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Die Färbung beruht auf dem Ionenfallenprinzip. Im urprünglichen Zustand, mit Hahnenwasser verdünnte Stammlösung, kann der Farbstoff Membranen passieren. Kaum ist er in der leicht sauren Vakuole angelangt, wird er protoniert und kann so die Vakuole nicht mehr verlassen. Daher rührt die 'knackige' Färbung.
Die Blutbuche ist eine ganz normale Rotbuche, der aufgrund einer Mutation nur ein Enzym fehlt, um den roten Farbstoff (Anthocyane),der im Frühjahr die frischen Blätter vor den UV-Strahlen schützt, nach der Produktion des Chlorophylls abzubauen. Es tritt eine Vermischung der roten und der grünen Farbe ein. Dieser Gendefekt schadet dem Baum aber nicht.Er bleibt voll funktionsfähig.Wenn im Herbst die Vorbereitung auf den Winter beginnt, werden zuerst die Anthocyane abgebaut, sodass die Blätter der Blutbuche grün werden. Wenn danach das Chlorophyll zerlegt und in den Baumwurzeln für das nächste Frühjahr eingelagert wird, kommen die anderen Farbstoffe (Karotinoide,Xantophylle), die auch, d.h. neben dem Chorophyll, an der Photosynthese beteiligt waren, zum Vorschein: Die Blutbuche wird gelb.
Galaxie Haarfarben 2018
Die Immobilie, die Sie wollen, anders zu sein mit unseren Damen ” ich denke, Leidenschaft ist unverzichtbar.Galaxy und Galaxy-Modelle Haarfarbe Haar Farbe kann eine ideale Galaxie Haarfarben 2018 Wahl für diejenigen, die einen Unterschied in.Wenn Sie ein Interesse in der Wissenschaft und Astronomie, wäre von großem Interesse für Sie, würde ich sagen.Das sieht dann ziemlich vertraut für diejenigen, die zuvor gesehen hatten Fotos von Star von Haarfarbe und Frisur.
In der Veranstaltung, die nicht ausgegrenzt werden, und in der Tat, zu akzeptieren, dass unser Haar spiegelt unsere event-Charakter.Um zu sehen, in der alle anderen tun Ihr Haar Modelle und Farben, wenn Sie nicht zufrieden sind, können Sie nicht sich selbst auszudrücken und Ihr Haar Galaxy Haarfarbe oder Haar-Farben für Sie zu wählen, wenn Sie denken, es ist völlig normal.
Zum Beispiel:wenn Sie gehen in ein Café zwischen die Freunde auf die Spur eines der ersten Dinge, die in den Sinn kommen. An diesem Tag tragen Sie ein Kleid oder Schuhe oder eine Handtasche, die Sie nicht wollen, zu passieren, um jemand anderes.Dies gilt auch für Ihre Haare, eigentlich.Können machen Sie sich besser fühlen, haben verschiedene Haarfarben.Natürlich, dies hängt von Ihrem Stil und Ihrem Charakter.Galaxy hair color ist eine Haarfarbe, die Sie bevorzugen diejenigen, die einen biblischen Charakter ein wenig mehr.
Vertritt die Farben des Galaxy besteht auch in Ihrer Haarfarbe.Ihr Haar eine Farbe anstelle von verschiedenen Farben kombiniert werden, indem der Prozess des Malens durchgeführt.Blau,Yesil,lila Farben dominanter ist.
FRISUREN GALAXY
Galaxy Haarfarbe, lange Haare ab kurze Haare ist ein Haar Farbe, die ich denke, passen würde.Lange und wellige Frisuren wird zeigen, mehr von dieser Farbe.Andere Farbe kombinleri, denn wir brauchen alle Ihre Haare zu präsentieren, diese Farben.Aus diesem Grund, eine sinnvolle Wahl zu wählen, diejenigen, die lange Haare haben diese Farbe.
Galaxy dip dye Haarfarbe das erste, was mir in den Sinn kam, als ein problem, wenn es darum geht, wie wir brauchen, um eine Lösung zu finden.Wir tun unser Haar und Malerei-Prozess oder in den natürlichen Farben, und wie es geworden ist, als ein Ergebnis warten, oder müssen wir färben unsere Haare ständig.
Galaxy und Modelle im Ausland ist immer die trend-Haarfarbe, würde ich sagen.Haar Galaxy Haarfarbe hat sich zu einem Mode-statement.Dieses Haar, Farbstoff Ihr Haar eine Menge Leute, begann den Austausch von Fotos über die sozialen Medien.Und färben Sie Ihre Haare diese Farbe für diejenigen, die verwenden möchten das Modell, das wir alle gerne Ihre Wertschätzung der Galaxie Haarfarben 2018 unterschiedlichen Modelle, ich biete, ich hoffe es gefällt Euch.
Kornblume (Cyanus segetum). Die Röhrenblüten sind unterschiedlich blau, können aber auch weiß, rosa oder purpurfarben sein. Die Kornblume trägt auch den Namen Zyane, einen Anlehnung an Cyan, einen zwischen Grün und Blau liegenden Farbton, umgangsprachlich an Türkis genannt.
Ihre Blaufärbung erhalten die Blütenkronen vom Anthocyanidin und dem sehr empfindlichen Cyanidin. Letzterer Farbstoff ist eigentlich rot, erscheint aber auf Grund eines Eisen-Magnesium-Kalzium-Komplexes blau. Die Blütenblätter reflektieren die Ultraviolettstrahlung stark und fallen dadurch schon von Weitem auf. Die randständigen Röhrenblüten sind als Schaublüten vergrößert, sie sind strahlend tiefblau und steril.
Die Kornblume ist in vielen Ländern Europas ein Symbol.
Deutschland:
Um 1800 erfuhr die Kornblume in Deutschland einen grundlegenden Bedeutungswandel. Von einem gefürchteten Ackerunkraut wandelte sie sich zum Symbol einer neuen Natürlichkeit und mit der Mythenbildung um die 1810 jung verstorbene Königin Luise zur „preußischen Blume“.
Berühmt geworden ist der Bittgang der Königin Luise zu Napoleon, in dem sie ihn vergeblich um eine Milderung der Gebietsverluste anflehte. Preußen hatte außerdem eine Kriegskontribution von 120 Mio. Francs (über 32 Mio. Preußische Reichstaler) zu leisten. Um dem Eroberer zu beweisen wie arm er Preußen gemacht hatte, trug sie statt des üblichen Goldschmucks eine Kornblume.
Den entscheidenden Anstoß für den Kornblumenkult des 19. Jahrhunderts hatte Luises Sohn – der spätere Kaiser Wilhelm I. – gegeben, der in Erinnerung an seine Kindheit die „preußisch blaue“ Kornblume zu seiner Lieblingsblume erklärt hatte. Preußisch Blau bezog sich hier auf den Farbton der Uniformröcke. Als politisches Symbol fand die Kornblume in Deutschland (im Gegensatz zu Österreich) nur geringe Verwendung. Um 1910 kamen Kornblumentage auf, an denen junge Mädchen (Papier)-Kornblumen zugunsten bedürftiger Veteranen verkauften. Bekannt ist, dass eine im Jahr 1909 gegründete Wandergruppe „Fahrende Gesellen“ ein Kornblumen-Abzeichen führte. Diese Gruppe entstand aus Anhängern der Schönerer-Bewegung in Deutschland. Auch der im Jahre 1948 wiedergegründete Bund Die Fahrenden Gesellen führt seitdem eine Kornblume in seinem Abzeichen; dort wird sie als Symbol der Naturverbundenheit bezeichnet. Nach dem Ersten Weltkrieg war die Kornblume das Symbol des „Bund Königin Luise“, der Frauenorganisation des Stahlhelm-Verbandes, der die Pflanze jedoch als Lieblingsblume der preußischen Königin Luise bezeichnete.
Die Kornblume gilt auch als Symbol der Ungarndeutschen bzw. Donauschwaben. Die Kornblume war deshalb auch das Zeichen der 22. SS-Freiwilligen-Kavallerie-Division „Maria Theresia“, die überwiegend aus Ungarndeutschen bestand.
Seit 1935 ist eine stilisierte Kornblume Teil des Logos des Vereins für das Deutschtum im Ausland (VDA); sie wurde dafür, wenn auch in modernisierter Form, bis heute beibehalten.
Österreich:
Die Kornblume galt seit dem 19. Jahrhundert als ein Symbol der deutschnationalen Bewegungen. Ein Teil davon war die sogenannte Schönerer-Bewegung in Österreich. In Schönerers Partei Alldeutsche Vereinigung, welche antisemitische und großdeutsche Positionen vertrat, sah man die Kornblume als Symbol der deutschen Treue an. Weil diese auch für eine Auflösung Österreich-Ungarns zugunsten des Deutschen Reichs eintraten, wurde das Tragen der Kornblume von den österreichischen Behörden zeitweise unter Strafe gestellt und galt als „hochverräterisch“. Da Schönerer als Vorbild Hitlers gesehen wird, gilt das Symbol der Kornblume als ideell belastet. Auch in der Zwischenkriegszeit behielt die Kornblume ihren Status als Symbol des Dritten Lagers. So trugen die Abgeordneten der deutschnationalen Parteien bei der Angelobung nach der ersten österreichischen Nationalratswahl 1920 die Kornblume, während sich die Christlichsozialen mit einer weißen Nelke und die Sozialdemokraten mit einer roten Nelke schmückten. Von 1933 bis 1938 war die Kornblume ein Erkennungszeichen der damals illegalen Nationalsozialisten. Zu konstituierenden Sitzungen des österreichischen Nationalrates tragen seit 2006 die Abgeordneten der FPÖ neben der üblichen weiß-roten Schleife die Kornblume.
Bei einigen Angelobungen neuer Mandatare in Gemeinderäten oder im Nationalrat tragen Politiker der Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) am Revers die Kornblume. Die FPÖ-Mandatare tragen es als Symbol für das Dritte Lager und der Freiheitsbewegung von 1848, in deren Tradition sich die FPÖ sieht. Diese Aussage wird von Historikern wie Lothar Höbelt und Oliver Rathkolb angezweifelt, welche keine Belege dafür finden konnten, dass die Kornblume das Symbol der Freiheitsbewegung von 1848 sei, sondern diese als klares Zeichen für die antisemitische Schönerer-Bewegung identifizieren.
Schweden:
In Schweden ist die Kornblume die Landschaftsblume von Östergötland, das Signum der Wahlrechtsbewegung des späten 19. Jahrhunderts und heute das Parteisymbol der Partei Die Liberalen.
Frankreich:
In Frankreich gilt die Bleuet de France („Kornblume Frankreichs“) als Symbol des Gedenkens an die zahllosen Opfer des Krieges, insbesondere an die der beiden Weltkriege. Die Träger solidarisieren sich mit Veteranen, Witwen und Waisenkindern.
Zitiert aus Wikipedia
Kornblume (Cyanus segetum). Die Röhrenblüten sind unterschiedlich blau, können aber auch weiß, rosa oder purpurfarben sein. Die Kornblume trägt auch den Namen Zyane, einen Anlehnung an Cyan, einen zwischen Grün und Blau liegenden Farbton, umgangsprachlich an Türkis genannt.
Ihre Blaufärbung erhalten die Blütenkronen vom Anthocyanidin und dem sehr empfindlichen Cyanidin. Letzterer Farbstoff ist eigentlich rot, erscheint aber auf Grund eines Eisen-Magnesium-Kalzium-Komplexes blau. Die Blütenblätter reflektieren die Ultraviolettstrahlung stark und fallen dadurch schon von Weitem auf. Die randständigen Röhrenblüten sind als Schaublüten vergrößert, sie sind strahlend tiefblau und steril.
Die Kornblume ist in vielen Ländern Europas ein Symbol.
Deutschland:
Um 1800 erfuhr die Kornblume in Deutschland einen grundlegenden Bedeutungswandel. Von einem gefürchteten Ackerunkraut wandelte sie sich zum Symbol einer neuen Natürlichkeit und mit der Mythenbildung um die 1810 jung verstorbene Königin Luise zur „preußischen Blume“.
Berühmt geworden ist der Bittgang der Königin Luise zu Napoleon, in dem sie ihn vergeblich um eine Milderung der Gebietsverluste anflehte. Preußen hatte außerdem eine Kriegskontribution von 120 Mio. Francs (über 32 Mio. Preußische Reichstaler) zu leisten. Um dem Eroberer zu beweisen wie arm er Preußen gemacht hatte, trug sie statt des üblichen Goldschmucks eine Kornblume.
Den entscheidenden Anstoß für den Kornblumenkult des 19. Jahrhunderts hatte Luises Sohn – der spätere Kaiser Wilhelm I. – gegeben, der in Erinnerung an seine Kindheit die „preußisch blaue“ Kornblume zu seiner Lieblingsblume erklärt hatte. Preußisch Blau bezog sich hier auf den Farbton der Uniformröcke. Als politisches Symbol fand die Kornblume in Deutschland (im Gegensatz zu Österreich) nur geringe Verwendung. Um 1910 kamen Kornblumentage auf, an denen junge Mädchen (Papier)-Kornblumen zugunsten bedürftiger Veteranen verkauften. Bekannt ist, dass eine im Jahr 1909 gegründete Wandergruppe „Fahrende Gesellen“ ein Kornblumen-Abzeichen führte. Diese Gruppe entstand aus Anhängern der Schönerer-Bewegung in Deutschland. Auch der im Jahre 1948 wiedergegründete Bund Die Fahrenden Gesellen führt seitdem eine Kornblume in seinem Abzeichen; dort wird sie als Symbol der Naturverbundenheit bezeichnet. Nach dem Ersten Weltkrieg war die Kornblume das Symbol des „Bund Königin Luise“, der Frauenorganisation des Stahlhelm-Verbandes, der die Pflanze jedoch als Lieblingsblume der preußischen Königin Luise bezeichnete.
Die Kornblume gilt auch als Symbol der Ungarndeutschen bzw. Donauschwaben. Die Kornblume war deshalb auch das Zeichen der 22. SS-Freiwilligen-Kavallerie-Division „Maria Theresia“, die überwiegend aus Ungarndeutschen bestand.
Seit 1935 ist eine stilisierte Kornblume Teil des Logos des Vereins für das Deutschtum im Ausland (VDA); sie wurde dafür, wenn auch in modernisierter Form, bis heute beibehalten.
Österreich:
Die Kornblume galt seit dem 19. Jahrhundert als ein Symbol der deutschnationalen Bewegungen. Ein Teil davon war die sogenannte Schönerer-Bewegung in Österreich. In Schönerers Partei Alldeutsche Vereinigung, welche antisemitische und großdeutsche Positionen vertrat, sah man die Kornblume als Symbol der deutschen Treue an. Weil diese auch für eine Auflösung Österreich-Ungarns zugunsten des Deutschen Reichs eintraten, wurde das Tragen der Kornblume von den österreichischen Behörden zeitweise unter Strafe gestellt und galt als „hochverräterisch“. Da Schönerer als Vorbild Hitlers gesehen wird, gilt das Symbol der Kornblume als ideell belastet. Auch in der Zwischenkriegszeit behielt die Kornblume ihren Status als Symbol des Dritten Lagers. So trugen die Abgeordneten der deutschnationalen Parteien bei der Angelobung nach der ersten österreichischen Nationalratswahl 1920 die Kornblume, während sich die Christlichsozialen mit einer weißen Nelke und die Sozialdemokraten mit einer roten Nelke schmückten. Von 1933 bis 1938 war die Kornblume ein Erkennungszeichen der damals illegalen Nationalsozialisten. Zu konstituierenden Sitzungen des österreichischen Nationalrates tragen seit 2006 die Abgeordneten der FPÖ neben der üblichen weiß-roten Schleife die Kornblume.
Bei einigen Angelobungen neuer Mandatare in Gemeinderäten oder im Nationalrat tragen Politiker der Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) am Revers die Kornblume. Die FPÖ-Mandatare tragen es als Symbol für das Dritte Lager und der Freiheitsbewegung von 1848, in deren Tradition sich die FPÖ sieht. Diese Aussage wird von Historikern wie Lothar Höbelt und Oliver Rathkolb angezweifelt, welche keine Belege dafür finden konnten, dass die Kornblume das Symbol der Freiheitsbewegung von 1848 sei, sondern diese als klares Zeichen für die antisemitische Schönerer-Bewegung identifizieren.
Schweden:
In Schweden ist die Kornblume die Landschaftsblume von Östergötland, das Signum der Wahlrechtsbewegung des späten 19. Jahrhunderts und heute das Parteisymbol der Partei Die Liberalen.
Frankreich:
In Frankreich gilt die Bleuet de France („Kornblume Frankreichs“) als Symbol des Gedenkens an die zahllosen Opfer des Krieges, insbesondere an die der beiden Weltkriege. Die Träger solidarisieren sich mit Veteranen, Witwen und Waisenkindern.
Zitiert aus Wikipedia
Kunstvoll sind Haende und/ oder Fuesse mancher marokkanischen Frauen mit Henna bemalt. Der braunrote Farbstoff wird aus dem Hennastrauch gewonnen und als Pulver verkauft. Etwa 3-4 Tage haelt das Kunstwerk und muss dann erneuert werden. In einigen Teilen Afrikas faerben sich Maenner und Frauen auch mit Henna die Haare.
Diese junge Dame hat mir bereitwillig ihre Haende fuer ein Foto zur Verfuegung gestellt.
Kornblume (Cyanus segetum). Die Röhrenblüten sind unterschiedlich blau, können aber auch weiß, rosa oder purpurfarben sein. Die Kornblume trägt auch den Namen Zyane, einen Anlehnung an Cyan, einen zwischen Grün und Blau liegenden Farbton, umgangsprachlich an Türkis genannt.
Ihre Blaufärbung erhalten die Blütenkronen vom Anthocyanidin und dem sehr empfindlichen Cyanidin. Letzterer Farbstoff ist eigentlich rot, erscheint aber auf Grund eines Eisen-Magnesium-Kalzium-Komplexes blau. Die Blütenblätter reflektieren die Ultraviolettstrahlung stark und fallen dadurch schon von Weitem auf. Die randständigen Röhrenblüten sind als Schaublüten vergrößert, sie sind strahlend tiefblau und steril.
Die Kornblume ist in vielen Ländern Europas ein Symbol.
Deutschland:
Um 1800 erfuhr die Kornblume in Deutschland einen grundlegenden Bedeutungswandel. Von einem gefürchteten Ackerunkraut wandelte sie sich zum Symbol einer neuen Natürlichkeit und mit der Mythenbildung um die 1810 jung verstorbene Königin Luise zur „preußischen Blume“.
Berühmt geworden ist der Bittgang der Königin Luise zu Napoleon, in dem sie ihn vergeblich um eine Milderung der Gebietsverluste anflehte. Preußen hatte außerdem eine Kriegskontribution von 120 Mio. Francs (über 32 Mio. Preußische Reichstaler) zu leisten. Um dem Eroberer zu beweisen wie arm er Preußen gemacht hatte, trug sie statt des üblichen Goldschmucks eine Kornblume.
Den entscheidenden Anstoß für den Kornblumenkult des 19. Jahrhunderts hatte Luises Sohn – der spätere Kaiser Wilhelm I. – gegeben, der in Erinnerung an seine Kindheit die „preußisch blaue“ Kornblume zu seiner Lieblingsblume erklärt hatte. Preußisch Blau bezog sich hier auf den Farbton der Uniformröcke. Als politisches Symbol fand die Kornblume in Deutschland (im Gegensatz zu Österreich) nur geringe Verwendung. Um 1910 kamen Kornblumentage auf, an denen junge Mädchen (Papier)-Kornblumen zugunsten bedürftiger Veteranen verkauften. Bekannt ist, dass eine im Jahr 1909 gegründete Wandergruppe „Fahrende Gesellen“ ein Kornblumen-Abzeichen führte. Diese Gruppe entstand aus Anhängern der Schönerer-Bewegung in Deutschland. Auch der im Jahre 1948 wiedergegründete Bund Die Fahrenden Gesellen führt seitdem eine Kornblume in seinem Abzeichen; dort wird sie als Symbol der Naturverbundenheit bezeichnet. Nach dem Ersten Weltkrieg war die Kornblume das Symbol des „Bund Königin Luise“, der Frauenorganisation des Stahlhelm-Verbandes, der die Pflanze jedoch als Lieblingsblume der preußischen Königin Luise bezeichnete.
Die Kornblume gilt auch als Symbol der Ungarndeutschen bzw. Donauschwaben. Die Kornblume war deshalb auch das Zeichen der 22. SS-Freiwilligen-Kavallerie-Division „Maria Theresia“, die überwiegend aus Ungarndeutschen bestand.
Seit 1935 ist eine stilisierte Kornblume Teil des Logos des Vereins für das Deutschtum im Ausland (VDA); sie wurde dafür, wenn auch in modernisierter Form, bis heute beibehalten.
Österreich:
Die Kornblume galt seit dem 19. Jahrhundert als ein Symbol der deutschnationalen Bewegungen. Ein Teil davon war die sogenannte Schönerer-Bewegung in Österreich. In Schönerers Partei Alldeutsche Vereinigung, welche antisemitische und großdeutsche Positionen vertrat, sah man die Kornblume als Symbol der deutschen Treue an. Weil diese auch für eine Auflösung Österreich-Ungarns zugunsten des Deutschen Reichs eintraten, wurde das Tragen der Kornblume von den österreichischen Behörden zeitweise unter Strafe gestellt und galt als „hochverräterisch“. Da Schönerer als Vorbild Hitlers gesehen wird, gilt das Symbol der Kornblume als ideell belastet. Auch in der Zwischenkriegszeit behielt die Kornblume ihren Status als Symbol des Dritten Lagers. So trugen die Abgeordneten der deutschnationalen Parteien bei der Angelobung nach der ersten österreichischen Nationalratswahl 1920 die Kornblume, während sich die Christlichsozialen mit einer weißen Nelke und die Sozialdemokraten mit einer roten Nelke schmückten. Von 1933 bis 1938 war die Kornblume ein Erkennungszeichen der damals illegalen Nationalsozialisten. Zu konstituierenden Sitzungen des österreichischen Nationalrates tragen seit 2006 die Abgeordneten der FPÖ neben der üblichen weiß-roten Schleife die Kornblume.
Bei einigen Angelobungen neuer Mandatare in Gemeinderäten oder im Nationalrat tragen Politiker der Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) am Revers die Kornblume. Die FPÖ-Mandatare tragen es als Symbol für das Dritte Lager und der Freiheitsbewegung von 1848, in deren Tradition sich die FPÖ sieht. Diese Aussage wird von Historikern wie Lothar Höbelt und Oliver Rathkolb angezweifelt, welche keine Belege dafür finden konnten, dass die Kornblume das Symbol der Freiheitsbewegung von 1848 sei, sondern diese als klares Zeichen für die antisemitische Schönerer-Bewegung identifizieren.
Schweden:
In Schweden ist die Kornblume die Landschaftsblume von Östergötland, das Signum der Wahlrechtsbewegung des späten 19. Jahrhunderts und heute das Parteisymbol der Partei Die Liberalen.
Frankreich:
In Frankreich gilt die Bleuet de France („Kornblume Frankreichs“) als Symbol des Gedenkens an die zahllosen Opfer des Krieges, insbesondere an die der beiden Weltkriege. Die Träger solidarisieren sich mit Veteranen, Witwen und Waisenkindern.
Zitiert aus Wikipedia
Live at the partywaggon at Nordbahnhof, Stuttgart:
Das Weltraumquartett!
Funk, Dub, Electro, Hip Hop Sounds delivered by
DJs Moko, The Engineer, Kid Pokus, Nordbam Bata
from 15h: Graffiti styles and Open Mike at Farbstoff.
poster by mo
Mit dem Bio-Kräuter-Spray BITTER IST DAS NEUE SÜSS kann man süßen Versuchungen leichter widerstehen. Denn die enthaltenen Bitterstoffe bremsen die Lust auf Süßes aus. Unser Bio-Kräuterspray enthält eine wertvolle Wirkstoff-Kombination aus Ringelblume, Kamille, Süßholzwurzel, Tausendgüldenkraut, Schafgarbe, Löwenzahnkraut, Wegwarte, Enzian, Orangenschalen und Artischocke. Dieses reine Bioprodukt zähmt so ganz natürlich die Naschkatze in dir.
Die Firma SonnenMoor ist seit kurzem Bio-Zertifiziert und der Bio-Kräuterspray BITTER IST DAS NEUE SÜSS das erste reine Bio-Produkt von SonnenMoor.
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Inhaltstoffe - Zutaten:
Zutaten: Wässriger Auszug aus 7,9% Kräutern (Orangenschalen*, Ringelblume*, Kamille*, Süßholzwurzel*, Tausendgüldenkraut*, Schafgarbe*,
Löwenzahnkraut*, Wegwarte*, Enzian*, Artischocke*), Alkohol*. Alkohol 15 % vol.
*aus kontrolliert biologischem Anbau.
Zusatzinformation
✓ Frei von künstlichen Farbstoffen
✓ Frei von künstlichen Aromen
✓ Ohne Konservierungsstoffe
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✓ kein Moor enthalten
apply refresh!
blind eyes for false smiles! ..ma in un mondo di verità negate le menzogne non esistono..
...freschezza, frizzantezza e... un po' acidità!! erfrischende Frische ...wie Brause!!!
Brausen sind kohlensäurehaltige Erfrischungsgetränke. Im Gegensatz zu Fruchtsaftgetränken, Fruchtschorlen und Limonaden werden sie nicht nur aus natürlichen Stoffen hergestellt, sondern können auch künstliche oder naturidentische Aroma- und Farbstoffe enthalten.
Der Begriff Brause wird in manchen Regionen, vor allem in Ostdeutschland, als Synonym für den Begriff Limonade verwendet. Heute nur noch selten zu bekommen ist echte Fassbrause, die direkt vom Fass gezapft wird, bei der es sich aber trotz des Namens um eine Limonade handelt.
Als Brause wird außerdem das in Tütchen bzw. in gepressten Würfeln erhältliche Brausepulver bezeichnet, welches erst säuerlich und dann süß schmeckt.
Wikipedia docet!
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This is the quilt (a block of the month) after 10 months.
I can't hardly wait to see what the final two months bring.
I was inspired to start this quilt after seeing: www.flickr.com/photos/qusic/2456709496/
You can join in the fun by clicking here: forum-farbstoff.blogspot.com/
(fair warning -- all instructions are in German)
Sonnengereifte Früchte, gewachsen auf 1.250 Metern Höhe in den Dolomiten, begünstigt durch das alpine Klima. Handverlesen und liebevoll verarbeitet von der Alpe Pragas werden die Aufstriche zu einem einzigartigem und unverwechselbarem Geschmackserlebnis.
Die frisch geernteten Früchte werden nach alten Hausfrauenrezepten hergestellt und garantieren höchste Produktqualität. Die Fruchtaufstriche bestehen aus 70% Früchten und nur 30% Zucker, Zitronensaft und dem Geliermittel Apfelpektin.
Es werden keine Farbstoffe oder Konservierungsstoffe beigefügt. Sie haben einen wunderbar intensiven Fruchtgeschmack.
Inhalt: 340 g Glas
Die Stachelbeere (Ribes uva-crispa) ist ein zu den Stachelbeergewächsen gehörender, winterkahler Strauch Nord- und Mitteleuropas. Die saftigen Beeren haben einen Durchmesser von etwa 10 - 20 mm. Es gibt sie in vielen Sorten mit roten, grünen und weißen Früchten, die alle sauer schmecken. Stachelbeeren enthalten sehr viel Vitamin C, außerdem Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe. Sie sind reich an Silizium und somit gut für das Bindegewebe. Es werden ihnen noch folgende Eigenschaften zugeschrieben: Entgiftend für Schwermetalle, blutreinigend und entwässernd.
Zutaten: Grüne Stachelbeere 70%, Zucker, Zitronensaft, Geliermittel: Apfelpektin.
Auf den Blättern gedeiht die Scharlachbeere (Kermococcus vermillio), ein halbflügeliges Insekt, das den roten farbstoff Kermes liefert. Dieser "Beere" verdankt der Baum seinen Namen.
(coccifera=beerentragend)
IMG_5431_auss
aus Wikipedia: Zum Beutefang hält sich die Veränderliche Krabbenspinne auf Blüten auf. Sie ist in der Lage, die Körperfarbe an die jeweilige Blütenfarbe anzupassen. Allerdings sind zu diesem Farbwechsel nur adulte Weibchen befähigt. Der Farbwechsel wird dabei über den Gesichtssinn gesteuert. Bei einer Gelbfärbung wird ein flüssiger, gelber Farbstoff in die Epidermiszellen eingelagert, während die Weißfärbung auf die Verlagerung des Pigments ins Körperinnere zurückzuführen ist.
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Der Schwarze Holunder (Sambucus nigra), auch bekannt als Holderbusch oder Holler, in Norddeutschland oft auch als Flieder bezeichnet, ist ein Strauch aus der Gattung Holunder (Sambucus).
Der Schwarze Holunder ist eine der in Mitteleuropa häufigsten Straucharten. Seine Blüten und Früchte finden vielfach Verwendung als Heilmittel, Lebensmittel und Farbstoff.
w naszym ogrodzie unsere Garten www.flickr.com/photos/arjuna/sets/72157630425626756/
Photo © Brigitte Wagner
All rights reserved.
Please don't use my pictures without my permission.
Auf einen bedeutsamen Teil der Offenbacher Wirtschaftsgeschichte verweist auch das Grab der Familie Oehler. Karl Gottlieb Reinhard Oehler begründete 1842 zusammen mit seinem Studienkollegen Ernst Sell aus Darmstadt ein Teerfarbenwerk und legte damit den Grundstein für die chemische Industrie in Offenbach. Die Firma stellte Farbstoffe auf der Basis der Teerdestillation her. 1850 übernahm die Familie Oehler das Werk. 1905 wurde die mittlerweile beträchtlich vergrößerte Anilin- und Anilinfarbenfabrik, in der damals fast 600 Mitarbeiter beschäftigt waren, an die Firma Griesheim Elektron weiterveräußert. Heute (Oktober 2004) firmiert der Betrieb unter dem Namen AlessaChemie.
Den Text findet man hier: www.offenbach.de/offenbach/themen/unterwegs-in-offenbach/...
RRB005 'Forever EP'
original by SOLID FRAME
remixes by BEN & LEX, HANUMAN TRIBE, and SKETI
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Kornblume (Cyanus segetum). Die Röhrenblüten sind unterschiedlich blau, können aber auch weiß, rosa oder purpurfarben sein. Die Kornblume trägt auch den Namen Zyane, einen Anlehnung an Cyan, einen zwischen Grün und Blau liegenden Farbton, umgangsprachlich an Türkis genannt.
Ihre Blaufärbung erhalten die Blütenkronen vom Anthocyanidin und dem sehr empfindlichen Cyanidin. Letzterer Farbstoff ist eigentlich rot, erscheint aber auf Grund eines Eisen-Magnesium-Kalzium-Komplexes blau. Die Blütenblätter reflektieren die Ultraviolettstrahlung stark und fallen dadurch schon von Weitem auf. Die randständigen Röhrenblüten sind als Schaublüten vergrößert, sie sind strahlend tiefblau und steril.
Die Kornblume ist in vielen Ländern Europas ein Symbol.
Deutschland:
Um 1800 erfuhr die Kornblume in Deutschland einen grundlegenden Bedeutungswandel. Von einem gefürchteten Ackerunkraut wandelte sie sich zum Symbol einer neuen Natürlichkeit und mit der Mythenbildung um die 1810 jung verstorbene Königin Luise zur „preußischen Blume“.
Berühmt geworden ist der Bittgang der Königin Luise zu Napoleon, in dem sie ihn vergeblich um eine Milderung der Gebietsverluste anflehte. Preußen hatte außerdem eine Kriegskontribution von 120 Mio. Francs (über 32 Mio. Preußische Reichstaler) zu leisten. Um dem Eroberer zu beweisen wie arm er Preußen gemacht hatte, trug sie statt des üblichen Goldschmucks eine Kornblume.
Den entscheidenden Anstoß für den Kornblumenkult des 19. Jahrhunderts hatte Luises Sohn – der spätere Kaiser Wilhelm I. – gegeben, der in Erinnerung an seine Kindheit die „preußisch blaue“ Kornblume zu seiner Lieblingsblume erklärt hatte. Preußisch Blau bezog sich hier auf den Farbton der Uniformröcke. Als politisches Symbol fand die Kornblume in Deutschland (im Gegensatz zu Österreich) nur geringe Verwendung. Um 1910 kamen Kornblumentage auf, an denen junge Mädchen (Papier)-Kornblumen zugunsten bedürftiger Veteranen verkauften. Bekannt ist, dass eine im Jahr 1909 gegründete Wandergruppe „Fahrende Gesellen“ ein Kornblumen-Abzeichen führte. Diese Gruppe entstand aus Anhängern der Schönerer-Bewegung in Deutschland. Auch der im Jahre 1948 wiedergegründete Bund Die Fahrenden Gesellen führt seitdem eine Kornblume in seinem Abzeichen; dort wird sie als Symbol der Naturverbundenheit bezeichnet. Nach dem Ersten Weltkrieg war die Kornblume das Symbol des „Bund Königin Luise“, der Frauenorganisation des Stahlhelm-Verbandes, der die Pflanze jedoch als Lieblingsblume der preußischen Königin Luise bezeichnete.
Die Kornblume gilt auch als Symbol der Ungarndeutschen bzw. Donauschwaben. Die Kornblume war deshalb auch das Zeichen der 22. SS-Freiwilligen-Kavallerie-Division „Maria Theresia“, die überwiegend aus Ungarndeutschen bestand.
Seit 1935 ist eine stilisierte Kornblume Teil des Logos des Vereins für das Deutschtum im Ausland (VDA); sie wurde dafür, wenn auch in modernisierter Form, bis heute beibehalten.
Österreich:
Die Kornblume galt seit dem 19. Jahrhundert als ein Symbol der deutschnationalen Bewegungen. Ein Teil davon war die sogenannte Schönerer-Bewegung in Österreich. In Schönerers Partei Alldeutsche Vereinigung, welche antisemitische und großdeutsche Positionen vertrat, sah man die Kornblume als Symbol der deutschen Treue an. Weil diese auch für eine Auflösung Österreich-Ungarns zugunsten des Deutschen Reichs eintraten, wurde das Tragen der Kornblume von den österreichischen Behörden zeitweise unter Strafe gestellt und galt als „hochverräterisch“. Da Schönerer als Vorbild Hitlers gesehen wird, gilt das Symbol der Kornblume als ideell belastet. Auch in der Zwischenkriegszeit behielt die Kornblume ihren Status als Symbol des Dritten Lagers. So trugen die Abgeordneten der deutschnationalen Parteien bei der Angelobung nach der ersten österreichischen Nationalratswahl 1920 die Kornblume, während sich die Christlichsozialen mit einer weißen Nelke und die Sozialdemokraten mit einer roten Nelke schmückten. Von 1933 bis 1938 war die Kornblume ein Erkennungszeichen der damals illegalen Nationalsozialisten. Zu konstituierenden Sitzungen des österreichischen Nationalrates tragen seit 2006 die Abgeordneten der FPÖ neben der üblichen weiß-roten Schleife die Kornblume.
Bei einigen Angelobungen neuer Mandatare in Gemeinderäten oder im Nationalrat tragen Politiker der Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) am Revers die Kornblume. Die FPÖ-Mandatare tragen es als Symbol für das Dritte Lager und der Freiheitsbewegung von 1848, in deren Tradition sich die FPÖ sieht. Diese Aussage wird von Historikern wie Lothar Höbelt und Oliver Rathkolb angezweifelt, welche keine Belege dafür finden konnten, dass die Kornblume das Symbol der Freiheitsbewegung von 1848 sei, sondern diese als klares Zeichen für die antisemitische Schönerer-Bewegung identifizieren.
Schweden:
In Schweden ist die Kornblume die Landschaftsblume von Östergötland, das Signum der Wahlrechtsbewegung des späten 19. Jahrhunderts und heute das Parteisymbol der Partei Die Liberalen.
Frankreich:
In Frankreich gilt die Bleuet de France („Kornblume Frankreichs“) als Symbol des Gedenkens an die zahllosen Opfer des Krieges, insbesondere an die der beiden Weltkriege. Die Träger solidarisieren sich mit Veteranen, Witwen und Waisenkindern.
Zitiert aus Wikipedia
Der Schwarze Holunder (Sambucus nigra), auch bekannt als Holderbusch oder Holler, in Norddeutschland oft auch als Flieder bezeichnet, ist ein Strauch aus der Gattung Holunder (Sambucus).
Der Schwarze Holunder ist eine der in Mitteleuropa häufigsten Straucharten. Seine Blüten und Früchte finden vielfach Verwendung als Heilmittel, Lebensmittel und Farbstoff.
w naszym ogrodzie unsere Garten www.flickr.com/photos/arjuna/sets/72157630425626756/
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Aussicht beim Abstieg von der Simmeflue / Simmefluh im Berner Oberland im Kanton Bern in der Schweiz
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Leberblümchen (Anemone hepatica)
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Leberblümchen (Anemone hepatica)
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Systematik
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- Ordnung : Hahnenfußartige ( Ranunculales )
- Familie : Hahnenfußgewächse ( Ranunculaceae )
- Unterfamilie : Ranunculoideae
- Tribus : Anemoneae
- Gattung : Windröschen ( Anemone )
- Art : Leberblümchen
- Wissenschaftlicher Name : Anemone hepatica L.
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Das Leberblümchen ( Anemone hepatica ) gehört zur Gattung der Windröschen ( Anemone )
innerhalb der Familie der Hahnenfußgewächse ( Ranunculaceae ). Früher wurde es als
Hepatica nobilis zur Gattung Hepatica gestellt. Sein Artepitheton "hepatica" wie auch der
deutsche Trivialname beziehen sich auf die Gestalt der Blätter. Die Blätter erinnern im Umriss
an die Form der menschlichen Leber und begründeten früher nach der Signaturenlehre den
Glauben an die Heilkraft bei Leberleiden. Das Leberblümchen gehört zu den im Frühjahr am
frühesten blühenden Arten. Typischerweise wächst es auf kalkreichem Boden in lichten
E.ichen- und B.uchenwäldern.
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Beschreibung
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Die Laubblätter sind markant dreilappig
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Vegetative Merkmale
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Das Leberblümchen ist eine überwinternd grüne, ausdauernde, krautige Pflanze, die
Wuchshöhen zwischen 10 und 25 cm erreicht. Es übersteht den Winter mit Über-
dauerungsknospen, die sich unmittelbar an der Erdoberfläche befinden und gehört deshalb
zu den wintergrünen Hemikryptophyten.
Es besitzt ein kurzes, schräg im Boden liegendes, dunkelbraunes Rhizom, das mit schuppen-
förmigen Niederblättern besetzt ist. Die Wurzeln des Leberblümchens reichen bis zu 30
Zentimeter tief ins Erdreich. Deshalb wird das Leberblümchen zu den Tiefwurzlern gezählt.
Dem Rhizom entspringen nach der Blüte oder gegen Ende der Blütezeit die neu angelegten,
grundständigen Laubblätter. Die langen Blattstiele weisen bei jungen Blättern noch eine dicht
glänzende, weiße und weiche Behaarung auf. Die Blattspreite ist in drei Lappen geteilt und
erinnert im Umriss an die menschliche Leber, worauf nach der Signaturenlehre der deutsche
Trivialnamen basiert. Die Lappen besitzen abgerundete oder leicht zugespitzte Blattzipfel und
können bis zur Hälfte der Spreite eingeschnitten sein. Die Blattoberseite der leicht ledrigen
Blätter ist dunkelgrün gefärbt; die Blattunterseite ist dagegen purpur-violett getönt.
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.
Generative Merkmale
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.
Die behaarten, rötlich-braunen Blütenstandsschäfte wachsen aufrecht. Beinahe direkt über
den drei kelchartigen, grünen Hochblättern (Involucrum), die die Blütenknospen schützend
umhüllen und damit die Schutzfunktion des fehlenden Kelchs übernehmen, sitzen die lang-
gestielten Blüten.
Die endständigen Blüten sind zwittrig, radiärsymmetrisch und besitzen einen Durchmesser
von 15 bis 30 mm. Die sechs bis neun gleich gestalteten Blütenhüllblättern sind blau bis
blauviolett gefärbt, selten kommen Exemplare mit weißer oder purpurfarbener Blütenhülle
vor. Ein Kreis weißlicher Staubblätter umgibt das Blütenzentrum. Im Zentrum der Blüte be-
finden sich zahlreiche freie Fruchtblätter. Sie sind grün gefärbt, länglich geformt und besitzen
eine kopfige Narbe.
Die Blütezeit erstreckt sich von März bis April, womit das Leberblümchen zu den im Frühling
am frühesten blühenden Pflanzen gehört. Bei Regenwetter und am Abend schließen sich
die Blüten. Die häufige Öffnung erfolgt durch Wachstumsbewegungen der Blütenhüllblätter,
wodurch diese sich täglich etwas verlängern und während der Gesamtblütezeit auf etwa
das Doppelte der ursprünglichen Größe anwachsen.
In einer Sammelfrucht stehen mehrere Achänen zusammen.
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Leberblümchen brechen im zeitigen Frühjahr aus der Falllaubschicht des Waldes hervor
.
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Ökologie
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Das Leberblümchen gehört zu den ersten Frühjahrsblühern. Die Blütezeit der einzelnen
Pflanzenexemplare beträgt nur etwa eine Woche. Während dieser Zeit verdoppelt sich die
Länge der Blütenhüllblätter.
Die violette Farbgebung der Blütenhüllblätter basiert auf dem Farbstoff Anthocyan. Dieser
hat die Fähigkeit, Licht in Wärme umzuwandeln und schützt das Leberblümchen vor den
schädlichen Folgen harter Fröste.
Blütenökologisch handelt es sich bei den Blüten des Leberblümchens um einfach gestaltete
Scheibenblumen. Das Leberblümchen bietet keinen Nektar an, ist aber ein wichtiger Pollen-
lieferant für B.ienen, K.äfer und S.chwebfliegen.
Die Samen, behaarte Nüsschen mit Elaiosom, werden von A.meisen aufgesucht und durch
diese verbreitet.
.
.
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Vorkommen
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.
Das Areal des Leberblümchens ist durch große Verbreitungslücken gekennzeichnet
(disjunktes Areal). Sein Verbreitungsschwerpunkt liegt in den L.aubwäldern der Nord-
halbkugel. In Europa, O.stasien und N.ordamerika bildet es unterschiedliche geographische
Rassen aus. Als Standorte werden lichte B.uchen- und E.ichenwälder mit kalkhaltigen,
basenreichen Lehmböden bevorzugt. In den Alpen steigt es bis auf Höhenlagen von 2`200
Metern.
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Systematik
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.
Das Leberblümchen wurde früher als Hepatica nobilis zur Gattung Hepatica gestellt, die sechs
Arten umfasste. Außer Hepatica nobilis, Hepatica transsilvanica aus Rumänien und vier Arten
aus eng umgrenzten Arealen in O.stasien, Hepatica falconeri, Hepatica henryi, Hepatica
maxima und Hepatica yamatutai. Sie werden nach aktuellem taxonomischen Stand in die
Gattung Anemone eingegliedert.
.
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Inhaltsstoffe
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Aufgrund des in der frischen Pflanze enthaltenen Protoanemonin kann das Leberblümchen
als schwach giftig bezeichnet werden. Bei Kontakt mit Haut oder Schleimhäuten entfaltet
das Protoanemonin seine reizende Wirkung und kann zu Rötungen, Juckreiz oder auch
Blasenbildung führen. Beim Trocknen wird das Protoanemonin in Anemonin und Anemonin-
säure umgewandelt, die praktisch ungiftig sind.
.
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Gefährdung und Schutz
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Das Leberblümchen ist nach der Bundesartenschutzverordnung (BArtSchV) „besonders
geschützt“. Es darf weder gepflückt noch ausgegraben werden.
.
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.( BeschriebLeberblümchen Blume Blumen Flower Flowers Flora Natur Nature Flor
Fleur Blomman Kukka Цветочные Wilde Wild AlbumBlumenderSchweiz )
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W.anderung auf`s S.unnigh.orn am Dienstag den 13. März 2012
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Mit dem Z.ug von B.ern nach T.hun und weiter mit dem F.ahrr.ad bis W.immis B.rodh.üsi
.
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W.immis B.rodh.üsi ( BE - 626m ) - F.elsenw.eg durch die S.immef.lue - S.unnigh.orn ( BE - 1`397m - 6x ) - r.ot - w.eiss m.arkierter W.anderweg - W.immis B.rodh.üsi ( BE - 626m )
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Mit dem F.ahrr.ad zurück nach T.hun mit A.bs.techer ans U.fer des T.huners.ee und dem Z.ug nach B.ern
.
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Hurni120313 AlbumZZZZ120313W.anderungS.immef.lue AlbumUnterwegsInDenBernerBergen KantonBern
E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch
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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 291223
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NIF
VorlageLeberblümchen Vorlage
Richard Willstaetter, Büste in der Ruhmeshalle in München.
Richard Willstaetter (1872-1942) leistete auf dem Gebiet der organischen Chemie Pionierarbeit. Er hatte sich auf die Untersuchung komplexer organischer Verbindungen, darunter von Chlorophyll und Enzymen, spezialisiert. Außerdem synthetisierte er das Alkaloid Kokain. Für seine Untersuchungen der Farbstoffe im Pflanzenreich, vor allem des Chlorophylls, wurde ihm 1915 der Nobelpreis für Chemie verliehen.
Lustige Früchtchenformen.
Fruchtgummi-Früchtchen mit 28% Fruchtsaft und Multivitamin. Geschmack: Apfel, Erdbeer, Zitrone, Pfirsich, Orange, Birne, Banane, Kirsche. Ohne künstliche Farbstoffe.
Aussicht beim Abstieg von der Simmeflue / Simmefluh im Berner Oberland im Kanton Bern in der Schweiz
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Leberblümchen (Anemone hepatica)
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Leberblümchen (Anemone hepatica)
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Systematik
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- Ordnung : Hahnenfußartige ( Ranunculales )
- Familie : Hahnenfußgewächse ( Ranunculaceae )
- Unterfamilie : Ranunculoideae
- Tribus : Anemoneae
- Gattung : Windröschen ( Anemone )
- Art : Leberblümchen
- Wissenschaftlicher Name : Anemone hepatica L.
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Das Leberblümchen ( Anemone hepatica ) gehört zur Gattung der Windröschen ( Anemone )
innerhalb der Familie der Hahnenfußgewächse ( Ranunculaceae ). Früher wurde es als
Hepatica nobilis zur Gattung Hepatica gestellt. Sein Artepitheton "hepatica" wie auch der
deutsche Trivialname beziehen sich auf die Gestalt der Blätter. Die Blätter erinnern im Umriss
an die Form der menschlichen Leber und begründeten früher nach der Signaturenlehre den
Glauben an die Heilkraft bei Leberleiden. Das Leberblümchen gehört zu den im Frühjahr am
frühesten blühenden Arten. Typischerweise wächst es auf kalkreichem Boden in lichten
E.ichen- und B.uchenwäldern.
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Beschreibung
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Die Laubblätter sind markant dreilappig
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Vegetative Merkmale
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Das Leberblümchen ist eine überwinternd grüne, ausdauernde, krautige Pflanze, die
Wuchshöhen zwischen 10 und 25 cm erreicht. Es übersteht den Winter mit Über-
dauerungsknospen, die sich unmittelbar an der Erdoberfläche befinden und gehört deshalb
zu den wintergrünen Hemikryptophyten.
Es besitzt ein kurzes, schräg im Boden liegendes, dunkelbraunes Rhizom, das mit schuppen-
förmigen Niederblättern besetzt ist. Die Wurzeln des Leberblümchens reichen bis zu 30
Zentimeter tief ins Erdreich. Deshalb wird das Leberblümchen zu den Tiefwurzlern gezählt.
Dem Rhizom entspringen nach der Blüte oder gegen Ende der Blütezeit die neu angelegten,
grundständigen Laubblätter. Die langen Blattstiele weisen bei jungen Blättern noch eine dicht
glänzende, weiße und weiche Behaarung auf. Die Blattspreite ist in drei Lappen geteilt und
erinnert im Umriss an die menschliche Leber, worauf nach der Signaturenlehre der deutsche
Trivialnamen basiert. Die Lappen besitzen abgerundete oder leicht zugespitzte Blattzipfel und
können bis zur Hälfte der Spreite eingeschnitten sein. Die Blattoberseite der leicht ledrigen
Blätter ist dunkelgrün gefärbt; die Blattunterseite ist dagegen purpur-violett getönt.
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Generative Merkmale
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Die behaarten, rötlich-braunen Blütenstandsschäfte wachsen aufrecht. Beinahe direkt über
den drei kelchartigen, grünen Hochblättern (Involucrum), die die Blütenknospen schützend
umhüllen und damit die Schutzfunktion des fehlenden Kelchs übernehmen, sitzen die lang-
gestielten Blüten.
Die endständigen Blüten sind zwittrig, radiärsymmetrisch und besitzen einen Durchmesser
von 15 bis 30 mm. Die sechs bis neun gleich gestalteten Blütenhüllblättern sind blau bis
blauviolett gefärbt, selten kommen Exemplare mit weißer oder purpurfarbener Blütenhülle
vor. Ein Kreis weißlicher Staubblätter umgibt das Blütenzentrum. Im Zentrum der Blüte be-
finden sich zahlreiche freie Fruchtblätter. Sie sind grün gefärbt, länglich geformt und besitzen
eine kopfige Narbe.
Die Blütezeit erstreckt sich von März bis April, womit das Leberblümchen zu den im Frühling
am frühesten blühenden Pflanzen gehört. Bei Regenwetter und am Abend schließen sich
die Blüten. Die häufige Öffnung erfolgt durch Wachstumsbewegungen der Blütenhüllblätter,
wodurch diese sich täglich etwas verlängern und während der Gesamtblütezeit auf etwa
das Doppelte der ursprünglichen Größe anwachsen.
In einer Sammelfrucht stehen mehrere Achänen zusammen.
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Leberblümchen brechen im zeitigen Frühjahr aus der Falllaubschicht des Waldes hervor
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Ökologie
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Das Leberblümchen gehört zu den ersten Frühjahrsblühern. Die Blütezeit der einzelnen
Pflanzenexemplare beträgt nur etwa eine Woche. Während dieser Zeit verdoppelt sich die
Länge der Blütenhüllblätter.
Die violette Farbgebung der Blütenhüllblätter basiert auf dem Farbstoff Anthocyan. Dieser
hat die Fähigkeit, Licht in Wärme umzuwandeln und schützt das Leberblümchen vor den
schädlichen Folgen harter Fröste.
Blütenökologisch handelt es sich bei den Blüten des Leberblümchens um einfach gestaltete
Scheibenblumen. Das Leberblümchen bietet keinen Nektar an, ist aber ein wichtiger Pollen-
lieferant für B.ienen, K.äfer und S.chwebfliegen.
Die Samen, behaarte Nüsschen mit Elaiosom, werden von A.meisen aufgesucht und durch
diese verbreitet.
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Vorkommen
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Das Areal des Leberblümchens ist durch große Verbreitungslücken gekennzeichnet
(disjunktes Areal). Sein Verbreitungsschwerpunkt liegt in den L.aubwäldern der Nord-
halbkugel. In Europa, O.stasien und N.ordamerika bildet es unterschiedliche geographische
Rassen aus. Als Standorte werden lichte B.uchen- und E.ichenwälder mit kalkhaltigen,
basenreichen Lehmböden bevorzugt. In den Alpen steigt es bis auf Höhenlagen von 2`200
Metern.
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Systematik
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Das Leberblümchen wurde früher als Hepatica nobilis zur Gattung Hepatica gestellt, die sechs
Arten umfasste. Außer Hepatica nobilis, Hepatica transsilvanica aus Rumänien und vier Arten
aus eng umgrenzten Arealen in O.stasien, Hepatica falconeri, Hepatica henryi, Hepatica
maxima und Hepatica yamatutai. Sie werden nach aktuellem taxonomischen Stand in die
Gattung Anemone eingegliedert.
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Inhaltsstoffe
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Aufgrund des in der frischen Pflanze enthaltenen Protoanemonin kann das Leberblümchen
als schwach giftig bezeichnet werden. Bei Kontakt mit Haut oder Schleimhäuten entfaltet
das Protoanemonin seine reizende Wirkung und kann zu Rötungen, Juckreiz oder auch
Blasenbildung führen. Beim Trocknen wird das Protoanemonin in Anemonin und Anemonin-
säure umgewandelt, die praktisch ungiftig sind.
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Gefährdung und Schutz
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Das Leberblümchen ist nach der Bundesartenschutzverordnung (BArtSchV) „besonders
geschützt“. Es darf weder gepflückt noch ausgegraben werden.
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.( BeschriebLeberblümchen Blume Blumen Flower Flowers Flora Natur Nature Flor
Fleur Blomman Kukka Цветочные Wilde Wild AlbumBlumenderSchweiz )
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W.anderung auf`s S.unnigh.orn am Dienstag den 13. März 2012
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Mit dem Z.ug von B.ern nach T.hun und weiter mit dem F.ahrr.ad bis W.immis B.rodh.üsi
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W.immis B.rodh.üsi ( BE - 626m ) - F.elsenw.eg durch die S.immef.lue - S.unnigh.orn ( BE - 1`397m - 6x ) - r.ot - w.eiss m.arkierter W.anderweg - W.immis B.rodh.üsi ( BE - 626m )
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Mit dem F.ahrr.ad zurück nach T.hun mit A.bs.techer ans U.fer des T.huners.ee und dem Z.ug nach B.ern
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KantonBern
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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 291223
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NIF
EVIDENCE
Provenance evidence: Stamp -- inked
Location in book: Title Page
Transcription: TECHNICAL DEPARTMENT BRITISH DYES LIMITED, DALTON WORKS LABORATORY.
Owner: British Dyes Ltd.
COPY
Repository: Penn Libraries
Call number: TP930 .S69 1891
Collection: Smith Collection
Copy title: Die Färberei der Baumwolle mit direkt färbenden Farbstoffen
Author(s): Soxhlet, V. H.
Published: Verlag der J.G. Cotta'schen Buchhandlung Nachfolger, Stuttgart, 1891
FIND IN POP
Penn Libraries TP930 .S69 1891
Die Färberei der Baumwolle mit direkt färbenden Farbstoffen
Bei Konnis feine Kost aus Worms liegt der Schwerpunkt auf der Herstellung von Fruchtaufstrichen, Marmeladen und Gelees. Auf den Einsatz von Geschmacksverstärker, Farbstoffe, Hefeextrakten usw. wird verzichtet. Man kocht so, wie es Oma gemacht hatte.
Gwendolyn Billig | AG Physiologie und Pathologie des Ionentransports, Prof. Dr. Thomas Jentsch, MDC/FMP
Bildbeschreibung: Gezeigt wird ein Schnitt durch die Nasenhöhle einer Maus, bei der verschiedene Strukturen mit fluoreszierenden Farbstoffen markiert worden sind. Man erkennt eine Nasenmuschel, die mit Riechschleimhaut bedeckt ist. In dieser befinden sich unzählige Riechneuronen, die ihre Sinneshärchen in die Nasenhöhle ausstrecken (gelb). Hier werden die Geruchsstoffe erkannt und in neuronale Signale übersetzt. Die roten Strukturen sind die Axone der Riechzellen, die sich unter der Riechschleimhaut zu großen Bündeln vereinen und das Geruchssignal zum Gehirn weiterleiten. Jede Zelle ist außerdem durch ihren blauen Zellkern erkennbar.
Projektbeschreibung: Calcium-aktivierte Chloridkanäle sind nicht notwendig für das Riechen
Seit Jahrzehnten versuchen Forscher zu verstehen, wie wir riechen und was dabei auf molekularer Ebene passiert. Gesichert ist, dass die Geruchsstoffe von Geruchsrezeptoren der Riechzellen erkannt werden, was zur Öffnung von Ionenkanälen und zu einem Aktions-potential führt. Unter anderem wird dabei ein, durch Calcium aktivierter, Chlorid-Strom ausgelöst. Welcher Kanal diesen Strom vermittelt und welche Bedeutung dieser Strom für die Geruchswahrnehmung hat, war bis vor kurzem unbekannt. Wir haben herausgefunden, dass es Anoctamin-2 ist – ein Protein, das in den Sinneshärchen der Riechzellen stark angereichert ist. Überraschenderweise ist der Calcium-aktivierte Chloridstrom für das Riechen unter normalen Bedingungen gar nicht notwendig. Mäuse, denen das Gen für Anoctamin-2 fehlt, haben keine Einschränkungen beim Riechen.
Die Blütenblätter enthalten den Farbstoff Saflorrot.
Safflower has been known since ancient times as a source of orange and yellow dyes and food colourings. They are frequently sold as “saffron”
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Blüte der Wilden Malve in der männlichen Blütenphase. Diese Blüte ist violett, meist blühen Wilde Malven in Variationen von purpurrot bis blaßrosa. Aus den Blütenblättern wird ein gelber Farbstoff gewonnen, der in der Lebensmittelindustrie eingesetzt wird.
Aussicht beim Abstieg von der Simmeflue / Simmefluh im Berner Oberland im Kanton Bern in der Schweiz
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Leberblümchen (Anemone hepatica)
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Leberblümchen (Anemone hepatica)
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Systematik
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- Ordnung : Hahnenfußartige ( Ranunculales )
- Familie : Hahnenfußgewächse ( Ranunculaceae )
- Unterfamilie : Ranunculoideae
- Tribus : Anemoneae
- Gattung : Windröschen ( Anemone )
- Art : Leberblümchen
- Wissenschaftlicher Name : Anemone hepatica L.
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Das Leberblümchen ( Anemone hepatica ) gehört zur Gattung der Windröschen ( Anemone )
innerhalb der Familie der Hahnenfußgewächse ( Ranunculaceae ). Früher wurde es als
Hepatica nobilis zur Gattung Hepatica gestellt. Sein Artepitheton "hepatica" wie auch der
deutsche Trivialname beziehen sich auf die Gestalt der Blätter. Die Blätter erinnern im Umriss
an die Form der menschlichen Leber und begründeten früher nach der Signaturenlehre den
Glauben an die Heilkraft bei Leberleiden. Das Leberblümchen gehört zu den im Frühjahr am
frühesten blühenden Arten. Typischerweise wächst es auf kalkreichem Boden in lichten
E.ichen- und B.uchenwäldern.
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Beschreibung
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Die Laubblätter sind markant dreilappig
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Vegetative Merkmale
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Das Leberblümchen ist eine überwinternd grüne, ausdauernde, krautige Pflanze, die
Wuchshöhen zwischen 10 und 25 cm erreicht. Es übersteht den Winter mit Über-
dauerungsknospen, die sich unmittelbar an der Erdoberfläche befinden und gehört deshalb
zu den wintergrünen Hemikryptophyten.
Es besitzt ein kurzes, schräg im Boden liegendes, dunkelbraunes Rhizom, das mit schuppen-
förmigen Niederblättern besetzt ist. Die Wurzeln des Leberblümchens reichen bis zu 30
Zentimeter tief ins Erdreich. Deshalb wird das Leberblümchen zu den Tiefwurzlern gezählt.
Dem Rhizom entspringen nach der Blüte oder gegen Ende der Blütezeit die neu angelegten,
grundständigen Laubblätter. Die langen Blattstiele weisen bei jungen Blättern noch eine dicht
glänzende, weiße und weiche Behaarung auf. Die Blattspreite ist in drei Lappen geteilt und
erinnert im Umriss an die menschliche Leber, worauf nach der Signaturenlehre der deutsche
Trivialnamen basiert. Die Lappen besitzen abgerundete oder leicht zugespitzte Blattzipfel und
können bis zur Hälfte der Spreite eingeschnitten sein. Die Blattoberseite der leicht ledrigen
Blätter ist dunkelgrün gefärbt; die Blattunterseite ist dagegen purpur-violett getönt.
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Generative Merkmale
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Die behaarten, rötlich-braunen Blütenstandsschäfte wachsen aufrecht. Beinahe direkt über
den drei kelchartigen, grünen Hochblättern (Involucrum), die die Blütenknospen schützend
umhüllen und damit die Schutzfunktion des fehlenden Kelchs übernehmen, sitzen die lang-
gestielten Blüten.
Die endständigen Blüten sind zwittrig, radiärsymmetrisch und besitzen einen Durchmesser
von 15 bis 30 mm. Die sechs bis neun gleich gestalteten Blütenhüllblättern sind blau bis
blauviolett gefärbt, selten kommen Exemplare mit weißer oder purpurfarbener Blütenhülle
vor. Ein Kreis weißlicher Staubblätter umgibt das Blütenzentrum. Im Zentrum der Blüte be-
finden sich zahlreiche freie Fruchtblätter. Sie sind grün gefärbt, länglich geformt und besitzen
eine kopfige Narbe.
Die Blütezeit erstreckt sich von März bis April, womit das Leberblümchen zu den im Frühling
am frühesten blühenden Pflanzen gehört. Bei Regenwetter und am Abend schließen sich
die Blüten. Die häufige Öffnung erfolgt durch Wachstumsbewegungen der Blütenhüllblätter,
wodurch diese sich täglich etwas verlängern und während der Gesamtblütezeit auf etwa
das Doppelte der ursprünglichen Größe anwachsen.
In einer Sammelfrucht stehen mehrere Achänen zusammen.
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Leberblümchen brechen im zeitigen Frühjahr aus der Falllaubschicht des Waldes hervor
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Ökologie
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Das Leberblümchen gehört zu den ersten Frühjahrsblühern. Die Blütezeit der einzelnen
Pflanzenexemplare beträgt nur etwa eine Woche. Während dieser Zeit verdoppelt sich die
Länge der Blütenhüllblätter.
Die violette Farbgebung der Blütenhüllblätter basiert auf dem Farbstoff Anthocyan. Dieser
hat die Fähigkeit, Licht in Wärme umzuwandeln und schützt das Leberblümchen vor den
schädlichen Folgen harter Fröste.
Blütenökologisch handelt es sich bei den Blüten des Leberblümchens um einfach gestaltete
Scheibenblumen. Das Leberblümchen bietet keinen Nektar an, ist aber ein wichtiger Pollen-
lieferant für B.ienen, K.äfer und S.chwebfliegen.
Die Samen, behaarte Nüsschen mit Elaiosom, werden von A.meisen aufgesucht und durch
diese verbreitet.
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Vorkommen
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Das Areal des Leberblümchens ist durch große Verbreitungslücken gekennzeichnet
(disjunktes Areal). Sein Verbreitungsschwerpunkt liegt in den L.aubwäldern der Nord-
halbkugel. In Europa, O.stasien und N.ordamerika bildet es unterschiedliche geographische
Rassen aus. Als Standorte werden lichte B.uchen- und E.ichenwälder mit kalkhaltigen,
basenreichen Lehmböden bevorzugt. In den Alpen steigt es bis auf Höhenlagen von 2`200
Metern.
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Systematik
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Das Leberblümchen wurde früher als Hepatica nobilis zur Gattung Hepatica gestellt, die sechs
Arten umfasste. Außer Hepatica nobilis, Hepatica transsilvanica aus Rumänien und vier Arten
aus eng umgrenzten Arealen in O.stasien, Hepatica falconeri, Hepatica henryi, Hepatica
maxima und Hepatica yamatutai. Sie werden nach aktuellem taxonomischen Stand in die
Gattung Anemone eingegliedert.
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Inhaltsstoffe
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Aufgrund des in der frischen Pflanze enthaltenen Protoanemonin kann das Leberblümchen
als schwach giftig bezeichnet werden. Bei Kontakt mit Haut oder Schleimhäuten entfaltet
das Protoanemonin seine reizende Wirkung und kann zu Rötungen, Juckreiz oder auch
Blasenbildung führen. Beim Trocknen wird das Protoanemonin in Anemonin und Anemonin-
säure umgewandelt, die praktisch ungiftig sind.
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Gefährdung und Schutz
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Das Leberblümchen ist nach der Bundesartenschutzverordnung (BArtSchV) „besonders
geschützt“. Es darf weder gepflückt noch ausgegraben werden.
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.( BeschriebLeberblümchen Blume Blumen Flower Flowers Flora Natur Nature Flor
Fleur Blomman Kukka Цветочные Wilde Wild AlbumBlumenderSchweiz )
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W.anderung auf`s S.unnigh.orn am Dienstag den 13. März 2012
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Mit dem Z.ug von B.ern nach T.hun und weiter mit dem F.ahrr.ad bis W.immis B.rodh.üsi
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W.immis B.rodh.üsi ( BE - 626m ) - F.elsenw.eg durch die S.immef.lue - S.unnigh.orn ( BE - 1`397m - 6x ) - r.ot - w.eiss m.arkierter W.anderweg - W.immis B.rodh.üsi ( BE - 626m )
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Mit dem F.ahrr.ad zurück nach T.hun mit A.bs.techer ans U.fer des T.huners.ee und dem Z.ug nach B.ern
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Hurni120313 AlbumZZZZ120313W.anderungS.immef.lue AlbumUnterwegsInDenBernerBergen
KantonBern
E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch
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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 291223
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NIF
Innenleben einer Kornblume
Kornblume (Cyanus segetum). Die Röhrenblüten sind unterschiedlich blau, können aber auch weiß, rosa oder purpurfarben sein. Die Kornblume trägt auch den Namen Zyane, einen Anlehnung an Cyan, einen zwischen Grün und Blau liegenden Farbton, umgangsprachlich an Türkis genannt.
Ihre Blaufärbung erhalten die Blütenkronen vom Anthocyanidin und dem sehr empfindlichen Cyanidin. Letzterer Farbstoff ist eigentlich rot, erscheint aber auf Grund eines Eisen-Magnesium-Kalzium-Komplexes blau. Die Blütenblätter reflektieren die Ultraviolettstrahlung stark und fallen dadurch schon von Weitem auf. Die randständigen Röhrenblüten sind als Schaublüten vergrößert, sie sind strahlend tiefblau und steril.
Die Kornblume ist in vielen Ländern Europas ein Symbol.
Deutschland:
Um 1800 erfuhr die Kornblume in Deutschland einen grundlegenden Bedeutungswandel. Von einem gefürchteten Ackerunkraut wandelte sie sich zum Symbol einer neuen Natürlichkeit und mit der Mythenbildung um die 1810 jung verstorbene Königin Luise zur „preußischen Blume“.
Berühmt geworden ist der Bittgang der Königin Luise zu Napoleon, in dem sie ihn vergeblich um eine Milderung der Gebietsverluste anflehte. Preußen hatte außerdem eine Kriegskontribution von 120 Mio. Francs (über 32 Mio. Preußische Reichstaler) zu leisten. Um dem Eroberer zu beweisen wie arm er Preußen gemacht hatte, trug sie statt des üblichen Goldschmucks eine Kornblume.
Den entscheidenden Anstoß für den Kornblumenkult des 19. Jahrhunderts hatte Luises Sohn – der spätere Kaiser Wilhelm I. – gegeben, der in Erinnerung an seine Kindheit die „preußisch blaue“ Kornblume zu seiner Lieblingsblume erklärt hatte. Preußisch Blau bezog sich hier auf den Farbton der Uniformröcke. Als politisches Symbol fand die Kornblume in Deutschland (im Gegensatz zu Österreich) nur geringe Verwendung. Um 1910 kamen Kornblumentage auf, an denen junge Mädchen (Papier)-Kornblumen zugunsten bedürftiger Veteranen verkauften. Bekannt ist, dass eine im Jahr 1909 gegründete Wandergruppe „Fahrende Gesellen“ ein Kornblumen-Abzeichen führte. Diese Gruppe entstand aus Anhängern der Schönerer-Bewegung in Deutschland. Auch der im Jahre 1948 wiedergegründete Bund Die Fahrenden Gesellen führt seitdem eine Kornblume in seinem Abzeichen; dort wird sie als Symbol der Naturverbundenheit bezeichnet. Nach dem Ersten Weltkrieg war die Kornblume das Symbol des „Bund Königin Luise“, der Frauenorganisation des Stahlhelm-Verbandes, der die Pflanze jedoch als Lieblingsblume der preußischen Königin Luise bezeichnete.
Die Kornblume gilt auch als Symbol der Ungarndeutschen bzw. Donauschwaben. Die Kornblume war deshalb auch das Zeichen der 22. SS-Freiwilligen-Kavallerie-Division „Maria Theresia“, die überwiegend aus Ungarndeutschen bestand.
Seit 1935 ist eine stilisierte Kornblume Teil des Logos des Vereins für das Deutschtum im Ausland (VDA); sie wurde dafür, wenn auch in modernisierter Form, bis heute beibehalten.
Österreich:
Die Kornblume galt seit dem 19. Jahrhundert als ein Symbol der deutschnationalen Bewegungen. Ein Teil davon war die sogenannte Schönerer-Bewegung in Österreich. In Schönerers Partei Alldeutsche Vereinigung, welche antisemitische und großdeutsche Positionen vertrat, sah man die Kornblume als Symbol der deutschen Treue an. Weil diese auch für eine Auflösung Österreich-Ungarns zugunsten des Deutschen Reichs eintraten, wurde das Tragen der Kornblume von den österreichischen Behörden zeitweise unter Strafe gestellt und galt als „hochverräterisch“. Da Schönerer als Vorbild Hitlers gesehen wird, gilt das Symbol der Kornblume als ideell belastet. Auch in der Zwischenkriegszeit behielt die Kornblume ihren Status als Symbol des Dritten Lagers. So trugen die Abgeordneten der deutschnationalen Parteien bei der Angelobung nach der ersten österreichischen Nationalratswahl 1920 die Kornblume, während sich die Christlichsozialen mit einer weißen Nelke und die Sozialdemokraten mit einer roten Nelke schmückten. Von 1933 bis 1938 war die Kornblume ein Erkennungszeichen der damals illegalen Nationalsozialisten. Zu konstituierenden Sitzungen des österreichischen Nationalrates tragen seit 2006 die Abgeordneten der FPÖ neben der üblichen weiß-roten Schleife die Kornblume.
Bei einigen Angelobungen neuer Mandatare in Gemeinderäten oder im Nationalrat tragen Politiker der Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) am Revers die Kornblume. Die FPÖ-Mandatare tragen es als Symbol für das Dritte Lager und der Freiheitsbewegung von 1848, in deren Tradition sich die FPÖ sieht. Diese Aussage wird von Historikern wie Lothar Höbelt und Oliver Rathkolb angezweifelt, welche keine Belege dafür finden konnten, dass die Kornblume das Symbol der Freiheitsbewegung von 1848 sei, sondern diese als klares Zeichen für die antisemitische Schönerer-Bewegung identifizieren.
Schweden:
In Schweden ist die Kornblume die Landschaftsblume von Östergötland, das Signum der Wahlrechtsbewegung des späten 19. Jahrhunderts und heute das Parteisymbol der Partei Die Liberalen.
Frankreich:
In Frankreich gilt die Bleuet de France („Kornblume Frankreichs“) als Symbol des Gedenkens an die zahllosen Opfer des Krieges, insbesondere an die der beiden Weltkriege. Die Träger solidarisieren sich mit Veteranen, Witwen und Waisenkindern.
Zitiert aus Wikipedia
na gut dann lass ich es so - dann halt ein neues effiart Bild zum Uploaden
kleine Farbsymbolik
Purpur - die Farbe der Menschenliebe, der königlichen (gegenseitigen) Verbundenheit oder Treue,
und des Idealismus
Der echte Purpurfarbstoff ist einer der teuersten Farbstoffe der Welt und wird aus Purpurschnecken gewonnen.
Als Spektralfarbe existiert die Farbe Purpur gar nicht. Es ist ein Farbton zwischen rot und blau. Sie entsteht erst in unserem Gehirn - als Kurzschluss eines gedachten Farbkreises. Man nennt diese Farbe auch (nach einer italienischen Stadt) Magenta oder Pinkrot. Verwandt sind auch die Farbtöne Fuchsia und Mauve (Malve).
Purpur/Magenta drückt Kreativität, Emanzipation, (Königs-) Würde und Mystik aus.
Einen Purpurmantel lässt Pontius Pilatus dem gegeißelten Christus umlegen (Matth.27,28); diese Verspottung des, des Hochverrates Angeklagten, die im römischen Rechts- gebrauch ihre Wurzeln hat, ließ sich gut mit der früh- christlichen Lehrmeinung vereinen, Christus habe in seiner Passion seine ewige Königsherrschaft angetreten, zu der er sich im Verhör durch Pilatus ausdrücklich bekannt hatte.
Die „Schöpferfarbe“ Purpur ist zugleich die königliche, kaiserliche Farbe, denn die Herrscher haben die Macht von Gott. Purpurrot ist insbesondere auch die Farbe Roms.
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Weiss ist eigentlich keine Farbe, sondern ein Zustand von:
REINHEIT - VOLLKOMMENHEIT - LICHT!
Weiss bedeutet die Einheit aller Farben, das höchsterreichbare Bewusstsein,
Farbe des Christusbewusstseins, der spirituellen Vollkommenheit.
Die Farbe, die alle Farben in sich birgt.
Es wirkt strahlend, aufmunternd und friedlich.
Weiss verweist auf Unschuld, Erhabenheit, spirituelle Reinheit und Weisheit, Tugend, Vollkommenheit und Mitgefühl,
Verlässlichkeit, Aufrichtigkeit und Wahrheitsliebe
Weiss ist sachlich und klar.
Weiss zeigt die Bereitschaft für Veränderung und eigene Vervollkommnung und steht auch für Spiritualität, Engel, geistiges göttliches Prinzip.
Friedenssymbole: weisse Taube und
weisse Flagge: sofortiger Stopp der Schlacht, Kapitulation, Waffenstillstand oder Frieden
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