoben, um den Eindruck von Erhabenheit zu erwecken. Er benutzte allerdings statt Mythen den Namen Haken, wie auch in dem kurz zuvor erschienene Atlas Suisse der Berg mit «Haken M.» bezeichnet ist. Auch Goethe verwendete die Bezeichnung Haggen.
Zur Zeit der Französischen Revolution ist auch Friedrich Hölderlin 1791 durch die Gegend gewandert. Bei ihm weckte die Naturformation die Erinnerung an ein naturnahes Dasein. Das arkadische Tal am Fusse der Mythen sei die «Quelle der Freiheit» und der Berg selbst ihr Schutzwall, schrieb Hölderlin 1793.
Nach der Eröffnung des Wegs auf den Grossen Mythen fertigte Albert Heim 1866 für die Mythen-Gesellschaft eine zwei Meter lange Lithografie an, um das Gipfelpanorama abzubilden. 1923 zeichnete Heim aufgrund dessen ein zweites, noch detailgetreueres Panorama.
1933 veröffentlichte Meinrad Inglin fünf Erzählungen unter dem Titel Jugend eines Volkes. 1968 folgte seine letzte Erzählung Wanderer auf dem Heimweg. Beide Werke drehen sich um menschliche Schicksale sowie die geologische Struktur der Mythen, welche Inglin gerade für seine letzte Erzählung studiert hat, wie aus seinem Nachlass hervorgeht.
Aus Anlass der 700-Jahr-Feier der Eidgenossenschaft wurde im Sommer 1991 Herbert Meiers Mythenspiel als offizielles Festspiel am Fusse der Schwyzer Hausberge aufgeführt.
(Wikipedia)
Explore:Feb 13, 2009 # 7
La Coca-Cola (anche nota come Coke soprattutto negli Stati Uniti o semplicemente come Coca in Italia) è una bibita industriale analcolica, alla quale il caramello che vi è contenuto conferisce un colore scuro.
La bibita, che è la più venduta al mondo, deve il suo nome al fatto che nella sua ricetta sono tutt'ora impiegati, tra le altre sostanze, estratti provenienti dalle noci di cola ed estratti dalle foglie della pianta di coca, privati delle sostanze (alcaloidi) psicotrope.
Con lo stesso nome viene spesso indicata anche la casa produttrice della bevanda, la The Coca-Cola Company.
Fu inventata dal farmacista statunitense John Stith Pemberton l'8 maggio 1886 ad Atlanta, inizialmente come rimedio per il mal di testa. Il primo nome che venne dato alla bevanda fu "Pemberton's French Wine Coca". Quella di Pemberton era una variazione del cosiddetto "vino di coca" (o Vin Mariani), una miscela di vino e foglie di coca che aveva avuto largo successo in Europa quando era stata creata dal farmacista còrso Angelo Mariani. All'alcol venne sostituito un estratto delle noci di cola, una pianta tropicale reputata non dannosa per la salute. Dall'uso combinato dei due ingredienti principali, la coca e la cola, la bibita acquisì il nome attuale. Quando anche la coca venne bandita (dalla pianta si estrae infatti la cocaina), venne scartato l'alcaloide dagli estratti dalle foglie di coca, mentre la cola (in noci) continuò a essere utilizzata come fonte di caffeina.
Nonostante la scoperta, Pemberton accumulò forti debiti e per appena 550 dollari vendette formula e diritti della Coca-Cola ad Asa Candler, uomo d'affari che aveva intuito il potenziale della bevanda e compreso l'importanza della pubblicità per diffonderla e per sbaragliare la concorrenza.
Dopo la quotazione in borsa dell'azienda nel 1919, la Coca-Cola iniziò la sua diffusione mondiale negli anni venti, trasformandosi in un 'business' di grandi dimensioni, gestito dalla The Coca-Cola Company con sede a New York, e che comprende ulteriori bibite (meglio note col nome di bevande gassate) quali la Fanta, la Sprite e altre.
Nel 1927 la Coca-Cola viene importata anche in Italia. Nel 1960 comparve la prima Coca-Cola in lattina, mentre nel 1980 quella in bottiglia PET.
La bibita è disponibile nella maggioranza dei luoghi di ristorazione del mondo, ed è la bevanda per eccellenza nei fast-food.
Il marchio è stato più volte indicato da numerose ricerche come il più conosciuto al mondo.[1] La maggior rivale della Coca-Cola è la Pepsi, ma ne esistono moltissime imitazioni.
La Coca-Cola vanta diversi luoghi legati interamente al marchio, tra i quali un museo ad Atlanta, sede della compagnia, e alcuni negozi di merchandising, i World of Coca-Cola di New York e Las Vegas.
Formula :
Le foglie della qualità Eritroxylum novogranatense, coltivate legalmente in Perù, sono poi esportate in New Jersey, dove la Stephan Chemical Company, sotto l'egida della DEA, l'ente antinarcotici statunitense, provvede a ottenere l'estratto aromatico decocainizzato, la cui produzione è interamente acquistata dalla The Coca-Cola Company; si tratterebbe dell'aroma denominato "7X" (o anche merchandise #7, ossia "aroma numero 7"), su cui l'azienda ha sempre mantenuto il più stretto riserbo. Comunque sia, la ricetta completa (e neanche la ricetta in parte) della Coca-Cola non è mai stata rivelata in modo ufficiale. È sicuramente cambiata più volte nel tempo, per allinearsi alle legislazioni nazionali dei vari paesi in cui viene prodotta e/o commercializzata; la formula viene quindi modificata in base al progresso di società e cultura, non esente da operazioni di cost saving, a partire dagli anni novanta ( Wikipedia )
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Coca-Cola is a carbonated soft drink sold in stores, restaurants and vending machines worldwide (The Coca-Cola Company claims that it is sold in over 200 countries . It is produced by The Coca-Cola Company in Atlanta, Georgia and is often referred to simply as Coke or (in European and American countries) as Cola or Pop. Originally intended as a patent medicine when it was invented in the late 19th century by John Pemberton, Coca-Cola was bought out by businessman Asa Griggs Candler, whose marketing tactics led Coke to its dominance of the world soft drink market throughout the 20th century.
The company produces concentrate, which is then sold to various licensed Coca-Cola bottlers throughout the world. The bottlers, who hold territorially exclusive contracts with the company, produce finished product in cans and bottles from the concentrate in combination with filtered water and sweeteners. The bottlers then sell, distribute and merchandise Coca-Cola in cans and bottles to retail stores and vending machines. Such bottlers include Coca-Cola Enterprises, which is the largest single Coca-Cola bottler in North America and western Europe. The Coca-Cola Company also sells concentrate for fountain sales to major restaurants and food service distributors.
The Coca-Cola Company has, on occasion, introduced other cola drinks under the Coke brand name. The most common of these is Diet Coke, which has become a major diet cola. However, others exist, including Caffeine-Free Coca-Cola, Diet Coke Caffeine-Free, Cherry Coke, Coca-Cola Zero, Vanilla Coke and special editions with lemon and with lime and even with coffee.
In response to consumer insistence on a more natural product, the company is in the process of phasing out E211, or sodium benzoate, the controversial additive linked to DNA damage and hyperactivity in children, of Diet Coke. The company has stated that it plans to remove the controversial additive from its other products — including Sprite, and Oasis - as soon as a satisfactory alternative is discovered.
The exact formula of Coca-Cola is a famous trade secret. The original copy of the formula is held in SunTrust Bank's main vault in Atlanta. Its predecessor, the Trust Company, was the underwriter for the Coca-Cola Company's initial public offering in 1919. A popular myth states that only two executives have access to the formula, with each executive having only half the formula.The truth is that while Coca-Cola does have a rule restricting access to only two executives, each knows the entire formula and others, in addition to the prescribed duo, have known the formulation process. ( Wikipedia )
THe Royal Banqueting Room ( completed 1823 ) is where George IV held magnificent feasts which often included up to 70 different courses
According to myth a giant fell in love with a beautiful mortal. Aloya couldn't live forever and as such he wept forever. Eventually after he left his tears dried and the Chocolate Hills were formed.
3+3 -
3 Drones (Bipeds) + 3 Drones (Attatchment - Arms and Transporter)
Each mech are named from Nordic Myth.
worked : Aug 16 - Sep 15 2014
Angeles National Forest from the summit of Mount Islip
View more of my work at www.joshpatterson.photo
Follow me! Instagram: joshpattersonphoto
She was not, however, known to be a good baker. She lay her semi-burnt cookies on the counter with a sigh.
"I suppose my mind is elsewhere", she said glumly.
A number of Māori myths exist surrounding the island, including that of children of the Fire Gods.
After quarreling and cursing Mahuika, the fire-goddess, their home on the mainland was destroyed by Mataoho, god of earthquakes and eruptions on Mahuika's behalf. Lake Pupuke ( in North Shore City ) was created in the destruction, while Rangitoto rose from the sea. The mists surrounding Rangitoto at certain times are considered the tears of the Tupua couple for their former home.
Anyway it was raining today so now was a good time to think about how to portray the legend using traditional and modern photographic techniques .....
Model: Tania d'Anconia
Photographer: Justin Bonaparte
Schweiz / Schwyz - Mythen
seen on the way from Stoos to Fronalpstock
gesehen auf dem Weg von Stoos zum Fronalpstock
Die Mythen (Aussprache: [ˈmiːtən]) sind ein Bergmassiv in den Schwyzer Alpen, bestehend aus den zwei markanten Felspyramiden des Grossen Mythen 1898 m ü. M. und des Kleinen Mythen 1811 m ü. M. mit dem Nebengipfel Haggenspitz 1761 m ü. M. Sie wurden früher auch Hakenberge genannt.
Die Mythen sind das Wahrzeichen des Kantonshauptorts Schwyz der Zentralschweiz.
Lage
Die Mythen liegen zwischen dem Talkessel von Schwyz, den sie im Nordosten abschliessen, und dem Alptal. Die Gipfel ragen von Weitem sichtbar aus dem umliegenden Gelände hervor und fallen im Westen fast 1400 Meter bis nach Schwyz ab. Zwischen dem Grossen und dem Kleinen Mythen (auch Gross Mythen und Klein Mythen oder Chli Mythen) liegt auf 1437 m ü. M. der Zwüschetmythen (auch Zwischenmythen) genannte Sattel.
Östlich der Mythen entspringt der Fluss Alp, ein Nebenfluss der Sihl.
Der Gebirgsstock bildet ein Eidgenössisches Jagdbanngebiet.
Erschliessung
Von Brunni, der letzten Siedlung im Alptal, führt die Luftseilbahn Brunni-Holzegg auf die Holzegg, den Passübergang vom Alptal nach Schwyz. Die Holzegg ist auch von Rickenbach bei Schwyz leicht zugänglich (mit der Rotenflue-Bahn und einem zusätzlichen 30-minütigen Fussweg T1).
Bei der Holzegg beginnt der jeweils zwischen Mai und November begehbare Bergweg auf den Grossen Mythen, der auf der Südflanke in 47 Kehren steil die 500 Höhenmeter überwindet. Der Aufstieg ist eine Bergwanderung im Schwierigkeitsgrad T3 gemäss SAC-Wanderskala. Der teilweise exponierte, aber gut gesicherte Fussweg wird von bis zu 30’000 Personen pro Jahr begangen. Auf dem Gipfel, der an Spitzentagen von 2’000 Personen bestiegen wird, befindet sich ein Bergrestaurant. Für den Wegunterhalt und das Restaurant ist der Verein der Mythenfreunde verantwortlich.
Um 1790 dürfte der Grosse Mythen erstmals bestiegen worden sein. Die Erschliessung des Bergs fiel in die Pionierzeit des Bergtourismus sowie des Alpinismus. Am 26. Dezember 1863, im selben Jahr wie der Schweizer Alpen-Club (SAC), konstituierte sich die Mythen-Gesellschaft als Aktiengesellschaft mit dem Ziel, einen möglichst bequemen Weg und ein Gasthaus zu erstellen. Die Gesellschaft beauftragte 1864 den Gersauer Bauunternehmer Domenico Taddei mit der Erstellung des Wegs für 3500 Franken. Die Bauarbeiten, von italienischen Muratori erledigt, dauerten viereinhalb Monate. Kurz nach der Eröffnung am 17. September 1864 ereignete sich abseits des Wegs ein tödlicher Unfall, dem Hauptmann Valentin Castell zum Opfer fiel.
Eine erste Gipfelhütte wurde um 1865 durch Josef Nauer, einen der Gründer der Gesellschaft, errichtet. 1885 brannte sie wegen Blitzschlags vollständig nieder. Auf Initiative der inzwischen gegründeten SAC-Sektion Mythen entstand 1886 eine neue Hütte mit Zimmer für Übernachtungen.
Zwischen 1936 und 1948 mutierte die Mythen-Gesellschaft zum Verein der Mythenfreunde. Dieser verlegte 1982 aus Sicherheitsgründen den Bergweg von der abschüssigen Totenplangg im obersten Teil weg und ersetzte 1991 das Gipfelhaus durch einen Neubau. Das Restaurant wird seit 1967 per Helikopter versorgt, während zuvor Träger und Saumtiere sowie kurzzeitig eine Transportseilbahn zum Einsatz kamen.
Im Bergrestaurant gibt es einen Stammtisch, der für den Hunderterclub reserviert ist. Mitglied kann nur werden, wer mindestens einmal innerhalb eines Jahres hundertmal den Berg bestiegen hat. Rekordhalter ist Armin Schelbert, der sich auch «Der Mensch» nennt. Er hat am 5. Oktober 2019 den Mythen zum 5000. Mal und am 14. Juli 2023 im Alter von 79 Jahren zum 6000. Mal bestiegen. Der frühere Gipfelwirt Albert Klein (1969–1998) folgt mit rund 4500 und Peter Gujer aus Einsiedeln mit rund 3000 Besteigungen seit 1971.
Die zwei niedrigeren Gipfel, der Kleine Mythen und der Haggenspitz, sind hingegen durch das Wanderwegnetz nicht erschlossen; ihre Besteigung bleibt Kletterern und Alpinwanderern vorbehalten. Laut einem Bericht in der Zeitschrift Alpina von 1907 gelang damals einer nicht namentlich bekannten Zürcher Partie die erste Überschreitung aller drei Gipfel von Norden her.
Geologie
Geologisch sind die Mythen penninische Klippen, das heisst Überbleibsel der mittelpenninischen Decken.
Heute steht fest, dass Entstehungsort und heutige Lage der Mythen nicht identisch sind. Die Gesteine sind in einem Teil des Ur-Mittelmeeres entstanden und wurden von dort beim Aufbau der Alpen durch den faltenartigen Zusammenschub des Ozeanbodens nahezu 150 km nordwärts gedrängt. Im Verlauf der Hebung der Alpen haben Wasser und Eis das Relief herausgearbeitet, höhere Decken zerstört und abgetragen und nur noch Relikte – die heutigen Felspyramiden – zurückgelassen.
Schliesslich formten während der letzten zwei Millionen Jahre Gletscher in den Eiszeiten das Relief. In der letzten Kaltzeit (etwa 70'000 Jahre v. Chr.) bedeckte der vereinte Reuss-Muota-Gletscher den Talkessel. Im Raum Schwyz erreichte der Eispanzer eine Mächtigkeit von rund 800 Metern; demzufolge ragten die Mythen als Felseninsel heraus. Entsprechend sind an den beiden Bergen auch heute noch Relikte von Moränen zu beobachten. Grösstenteils sind diese jedoch von nacheiszeitlichen Bergstürzen aus dem Mythengebiet zugedeckt worden.
Namensgebung
Der Namenforscher Viktor Weibel deutet den Namen wie folgt: «Der Ursprung des Namens liegt im lateinischen Wort meta (feminin), das so viel wie ‹etwas Aufragendes› bedeutet.»
Früher wurden die einzelnen Berge mit femininem Geschlecht und einer eigenen Singularform bezeichnet: Es hiess «die grosse und die kleine Mythe», so zum Beispiel in einem Ratsprotokoll aus dem Jahr 1552: «under der miten …» Auf das feminine Geschlecht weist auch der Zürcher Geologe Albert Heim in seinem 1866 entstandenen «Panorama von der Grossen Mythe» hin.
Seit etwa 1870 ist aber sowohl das feminine Geschlecht wie auch die Singularform «Mythe» zunehmend ausser Gebrauch gekommen. Im Schriftgebrauch (und immer mehr auch in der Mundart) wird heute nur noch vom Grossen Mythen respektive dem Kleinen Mythen gesprochen. Ein grosser Teil der Schwyzer Bevölkerung benutzt aber in der Mundart nach wie vor die weibliche Bezeichnung, also zum Beispiel «Mier gend uf die grooss Mythä».
Kunst und Literatur
Johann Wolfgang von Goethe ist 1775 und 1797 auf Reisen jeweils zu Fuss von der Haggenegg nach Schwyz abgestiegen. Am 17. Juni 1775 hat der deutsche Dichter die Mythen mit Bleistift auf Papier skizziert. In seinen Memoiren Dichtung und Wahrheit hat er über die Berge festgehalten: «An diesen ungeheuren unregelmässigen Naturpyramiden stiegen Wolken nach Wolken hinauf.» Aufgrund solcher Schilderungen hat Goethes Freund Friedrich Schiller, der selbst nie vor Ort war, die Mythen in der Einstiegsszene des Dramas Wilhelm Tell hervorgehoben, um den Eindruck von Erhabenheit zu erwecken. Er benutzte allerdings statt Mythen den Namen Haken, wie auch in dem kurz zuvor erschienene Atlas Suisse der Berg mit «Haken M.» bezeichnet ist. Auch Goethe verwendete die Bezeichnung Haggen.
Zur Zeit der Französischen Revolution ist auch Friedrich Hölderlin 1791 durch die Gegend gewandert. Bei ihm weckte die Naturformation die Erinnerung an ein naturnahes Dasein. Das arkadische Tal am Fusse der Mythen sei die «Quelle der Freiheit» und der Berg selbst ihr Schutzwall, schrieb Hölderlin 1793.
Nach der Eröffnung des Wegs auf den Grossen Mythen fertigte Albert Heim 1866 für die Mythen-Gesellschaft eine zwei Meter lange Lithografie an, um das Gipfelpanorama abzubilden. 1923 zeichnete Heim aufgrund dessen ein zweites, noch detailgetreueres Panorama.
1933 veröffentlichte Meinrad Inglin fünf Erzählungen unter dem Titel Jugend eines Volkes. 1968 folgte seine letzte Erzählung Wanderer auf dem Heimweg. Beide Werke drehen sich um menschliche Schicksale sowie die geologische Struktur der Mythen, welche Inglin gerade für seine letzte Erzählung studiert hat, wie aus seinem Nachlass hervorgeht.
Aus Anlass der 700-Jahr-Feier der Eidgenossenschaft wurde im Sommer 1991 Herbert Meiers Mythenspiel als offizielles Festspiel am Fusse der Schwyzer Hausberge aufgeführt.
(Wikipedia)
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The Greeks believed that far in the northern land of Scythia there is a large abundance of gold, with large Griffons protecting it.
Legend also says that living in the same area are the one-eyed people, the Arimaspians, who resemble the Cyclops.
They would often times try to raid the Griffons treasure.
Cap Sizun, Bretagne, France.
Retour sur une photo de 2012, en Bretagne, prise avec mon ancien 5D.
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The uncontrolled passion of Pasiphae, wife of Minos, towards the bull that Poseidon had sent to Crete led the queen to ask Daedalus, the ingenious inventor and craftsman, to build a wooden heifer so that she could physically join with the sacred beast. From their union the Minotaur was born, then the monstrous creature was locked in the labyrinth, also designed and built by Daedalus.
In the foreground on the left is depicted Pasiphae seated on a throne completed by a footrest. She holds in her right hand a long scepter and looks towards Daedalus who shows her the wooden cow, mounted on a cart with wheels. The queen is richly dressed: she wears gold jewels and a diadem; her clothes consist of a purple overdress from which the yellow chiton bordered by a grey band can be seen. Daedalus, dressed in the short tunic of the workers, held by a fibula on the shoulder, has with him the axe with which he has just finished the work. In the background we can see a tree and a temple in perspective, which place the scene outdoors, differently from what happens in other replicas.
Source: “La Pittura Pompeiana”, Electa - Milano (2009/2014)
Roman fresco
Height: 72 cm.; width: 73 cm.
Pompeii, House of the Ancient Hunting,VII 4, 48 tablinum
45 - 79 AD
Naples Museo Archeologico Nazionale, inv. no. 8979
My Vivi mosaic (titled "Sorrow of the Black Mage") won the award for Best Myths & Legends for BrickFair New England. Myths & Legends is the theme for BrickFair this year.
Sound in Monaco tunnels : www.youtube.com/watch?v=9e9mVhdkQo4
5mn ride in the streets of Monaco : www.youtube.com/watch?v=Afsf1yobm1k