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Acryl auf Leinwand - 80 X 100 cm
Geschafft! Ein neues, farbenfrohes, "fröhliches" Werk ist vollendet.
Der Titel nimmt Bezug auf aktuelle Ereignisse auf unserem Planeten.
Es gibt leider viel zu viele skrupellose, macht- und geldgeile Haie, sowie religiöse Brandstifter die alle gleich ticken, nicht in Frieden leben können und kein Problem damit haben Frauen und Kinder bestialisch zu ermorden...
Acrylic on canvas - 80 X 100 cm
Done! A new, colourful, "cheerful" work has been completed.
The title refers to current events on our planet.
Unfortunately, there are far too many unscrupulous, power- and money-hungry sharks, as well as religious arsonists who all tick in the same way, cannot live in peace and have no problem with bestially murdering women and children...
Jan Fyt (Antwerp 1611-1661 Antwerp)
Fruit still life with monkey, 1653
Oil on canvas
Bequest of Count Lamberg-Sprinzenstein, Vienna, 1822
Jan Fyt (Antwerpen 1611-1661 Antwerpen)
Früchtestillleben mit Affen, 1653
Öl auf Leinwand
Legat von Graf Lamberg-Sprinzenstein, Wien, 1822
The Vienna Academy is founded in 1692 as one of the oldest art schools in German-speaking Europe. The earliest collection of paintings dates from the 18th century and consists primarily of the "reception pieces" of the academy members and the "prize pieces" of the students honored at the annual exhibitions. The pictures served as exemplary teaching aids in art lessons.
But the actual birth of the Painting Gallery does not begin until 1822 when Count Lamberg-Sprinzenstein, successful Habsburg diplomat in Turin and Naples, bequeathed his internationally famous collection of about eight hundred paintings to the Vienna Academy of Fine Arts. However, Lamberg's generous donation is subject to the condition that the pictures are accessible to everyone. The result is the Vienna Academy, home to the former St. Anna Monastery near Carintian road, and Austria's first art museum at a public institution.
With Count Lamberg's foundation to the imperial academy his collection had come under sovereign protection. After the fall of the Austro-Hungarian monarchy and the foundation of the First Republic in 1918, the collections of the Vienna Academy became the property of the Austrian state. This status has also held the stocks since 1945 in the Second Republic again. This has not changed the fact that the Gemäldegalerie is organisationally integrated with the coming into force of the University Law 2002 of a private university art university.
Since 1877, the Gemäldegalerie has been located in Theophil Hansen's magnificent Palais for the Academy of Fine Arts at Schiller square. It still has its traditional place in the magnificent, historically equipped collection rooms on the first floor, in the midst of artist studios and classrooms. Their holdings, especially in the 19th century, are undergoing decisive expansions through state purchases of art and through further aristocratic and civic acts of patronage - also in the course of the 20th century. In 1988 it is affiliated with the Sculpture Gallery of the Academy.
After a makeover (2007-2010), the Gemäldegalerie now presents itself with its collection rooms in all areas on the status of a modern museum - embellished, renovated and modernized with lift and shop.
Gemäldegalerie of the Academy of Fine Arts Vienna at the Theatermuseum
From 8th November 2017
With a reorganization of the collection, the Picture Gallery of the Academy of Fine Arts Vienna will be a guest of the Theatermuseum from autumn 2017 - temporarily for approx. 3 years during the refurbishment of the Akademie building on Schiller square.
In the sumptuous rooms of the baroque Lobkowitz Palace, the top works of European painting are permanently exhibited, alongside the highlight, the Last Judgment of Hieronymus Bosch, major works by Lucas Cranach the Elder, by Botticelli, Titian, Rubens or Van Dyck as well as by Rembrandt and the masters of the Golden Age of Dutch painting. Also on display will be works from the 18th century and Viennese Classicism, represented by Tiepolo, Guardi, Lampi or Füger.
Die Wiener Akademie wird als eine der ältesten Kunstschulen im deutschsprachigen Raum 1692 gegründet. Der früheste Sammlungsbestand an Gemälden stammt aus dem 18. Jahrhundert und setzt sich vornehmlich aus den "Aufnahmewerken" der Akademiemitglieder und den "Preisstücken" der bei den Jahresausstellungen ausgezeichneten Studenten zusammen. Die Bilder dienten als vorbildhafter Lehrbehelf im Kunstunterricht.
Die eigentliche Geburtsstunde der Gemäldegalerie schlägt aber erst im Jahr 1822, als Graf Lamberg-Sprinzenstein, erfolgreicher habsburgischer Diplomat in Turin und Neapel, seine international berühmte Sammlung von rund achthundert Gemälden der Wiener Kunstakademie vermacht. Lambergs großzügige Schenkung unterliegt allerdings der Bedingung, die Bilder für jedermann zugänglich auszustellen. Damit entsteht an der Wiener Akademie – damals noch im ehemaligen St. Anna-Kloster in der Nähe der Kärntnerstraße beheimatet – Österreichs erstes Kunstmuseum an einer öffentlichen Institution.
Mit Graf Lambergs Stiftung an die kaiserliche Akademie war seine Sammlung unter landesherrlichen Schutz gelangt. Nach dem Untergang der österreichisch-ungarischen Monarchie und der Begründung der Ersten Republik 1918 gingen auch die Sammlungen der Wiener Akademie in das Eigentum des österreichischen Staates über. Diesen Status haben die Bestände seit 1945 in der Zweiten Republik auch wieder inne. Daran hat auch die Tatsache nichts verändert, dass die Gemäldegalerie mit dem Inkrafttreten des UG 2002 einer privatrechtlich geführten Kunstuniversität organisatorisch integriert ist.
Seit dem Jahr 1877 befindet sich die Gemäldegalerie in Theophil Hansens prachtvollem Palais für die Kunstakademie am Schillerplatz. Sie hat auch heute noch ihren angestammten Platz in den prachtvollen, historistisch ausgestatteten Sammlungsräumen im ersten Stock, inmitten der Künstlerateliers und Klassenräume. Ihre Bestände erfahren vor allem im 19. Jahrhundert durch staatliche Kunstankäufe und durch weitere aristokratische und bürgerliche Akte des Mäzenatentums – auch im Laufe des 20. Jahrhunderts – entscheidende Erweiterungen. 1988 wird ihr die Glyptothek der Akademie angegliedert.
Nach einer Verjüngungskur (2007-2010) präsentiert sich die Gemäldegalerie nun mit ihren Sammlungsräumen in allen Bereichen auf dem Status eines modernen Museums – verschönert, renoviert und mit Lift und Shop modernisiert.
Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste Wien zu Gast im Theatermuseum
Ab 8. November 2017
Mit einer Neuaufstellung der Sammlung ist die Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste Wien ab Herbst 2017 im Theatermuseum zu Gast – vorübergehend für ca. 3 Jahre während der Bestandssanierung des Akademie-Gebäudes am Schillerplatz.
In den prachtvollen Räumen des barocken Palais Lobkowitz werden die Spitzenwerke der europäischen Malerei permanent ausgestellt, neben dem Highlight, dem Jüngsten Gericht von Hieronymus Bosch, Hauptwerke von Lucas Cranach d. Ä., von Botticelli, Tizian, Rubens oder Van Dyck sowie von Rembrandt und den Meistern des Goldenen Jahrhunderts der holländischen Malerei. Ebenso zu sehen sein werden Werke aus dem 18. Jahrhundert und dem Wiener Klassizismus, vertreten durch Tiepolo, Guardi, Lampi oder Füger.
www.akademiegalerie.at/de/Sammlung/Geschichte%20der%20Gem...
Acryl auf Leinwand - 80 X 100 cm
Geschafft! Ein neues, farbenfrohes, "fröhliches" Werk ist vollendet.
Der Titel nimmt Bezug auf aktuelle Ereignisse auf unserem Planeten.
Es gibt leider viel zu viele skrupellose, macht- und geldgeile Haie, sowie religiöse Brandstifter die alle gleich ticken, nicht in Frieden leben können und kein Problem damit haben Frauen und Kinder bestialisch zu ermorden...
Acrylic on canvas - 80 X 100 cm
Done! A new, colourful, "cheerful" work has been completed.
The title refers to current events on our planet.
Unfortunately, there are far too many unscrupulous, power- and money-hungry sharks, as well as religious arsonists who all tick in the same way, cannot live in peace and have no problem with bestially murdering women and children...
Öl auf Leinwand / oil on canvas
Galleria d'Arte Moderna, Mailand
Ausstellung "Biedermeier. Eine Epoche im Aufbruch" / Exhibition "Biedermeier. The Rise of an Era"
Leopold Museum, Wien
Acryl auf Leinwand. 21" x 18" 2016 - 2019 www.saatchiart.com/art/Painting-Immer-neue-Sterne-immer-n...
Öl auf Leinwand / oil on canvas
Aus verschiedenen Inventaren geht hervor, dass das Lama ursprünglich für einen "Bastard einer Hirschkuh" gehalten wurde. Erzherzog Ferdinand II. dürfte davon fasziniert gewesen sein, denn eine gleiche Abbildung dieses "Wunders der Natur" kommt auch im Fresko des Innenhofs im Hochschloss von Ambras vor / In different inventories, the Lama was mistakenly identified as a "bastard of doe". Archduke Ferdinand II must have been fascinated by this animal, because an exact portrayal pf this "wonder" appears in the fresco of the inner courtyard of the Ambras upper castle
Kunsthistorisches Museum, Wien, Gemäldegalerie
Kunst- und Wunderkammer / Chamber of Art and Wonders
Unterschloss, Schloss Ambras, ab 13. Jh., Renaissanceausbau unter Erzherzog Ferdinand II., 16. Jh., Innsbruck, Tirol
Ausstellung: Kunst Malerei und Gemälde von Janusch Golinski in Basel. Gemälde auf Leinwand handgemalt mit Öl-Technik direkt vom Künstler.
PETER PAUL RUBENS
Siegen 1577 - Antwerpen 1640
Venus & Cupido ca. 1628
öl auf Leinwand / oil on canvas
Madrid, Museo Nacional Thyssen-Bornemisza, Inv. 350 (1957.5)
Tizian war wohl Rubens’ größtes Vorbild. Zeit seines Lebens kopierte und adaptierte er Tizians Werke nicht nur, sondern versuchte mit ihnen zu wetteifern, ja sie zu überbieten. Besonders beeindruckt war Rubens von dessen heute verlorener Venus mit Spiegel. Beschreibungen und andere gemalte Kopien bezeugen, dass Rubens dieses Gemälde in Madrid genau studiert hat und Figuren sowie Komposition in seiner eigenen Manier rezipierte. Hier betrachtet Venus ihr Antlitz in einem Spiegel, den ihr Cupido entgegen hält. Mithilfe des Spiegelbildes gelang es Rubens wie Tizian, die Überlegenheit der Malerei über die Skulptur zu demonstrieren, indem mehrere Ansichten einer Figur gleichzeitig gezeigt werden.
To Rubens, the greatest artistic paragon was probably Titian. The Fleming did not only copy and adapt the work of the Venetian master, but also tried to compete with and emulate his art. One of Titian s paintings that made a particular impression on Rubens was the Venus with a Mirror in the Spanish royal collection, now lost. Based on descriptions and other painted versions of this work, we know that Rubens closely studied and subsequently adapted its figures and composition in his own manner. Here, Venus is depicted looking at her reflection in a mirror held up by Cupid. Thanks to this mirror image, Rubens - like Titian - was able to demonstrate the superiority of the art of painting by simultaneously displaying multiple sides of one figure, something for example not possible with sculpture.
Abb. / III.: Tizian / Titian, Venus mit einem Spiegel / Venus with a Mirror, ca. 1555, Washington D.C., National Gallery of Art, Andrew W. Mellon Collection
Ölgemälde auf Leinwand mit Zertifikat und Signiert von Künstler. www.golinski-webdesign.de/kunst-malerei.html
Zum Motiv:
Die großartige Komiker-Truppe Monty Python um John Cleese hat mit ihrem Humor weltweiten Ruhm erlangt. Filme wie „Das Leben des Brian“ oder „Die Ritter der Kokosnuss“, aber auch viele andere ihrer teils sehr sozialkritischen Sketche haben sich ins Gedächtnis der Fans eingebrannt. So auch das Ministry of Silly Walks, welches auf diesem extra großen Pop-Art-Kunstwerk in einer schwarzen Version dargestellt wird.
Zum Kunstwerk:
Acryl auf Leinwand. Die Leinwand ist auf einen Keilrahmen gespannt und auf der Rückseite festgeklammert. Das Motiv ist über die Ränder gemalt, so dass das Kunstwerk ohne Rahmen aufgehängt werden kann. Zum Schutz vor Schmutz, Feuchtigkeit und Licht wurde das Kunstwerk speziell versiegelt.
Webseite:
Öl auf Leinwand / oil on canvas
Privatbesitz
Ausstellung "Zeiten des Umbruchs. Egon Schieles letzte Jahre: 1914–1918" / Exhibition "Changing Times. Egon Schiele's Last Years: 1914–1918"
Leopold Museum, Wien
Öl auf Leinwand / Oil on panel
Indianapolis Museum of Art at Newfields, The Clowes Collection
Ausstellung / exhibition: März im Palais: Gegossen für die Ewigkeit. Die Bronzen der Fürsten von Liechtenstein / March at the Palace: Cast for Eternity. The Bronzes of the Princes of Liechtenstein
Gartenpalais Liechtenstein, Wien
Und die Könige auf Erden und die Großen und die Obersten und die Reichen und die Gewaltigen und alle Sklaven und alle Freien verbargen sich in den Klüften und Felsen der Berge und sprachen zu den Bergen und Felsen: Fallt über uns und verbergt uns vor dem Angesicht dessen, der auf dem Thron sitzt, und vor dem Zorn des Lammes!
Ölpastell auf Leinwand, ca. 180 x 130 cm ...
ÖL auf Leinwand / oil on canvas
Modern Art Museum of Fort Worth
Ausstellung / exhibition "Robert Motherwell - Pure Painting"
Kunstforum Wien
Zum Motiv:
Red Bull ist mittlerweile eine Ikone. Das österreichische Getränk, das der Welt Flügel verleiht hat sich vor allem in der Förderung extremer Randsportarten, aber auch z.B. der Formel 1, einen Namen gemacht. Hier kommt die berühmte Dose nun im übergroßen Format für Ihr Wohnzimmer!
Zum Kunstwerk:
Acryl auf Leinwand. Die Leinwand ist auf einen Keilrahmen gespannt und auf der Rückseite festgeklammert. Das Motiv ist über die Ränder gemalt, so dass das Kunstwerk ohne Rahmen aufgehängt werden kann. Zum Schutz vor Schmutz, Feuchtigkeit und Licht wurde das Kunstwerk speziell versiegelt.
Webseite:
Acryl auf Leinwand. 21" x 18" 2016 - 2019 www.saatchiart.com/art/Painting-Immer-neue-Sterne-immer-n...
Gem‰lde / Leinwand (vor 1937) von Adolf Ziegler [1892 - 1959] Bildmafl 171 x 190,8 cm Inventar-Nr.: 11925 Motiv 2 von 3 Systematik: Kulturgeschichte / Allegorie / Elemente
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(also in different colours, just as you like it).
15 x 15 cm
6 x 6 inches
Acryl auf Leinwand
Acryl on canvas
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