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Seraina Ulber (Nr. 22, Schweiz), waehrend dem Kleinen Final Schweiz gegen Tschechien, Unihockey Weltmeisterschaft der Damen 2013, 15. Dezember 2013, CEZ-Arena Ostrava, in Ostrau, Tschechien (Fabian Trees - www.imagepower.ch)
Chur Schweiz Album www.flickr.com/photos/arjuna/sets/72157623201113068/
Chur [ˈkuːr], in der Schweiz ausserhalb Graubündens üblicherweise [ˈxuːr] (frz. Coire, rät. Cuira ,Cuera, Coira, Cuoira, it. Coira, mittelalterlich-lat. Curia R(h)aetorum) ist eine politische Gemeinde und der Hauptort des Schweizer Kantons Graubünden sowie des bündnerischen Bezirks Plessur. Chur liegt am rechten Ufer des Rheins und gilt als älteste Stadt der Schweiz.
Chur liegt im breiten Tal des Alpenrheins, der hier von Westen kommend in die nördliche Richtung umbiegt, welche er bis zum Bodensee im wesentlichen beibehalten wird. Von rechts mündet die Plessur, ein geschiebereicher Wildfluss, der die Bündnerschieferschichten zwischen Montalin und Dreibündenstein in einer tief eingeschnittenen Schlucht durchbricht. Der von der Plessur im Haupttal abgelagerte, breit ausladende Schwemmfächer – ein Viertelkreis mit 2.5 km Radius – drängt den Rhein ganz auf die linke Talseite, hart an den Fuss des aus Kalkgestein aufgebauten Calandamassivs. Das zur Gänze rechts des Rheins gelegene Territorium erreicht im Nordosten am Fürhörnli (1'886 m ü. M.), im Süden an den Spundisköpf (1847 m) seine grössten Höhen, den tiefsten Punkt bildet der Rhein an der nördlichen Gemeindegrenze (knapp 550 m ü. M.).
Ausgehend von der am rechten Plessurufer, unterhalb der Felsrippe des bischöflichen Hofes dicht gedrängten Altstadt hat sich die Siedlungsfläche etappenweise auf dem Schwemmfächer ausgebreitet, so dass die Bebauung heute fast den Rhein erreicht und die Kernstadt mit dem 2 km nördlich gelegenen Weiler Masans zusammengewachsen ist.
Im Jahr 1997 waren 52 % des Areals von Wald und Gehölz bedeckt. Landwirtschaftlich genutzt wurden 19 %, die Siedlungen nahmen 25 % ein, und 4 % galten als unproduktiv.
SCHWEIZ - BERN - Plenarsitzung der eidgenössischen Jugendsession im Bundeshaus - 13. November 2016 © Raphael Hünerfauth - huenerfauth.ch
Chur Schweiz Album www.flickr.com/photos/arjuna/sets/72157623201113068/
Chur [ˈkuːr], in der Schweiz ausserhalb Graubündens üblicherweise [ˈxuːr] (frz. Coire, rät. Cuira ,Cuera, Coira, Cuoira, it. Coira, mittelalterlich-lat. Curia R(h)aetorum) ist eine politische Gemeinde und der Hauptort des Schweizer Kantons Graubünden sowie des bündnerischen Bezirks Plessur. Chur liegt am rechten Ufer des Rheins und gilt als älteste Stadt der Schweiz.
Chur liegt im breiten Tal des Alpenrheins, der hier von Westen kommend in die nördliche Richtung umbiegt, welche er bis zum Bodensee im wesentlichen beibehalten wird. Von rechts mündet die Plessur, ein geschiebereicher Wildfluss, der die Bündnerschieferschichten zwischen Montalin und Dreibündenstein in einer tief eingeschnittenen Schlucht durchbricht. Der von der Plessur im Haupttal abgelagerte, breit ausladende Schwemmfächer – ein Viertelkreis mit 2.5 km Radius – drängt den Rhein ganz auf die linke Talseite, hart an den Fuss des aus Kalkgestein aufgebauten Calandamassivs. Das zur Gänze rechts des Rheins gelegene Territorium erreicht im Nordosten am Fürhörnli (1'886 m ü. M.), im Süden an den Spundisköpf (1847 m) seine grössten Höhen, den tiefsten Punkt bildet der Rhein an der nördlichen Gemeindegrenze (knapp 550 m ü. M.).
Ausgehend von der am rechten Plessurufer, unterhalb der Felsrippe des bischöflichen Hofes dicht gedrängten Altstadt hat sich die Siedlungsfläche etappenweise auf dem Schwemmfächer ausgebreitet, so dass die Bebauung heute fast den Rhein erreicht und die Kernstadt mit dem 2 km nördlich gelegenen Weiler Masans zusammengewachsen ist.
Im Jahr 1997 waren 52 % des Areals von Wald und Gehölz bedeckt. Landwirtschaftlich genutzt wurden 19 %, die Siedlungen nahmen 25 % ein, und 4 % galten als unproduktiv.
Die Reformation und die Täufer.gegeneinander- nebeneinander- miteinander.Am Samstag, 26. Juni 2004 im Grossmünster in Zürich..Foto: Gion Pfander.
Tanja Stella (Nr. 12, Schweiz) vor Marianne Hannonen (Nr. 20, Finnland), waehrend dem Halbfinalspiel Schweiz gegen Finnland, Unihockey Weltmeisterschaft der Damen 2013, 14. Dezember 2013, CEZ-Arena Ostrava, in Ostrau, Tschechien (Fabian Trees - www.imagepower.ch)
DRS-Sportchef Christoph Sterchi befragt Valon Behrami, Torschütze im Vorbereitungsspiel gegen die Slowakei.
Die Reformation und die Täufer.gegeneinander- nebeneinander- miteinander.Am Samstag, 26. Juni 2004 im Grossmünster in Zürich..Foto: Gion Pfander.
Vera Aschmann Aerobic
Turnfest Seerugge in Sonterswil am Freitag 17. Juni 2016 (FOTO GACCIOLI KREUZLINGEN)
Poschiavo, im lombardischen Ortsdialekt Pus’ciav, ist eine politische Gemeinde im südlichen Kanton Graubünden, Schweiz. Zusammen mit der Nachbargemeinde Brusio bildet Poschiavo die Talschaft Puschlav sowie die Region Bernina und ist damit Teil der italienischen Schweiz
Karo Kuussaari (Nr. t, Finnland) zeigt etwas auf der Tafel, waehrend dem Halbfinalspiel Schweiz gegen Finnland, Unihockey Weltmeisterschaft der Damen 2013, 14. Dezember 2013, CEZ-Arena Ostrava, in Ostrau, Tschechien (Fabian Trees - www.imagepower.ch)