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Hoppla, jetzt habe ich die 7000er-Marke doch glatt übersehen.
Na gut, 7002 lass ich auch noch gelten.
Lioba Scherzer
Telefónica, München
Senior Brand Manager
Lioba Scherzer ist mit über 14 Jahren Erfahrung im Bereich CI/CD seit 2005 bei O2 im Brandmanagement für Corporate Identity und Corporate Design. Dort betreut Sie Projekte von TV über Print zu Online, zu Iconography, Joint-Branding, Retail, Packaging, Signage, Stationery, Bildstil, Naming, Tone of Voice, Markenrecht, Corporate Fashion, Merchandising, digitale Plattformen um einige zu nennen. Bevor sie zu O2 wechselte, arbeitete sie bei der Berliner Galerie neugerriemschneider und dem Designzentrum Berlin sowie im Projektmanagement bei MetaDesign Berlin sowie KMS. Zwei Lehraufträge an der Fachhochschule Potsdam und an der Kunsthochschule Weißensee für Designmanagement ergänzen Ihre Erfahrungen in der Wissensvermittlung von designrelevanten Inhalten.
Figur Reiter
Wien, um 1749
Ohne Marke
Figure (Rider)
Vienna, um 1749
Unmarked
EXHIBITION
300 YEARS VIENNA PORCELAIN MANUFACTURE
Wed, 16.05.2018-Sun, 23.09.2018
MAK EXHIBITION HALL
With the comprehensive anniversary exhibition 300 years of VIENNA PORCELAIN MANUFACTURE, the MAK sheds light on the history and significance of Europe's second oldest porcelain manufactory. Founded in May 1718 by awarding an imperial privilege to porcelain production to Claudius Innocentius Du Paquier, the Viennese porcelain manufactory set aesthetic standards in the following decades. Around 1,000 objects from the collections of the MAK and from national and international collections offer an impressive overview of Viennese developments in the context of Asian precursors and European competitors.
Since its founding years, the MAK preserves the estate of the imperial led from 1744, 1864 closed Vienna porcelain manufactory and is dedicated to the study of porcelain. With examples from all epochs of production, the estate gives an overview of around 150 years porcelain production in Vienna. The Viennese porcelain production covered a broad ceramic spectrum: from dinner service and vases to clocks, high-quality porcelain sculptures, scenic and floral miniatures, porcelain paintings with relief gold decoration and cobalt blue to large-scale porcelain paintings with floral still lifes.
For major works of the Viennese porcelain manufactory, such as the porcelain room from the Brno Palais Dubsky (c. 1740) or the centerpiece from the Abbey Zwettl (Vienna, 1767/68), the exhibition 300 Years of WIENER PORZELLANMANUFAKTUR provides the latest scientific findings with previously unpublished documents. Both the "Dubsky Room", one of the first rooms with European porcelain, and the centerpiece from Zwettl Abbey are permanently exhibited in the Baroque Rococo Classicism MAK Collection designed by Donald Judd.
Catalog
The exhibition will be accompanied by the publication of the 300 Years of the Vienna Porcelain Manufactory, edited by Christoph Thun-Hohenstein and Rainald Franz, with texts by Rainald Franz, Andreas Gamerith, Michael Macek, Errol Manners, Waltraud Neuwirth, Kathrin Pokorny-Nagel, A. Philipp Revertera and Elisabeth Schmuttermeier, Ulrike Scholda, Christoph Thun-Hohenstein, Leonhard Weidinger and Johannes Wieninger. German/English, approx. 208 pages with numerous color illustrations. MAK, Vienna/Arnoldsche Art Publishers, Stuttgart 2018. Available for € 44 at the MAK Design Shop and at MAKdesignshop.at.
Curator
Rainald Franz, Custode MAK Collection Glass and Ceramics
scientific collaboration
Michael Macek, MAK Glass and Ceramics Collection
AUSSTELLUNG
300 JAHRE WIENER PORZELLANMANUFAKTUR
MI, 16.05.2018–SO, 23.09.2018
MAK-AUSSTELLUNGSHALLE
Mit der umfassenden Jubiläumsausstellung 300 JAHRE WIENER PORZELLANMANUFAKTUR beleuchtet das MAK die Geschichte und Bedeutung der zweitältesten europäischen Porzellanmanufaktur. Gegründet im Mai 1718 durch Vergabe eines kaiserlichen Privilegiums zur Porzellanerzeugung an Claudius Innocentius Du Paquier, setzte die Wiener Porzellanmanufaktur in den folgenden Jahrzehnten ästhetische Maßstäbe. Rund 1 000 Objekte aus den Beständen des MAK sowie aus nationalen wie internationalen Sammlungen bieten einen eindrucksvollen Überblick über Wiener Entwicklungen im Kontext asiatischer Vorläufer und europäischer Konkurrenten.
Seit seinen Gründungsjahren bewahrt das MAK den Nachlass der ab 1744 kaiserlich geführten, 1864 geschlossenen Wiener Porzellanmanufaktur und widmet sich der Erforschung des Porzellans. Mit Beispielen aus allen Epochen der Produktion gibt der Nachlass einen Überblick über rund 150 Jahre Porzellanherstellung in Wien. Die Wiener Porzellanproduktion deckte ein breites keramisches Spektrum ab: von Tafelservice und Vasen über Uhren, qualitätsvolle Porzellanskulpturen, szenische und florale Miniaturen, Porzellanmalereien mit Reliefgolddekor und Kobaltblau bis hin zu großformatigen Porzellanbildern mit Blumenstillleben.
Zu Hauptwerken der Wiener Porzellanmanufaktur, wie dem Porzellanzimmer aus dem Brünner Palais Dubsky (um 1740) oder dem Tafelaufsatz aus dem Stift Zwettl (Wien, 1767/68), liefert die Ausstellung 300 JAHRE WIENER PORZELLANMANUFAKTUR mit bis dato unveröffentlichten Dokumenten neueste wissenschaftliche Erkenntnisse. Sowohl das „Dubsky-Zimmer“, eine der ersten Zimmerausstattungen mit europäischem Porzellan, als auch der Tafelaufsatz aus dem Stift Zwettl sind permanent in der von Donald Judd gestalteten MAK-Schausammlung Barock Rokoko Klassizismus ausgestellt.
Katalog
Zur Ausstellung erscheint die Publikation 300 Jahre Wiener Porzellanmanufaktur, herausgegeben von Christoph Thun-Hohenstein und Rainald Franz, mit Texten von Rainald Franz, Andreas Gamerith, Michael Macek, Errol Manners, Waltraud Neuwirth, Kathrin Pokorny-Nagel, A. Philipp Revertera, Elisabeth Schmuttermeier, Ulrike Scholda, Christoph Thun-Hohenstein, Leonhard Weidinger und Johannes Wieninger. Deutsch/Englisch, ca. 208 Seiten mit zahlreichen Farbabbildungen. MAK, Wien/Arnoldsche Art Publishers, Stuttgart 2018. Erhältlich um € 44 im MAK Design Shop und unter MAKdesignshop.at.
Kurator
Rainald Franz, Kustode MAK-Sammlung Glas und Keramik
Wissenschaftliche Mitarbeit
Michael Macek, MAK-Sammlung Glas und Keramik
Radiomuseum
Toblerone
Unknown - CUSTOM BUILT: China
Land
Volksrepublik China
Hersteller / Marke
Unknown - CUSTOM BUILT: China
Jahr
1975 ??
Kategorie
Rundfunkempfänger (Radio - oder Tuner nach WW2)
Radiomuseum.org ID
71941
Bilder
Schaltpläne
Unknown - CUSTOM Toblerone (2)
PreviousNext
Technische Daten
Anzahl Transistoren
Halbleiter vorhanden.
Halbleiter
Hauptprinzip
Superhet allgemein
Wellenbereiche
UKW-Gerät bzw. FM (keine weiteren Bänder).
Betriebsart / Volt
Akku und/oder Batterie / AA: 2 x 1.5 Volt
Lautsprecher
Dynamischer LS, keine Erregerspule (permanentdynamisch) / Ø 5.5 cm = 2.2 inch
Material
Plastikgehäuse (nicht Bakelit), Thermoplast
von Radiomuseum.org
Modell: Toblerone - Unknown - CUSTOM BUILT: China
Form
Design Radio oder Novelty, Gadget, auch Reklameradio.
Abmessungen (BHT)
210 x 65 x 70 mm / 8.3 x 2.6 x 2.8 inch
Bemerkung
UKW 88 - 108 MHz
Nettogewicht
0.220 kg / 0 lb 7.8 oz (0.485 lb)
Autor
Modellseite von Ernst Erb angelegt. Siehe bei "Änderungsvorschlag" für weitere Mitarbeit.
Weitere Modelle
Hier finden Sie 526 Modelle, davon 505 mit Bildern und 30 mit Schaltbildern.
Nachfolgend finden Sie einen Teil der Radio-Sammlung Ernst Erb - einschließlich ähnlicher Geräte.
First you can see the weather in my village Meggen near Lucerne - just that you know what you can insert on your profile. The camera takes a picture every 10 minutes - it might now be night here ... See also the view 40 minutes to the east on Rigi and also 40 minutes to the west - Mount Pilatus. A few minutes more and you are at Mount Titlis at 9908 feet above sea level (3020 m).
Nachfolgend finden Sie einen Teil der Radio-Sammlung Ernst Erb - einschließlich ähnlicher Geräte.
First you can see the weather in my village Meggen near Lucerne - just that you know what you can insert on your profile. The camera takes a picture every 10 minutes - it might now be night here ... See also the view 40 minutes to the east on Rigi and also 40 minutes to the west - Mount Pilatus. A few minutes more and you are at Mount Titlis at 9908 feet above sea level (3020 m).
Als Kind packte mich das Radiofieber: Schon bald reparierte ich alte Radios, die ich bei Radiohändlern billig erstand, statt Hausaufgaben zu machen. Die funktionierenden Radios verkaufte ich dann mit einem kleinen Aufpreis an Kollegen etc. Meine Eltern arbeiteten beide ...
Trotzdem hatte ich dann im Beruf den Erfolg, der mich erst später wieder mit Radios befassen liess. Meine Notizen für mich habe ich dann zum Buch «Radios von gestern» zusammengefasst und meine Sammlung von antiken Telekommunikationsgeräten, Röhren, Radios und Literatur in eine «Stiftung Radiomuseum Luzern» eingebracht, damit z.B. die bedeutende Sammlung von Schweizergeräten aus den 20er Jahren erhalten bleiben kann.
Nun bin ich aber bei diesem Museum wie der Zauberlehrling in grosser Arbeit gefangen ...
Helfen Sie mit?
Wegen meiner Gesundheitsgeschichte und wegen den vielen Mitgliedern mit Zivilisationskrankheiten habe ich allerdings ein neues Projekt angefangen
Gabor Schreier
Saffron Consultants, Madrid
Executive Creative Director
Nach seiner Tätigkeit als Grafikdesigner bei Schindler, Parent & Cie. Advance in Berlin, zog es Gabor Schreier 2001 nach Spanien. Seit 2004 ist er als Creative Director bei Saffron Brand Consultants für Kunden in Spanien (Vueling, Bankinter, BBVA, Indra), in Mittel- und Osteuropa (Swiss Re, Rompetrol) in Lateinamerika (IXE Banco, Banco Deuno) und Indien (Bajaj Auto) verantwortlich.
Nach dem Studium der Kunstgeschichte und Germanistik absolvierte Petra Eisele das vierjährige Forschungsprojekt „bauhaus medial“ an der Universität Trier. Darauf folgte ihre Promotion an der UdK Berlin zur postmodernen Designentwicklung seit den sechziger Jahren. In den Jahren 2000 bis 2003 war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin für Geschichte und Theorie des Design an der Bauhaus-Universität Weimar tätig. Seit 2006 ist sie Professorin für Designgeschichte und -theorie an der FH Mainz. Sie ist Gründungsmitglied und Vorstand der 2008 gegründeten Gesellschaft für Designgeschichte, sowie seit 2011 stellvertretende Institutsleiterin des design-labor gutenberg der FH Mainz. Darüber hinaus hielt sie in der Vergangenheit zahlreiche Gastvorträge und veröffentlichte viele Publikationen.
Tafelaufsatz
Wien, um 1790
Keine Marke
Centerpiece
Vienna, ca. 1790
Unmarked
EXHIBITION
300 YEARS VIENNA PORCELAIN MANUFACTURE
Wed, 16.05.2018-Sun, 23.09.2018
MAK EXHIBITION HALL
With the comprehensive anniversary exhibition 300 years of VIENNA PORCELAIN MANUFACTURE, the MAK sheds light on the history and significance of Europe's second oldest porcelain manufactory. Founded in May 1718 by awarding an imperial privilege to porcelain production to Claudius Innocentius Du Paquier, the Viennese porcelain manufactory set aesthetic standards in the following decades. Around 1,000 objects from the collections of the MAK and from national and international collections offer an impressive overview of Viennese developments in the context of Asian precursors and European competitors.
Since its founding years, the MAK preserves the estate of the imperial led from 1744, 1864 closed Vienna porcelain manufactory and is dedicated to the study of porcelain. With examples from all epochs of production, the estate gives an overview of around 150 years porcelain production in Vienna. The Viennese porcelain production covered a broad ceramic spectrum: from dinner service and vases to clocks, high-quality porcelain sculptures, scenic and floral miniatures, porcelain paintings with relief gold decoration and cobalt blue to large-scale porcelain paintings with floral still lifes.
For major works of the Viennese porcelain manufactory, such as the porcelain room from the Brno Palais Dubsky (c. 1740) or the centerpiece from the Abbey Zwettl (Vienna, 1767/68), the exhibition 300 Years of WIENER PORZELLANMANUFAKTUR provides the latest scientific findings with previously unpublished documents. Both the "Dubsky Room", one of the first rooms with European porcelain, and the centerpiece from Zwettl Abbey are permanently exhibited in the Baroque Rococo Classicism MAK Collection designed by Donald Judd.
Catalog
The exhibition will be accompanied by the publication of the 300 Years of the Vienna Porcelain Manufactory, edited by Christoph Thun-Hohenstein and Rainald Franz, with texts by Rainald Franz, Andreas Gamerith, Michael Macek, Errol Manners, Waltraud Neuwirth, Kathrin Pokorny-Nagel, A. Philipp Revertera and Elisabeth Schmuttermeier, Ulrike Scholda, Christoph Thun-Hohenstein, Leonhard Weidinger and Johannes Wieninger. German/English, approx. 208 pages with numerous color illustrations. MAK, Vienna/Arnoldsche Art Publishers, Stuttgart 2018. Available for € 44 at the MAK Design Shop and at MAKdesignshop.at.
Curator
Rainald Franz, Custode MAK Collection Glass and Ceramics
scientific collaboration
Michael Macek, MAK Glass and Ceramics Collection
AUSSTELLUNG
300 JAHRE WIENER PORZELLANMANUFAKTUR
MI, 16.05.2018–SO, 23.09.2018
MAK-AUSSTELLUNGSHALLE
Mit der umfassenden Jubiläumsausstellung 300 JAHRE WIENER PORZELLANMANUFAKTUR beleuchtet das MAK die Geschichte und Bedeutung der zweitältesten europäischen Porzellanmanufaktur. Gegründet im Mai 1718 durch Vergabe eines kaiserlichen Privilegiums zur Porzellanerzeugung an Claudius Innocentius Du Paquier, setzte die Wiener Porzellanmanufaktur in den folgenden Jahrzehnten ästhetische Maßstäbe. Rund 1 000 Objekte aus den Beständen des MAK sowie aus nationalen wie internationalen Sammlungen bieten einen eindrucksvollen Überblick über Wiener Entwicklungen im Kontext asiatischer Vorläufer und europäischer Konkurrenten.
Seit seinen Gründungsjahren bewahrt das MAK den Nachlass der ab 1744 kaiserlich geführten, 1864 geschlossenen Wiener Porzellanmanufaktur und widmet sich der Erforschung des Porzellans. Mit Beispielen aus allen Epochen der Produktion gibt der Nachlass einen Überblick über rund 150 Jahre Porzellanherstellung in Wien. Die Wiener Porzellanproduktion deckte ein breites keramisches Spektrum ab: von Tafelservice und Vasen über Uhren, qualitätsvolle Porzellanskulpturen, szenische und florale Miniaturen, Porzellanmalereien mit Reliefgolddekor und Kobaltblau bis hin zu großformatigen Porzellanbildern mit Blumenstillleben.
Zu Hauptwerken der Wiener Porzellanmanufaktur, wie dem Porzellanzimmer aus dem Brünner Palais Dubsky (um 1740) oder dem Tafelaufsatz aus dem Stift Zwettl (Wien, 1767/68), liefert die Ausstellung 300 JAHRE WIENER PORZELLANMANUFAKTUR mit bis dato unveröffentlichten Dokumenten neueste wissenschaftliche Erkenntnisse. Sowohl das „Dubsky-Zimmer“, eine der ersten Zimmerausstattungen mit europäischem Porzellan, als auch der Tafelaufsatz aus dem Stift Zwettl sind permanent in der von Donald Judd gestalteten MAK-Schausammlung Barock Rokoko Klassizismus ausgestellt.
Katalog
Zur Ausstellung erscheint die Publikation 300 Jahre Wiener Porzellanmanufaktur, herausgegeben von Christoph Thun-Hohenstein und Rainald Franz, mit Texten von Rainald Franz, Andreas Gamerith, Michael Macek, Errol Manners, Waltraud Neuwirth, Kathrin Pokorny-Nagel, A. Philipp Revertera, Elisabeth Schmuttermeier, Ulrike Scholda, Christoph Thun-Hohenstein, Leonhard Weidinger und Johannes Wieninger. Deutsch/Englisch, ca. 208 Seiten mit zahlreichen Farbabbildungen. MAK, Wien/Arnoldsche Art Publishers, Stuttgart 2018. Erhältlich um € 44 im MAK Design Shop und unter MAKdesignshop.at.
Kurator
Rainald Franz, Kustode MAK-Sammlung Glas und Keramik
Wissenschaftliche Mitarbeit
Michael Macek, MAK-Sammlung Glas und Keramik
Yvan Theys (Marke, 1936 - Warcoing, 2005) was a Belgian painter, draftsman, graphic artist and sculptor. His early work is abstract. His work is influenced by the Cobra group and in the 1960s he was one of the founders of the new figuration, a movement that seeks a new vision on the relationship between abstraction and figuration. As a sculptor, he created expressionist painted wooden sculptures. In his later visual language, the human figures become increasingly twisted and fragmented, while the psychic charge becomes more explicit.
This work can be admired at the Middelheim campus of the University of Antwerp.
Yvan Theys (Marke, 1936 - Warcoing, 2005) was een Belgisch kunstschilder, tekenaar, graficus en beeldhouwer. Zijn vroeg werk is abstract. Zijn werk ondergaat invloed van de Cobra-groep en hij behoorde in de jaren 1960 tot de grondleggers van de nieuwe figuratie, een stroming die een nieuwe visie op de relatie tussen abstractie en figuratie zoekt. Creëert als beeldhouwer expressionistische beschilderde houten sculpturen. In zijn latere beeldtaal worden de menselijke figuren steeds meer verwrongen en gefragmenteerd, terwijl de psychische geladenheid steeds explicieter aanwezig is.
Dit werk kan bewonderd worden op de campus Middelheim van de Universeit van Antwerpen.
Yvan Theys (Marke, 1936 - Warcoing, 2005) était un peintre, dessinateur, graphiste et sculpteur belge. Ses premiers travaux sont abstraits. Son travail est influencé par le groupe Cobra et, dans les années 1960, il a été l'un des fondateurs de la nouvelle figuration, un mouvement qui cherche une nouvelle vision sur la relation entre abstraction et figuration. En tant que sculpteur, il crée des sculptures en bois peintes expressionnistes. Dans sa langage visuel ultérieure, les figures humaines deviennent de plus en plus tordues et fragmentées, tandis que la charge psychique devient plus explicite.
Cette œuvre peut être admirée au Campus Middelheim de l'Université d'Anvers.
Arriving in Dusseldorf International Airport 7th November 2012 wearing "100 Jahre Baren Marke" livery.
Credit: Doug Marke/PAGE ONE PHOTOGRAPHY
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The plane carried - 30 tonnes of equipment including water tanks, tap stands, purification tablets, buckets, latrine slabs, all needed to provide clean water and vital sanitation to people in quake-struck Haiti.
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