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Strättligturm - Strättligburg ( Baujahr 13. Jahrhundert - Zerstört 1332 - Baujahr Pulverturm 1699 - Höhenburg Ruine Burg Burgruine Turm tower tour torre ) auf dem Strättlighügel bei Strättligen - Gwatt bei Thun im Berner Oberland im Kanton Bern der Schwe

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Unterwegs im Kanton Bern am Donnerstag den 02. Mai 2019

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Hurni190502 KantonBern

 

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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 301123

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NIF

Gransee ist eine Stadt im Landkreis Oberhavel in Brandenburg. © www.christoph-bellin.de Der Name Gransee kommt aus dem Althochdeutschen (Mittelniederdeutschen) von grans für Schnabel, Spitze, Horn. Archäologische Funde belegen, dass das Gebiet der heutigen Stadt Gransee bereits zur Bronzezeit besiedelt war. Zwischen 600 v. Chr. bis zur Zeitenwende war rund um Gransee die Jastorfkultur verbreitet, eine prägermanische Kultur, aus der sich ein germanischer Stammesverband entwickelte, der von den Römern Sueben genannt wurde. Gransee erlangte 1262 Stadtrecht und Zollfreiheit, 1319 wurde Gransee an die Grafen von Lindow-Ruppin verpfändet und in der Folge ein Teil der Herrschaft Ruppin. Die Stadt wurde ab dieser Zeit als Grenzstadt zum nördlich gelegenen Mecklenburg und zur Uckermark stark befestigt.

Ab 1330 wurde mit dem Bau einer Ringmauer mit 35 Wiekhäusern sowie der Anlage von Wallgräben begonnen, die später durch das Zehdenicker Tor, das Ruppiner Tor, Warttürme und Pulvertürme ergänzt wurden. Das Ruppiner Tor ist heute das Wahrzeichen der Stadt; Reste der Stadtmauer und Pulverturm (15. Jh) sind sind erhalten und stehen unter Denkmalschutz. Das eiserne Luisendenkmal wurde von dem Architekten Karl Friedrich Schinkel entworfen und 1811 eingeweiht. Heute leben auf einer Fläche von 121,7 km² ca. 6900 Menschen.

Gransee ist eine Stadt im Landkreis Oberhavel in Brandenburg. © www.christoph-bellin.de Der Name Gransee kommt aus dem Althochdeutschen (Mittelniederdeutschen) von grans für Schnabel, Spitze, Horn. Archäologische Funde belegen, dass das Gebiet der heutigen Stadt Gransee bereits zur Bronzezeit besiedelt war. Zwischen 600 v. Chr. bis zur Zeitenwende war rund um Gransee die Jastorfkultur verbreitet, eine prägermanische Kultur, aus der sich ein germanischer Stammesverband entwickelte, der von den Römern Sueben genannt wurde. Gransee erlangte 1262 Stadtrecht und Zollfreiheit, 1319 wurde Gransee an die Grafen von Lindow-Ruppin verpfändet und in der Folge ein Teil der Herrschaft Ruppin. Die Stadt wurde ab dieser Zeit als Grenzstadt zum nördlich gelegenen Mecklenburg und zur Uckermark stark befestigt.

Ab 1330 wurde mit dem Bau einer Ringmauer mit 35 Wiekhäusern sowie der Anlage von Wallgräben begonnen, die später durch das Zehdenicker Tor, das Ruppiner Tor, Warttürme und Pulvertürme ergänzt wurden. Das Ruppiner Tor ist heute das Wahrzeichen der Stadt; Reste der Stadtmauer und Pulverturm (15. Jh) sind sind erhalten und stehen unter Denkmalschutz. Das eiserne Luisendenkmal wurde von dem Architekten Karl Friedrich Schinkel entworfen und 1811 eingeweiht. Heute leben auf einer Fläche von 121,7 km² ca. 6900 Menschen.

Gransee ist eine Stadt im Landkreis Oberhavel in Brandenburg. © www.christoph-bellin.de Der Name Gransee kommt aus dem Althochdeutschen (Mittelniederdeutschen) von grans für Schnabel, Spitze, Horn. Archäologische Funde belegen, dass das Gebiet der heutigen Stadt Gransee bereits zur Bronzezeit besiedelt war. Zwischen 600 v. Chr. bis zur Zeitenwende war rund um Gransee die Jastorfkultur verbreitet, eine prägermanische Kultur, aus der sich ein germanischer Stammesverband entwickelte, der von den Römern Sueben genannt wurde. Gransee erlangte 1262 Stadtrecht und Zollfreiheit, 1319 wurde Gransee an die Grafen von Lindow-Ruppin verpfändet und in der Folge ein Teil der Herrschaft Ruppin. Die Stadt wurde ab dieser Zeit als Grenzstadt zum nördlich gelegenen Mecklenburg und zur Uckermark stark befestigt.

Ab 1330 wurde mit dem Bau einer Ringmauer mit 35 Wiekhäusern sowie der Anlage von Wallgräben begonnen, die später durch das Zehdenicker Tor, das Ruppiner Tor, Warttürme und Pulvertürme ergänzt wurden. Das Ruppiner Tor ist heute das Wahrzeichen der Stadt; Reste der Stadtmauer und Pulverturm (15. Jh) sind sind erhalten und stehen unter Denkmalschutz. Das eiserne Luisendenkmal wurde von dem Architekten Karl Friedrich Schinkel entworfen und 1811 eingeweiht. Heute leben auf einer Fläche von 121,7 km² ca. 6900 Menschen.

Heidelberg Castle. Pulverturm (Gesprengterturm), right.

Gransee ist eine Stadt im Landkreis Oberhavel in Brandenburg. © www.christoph-bellin.de Der Name Gransee kommt aus dem Althochdeutschen (Mittelniederdeutschen) von grans für Schnabel, Spitze, Horn. Archäologische Funde belegen, dass das Gebiet der heutigen Stadt Gransee bereits zur Bronzezeit besiedelt war. Zwischen 600 v. Chr. bis zur Zeitenwende war rund um Gransee die Jastorfkultur verbreitet, eine prägermanische Kultur, aus der sich ein germanischer Stammesverband entwickelte, der von den Römern Sueben genannt wurde. Gransee erlangte 1262 Stadtrecht und Zollfreiheit, 1319 wurde Gransee an die Grafen von Lindow-Ruppin verpfändet und in der Folge ein Teil der Herrschaft Ruppin. Die Stadt wurde ab dieser Zeit als Grenzstadt zum nördlich gelegenen Mecklenburg und zur Uckermark stark befestigt.

Ab 1330 wurde mit dem Bau einer Ringmauer mit 35 Wiekhäusern sowie der Anlage von Wallgräben begonnen, die später durch das Zehdenicker Tor, das Ruppiner Tor, Warttürme und Pulvertürme ergänzt wurden. Das Ruppiner Tor ist heute das Wahrzeichen der Stadt; Reste der Stadtmauer und Pulverturm (15. Jh) sind sind erhalten und stehen unter Denkmalschutz. Das eiserne Luisendenkmal wurde von dem Architekten Karl Friedrich Schinkel entworfen und 1811 eingeweiht. Heute leben auf einer Fläche von 121,7 km² ca. 6900 Menschen.

Another interesting view of the city is given by the Late Gothic Powder Tower (Ch .: Prašná brána) dating back to 1475. It was built as a part of the fortification and is also a monumental entrance to the Old Town. Here the Czech kings entered the city during their coronation. The gate is richly decorated with statues made mainly by famous architect Matthias Rejsek. In the 19th century, the Powder Tower was rebuilt in Neo-gothic style. It measures 65 meters and the observation spiral passage is at an altitude of 44 meters. The spiral staircase has 186 stone steps. The current name "Powder Tower" dates from the 18th century, when a store for gunpowder was located here.

 

Einen weiteren interessanten Blick auf die Stadt gewährt der spätgotische Pulverturm (tsch.: Prašná brána) aus dem Jahre 1475. Er wurde als Teil der Befestigungsanlage erbaut und ist zugleich ein monumentaler Zugang in die Altstadt. Hier betraten die tschechischen Könige während ihrer Krönung die Stadt. Das Tor hat eine reichhaltige Ausschmückung mit Statuen, die hauptsächlich vom berühmten Bauherrn Matthias Rejsek ausgeführt worden sind. Im 19. Jahrhundert wurde der Pulverturm im neugotischen Stil umgebaut. Er misst 65 Meter und der Aussichts-Wendelgang befindet sich in einer Höhe von 44 Metern. Das gedrehte Stiegenhaus hat 186 steinerne Stufen. Die heutige Bezeichnung „Pulverturm“ stammt aus dem 18. Jahrhundert, als sich hier ein Lager für Schießpulver befand.

www.prague.eu/de/artikel/prager-trme-11024

Another interesting view of the city is given by the Late Gothic Powder Tower (Ch .: Prašná brána) dating back to 1475. It was built as a part of the fortification and is also a monumental entrance to the Old Town. Here the Czech kings entered the city during their coronation. The gate is richly decorated with statues made mainly by famous architect Matthias Rejsek. In the 19th century, the Powder Tower was rebuilt in Neo-gothic style. It measures 65 meters and the observation spiral passage is at an altitude of 44 meters. The spiral staircase has 186 stone steps. The current name "Powder Tower" dates from the 18th century, when a store for gunpowder was located here.

 

Einen weiteren interessanten Blick auf die Stadt gewährt der spätgotische Pulverturm (tsch.: Prašná brána) aus dem Jahre 1475. Er wurde als Teil der Befestigungsanlage erbaut und ist zugleich ein monumentaler Zugang in die Altstadt. Hier betraten die tschechischen Könige während ihrer Krönung die Stadt. Das Tor hat eine reichhaltige Ausschmückung mit Statuen, die hauptsächlich vom berühmten Bauherrn Matthias Rejsek ausgeführt worden sind. Im 19. Jahrhundert wurde der Pulverturm im neugotischen Stil umgebaut. Er misst 65 Meter und der Aussichts-Wendelgang befindet sich in einer Höhe von 44 Metern. Das gedrehte Stiegenhaus hat 186 steinerne Stufen. Die heutige Bezeichnung „Pulverturm“ stammt aus dem 18. Jahrhundert, als sich hier ein Lager für Schießpulver befand.

www.prague.eu/de/artikel/prager-trme-11024

   

Gransee ist eine Stadt im Landkreis Oberhavel in Brandenburg. © www.christoph-bellin.de Der Name Gransee kommt aus dem Althochdeutschen (Mittelniederdeutschen) von grans für Schnabel, Spitze, Horn. Archäologische Funde belegen, dass das Gebiet der heutigen Stadt Gransee bereits zur Bronzezeit besiedelt war. Zwischen 600 v. Chr. bis zur Zeitenwende war rund um Gransee die Jastorfkultur verbreitet, eine prägermanische Kultur, aus der sich ein germanischer Stammesverband entwickelte, der von den Römern Sueben genannt wurde. Gransee erlangte 1262 Stadtrecht und Zollfreiheit, 1319 wurde Gransee an die Grafen von Lindow-Ruppin verpfändet und in der Folge ein Teil der Herrschaft Ruppin. Die Stadt wurde ab dieser Zeit als Grenzstadt zum nördlich gelegenen Mecklenburg und zur Uckermark stark befestigt.

Ab 1330 wurde mit dem Bau einer Ringmauer mit 35 Wiekhäusern sowie der Anlage von Wallgräben begonnen, die später durch das Zehdenicker Tor, das Ruppiner Tor, Warttürme und Pulvertürme ergänzt wurden. Das Ruppiner Tor ist heute das Wahrzeichen der Stadt; Reste der Stadtmauer und Pulverturm (15. Jh) sind sind erhalten und stehen unter Denkmalschutz. Das eiserne Luisendenkmal wurde von dem Architekten Karl Friedrich Schinkel entworfen und 1811 eingeweiht. Heute leben auf einer Fläche von 121,7 km² ca. 6900 Menschen.

Nationalbank, Teynkirche und Pulverturm...

Müncheberg ist eine in Brandenburg gelegene amtsfreie Kleinstadt. © www.christoph-bellin.de       Die Stadt liegt am Rande der Märkischen Schweiz und wurde 1232 erstmalig urkudlich erwähnt. 1245 erhielt der Ort durch Herzog Boleslav das Marktrecht. Ab 1319 wurde eine rund sieben Meter hohe Stadtmauer mit zwei Stadttoren, dem Küstriner Tor (Storchenturm genannt) und dem Berliner Tor (Pulverturm) errichtet. Auf einer Fläche von 152 km² leben heute knapp 7000 Menschen.

Wachtendonk, 7. November 2008

Eisstadion am Pulverturm (the "ice-rink next to the gunpowder tower")

Schiff DS Spiez ( Baujahr 1901 - Bauwerft Gebrüder Sulzer Winterthur - Länge 30 m - Breite 5.10 m - 1952 Umbau Dieselmotor - Außerdienststellung als MS 2008 - bis 2021 Aufarbeitung wieder als Schraubendampfer - Kursschiff Dampfer Fahrgastschiff Schiff ship bateau nave ) wieder als Dampfschiff auf Probefahrt auf dem Thunersee im Berner Oberland im Kanton Bern der Schweiz

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Im Hintergrund ...

 

Strättligturm - Strättligburg ( Baujahr 13. Jahrhundert - Zerstört 1332 - Baujahr Pulverturm 1699 - Höhenburg Ruine Burg Burgruine Turm tower tour torre ) auf dem Strättlighügel bei Strättligen - Gwatt bei Thun im Berner Oberland im Kanton Bern der Schweiz

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Unterwegs bei Bern am Donnerstag den 03. März 2022

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Hurni220303 KantonBern

 

E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch

 

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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 040322

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Gransee ist eine Stadt im Landkreis Oberhavel in Brandenburg. © www.christoph-bellin.de Der Name Gransee kommt aus dem Althochdeutschen (Mittelniederdeutschen) von grans für Schnabel, Spitze, Horn. Archäologische Funde belegen, dass das Gebiet der heutigen Stadt Gransee bereits zur Bronzezeit besiedelt war. Zwischen 600 v. Chr. bis zur Zeitenwende war rund um Gransee die Jastorfkultur verbreitet, eine prägermanische Kultur, aus der sich ein germanischer Stammesverband entwickelte, der von den Römern Sueben genannt wurde. Gransee erlangte 1262 Stadtrecht und Zollfreiheit, 1319 wurde Gransee an die Grafen von Lindow-Ruppin verpfändet und in der Folge ein Teil der Herrschaft Ruppin. Die Stadt wurde ab dieser Zeit als Grenzstadt zum nördlich gelegenen Mecklenburg und zur Uckermark stark befestigt.

Ab 1330 wurde mit dem Bau einer Ringmauer mit 35 Wiekhäusern sowie der Anlage von Wallgräben begonnen, die später durch das Zehdenicker Tor, das Ruppiner Tor, Warttürme und Pulvertürme ergänzt wurden. Das Ruppiner Tor ist heute das Wahrzeichen der Stadt; Reste der Stadtmauer und Pulverturm (15. Jh) sind sind erhalten und stehen unter Denkmalschutz. Das eiserne Luisendenkmal wurde von dem Architekten Karl Friedrich Schinkel entworfen und 1811 eingeweiht. Heute leben auf einer Fläche von 121,7 km² ca. 6900 Menschen.

Detailansicht des Pulverturms von Prag.

Gransee ist eine Stadt im Landkreis Oberhavel in Brandenburg. © www.christoph-bellin.de Der Name Gransee kommt aus dem Althochdeutschen (Mittelniederdeutschen) von grans für Schnabel, Spitze, Horn. Archäologische Funde belegen, dass das Gebiet der heutigen Stadt Gransee bereits zur Bronzezeit besiedelt war. Zwischen 600 v. Chr. bis zur Zeitenwende war rund um Gransee die Jastorfkultur verbreitet, eine prägermanische Kultur, aus der sich ein germanischer Stammesverband entwickelte, der von den Römern Sueben genannt wurde. Gransee erlangte 1262 Stadtrecht und Zollfreiheit, 1319 wurde Gransee an die Grafen von Lindow-Ruppin verpfändet und in der Folge ein Teil der Herrschaft Ruppin. Die Stadt wurde ab dieser Zeit als Grenzstadt zum nördlich gelegenen Mecklenburg und zur Uckermark stark befestigt.

Ab 1330 wurde mit dem Bau einer Ringmauer mit 35 Wiekhäusern sowie der Anlage von Wallgräben begonnen, die später durch das Zehdenicker Tor, das Ruppiner Tor, Warttürme und Pulvertürme ergänzt wurden. Das Ruppiner Tor ist heute das Wahrzeichen der Stadt; Reste der Stadtmauer und Pulverturm (15. Jh) sind sind erhalten und stehen unter Denkmalschutz. Das eiserne Luisendenkmal wurde von dem Architekten Karl Friedrich Schinkel entworfen und 1811 eingeweiht. Heute leben auf einer Fläche von 121,7 km² ca. 6900 Menschen.

Pulverturm Trochtelfingen

Eisstadion am Pulverturm (the "ice-rink next to the gunpowder tower")

Pulverturm - an der Tappeinerpromenade

Gleich neben dem Repräsentationshaus der Pulverturm, 1475 wurde er begonnen und erst 400 Jahre später beendet.

Gransee ist eine Stadt im Landkreis Oberhavel in Brandenburg. © www.christoph-bellin.de Der Name Gransee kommt aus dem Althochdeutschen (Mittelniederdeutschen) von grans für Schnabel, Spitze, Horn. Archäologische Funde belegen, dass das Gebiet der heutigen Stadt Gransee bereits zur Bronzezeit besiedelt war. Zwischen 600 v. Chr. bis zur Zeitenwende war rund um Gransee die Jastorfkultur verbreitet, eine prägermanische Kultur, aus der sich ein germanischer Stammesverband entwickelte, der von den Römern Sueben genannt wurde. Gransee erlangte 1262 Stadtrecht und Zollfreiheit, 1319 wurde Gransee an die Grafen von Lindow-Ruppin verpfändet und in der Folge ein Teil der Herrschaft Ruppin. Die Stadt wurde ab dieser Zeit als Grenzstadt zum nördlich gelegenen Mecklenburg und zur Uckermark stark befestigt.

Ab 1330 wurde mit dem Bau einer Ringmauer mit 35 Wiekhäusern sowie der Anlage von Wallgräben begonnen, die später durch das Zehdenicker Tor, das Ruppiner Tor, Warttürme und Pulvertürme ergänzt wurden. Das Ruppiner Tor ist heute das Wahrzeichen der Stadt; Reste der Stadtmauer und Pulverturm (15. Jh) sind sind erhalten und stehen unter Denkmalschutz. Das eiserne Luisendenkmal wurde von dem Architekten Karl Friedrich Schinkel entworfen und 1811 eingeweiht. Heute leben auf einer Fläche von 121,7 km² ca. 6900 Menschen.

Gransee ist eine Stadt im Landkreis Oberhavel in Brandenburg. © www.christoph-bellin.de Der Name Gransee kommt aus dem Althochdeutschen (Mittelniederdeutschen) von grans für Schnabel, Spitze, Horn. Archäologische Funde belegen, dass das Gebiet der heutigen Stadt Gransee bereits zur Bronzezeit besiedelt war. Zwischen 600 v. Chr. bis zur Zeitenwende war rund um Gransee die Jastorfkultur verbreitet, eine prägermanische Kultur, aus der sich ein germanischer Stammesverband entwickelte, der von den Römern Sueben genannt wurde. Gransee erlangte 1262 Stadtrecht und Zollfreiheit, 1319 wurde Gransee an die Grafen von Lindow-Ruppin verpfändet und in der Folge ein Teil der Herrschaft Ruppin. Die Stadt wurde ab dieser Zeit als Grenzstadt zum nördlich gelegenen Mecklenburg und zur Uckermark stark befestigt.

Ab 1330 wurde mit dem Bau einer Ringmauer mit 35 Wiekhäusern sowie der Anlage von Wallgräben begonnen, die später durch das Zehdenicker Tor, das Ruppiner Tor, Warttürme und Pulvertürme ergänzt wurden. Das Ruppiner Tor ist heute das Wahrzeichen der Stadt; Reste der Stadtmauer und Pulverturm (15. Jh) sind sind erhalten und stehen unter Denkmalschutz. Das eiserne Luisendenkmal wurde von dem Architekten Karl Friedrich Schinkel entworfen und 1811 eingeweiht. Heute leben auf einer Fläche von 121,7 km² ca. 6900 Menschen.

auch Pulverturm

13. Jhdt.

Ernst-Thälmann-Str

Müncheberg (Mark)

Märkisch Oderland

Brandenburg

Pulverturm Zofingen ( Baujahr wohl 14. Jahrhundert - Turm Wehrturm tour fortifiée torre fortificata fortified tower ) als Eckpfeiler der Stadtbefestigung - Stadtmauer der Altstadt - Stadt Zofingen im Kanton Aargau der Schweiz

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Ausflug nach S.olothurn am Freitag den 26. Juli 2019

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Kamera : Canon EOS 1300D

 

Objektiv : -

 

Modus : P

 

Zeit in Sekunden : -

 

ISO : A.uto

 

B.litz : -

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Hurni190726 KantonAargau AlbumRegionO.ltenZ.ofingenHochformat

 

E- Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch

 

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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 260719

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NIF

Pulverturm Zofingen ( Baujahr wohl 14. Jahrhundert - Turm Wehrturm tour fortifiée torre fortificata fortified tower ) als Eckpfeiler der Stadtbefestigung - Stadtmauer der Altstadt - Stadt Zofingen im Kanton Aargau der Schweiz

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Ausflug nach S.olothurn am Freitag den 26. Juli 2019

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Kamera : Canon EOS 1300D

 

Objektiv : -

 

Modus : P

 

Zeit in Sekunden : -

 

ISO : A.uto

 

B.litz : -

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Hurni190726 KantonAargau AlbumRegionO.ltenZ.ofingenHochformat

 

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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 260719

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Gransee ist eine Stadt im Landkreis Oberhavel in Brandenburg. © www.christoph-bellin.de Der Name Gransee kommt aus dem Althochdeutschen (Mittelniederdeutschen) von grans für Schnabel, Spitze, Horn. Archäologische Funde belegen, dass das Gebiet der heutigen Stadt Gransee bereits zur Bronzezeit besiedelt war. Zwischen 600 v. Chr. bis zur Zeitenwende war rund um Gransee die Jastorfkultur verbreitet, eine prägermanische Kultur, aus der sich ein germanischer Stammesverband entwickelte, der von den Römern Sueben genannt wurde. Gransee erlangte 1262 Stadtrecht und Zollfreiheit, 1319 wurde Gransee an die Grafen von Lindow-Ruppin verpfändet und in der Folge ein Teil der Herrschaft Ruppin. Die Stadt wurde ab dieser Zeit als Grenzstadt zum nördlich gelegenen Mecklenburg und zur Uckermark stark befestigt.

Ab 1330 wurde mit dem Bau einer Ringmauer mit 35 Wiekhäusern sowie der Anlage von Wallgräben begonnen, die später durch das Zehdenicker Tor, das Ruppiner Tor, Warttürme und Pulvertürme ergänzt wurden. Das Ruppiner Tor ist heute das Wahrzeichen der Stadt; Reste der Stadtmauer und Pulverturm (15. Jh) sind sind erhalten und stehen unter Denkmalschutz. Das eiserne Luisendenkmal wurde von dem Architekten Karl Friedrich Schinkel entworfen und 1811 eingeweiht. Heute leben auf einer Fläche von 121,7 km² ca. 6900 Menschen.

Müncheberg ist eine in Brandenburg gelegene amtsfreie Kleinstadt. © www.christoph-bellin.de       Die Stadt liegt am Rande der Märkischen Schweiz und wurde 1232 erstmalig urkudlich erwähnt. 1245 erhielt der Ort durch Herzog Boleslav das Marktrecht. Ab 1319 wurde eine rund sieben Meter hohe Stadtmauer mit zwei Stadttoren, dem Küstriner Tor (Storchenturm genannt) und dem Berliner Tor (Pulverturm) errichtet. Auf einer Fläche von 152 km² leben heute knapp 7000 Menschen.

Pulverturm Murten ( Baujahr um 1238 - Turm Wehrturm tour fortifiée torre fortificata fortified tower ) der Stadtmauer - Ringmauer der Zähringerstadt Murten - Ville de Morat ( Altstadt Städtchen Stadt city ) im Kanton Freiburg - Fribourg der Schweiz

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Dahinter das Berntor Murten ( Berner Tor - 1239 erwähnt - Neubau zweiten Hälfte des 18. Jahrhundert - Turm Tower Wehrturm ) der Stadtmauer - Ringmauer der Zähringerstadt Murten - Ville de Morat ( Altstadt Stadt Städtchen city ) im Kanton Freiburg - Fribourg der Schweiz

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Ganz rechts im Hintergrund der Zerschossener Turm oder Kesslerturm Murten ( Baujahr um 1238 - Turm Wehrturm tour fortifiée torre tower )

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Ausflug K.erzers - M.urten - F.reiburg am Samstag den 14. Januar 2017

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Kamera : Canon EOS 550D N

 

Objektiv : -

 

Modus : P

 

Zeit in Sekunden : -

 

ISO : Auto

 

B.litz : -

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Hurni170114 KantonFreiburg KantonFribourg StadtMurten AlbumStadtMurten

 

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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 140117

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