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Seraina Ulber (Nr. 22, Schweiz) und Flurina Marti (Nr. 24, Schweiz) bejubeln den 2. Treffer, waehrend dem Halbfinalspiel Schweiz gegen Finnland, Unihockey Weltmeisterschaft der Damen 2013, 14. Dezember 2013, CEZ-Arena Ostrava, in Ostrau, Tschechien (Fabian Trees - www.imagepower.ch)
Alexandra Frick (Nr. 20, Schweiz) passt in die Mitte, hinten Elina Kujala (Nr. 18, Finnland), Michelle Wiki (Nr. 6, Schweiz), und Mia Karjalainen (Nr. 12, Finnland), waehrend dem Halbfinalspiel Schweiz gegen Finnland, Unihockey Weltmeisterschaft der Damen 2013, 14. Dezember 2013, CEZ-Arena Ostrava, in Ostrau, Tschechien (Fabian Trees - www.imagepower.ch)
Die Reformation und die Täufer.gegeneinander- nebeneinander- miteinander.Am Samstag, 26. Juni 2004 im Grossmünster in Zürich..Foto: Gion Pfander.
Tanja Stella (Nr. 12, Schweiz) vor Kristine Torp (Nr. 9, Norwegen) am Ball, waehrend dem Vorrundenspiel Norwegen gegen Schweiz, Unihockey Weltmeisterschaft der Damen 2013, 9. Dezember 2013, MSH Vodova Brno, in Bruenn, Tschechien (Fabian Trees - www.imagepower.ch)
Viertelfinal Schweiz gegen Norwegen, Unihockey Weltmeisterschaft der Damen 2017, 07. Dezember 2017, Arena O. Nepelu, in Bratislava, Slowakei, Charlotta Hjort (20, Norwegen), Katrin Zwinggi (61, Schweiz). (www.imagepower.ch / Fabian Trees)
Die Reformation und die Täufer
gegeneinander- nebeneinander- miteinander
Samstag, 26. Juni 2004 Grossmünster in Zürich.
de.wikipedia.org/wiki/Matterhorn
Das Matterhorn (walliserdeutsch ds'Hore, ital. Monte Cervino oder Cervino, frz. Mont Cervin oder Le Cervin) ist mit 4478 Metern Höhe einer der höchsten Berge der Alpen. Wegen seiner markanten Gestalt und seiner Besteigungsgeschichte ist das Matterhorn einer der bekanntesten Berge der Welt. Für die Schweiz ist es ein Wahrzeichen und die meistfotografierte Touristenattraktion.
Der Berg befindet sich in den Walliser Alpen zwischen Zermatt und Breuil-Cervinia. Ost-, Nord- und Westwand liegen auf schweizerischem, die Südwand auf italienischem Staatsgebiet.
1581 wurde das Matterhorn erstmals als Mont Cervin erwähnt, später auch als Mons Silvanus und Mons Silvius. Aus dem Jahr 1682 ist der Name Matterhorn erstmals überliefert. Der deutsche Name Matterhorn leitet sich vermutlich von der „Matte“ ab, also der grasbewachsenen Talweitung unterhalb der Gornerschlucht, die heute fast komplett vom Dorf Zermatt („zur Matt“) bedeckt ist. In der Lokalbevölkerung wird der Berg auch ds'Hore (= das Horn, Zermatter Dialekt) oder ds'Horu (= das Horn, Oberwalliser Dialekt) genannt.
Blick zum Piz Zupo´ (3996m), Piz Bernina (4049m), Piz Scerscen (3937m) und Piz Morteratsch (3751m) (vlnr). HDR
Bestplayer-Ehrung mit Karoliina Kujala (Nr. 19, Finnland) und Corin Ruettimann (Nr. 21, Schweiz) ,waehrend dem Halbfinalspiel Schweiz gegen Finnland, Unihockey Weltmeisterschaft der Damen 2013, 14. Dezember 2013, CEZ-Arena Ostrava, in Ostrau, Tschechien (Fabian Trees - www.imagepower.ch)
Chur Schweiz Album www.flickr.com/photos/arjuna/sets/72157623201113068/
Chur [ˈkuːr], in der Schweiz ausserhalb Graubündens üblicherweise [ˈxuːr] (frz. Coire, rät. Cuira ,Cuera, Coira, Cuoira, it. Coira, mittelalterlich-lat. Curia R(h)aetorum) ist eine politische Gemeinde und der Hauptort des Schweizer Kantons Graubünden sowie des bündnerischen Bezirks Plessur. Chur liegt am rechten Ufer des Rheins und gilt als älteste Stadt der Schweiz.
Chur liegt im breiten Tal des Alpenrheins, der hier von Westen kommend in die nördliche Richtung umbiegt, welche er bis zum Bodensee im wesentlichen beibehalten wird. Von rechts mündet die Plessur, ein geschiebereicher Wildfluss, der die Bündnerschieferschichten zwischen Montalin und Dreibündenstein in einer tief eingeschnittenen Schlucht durchbricht. Der von der Plessur im Haupttal abgelagerte, breit ausladende Schwemmfächer – ein Viertelkreis mit 2.5 km Radius – drängt den Rhein ganz auf die linke Talseite, hart an den Fuss des aus Kalkgestein aufgebauten Calandamassivs. Das zur Gänze rechts des Rheins gelegene Territorium erreicht im Nordosten am Fürhörnli (1'886 m ü. M.), im Süden an den Spundisköpf (1847 m) seine grössten Höhen, den tiefsten Punkt bildet der Rhein an der nördlichen Gemeindegrenze (knapp 550 m ü. M.).
Ausgehend von der am rechten Plessurufer, unterhalb der Felsrippe des bischöflichen Hofes dicht gedrängten Altstadt hat sich die Siedlungsfläche etappenweise auf dem Schwemmfächer ausgebreitet, so dass die Bebauung heute fast den Rhein erreicht und die Kernstadt mit dem 2 km nördlich gelegenen Weiler Masans zusammengewachsen ist.
Im Jahr 1997 waren 52 % des Areals von Wald und Gehölz bedeckt. Landwirtschaftlich genutzt wurden 19 %, die Siedlungen nahmen 25 % ein, und 4 % galten als unproduktiv.
Aussicht während der Fahrt mit dem Z.ug entlang dem Walensee im Kanton St. Gallen der Schweiz :
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Walensee
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- Geographische Lage : Ostschweiz
- Zuflüsse seit 1.8.1.1 E.scherkanal ( L.inth ) und S.eez
- Abfluss : L.inthkanal
- O.rte am U.fer : W.eesen und W.alenstadt
- Höhe über Meeresspiegel : 419 m ü. M.
- Fläche : 24 km²
- Maximale Tiefe : 151 m
- Besonderheiten => BFS-Nr.: 9179
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Der Walensee ist ein See in den östlichen Voralpen in der Schweiz und liegt in den
Kantonen St. G.allen und G.larus.
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Name
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Der Name bedeutet See der Welschen (vgl. W.alchensee in B.ayern ), da im Frühmittel-
alter der Walensee die Sprachgrenze zwischen den im W.esten siedelnden A.lamannen
und den R.ätoromanen, den W.elschen, im O.sten bildete.
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Geographie
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Der See liegt auf 419 m ü. M. und hat eine Oberfläche von 24 km². Seine grösste Tiefe be-
trägt 151 m. Durch seine besondere Lage ( inmitten eines Tals und auf beiden Seiten bis
zu 1000 Meter hohe Steilhänge ) ist die Wassertemperatur des Walensees um einige Grad
kälter als diejenige benachbarter Seen. Er wird im S.ommer selten über 20 °C warm. Ge-
prägt wurde das U - T.al durch den R.heingletscher in der W.ürmeiszeit.
Der H.auptzufluss war ursprünglich die S.eez. Seit der L.inthkorrektion in den Jahren
1.8.0.7 bis 1.8.1.1 ist die G.larner L.inth durch den E.scherkanal der Hauptzufluss. Die
L.inth tangierte vorher den Walensee gar nicht und floss vom G.larnerland aus direkt in
Richtung Z.ürichsee. Die Verbindung zwischen L.inth und W.alensee wurde durch die
M.aag hergestellt, die sich bei Z.iegelbrücke mit der L.inth vereinigte.
O.rtschaften am Walensee sind W.alenstadt, M.ols, U.nterterzen, M.urg, M.ühlehorn, und
W.eesen sowie am N.ordufer die Dörfer B.etlis und Q.uinten. Bei Touristen am beliebte-
sten ist die a.utofreie O.rtschaft Q.uinten, welche nur durch S.chiff oder durch eine mehr-
stündige Wanderung zu erreichen ist und ein M.ittelmeerklima bietet. Nördlich befindet
sich das auf einer T.errasse hoch über dem See gelegene A.mden und die B.ergkette der
C.hurfirsten. S.üdlich des S.ees liegen die W.inter- und S.ommer - T.ourismusregionen
F.lumserberg und K.erenzerberg.
Durch die L.inthkorrektion sank der Wasserspiegel um 5,5 m. Bei Hochwasser erlangt der
See jeweils sein früheres Aussehen.
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V.erkehr
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Nach der Eroberung durch die R.ömer um das Jahr 15 v. Chr. lag der Walensee im G.renz-
bereich der r.ömischen P.rovinzen R.aetia ( R.ätien ) und G.ermania s.uperior ( Oberger-
Manien ). Die r.ömischen v.ici C.entum P.rata ( K.empraten ) und T.uricum ( Z.ürich )
dienten auf dem W.asserweg W.alensee – Z.ürichsee über die L.immat und den R.hein als
K.notenpunkte des W.arenverkehrs über die A.lpenroute.
Verkehrstechnisch war der Walensee seit der A.ntike eine grosse Herausforderung, da es
dort kaum Ebenen gibt. So trassieren die B.ahnstrecke Z.iegelbrücke - C.hur resp. die ehe-
malige S.üdostbahn S.argans - R.apperschwyl wie auch die A.utobahn A.3 den Walensee
durch G.alerien und T.unnels.
Bis zur Eröffnung der W.alenseestrasse war auf dem L.andweg die P.assage zwischen der
L.inthebene und W.alenstadt nur über den K.erenzerberg zwischen M.ollis und Q.uarten
möglich. Bis in die frühe N.euzeit wurde der W.arenverkehr zwischen Z.ürich und C.hur
deshalb per S.chiff auf dem W.alensee befördert. Seit der Errichtung des L.inthkanals
konnten G.üter direkt mit dem S.chiff von W.alenstadt nach Z.ürich gefahren werden.
1.9.7.4 wurde in der L.inthebene die v.ierspurige A.utobahn A.3 eröffnet. Zwischen
W.eesen und M.ühlehorn wurde aus ihr eine zweispurige W.alenseestrasse. Sie bestand
im Wesentlichen aus der H.auptstrasse durch die Dörfer M.ühlehorn, M.urg, U.nterterzen
und M.ols. Bei W.alenstadt begann die F.ortsetzung der N.3.
Die H.auptstrasse hatte zwar gewöhnliche Verbindungen und F.ussgängerstreifen, war
aber dennoch einem hohen Verkehrsaufkommen ausgesetzt. Der Walensee erhielt durch
diesen E.ngpass einen schweizweiten R.uf als N.adelöhr für den V.erkehr, da sich bei
hohem Verkehrsaufkommen und den damit verbundenen häufigen schweren Verkehrs-
u.nfällen jeweils kilometerlange S.taus in der L.inthebene bildeten.
Jahrelang war die Meldung «S.tau am Walensee» in der Ostschweiz so geläufig, dass die
K.abarettisten des in den achtziger Jahren populären T.rio E.ugster dem Walensee den
Beinamen Qualensee verlieh. Zur gleichen Zeit wurde die heutige W.alenseeautobahn in
Arbeitsgemeinschaft verschiedener Bauunternehmungen gebaut. Die Bauleitung über-
nahm das Bauingenieurbüro Locher & Cie A.G in Z.ürich.
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Sonstiges
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1.8.5.0 ging im Walensee das D.ampfboot D.elphin unter.
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1.9.5.1 wurden im Walensee von der Schweizer A.rmee eine Tonne deutsche M.G 4.2
........... versenkt. Zwischen 1.9.6.0 und 1.9.6.5 wurden weiter 200 Kg M.unition versenkt,
........... die genauen V.ersenkungsorte sind nicht bekannt.
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Das vollbeladene K.ies - Transfer - S.chiff B.risi sank im A.pril 2.0.0.6 innert Sekunden.
Nach zwei Monaten glückte die Bergung des S.chiffes aus etwa 130 Metern Tiefe. Nicht
unwichtig war, dass die ganze Ladung beim Versinken des Schiffes auf den Seeboden
gekippt wurde.
Die K.iesladung eines solchen grösseren L.edischiffes beträgt mindestens 300 Tonnen.
Ursache waren die offen gebliebenen R.evisionsluken, durch welche Wasser eines Lecks
ungehindert in alle weiteren Schotts eindringen konnte.
Am O.stufer des Sees befindet sich bei W.alenstadt die W.alensee - B.ühne, auf der seit
2.0.0.5 im S.ommer M.usicals aufgeführt werden.
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( BeschriebWalensee AlbumWalensee Alpensee See Lake Lac Sø Järvi Lago 湖 Schweiz
Suisse Switzerland Svizzera Suissa Swiss Sveitsi Sviss スイス Zwitserland Sveits Suíça
Szwajcaria Suiza )
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A.usflug zur T.aminaschlucht , S.ee Il L.ai auf der L.enzerheide , B.ellinzona und L.uzern zusammen mit M.utter und H.anni am Donnerstag den 10. September 2009 :
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Mit dem Z.ug von B.ern - Z.ürich nach B.ad R.agaz und weiter mit dem P.ostauto bis B.ad P.fäfers (SG - 680m)
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Wanderung durch die T.amina - S.chlucht
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Rückfahrt mit dem P.ostauto nach B.ad R.agaz und kurzen Spaziergang durchs D.orf
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Weiterfahrt mit dem Z.ug nach C.hur und mit dem P.ostauto auf die L.enzerheide
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Kurzen S.paziergang entlang dem S.ee I.l L.ai
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Weiterfahrt mit dem P.ostauto nach T.iefencastel und weiter mit dem Z.ug nach T.husis
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Mit dem P.ostauto über den S.an B.ernadiono P.ass ins T.essin nach B.ellinzona
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B.esichtigung des C.astelgrande mit dem 28 Meter hohen T.urm " T.orre N.era " auf welchen wir gestiegen sind
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Weiterfahrt mit dem Z.ug nach L.uzern
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Spaziergang durch L.uzern bei N.acht während dem A.bendverkauf
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Rückfahrt mit dem Z.ug nach B.ern
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Letzte Aktualisierung / Ergänzung des Textes: 19. Juni 2011
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24 / NIF
Bonacura Sports Chlausturnier 2022 - Juniorinnen C
Sonntag, 18. Dezember 2022, Mehrzweckhalle Otelfingen
Photo: Andre Duesel (www.fotografie-duesel.ch)
Event: Bonacura Sports Chlausturnier (www.bonacura-sports.ch/)
Instagram: @fotografieduesel.ch @bonacura_sports
Margrit Scheidegger (Nr. 18, Schweiz), rechts, gegen Tone Einstulen (Nr. 7, Norwegen), hinten Sonja Putzi (Nr. 27, Schweiz), waehrend dem Vorrundenspiel Norwegen gegen Schweiz, Unihockey Weltmeisterschaft der Damen 2013, 9. Dezember 2013, MSH Vodova Brno, in Bruenn, Tschechien (Fabian Trees - www.imagepower.ch)