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DBV Spitze droht Hamburger Präsident mit 500.000 Euro Schadensersatz
Nur wenige Tage vor dem DBV Kongress in Worms, spitzt sich die Lage zwischen den Landespräsidenten und dem Vorstand zu. Der Hamburger Boxpräsident Jimmy Jamal Abboud machte vor einigen Tagen gegenüber Figosport seinem Ärger über den Präsidenten, Jürgen Kyas, und dessen Sportlichen Leiter, Michael Meyer, Luft. Nun sprach er über die Konsequenzen seines Interviews und seine nächsten Schritte.
Die Teilnehmer U17 WM der Frauen sollen wie versprochen ihr Startgeld zurückbekommen haben. Was ist also das Problem?
Das Stimmt nur zur Hälfte. Die Landesverbände haben 1192 Euro bekommen. Unsere Mädels mussten aber 3000 Euro bezahlen. Der Präsident Jürgen Kyas behauptet in seinem Schreiben, durch gute Verhandlungen musste das Trainingslager in Antalya nicht bezahlt werden. Aber das Trainingslager war im Vornherein für uns kostenlos. Die türkischen Veranstalter haben alles selber bezahlt. Da wir jetzt darauf gedrängt haben die genaue Abrechnung zu sehen, wurden die einzelnen Posten korrigiert.
Aber der DBV will noch weitere Gelder beim BMI beantragen.
Mein Interview auf FIGOsport hat den Stein ins Rollen gebracht. Sonst gäbe es kein Geld. Das wir überhaupt Geld bezahlen müssen, um unsere Jugend zu internationalen Wettkämpfen senden zu können, ist ein Unding. Kein Land dieser Erde hat seine Jugend für die WM-Teilnahme zahlen lassen. Mir hat der polnische Schatzmeister seine Abrechnung gezeigt. Bei den Polen handelt es sich um ähnliche Kosten wie bei unserer Mannschaft. Ich musste sehen, dass die polnischen Sportlerinnen keinen Zloty aus eigener Tasche bezahlt haben. Der polnische Verband kam natürlich für die Kosten auf. Die Summe hat auch niemals die Höhe von 3000 Euro erreicht, selbst 1200 Euro sind für die Fahrt nach Antalya zu viel.
Was werfen Sie dem DBV Präsidenten vor?
Der Vorstand will Kosten auf uns umlegen, auf die Landesverbände. Wir haben aber einen festen Haushaltsplan. Wir planen mit unserem Geld mindestens 12 Monate im Voraus. Wenn wir z.B. 20.000 Euro für ein Jahr haben, dann kann ich nicht 6000€ für meine beiden Hamburger WM-Teilnehmerin herausnehmen. Wir müssen also die Kosten 1 zu 1an die Eltern der Sportler durchreichen, das ist kein Zustand.
Wie hat die DBV Führung auf ihre Vorwürfe reagiert?
Keiner hat sich bei mir gemeldet. Im Gegenteil, statt einer Problemlösung am runden Tisch, bekam ich Post vom Anwalt. Der DBV verklagt mich auf 500.000 Euro Schadensersatz, wenn durch das Interview ein wichtiger Sponsor abspringt. Angeblich verhandelt der DBV mit einem wichtigen Sponsor. Wenn der DBV wegen mir 500.000 verliert, bin ich auf den Namen des möglichen Partners gespannt. Mit einer halben Million wären wir saniert. Neben der Anwaltsdrohung wurde beim Deutschen Boxverband gegen mich ein Ausschlussverfahren angestrebt. Mehr geht nicht. Wenn also einer seinen Mund aufmacht, bekommt er mit dem Knüppel eins drauf.
Gab es nur Schelte?
Oh nein, ich bekomme täglich Anrufe von Sympathisanten. Die Präsidenten aller großen Landesverbände sind auf meiner Seite und haben mir für den Kongress in Worms ihre Unterstützung zugesagt. Ich rechne mit der absoluten Mehrheit. Es aber leider ist kein Wahljahr. Somit müssten wir noch bis zum Sommer 2013 mit Kyas und Müller leben. Wir können nur eine Neuwahl fordern und die Vertrauensfrage stellen. Aber soweit sollte es nicht kommen. Dieser Rummel schadet unserer Arbeit und dem Ansehen des Verbandes. Wir Mitglieder wollten endlich Transparenz. Aber das unprofessionelle Verhalten der Vorstände lässt uns jetzt keine Wahl. Ich wollte auf Missstände aufmerksam machen, um gemeinsam Lösungen zu finden. Aber es gibt keine Gespräche, also auch keine Zusammenarbeit. Der Präsident will meinen Ausschluss aus dem Boxverband – Boxen ist aber mein Leben. Jetzt will verlange ich seinen sofortigen Rücktritt.
Wie geht es jetzt weiter?
Ich fahre einen Tag früher zum Kongress (Donnerstag), um mich mit anderen Präsidenten zu treffen. Wir müssen in Worms als Gruppe auftreten. So geht es nicht weiter. Unser Präsident ist nicht der richtige Mann. Er hat sein Berufsleben als Polizist verbracht und führt unseren Verband wie sein Revier. Er wird sich nicht ändern. Man kann aus einem Ackergaul kein Rennpferd machen. Für mich wird es keine Zusammenarbeit mit dem Präsidenten geben.
Go-Ahead London / Metrobus Alexander Dennis E40H / Enviro 400 10.2m SN61 DBV (EH14) standing next to Custom House railway station before operating service 304, 03/09/22
DBV Spitze droht Hamburger Präsident mit 500.000 Euro Schadensersatz
Nur wenige Tage vor dem DBV Kongress in Worms, spitzt sich die Lage zwischen den Landespräsidenten und dem Vorstand zu. Der Hamburger Boxpräsident Jimmy Jamal Abboud machte vor einigen Tagen gegenüber Figosport seinem Ärger über den Präsidenten, Jürgen Kyas, und dessen Sportlichen Leiter, Michael Meyer, Luft. Nun sprach er über die Konsequenzen seines Interviews und seine nächsten Schritte.
Die Teilnehmer U17 WM der Frauen sollen wie versprochen ihr Startgeld zurückbekommen haben. Was ist also das Problem?
Das Stimmt nur zur Hälfte. Die Landesverbände haben 1192 Euro bekommen. Unsere Mädels mussten aber 3000 Euro bezahlen. Der Präsident Jürgen Kyas behauptet in seinem Schreiben, durch gute Verhandlungen musste das Trainingslager in Antalya nicht bezahlt werden. Aber das Trainingslager war im Vornherein für uns kostenlos. Die türkischen Veranstalter haben alles selber bezahlt. Da wir jetzt darauf gedrängt haben die genaue Abrechnung zu sehen, wurden die einzelnen Posten korrigiert.
Aber der DBV will noch weitere Gelder beim BMI beantragen.
Mein Interview auf FIGOsport hat den Stein ins Rollen gebracht. Sonst gäbe es kein Geld. Das wir überhaupt Geld bezahlen müssen, um unsere Jugend zu internationalen Wettkämpfen senden zu können, ist ein Unding. Kein Land dieser Erde hat seine Jugend für die WM-Teilnahme zahlen lassen. Mir hat der polnische Schatzmeister seine Abrechnung gezeigt. Bei den Polen handelt es sich um ähnliche Kosten wie bei unserer Mannschaft. Ich musste sehen, dass die polnischen Sportlerinnen keinen Zloty aus eigener Tasche bezahlt haben. Der polnische Verband kam natürlich für die Kosten auf. Die Summe hat auch niemals die Höhe von 3000 Euro erreicht, selbst 1200 Euro sind für die Fahrt nach Antalya zu viel.
Was werfen Sie dem DBV Präsidenten vor?
Der Vorstand will Kosten auf uns umlegen, auf die Landesverbände. Wir haben aber einen festen Haushaltsplan. Wir planen mit unserem Geld mindestens 12 Monate im Voraus. Wenn wir z.B. 20.000 Euro für ein Jahr haben, dann kann ich nicht 6000€ für meine beiden Hamburger WM-Teilnehmerin herausnehmen. Wir müssen also die Kosten 1 zu 1an die Eltern der Sportler durchreichen, das ist kein Zustand.
Wie hat die DBV Führung auf ihre Vorwürfe reagiert?
Keiner hat sich bei mir gemeldet. Im Gegenteil, statt einer Problemlösung am runden Tisch, bekam ich Post vom Anwalt. Der DBV verklagt mich auf 500.000 Euro Schadensersatz, wenn durch das Interview ein wichtiger Sponsor abspringt. Angeblich verhandelt der DBV mit einem wichtigen Sponsor. Wenn der DBV wegen mir 500.000 verliert, bin ich auf den Namen des möglichen Partners gespannt. Mit einer halben Million wären wir saniert. Neben der Anwaltsdrohung wurde beim Deutschen Boxverband gegen mich ein Ausschlussverfahren angestrebt. Mehr geht nicht. Wenn also einer seinen Mund aufmacht, bekommt er mit dem Knüppel eins drauf.
Gab es nur Schelte?
Oh nein, ich bekomme täglich Anrufe von Sympathisanten. Die Präsidenten aller großen Landesverbände sind auf meiner Seite und haben mir für den Kongress in Worms ihre Unterstützung zugesagt. Ich rechne mit der absoluten Mehrheit. Es aber leider ist kein Wahljahr. Somit müssten wir noch bis zum Sommer 2013 mit Kyas und Müller leben. Wir können nur eine Neuwahl fordern und die Vertrauensfrage stellen. Aber soweit sollte es nicht kommen. Dieser Rummel schadet unserer Arbeit und dem Ansehen des Verbandes. Wir Mitglieder wollten endlich Transparenz. Aber das unprofessionelle Verhalten der Vorstände lässt uns jetzt keine Wahl. Ich wollte auf Missstände aufmerksam machen, um gemeinsam Lösungen zu finden. Aber es gibt keine Gespräche, also auch keine Zusammenarbeit. Der Präsident will meinen Ausschluss aus dem Boxverband – Boxen ist aber mein Leben. Jetzt will verlange ich seinen sofortigen Rücktritt.
Wie geht es jetzt weiter?
Ich fahre einen Tag früher zum Kongress (Donnerstag), um mich mit anderen Präsidenten zu treffen. Wir müssen in Worms als Gruppe auftreten. So geht es nicht weiter. Unser Präsident ist nicht der richtige Mann. Er hat sein Berufsleben als Polizist verbracht und führt unseren Verband wie sein Revier. Er wird sich nicht ändern. Man kann aus einem Ackergaul kein Rennpferd machen. Für mich wird es keine Zusammenarbeit mit dem Präsidenten geben.
DBV Spitze droht Hamburger Präsident mit 500.000 Euro Schadensersatz
Nur wenige Tage vor dem DBV Kongress in Worms, spitzt sich die Lage zwischen den Landespräsidenten und dem Vorstand zu. Der Hamburger Boxpräsident Jimmy Jamal Abboud machte vor einigen Tagen gegenüber Figosport seinem Ärger über den Präsidenten, Jürgen Kyas, und dessen Sportlichen Leiter, Michael Meyer, Luft. Nun sprach er über die Konsequenzen seines Interviews und seine nächsten Schritte.
Die Teilnehmer U17 WM der Frauen sollen wie versprochen ihr Startgeld zurückbekommen haben. Was ist also das Problem?
Das Stimmt nur zur Hälfte. Die Landesverbände haben 1192 Euro bekommen. Unsere Mädels mussten aber 3000 Euro bezahlen. Der Präsident Jürgen Kyas behauptet in seinem Schreiben, durch gute Verhandlungen musste das Trainingslager in Antalya nicht bezahlt werden. Aber das Trainingslager war im Vornherein für uns kostenlos. Die türkischen Veranstalter haben alles selber bezahlt. Da wir jetzt darauf gedrängt haben die genaue Abrechnung zu sehen, wurden die einzelnen Posten korrigiert.
Aber der DBV will noch weitere Gelder beim BMI beantragen.
Mein Interview auf FIGOsport hat den Stein ins Rollen gebracht. Sonst gäbe es kein Geld. Das wir überhaupt Geld bezahlen müssen, um unsere Jugend zu internationalen Wettkämpfen senden zu können, ist ein Unding. Kein Land dieser Erde hat seine Jugend für die WM-Teilnahme zahlen lassen. Mir hat der polnische Schatzmeister seine Abrechnung gezeigt. Bei den Polen handelt es sich um ähnliche Kosten wie bei unserer Mannschaft. Ich musste sehen, dass die polnischen Sportlerinnen keinen Zloty aus eigener Tasche bezahlt haben. Der polnische Verband kam natürlich für die Kosten auf. Die Summe hat auch niemals die Höhe von 3000 Euro erreicht, selbst 1200 Euro sind für die Fahrt nach Antalya zu viel.
Was werfen Sie dem DBV Präsidenten vor?
Der Vorstand will Kosten auf uns umlegen, auf die Landesverbände. Wir haben aber einen festen Haushaltsplan. Wir planen mit unserem Geld mindestens 12 Monate im Voraus. Wenn wir z.B. 20.000 Euro für ein Jahr haben, dann kann ich nicht 6000€ für meine beiden Hamburger WM-Teilnehmerin herausnehmen. Wir müssen also die Kosten 1 zu 1an die Eltern der Sportler durchreichen, das ist kein Zustand.
Wie hat die DBV Führung auf ihre Vorwürfe reagiert?
Keiner hat sich bei mir gemeldet. Im Gegenteil, statt einer Problemlösung am runden Tisch, bekam ich Post vom Anwalt. Der DBV verklagt mich auf 500.000 Euro Schadensersatz, wenn durch das Interview ein wichtiger Sponsor abspringt. Angeblich verhandelt der DBV mit einem wichtigen Sponsor. Wenn der DBV wegen mir 500.000 verliert, bin ich auf den Namen des möglichen Partners gespannt. Mit einer halben Million wären wir saniert. Neben der Anwaltsdrohung wurde beim Deutschen Boxverband gegen mich ein Ausschlussverfahren angestrebt. Mehr geht nicht. Wenn also einer seinen Mund aufmacht, bekommt er mit dem Knüppel eins drauf.
Gab es nur Schelte?
Oh nein, ich bekomme täglich Anrufe von Sympathisanten. Die Präsidenten aller großen Landesverbände sind auf meiner Seite und haben mir für den Kongress in Worms ihre Unterstützung zugesagt. Ich rechne mit der absoluten Mehrheit. Es aber leider ist kein Wahljahr. Somit müssten wir noch bis zum Sommer 2013 mit Kyas und Müller leben. Wir können nur eine Neuwahl fordern und die Vertrauensfrage stellen. Aber soweit sollte es nicht kommen. Dieser Rummel schadet unserer Arbeit und dem Ansehen des Verbandes. Wir Mitglieder wollten endlich Transparenz. Aber das unprofessionelle Verhalten der Vorstände lässt uns jetzt keine Wahl. Ich wollte auf Missstände aufmerksam machen, um gemeinsam Lösungen zu finden. Aber es gibt keine Gespräche, also auch keine Zusammenarbeit. Der Präsident will meinen Ausschluss aus dem Boxverband – Boxen ist aber mein Leben. Jetzt will verlange ich seinen sofortigen Rücktritt.
Wie geht es jetzt weiter?
Ich fahre einen Tag früher zum Kongress (Donnerstag), um mich mit anderen Präsidenten zu treffen. Wir müssen in Worms als Gruppe auftreten. So geht es nicht weiter. Unser Präsident ist nicht der richtige Mann. Er hat sein Berufsleben als Polizist verbracht und führt unseren Verband wie sein Revier. Er wird sich nicht ändern. Man kann aus einem Ackergaul kein Rennpferd machen. Für mich wird es keine Zusammenarbeit mit dem Präsidenten geben.
Nok Air
Aircraft: Boeing 737-88L (WL)
Registration: HS-DBV
Aircraft Name: "Nok Phu Pha / นกภูผา"
Construction Number (MSN): 61295
Location: Khon Kaen Airport (KKC / VTUK)
Date: September 12, 2016.
As promised, a little montage of Dave from our portrait session.
© Stacy Hanna 2011 | Please do not use without permission.
20-DBV-1 [NL] : DAF XF 6x2 Tractor Unit of Van Der Ende Transport from 's-Gravenzande, The Netherlands, with a bulk silo trailer.
M5 - Falfield, South Gloucestershire, southbound.
Gambril Lane overbridge.
27-11-2024
BF21 DBV : Volvo B11RT + Caetano Levante 3 body of National Express West Midlands.
Service 409 : 13:00 London Victoria to Aberystwyth University via Birmingham, Telford, Newtoen and Llanidloes.
Leaving Shrewsbury Bus Station.
04-05-2023
The ever expanding Stagecoach was not known for retrenchment but it did at times when it found it tough going. This happend in Lancashire where it had taken over the northern part of the former Ribble Empire. It kep't Preston and the west but it sold it's eastern side to Transdev along with some targetted older vehicles.Trundling through Blackburn and new to Ribble had been this ECW bodied Bristol VR which amazingly now with a re-invented version of Lancashire United.still managed to retain it's old Ribble fleet-number 2030.
SN57 DBV is an all-Scania N94UD Omnicity H45/23F bus, new to Lothian Buses in September 2007.
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