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Davos, 03.10.2014. Sport, 12. Internationale Sportnacht Davos 2014. Sportnacht-OK-Praesident Alessnadro Sellitto und die Hostess Christina Vetsch..

Copyright by: foto-net / Kurt Schorrer

Sarnersee, St. Niklausen (CH), 20.05.2009.

Zeige Standort

radtour fraenkische schweiz, forchheim

21.04.2023; Zürich;

Lidl Prime League Award Night

Claudio Thoma/www.claudiothoma.com

Old Buckenham, July 29th 2017

radtour fraenkische schweiz, forchheim

Blick von Chaumont oberhalb von Neuchâtel

Lugano

- Luganersee und Monte Bré

Postweg: Feldpost (Lugano) - St. Gallen; 1944

Verlag: Photo Ch. Schiefer / Lugano

ex Ephemera-Sammlung MTP

de.wikipedia.org/wiki/Lugano

  

Stein am Rhein ist eine Kleinstadt westlich des Bodensees im Nordosten der Schweiz. Sie ist für ihre gut erhaltenen mittelalterlichen Fachwerkhäuser mit Fassadenmalereien bekannt, die rund um den Rathausplatz in der Altstadt zu finden sind.

Die Sächsische Schweiz am frühen Morgen. Mehr? www.ddpix.de

 

Alle Bilder unterliegen dem Urheberrecht. Eine Nutzung ohne meine Erlaubnis ist untersagt. Bei Interesse können Sie sich gern unter www.ddpix.de melden.

Kirche Staufberg ( Gotteshaus reformiert - Ursprung und Baujahr 10. Jahrhundert - Erwähnt 1101 - Geweiht Heiligen Laurentius - Staufbergkirche Chiuche church église temple chiesa ) auf dem Staufberg ob Staufen bei Lenzburg im Kanton Aargau der Schweiz

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Staufbergkirche

 

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- Baujahr :

 

- Erste Erwähung :

 

- Besonderes :

 

- O.rgel :

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Die Staufbergkirche befindet sich auf Staufberg ob Lenzburg im Kanton Aargau in der

Schweiz.

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Die Staufbergkirche ist eine reformierte Pfarrkirche in der Schweiz. Sie befindet sich auf

dem Staufberg oberhalb des Dorfes Staufen. Die Geschichte der Kirche reicht mindestens

bis ins 10. Jahrhundert zurück, womit Staufberg eine der ältesten Pfarreien im Kanton

Aargau ist.

 

Der Kirchenbezirk besteht neben der Kirche aus dem P.farrhaus, der P.farrscheune,

dem F.riedhof, dem S.igristenhaus sowie dem W.asch- und B.runnenhaus. Als Kultur-

gut von nationaler Bedeutung steht die Gebäudegruppe unter Denkmalschutz. Von be-

sonderer kultureller Bedeutung sind die Glasmalereien aus der ersten Hälfte des

15. Jahrhunderts.

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Geschichte

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Die Form des Hügels erinnert an einen umgekehrten Kelch. Im Althochdeutschen heisst

Kelch Stouf, woraus sich der Name Staufberg entwickelte.

 

Darauf weist auch das Gemeindewappen von Staufen hin, welches drei goldene Kelche

zeigt. 1.9.4.9 und 1.9.9.5 stiessen Archäologen bei Grabungen auf K.eramik, D.achziegel

und bemalten Verputz aus r.ömischer Zeit.

 

Es besteht somit hypothetisch die Möglichkeit, dass sich auf dem Staufberg eine heid-

nische K.ultstätte befand, die später von Christen übernommen wurde. Entsprechende

bauliche Zeugnisse sind jedoch durch nachfolgende Bautätigkeit und das Abtragen des

Terrains bis auf den Fels verschwunden. Vermutet wird ein B.urgstall auf dem höchsten

Punkt des Staufbergs westlich der Kirche.

 

Gegen Ende des Frühmittelalters war der Staufberg eine der Urpfarreien des Aargaus.

Diese wurde 1101 erstmals urkundlich erwähnt, die Kirche war dem Heiligen Laurentius

von .Rom geweiht.

 

Zum ausgedehnten Sprengel gehörten damals neben Staufen auch L.enzburg ( bis

1.5.6.5 ), S.chafisheim, N.iederlenz, H.endschiken, M.öriken sowie Teile von D.ottikon

und O.thmarsingen.

 

Bis heute ist S.chafisheim Teil der Kirchgemeinde Staufberg geblieben. Kaiser Barbarossa

bestätigte 1.1.7.3 dem Stift B.eromünster drei Viertel des Kirchensatzes. Die H.absburger

beanspruchten diese Rechte für sich selbst und vergaben sie 1.3.1.2 an das von ihnen

gegründete K.loster K.önigsfelden.

 

Das verbleibende Viertel trat das K.loster A.llerheiligen in S.chaffhausen 1.3.3.0 und

1.3.6.4 durch Verkauf ab. Mit der Eroberung des Aargaus durch die Eidgenossenschaft

fiel der Staufberg an B.ern. Als B.ern im Jahre 1.5.2.8 die Reformation einführte, wurde

auch der Staufberg reformiert. Von 1.7.9.8 bis 1.9.0.6 war der Staufberg eine Staats-

pfründe des Kantons Aargau und gehört seither der Kirchgemeinde.

 

Grundmauern aus dem 10. Jahrhundert im vorderen Teil des L.anghauses bilden die

ältesten erhalten gebliebenen Teile der Pfarrkirche. Im 12. Jahrhundert wurde das Ge-

bäude nach W.esten verlängert und im 14. Jahrhundert nach N.orden hin verbreitert.

 

Ebenfalls aus dem 12. Jahrhundert stammt ein Teil des K.irchturms. Um das Jahr 1.4.0.0

erhielt die Kirche mit der letzten Erweiterung nach W.esten ihre heutige Ausdehnung. Ein

B.litzschlag verursachte 1.4.1.9 einen B.rand, der den T.urm und den grössten Teil des

Chors einäscherte.

 

1.4.2.0 wurden diese Gebäudeteile im gotischen Stil wieder aufgebaut. Um 1.4.3.5 - 1.4.4.0

kamen G.lasmalereien an der C.horwand hinzu, 1.4.6.4 im W.inkel zwischen C.hor und

T.urm eine M.arienkapelle, die man nach der Reformation zu einer S.akristei verkleinerte.

 

1.8.9.3 erhielt die Kirche eine neue D.ecke, 1.9.8.4 wurden die G.lasmalereien restauriert.

Umfangreiche Restaurierungen erfolgten 1.9.9.5 - 1.9.9.6 im Innern und von 2.0.0.1 bis

2.0.0.3 an der A.ussenseite.

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Pfarrkirche

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Die Pfarrkirche ist in einem romanisch - gotischen Übergangsstil erbaut. Der Baukörper

besitzt weder einen Sockel noch eine architektonische Gliederung. Das Gegeneinander

von weissem Putz und dunklem, tief heruntergezogenem Satteldach verstärkt die

Schlichtheit.

 

Schmückende Elemente sind das Vorzeichen mit W.almdach und die dunkelrote Holzver-

schalung im oberen Teil des Kirchturms. Auf der S.üdseite geht das L.anghaus nahtlos in

den fünfeckigen Chor über, während auf der N.ordseite K.irchturm und S.akristei hervor

ragen. Nur die drei vordersten F.enster des C.hors verfügen über ein M.asswerk.

 

Der Innenraum verfügt über eine barocke K.assettendecke von ca. 1.7.2.0, deren Felder

von b.lau geränderten Leisten umrahmt sind und in den Ecken dezente R.ankenmotive

aufweisen.

 

Der n.ördlichen C.horwand entwächst ein S.akramentshäuschen, wobei die Beschädi-

gungen aus der Reformationszeit deutlich sichtbar sind. Daneben befindet sich eine

S.pitzbogentür, welche zur ehemaligen Sakristei führt.

 

Ebenfalls an der N.ordwand ist der Z.ugang zum T.urm zu finden, darüber als Zugang

zum G.lockengeschoss die so genannte L.äuttüre, welche erst bei der Restaurierung

von 1.9.9.5 - 1.9.9.6 wieder zum Vorschein kam.

 

Der achteckige S.ockel der K.anzel stammt aus dem Jahr 1.4.8.3, die auf einer gewun-

denen Holzsäule ruhende K.anzel aus dem Jahr 1.7.2.0. Letztere ist mit barocken Schnitz-

ereien versehen und in einem leuchtend himmelblauen Farbton gehalten, der auf die

D.ecke abgestimmt ist.

 

Der schlichte T.aufstein mit dem W.appen des Stifters Johann Rudolf Schmalz ( Landvogt

von L.enzburg ) kam um 1.7.6.5 - 1.7.7.0 hinzu. 1.8.2.4 erhielt die S.taufbergkirche erst

mals eine O.rgel. Die heutige O.rgel mit 20 Registern wurde 1.9.6.7 - 1.9.6.8 von der Firma

O.rgelbau Kuhn, M.ännedorf eingebaut.[4]

 

Wertvollster Teil der Ausstattung sind die drei bemalten Fenster im vorderen Teil des

C.hors. Sie stammen aus dem Zeitraum 1.43.5 - 1.4.4.0 und sind Teile eines einst um-

fangreicheren Glasgemäldezyklus.

 

Das mittlere Fenster besitzt neun Felder in Dreierreihen, die beiden S.eitenfenster je

sechs Felder. Von den 21 erhalten gebliebenen Feldern sind 16 noch an ihrem ursprüng-

lichen Standort zu finden.

 

Das H.auptfenster zeigt in der obersten Reihe C.hristus am K.reuz zwischen M.aria und

J.ohannes, links vom H.eiligen V.incentius flankiert, rechts vom Kirchenpatron L.aurentius.

 

In der mittleren Reihe sind die H.eiligen D.rei K.önige abgebildet, in der unteren Reihe

P.etrus, P.aulus und J.ohannes. Im linken F.enster sind von oben nach unten die Ver-

kündigung, die Heimsuchung der M.aria und die G.eburt C.hristi abgebildet. Das rechte

F.enster stellt von oben nach unten die Beschneidung, die Darbringung im T.empel und

die Auffindung im T.empel.

 

Das G.eläut im K.irchturm besteht aus vier G.locken. Die grösste (Tonlage Es') stammt

von 1.42.0, ist 1.4.5.0 kg schwer und hat einen Durchmesser von 135 cm. Sie trägt die

Inschrift Mete sancta spotanea honore deo et patrie liberacione ano domini MCCCCXX

(«Einen heiligen freien Willen, Gott die Ehre und dem Vaterland die Befreiung»).

 

Die zweitgrösste (As') stammt aus demselben Jahr. Sie hat einen Durchmesser von 103

cm, wiegt 950 kg und trägt die Inschrift O rex glorie christe veni cum pace anno domini

MCCCCXX («Oh Ruhmeskönig Christus komm [zu uns] mit Frieden. Im Jahre des Herrn

1.4.2.0»). .Sie wurde 1.4.9.1 in der K.apelle von Lenzburg aufgestellt, gelangte 1.9.3.5

als Leihgabe an die Reformierte Kirche B.irmenstorf und kehrte 2.0.0.2 auf den Staufberg

zurück.

 

Die dritte G.locke (B') wurde um 1.5.0.0 gegossen, wiegt 500 kg und hat einen Durch-

messer von 95 cm. Sie trägt die gleiche Inschrift wie die zweite Glocke, ergänzt um den

Zusatz ave m («Gegrüsst seist du Maria»).

 

1.7.8.6 kam die vierte Glocke (Ces'') hinzu. Ihr Gewicht beträgt 300 kg, ihr Durchmesser

75 cm. Als einzige trägt sie einen Vermerk des Giessers; es handelt sich um den Meister

Friedrich Jakob Bär aus A.arau.

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( BeschriebKircheStaufbergkirche Staufbergkirche KircheStaufberg KircheKantonAargau

AlbumKirchenundKappellenimKanton Aargau AlbumKircheKantonAargau KantonAargau

Kirche Church Eglise Chiuche Chiuchli Iglesia Kirke Kirkko Εκκλησία Chiesa 教会 Kerk

Kościół Igreja Церковь Schweiz Suisse Switzerland Svizzera Suissa Swiss Sveitsi Sviss

スイス Zwitserland Sveits Szwajcaria Suíça Suiza )

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S.chlössert.our durch den Kanton A.argau am Dienstag den 29. Oktober 2013

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Mit dem Z.ug von B.ern über O.lten nach W.ilde.gg

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Besuch des S.chloss W.ilde.gg

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Mit dem B.us von W.ilde.gg nach L.enzb.urg

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Besichtigung S.tadtk.irche L.enzb.urg - S.chloss L.enzb.urg und des M.useum B.urgh.alde in L.enzb.urg

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Mit dem Z.ug von L.enzb.urg nach H.allw.il

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Ca. 30 Minuten Fussmarsch zum W.assers.chloss H.allw.il

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Mit dem B.us vom S.chloss H.allw.il nach B.onisw.il

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Mit dem Z.ug von B.onisw.il über L.uzern zurück nach B.ern

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Hurni131029 AlbumZZZZ131029S.chlösserA.argau KantonAargau

 

E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch

 

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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 050422

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NIF

Picture of the Swiss Temple

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Stein am Rhein ist eine Kleinstadt westlich des Bodensees im Nordosten der Schweiz. Sie ist für ihre gut erhaltenen mittelalterlichen Fachwerkhäuser mit Fassadenmalereien bekannt, die rund um den Rathausplatz in der Altstadt zu finden sind.

Exklusiv in der Garderobe der Schweizerinnen, hinten von links: Christine Zimmerman, Silvana Noetzli, Tanja Stella , Brigitte Mischler , Margrit Scheidegger , Celine Chalverat , Monika Schmid, Laura Buergi , Helen Bircher, Mitte: Janine Wuethrich , Nina Baertschi, Alexandra Frick , Rebecca Hermann, Michelle Wiki , Seraina Ulber, Vorne: Flurina Marti liegend, Sonja Putzi , Katrin Zwinggi, nach dem Kleinen Final Schweiz gegen Tschechien, Unihockey Weltmeisterschaft der Damen 2013, 15. Dezember 2013, CEZ-Arena Ostrava, in Ostrau, Tschechien (Fabian Trees - www.imagepower.ch)

Die schweizer Premiere von Harry Potter 5 in Zürich - Katie Leung

de.wikipedia.org/wiki/Bernhardiner

 

Der Bernhardiner, oder St. Bernhardshund, ist eine von der FCI anerkannte Schweizer Hunderasse (FCI-Gruppe 2, Sektion 2, Standard Nr. 61).

Unter dem Namen Bernhardiner werden die Hunde des Hospizes auf dem Großen St. Bernhard verstanden, das um 1050 gegründet wurde. Hunde zur Unterstützung der Mönche werden etwa ab Ende des 17. Jahrhunderts vermutet. Die Mönche holten sich Hunde dazu aus der Umgebung, die zu den Vorfahren der heutigen Sennhunde zählen. Eine regelrecht durchgängige Zucht war auf der Passhöhe nicht möglich, immer wieder wurden Hunde nachgeholt, weil der Stamm erloschen war. In der Regel wurden die Hunde zudem nicht alt. 6 bis 8 Jahre waren auf Grund der äußeren Umstände üblich. Die frühen St. Bernhardshunde hatten mit den heutigen nur eine entfernte Ähnlichkeit, weder die Größe noch die Farben entsprachen dem heutigen Hundetyp. Erst im 19. Jahrhundert stabilisierte sich das Aussehen, der für die Arbeit auf dem Pass ungeeignete Langhaar kam hinzu; Deutschland, zum Beispiel, schuf unter dem Namen Alpenhund einen eigenen Standard. 1887 wurde der Schweizer Standard allgemein anerkannt und war fortan federführend. [1]

 

Bekannt wurde der Bernhardiner durch seine Nutzung als Lawinenhund bei den Augustiner-Mönchen des Hospizes auf dem Großen St. Bernhard und vor allem durch den Lawinenhund Barry, der über 40 Menschen das Leben gerettet haben soll. Heute ist der Bernhardiner auf Grund der Zuchtauslese für diese Aufgabe ungeeignet; er ist zu schwer und zu massig geworden. Abgelöst wurde er durch den Deutschen Schäferhund und in neuerer Zeit durch den Belgischen Schäferhund. Hunde stellen bei der Lawinensuche jedoch weiterhin ein unverzichtbare Hilfe dar, da Lawinensonden und LVS-Geräte bisher nicht weit genug entwickelt sind. Heute ist der Bernhardiner ein Haus- und Begleithund.

  

www.zermatt.ch/de/

 

Video Zermatt www.youtube.com/watch?v=Ow-jDsC7p3g

 

Video Ausflug Zermatt - Gorner Grat mit Gornergrat Bahn

 

Svizzera 1993 - (GGB) Zermatt - Gornergrat m.3089 (Parte1) www.youtube.com/watch?v=DylCWC2UXKs

 

Svizzera 1993 - (GGB) Zermatt - Gornergrat m.3089 (Parte2)

www.youtube.com/watch?v=zqC5q6DICNA

 

Zermatt AT04 www.youtube.com/watch?v=1llO3T3wZ3o 20 min.

 

Zermatt www.youtube.com/watch?v=Ow-jDsC7p3g 3.5 min

   

Zermatt

Am Ende des 30 km langen Nikolaitales, an der italienischen Grenze des Westschweizer Kantons Wallis, liegt Zermatt, das Dorf am Fusse des Matterhorns, dem meistfotografierten Berg der Welt. Für unsere Gäste aus dem Ausland repräsentiert Zermatt die Schweiz: hochalpin, erhaben und ursprünglich. Fast ein Drittel aller 4000er der Alpen gruppieren sich um das Dorf, das seit der Erstbesteigung des Matterhorns im Jahre 1865 von Bergsteigern aus aller Welt besucht wird. Hotellerie und Gastronomie sind von Weltruf. Das Skigebiet ist nicht nur das höchstgelegene der Alpen. Es gilt als eines der best ausgebauten weltweit und ermöglicht kühne sportive Erlebnisse in der steilsten Destination der Welt – an 365 Tagen im Jahr. Das Klima ist von einer ausgesprochenen Güte: Bei 300 Sonnentagen im Jahr fällt so wenig Niederschlag wie sonst nirgends in der Schweiz. Zermatter Luft ist klar, trocken und sauber, denn im Dorf verkehren ausschliesslich Elektromobile ohne Verbrennungsmotor – und das seit 1947. In Zermatt ist manches anders. Zermatt – eine eigene Welt.

 

Gornergrat

Mit seiner sonnigen, ganzjährig erreichbaren Aussichtsplattform zählt der Gornergrat auf 3’089 m ü.M. seit 111 Jahren zum Top-Ausflugsziel der Schweiz. Das Panorama gilt als eines der schönsten: Monte Rosa Massiv mit dem höchsten Schweizer Berg (Dufourspitze auf 4'634 m ü.M.), mit Blick auf den zweitgrössten Gletscher der Alpen, dem Gornergletscher, sowie auf 29 4000er - alles zum Greifen nah. Die höchste im Freien angelegte Zahnradbahn Europas, mit der Sie den Gornergrat erreichen, startet direkt am Zermatter Bahnhof, von wo sie an 365 Tagen im Jahr im 24-Minuten-Takt den Berg erklimmt - über eindrucksvolle Brücken, durch Galerien und Tunnels, idyllische Wälder und Alpwiesen, vorbei an Steinschluchten und Gebirgsseen. Am Ziel erwartet Sie das höchstgelegene Hotel der Schweiz, 3100 Kulmhotel Gornergrat. Mit Restaurant, Sternwarte, Shopping-Mall. Die Übernachtung ist ein Erlebnis.

 

Bild: Pia Zanetti, Caritas Schweiz

Stein am Rhein ist eine Kleinstadt westlich des Bodensees im Nordosten der Schweiz. Sie ist für ihre gut erhaltenen mittelalterlichen Fachwerkhäuser mit Fassadenmalereien bekannt, die rund um den Rathausplatz in der Altstadt zu finden sind.

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Schweizer Postverkehr

Zürich

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Postweg: Zürich - St. Gallen; 24. Juli 1930

Verlag: ? / Schweiz

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- Werbemarken: Schweizerische Landesausstellung in Lausanne

ich war am fotografieren gewesen dan sa ich es und fotografierte es

 

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