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The Fernsehturm is a TV tower, which, at 368 metres is the second tallest tower in Europe (behind Moscow's Ostankino Tower). For reference, the CN Tower is 553 metres tall and the Space Needle is 184 metres tall.
La Fernsehturm de Berlin est à l'origine une tour émettrice de signaux de télévision.
Avec 368 mètres, c'est la construction la plus haute de la ville et un symbole de l'ancien Berlin-Est. À son pied, sur l'Alexanderplatz, commencent les larges avenues et barres d'immeubles collectifs de l'ère soviétique. Ces édifices sont en voie de disparition accélérée depuis la chute du mur de Berlin.
Un restaurant panoramique se trouve au sommet de la tour ; les convives ont une vue imprenable sur la ville, puisqu'il effectue une rotation lente sur lui-même. L'ascenseur monte au sommet de la tour à une vitesse de 6 m/s.
Titel/Title:
Ähnlichkeiten mit Kabelfernsehsendern sind rein zufällig und keinesfalls beabsichtigt ;)
Beschreibung/Description:
///Berliner Fernsehturm während des Festival of Lights 2014, in Eigenregie beleuchtet
///TV Tower Berlin, during the 2014 edition of the Festival of Lights, even though independently illuminated
8030073 Ehem. Verwaltunggebäude der Hamburg Messe, abgerissen 2012 - re. der Fernsehturm - Fotos aus dem Hamburger Stadtteil St. Pauli. ©www.bildarchiv-hamburg.de
Hamburgbilder aus den Stadtteilen und Bezirken - Fotografien aus dem Stadtteil ST. PAULI - Bezirk HAMBURG MITTE. Die früheste Besiedlung im Bereich des heutigen Stadtteils St. Pauli bestand aus einem Zisterzienserinnen-Kloster, das um 1247 in der Nähe des heutigen Fischmarkts; es bestand dort bis 1293. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts wurden zahlreiche Hügel des Vorortes im Zuge der Errichtung der Neubefestigung der Stadt planiert, um Material für die Errichtung der Festungswälle zu gewinnen und zugleich freies Schussfeld („Glacis“) vor den Mauern am damaligen Millerntor zu haben. Wegen des freien Schussfeldes waren Ansiedlungen zunächst verboten, doch seit dem 17. Jahrhundert wurden Betriebe, die wegen Geruchsentwicklung, Wasserverschmutzung oder Lärm in der Stadt unerwünscht waren, in den Vorort verbannt. Etwa zur gleichen Zeit begann auch die Tradition des Amüsierbetriebs in diesem Gebiet. 1894 wurde St. Pauli zum Hamburger Stadtteil; jetzt leben in dem Stadtteil lauf 2,3 km² ca. 27500 Einwohner.