View allAll Photos Tagged grafikdesign

Peter Vogt, Grafikdesign

mehr über den vortrag und das video auf dem kd-lounge depot.

foto: moritz profitlich.

mehr über den vortrag und das video auf dem kd-lounge depot.

foto: moritz profitlich.

–––––––––––––––––––––––––––––––

WEBSITE | BLOG | FACEBOOK

mehr über den vortrag und das video auf dem kd-lounge depot.

Der Crash-Test-Dummy, oder auch Abriß-Dummy genannt trägt einen Schraubenschlüssel und ein Typenschild als Zubehör. Auf die 1x2 Kachel ist "PA7 70" aufgedruckt, das steht für "Patto", den Spitznamen des Grafikdesigners Michael Patton, der sich damit selbst verewigt hat.

mehr über den vortrag und das video auf dem kd-lounge depot.

foto: moritz profitlich.

This splendid magazine cover from "Die Koralle" in December 1929 shows what can be considered to be a Berlin S-Bahn train scurrying over a viaduct, headlamp blazing. Sadly, I cannot quite make out the artist's name. It is interesting in that the formal inauguration of the Berlin S-Bahn network was not until the following year. However the trains, in their still familiar livery described as red and ochre, were much as seen here.

 

A few weeks ago, during a few days in Berlin, I spent a marvellous day catching up with friends. During the perambulations I finally managed to visit the Ullsteinhaus, the magnificent late 1920s publishing house built for the Ullstein Verlag and that now houses various activities. It is a wonderful structure and there is the smallest display of items relating to its printing past.

 

Die Koralle was a monthly magazine first issued in 1925 and was published by the famous Ullstein company who produced numerous such colour magazines on the photogravure process on their presses. The company's Jewish founders and owners were subjected to forced expropriation by the National Socialist dictatorship and the concern became the Deutscher Verlag in 1937 publishing material connected with the NSDAP. Die Koralle, the popular science and technology magazine, lost its focus under the new regime and became simply a popular magazine that ceased publication in 1944 under wartime conditions.

Kunst? Typografie? Psychologie?

Entwicklung einer komplexen Typo-Textur

DIN A-1-Plakat

 

Jana Hansmann, 3. Semester

Sommersemester 2014

Fach: Typografie

Dozent: Michael Wassenberg

Für die Soli Show von Mein Lieber Prost habe ich ein Shirt im Siebdruck umgesetzt.

Aus MINT Portrait mit Stefan Sagmeister

How wonderfully '70s : the covers to a fold out guide to the city of Dortmund in Germany from 1974 and showing various of the city's sights and attractions. The design is noted as being by E. Schackmann and included beer, football and the Florianturm.

view over neubrandenburg

 

–––––––––––––––––––––––––––––––

WEBSITE | BLOG | FACEBOOK

Das Taschenbuch für Anspruchsvolle

1962

Plakat/Poster

59 x 84 cm

 

Aus dem Buch/From the book:

A5/03: Celestino Piatti+dtv - Die Einheit des Programms/The Unity of the Program

ISBN 978-3-03778-178-4

 

www.a5design.de

Ausstellungseröffnung: Freitag, 22. April 2016, 19 Uhr, ab 22 Uhr Happy After-Show-Party

Der in den USA lebende Superstar des Grafikdesigns Stefan Sagmeister zeigt in The Happy Show die Resultate seiner zehn Jahre andauernden Untersuchung des Glücks. Nach Stationen in Nordamerika, Paris und Wien ist seine Erfolgsshow nun zum ersten und einzigen Mal in Deutschland zu sehen: vom 23. April bis 25. September 2016 im Museum Angewandte Kunst in Frankfurt am Main.

 

Was macht uns glücklich? Kann man das Glücklichsein trainieren? Stefan Sagmeister, der sein New Yorker Studio alle sieben Jahre für eine Auszeit schließt, hat sich auf eine persönliche Suche nach dem Glück gemacht und sich dabei verschiedenen Selbstversuchen unterworfen, um die effektivste Methode zur Steigerung des individuellen Glücksempfindens herauszufinden: Er hat Meditation, Konzentrations- und Entspannungstechniken ausprobiert, sich einer kognitiven Verhaltenstherapie unterzogen und stimmungsaufhellende Pharmazeutika konsumiert. Die Ergebnisse dieser Experimente ergänzt er um sozialwissenschaftliche Daten der Psychologen Daniel Gilbert, Steven Pinker und Jonathan Haidt, des Anthropologen Donald Symons und bedeutender HistorikerInnen und setzt sie so in einen größeren Kontext.

 

Sagmeister verarbeitet seine Forschungen rund ums Glück zu hochgradig emotionalen Infografiken, faszinierenden Schlagzeilen, Drucken, amüsant-lehrreichen Videos, Filmen, Installationen sowie Skulpturen und lässt die Besucherinnen und Besucher von The Happy Show so in seine Gedankenwelt eintauchen. Vor plakativem Schwarz-Gelb fluten seine Arbeiten auf über 1.000 Quadratmetern eine ganze Etage des Museum Angewandte Kunst, breiten sich zusätzlich in den Fahrstühlen, Aufgängen und Funktionsräumen des Hauses aus. Quelle: www.museumangewandtekunst.de/de/museum/ausstellungen/vors...

Strobist: sb-800 with minibeauty dish with golden reflector on camera, cls -2/3, hugh lcd display behind camera from left.

You can help me win a contest: I've been selected to be one of the 10 finalists of "Das Gesicht 2011" please vote for Nicolas Petit www.coopzeitung.ch/article53921 thanks!

abstract abstrakt apuesto art arte artist artwork beau beauty beautyful belle bello bild bunt collage color colors colourful create deconstruction dekonstruktion design digital digitalart dynamic expressionismus expressionist faccia face faces fantasie fantasy farbe farben farbig fractal fraktal frau gesicht gesichter gestalten girl graficdesign grafikdesign graphic grell impressionist kunst lady madame malerisch media mixed mixedmedia modernart people picture pixelart pop popart portrait ronny ronnysommerfeldt schön schönheit señora signora sommerfeldt structure trend typografie typography unique verfremdung visual woman women “flickrAward” Award *****Art2011***** Tree VividImagination

 

www.ronny-sommerfeldt.de

  

1896 --- Poster by Privat Livemont --- Image by © Swim Ink 2, LLC/CORBIS

A German language guide to the major streets and sights of Berlin along with a list of the city's tram, bus and underground (U-Bahn) routes. A small folder it includes various fold out pages that show in maps the BVG-West's combined tram, bus and U-Bahn routes along with a plan of the excursions possible by BVG services to Grunewald and the Havel.

 

Not dated the folder already shows the growing post-war division between east and west Berlin although this does show the continued extension of a few tram routes into the eastern sector before public transport routes were wholly curtailed within sectors and before the Berlin Wall was constructed.

 

West Berlin, unlike the East, was to abandon its extensive tramway network in the 1960s and this list shows the 21 tram still running and it was abandoned, replaced by bus A24, in 1953 so the folder pre-dates this date. I have also seen a later 1954 edition with a more modern example of Berlin's famous double deck buses on the cover so this with the older style is likely to predate this. The cover "Berlin - the focus of the world", is by Maty and the version of the U-Bahnnetz plan on the back cover is by Tesch of the BVG.

Ausstellungseröffnung: Freitag, 22. April 2016, 19 Uhr, ab 22 Uhr Happy After-Show-Party

Der in den USA lebende Superstar des Grafikdesigns Stefan Sagmeister zeigt in The Happy Show die Resultate seiner zehn Jahre andauernden Untersuchung des Glücks. Nach Stationen in Nordamerika, Paris und Wien ist seine Erfolgsshow nun zum ersten und einzigen Mal in Deutschland zu sehen: vom 23. April bis 25. September 2016 im Museum Angewandte Kunst in Frankfurt am Main.

 

Was macht uns glücklich? Kann man das Glücklichsein trainieren? Stefan Sagmeister, der sein New Yorker Studio alle sieben Jahre für eine Auszeit schließt, hat sich auf eine persönliche Suche nach dem Glück gemacht und sich dabei verschiedenen Selbstversuchen unterworfen, um die effektivste Methode zur Steigerung des individuellen Glücksempfindens herauszufinden: Er hat Meditation, Konzentrations- und Entspannungstechniken ausprobiert, sich einer kognitiven Verhaltenstherapie unterzogen und stimmungsaufhellende Pharmazeutika konsumiert. Die Ergebnisse dieser Experimente ergänzt er um sozialwissenschaftliche Daten der Psychologen Daniel Gilbert, Steven Pinker und Jonathan Haidt, des Anthropologen Donald Symons und bedeutender HistorikerInnen und setzt sie so in einen größeren Kontext.

 

Sagmeister verarbeitet seine Forschungen rund ums Glück zu hochgradig emotionalen Infografiken, faszinierenden Schlagzeilen, Drucken, amüsant-lehrreichen Videos, Filmen, Installationen sowie Skulpturen und lässt die Besucherinnen und Besucher von The Happy Show so in seine Gedankenwelt eintauchen. Vor plakativem Schwarz-Gelb fluten seine Arbeiten auf über 1.000 Quadratmetern eine ganze Etage des Museum Angewandte Kunst, breiten sich zusätzlich in den Fahrstühlen, Aufgängen und Funktionsräumen des Hauses aus. Quelle: www.museumangewandtekunst.de/de/museum/ausstellungen/vors...

Mit einigen Studenten meines Typografie-Seminars im 2. Semester der Kunstschule Wandsbek besuchte ich am 12. August 2013 den Spiegel-Verlag.

 

Foto: Michael Wassenberg, Typografie-Dozent

Die erste Werkschau der Grafischen Heilanstalt öffnet mit einer Gastlesung von Selim Özdogan, welcher wieder mit dem Klang der Worte fesseln wird. Der bekannte Schriftsteller und Buchautor (u.a. Es ist so einsam im Sattel, seit das Pferd tot ist, Zwischen zwei Träumen) gastiert zum wiederholten Male in Freiburg und wird aus seinem Nähkästchen lesen.

 

Die Grafische Heilanstalt dient der Kollektivierung verschiedener Köpfe und Gedanken, welche diese Plattform nutzen um gemeinsam oder alleine kommunikative Mangelerscheinungen und Fehlentwicklungen entgegenzuwirken.

 

Als offene Gruppe treffen unterschiedliche Fähigkeiten, langjährige Erfahrungen sowie frische Köpfe aufeinander um real wie digital gestalterisch zu wirken und zu agieren.

 

Der Kernbereich liegt bei BILD, GRAFIKDESIGN, TON, Analog wie Internet, um visuelle Entwicklungshilfe zu leisten sowie durch die handwerkliche Ebene weitere Ausdrucksmöglichkeiten zu (er)schaffen.

 

In den Bereichen Photografie, Illustration & Malerei werden Maria Müller-Dalhoff, Dietmar H. Helfrich, Boris Höpf, Jonas Ehrhardt, Nobuyoshi Hargara sowie Sophia Stanitzok einige ihrer Werke der Öffentlichkeit präsentieren.

Die Verantwortlichen der Strange Life-Dekorationen, Alexander W. Frank und Karl Mainka, haben ihre selbstgebauten LED-Panel im Gepäck, komplettiert wird das ganze durch selbstgemachte Textilien von Noee Rahner.

 

Für die musikalische Begleitung sorgen die Djs Kollektiv B, Nobuyoshi Hargara, Oli K@T sowie JohnASS mit allerlei elektronischen Klängen.

  

weitere Infos:

 

www.white-rabbit-club.de

www.grafischeheilanstalt.de

www.selimoezdogan.de

In 1924 the well known Berlin publishing house of Ullstein launched a new magazine UHU. The issues published In the decade of its existance are now regarded as important documents of the social history of the Weimar period.

 

This wonderful poster, one of a series, is by Busso Malchow, using the owl that was the symbol of the Ullstein publishing house, is reproduced in a 1925 issue of Gebrauchsgraphik. What a marvellous look on that owl's face!

The bold cover to the May 1935 edition of the German international magazine of advertsing art "Gebrauchsgraphik". This is by Joseph Binder (1898 - 1972) the Austrian born artist and designer who would, in 1936, emigrate to the United States in order to escape the growing turmoil in Europe. He became an important figure in American graphic design during his decades in the US.

abstract abstrakt apuesto art arte artist artwork beau beauty beautyful belle bello bild bunt collage color colors colourful create deconstruction dekonstruktion design digital digitalart dynamic expressionismus expressionist faccia face faces fantasie fantasy farbe farben farbig fractal fraktal frau gesicht gesichter gestalten girl graficdesign grafikdesign graphic grell impressionist kunst lady madame malerisch media mixed mixedmedia modernart people picture pixelart pop popart portrait ronny ronnysommerfeldt schön schönheit señora signora sommerfeldt structure trend typografie typography unique verfremdung visual woman women “flickrAward” Award *****Art2011***** Tree VividImagination

 

www.ronny-sommerfeldt.de

  

meistersaal . hansa studios berlin

–––––––––––––––––––––––––––––––

WEBSITE | BLOG | FACEBOOK

 

Ausstellungseröffnung: Donnerstag, 24. März2016,19 Uhr

Nach dem Ersten Weltkrieg entstand in Frankfurt am Main ein einzigartiges Modernisierungs- und Gestaltungsprojekt, das als „Das Neue Frankfurt“ vor allem in die Architekturgeschichte eingegangen ist.

Es handelte sich dabei jedoch um ein sehr viel umfangreicheres Vorhaben, das politische, gesellschaftliche und gesamtkulturelle Dimensionen besaß und keinen geringeren Anspruch hatte, als eine neue Stadt und eine neue Gesellschaft zu erschaffen. In der Ausstellung „Alles neu!“ wird erstmalig eine systematische Aufarbeitung dieser Epoche für den Bereich Typografie und Grafikdesign vorgenommen.

 

Die Schau stellt die 1920er Jahre ins Zentrum, spannt den zeitlichen Bogen weiter über die Nachkriegszeit bis in die 1980er Jahre und wird durch Spotlights auf die lebendige Designszene heute ergänzt.

 

1920er Jahre: Neue Typografie in der Sammlung Philipp Albinus

Ausgangspunkt der Ausstellung ist eine rund 7.000 Stücke umfassende Sammlung von Geschäfts- und Privatdrucksachen aus dem Nachlass des Buchdruckermeisters und Schriftsetzers Philipp Albinus, einem der wichtigsten Vertreter der „Neuen Typographie“.

 

Bis in die 20er Jahre wurden in Drucksachen gebrochene Schriften verwendet, die noch auf die Zeit der Erfindung des Buchdrucks zurückgingen. Mit der „Neuen Typographie“ zog die Gestaltungsmoderne innerhalb weniger Jahre in den Bereich der gedruckten Schriften ein. Quelle: www.museumangewandtekunst.de/de/museum/ausstellungen/100-...

AUSSTELLUNG

CUBA EN EL ESPEJO - Kuba im Spiegel

18.03. bis 20.05. 2011

im Zigarren Herzog am Hafen

www.herzog-am-hafen.de/veranstaltungen.php

.canvas 14x14cm*

Spielesammlung aus den 30er/40er Jahren

Ludwig-Maximilians-Universität München ... Prof.-Huber-Platz ...

Entkernung und Neuerrichtung von 3 Hörsälen auf LMU Stammgelände - Ludwigstraße 28

 

www.stbam2.bayern.de/hochschulbau/projekte/eckturm.php

 

... Geschichte und Sanierung ...

 

Die Weiße Rose war der Name einer Widerstandsgruppe in München während der Zeit des Nationalsozialismus. Im Juni 1942 wurde die Gruppe gegründet und bestand bis zum Februar 1943. Die Mitglieder der Weißen Rose verfassten, druckten und verteilten unter Lebensgefahr insgesamt sechs Flugblätter, in denen zum Widerstand gegen den Nationalsozialismus aufgerufen wurde.

 

Mitglieder der Weißen Rose waren die beiden Geschwister Hans und Sophie Scholl sowie deren Kommilitonen Christoph Probst, Willi Graf und Alexander Schmorell, außerdem der Universitätsprofessor Kurt Huber. ... aus Wikipedia ...

 

de.wikipedia.org/wiki/Wei%C3%9Fe_Rose

 

de.wikipedia.org/wiki/Kurt_Huber

 

www.weisse-rose-stiftung.de/fkt_standard.php?aktion=cs&am...

 

In Kooperation mit der Universität richtete die Weiße Rose Stiftung e.V. eine Dauerausstellung zur Weißen Rose ein. Die Ausstellungsgestaltung übernahm der Grafikdesigner Otl Aicher, ein enger Jugendfreund von Hans und Sophie Scholl.

Bundespräsident Roman Herzog eröffnete die DenkStätte Weiße Rose am 28. Juni 1997.

 

de.wikipedia.org/wiki/Otl_Aicher

 

Ludwig-Maximilians-Universität München ... Prof.-Huber-Platz ...

Entkernung und Neuerrichtung von 3 Hörsälen auf dem LMU Stammgelände - Ludwigstraße 28

 

www.stbam2.bayern.de/hochschulbau/projekte/eckturm.php

 

... Geschichte und Sanierung ...

 

Die Weiße Rose war der Name einer Widerstandsgruppe in München während der Zeit des Nationalsozialismus. Im Juni 1942 wurde die Gruppe gegründet und bestand bis zum Februar 1943. Die Mitglieder der Weißen Rose verfassten, druckten und verteilten unter Lebensgefahr insgesamt sechs Flugblätter, in denen zum Widerstand gegen den Nationalsozialismus aufgerufen wurde.

 

Mitglieder der Weißen Rose waren die beiden Geschwister Hans und Sophie Scholl sowie deren Kommilitonen Christoph Probst, Willi Graf und Alexander Schmorell, außerdem der Universitätsprofessor Kurt Huber. ... aus Wikipedia ...

 

de.wikipedia.org/wiki/Wei%C3%9Fe_Rose

 

de.wikipedia.org/wiki/Kurt_Huber

 

www.weisse-rose-stiftung.de/fkt_standard.php?aktion=cs&am...

 

In Kooperation mit der Universität richtete die Weiße Rose Stiftung e.V. eine Dauerausstellung zur Weißen Rose ein. Die Ausstellungsgestaltung übernahm der Grafikdesigner Otl Aicher, ein enger Jugendfreund von Hans und Sophie Scholl.

Bundespräsident Roman Herzog eröffnete die DenkStätte Weiße Rose am 28. Juni 1997.

 

de.wikipedia.org/wiki/Otl_Aicher

 

Postkarte, Geburtstag Glückwunschkarte 1908

original handmade TEXTIMA track bike at KEIRIN bicycle culture cafe

 

–––––––––––––––––––––––––––––––

WEBSITE | BLOG | FACEBOOK

Ausstellungseröffnung: Freitag, 22. April 2016, 19 Uhr, ab 22 Uhr Happy After-Show-Party

Der in den USA lebende Superstar des Grafikdesigns Stefan Sagmeister zeigt in The Happy Show die Resultate seiner zehn Jahre andauernden Untersuchung des Glücks. Nach Stationen in Nordamerika, Paris und Wien ist seine Erfolgsshow nun zum ersten und einzigen Mal in Deutschland zu sehen: vom 23. April bis 25. September 2016 im Museum Angewandte Kunst in Frankfurt am Main.

 

Was macht uns glücklich? Kann man das Glücklichsein trainieren? Stefan Sagmeister, der sein New Yorker Studio alle sieben Jahre für eine Auszeit schließt, hat sich auf eine persönliche Suche nach dem Glück gemacht und sich dabei verschiedenen Selbstversuchen unterworfen, um die effektivste Methode zur Steigerung des individuellen Glücksempfindens herauszufinden: Er hat Meditation, Konzentrations- und Entspannungstechniken ausprobiert, sich einer kognitiven Verhaltenstherapie unterzogen und stimmungsaufhellende Pharmazeutika konsumiert. Die Ergebnisse dieser Experimente ergänzt er um sozialwissenschaftliche Daten der Psychologen Daniel Gilbert, Steven Pinker und Jonathan Haidt, des Anthropologen Donald Symons und bedeutender HistorikerInnen und setzt sie so in einen größeren Kontext.

 

Sagmeister verarbeitet seine Forschungen rund ums Glück zu hochgradig emotionalen Infografiken, faszinierenden Schlagzeilen, Drucken, amüsant-lehrreichen Videos, Filmen, Installationen sowie Skulpturen und lässt die Besucherinnen und Besucher von The Happy Show so in seine Gedankenwelt eintauchen. Vor plakativem Schwarz-Gelb fluten seine Arbeiten auf über 1.000 Quadratmetern eine ganze Etage des Museum Angewandte Kunst, breiten sich zusätzlich in den Fahrstühlen, Aufgängen und Funktionsräumen des Hauses aus. Quelle: www.museumangewandtekunst.de/de/museum/ausstellungen/vors...

A fine catalogue showing a wide range of a printer's standard range of vignettes and ornaments and issued by the Leipzig based typefoundry of J.G. Schelter & Giesecke. Undated it includes specimen adverts dated to 1898 and it is mentioned in various German printing periodicals as being available in the latter half of 1899.

 

Many of the items are wonderfully 'arts and crafts' in style, along with examples of late Nineteeth-Century German romanticism that have a strong feel of what was to become known as Jugendstil. The company were both a typefoundry and a manufacture of printng presses that dated back to 1819. Based in the important printing city of Leipzig the company was nationalised by the new East German state in 1946.

 

I have scanned a selection of pages from this lovely catalogue; two pages are missing but, given its age and its use, that is neither unusual nor unexpected. The plates usually show a selection of the vignettes and ornaments along with their catalogue number and set in fictitious 'adverts' and settings simply to show how they may be used. As noted above they are so much of their time; strongly romantic in style and often displaying Jugendstil motifs that in a few years would be considered alongside the Arts & Crafts and Art Nouveau movements. They are also likely set in various of the company's typefaces.

An advert, in the Deutscher Drucker trade journal for April 1927, for the Kohma "Fully automatic flat bronzing machine" manufactured by the Leipzig based manufacturer Kohlbach & Company. The machine would allow for the printing of a metallic or reflective finish to paper.

 

The bold graphic design is credited to "Höher". Kohlbach & Co. GMBH were formed in 1904 and based in the Lindenau district of the city. The successful company survived until 1946/48 when they were expropriated and nationalised by the new East German authorities as Polygraph Kohlbach & Co.- VEB.

Wolfgang Kraus

Der fünfte Stand

04/1969

 

Aus dem Buch/From the book:

A5/03: Celestino Piatti+dtv - Die Einheit des Programms/The Unity of the Program

ISBN 978-3-03778-178-4

 

www.a5design.de

Two glorious biscuit packs for the famous Hannover biscuit manufacturer of Bahlsen. The company, founded in 1889 rapidly grew as an industrialised baker of biscuits and cakes and introduced the moisture and dust proof packing known as "TET" in 1904. These glorious examples were designed by Änne Koken (1885 - 1919), a Hannover based artist and designer who became one of Bahlsen's best known designers for packaging and publicity.

 

They appear as a plate in the July 1913 issue of Das Plakat, the magazine that would in that year devote an issue to Koken. The packets are for Mürbteig Gebäck and Biskuit Mischung, in lettering by Koken, and are roughly translated as for Shortcrust Pastries and Sponge Cake Mixtures. The plate was printed at the print works of Franz Scherrer in Hannover.

EXHIBITION

Stefan Sagmeister

THE HAPPY SHOW

MI, MO 10/28/2015, 03/28/2016

MAK-Austrian Museum of Applied Arts / Contemporary Art

In The Happy Show explores Stefan Sagmeister, the grand master of graphic design, the boundaries between art and design, and passes over them. The exhibition documents his ten-year-long study of happiness based on videos, prints, infographics, sculptures and interactive installations. It takes visitors on a journey through the mind of the designer and his attempts to improve one's own happiness, by exercising his mind as others their bodies. The Happy Show, which extends over corridors, stairways and showrooms of the MAK and also includes the "gaps" of the museum is, after 2002, Sagmeister's second exhibition at the MAK. In handwritten comments on walls, railings and in the restrooms of the museum Sagmeister explains his thoughts and motives on the shown projects. These personal notes he supplements by social science data of the psychologists Daniel Gilbert, Steven Pinker and Jonathan Haidt, of the anthropologist Donald Symons and important historians (male and female ones) to put his experiments with the psyche and typography in a larger context. The inspiring presentation shows the experiences of the designer during a three-month experiment with meditation, cognitive therapy and mood-altering drugs.

 

AUSSTELLUNG

STEFAN SAGMEISTER

THE HAPPY SHOW

MI, 28.10.2015–MO, 28.03.2016

MAK-ÖSTERREICHISCHES MUSEUM FÜR ANGEWANDTE KUNST / GEGENWARTSKUNST

In The Happy Show lotet Stefan Sagmeister, der Großmeister des Grafikdesigns, die Grenzen zwischen Kunst und Design aus und überschreitet sie. Die Ausstellung dokumentiert seine zehn Jahre andauernde Untersuchung des Glücks anhand von Videos, Drucken, Infografiken, Skulpturen und interaktiven Installationen. Sie führt die BesucherInnen auf eine Reise durch die Gedankenwelt des Designers und seine Versuche, das eigene Glück zu steigern, indem er seinen Geist trainiert wie andere ihren Körper. The Happy Show, die sich über Gänge, Treppen und Ausstellungsräume des MAK erstreckt und auch die „Zwischenräume“ des Museums einbezieht, ist nach 2002 Sagmeisters zweite Ausstellung im MAK. In handschriftlichen Kommentaren an Wänden, Geländern und in den Toilettenräumen des Museums erläutert Sagmeister seine Gedanken und Beweggründe zu den gezeigten Projekten. Diese persönlichen Notizen ergänzt er durch sozialwissenschaftliche Daten der Psychologen Daniel Gilbert, Steven Pinker und Jonathan Haidt, des Anthropologen Donald Symons und bedeutender HistorikerInnen, um seine Experimente mit Psyche und Typografie in einen größeren Kontext setzen. Die inspirierende Präsentation zeigt die Erfahrungen des Designers während eines dreimonatigen Experiments mit Meditation, kognitiver Therapie und stimmungsändernden Medikamenten.

www.mak.at/programm/ausstellungen?set-ad=y&event_id=1...

Make something beautiful every day

 

04/28/09

Favourite punctuation mark #1

Question mark

Die Ausstellung präsentiert Poster von etablierten DesignerInnen aus aller Welt, die Poster mit dem Wort "Toleranz" in ihrer jeweiligen Sprache gestaltet haben.

Die Wanderausstellung “Tolerance Posters” war bereits in Slowenien, Montenegro, Bosnien-Herzegowina, Serbien, Spanien, Washington, in den Niederlanden und in Kalifornien zu sehen. Die Anzahl der Exponate wächst ständig um eine Arbeit eines weiteren Designers aus dem Land, in dem die Ausstellung gezeigt wird. In Graz wird die Sammlung um eine Arbeit von Grafiker Herms Fritz erweitert.

“Tolerance” is essential for human’s to embrace. It is the only antidote for the competitive drive that characterizes our species. At this moment in history, there’s a slightly reluctant quality to the word. What we really want it to mean is acceptance and generosity.”

Milton Glaser

Im Designmonat Graz werden die Arbeiten folgender DesignerInnen präsentiert:

Milton Glaser (USA)

David Tartakover (Israel)

Yuko Shimizu (Japan)

Paula Scher (USA)

Manuel Estrada (Spanien)

Istvan Orosz (Ungarn)

Peter Bankov (Russland)

Jianping He (China)

Fons Hickmann (Deutschland)

Michel Bouvet (Frankreich)

Alejandro Magallanes (Mexiko)

Tarek Atrissi (Libanon)

Anette Lenz (Frankreich)

Saki Mafundikwa (Simbabwe)

Reza Abedini (Iran)

Sarp Sozdinler (Türkei)

Niklaus Troxler (Schweiz)

Katarzyna Zapart (Polen)

Anur Hadžiomerspahić (Bosnien-Herzegowina)

Hoon-Dong Chung (Südkorea)

Seymour Chwast (USA)

Rodrigoz Sanchez (Spanien)

Dan Reisinger (Israel)

Drew Hodges (USA)

Ovidiu Hrin (Rumänien)

Marian Bantjes (Kanada)

Uwe Loesch (Deutschland)

Garth Walker (Südafrika)

Jessica Hische (USA)

Tom Geismar (USA)

Kit Hinrichs (USA)

Fares Cachoux (Syrien)

Alain Le Quernec (Frankreich)

Armando Milani (Italien)

Edel Rodriguez (Kuba/USA)

Nancy Stahl (USA)

Shino Suetusa (Japan)

Herms Fritz (Österreich)

Kurator der Ausstellung ist Mirko Ilić, Fakultätsmitglied der School of Visual Arts (SVA) New York.

Mirko Ilić veröffentlichte seine ersten Arbeiten 1977 in etablierten Comic-Zeitschriften außerhalb Jugoslawiens wie Alter Alter, Métal Hurlant, Heavy Metal und Marvels Epic Illustrated. Ab 1980 legte er den Schwerpunkt seiner Arbeit auf die Bereiche Illustration und Grafikdesign. 1986 verließ Ilić seine Heimat und ging nach New York, wo bald erste Arbeiten in Medien wie dem Time Magazine, der New York Times oder dem Wall Street Journal erschienen. 1991 wurde er Art Director von Time International und im folgenden Jahr Art Director der OP-Ends in der New York Times.

1995 gründete er Mirko Ilić Corp., ein Studio für Grafikdesign, 3D-Computergrafik und Filmtitel. Gemeinsam mit Milton Glaser und Walter Bernard entstand die Titelsequenz für die romantische Komödie “Email für Dich”. Es folgten Projekte für Luxushotels und -restaurants wie The Time Hotel in New York oder das Casa Moderna Hotel in Miami. 2015 wurden 38 seiner Arbeiten in die permanente Sammlung des Museums für Moderne Kunst (MoMA) aufgenommen, vier davon waren in der Ausstellung “Making Music Modern” zu sehen.

Seit 1999 ist Mirko Ilić Professor für Bildende Kunst an der School of Visual Arts in New York.

www.cis.at/magazin/tolerance-posters/

ca. 1940-1960 --- Advertising Poster for Beer by Albert Fisher --- Image by

1 2 ••• 6 7 9 11 12 ••• 79 80