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Restaurierung von Gemälden. Atelier Kerat Kunst Restaurierung und Konservierung von alten und neuen Bildern, auf Leinwand, Papier oder Tafel. Farbige Holzskulpturen, Steinskulpturen und andere Medien. Expertisen und Angebote werden kostenlos erstellt.. Mit Liebe zum Beruf Frederik cnockaert kunstherstellung in traditioneller und handwerklicher Art herstellt. Ein Jahrhunderte altes Handwerk, was Materialien und Rohstoffe aus vergangenen Zeiten benutzt und mit einer Qualität, die eine lange Haltbarkeit garantiert. Mit Liebe zum Beruf, mit professionellem Fachwissen und dem Gefühl für Ästhetik, hat sich diese Firma einen Namen bei Künstlern, Kunsthändlern, Museen und Privatsammlern gemacht. Dekorations- und Kunstprojekten das Atelier Kerat erstellt hochqualitative Wandmalereien, Portraits in Auftragsarbeiten sowie Kunstwerke auf Maß von hoher Qualität. Unser Studio kann auchDekorations- und Kunstprojekten bei uns in den besten Händen. Bvba Kerat Hoogweg 42 8940 Wervik Tel.: 0495513387 Info@kerat.be www.kerat.be

 

"Sammelsurium" , Acryl auf Leinwand, 100x150 cm, 2009/2010, Sabine Staab

"Mittendrin", Acryl auf Leinwand, 100x150 cm, 2009/2010, Sabine Staab

"Inklusion", Acryl auf Leinwand, 100x150 cm, 2009/2010, Sabine Staab

"Gefüge", Acryl auf Leinwand, 100x150 cm, 2009/2010, Sabine Staab

Ausstellung Ute Hahmann und Sabine Staab - Malerei, 28.März bis 02.Juni 2013

www.galerie-refugium.de/

Acryl auf Leinwand 30 x 30 cm

70x50cm - Acryl auf Leinwand - 280,00 EUR

Für seine abstrakt-expressiven Arbeiten entwickelte Christian Awe eine eigene Technik: Durch Schichten von Sprühlack und Acryl, durch Abkratzen und Auswaschen, lässt er spannungsreiche Strukturen entstehen.

Mehr Informationen unter: www.berlinartprojects.de

Courtesy Berlin Art Projects/ Malerei: Christian Awe

 

Künstler - CHRISTIAN AWE

JAZZYBELLE I 2008

ACRYL UND SPRÜHLACK AUF PVC AUF LEINWAND

121 x 102 cm

Acryl, Buntstift auf Leinwand ca. 195x110cm

Öl auf Leinwand

105 x 133,8 cm

The Museum of Modern Art, New York, The Sidney and Harriet Janis Collection, 1969

30 x 30 Acryl auf Leinwand

Ölgemälde handgemalt auf Leinwand mit Echtheitszertifikat Signiert J. Golinski, Gemälde: 30cm x 50cm

www.golinski-webdesign.de/handgemalte-oelbilder.html

Michael Wutky (1738 - 1823)

Die Wasserfälle bei Tivoli

The Falls of Tivoli,

nach/after 1776

Öl auf Leinwand/Oil on canvas

Albertina

 

The moving history of the Albertina

A history of architecture, as thrilling as a thriller: the Albertina was once a bastion and then a palace. After a long renovation, the museum was reopened in 2003. The State Rooms were first opened to the public.

From fortifications to the palace

The Albertina is located on the Augustinian Bastion, one of the last extant sections of fortifications from the time after the Turkish siege of 1529. In 1742, the court director of Maria Theresa, Count Sylva-Tarouca, received permission the stemming from the second half of the 17th century Hofbauamt (Vienna Court Building Department) extend to his palace.

Duke Albert of Saxony-Teschen, the founder of the Albertina collections, had the palace extended around 1800 and erected the wing on the Castle garden side.

The Albertina is a rather intricate complex of individual buildings, including a connecting tract between the former Palais Tarouca and the Augustinian Church.

Its architectural history was as exciting as a crime story, once said architect Erich Steinmayr: Not always match the existing plans with the actual inventory.

The state rooms, which were designed according to designs by the architect Joseph Kornhäusl from 1822, are among the most valuable examples of Classicist architecture in Austria. The Danube fountain on the opera side at the bastion dates back to 1869, the equestrian monument Archduke Albrecht of Caspar von Zumbusch was unveiled 30 years later.

Renovation work from 1998 to 2003

In 1919 the building became the property of the Republic of Austria and has since been used by the Albertina for exhibitions and administration. In March 1945, the section on the side of the State Opera was seriously damaged by bombs and rebuilt in a simplified form. Above all, the Albrecht ramp on Augustinian street was shortened and replaced by a staircase.

The architects Friedrich Mascher and Erich Steinmayr won the 1992 competition for the extension and general renovation of the Albertina. The in 1998 started reconstruction works, experiencing by the new director Klaus Albrecht Schröder from 2000 decisive extensions, left hardly any stone unturned: 100 million euros were invested and the renovated classicist state rooms were opened to the public for the first time.

Study hall in the Albertina.

Reopening with Hollein access

In addition to the refurbishment of the palace, the glazing of the inner courtyard and the relocation of the entrance to the bastion, important new rooms and modern work and storage facilities were acquired for the museum with a study building and a deep store in the bastion body.

Hans Hollein won the 2001 competition for the design of the new access through the Bastion. Since then, visitors have been able to get from street to bastion level via an escalator.

In March 2003, the Albertina was reopened. The titanium roof, which simultaneously became weather protection and a new landmark, was built in late summer. The facade on Augustinian street was reconstructed historically, its lower part, which was covered by the ramp before 1945, redesigned by Hollein.

 

Die bewegte Baugeschichte der Albertina

Eine Baugeschichte, spannend wie ein Krimi: Die Albertina war einst Bastei und danach Palais. Nach langer Umbauphase wurde das Museum 2003 wiedereröffnet. Die Prunkräume wurden erstmals für die Öffentlichkeit zugänglich.

Von Befestigungsanlagen zum Palais

Die Albertina liegt auf der Augustinerbastei, einem der letzten noch erhaltenen Abschnitte der Befestigungsanlagen aus der Zeit nach der Türkenbelagerung von 1529. 1742 erhielt der Hofbaudirektor von Maria Theresia, Graf Sylva-Tarouca, die Erlaubnis, das aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts stammende Hofbauamt zu seinem Palais auszubauen.

Herzog Albert von Sachsen-Teschen, der Gründer der Albertina-Sammlungen, ließ das Palais um 1800 erweitern und den Trakt auf der Burggartenseite errichten.

Die Albertina ist ein recht kompliziert verzahnter Komplex von Einzelgebäuden, zu dem auch ein Verbindungstrakt zwischen dem ehemaligen Palais Tarouca und der Augustinerkirche zählt.

Ihre Baugeschichte sei spannend wie eine Kriminalgeschichte, meinte einmal Architekt Erich Steinmayr: Nicht immer stimmten die vorhandenen Pläne mit dem tatsächlichen Bestand überein.

Die nach Entwürfen des Architekten Joseph Kornhäusl ab 1822 entstandenen Prunkräume zählen zu den kostbarsten Beispielen klassizistischer Baukunst in Österreich. Der Danubius-Brunnen opernseitig an der Bastei stammt aus dem Jahr 1869, das Reiterdenkmal Erzherzog Albrechts von Caspar von Zumbusch wurde 30 Jahre später enthüllt.

Umbauarbeiten von 1998 bis 2003

1919 ging das Gebäude in den Besitz der Republik Österreich über und wurde seitdem von der Albertina für Ausstellungen und für Verwaltung genutzt. Im März 1945 wurde der auf der Seite der Staatsoper gelegene Trakt durch Bomben schwer beschädigt und in vereinfachter Form wiedererrichtet. Vor allem wurde die Albrechtsrampe an der Augustinerstraße verkürzt und durch eine Stiege ersetzt.

Die Architekten Friedrich Mascher und Erich Steinmayr gewannen 1992 den Wettbewerb zu Ausbau und Generalsanierung der Albertina. Die 1998 begonnenen Umbauarbeiten, die ab 2000 durch den neuen Direktor Klaus Albrecht Schröder entscheidende Erweiterungen erfuhren, ließen kaum einen Stein auf dem anderen: 100 Millionen Euro wurden investiert und die renovierten klassizistischen Prunkräume erstmals der Öffentlichkeit zugänglich macht.

Studiensaal in der Albertina.

Neueröffnung mit Hollein-Zugang

Neben der Sanierung des Palais, der Überglasung des Innenhofs sowie der Rückverlegung des Eingangs auf die Bastei wurden für das Museum mit einem Studiengebäude und einem Tiefspeicher im Basteikörper wichtige neue Räume und moderne Arbeits- und Depotmöglichkeiten gewonnen.

Hans Hollein gewann 2001 den Wettbewerb für die Gestaltung des neuen Zugangs durch die Bastei. Über eine Rolltreppe gelangen die Besucher seither von Straßen- auf Basteiniveau.

Im März 2003 wurde die Albertina feierlich wiedereröffnet. Das Flugdach aus Titan, das gleichzeitig Wetterschutz und neues Wahrzeichen wurde, wurde im Spätsommer errichtet. Die Fassade an der Augustinerstraße wurde historisch rekonstruiert, ihr unterer Teil, der vor 1945 von der Rampe verdeckt war, von Hollein neu gestaltet.

wiev1.orf.at/stories/370753

Öl auf Leinwand / oil on canvas.

Leopold Museum

Ausstellung: Wally Neuzil: Ihr Leben mit Egon Schiele / Her Life with Egon Schiele, Leopold Museum

Öl auf Leinwand / oil on canvas

Als Grundlage dient dem Künstler die gleichnamige Moralsatire von 1494, die Laske in seine Gegenwart, die krisenhafte Zwischenkriegszeit, überträgt. In das Bild sind Porträts von Persönlichkeiten des Wiener Kulturlebens, darunter Gustav Klimt, Egon Schiele und Helene Funke, integriert / The moral satire of 1494, Ship of Fools, serves Laske as a basis, which he then transfers to his present, the crisis-ridden interwar period. With portraits of personalities from Vienna's cultural life, including Gustav Klimt, Egon Schiele and Helene Funke

Das Belvedere. 300 Jahre Ort der Kunst

Unteres Belvedere, Orangerie

Öl auf Leinwand / oil on canvas

Kröller-Müller Museum, Otterlo

Ausstellung "Radikal! Künstlerinnen* und Moderne 1910-1950 / Radical! Women*Artists and Modernism 1910-1950

Unteres Belvedere, Wien

on canvas/leinwand in bolzano, italy @ messner mountain museum, 2007

 

www.seakone.com

2-K40-S3-1906-8-B..L.Putz, Stilleben mit Weintrauben..Putz, Leo.1869-1940..'Stilleben mit Weintrauben' (Stilleben.II), um 1906..Oel auf Leinwand, 100,5 x 110,5 cm..Inv.Nr. MGS 4026.Schweinfurt, Museum Georg Schaefer..

rhodesian ridgeback oilbild leinwand ölgemälde

Sonic Youth

 

⚫️

 

DVD :

 

Nam June Paik

Video Works

Prestel

2014

 

Postcard :

 

Gerhard Richter

Kerze

Öl Auf Leinwand

1988

 

Use Hearing Protection

 

GMA

40x40 cm

Acryl und Pastellkreide auf Leinwand

2014, Mischtechnik auf Leinwand, 120x123cm

Eine Kleine Spielerei in Gimp

...weiter gehts! Die ersten Leinwände mit den Bildern und dem Gefolge für die Schützer sind da und werden angebracht.

T. Hildebrandt, 1835, Öl auf Leinwand.

 

T. Hildebrandt, 1835, oil on canvas

Painting Cabinet 5

Rachel Ruysch (1664 - 1750), worked in Amsterdam

Bouquet, 1715

Oil on canvas

Staatliche Kunsthalle Karlsruhe

The two illuminating works of Dutch still life painter Rachel Ruysch (respectively on the outer sides of the wall) were among the earliest acquisitions of Karoline Luise. They correspond with her continuing preference for fine painting brilliant floral and fruit arrangements in whose diversity and opulence the richness of Nature in aesthetic perfection is reflected.

 

Malereikabinett 5

Rachel Ruysch (1664 - 1750), tätig in Amsterdam

Blumenstrauß, 1715

Öl auf Leinwand

Staatliche Kunsthalle Karlsruhe

Die beiden leuchtenden Werke der holländischen Stilllebenmalerin Rachel Ruysch (jeweils an den Außenseiten dieser Wand) gehörten zu Karoline frühestens Erwerbungen. Sie entsprechen ihrer anhaltenden Vorliebe für feinmalerisch brillante Blumen- und Fruchtarrangements, in deren Vielfalt und Opulenz sich der Reichtum der Natur in ästhetischer Perfektion spiegelt.

 

Collection

The foundation of the collection consists of 205 mostly French and Dutch paintings from the 17th and 18th centuries which Margravine Karoline Luise acquired 1759-1776. From this collection originate significant works, such as The portrait of a young man by Frans van Mieris the Elder, The winter landscape with lime kiln of Nicolaes Pieterszoon Berchem, The Lacemaker by Gerard Dou, the Still Life with hunting equipment and dead partridge of Willem van Aelst, The Peace in the Chicken yard by Melchior de Hondecoeter as well as a self-portrait by Rembrandt van Rijn. In addition, four still lifes of Jean Siméon Chardin and two pastoral scenes by François Boucher, having been commissioned directly by the Marchioness from artists.

A first significant expansion the museum received in 1858 by the collection of canon Johann Baptist von Hirscher (1788-1865) with works of religious art of the 15th and 16th centuries. This group includes works such as two tablets of the Sterzinger altar and the wing fragment The sacramental blessing of Bartholomew Zeitblom. From 1899 to 1920, the native of Baden painter Hans Thoma held the position of Director of the Kunsthalle. He acquired old masterly paintings as the tauberbischofsheim altarpiece by Matthias Grünewald and drove the expansion of the collection with art of the 19th century forward. Only his successors expanded the holdings of the Art Gallery with works of Impressionism and the following generations of artists.

The permanent exhibition in the main building includes approximately 800 paintings and sculptures. Among the outstanding works of art of the Department German painters of the late Gothic and Renaissance are the Christ as Man of Sorrows by Albrecht Dürer, the Carrying of the Cross and the Crucifixion by Matthias Grünewald, Maria with the Child by Lucas Cranach the Elder, the portrait of Sebastian Brant by Hans Burgkmair the elder and The Nativity of Hans Baldung. Whose Margrave panel due to property disputes in 2006 made it in the headlines and also led to political conflicts. One of the biggest buying successes which a German museum in the postwar period was able to land concerns the successive acquisition of six of the seven known pieces of a Passion altar in 1450 - the notname of the artist after this work "Master of the Karlsruhe Passion" - a seventh piece is located in German public ownership (Wallraf-Richartz Museum, Cologne).

In the department of Dutch and Flemish paintings of the 16th century can be found, in addition to the aforementioned works, the portrait of the Marchesa Veronica Spinola Doria by Peter Paul Rubens, Moses strikes the rock and water flows for the thirsty people of Israel of Jacob Jordaens, the still life with kitchen tools and foods of Frans Snyders, the village festival of David Teniers the younger, the still life with lemon, oranges and filled clay pot by Willem Kalf, a Young couple having breakfast by Gabriel Metsu, in the bedroom of Pieter de Hooch, the great group of trees at the waterfront of Jacob Izaaksoon van Ruisdael, a river landscape with a milkmaid of Aelbert Jacobsz. Cuyp as well as a trompe-l'œil still life of Samuel van Hoogstraten.

Further examples of French paintings of the 17th and 18th centuries are, the adoration of the golden calf of Claude Lorrain, preparations for dance class of the Le Nain brothers, the portrait of Marshal Charles-Auguste de Matignon by Hyacinthe Rigaud, the portrait of a young nobleman in hunting costume of Nicolas de Largillière, The storm of Claude Joseph Vernet and The minuet of Nicolas Lancret. From the 19th century can be found with Rocky wooded valley at Civita Castellana by Gustave Courbet, The Lamentation of Eugène Delacroix, the children portrait Le petit Lange of Édouard Manet, the portrait of Madame Jeantaud by Edgar Degas, the landscape June morning near Pontoise by Camille Pissarro, homes in Le Pouldu Paul Gauguin and views to the sea at L'Estaque by Paul Cézanne further works of French artists at Kunsthalle.

One focus of the collection is the German painting and sculpture of the 19th century. From Joseph Anton Koch, the Kunsthalle possesses a Heroic landscape with rainbow, from Georg Friedrich Kersting the painting The painter Gerhard Kügelgen in his studio, from Caspar David Friedrich the landscape rocky reef on the sea beach and from Karl Blechen view to the Monastery of Santa Scolastica. Other important works of this department are the disruption of Adolph Menzel as well as the young self-portrait, the portrait Nanna Risi and The Banquet of Plato of Anselm Feuerbach.

For the presentation of the complex of oeuvres by Hans Thoma, a whole wing in 1909 at the Kunsthalle was installed. Main oeuvres of the arts are, for example, the genre picture The siblings as well as, created on behalf of the grand-ducal family, Thoma Chapel with its religious themes.

Of the German contemporaries of Hans Thoma, Max Liebermann on the beach of Noordwijk and Lovis Corinth with a portrait of his wife in the museum are represented. Furthermore the Kunsthalle owns works by Ferdinand Georg Waldmüller, Carl Spitzweg, Arnold Böcklin, Hans von Marées, Wilhelm Leibl, Fritz von Uhde, Wilhelm Trübner and Max Klinger.

In the building of the adjacent Orangerie works of the collection and new acquisitions from the years after 1952 can be seen. In two integrated graphics cabinets the Kupferstichkabinett (gallery of prints) gives insight into its inventory of contemporary art on paper. From the period after 1945, the works Arabs with footprints by Jean Dubuffet, Sponge Relief RE 48; Sol. 1960 by Yves Klein, Honoring the square: Yellow center of Josef Albers, the cityscape F by Gerhard Richter and the Fixe idea by Georg Baselitz in the Kunsthalle. The collection of classical modernism wandered into the main building. Examples of paintings from the period to 1945 are The Eiffel Tower by Robert Delaunay, the Improvisation 13 by Wassily Kandinsky, Deers in the Forest II by Franz Marc, People at the Blue lake of August Macke, the self-portrait The painter of Ernst Ludwig Kirchner, the Merzpicture 21b by Kurt Schwitters, the forest of Max Ernst, Tower gate II by Lyonel Feininger, the Seven Deadly Sins of Otto Dix and the removal of the Sphinxes by Max Beckmann. In addition, the museum regularly shows special exhibitions.

 

Sammlung

Den Grundstock der Sammlung bilden 205 meist französische und niederländische Gemälde des 17. und 18. Jahrhunderts, welche Markgräfin Karoline Luise zwischen 1759 und 1776 erwarb. Aus dieser Sammlung stammen bedeutende Arbeiten, wie das Bildnis eines jungen Mannes von Frans van Mieris der Ältere, die Winterlandschaft mit Kalkofen von Nicolaes Pieterszoon Berchem, Die Spitzenklöpplerin von Gerard Dou, das Stillleben mit Jagdgeräten und totem Rebhuhn von Willem van Aelst, Der Friede im Hühnerhof von Melchior de Hondecoeter sowie ein Selbstbildnis von Rembrandt van Rijn. Hinzu kommen vier Stillleben von Jean Siméon Chardin und zwei Schäferszenen von François Boucher, die die Markgräfin bei Künstlern direkt in Auftrag gegeben hatte.

Eine erste wesentliche Erweiterung erhielt das Museum 1858 durch die Sammlung des Domkapitulars Johann Baptist von Hirscher (1788–1865) mit Werken religiöser Kunst des 15. und 16. Jahrhunderts. Zu dieser Gruppe gehören Werke wie zwei Tafeln des Sterzinger Altars und das Flügelfragment Der sakramentale Segen von Bartholomäus Zeitblom. Von 1899 bis 1920 bekleidete der aus Baden stammende Maler Hans Thoma die Position des Direktors der Kunsthalle. Er erwarb altmeisterliche Gemälde wie den Tauberbischofsheimer Altar von Matthias Grünewald und trieb den Ausbau der Sammlung mit Kunst des 19. Jahrhunderts voran. Erst seine Nachfolger erweiterten die Bestände der Kunsthalle um Werke des Impressionismus und der folgenden Künstlergenerationen.

Die Dauerausstellung im Hauptgebäude umfasst rund 800 Gemälde und Skulpturen. Zu den herausragenden Kunstwerken der Abteilung deutsche Maler der Spätgotik und Renaissance gehören der Christus als Schmerzensmann von Albrecht Dürer, die Kreuztragung und Kreuzigung von Matthias Grünewald, Maria mit dem Kinde von Lucas Cranach der Ältere, das Bildnis Sebastian Brants von Hans Burgkmair der Ältere und die Die Geburt Christi von Hans Baldung. Dessen Markgrafentafel geriet durch Eigentumsstreitigkeiten 2006 in die Schlagzeilen und führte auch zu politischen Auseinandersetzungen. Einer der größten Ankaufserfolge, welche ein deutsches Museum in der Nachkriegszeit verbuchen konnte, betrifft den sukzessiven Erwerb von sechs der sieben bekannten Tafeln eines Passionsaltars um 1450 – der Notname des Malers nach diesem Werk „Meister der Karlsruher Passion“ – eine siebte Tafel befindet sich in deutschem öffentlichen Besitz (Wallraf-Richartz Museum, Köln).

In der Abteilung niederländischer und flämischer Malerei des 16. Jahrhunderts finden sich, neben den erwähnten Werken, das Bildnis der Marchesa Veronica Spinola Doria von Peter Paul Rubens, Moses schlägt Wasser aus dem Felsen von Jacob Jordaens, das Stillleben mit Küchengeräten und Lebensmitteln von Frans Snyders, das Dorffest von David Teniers dem Jüngeren, das Stillleben mit Zitrone, Orangen und gefülltem Römer von Willem Kalf, ein Junges Paar beim Frühstück von Gabriel Metsu, Im Schlafzimmer von Pieter de Hooch, die Große Baumgruppe am Wasser von Jacob Izaaksoon van Ruisdael, eine Flusslandschaft mit Melkerin von Aelbert Jacobsz. Cuyp sowie ein Augenbetrüger-Stillleben von Samuel van Hoogstraten.

Weitere Beispiele französischer Malerei des 17. bzw. 18. Jahrhunderts sind Die Anbetung des Goldeen Kalbes von Claude Lorrain, die Vorbereitung zur Tanzstunde der Brüder Le Nain, das Bildnis des Marschalls Charles-Auguste de Matignon von Hyacinthe Rigaud, das Bildnis eines jungen Edelmannes im Jagdkostüm von Nicolas de Largillière, Der Sturm von Claude Joseph Vernet und Das Menuett von Nicolas Lancret. Aus dem 19. Jahrhundert finden sich mit Felsiges Waldtal bei Cività Castellana von Gustave Courbet, Die Beweinung Christi von Eugène Delacroix, dem Kinderbildnis Le petit Lange von Édouard Manet, dem Bildnis der Madame Jeantaud von Edgar Degas, dem Landschaftsbild Junimorgen bei Pontoise von Camille Pissarro, Häuser in Le Pouldu von Paul Gauguin und Blick auf das Meer bei L’Estaque von Paul Cézanne weitere Arbeiten französischer Künstler in der Kunsthalle.

Einen Schwerpunkt der Sammlung bildet die deutsche Malerei und Skulptur des 19. Jahrhunderts. Von Joseph Anton Koch besitzt die Kunsthalle eine Heroische Landschaft mit Regenbogen, von Georg Friedrich Kersting das Gemälde Der Maler Gerhard Kügelgen in seinem Atelier, von Caspar David Friedrich das Landschaftsbild Felsenriff am Meeresstrand und von Karl Blechen den Blick auf das Kloster Santa Scolastica. Weitere bedeutende Werke dieser Abteilung sind Die Störung von Adolph Menzel sowie das Jugendliche Selbstbildnis, das Bildnis Nanna Risi und Das Gastmahl des Plato von Anselm Feuerbach.

Für die Präsentation des Werkkomplexes von Hans Thoma wurde 1909 in der Kunsthalle ein ganzer Gebäudetrakt errichtet. Hauptwerke des Künstlers sind etwa das Genrebild Die Geschwister sowie die, im Auftrag der großherzöglichen Familie geschaffene, Thoma-Kapelle mit ihren religiösen Themen.

Von den deutschen Zeitgenossen Hans Thomas sind Max Liebermann mit Am Strand von Noordwijk und Lovis Corinth mit einem Bildnis seiner Frau im Museum vertreten. Darüber hinaus besitzt die Kunsthalle Werke von Ferdinand Georg Waldmüller, Carl Spitzweg, Arnold Böcklin, Hans von Marées, Wilhelm Leibl, Fritz von Uhde, Wilhelm Trübner und Max Klinger.

Im Gebäude der benachbarten Orangerie sind Werke der Sammlung und Neuankäufe aus den Jahren nach 1952 zu sehen. In zwei integrierten Grafikkabinetten gibt das Kupferstichkabinett Einblick in seinen Bestand zeitgenössischer Kunst auf Papier. Aus der Zeit nach 1945 finden sich die Arbeiten Araber mit Fußspuren von Jean Dubuffet, Schwammrelief >RE 48:Sol.1960< von Yves Klein, Ehrung des Quadrates: Gelbes Zentrum von Josef Albers, das Stadtbild F von Gerhard Richter und die Fixe Idee von Georg Baselitz in der Kunsthalle. Die Sammlung der Klassischen Moderne wanderte in das Hauptgebäude. Beispiele für Gemälde aus der Zeit bis 1945 sind Der Eiffelturm von Robert Delaunay, die Improvisation 13 von Wassily Kandinsky, Rehe im Wald II von Franz Marc, Leute am blauen See von August Macke, das Selbstbildnis Der Maler von Ernst Ludwig Kirchner, das Merzbild 21b von Kurt Schwitters, Der Wald von Max Ernst, Torturm II von Lyonel Feininger, Die Sieben Todsünden von Otto Dix und der Abtransport der Sphinxe von Max Beckmann. Darüber hinaus zeigt das Museum regelmäßig Sonderausstellungen.

de.wikipedia.org/wiki/Staatliche_Kunsthalle_Karlsruhe

Leinwand 2 x 1m Pigmente

verkauft

Acryl auf Leinwand

2014

Acryl gemalt auf Leinwand/Keilrahmen

2014, Mischtechnik auf Leinwand, 140x110cm

Hans Thoma (1839 Bernau/Schwarzwald - Karlsruhe 1924)

Der Rheinfall von Schaffhausen, 1876

Öl auf Leinwand

Erworben mithilfe der Kulenkamp-Stiftung, 1902

 

Under the Swastika

In the history of the Friends of the Kunsthalle too the seizure of power by the Nazis is a deep cut. The Nazi regime developed a practice of arts funding which was marked by the mandatory relationship of art and state.

The enforced conformity of friends meant the loss of independence and the orientation of the association's activities to the objectives of the National Socialist government. Decisive for this change of course, was the board meeting on 10 June 1933. The poet and art historian Wilhelm Niemeyer played the key role as the representative of the Militant League for German Culture (Kampfbund). The Kampfbund was a Nazi-oriented organization which represented a nationalist-racist concept of art. Although Niemeyer since 1927 no longer belonged to the board of the association, he participated against the resistance of Gustav Pauli and the other board members at the meeting to introduce a list of the Executive Board drawn up by the Kampfbund.

As a result of the meeting Pauli on the same day sent a list of candidates for the election of the new board of the Friends to the Kampfbund. This was his last official act for the Friends of the Kunsthalle. The new board then was no longer elected but appointed by the First Mayor Carl Vincent Krogmann and was completely re-assembled, with two exceptions.

New chairman became Hermann Maetzig who also headed the official business at the Kunsthalle from the beginning of October, Pauli in late September 1933 as director of the Kunsthalle was sent into retirement. On the part of the club members, there was no opposition against the replacement of the Board, they confirmed this one after a short debate on their general meeting on 31 October 1933.

The era Maetzig did not last long. Already in April 1934, he had to give up all offices for belonging to the Freemasons. His successor Wilhelm Freiherr Kleinschmit of Lengefeld remained until August 1937 executive director of the Kunsthalle and Chairman of Friends. In the action "degenerate art" to which the set up by Pauli collection of modern art in the summer of 1937 fell victim he did not participate. However, in the tenure of Kleinschmit fell the exclusion of Jewish club members. This marks the blackest chapters in the history of the club.

At the beginning of 1936, the Statute of friends was officially completed by an "Aryan paragraph". But already at the end of the fiscal year 1935, the Jewish members had been forced to leave the club. In September 1935, the new program of events was sent with a message of Kleinschmit. It was said there, the membership card will be issued only to those persons who signed a statement that they were "Aryans".

Alone in September and October 1935, 29 Jewish donors, so financially particularly committed members, had to leave the club. Among them are such famous names as Bleichröder, Budge or Warburg. In addition, there were also about 100 regular members who had been excluded. Against this background is hardly surprising that the number of members of the Friends in 1936 with 1,124 members reached a historic low.

The lecture program of friends during the Nazi period designed primarily Wilhelm Niemeyer, who was secretary of the association since August 1933. As already Pauli, he also succeeded to win a number of known German art historians. Speeches were held by university professors as Hans Jantzen, Hans Kauffmann or the befriended with Niemeyer, Wilhelm Pinder. Although the Kunsthalle was closed at the beginning of World War II to the public, the friends continued to offer lectures. Those ones, however, unlike as in the days of the Weimar Republic, as regards contents offered only little direct references to the collection fund of the Kunsthalle.

 

Unter dem Hakenkreuz

Auch in der Geschichte der Freunde der Kunsthalle stellt die Machtergreifung der Nationalsozialisten einen tiefen Einschnitt dar. Das NS-Regime entwickelte eine Praxis der Kunstförderung, die durch die zwangsweise Verbindung von Kunst und Staat gekennzeichnet war.

 

Die Gleichschaltung der Freunde bedeutete den Verlust der Selbstständigkeit und die Ausrichtung der Vereinsaktivitäten auf die Ziele der nationalsozialistischen Regierung. Entscheidend für diesen Kurswechsel wurde die Vorstandssitzung am 10. Juni 1933. Der Dichter und Kunsthistoriker Wilhelm Niemeyer spielte als Repräsentant des Kampfbundes für deutsche Kultur die maßgebliche Rolle. Der Kampfbund war eine NSDAP-nahe Organisation, die einen völkisch-rassistischen Kunstbegriff vertrat. Obwohl Niemeyer seit 1927 nicht mehr dem Vorstand des Vereins angehörte, nahm er gegen den Widerstand Gustav Paulis und der übrigen Vorstandsmitglieder an der Sitzung teil, um eine vom Kampfbund erstellte Vorstandsliste einzubringen.

 

Als Ergebnis der Sitzung schickte Pauli noch am selben Tag eine Vorschlagliste für die Wahl des neuen Vorstandes der Freunde an den Kampfbund. Dies war seine letzte Amtshandlung für die Freunde der Kunsthalle. Der neue Vorstand wurde dann nicht mehr gewählt, sondern vom Ersten Bürgermeister Carl Vincent Krogmann bestimmt und war bis auf zwei Ausnahmen völlig neu zusammengesetzt.

 

Neuer Vorsitzender wurde Hermann Maetzig, der ab Anfang Oktober auch die Amtsgeschäfte in der Kunsthalle leitete; Pauli wurde Ende September 1933 als Direktor der Kunsthalle in den Ruhestand versetzt. Von Seiten der Vereinsmitglieder gab es keinerlei Widerstände gegen die Neubesetzung des Vorstandes, sie bestätigten diesen nach kurzer Aussprache auf ihrer Mitgliederversammlung am 31. Oktober 1933.

 

Die Ära Maetzig währte nicht lange. Bereits im April 1934 musste er wegen seiner Zugehörigkeit zu den Freimaurern alle Ämter aufgeben. Sein Nachfolger Wilhelm Freiherr Kleinschmit von Lengefeld blieb bis August 1937 verantwortlicher Leiter der Kunsthalle und Vorsitzender der Freunde. An der Aktion „entartete Kunst“, der im Sommer 1937 die von Pauli aufgebaute Sammlung der Moderne zum Opfer fiel, war er allerdings nicht beteiligt. In Kleinschmits Amtszeit kam es jedoch zum Ausschluss der jüdischen Vereinsmitglieder. Dies markiert das schwärzeste Kapitel in der Geschichte des Vereins.

 

Zu Beginn des Jahres 1936 wurde die Satzung der Freunde offiziell um einen „Arierparagraphen“ ergänzt. Doch bereits am Ende des Geschäftsjahres 1935 hatten die jüdischen Mitglieder den Verein verlassen müssen. Im September 1935 wurde das neue Veranstaltungsprogramm mit einer Mitteilung Kleinschmits versandt. Dort hieß es, die Mitgliedskarte werde nur an solche Personen ausgestellt, die eine Erklärung unterschrieben, dass sie „ arischer Abstammung“ seien.

 

Allein 29 jüdische Stifter, also finanziell besonders engagierte Mitglieder, mussten im September und Oktober 1935 den Verein verlassen. Unter ihnen finden sich so berühmte Namen wie Bleichröder, Budge oder Warburg. Hinzu kamen noch ungefähr 100 ordentliche Mitglieder, die ausgeschlossen wurden. Vor diesem Hintergrund verwundert wenig, dass die Mitgliederzahl der Freunde im Jahr 1936 mit 1.124 Mitgliedern einen historischen Tiefststand erreichte.

 

Das Vortragsprogramm der Freunde während der NS-Zeit gestaltete in erster Linie Wilhelm Niemeyer, der seit August 1933 Schriftführer des Vereins war. Wie bereits Pauli gelang es auch ihm, eine Reihe bekannter deutscher Kunsthistoriker zu gewinnen. Es sprachen Universitätsprofessoren wie Hans Jantzen, Hans Kauffmann oder der mit Niemeyer befreundete Wilhelm Pinder. Obwohl die Kunsthalle mit Beginn des Zweiten Weltkrieges für das Publikum geschlossen wurde, boten die Freunde weiterhin Vorträge an. Diese wiesen allerdings – anders als zu Zeiten der Weimarer Republik – inhaltlich nur wenig direkte Bezüge zum Sammlungsbestand der Kunsthalle auf

freunde-der-kunsthalle.de/meta/ueber-uns/geschichte/unter...

Zum Motiv:

 

Der von Mickey Rourke wunderbar dargestellte Marv ist eine durchaus ambivalente Gestalt in Frank Millers „Sin City“. Er ist besonders gewalttätig auf seiner Suche nach Rache für „Goldie“, scheint aber ein gutes Herz zu haben. Auch hier handelt es sich natürlich um ein handgemaltes Gemälde, einfach ein Muss für jeden Fan.

 

Zum Kunstwerk:

 

Acryl auf Leinwand. Die Leinwand ist auf einen Keilrahmen gespannt und auf der Rückseite festgeklammert. Das Motiv ist über die Ränder gemalt, so dass das Kunstwerk ohne Rahmen aufgehängt werden kann. Zum Schutz vor Schmutz, Feuchtigkeit und Licht wurde das Kunstwerk speziell versiegelt.

 

Webseite:

 

www.pop-art-world.de/poster-klassiker.html

Öl auf Leinwand / oil on canvas,

Belvedere, Wien

Ausstellung: Wally Neuzil: Ihr Leben mit Egon Schiele / Her Life with Egon Schiele, Leopold Museum

Max Beckmann (1884 Leipzig - New York 1950)

Airport in Amsterdam (Schiphol), 1945

Oil on canvas

Acquired from funds of the Free Hanseatic City of Bremen (Stadtgemeinde) 1961

 

Max Beckmann (1884 Leipzig - New York 1950)

Flughafen in Amsterdam (Schiphol), 1945

Öl auf Leinwand

Erworben aus Mitteln der Freien Hansestadt Bremen (Stadtgemeinde) 1961

 

Under the Swastika

In the history of the Friends of the Kunsthalle too the seizure of power by the Nazis is a deep cut. The Nazi regime developed a practice of arts funding which was marked by the mandatory relationship of art and state.

The enforced conformity of friends meant the loss of independence and the orientation of the association's activities to the objectives of the National Socialist government. Decisive for this change of course, was the board meeting on 10 June 1933. The poet and art historian Wilhelm Niemeyer played the key role as the representative of the Militant League for German Culture (Kampfbund). The Kampfbund was a Nazi-oriented organization which represented a nationalist-racist concept of art. Although Niemeyer since 1927 no longer belonged to the board of the association, he participated against the resistance of Gustav Pauli and the other board members at the meeting to introduce a list of the Executive Board drawn up by the Kampfbund.

As a result of the meeting Pauli on the same day sent a list of candidates for the election of the new board of the Friends to the Kampfbund. This was his last official act for the Friends of the Kunsthalle. The new board then was no longer elected but appointed by the First Mayor Carl Vincent Krogmann and was completely re-assembled, with two exceptions.

New chairman became Hermann Maetzig who also headed the official business at the Kunsthalle from the beginning of October, Pauli in late September 1933 as director of the Kunsthalle was sent into retirement. On the part of the club members, there was no opposition against the replacement of the Board, they confirmed this one after a short debate on their general meeting on 31 October 1933.

The era Maetzig did not last long. Already in April 1934, he had to give up all offices for belonging to the Freemasons. His successor Wilhelm Freiherr Kleinschmit of Lengefeld remained until August 1937 executive director of the Kunsthalle and Chairman of Friends. In the action "degenerate art" to which the set up by Pauli collection of modern art in the summer of 1937 fell victim he did not participate. However, in the tenure of Kleinschmit fell the exclusion of Jewish club members. This marks the blackest chapters in the history of the club.

At the beginning of 1936, the Statute of friends was officially completed by an "Aryan paragraph". But already at the end of the fiscal year 1935, the Jewish members had been forced to leave the club. In September 1935, the new program of events was sent with a message of Kleinschmit. It was said there, the membership card will be issued only to those persons who signed a statement that they were "Aryans".

Alone in September and October 1935, 29 Jewish donors, so financially particularly committed members, had to leave the club. Among them are such famous names as Bleichröder, Budge or Warburg. In addition, there were also about 100 regular members who had been excluded. Against this background is hardly surprising that the number of members of the Friends in 1936 with 1,124 members reached a historic low.

The lecture program of friends during the Nazi period designed primarily Wilhelm Niemeyer, who was secretary of the association since August 1933. As already Pauli, he also succeeded to win a number of known German art historians. Speeches were held by university professors as Hans Jantzen, Hans Kauffmann or the befriended with Niemeyer, Wilhelm Pinder. Although the Kunsthalle was closed at the beginning of World War II to the public, the friends continued to offer lectures. Those ones, however, unlike as in the days of the Weimar Republic, as regards contents offered only little direct references to the collection fund of the Kunsthalle.

 

Unter dem Hakenkreuz

Auch in der Geschichte der Freunde der Kunsthalle stellt die Machtergreifung der Nationalsozialisten einen tiefen Einschnitt dar. Das NS-Regime entwickelte eine Praxis der Kunstförderung, die durch die zwangsweise Verbindung von Kunst und Staat gekennzeichnet war.

 

Die Gleichschaltung der Freunde bedeutete den Verlust der Selbstständigkeit und die Ausrichtung der Vereinsaktivitäten auf die Ziele der nationalsozialistischen Regierung. Entscheidend für diesen Kurswechsel wurde die Vorstandssitzung am 10. Juni 1933. Der Dichter und Kunsthistoriker Wilhelm Niemeyer spielte als Repräsentant des Kampfbundes für deutsche Kultur die maßgebliche Rolle. Der Kampfbund war eine NSDAP-nahe Organisation, die einen völkisch-rassistischen Kunstbegriff vertrat. Obwohl Niemeyer seit 1927 nicht mehr dem Vorstand des Vereins angehörte, nahm er gegen den Widerstand Gustav Paulis und der übrigen Vorstandsmitglieder an der Sitzung teil, um eine vom Kampfbund erstellte Vorstandsliste einzubringen.

 

Als Ergebnis der Sitzung schickte Pauli noch am selben Tag eine Vorschlagliste für die Wahl des neuen Vorstandes der Freunde an den Kampfbund. Dies war seine letzte Amtshandlung für die Freunde der Kunsthalle. Der neue Vorstand wurde dann nicht mehr gewählt, sondern vom Ersten Bürgermeister Carl Vincent Krogmann bestimmt und war bis auf zwei Ausnahmen völlig neu zusammengesetzt.

 

Neuer Vorsitzender wurde Hermann Maetzig, der ab Anfang Oktober auch die Amtsgeschäfte in der Kunsthalle leitete; Pauli wurde Ende September 1933 als Direktor der Kunsthalle in den Ruhestand versetzt. Von Seiten der Vereinsmitglieder gab es keinerlei Widerstände gegen die Neubesetzung des Vorstandes, sie bestätigten diesen nach kurzer Aussprache auf ihrer Mitgliederversammlung am 31. Oktober 1933.

 

Die Ära Maetzig währte nicht lange. Bereits im April 1934 musste er wegen seiner Zugehörigkeit zu den Freimaurern alle Ämter aufgeben. Sein Nachfolger Wilhelm Freiherr Kleinschmit von Lengefeld blieb bis August 1937 verantwortlicher Leiter der Kunsthalle und Vorsitzender der Freunde. An der Aktion „entartete Kunst“, der im Sommer 1937 die von Pauli aufgebaute Sammlung der Moderne zum Opfer fiel, war er allerdings nicht beteiligt. In Kleinschmits Amtszeit kam es jedoch zum Ausschluss der jüdischen Vereinsmitglieder. Dies markiert das schwärzeste Kapitel in der Geschichte des Vereins.

 

Zu Beginn des Jahres 1936 wurde die Satzung der Freunde offiziell um einen „Arierparagraphen“ ergänzt. Doch bereits am Ende des Geschäftsjahres 1935 hatten die jüdischen Mitglieder den Verein verlassen müssen. Im September 1935 wurde das neue Veranstaltungsprogramm mit einer Mitteilung Kleinschmits versandt. Dort hieß es, die Mitgliedskarte werde nur an solche Personen ausgestellt, die eine Erklärung unterschrieben, dass sie „ arischer Abstammung“ seien.

 

Allein 29 jüdische Stifter, also finanziell besonders engagierte Mitglieder, mussten im September und Oktober 1935 den Verein verlassen. Unter ihnen finden sich so berühmte Namen wie Bleichröder, Budge oder Warburg. Hinzu kamen noch ungefähr 100 ordentliche Mitglieder, die ausgeschlossen wurden. Vor diesem Hintergrund verwundert wenig, dass die Mitgliederzahl der Freunde im Jahr 1936 mit 1.124 Mitgliedern einen historischen Tiefststand erreichte.

 

Das Vortragsprogramm der Freunde während der NS-Zeit gestaltete in erster Linie Wilhelm Niemeyer, der seit August 1933 Schriftführer des Vereins war. Wie bereits Pauli gelang es auch ihm, eine Reihe bekannter deutscher Kunsthistoriker zu gewinnen. Es sprachen Universitätsprofessoren wie Hans Jantzen, Hans Kauffmann oder der mit Niemeyer befreundete Wilhelm Pinder. Obwohl die Kunsthalle mit Beginn des Zweiten Weltkrieges für das Publikum geschlossen wurde, boten die Freunde weiterhin Vorträge an. Diese wiesen allerdings – anders als zu Zeiten der Weimarer Republik – inhaltlich nur wenig direkte Bezüge zum Sammlungsbestand der Kunsthalle auf

freunde-der-kunsthalle.de/meta/ueber-uns/geschichte/unter...

Öl auf Leinwand (unvollendet) / Oil on canvas (unfinished)

Belvedere, Wien

Leihgabe einer Privatsammlung / On loan from a private collection

_ For Wiebke

 

_ Acrylfarbe auf Leinwand | Acrylic paint on canvas

_ Gemalt von | Painted by Nadine Liebetruth

Graue Wände, Beton wohin Man(n)Frau auch blickt - Nein, Wien ist hier wirklich anders und sehenswert. Empfehlenswert - Mit der U-Bahn bis nach Heiligenstadt und dann zu Fuß entlang des Donaukanals in die Innenstadt...

 

Entlang des Donaukanals finden sich unzählige Graffiti. Wandert man - so wie wir bei unserem letzten Fototag - von Nußdorf entlang des Donaukanals bis zur Urania, kommt man aus dem Entdecken nicht heraus - nahezu kein Brückenpfeiler, der nicht als Leinwand dient.

 

Infos zur Graffitkunst in Wien finden sich unter www.graffitimuseum.at/

 

(c) 2012 Michael A. Zeger - Stadt ist bunt

 

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Öl auf Leinwand / oil on canvas

Als Grundlage dient dem Künstler die gleichnamige Moralsatire von 1494, die Laske in seine Gegenwart, die krisenhafte Zwischenkriegszeit, überträgt. In das Bild sind Porträts von Persönlichkeiten des Wiener Kulturlebens, darunter Gustav Klimt, Egon Schiele und Helene Funke, integriert / The moral satire of 1494, Ship of Fools, serves Laske as a basis, which he then transfers to his present, the crisis-ridden interwar period. With portraits of personalities from Vienna's cultural life, including Gustav Klimt, Egon Schiele and Helene Funke

Das Belvedere. 300 Jahre Ort der Kunst

Unteres Belvedere, Orangerie

on canvas/leinwand in bolzano, italy @ messner mountain museum, 2007

 

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