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Limestone(TN) VFD Tanker 304 is a 2012 Freightliner M2/4 Guys tanker. It is equipped with a 500 gpm pump and carries 2000 gallons of water. It is diesel powered with an automatic transmission. This is Limestone's 2nd new 4 Guys truck. Photo taken at the 4 Guys factory by Doug Callan on 10 March 2012. More info on this truck can be obtained by contacting Doug at dougc23@comcast.net
Canon EOS Digital Rebel XT
Leica M2 - Light Lens Lab 35mm f2 eight element Summicron replica - Lll8e - Kodak 5222 xx @800 - Ilfotec DDX semi stand 1-9 45mins
This is based off my old M2 from Brickshelf, with things I learned from making the M1A2 model incorporated into it.
Fakten
Fläche: 288'000 m2
Errichtet: 1877 Sihlfeld A
Erweitert: 1896 Sihlfeld B, 1902 Sihlfeld C, 1917 Sihlfeld D I und Urnenhain, 1932 Sihlfeld D II, 1964 Sihlfeld E
Entwicklung
JahrEntwicklungsschritt
1874Mit der Revision der Bundesverfassung werden die politischen Gemeinden anstelle der Kirchgemeinden für das Friedhofswesen zuständig. Die Zürcher Behörden handeln schnell, ihr Ziel ist eine Zentralisierung des Bestattungswesens. Als geeignetes Grundstück für den «Centralfriedhof» dient ein Grundstück der ehemaligen Kirchgemeinden Grossmünster, Fraumünster und Predigern
1877Stadtbaumeister Arnold Geiser (1844-1909) plant den Friedhof (heute Sihlfeld A) nach dem Vorbild des Wiener Zentralfriedhofs. Die nördliche Hälfte von Geisers Plan wird umgesetzt und eingeweiht. Gleichzeitig eröffnen die Gemeinden Aussersihl und Wiedikon ihre Gemeindefriedhöfe in unmittelbarer Nähe
1892Bau der südlichen Hälfte des Zentralfriedhofs, Endpunkt der Hauptachse bildet das erste Krematorium der Schweiz. Planer Arnold Geiser, Finanzierung aus privaten Mitteln
1893Im Zug der ersten Eingemeindung kommen Aussersihl und Wiedikon zur Stadt Zürich. In der Folge wird der Friedhof Aussersihl 1897 geschlossen (heute Fritschiwiese). Der Friedhof Wiedikon wird 1896 in den Zentralfriedhof integriert, der in Friedhof Sihlfeld umbenannt wird (Sihlfeld B)
1902Eröffnung der Abteilung Sihfeld C, nach Plänen von Arnold Geiser
1917Eröffnung der Abteilung Sihlfeld D I, Herzstück dieser speziell für Urnenbestattungen konzipierten Erweiterung ist das neue, zweite Krematorium mit zugehörigem Urnenhain, geplant von Albert Froelich. Die Grabfelder des D I sind von Gustav Ammann gestaltet
1932Eröffnung der Abteilung Sihlfeld D II
1954Wettbewerb für die Erweiterung des Friedhofs nach Süden (Sihlfeld E). Die Arbeitsgemeinschaft Philipp Bridel (Architekt) und Walter Leder (Gartenarchitekt) gewinnt
1958Grundsatzentscheid der Stadt: Sihlfeld A, B und C sollen sukzessive in öffentliche Parkanlagen umgewandelt werden. Als Ersatz sind Quartierfriedhöfe an der Peripherie vorgesehen (Üetliberg, Eichbühl). Mit Beschluss Nr. 3250 vom November 1962 wird dieser Umwandlungsentscheid in Kraft gesetzt
1964Eröffnung Sihlfeld E
1969Die Abteilung B wird zur öffentlichen Anlage umgebaut
1988Errichtung Gemeinschaftsgrab
1983-88Stillegung Sihlfeld C, die Grabfelder mit den zugehörigen Wegen werden aufgehoben. Das Hauptwegenetz und die Baumpflanzungen werden belassen, die Urnenwand zum Friedhofsteil A bleibt in Betrieb
1989Postulat zur Unterschutzstellung der Friedhofsteile A bis C mit Hinweis auf den kunst- und kulturhistorischen Wert der Friedhofsanlage. Ablösung des Beschlusses von 1962 zur schrittweisen Aufhebung und Umwandlung dieser Friedhofsteile in eine Parkanlage
1991-95Umfassende Inventarisierung des Friedhofs Sihlfeld, Erarbeitung der Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte sowie der Bedeutung des Friedhofs als Lebensraum für Fauna und Flora durch die Denkmalpflege, Gartendenkmalpflege und Naturschutz
1992Letzte Kremierung im Krematorium Sihlfeld
1997Unterschutzstellung ausgewählter Anlageteile, Grabstätten und Grabmäler. Für die Teile A, D I und E gibt es detaillierte Parkpflegewerke von Landschaftsarchitekt Guido Hager
2002Kunstführer zum 125-Jahr-Jubiläum vom Friedhof Sihlfeld A, Kunsthistorikerin Regula Michel
2004Erweiterung des Gemeinschaftsgrabes, Landschaftsarchitekt Guido Hager
Anlage
Sihlfeld A
Arnold Geiser baute den Friedhof Sihlfeld A auf einen ebenen, quadratischen Grundriss auf. Als Hauptachse wählte er die Verlängerung der damals neu gebauten Zypressenstrasse. So entstand eine städtebauliche Achse vom Bullingerplatz bis zum Krematorium. Eine imposante feingliedrige klassizistische Portalanlage markierte dabei den Hauptzugang zum Friedhof. Sie kommt heute noch voll zur Geltung.
Im orthogonalen Wegenetz der Anlage bilden die zwei Hauptachsen ein Kreuz, um dessen Mitte vier zentrale Grabfelder für Familiengräber angeordnet sind. Sie werden durch Diagonalen in konische Felder von ansehnlicher Grösse unterteilt. Die sternförmigen Wegkreuzungen waren dabei ursprünglich von je einer Blutbuche markiert. Noch heute sind zwei mächtige Bäume erhalten. Die oft monumentalen Grabmale in diesem Bereich verleihen dem gesamten Friedhof Sihlfeld A einen starken historischen Charakter. Was auf dem Plan sehr ruhig und geordnet erscheint, bewirkt in der Realität genau das Gegenteil. Durch unvorhersehbare Durchblicke und erwartete Sichtbarrieren entsteht beim Durchqueren eher der Eindruck eines Labyrinths.
Sihlfeld B
Mit der Eingemeindung Wiedikons wurde der Friedhof Wiedikon 1896 in Sihlfeld B umbenannt. Heute besteht nur noch die durchgehende Urnennischenwand entlang eines von Rasenstreifen eingefassten Weges im östlichen Randbereich von Sihlfeld A. Der grösste Teil wurde 1968 in die Aemtlerwiese umgewandelt. Die parkartige Pflanzung und abgrenzende Hecke distanzieren den Friedhof nur minim zum benachbarten Schulhaus bzw. Pausenplatz.
Sihlfeld C
Parallel zu Sihlfeld A und B liegt Sihlfeld C. Das Wegenetz mit der Felderaufteilung ergibt sich im Wesentlichen aus den Vorgaben der bestehenden Sektoren. Bis auf den geschwungenen Randweg entlang der Einfriedung verlaufen alle Wege geometrisch. Zusammen mit den Bäumen, Sträuchern und Wiesenflächen geben sich abwechslungsreiche Stimmungen in einer parkähnlichen Anlage.
Belegt wird im Sihlfeld C heute nicht mehr. An seine frühere Nutzung erinnern nur noch die Familiengräber im vorderen Abschnitt und die anschliessende Urnennischenwand. Vielmehr bekommt die Anlage heute eine wichtige Bedeutung als ruhiger Erholungsraum in dem mit Freiflächen unterversorgten Kreis 3. Die angrenzenden Grabfelder sind dabei kaum wahrzunehmen.
Sihlfeld D
Der Friedhof D wurde in zwei Abschnitten speziell für Urnenbestattungen gebaut. Wie bei allen Konzepten richten auch sie sich nach den städtebaulichen Vorgaben von Sihlfeld A. So ergibt sich ein strenges orthogonales Wegenetz, das sich erst im äussersten Westen auflöst. Alleen betonen die Gradlinigkeit. Besonders die Kastanienallee, die vom monumentalen Haupttor von der Albisriederstrasse zum Krematorium führt, ist Raum prägend. Sie wurde bereits 1915 mit dem eigentlichen Bau des Krematoriums angelegt. 2009 mussten die Bäume ersetzt werden.
Die Achse ist auch für den Urnenhain bestimmend. Er wurde zusammen mit dem Friedhof D I 1917 errichtet. Von drei Seiten umschliessen Urnennischenwände das Krematorium und lassen dadurch eine eindrückliche Raumwirkung entstehen. Urnengrabfelder führen entlang der Seitenflügel, Familiengräber liegen an der vorderen Stirnseite.
Die Weite des Urnenhains kommt trotz inzwischen einiger kapitaler Bäume immer noch zum Vorschein. Das Krematorium verschwindet beinahe hinter einer hohen Wand von Zypressen. Auf den Urnenfeldern wachsen Birken. Zum Eindruck von Leichtigkeit trägt vor allem die ruhige und subtil dekorative Bauweise der hellen Mauern bei.
Der Friedhof D wurde als Gesamtwerk geplant. Doch trotz ähnlicher Grundrisse ist ein Kontrast zwischen dem älteren und jüngeren Teil spürbar. Der Abschnitt DII wirkt eher wie ein weitläufiger Park. Die Weite wird mit einfachen Mitteln gegliedert, mit Alleen von Platanen und Linden sowie langen Thujahecken. In die heterogene Landschaft mit abwechslungsreichen Stimmungen fügt sich auch das Gemeinschaftsgrab ein. 2004 wird es erweitert.
Die Familiengräber liegen auch in Sihlfeld D II in den bevorzugten Bereichen. Sie begleiten lange Abschnitte an der Peripherie und den grossen Achsen.
Beherrscht wird der gesamte Friedhof Sihlfeld D vom Krematorium. 1992 fand hier die letzte Kremation statt. Heute wird es als Urnen- und Abdankungshalle genutzt. Weitere Hochbauten befinden sich in dem Dreieck, welches sich aus dem Mündungswinkel von Aemtlerstrasse und Albisriederstrasse ergibt. Neben dem Hauptportal sind hier die Abdankungskapelle, die Aufbahrungshalle sowie Nebengebäude der Friedhofsverwaltung platziert.
Sihlfeld E
Sihlfeld E ist der jüngste Friedhof im Sihlfeld-Verbund. Zu den beiden historischen Hauptarealen A und D bildet er das moderne Gegenstück. Dabei ist er nicht in sich geschlossen, sondern bezieht die angrenzenden Regionen immer wieder mit ein. Die Bepflanzung des Friedhofs hat dabei keinerlei religiösen Bezug, noch dient sie der Romantisierung. Sie ist vielmehr im gärtnerischen Sinne angelegt worden. Der Haupteingang erfolgt über die Goldbrunnenstrasse.
Auf dem Friedhof Sihlfeld E finden nur Erdbestattungen statt. Lediglich die Kindergräber, die einzigen im gesamten Sihlfeld, ergänzen das Angebot an Grabtypen. Familiengräber sind nicht vorhanden. Eine Sammlung von Mustergrabzeichen des Verbands schweizerischer Bildhauer und Steinmetzmeister trägt zu den abwechslungsreichen Strukturen des grosszügigen Gesamtfriedhofs bei.
Besonderes
Viele Zürcher Persönlichkeiten des ausgehenden 19. und frühen 20. Jahrhunderts sind auf dem Friedhof Sihlfeld bestattet. Dieser spiegelt damit auch das politische, wirtschaftliche und kulturelle Leben Zürichs wider. So ruhen im Sihlfeld beispielsweise Gottfried Keller, Johanna Spyri, August Bebel oder Marie und Albert Heim-Vögtlin. Eines der meistbesuchten Gräber ist dasjenige von Henri Dunant. Auch Prominente aus unseren Tagen liessen sich im Sihlfeld bestatten, so der Maler Richard Paul Lohse oder der Schriftsteller Hugo Loetscher. Diverse Publikationen berühmter Verstorbener sind im Friedhofsbüro erhältlich.
Auf dem gesamten Friedhof Sihlfeld sind zahlreiche Kunstobjekte verschiedener namhafter Künstler wie Franz Fischer, Silvio Mattioli oder Otto Kappeler aufgestellt.
Als eine weitere Besonderheit lassen sich unter Schutz gestellte Grabstätten mit ihren Grabmälern mieten.
Text aus: www.stadt-zuerich.ch/ted/de/index/gsz/natur-_und_erlebnis...
Cocke County(TN) FD Engine 7 is a 2013 Freightliner M2-106/4 Guys pumper. It is equipped with a 1250 gpm pump and carries 1000 gallons of water and 20 gallons of foam. It is diesel-powered with an automatic transmission. Photo taken by Doug Callon of Cove Creek Fire Trucks at the 4-Guys assembly plant.
Scott's new toy, the Leica M2. He brought it in today and I had an opportunity to take a few snaps with it. Awesome little machine and it's built like a tank. You can check out Scott Maddox's photostream here:
www.flickr.com/photos/scottmaddox/
Vancouver, Canada.
April 2010.
My friend had acquired a 1959 Leica M2 and some accessories she wanted me to check out. I cheerfully obliged.
My Leica M2 fitted with a screw to bayonet adapter and Russian Jupiter 8 lens. This was a camera shop freebie which confirms that digital cameras have taken over and anything film based is now worthless. The lens cost more than the camera! Gimped in Puppy
Panssarimuseon omistama ajokuntoinen White M2-puolitelavaunu ModelExpossa Helsingissä 15.4.2011. Armeija hankki näitä tykkien vetovaunuiksi 213 kpl 1948 ja lisäksi siviilikäyttöön tuotiin 253 kpl lisää. Viimeise SA-Int:n M2:t poistuivat käytöstä 1964. Tämä M2 kunnostettiin Tampereen puhelinlaitoksen kaapelinlaskuautosta.
White M2 halftrack owned by The Armored Museum Finland photographed in ModelExpo (Helsinki, Finland) 15 April 2011. Finnish army purchased 213 of these to be used as gun tractors in 1948 and they were in use until 1964. Also at the same time 253 M2s were bought for civilian use. This M2 was used in Finland by Tampere Telephone Company.
Rear view of a U.S. M2 Bradley IFV
Infantry Fighting Vehicle (MCV0508)
M2 "Bradley"
American
The Bradley was named for General Omar N. Bradley, last of the five star generals. The Bradley was designed as a replacement for the M113 Armored Personnel Carrier (APC). This multipurpose vehicle provides speed, integrated weapons systems and more protection for troops than the M113. These vehicles made up the majority of the APCs deployed in Desert Shield/Storm by the U.S. Army
Weight (combat load)
49,075 lbs.
Primary Armament:
25mm gun and TOW Missile Launcher
Max. Speed: road (governed)
41 MPH
The resoration of this vehicle too approximately 3 weeks costing between 30 and 40 thousand dollars. This vehicle will remain on display outside until the museum recieves funding to provide a storage facility large enough to preserve in and the other pieces displayed here.
Vehicle donated by FMC Corp., Ordnance Division
For more info: en.wikipedia.org/wiki/M2_Bradley
UK collectors who missed out on the gorgeous new Matchbox 2023 BMW M2 which debuted in the missed Case C assortment can now rejoice that its appearing at The Entertainer and Tescotainer. As I usually source my Matchbox from the US I already had a handful in my collection but couldn't resist grabbing another example and who can blame me!
Modern, Eurocentric, aggressive styling, great detailing front and rear plus its shimmering metallic red paintwork makes it one appealing package.
Mint and boxed.