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Ausstellungseröffnung: Freitag, 22. April 2016, 19 Uhr, ab 22 Uhr Happy After-Show-Party
Der in den USA lebende Superstar des Grafikdesigns Stefan Sagmeister zeigt in The Happy Show die Resultate seiner zehn Jahre andauernden Untersuchung des Glücks. Nach Stationen in Nordamerika, Paris und Wien ist seine Erfolgsshow nun zum ersten und einzigen Mal in Deutschland zu sehen: vom 23. April bis 25. September 2016 im Museum Angewandte Kunst in Frankfurt am Main.
Was macht uns glücklich? Kann man das Glücklichsein trainieren? Stefan Sagmeister, der sein New Yorker Studio alle sieben Jahre für eine Auszeit schließt, hat sich auf eine persönliche Suche nach dem Glück gemacht und sich dabei verschiedenen Selbstversuchen unterworfen, um die effektivste Methode zur Steigerung des individuellen Glücksempfindens herauszufinden: Er hat Meditation, Konzentrations- und Entspannungstechniken ausprobiert, sich einer kognitiven Verhaltenstherapie unterzogen und stimmungsaufhellende Pharmazeutika konsumiert. Die Ergebnisse dieser Experimente ergänzt er um sozialwissenschaftliche Daten der Psychologen Daniel Gilbert, Steven Pinker und Jonathan Haidt, des Anthropologen Donald Symons und bedeutender HistorikerInnen und setzt sie so in einen größeren Kontext.
Sagmeister verarbeitet seine Forschungen rund ums Glück zu hochgradig emotionalen Infografiken, faszinierenden Schlagzeilen, Drucken, amüsant-lehrreichen Videos, Filmen, Installationen sowie Skulpturen und lässt die Besucherinnen und Besucher von The Happy Show so in seine Gedankenwelt eintauchen. Vor plakativem Schwarz-Gelb fluten seine Arbeiten auf über 1.000 Quadratmetern eine ganze Etage des Museum Angewandte Kunst, breiten sich zusätzlich in den Fahrstühlen, Aufgängen und Funktionsräumen des Hauses aus. Quelle: www.museumangewandtekunst.de/de/museum/ausstellungen/vors...
specialversion this week "a part of my life".
today: i love star wars, my inspiration - one of the greatest movies ever.
Steven P. Carnarius is a designer, photographer and consultant in the premium segment. With the video "carnarius at work", he gives you an insight into the studio.
He lets clients speak for themselves.
Steven P. Carnarius ist Designer, Fotograf und Berater im Premium-Segment. Mit dem Video "carnarius at work" gewährt er Ihnen einen Einblick ins Atelier. Dabei lässt er Kunden für sich sprechen.
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Self-Portrait, look at my current photoproject-album "stevenbysteven"
or visit
(C) 2010 Steven P. Carnarius. All rights reserved
become a fan:
www.facebook.com/pages/atelier-steven-p-carnarius/2724490...
Kunst? Typografie? Psychologie?
Entwicklung einer komplexen Typo-Textur
DIN A-1-Plakat
Natthakanwadi Rajsuchat, 3. Semester
Sommersemester 2014
Fach: Typografie
Dozent: Michael Wassenberg
Rapport als Mittel der Komposition
Khay Arrieta, 3. Semester
Sommersemester 2014
Fach: Typografie
Dozent: Michael Wassenberg
Vernissage am 12.02.2009 der Ausstellung „Rolf Müller – Zeichensetzer, Systemdenker, Geschichtenerzähler“. Diese Retrospektive wurde von der Typographische Gesellschaft München (tgm) anlässlich der Verleihung des Designpreises der Stadt München im Juli 2008 an Rolf Müller veranstaltet.
Rolf Müller zählt zu den ganz großen im Grafikdesign: Unter anderem hat er, gemeinsam mit Otl Aicher, den Olympischen Spielen 1972 ein Gesicht gegeben. Es sprachen Boris Kochan, Philipp Luidl und Rolf Müller.
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Kunst? Typografie? Psychologie?
Entwicklung einer komplexen Typo-Textur
DIN A-1-Plakat
Martin Oswald, 3. Semester
Sommersemester 2014
Fach: Typografie
Dozent: Michael Wassenberg
ca. 1920 --- Poster of Children Frolicking with a Fish by Adolfo Hohenstein --- Image by © Swim Ink 2, LLC/CORBIS
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Konzeption und Gestaltung eines Veranstaltungsplakates im DIN-A-1-Format.
Sandra Müller, 3. Semester
Wintersemester 2010/2011
Fach: Typografie
Dozent: Michael Wassenberg
Henze: Cembalo modern + Jazz
Foto: Roger Fritz
11/1964
Aus dem Buch/From the book:
A5/02: Philips-Twen - Der tonangebende Realismus/Realism is the Score
ISBN 978-3-03778-180-7
Die Ausstellung präsentiert Poster von etablierten DesignerInnen aus aller Welt, die Poster mit dem Wort "Toleranz" in ihrer jeweiligen Sprache gestaltet haben.
Die Wanderausstellung “Tolerance Posters” war bereits in Slowenien, Montenegro, Bosnien-Herzegowina, Serbien, Spanien, Washington, in den Niederlanden und in Kalifornien zu sehen. Die Anzahl der Exponate wächst ständig um eine Arbeit eines weiteren Designers aus dem Land, in dem die Ausstellung gezeigt wird. In Graz wird die Sammlung um eine Arbeit von Grafiker Herms Fritz erweitert.
“Tolerance” is essential for human’s to embrace. It is the only antidote for the competitive drive that characterizes our species. At this moment in history, there’s a slightly reluctant quality to the word. What we really want it to mean is acceptance and generosity.”
Milton Glaser
Im Designmonat Graz werden die Arbeiten folgender DesignerInnen präsentiert:
Milton Glaser (USA)
David Tartakover (Israel)
Yuko Shimizu (Japan)
Paula Scher (USA)
Manuel Estrada (Spanien)
Istvan Orosz (Ungarn)
Peter Bankov (Russland)
Jianping He (China)
Fons Hickmann (Deutschland)
Michel Bouvet (Frankreich)
Alejandro Magallanes (Mexiko)
Tarek Atrissi (Libanon)
Anette Lenz (Frankreich)
Saki Mafundikwa (Simbabwe)
Reza Abedini (Iran)
Sarp Sozdinler (Türkei)
Niklaus Troxler (Schweiz)
Katarzyna Zapart (Polen)
Anur Hadžiomerspahić (Bosnien-Herzegowina)
Hoon-Dong Chung (Südkorea)
Seymour Chwast (USA)
Rodrigoz Sanchez (Spanien)
Dan Reisinger (Israel)
Drew Hodges (USA)
Ovidiu Hrin (Rumänien)
Marian Bantjes (Kanada)
Uwe Loesch (Deutschland)
Garth Walker (Südafrika)
Jessica Hische (USA)
Tom Geismar (USA)
Kit Hinrichs (USA)
Fares Cachoux (Syrien)
Alain Le Quernec (Frankreich)
Armando Milani (Italien)
Edel Rodriguez (Kuba/USA)
Nancy Stahl (USA)
Shino Suetusa (Japan)
Herms Fritz (Österreich)
Kurator der Ausstellung ist Mirko Ilić, Fakultätsmitglied der School of Visual Arts (SVA) New York.
Mirko Ilić veröffentlichte seine ersten Arbeiten 1977 in etablierten Comic-Zeitschriften außerhalb Jugoslawiens wie Alter Alter, Métal Hurlant, Heavy Metal und Marvels Epic Illustrated. Ab 1980 legte er den Schwerpunkt seiner Arbeit auf die Bereiche Illustration und Grafikdesign. 1986 verließ Ilić seine Heimat und ging nach New York, wo bald erste Arbeiten in Medien wie dem Time Magazine, der New York Times oder dem Wall Street Journal erschienen. 1991 wurde er Art Director von Time International und im folgenden Jahr Art Director der OP-Ends in der New York Times.
1995 gründete er Mirko Ilić Corp., ein Studio für Grafikdesign, 3D-Computergrafik und Filmtitel. Gemeinsam mit Milton Glaser und Walter Bernard entstand die Titelsequenz für die romantische Komödie “Email für Dich”. Es folgten Projekte für Luxushotels und -restaurants wie The Time Hotel in New York oder das Casa Moderna Hotel in Miami. 2015 wurden 38 seiner Arbeiten in die permanente Sammlung des Museums für Moderne Kunst (MoMA) aufgenommen, vier davon waren in der Ausstellung “Making Music Modern” zu sehen.
Seit 1999 ist Mirko Ilić Professor für Bildende Kunst an der School of Visual Arts in New York.
From the special issue in März - March 1920 of the German graphic arts magazine "Das Plakat" is an advert or poster issued by the vehicle manufacturer H. Büssing of Braunschweig in 1919 for their truck and bus chassis. Büssing were formed in 1903 by Heinrich Büssing and became known for their successful range of motor bus and truck chassis. The company were eventually acquired by MAN AG in 1971.
The advert is one of a series shown in this special issue of Das Plakat and is by artist and designer Hermann Fischer who would design the famous Büssing "Lion" logomark.
The special issue on Dresden of the fine and long lived German graphic design magazine "Gebrauchsgraphik " that was published in 1925 and that looks in detail at the business of advertising, printing and book production in that city. At the time the magazine was published by Verlag Phönix-Illustrationdruck und Verlag GmBH of Berlin SW68 and edited by Prof. H. K. Frenzel.
This fine cover that evokes business exchanging money with the advertising artist is by "Corty" ; this is Dora Corty-Mönkemeyer (1890 - 1970), the German artist. The magazine was printed by the Dresden concern of Walter H. Peglau.
Kunst? Typografie? Psychologie?
Entwicklung einer komplexen Typo-Textur
DIN A-1-Plakat
Kai-Jonas Jüttner, 3. Semester
Sommersemester 2014
Fach: Typografie
Dozent: Michael Wassenberg
Konzeption und Gestaltung
eines Kalenderblattes
im DIN-A-3-Hochformat.
Shanna Soltau, 3. Semester
Wintersemester 2011/2012
Fach: Typografie
Dozent: Michael Wassenberg
Foto-Impressionen von der Exkursion am 10. November 2011.
Fotos: Michael Wassenberg, Typografie-Dozent.
Konzeption und Gestaltung eines Kalenderblatts im DIN-A-3-Hochformat mit – möglichst ausschließlich – typografischen Mitteln.
Marek Brojanowski, 3. Semester
Sommersemester 2010
Fach: Typografie
Dozent: Michael Wassenberg
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Moritz Dunkel // Freier // Grafiker // Grafikdesigner // Art-Director // Köln: Köln, 28. April 2010. Der Kölner Mediendesigner Moritz Dunkel (‚Dunkel wie Hell’) verleiht dem Kölner Frauen-Fitness-Studio "Woman Only" einen neuen optischen Auftritt. Basis des Gestaltungskonzepts war das Redesign des bestehenden Logos und die Neugestaltung des Corporate Designs. Der aufmerksamkeitsstarke und sportlich-visuelle Auftritt erreicht einen hohen Wiedererkennungswert durch die charakteristische feminine und dynamische Bildwelten und Gestaltungsmerkmale.
Werbe- und Kommunikationsmaßnahmen, wie Geschäftspapiere, Einladungen, Anzeigen, Flyer und weitere POS-Maßnahmen wurden bereits gestaltet und umgesetzt. Hier war Moritz Dunkel außerdem für Konzeption, Design, Wording und Produktion verantwortlich. Ein neue Internetseite ist in Planung.
„Die Entwicklung eines Corporate Designs und das Redesign eines Logos ist für mich immer besonders faszinierend, da ich mich hierbei als Grafikdesigner voll entfalten kann. Ich freue mich auf viele weitere spannende Projekte und bin mir sicher, dass unser Gestaltungskonzept viele Fitness-interessierte Frauen anspricht“, erklärt Moritz Dunkel.
„Ziel unseres Fitness-Studios ist es, jeder Frau klar zu machen, dass Bewegung Spaß macht. Auf diesem Weg stehen wir immer individuell von Anfang an beratend zur Verfügung. Die Ideen und das grafischen Design von Moritz Dunkel passen außerordentlich gut zu uns. Wir freuen uns auf die weitere gemeinsame Zusammenarbeit“, ergänzt Manuela Klehist, Inhaberin von Woman Only.
Ansprechpartner:
dunkel wie hell – visuelle kommunikation
Ansprechpartner: Moritz Dunkel
Melatengürtel 18
D-50933 Köln
Telefon: 0221/912733-24
Mobil: 0177/6113249
E-Mail: info@moritzdunkel.de
Internet: www.moritzdunkel.de
Über ‚dunkel wie hell':
Der freie Grafiker Moritz Dunkel aus Köln bietet unter der Firmierung ‚dunkel wie hell’ zwölf Jahre Erfahrung visueller Kommunikation, von der Gestaltung über Bildbearbeitung bis zur Übergabe druckfähiger Daten an die Druckerei. Kernkompetenz sind die Bereiche Grafik-Design, Corporate Design, klassische Werbung und 'below the line'. Aber auch die „neuen“ Medien gehören für Ihn zum Tagesgeschäft, vom Internetauftritt bis zum Multimediaprojekt. Hierzu gehört auch die Planung und Koordination mit externen Dienstleistern. Sein Internetauftritt www.dunkel-wie-hell.de ist nur eine von mehreren Referenzen in diesem Bereich.
Aufgrund seiner Erfahrungen in Konzeption, Gestaltung bis hin zur Reinzeichnung und Produktion für kleine und mittelständische Unternehmen und Werbeagenturen, bietet er kurzfristige Unterstützung auf Projekt- oder Stundenbasis an, direkt vor Ort oder von seinem Home-Office aus.
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Konzeption und Gestaltung eines Kalenderblatts im DIN A-2-Hochformat
mit – möglichst ausschließlich – typografischen Mitteln.
Simone Holzapfel, 3. Semester
Sommersemester 2013
Fach: Typografie
Dozent: Michael Wassenberg
Rolf Müller bei seiner Vernissage am 12.02.2009 zu »Zeichensetzer, Systemdenker, Geschichtenerzähler«.
Diese Retrospektive wurde von der Typographische Gesellschaft München (tgm) anlässlich der Verleihung des Designpreises der Stadt München im Juli 2008 an Rolf Müller veranstaltet. Rolf Müller zählt zu den ganz großen im Grafikdesign: Unter anderem hat er, gemeinsam mit Otl Aicher, den Olympischen Spielen 1972 ein Gesicht gegeben. Es sprachen außerdem Boris Kochan und Philipp Luidl.
Weitere Infos unter www.tgm-online.de...
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Konzeption und Gestaltung eines Kalenderblatts im DIN-A-3-Hochformat mit – möglichst ausschließlich – typografischen Mitteln.
Sibel Islami, 2. Semester
Wintersemester 2010/2011
Fach: Typografie
Dozent: Michael Wassenberg
Konzeption und Gestaltung eines Kalenderblatts im DIN A-2-Hochformat
mit – möglichst ausschließlich – typografischen Mitteln.
Merle Strudthoff, 3. Semester
Sommersemester 2013
Fach: Typografie
Dozent: Michael Wassenberg
Rapport als Mittel der Komposition
Johanna Böhm, 3. Semester
Sommersemester 2014
Fach: Typografie
Dozent: Michael Wassenberg
Exhibition-Design: Poster for ›ABS-1.0‹ Photography-XPo. Size: 594 x 841 mm. StyleWork by »Dine«.
Photo and Graphic-Design by »Jupiter«. – Early July 2011.
Die bm - gesellschaft für bildung in medienberufen mbh ist mit ihrem Berufskolleg, der Berufsakademie und der School of Games im Herbst/Winter 2016 an den Sachsenring 79 in der Kölner Neustadt Süd umgezogen.
Exhibition-Design: Flyer for ›Maquinaria‹ XPo by ›Semor‹ and ›JPTR‹. Size: 210 x 148 mm. StyleWorks by »Semor«. Photos and Graphic-Design by »Jupiter«. – Early January 2013. Thanks to ›Babak‹ and ›Bridget‹ for support.
Die bm - gesellschaft für bildung in medienberufen mbh ist mit ihrem Berufskolleg, der Berufsakademie und der School of Games im Herbst/Winter 2016 an den Sachsenring 79 in der Kölner Neustadt Süd umgezogen.
Ich bin das jüngste Gericht,
und ich will Rache/I am the last
Judgement and I want Revenge
Frankfurter Allgemeine Magazin
1990
Illustration
30 x 30 cm
Aus dem Buch/From the book:
A5/01: Hans Hillmann - Das visuelle Werk/The Visual Works
ISBN 978-3-03778-179-1