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Gestern beim Spaziergang am Wald entdeckt!

Gewöhnlicher Spindelstrauch - Pfaffenhütchen

 

Vielen Dank, Paul, für die Aufklärung!!!

Und wenn du denkst, du erträgst die Kälte nicht mehr...

...dann kommt da so eine blaue RBH-143 daher! :)

 

Loks der Baureihe 143 im Güterverkehr sind inzwischen doch eher selten, auch wenn vor etwa knapp Jahren selbst DB Cargo diese Baureihe wieder dafür entdeckt hat...aber der Reihe nach.

 

Wie bereits beim gestrigen Bild erwähnt befand sich die am Mittwoch dieser Woche ausgewählte Fotostelle in einem regelrechten Nebelloch. Nur wenige Kilometer weiter soll es strahlenden Sonnenschein gegeben haben...dass sich der Nebel bei Retzbach aber den gesamten Tag nicht verzog, ist auf diesem Bild von 13.02 Uhr im Hintergrund durchaus gut erkennbar. Womöglich wäre die Fotosession hier bereits abgebrochen gewesen, wenn da nicht der Henkelzug noch ausstehend gewesen wäre (das Bild gibt es demnächst auch noch hier)... ;)

 

Doch dann kam von Weitem eine hübsche Überraschung:

 

Die blaue "Lady" RBH 137 (alias 143 812) kesselte in Richtung Würzburg durch das neblige Maintal und machte in diesem herbstlichen Umfeld eine ganz wunderbare Figurl! :)

 

Die Baureihe 143 hat eine durchaus interessante Historie:

 

Mehrheitlich ist bzw. war die Baureihe 143, die von Fans gerne wahlweise liebevoll "Lady" oder auch "Schienentrabi" genannt wird, im Regionalverkehr im Einsatz. Ihre Geburtsstunde verdankt sie letztlich der weltweit bedeutsamen Ölkrise in den 70er-Jahren und der damit - auch bei der damaligen Deutschen Reichsbahn DR - verbundenen Sensibilisierung für Energieverbrauch. Diese Sensibilisierung führte zu einem starken Drang nach zeitnahen umfangreichen Elektrifizierungen, was den Bedarf neuer E-Loks nach sich zog. Man hatte zwar die "neuen" Loks der DR-Baureihe 250 (DB-Baureihe 155), die aber hauptsächlich für den schweren Güterzugdienst entwickelt und vorgesehen waren. Da aber auch Loks für den mittelschweren Güterzugdienst sowie für den Regionalverkehr benötigt wurden, wurde letztlich Anfang der 80er-Jahre die vierachsige DR-Baureihe 243 bzw. die heutige DB-Baureihe 143 entwickelt. Im Herbst 1984 wurde dann die erste Lok von DR übernommen.

Da der Güterverkehr in der DDR nach der Wiedervereinigung weitgehend zum Erliegen kam, kamen viele Loks der DR-Baureihe 243 auf das Abstellgleis. Im Zuge dessen gingen dann zunächst einige Exemplare zur Erprobung auf die DB über. Da die Loks sich dort bewährten, wurden diese dann auch bei der DB immer zahlreicher und großflächiger eingesetzt, bevor die Vereinigung von DR und DB im Jahre 1994 dazu führte, dass die Loks dieser Baureihe - insbesondere im Regional- und S-Bahn-Verkehr - auf sehr vielen Strecken in ganz Deutschland eingesetzt wurden.

 

Seit 2016 werden Loks dieser Baureihe auch wieder verstärkt bei DB Cargo eingesetzt. Dort sollen sie die immerhin noch bis 2016 im Einsatz befindlichen Einheitsloks der Baureihe 140 ablösen. Bei anderen Güterverkehrsunternehmen erfreuen sich die Loks durchaus schon längerer Beliebheit - insbesondere bei der Mitteldeutschen Eisenbahngesellschaft (MEG) und bei der RBH Logistics GmbH, die übrigens ein Tochterunternehmen von DB Cargo ist.

 

Warum eigentlich RBH?

RBH stand ehemals für "RAG-Bahn- und Hafenbetriebe". Das Kürzel wurde beibehalten, auch nachdem das Unternehmen an (damals noch) Railion, also heute wieder DB Cargo, verkauft wurde. Die Abkürzung RBH steht somit inzwischen nicht mehr für RAG-Bahn- und Hafenbetriebe, sondern nun für die Kernkompetenzen des Unternehmens: Eisenbahnverkehr (Rail), Binnenschifffahrt (Barge) und Hafenumschlag (Harbour).

 

Zu der hier gezeigten Lok:

 

143 812, die früher bei der Deutschen Reichsbahn (DR) - also in ihren ersten Jahren von 1988 bis 1992 - gemäß hiesigem Baureihenschema als 243 812 bezeichnet wurde, hat eine lange Karriere im Schienenpersonennahverkehr hinter sich und wurde bei dem vorherigen Eigentümer DB Regio im November 2014 z-gestellt und zugleich auch ausgemustert. Unmittelbar danach wurde die Lok dann von der RBH Logistics GmbH mit Sitz in Gladbeck gekauft und wieder in Betrieb genommen. Im November 2015 erhielt die Lok dann zusätzlich die RBH-interne Loknummer 137, die seitdem auch gut sichtbar an den Fronten prangert.

 

Unverhofft kommt halt doch oft

- oder sagen wir eher: manchmal... ;)

 

Retzbach-Zellingen, 15.11.2017

Die Schmetterlinge oder Falter bilden mit knapp 160.000 beschriebenen Arten in 127 Familien und 46 Überfamilien nach den Käfern die an Arten zweitreichste Insekten-Ordnung. Jährlich werden etwa 700 Arten neu entdeckt.

Wikipedia

entdeckt beim MontagSpaziergang

Entdeckt habe ich dieses sehr merkwürdig gemähte Feld bei einer Wanderung an einem herrlichen Sonntag bei Lauenstein, an der Bayerisch/Thüringischen Grenze.

Fotograf endeckt, natürlich vom Grünspecht, wachsam wie der Eichelhäher !

Photographer discovered, of course, the Green Woodpecker, watchful as the jay!

Neue Details zu zigarrenförmigem Asteroiden: Forscher vermuten Alien-Sonde

(6. Nov. 2018, aus de.sputniknews.com/wissen/20181106322871694-details-aster...)

 

Bei dem im Oktober 2017 entdeckten Weltraum-Objekt namens „Oumuamua“ könnte es sich laut Wissenschaftlern um eine Sonde handeln, die von einer außerirdischen Zivilisation geschickt worden ist. Als der Asteroid die Grenzen des Sonnensystems verlassen hatte, habe er seine Geschwindigkeit vergrößert und nicht verringert, wie es eigentlich hätte sein sollen. Dabei schlossen die Wissenschaftler die Tatsache aus, dass sich dies wegen eines Gasausbruchs im Inneren des Weltraumkörpers habe ereignen können, da diese Erscheinung für Kometen typisch sei („Oumuamua“ sei aber kein Komet). Darüber hinaus hätte die Beschleunigung wegen des Gasausbruchs den Drehungseffekt des Asteroiden verursachen sollen – aber auch das habe es nicht gegeben. Die Forscher gehen davon aus, dass das mysteriöse Objekt wohl unter dem Druck der Solarstrahlung in Bewegung gesetzt worden sei.

Die Forscher sind der Ansicht, dass es sich bei dem Objekt „um eine voll funktionsfähige Sonde“ handeln könnte, die „absichtlich von einer außerirdischen Zivilisation in die Nähe der Erde geschickt wurde“, berichtet der TV-Sender NBC.

Shmuel Bialy und Abraham Loeb vermuten dabei, dass es sich bei „Oumuamua“ um eine Art Raumschiff, ein „Sonnensegel künstlichen Ursprungs“, handeln könne. Dafür sprechen unter anderem die ungewöhnliche Flugbahn des Objektes und seine scheinbar selbstständige, nicht durch Gravitation zu erklärende Schubentwicklung.

Zuvor hatte Loeb gegenüber dem Portal „Universe Today“ gesagt: „Oumuamua könnte ein aktives Stück Alien-Technologie sein, das gekommen ist, um unser Sonnensystem zu erkunden; genauso, wie wir darauf hoffen, Alpha Centauri mit Starshot und ähnlichen Technologien zu erforschen.“

Das Objekt „Oumuamua“ wurde am 19. Oktober 2017 durch das Pan-STARRS-Teleskop auf Hawaii entdeckt. Ursprünglich hielt man es für einen Kometen, später wurde das Objekt als Asteroid klassifiziert. Wegen seiner Zigarrenform halten viele Beobachter den rund 400 Meter langen Körper für ein interplanetares Raumschiff.

 

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Interstellare Gurke, Asteroid, oder Raumschiff? Mysteriöser Fels im All fasziniert die Astronomen

13.12.2017, aus deutsch.rt.com/gesellschaft/62095-interstellare-gurke-ast...

 

Ein unerwarteter Besucher aus den Tiefen des Alls begeistert die Weltraumforscher: Zum ersten Mal haben Astronomen den Durchflug eines Asteroiden aus einem anderen Sonnensystem beobachtet. Der 400 Meter lange Brocken war Millionen Jahre durchs Weltall zu uns unterwegs und verblüfft die Wissenschaftler mit seiner ungewöhnlichen Form. Er ist rund zehn Mal so lang wie breit – anders als die Asteroiden aus unserem eigenen Sonnensystem, die bislang beobachtet worden sind. Ein Team um Karen Meech von der Universität von Hawaii in Honululu beschreibt den fremdartigen Besucher im britischen Fachblatt Nature.

 

"Dieses Ding ist sehr merkwürdig", betonte Meech in einer Mitteilung ihrer Hochschule. Der Brocken war am 19. Oktober mit dem Pan-Starrs1-Teleskop auf Hawaii entdeckt worden. Zunächst sah es so aus, als hätte das Teleskop einen gewöhnlichen Asteroiden unseres Sonnensystems aufgespürt. Aus der Flugbahn wurde jedoch schnell klar, dass er von sehr viel weiter her kommen musste. Die Internationale Astronomische Union, für die Benennung und Klassifizierung von Himmelsobjekten zuständig, schuf eigens eine neue Kategorie: I für interstellar.

 

Der interstellare Asteroid bekam die Katalognummer 1I/2017 U1 und den hawaiianischen Namen Oumuamua.

 

In der hawaiianischen Sprache spiegelt das die Art und Weise wieder, in der dieses Objekt wie ein Kundschafter oder Bote ist, der aus der fernen Vergangenheit geschickt wurde, um uns zu erreichen", heißt es in der Studie.

 

Eine Vielzahl von Teleskopen nahm den weit gereisten Gast ins Visier. "Wir mussten schnell handeln", berichtete Olivier Hainaut von der Europäischen Südsternwarte Eso in Garching bei München in einer Mitteilung. "Oumuamua war schon am sonnennächsten Punkt vorbei und bereits wieder auf dem Weg zurück in den interstellaren Raum." Mit dem "Very Large Telescope" der Eso in den chilenischen Anden stellten die Forscher fest, dass der Asteroid alle 7,3 Stunden um seine Achse rotiert und dabei seine Helligkeit drastisch um den Faktor Zehn verändert.

 

Diese ungewöhnlich starke Helligkeitsänderung deutet darauf hin, dass das Objekt sehr langgezogen sein muss: etwa zehnmal so lang wie breit, mit einer komplexen, gewundenen Form.

 

Das erläuterte Forschungsleiterin Meech. Außerdem hat der Asteroid eine dunkle, rötliche Farbe, die vermutlich von der Jahrmillionen langen Verwitterung seiner Oberfläche durch kosmische Strahlung herrührt und nicht unähnlich den Objekten in den fernsten Außenbezirken unseres eigenen Sonnensystems ist. Auch seine Zusammensetzung erinnert an Asteroiden unseres Systems.

 

Vermutlich besteht das fremde Objekt aus Gestein oder einem Mix mit hohem Metallanteil. "Außerdem konnten wir bestätigen, dass es vollständig inaktiv ist, weil wir in seiner direkten Umgebung nicht den geringsten Hinweis auf Staub finden konnten", berichtete Meech. Der Besucher kommt aus der Richtung des Sterns Wega im Sternbild Leier. Als er dort vor etwa 300.000 Jahren vorbeigeflogen ist, stand die Wega allerdings noch an einer anderen Stelle, wie die Eso betont. Sein genauer Ursprung liegt im Dunkeln. "Wir beobachten dieses einzigartige Objekt weiterhin", kündigte Eso-Astronom Hainaut an. "Und wir hoffen, genauer bestimmen zu können, woher es kam und wohin es auf seiner Reise durch die Galaxis als nächstes fliegt."

 

Einer möchte die Sache allerdings ganz genau in Augenschein nehmen: der russische Milliardär Juri Milner, der sich seit Jahren im Silicon Valley als Mäzen der Wisenschaft betätigt und vor kurzem unter anderem das eher eingestaubte SETI-Projekt mit einer kräftigen Finanzspritze versehen hat. SETI (Search for Extraterrestrial Intelligence) bezeichnet die Suche nach außerirdischen Zivilisationen. Seit 1960 werden verschiedene wissenschaftliche Projekte betrieben, die unter anderem den Radiobereich des elektromagnetischen Spektrums nach möglichen Anzeichen und Signalen technischer Zivilisationen im All untersuchen.

 

Nun soll sich, gesponsert von Milner, eines der größten Radioteleskope auf den davonschwebenden Himmelskörper richten. Zehn Stunden lang soll die 100-Meter-Antenne des Green-Bank-Observatoriums in West Virginia am Mittwoch nach extraterrestrischen Funksignalen lauschen.

 

Sollte es sich bei Oumuamua wider Erwarten um eine Alien-Sonde handeln, würde diese vielleicht mit ihrem Mutterschiff kommunizieren. Kleinere Radioschüsseln, die bereits ähnliche Beobachtungen durchgeführt haben, hatten zwar keine Funksprüche aufgespürt, "mit dem Instrument in Green Bank könnte man aber sogar ein einzelnes Handy auf Oumuamua nachweisen", sagte Milner laut Scientific American.

 

Die Beobachtungen derartiger Objekten bieten den Astronomen einzigartige, wenn auch kurze Einblicke in fremde Sonnensysteme. Astronomen schätzen, das im Mittel einmal pro Jahr ein interstellarer Gast durch das innere Sonnensystem fliegt. Da diese Objekte jedoch sehr dunkel sind, lassen sie sich nur schwer entdecken. "Seit Jahrzehnten haben wir angenommen, dass es solche interstellaren Objekte dort draußen gibt", betonte Nasa-Manager Thomas Zurbuchen aus der Abteilung für Wissenschaftsmissionen der US-Raumfahrtbehörde. "Diese historische Entdeckung öffnet ein neues Fenster, um die Entstehung von Sonnensystemen jenseits unseres eigenen zu untersuchen."

  

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yellow-spotted whiteface [Leucorrhinia pectoralis]

 

entdeckt auf einem Schilfhalm im Naturschutzgebiet der Spatenbräufilzen bei Egling, Lkr. Bad Tölz-Wolfratshausen

 

Sigma 150-500mm at 500mm

Trotz ungünstiger Witterungsbedingungen waren die Donnerstagsradler tapfer unterwegs. An einer geschützten Stelle hatte dieser Baum schon seine ersten Blüten.

Wegen des hohen ISO Wertes nur ein bisschen mit DXO entrauscht.

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Auf meinem Spaziergang am Wegesrand entdeckt - On my walk I found them beside the foot-path

Zwischen dem Vorfenster und dem Hauptfenster im Kurhaus Bergün entdeckt.

Die Stiftskirche in ihrer heutigen Form stammt aus der Mitte des 14. Jahrhunderts.

 

Sie wurde zwischen 1970 und 1973 vollständig restauriert. In diesem Zusammenhang wurden archäologische Grabungen durchgeführt bei denen man entdeckte, dass es vier Vorgängerbauten gegeben hat. Der älteste stammt aus der Zeit um 800, also zu Lebzeiten Widukinds. Im 11. Jh. erhielt die Kirche Querhaus, Chorjoch und die Apsis in romanischer Bauweise. Im 14. Jahrhundert errichtete man die teilweise zerstörte Kirche als gotischen Bau mit verkürztem Langhaus.

 

Seit dem 10. Jh. galt der sächsische Adelige als ihr Gründer, und seit dem 12. Jahrhundert glaubt man, hier auch sein Grab zu besitzen. Bei den Grabungen im Chor der Kirche fand man an zentraler Stelle drei Gräber. Es handelt sich um drei miteinander verwandte Männer, die Stifterfamilie. Sie wurden um das Jahr 800 beigesetzt. Man vermutet, dass es sich bei dem zentralen Grab in der Mitte tatsächlich um die Grablege Widukinds handeln könnte.

 

Eine Besonderheit der Kirche ist ihr freistehender Turm. Nach der Sage führt diese Eigentümlichkeit auf einen von Widukind angeregten Wettstreit zurück. Danach wollte er dort begraben werden, wo man in kürzester Zeit eine Kirche baute. Die Engeraner siegten mit einer List. Sie verzichteten einfach auf den Kirchturm und konnten so die Kirche schneller errichten als ihre Mitstreiter in den Nachbarorten Bünde und Rehme. Erst viele Jahre später wurde neben der Kirche ein Turm errichtet, der im 19. Jh. zu seiner heutigen Höhe aufgestockt wurde.

 

Im Inneren der Kirche befindet sich der Schnitzaltar von 1525 des Meisters Hinrik Stavoer aus Braunschweig. In einem großen und zwölf kleinen Feldern wird die Leidensgeschichte Christi in überaus plastischen Bildern wiedergegeben. Dazu werden in der Predella die zwölf Apostel gezeigt.

 

Zu den weiteren Ausstattungsstücken gehören das Taufbecken mit geschnitztem Deckel aus den Jahren 1663 bzw. 1677 und die Kanzel von 1703.

 

Gleich hinter dem Altar befindet sich der Sarkophag mit einer Reliefplatte aus der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Sie gilt als eines der frühesten großplastischen Werke in Deutschland. Dargestellt ist Widukind im Königsordinat mit Lilien, Zepter und Spangenkrone. Im hölzernen Schrein unmittelbar am Grabmal befinden sich noch heute die Gebeine, von denen man Jahrhunderte glaubte, es seien diejenigen Widukinds. Erst in den 1970er Jahren stellte sich einwandfrei heraus, dass es sich dabei um die einer jungen Frau handelt.

 

Im Jahr 1971 wurden bei Ausgrabungen drei männliche Skelette vor dem Altar gefunden. Dabei handelt es sich um einen jungen Mann im Alter von 6 oder 17 jahren, sowie zwei Männer um die 60 Jahre. Untersuchungen ergaben, das es sich bei den beiden Männern sehr wahrscheinlich um Krieger gehandelt haben musste: Sie waren von muskolöser Statur gewesen und besaßen einen besonders stark ausgeprägten rechten Arm.

 

Dies, und die Ausbildung der Oberschenkelknochen deutet darauf hin, das die beiden Männer ihr Leben lang im Sattel gesessen und ein Schwert geführt haben. Diese und weitere Indizien deuten darauf hin, dass es sich bei dem Mittleren Skelett um den legendären Sachsenführer Widukind handeln könnte, bei dem zweiten Mann möglicherweise um seinen Weggefährten und Schwager Abbio. Der Zeotpunkt ihres Begräbnisses wird auf die Zeit zwischen 806 und 825 datiert und würden somit zu den Lebensdaten Widukinds passen.

 

Mehr Hintergrundinfos:

Widukind: https://de.wikipedia.org/wiki/Widukind_(Sachsen)

Sachsenkriege: de.wikipedia.org/wiki/Sachsenkriege_Karls_des_Gro%C3%9Fen

Stift Engerhttps://de.wikipedia.org/wiki/Stift_Enger

Widukindmuseum Enger: https://de.wikipedia.org/wiki/Widukindmuseum_Enger

 

entdeckt in Spanien Hinterland der Costa Blanca

Eingang zu einem riesigen privaten Park

der erste, den ich dieses Jahr entdeckt habe und er ist echt mini : )

...am Rande eines Kornfeldes entdeckt - leider gibt es hierzulande kaum noch Kornfelder mit Mohnblumen :-(

Wünsche euch ein angenehmes, schönes Wochenende....

Zwischen dem Vorfenster und dem Hauptfenster im Kurhaus Bergün entdeckt.

Am 20.April 2020 entdeckte ich nördlich Gau Algesheim an der linken Rheinstrecke (KBS 471) diesen schönen Kirschbaum der gerade in voller Büte stand.

 

Um die Kapazitäten der Mittelrheinbahn zwischen Köln und Remagen zu erhöhen, werden die bislang als Verstärker zwischen Mainz und Bingen eingesetzten Fahrzeuge ab Dezember 2020 abgezogen und durch sechs neue Mireo ersetzt.

 

463 304 und ein weitere unbekannter 463 von Transdev waren als Doppelgarnitur mit DPN 25434 unterwegs von Mainz Hbf nach Köln Dellbrück.

 

beim sortiern entdeckt--von meinen damaligen Hausarzt 1997

Gerade entdeckt, die Fotos hatte ich nicht hochgeladen. Bilder der Ausstellung im Atelier Zukunft, Mainz, vor einem Jahr.

  

jetzt hat man mich doch entdeckt !!!

Den Moosteppich zufallig im Stadtpark entdeckt.

Ich staunte nicht schlecht, als ich entdeckte, dass mein Kontakt Hitschko am gleichen Tag die gleiche Baumgruppe fotografiert hatte. Ich hoffe, er verlinkt sein Foto in den Kommentaren.

Heute beim Spazierengehen entdeckte Claudia ein neues Vogelhäuschen bei einen Nachbarn. Natürlich musste sie gleich nachsehen, ob man dort vielleicht einen Vögel erwischen kann. Leider kommt sie dann auch nicht wenn ich sie rufe.

Nach tagelangen Observationen konnte ich heute um 16:45 Ortszeit den Verdächtigen "SchmitzZ" bei der Flucht aus seinem Versteck fotografisch festhalten.

 

Dass es sich um den Skandal-Fotografen handelt, ist zumindest an der deutlichen Schrift auf seiner Fotografen-Weste zu erkennen.

 

Das Zweirad - vermutlich gestohlen - wurde gegen 17:05 Ortszeit von der Polizei an einer Straßenlaterne sichergestellt. Das Fahrzeug war völlig ausgebrannt, die örtliche Feuerwehr vermutet Brandstiftung. Vermutlich wollte SchmitzZ so seine Spuren verwischen.

 

Eine Sonderkommission zur Verfolgung des Flüchtigen wurde heute eingerichtet, Bundesgrenzschutz und Polizei vermuten, dass "SchmitzZ" sich in den nächsten Tagen nach Holland durchschlagen wird.

Entdeckt in der Hundertwasser-Raststätte Illertal-Ost.an der Autobahn A7

Sowjetische und russische Science-Fiction als Blick in die Zukunft

(Viktoria Uschakova, aus de.rbth.com/lifestyle/2013/07/17/russische_science-fictio...)

 

Oft kommt es vor, dass Schriftsteller mit ihren Werken die Zukunft zeigen, wenn die fantastischen Technologien aus ihren Texten später einmal tatsächlich zur Realität werden. Russland HEUTE hat populäre Bücher russischer Science-Fiction-Autoren der Vergangenheit nach solchen Erfindungen durchsucht.

 

Essen aus Erdöl

Im Roman von Jewgenij Samjatin „Wir“ von 1920 hat die Menschheit Essen aus Erdöl entwickelt, um so das Problem des Hungers zu lösen. Auf der Erde, auf der es keine Rassen, Namen, Moden oder Privatleben mehr gibt, werden an alle Bewohner essbare Würfel ausgegeben, die bei der Erdölraffinierung gewonnen werden. Mit Beginn der 50er-Jahre hatte man angefangen, eine mikrobiologische Synthese aus den Kohlenwasserstoffen im Erdöl zur Herstellung von Eiweiß, Vitaminen und sogar Antibiotika zu benutzen.

 

Der Tauchanzug

1928 veröffentlichte Alexander Beljajew den Roman „Der Amphibienmensch“ über den jungen Mann Ichthyander, dem als Kind Haifischkiemen implantiert wurden. Der Handlung nach verbrachte Ichthyander viel Zeit im Meer, bekleidet mit einem enganliegenden Anzug, Schwimmflossen, Handschuhen und einer Brille mit dicken Gläsern. Heutzutage ist eine ähnliche Ausrüstung allen vertraut, die Hobbies wie Unterwasserfischen, Tauch- oder Surfsport betreiben. Die modernen Tauchanzüge aus Neopren, enganliegend wie eine zweite Haut und wärmeisolierend, kamen in den 50er-Jahren in den USA auf.

 

Die elektronische Zeitung

Einen Apparat zum Lesen elektronischer Zeitungen beschrieb der sowjetische Phantast Kir Bulytschow im Jahr 1978. In seiner Novelle „Alissa jagt die Piraten“ wird ein Apparat erwähnt, der einem Smartphone oder Tablet ähnelt, aber Zeitung genannt wird. Die Romanfigur musste nur auf ein schwarzes Kästchen an der Seite drücken, das einem Zigarettenetui ähnelte, und schon erschien ein bunter Bildschirm, der die neuesten Nachrichten über das Mondfestival und über eine Debatte der UNO anzeigte. Obwohl die Idee elektronischer Bücher in den 70ern nicht mehr neu war, gab es erst 1992 den ersten, mit heutigen Tablets vergleichbaren Reader zum Lesen von Texten in elektronischer Form.

 

Die Medienbibliothek

Videos und Hörbücher, für uns heutzutage ganz normal, waren eine erstaunliche Offenbarung für die Helden des Romans „Aelita“ von Alexej Tolstoj aus dem Jahr 1923. Der Handlung nach stießen zwei Erdenbürger auf dem Mars auf eine zerstörte Stadt und fanden inmitten dieser ein Bibliotheksgebäude. Dort gab es nicht nur gedruckte Bücher, sondern auch einen Bildschirm, auf dem die Besucher ein kurzes Video ansehen konnten. Der Ingenieur Loss, eine der Hauptfiguren, fand Gegenstände, die an Speicherkarten erinnern, und sogar ein Buch, aus dem wunderbare Musik zu hören war.

 

Das Hologramm

Iwan Jefremow beschrieb in seiner Erzählung „Der Schatten der Vergangenheit“ von 1945 ein Phänomen, das zwei Jahre zuvor der ungarische Physiker Dénes Gabór entdeckt und Hologramm genannt hatte. Bei den Hauptfiguren des Buches handelt es sich um Paläontologen, die einen wie real wirkenden Tyrannosaurus in einer Schicht fossilen Harzes erblicken. Gabór entwickelte die holografische Methode und erhielt dafür 1971 den Nobelpreis für Physik. Die Frage, wie man eine dreidimensionale Aufnahme mithilfe von Lichtstrahlen erhält, begann Gabór zu interessieren, als er sich mit der Verbesserung des Elektronenmikroskops beschäftigte.

 

Kernenergie

Alexander Bogdanow beschrieb in seinem Roman „Der rote Stern“ aus dem Jahr 1908 einen atomaren Apparat zur interstellaren Raumfahrt. Das marsianische „Etheroneph“, ein Schiff für Himmelsreisen, ähnelt einem Ei aus Aluminium und Glas und kann eine Geschwindigkeit von bis zu 50 Kilometern pro Sekunde erreichen. In seinem Motor werden Elemente eines radioaktiven Materials gespalten, und die freiwerdende Energie dient als Antrieb für das Schiff. 1932 hat der Engländer James Chadwick das Neutron entdeckt und mit ihm neue Horizonte für die Kernphysik eröffnet, wofür er 1935 mit dem Nobelpreis für Physik ausgezeichnet wurde.

  

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Ein kurzer Blick aus der Brutröhre und ein Überflug mehr war uns nicht vergönnt, - wir waren entdeckt

Dieses wunderschöne Plakat entdeckte ich in Halle 424 während des 4.Urban Sketchers Deutschlandtreffens.

2018-08-31

 

I discovered this beautiful poster in hall 424 during the 4.Urban Sketcher Germany meeting.

2018-08-31

Am 20.April 2020 entdeckte ich nördlich Gau Algesheim an der linken Rheinstrecke (KBS 471) diesen schönen Kirschbaum der gerade in voller Büte stand.

 

Nach dem der Eurocity durch war kamen weitere Güterzüge gen Norden:

 

Zunächst kam der DGS 40030 und der war 2,5 Stunden verpätet unterwegs mit der MRCE 189 288 auf den Weg von Melzo in Italien nach Rotterdam in den Niederlanden.

Eins von drei Fuchswelpen, die ich heute morgen zufällig bei der Vogelfotografie entdeckt habe.

Ich dachte ich sehe nicht recht als ich dies Anzeige in einer Zeitschrift entdeckte. Eine nahezu exakte Kopie meines Sohnes Lui, zumindest was die Bekleidung betrifft. Hose und Hemd sind völlig identisch. Das Gesicht mit den hübschen geschlitzten Augen haben sie nicht so gut hin bekommen ;-) Sogar (fast) der gleiche Name !

Wie es zu diesem Plastik Klon gekommen ist, keine Ahnung. Meine Eltern sammeln solche Puppen, die wissen aber angeblich von nix. Ich werd's herausfinden...

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I could`nt believe my eyes when I saw this advertisement in a magazine. A clone copy of my son Lui. Exactly the same clothes, even the same name. Only my son's face is much prettier. Everybody can buy a copy of my son for 299,90 €. Incredible...

was man so alles entdeckt, wenn man sich dann die Bilder zu Hause anschaut... Da hat sich doch echt ein kleiner Zaungast rechts oben verirrt :-)

www.facebook.com/NumisMotivkiste

entdeckt in Bad Hindelang / Allgäu

Ordentlicher Speisepilz. Beim Suchen im Wald ausnahmsweise mal nicht nach unten, sondern nach oben schauen. Entdeckt man eine Lärche lohnt sich ein Blick an den Fuß des Stammes. Nur dort ist der Gold-Röhrling anzutreffen. Vor dem Zubereiten möglichst die schleimige Huthaut abziehen.

Guten Appetit!

Entdeckt bei einem Fotokurs in der Auvergne.

 

Foto von Do. 26.09.2019

[Saxicola rubicola]

 

entdeckt im Loisach-Kochelseemoor

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