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A gear of an old breast drill. HMM!
Here you can see the whole breast drill: www.flickr.com/photos/gela56789/26304869777/in/dateposted/
Deutsche Megola Werke GmbH, München
Deutsches Museum, Verkehrsszentrum, München
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Kennzeichen der Megola ist der Fünfzylinder-Sternmotor, der im Vorderrad eingebaut ist. Megola: Meixner, Gockerell und Landgraf waren die Inhaber der Herstellerfirma.
Die niedrige Anordnung des Motors im Vorderrad steigerte Komfort und Fahrstabilität: Der Werbeprospekt sprach von einem „Zweirad-Auto". Der seitengesteuerte, getriebe- und kupplungslose Motor galt als sehr elastisch und schnell (109 Km/h). Obwohi als Renn- und Tourenmotorrad gedacht, war Megola ohne Kupplung, Getriebe und Starter täglichen Straßenverkehr unfahrbar. Weil die Konstrukteure dennoch an dem Konzept festhielten, ging die Firma nach nur vier Produktionsjahren in Konkurs.
Megola besticht noch heute durch ihr Design. Ihre Technik war innovativ, aber nicht ausreichend auf die Anforderungen der Nutzer abgestimmt.
Motor:: 5-Zylinder-4-Takt-Sternmotor, luftgekühlt
Hubraum: 650 cm³
Gewicht: 123,5 kg
Leistung: 10 kW (14 PS)
Höchstgeschwindigkeit: 109 km/h
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Megola Sport German Megola Plants, Munich, 1922
Typical of the Megola is its 5-cylinder rotary engine mounted on the front wheel. Megola stood for Meixner, Gockerell and Landgraf, the owners of the original manufacturing company.
The low front-wheel mount lowered the center of gravity and increased the ease of handling and stability of the machine. An early advertising brochure extolled the machine as a "two-wheeled automobile". The side-valve rotary engine had neither clutch nor gearbox and was considered extremely flexible and fast (109 kmh). Although originally designed as a racing and touring motorcycle, without clutch, gearbox, and starter, the Megola was not suited to use in normal traffic.
Because the designers refused to depart from the original design, the company went bankrupt after only 4 years of production.
Megola is still attractive today with its unusual design. Its technology was innovative, but not sufficiently geared to the requirements of the user.
Engine: Air-cooled 5-cylinder, rotary engine
Displacement 650 cm³
Weight: 123.5 kg
Power: 10 kW (14 h.p.)
Top speed: 109 km/h
Der erste Prototyp des vierrädrigen Automobils wurde 1935 getestet. Die Serienproduktion des Modells 4/4 (Vierzylinder, vier Räder), das zunächst 4-4 hieß, begann 1936. Dieses Modell wird noch heute gebaut, zwar ein wenig modifiziert, aber konzeptionell unverändert. Hauptsächlich wurden bei Modellwechseln immer wieder modernere Motoren und Getriebe eingebaut, damit das Fahrzeug den geltenden Gesetzen und Zulassungsbestimmungen gerecht werden konnte. Der 4/4 ist so das bis heute am längsten in Serie gebaute Fahrzeug der Welt.
Quelle: wikipedia
Oldtimertreffen Bad Muenster am Stein 2019
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Das Jim Clark Revival
Formel V ist eine Markenformel, deren Blütezeit in den 1960er- und 1970er-Jahren lag. Wesentliche Bauteile (Motor, Getriebe, Radaufhängung) mussten vom damals gebauten VW Käfer stammen. Sie ist die bislang größte Markenformel. Als Urheber der Idee, auf der Basis des VW Käfer Formelrennwagen zu bauen, gilt der US-Amerikaner Hubert L. Brundage, ein Geschäftsmann und Hobbyrennfahrer aus Florida.
Quelle: wikipedia
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Die mächtigen Lufteinlässe an der Front sind nicht nur Show, dahinter sitzen diverse Öl- und Wasserkühler für Motor und Getriebe. Als Competition mit 510 PS und 8-Gang-Automatik kostete die Limousine im Mai 2022 .. 92.800 Euro.
The powerful air intakes at the front aren't just for show, behind them are various oil and water coolers for the engine and transmission. As a competition with 510 hp and 8-speed automatic transmission, the sedan cost .. 92,800 euros in May 2022.
Produktionsjahre: 1969-1971
Motor: Zwangsmotor von "Moskvich - 412", 8 Ventile
Hubraum: 1478 Liter
Leistung: 112 PS bei 6000 U / min
Getriebe: Fünfganggetriebe
Höchstgeschwindigkeit: 175 km / h
Gewicht: 550 kg
Years of production: 1969-1971
Engine: forced engine from "Moskvich - 412" , 8 valves
Engine capacity: 1478 liters
Power: 112 horsepower at 6000 rpm
Transmission: five-speed transmission
Top speed: 175 km/h
Weight: 550 kg
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🏁 | 2025 ENNSTAL-CLASSIC • Styria 💚 Austria
📷 | 1950 GAZ M-20 Pobeda Sport :: rumoto images # 1056 wp
Sowjetischer Rennwagen GAZ M-20 „Pobeda-Sport“
Laut dem Programmheft der Ennstal-Classic 2025 soll das abgebildete, teilnehmende Modell "GAZ M20" 2890 ccm, 72 PS, ein Baujahr 1946 sein. In russischen Websites und dem Beitrag im russischen Magazin ("drive2ru), ist jedoch zu lesen:
"...Всего на ГАЗе с 1950 по 1956 год было построено пять экземпляров "Победа-Спорт" различных модификаций/ Insgesamt wurden von 1950 bis 1956 bei GAZ fünf Pobeda-Sport-Modelle in verschiedenen Modifikationen gebaut"...
Übersetzung:
Begeisterte Restauratoren müssen manchmal Legenden neu erschaffen. So entstand beispielsweise der Roadster Pobeda-Sport – einer der berühmtesten Sportwagen der 50er Jahre.
Im Dezember 1948 erließ die Regierung der UdSSR eine Sonderverordnung, die die Verwendung ausländischer Ausrüstung bei gewerkschaftsinternen Wettbewerben verbot. So wurden Anfang der 50er Jahre im Gorki-Automobilwerk leichte Rennwagen gebaut.
Für die erste UdSSR-Meisterschaft im Jahr 1950 wurde bei GAZ unter der Leitung von Alexei Andrejewitsch Smolin eine Leichtbauversion des Pobeda gebaut. Das Auto, das auf den Karosserien und Einheiten des Pobeda basierte, hieß Pobeda-Sport (GAZ-SG1), hatte zwei Türen, ein niedrigeres Dach und leichte Plexiglasfenster. Der Hubraum wurde auf 2,49 Liter erhöht, das Verdichtungsverhältnis wurde erhöht, zwei K22A-Vergaser und ein Ölkühler wurden eingebaut. Infolge dieser Änderungen stieg die Motorleistung auf 75 PS bei 4100 U/min. Getriebe und Fahrwerk wurden nicht wesentlich verändert, außer dass die Kardanwelle aus zwei Teilen mit einer Zwischenstütze bestand.
Insgesamt wurden von 1950 bis 1956 bei GAZ fünf Pobeda-Sport-Modelle in verschiedenen Modifikationen gebaut.
1956 gewannen die Fahrer des Gorki-Torpedo-Teams, Wjatscheslaw Mossolow und Alexander Efremytschew, mit dem letzten, fünften Modell der GAZ-M20-Pobeda-Sport-Roadster-Rennwagenserie Silbermedaillen bei der Straßenmeisterschaft der UdSSR.
2015 wurde unter der Leitung von Ivan Paderin eine Nachbildung des Pobeda-Sportwagens von 1956 gebaut. Der Roadster kann nicht als vollwertige Kopie bezeichnet werden, da sich unter der Haube nicht der originale 2,1-Liter-Rennmotor mit 85 PS und zwei Zündkerzen pro Zylinder befindet, sondern ein 2,5-Liter-Motor von GAZ-24. Auch hier stammt das Getriebe vom Wolga und hat vier statt drei Gänge.
Der neu gestaltete „Pobeda-Sport“ von 1956 für die Teilnahme an Rennen und Veranstaltungen hat es bereits geschafft, die „Oldtimer-Galerie von Ilya Sorokin“ zu besuchen, die vom 17. bis 20. September (2016) in Sokolniki stattfand. [Quelle: drive2. ru]
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Советский гоночный автомобиль ГАЗ М-20 "Победа-Спорт"
Энтузиастам-реставраторам порой приходится воссоздавать легенды заново, так, например, появился на свет родстер «Победа-Спорт» — один из самых знаменитых спортивных автомобилей 50-х годов.
В декабре 1948 года вышло специальное постановление правительства СССР, запрещающее использовать зарубежную технику на внутрисоюзных соревнованиях. Так в начале 50-х на Горьковском автозаводе были построены легкие гоночные автомобили.
Для первого чемпионата СССР 1950 года на ГАЗе под руководством Алексея Андреевича Смолина была построена облегченная версия Победы. Автомобиль на базе кузовов и агрегатов «Победы», получивший название "Победа-Спорт " (ГАЗ-СГ1), имел две двери, заниженную крышу, и легкие окошки из плексигласа. Объем двигателя был увеличен до 2,49 литра, повышена степень сжатия, поставлены два карбюратора К22А и масляный радиатор. В результате этих изменений мощность мотора увеличилась до 75 л.с. при 4100 об./мин. Трансмиссия и ходовая часть значительных изменений не получили, если только что карданный вал состоял из двух частей, с промежуточной опорой.
Всего на ГАЗе с 1950 по 1956 год было построено пять экземпляров "Победа-Спорт" различных модификаций.
В 1956 году на последнем пятом образце в серии гоночных машин ГАЗ М20 Победа-Спорт Родстер гонщики горьковской команды "Торпедо" Вячеслав Мосолов и Александр Ефремычев стали серебряными призёрами чемпионата СССР по шоссейным кольцевым гонкам.
В 2015-ом году под руководством Ивана Падерина была построена реплика спортивного автомобиля Победа образца 1956 года. Полноценной копией родстер назвать нельзя, так как под капотом стоит не оригинальный 2,1-литровый 85-сильный гоночный мотор с двумя свечами зажигания на каждый цилиндр, а 2,5-литровый двигатель ГАЗ-24. Коробка здесь тоже от Волги, четырехступенчатая вместо трехступенчатой.
Воссозданная заново «Победа-Спорт» 1956 для участия в гонках и мероприятиях, уже успела побывать на прошедшей с 17 по 20 сентября в Сокольниках "Олдтаймер Галереи Ильи Сорокина". [drive2. ru]
© Dieses Foto darf ohne vorherige Lizenzvereinbarung keinesfalls publiziert oder an nicht berechtigte Nutzer weiter gegeben werden.
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Der X-Bow hat weder elektronische Fahrhilfen wie Antiblockiersystem (ABS), Antriebsschlupfregelung (ASR) oder ein Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP) noch Komfortkomponenten wie Klimaanlage, Radio usw. an Bord, sondern lediglich ein Lenkrad, ein Digitaldisplay, ein manuell zu schaltendes Sechsgang-Getriebe und die auf den Fahrer einstellbare Pedalerie. Überdies besteht keine Pflicht, den Wagen mit Helm zu fahren, da die 7 cm hohe Windschutzscheibe ausreicht, um die gesetzliche Helmpflicht auszusetzen, jedoch wird es im eigenen Interesse empfohlen.
The X-Bow does not have electronic driving aids such as anti-lock braking system (ABS), traction control (ASR) or an electronic stability program (ESP) on board, nor comfort components such as air conditioning, radio, etc., but only a steering wheel, a digital display, a six-speed manual gearbox and the pedals that can be adjusted to the driver. In addition, there is no obligation to drive the car with a helmet, as the 7 cm high windshield is sufficient to suspend the legal obligation to wear a helmet, but it is recommended in your own interest.
Doppelwinkel und Rangabzeichen
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Verzahnung V-förmiger Zahnräder
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Engrenage - Zahnräder
Engrenages à chevrons en V d’André Citroën, devenus emblème et logo des automobiles Citroën.
fr.wikipedia.org/wiki/Engrenage#/media/File:Engrenages_-_...
Chevrons Winkel Abzeichen Zahnrad Verzahnung Doppelwinkel Getriebe Detail Andrè Citroen Emblem Marks Tag Batch Corporate Identity
Der Wagen hatte eine von Pininfarina entworfene Karosserie mit großer Heckklappe und war als 2+2 Sitzer ausgelegt. Die Rücksitzbank war aber sehr klein und für Erwachsene oder ältere Kinder nur für kurze Strecken geeignet, aber es gab mehr Platz für das Gepäck als im Roadster. Motor und Getriebe stammten vom Roadster.
Quelle: wikipedia
6. Eisenberger Stadtrallye 2018
Asphalt Veteranen - Blacktop Veterans
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COUPÉS, GTs, BERLINAS, BERLINETTAS
MASCHINE UND BEWEGUNG - MACHINE AND MOVING
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