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...mit dem Licht als 232 428 einen leeren Schotterzug aus Marktredwitz in Richtung Weiden durch Reuth bei Erbendorf zog
...dank leichter Verspätung konnte die Euro 4015 überwiegend schattenfrei im Einschnitt von Rémelfing auf dem Weg nach Sarralbe verewigt werden.
An image from Knapps Loch, Kilmacolm... a cold and clear morning, predictive of a mist on this lovely little loch...
Bereits vor knapp 5 Jahren deutete sich das Ende der Südrad-Felgenproduktion in Ebersbach an der Fils an.
Mittlerweile ist auch das Ende des Fabrikgebäudes der Südrad in Ebersbach besiegelt, am Gebäude haben sich mittlerweile Abrissbagger zu schaffen gemacht. Auch die gesamte Automobilindustrie hat sich gewandelt - ob wohl demnächst auf dem in Ebersbach frei werdenden Gelände auch eine Produktionsanlage oder ein Zulieferbetrieb für moderne Elektroautos entsteht?
Ganz und gar nicht elektrisch sind momentan noch die IC 2012 und 2013 im Filstal unterwegs. Die 218-Bespannung hat die Zeit überdauert, auch wenn mittlerweile Kempten für die Bespannung zuständig ist. Auch unter Kemptener Regie läuft dabei nicht immer alles rund - so hatte der 2012 am 25.01.22 immerhin gute 80 Minuten Verspätung, da eine defekte 218 in Kempten gegen eine funktionierende Lok ausgetauscht wurde. Des Fahrgastes Leid, des Fotografen Freud', ermöglichte die Verspätung doch immerhin etwas Frontlicht für den 2012 im Filstal und auf den letzten Drücker ein 218-Foto an der ehemaligen Südrad-Fabrik, so lange das Gebäude noch steht...
Der Transvaal-Löwe erreicht eine Körperlänge von 170 bis 190 Zentimeter, eine Schulterhöhe von 90 bis 110 Zentimeter sowie ein Gewicht von bis zu 250 Kilogramm. Einzelne Exemplare können auch noch etwas schwerer werden. Der Schwanz weist eine Länge von knapp 100 Zentimeter auf und endet in einer dunkelgefärbten Quaste. Der Transvaal-Löwe ist nach dem Tiger somit die zweitgrößte Katzenart.
With the weather in Scotland being what it is (two storms over Christmas with winds of over 100mph on the mountain tops), opportunities for photography are limited. It gives me a chance to process work from earlier in the year that I never got round to looking at. This was a morning at Knapps Loch which initially didn't look promising, then this happened for 5 minutes. My photography mantra is - if you don't try, you don't get - but I draw the line at climbing mountains when its 'blowin a hoolie' (howling gale).
In den zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts hatte die Industrie das Gebiet der heutigen Stadt Oberhausen fest im Griff: Fördertürme, Kokereien und Eisenhütten prägten hier wie in anderen Teilen des Ruhrgebiets das Bild. Doch deren Vernetzung funktionierte noch nicht in allen Bereichen optimal. Zwar wurde das Gichtgas, das in den Eisenhütten der Gutehoffnungshütte (GHH) erzeugt wurde, bereits genutzt, um die Kokerei in Osterfeld zu befeuern. Doch sobald die Eisenverarbeitung stockte, musste bei der Kokserzeugung Kohle oder Öl verbrannt werden. Umgekehrt fackelte die Hütte ihr Gas ungenutzt ab, sobald der Kokereibetrieb nicht reibungslos lief. Der Gasometer sollte die so entstehenden Verluste beheben, indem er Gas speicherte und nach Bedarf wieder abgab.
Im Februar 1927 wurde mit seinem Bau begonnen, und nach knapp zwei Jahre stand am Rhein-Herne-Kanal der mit 117,5 m Höhe und einem Durchmesser von 67,6 m größte Gasbehälter Europas. Am 15. Mai 1929 wurde das damalige Meisterwerk der Ingenieurbaukunst in Betrieb genommen.
1,74 Millionen Reichsmark hatte sein Bau gekostet – Geld, das gut angelegt war, denn der Betrieb rechnete sich schon nach dem ersten Jahr. Zunächst wurde er mit dem energetisch armen Gichtgas gefüllt, das als Abfallprodukt in den Hochöfen anfiel. Später nahm er das hochwertigere Koksgas der Kokerei Osterfeld auf und versorgte damit hauptsächlich die umliegenden Industrieanlagen bis hin zur Ruhrchemie in Holten.
Im Zweiten Weltkrieg wurde der Oberhausener Gasbehälter mehrere Male von Bomben getroffen, musste aber erst kurz vor Kriegsende im Januar 1945 stillgelegt werden. Nach dem Krieg geriet er 1946 bei Reparaturarbeiten in Brand und wurde daraufhin bis auf das Fundament abgetragen. Beim Wiederaufbau, der bis 1949 dauerte, konnten verschiedene Konstruktionselemente, unter anderem das Dach, weiterverwendet werden.
Nachdem der Koksbedarf stagnierte, wurde die Kokerei in Oberhausen geschlossen. Und deren Gas ersetzte man zunehmend durch Erdgas, das über Pipelines angeliefert wurde. Der Gasometer wurde überflüssig, seine Stilllegung erfolgte 1988.
Quelle: www.gasometer.de
This is a 4 shot panorama taken over more or less 20 minutes.
The first shot on the left was taken in the complete darkness and is a 5 minuet exposure, when I was in the middle of taking the second shot I realised dawn was slowly breaking so I was forced to make a calculated guess as to how many seconds to reduce the exposure times for the final shots. (2nd shot was 4mins and 55sec, 3rd 4 mins 50 seconds 4th shot 4mins 45 sec,)
Aperture f/7.1
Focal Length 26 mm
ISO Speed 320
This is the large size... www.flickr.com/photos/peterribbeck/6953255628/sizes/o/in/...
Knapp vor der Grenze zu Frankreich liegt Kehl am Rhein, dieser Grenzort überfügt auch über einen Hafen, in welchem auch der Austausch zwischen Schiff und Bahn stattfindet.
Während DB Cargo hier früher quasi allein mit bis zu drei V90 unterwegs war, mischen mittlerweile auch andere EVUs mit. Auch deshalb weil DB Cargo in diesem Bereich zunehmmend mit Personalmangel und Umstrukturierungen zu kämpfen hat.
So hat BM Bahndienste hier mittlerweile einige Leistungen am Start, ebenso ist werkseigene G6 der Badischen Stahlwerke innerhalb des Hafens hin und wieder unterwegs.
Für erstere ist vermutlich die 213 340 alias AVG 465 hier unterwegs. Sie bringt diesen Containerzug zum Terminal wo er dann entladen wird. Dabei passiert sie auch diesen alterwürdige und fotogene Speicher
These bright, jagged fragments are knapping flakes, the discarded pieces produced when Native Americans fashioned a chunk of flint, chert, obsidian or agate into cutting tools or spearheads or arrowheads. These are found in clusters on the Colorado Plateau, often on sites with scenic views--artists appreciated beauty in both nature and the implements that they created.
Hittade gamla knappar när städning av lådor gjordes. Där låg mussepigg knappar spm skulle ha varit på tröjor till barnen som aldrig stickades.
A shot of the small fishing jetty at dawn on Knapps Loch, Kilmacolm, Scotland, with the rowing boats of the local angling club on the right.
Bei der dichten Bewölkung war ein Sonnenbild nicht unbedingt zu erwarten, versuchen wollte ich es am 23.06.2019 bei Otting im Chiemgau aber dennoch.
Der 628 kam für ein Sonnenbild leider einige Sekunden zu spät, dafür lag der kleine Ort mit seiner schönen Kirche im Licht.
Das nur knapp 3 km südöstlich des Petersbergs gelegene Dorf Sylbitz tauch in historischen Urkunden erstmals zum Jahr 1260 als 'Sulwitz' auf. Die Kirche auf einer Anhöhe über dem kleinen Dorf gelegene Kirche entstand laut dendrochronologischer Untersuchungen bereits um das Jahr 1200. Das spätromanische Bauwerk entspricht mit seinem im Osten angeordeten Turm dem Typus der Chorturmkirchen, was im Saalekreis eine Rarität ist. Außergewöhnlich ist zudem die Tatsache, dass die Kirche über die Jahrhunderte nahezu unverändert blieb. Im Äußeren stellen lediglich die im 17. Jahrhundert vergrößerten Fenster eine Abwandlung des ursprünglichen Zustand dar.
Wenn man zwei Stunden Autofahrt für ein einziges Foto investiert (während zu Hause eigentlich die Gartenarbeit ruft) und dann wegen vielleicht 15-20 Sekunden das Wunschbild verfehlt, weil sich eine Wolke nicht schnell genug vor der Sonne verzieht, ist das schon sehr ernüchternd. Aber es war den Versuch wert - hätte ja auch klappen können. Wer weiß, wann man noch mal die Gelegenheit bekommt, zumal das Wetter in den nachfolgenden Tagen wieder deutlich wechselhafter angesagt war. So viel zu den Entstehungsumständen dieses Fotos, welches dank etwas Restsonne digital noch etwas aufgepeppt werden konnte. Das altrote Schmuckstück 218 838 (alias 218 373) beförderte im Duett mit der IC-farbenen 218 341 den IC 2075 von Westerland (Sylt) nach Berlin-Gesundbrunnen und wurde im Bahnhof Hemmingstedt erwartet (Aufnahme vom Hochstativ). Grüße gehen an alle Mitleidensgenossen im Einzugsbereich der Fotowolke.
Wenige Minuten nachdem die Sonne hoch genug stand, um die Strecke vollständig zu beleuchten, passierte 193 774 „20 Jahre Lokomotion“ mit einem KV die Fotostelle und ermöglichte damit die erste erfolgreiche Aufnahme des Brennerurlaubs. Aufgrund des knappen Zeitpunkts lag der vordere Bereich des Bildes noch im Schatten. Der Zug war als DGS 43136 von Verona nach München unterwegs.
As the sun begins to rise behind the hills surrounding Knapps Loch, Kilmacolm, Scotland, mist rises on the loch creating a ghostly aura that envelopes the small rowing boats.
Native Americans made arrowheads, spearheads, knives and scrapers from agate. Sculpting a point from a hunk of agate left numerous knapping flakes.
I was taking macros of desert crust and lichens for friends, when I noticed a knapping flake beneath the lichens.
When did this flake hit the ground? Where did the agate come from?
Hunter-gatherers moved into the area about 10,000 years ago, and around present day Arches National Park they found pockets of chert and chalcedony that could be fashioned into points and cutting edges, leaving piles of knapping flakes on the ground.
Once again this evening after work i took a 25 min drive to the nearly home trees hoping for a bit of after glow after sundown, like the cloud formation on this but still not the shot im after !
After days of terrible weather across Scotland, when my alarm went at 0345 this morning I debated whether to struggle out of bed for photography or just embrace the warmth and go back to sleep. I'm glad I got up. This was the view at Knapps Loch, Kilmacolm at sunrise.
In mehrerer Hinsicht knapp ging es an jenem Augusttag 2018 in Wattenweiler zu. Ein blick zum Himmel offenbarte die ständige Gefahr kleiner, fieser Wolken vor der Sonne. Ein Blick auf die Fahrplanauskunftmedien kündigte eine Verspätung des IC 119 an, ein Blick auf den Fahrplan offenbarte einen durch die Verspätung des 119 für diesen gefährlichen RE "von Hinten".
Es schien so zu kommen, so wie es in derartigen Situationen eigentlich fast immer kommt - Als sich endlich die Ulmer 218 491 im Bunde mit der 326 akustisch ankündigten, lag die Wasserscheide zwischen Rhein und Donau im Schatten einer Quellwolke, von Hinten drückte der RE in die andere Richtung. Nach bangen Momenten des Wartens schob sich die führende 218 491 mit ihrer charakteristischen Lakschramme an der Front um die Kurve an der Wasserscheide, tatsächlich hatte es auch die Sonne knapp rechtzeitig geschafft, sich wieder das Feld zu erkämpfen. Und der RE von Hinten? Dieser kam genau zur falschen Zeit daher, letztendlich sollte aber auch das knapp gut gehen...
Der Säntis ist mit 2501,9 m ü. M. der höchste Berg im Alpstein. Durch die exponierte, nördlich vorgelagerte Lage des Alpsteins ist der Berg eine von weither sichtbare Landmarke. So gibt es beispielsweise im Schwarzwald oder auf der Schwäbischen Alb Häuser mit dem Namen Säntisblick.
Der See im Hintergrund ist der Zürichsee.
Schwebebahn Schwägalp - Säntis
Vereiste Plattform und Windböen von 65 km/std ! Bin knapp einem Sturz entgangen... wenn ich das gewusst hätte (Eis) hätte ich die Schuheisen montiert..!