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One of the showrooms in Cochin where you can purchase colourful dresses is one of the main attractions if you visit Aroma Homestay

Garia dance is a dance of Tripuri people of the Indian state of Tripura. It is performed during Goria puja.

 

Saint Rose Transit

Canlalay, Biñan Laguna

Tin: 000-673-657

How to insert a new ticket roll into the Gibson ticket machine. From the users guide to the Gibson ticket machine.

Marijen Transport, Altransco, A.C. Mabini Transport, Altransco Reinalyn, Reinalyn Bus Lines at Arabia Boy Express

One of the showrooms in Cochin where you can purchase colourful dresses is one of the main attractions if you visit Aroma Homestay

Tourism-dedicated Special Railway Lines Score Double Revenue Even in the Crisis-hit Economy. Know about places to visit at www.traveltripsonline.com

Lorna Express

A. Mabini St. Amadeo, Cavite

Optr: Angeles Bayot

Tin: 113-435-687-000 NV

O-Ryan Press

Bell Punch tickets of Hants & Dorset Motor Services.

 

I just love the colours of the 8d and 1/4d tickets!

 

I understand that this issue was not of the standard H & D layout and were used only on jointly operated services with Bournemouth Corporation, hence the B C T overprint.

Confirmation would be welcome.

This page was a standard feature in Scottish Bus Group timetables. This appeared in the Eastern Scottish (Scottish Omnibuses Ltd) version in Summer 1973.

SATTE, which is the biggest travel and tourism event in South Asia, has been decided to take place in New Delhi in February 2014. To know more about simply go on www.travel-masti.com/

Mersan AJ, RJ, RMT, Gataps, Agape, FJ, Snow White at Da'barkads Dielo

yung bago nilang ticket may mga nakasulat na pangalang Arcadio, Consolacion, Rene, Lilia, Alfredo, Pacita, Edilberto, Rosenda, Felix, Rowena at Lourdes

A batch of old tickets I have kept all these years!

 

These tickets really are stirring up old memories..

 

..the good old days :)

 

This one is rather special, as it is the ticket from purchasing a Yellow Pass which was where you stored your stage rides, cash or zone passes all on one card, the card you would insert into the ETM and the driver then issues your ticket!

 

The Yellow Pass had a MAN SL243 on it, sadly I don't know where I put it, possibly lost.

 

Auckland | New Zealand

Booking tickets is very easy in VRL Travels, Select the location of travel ,select seat and pay online at lowest fares

www.ticketgoose.com/vrl-travels

We had a wonderful time with our guest from #France Nadia Reiff, Anette and Alec.

the new e-ticket tells you a lot - the bus, driver, time and all - the sad thing is it fades quickly in light and unreadable after a few days

Rajasthan is famous for its vibrant culture and even more jovial local folk. Know about places to visit at www.traveltripsonline.com

Various old bus tickets from events attended this year. 2014.

aromahocommestay@gmail.

Selection of bell Punch tickets once used by the York Pullman bus company.

Laguna ang pangalan pero byaheng Valenzuela! haha..

Sharpsburg, Georgia

Gibson bus ticket machine manual cover. The Gibson machine was used by London transport from 1953 to 1994. It was used by several other bus companies around the country and overseas.

aromahocommestay@gmail.

Blackpool Corporation 2d Bell Punch ticket.

Printer not known to me.

Who is (or was) " A.T.Ltd " ?

Any ideas ?

Arbeitende Menschen in Behindertenwerkstätten erhalten nur ein Taschengeld. Die Volksanwaltschaft fordert einen fairen Lohn und eine eigene Pension.

  

Petra Tempfer

 

Wien. Sie gehen tagtäglich zur Arbeit, stricken, knüpfen, tischlern und sortieren. Manche arbeiten länger an einem Stück, manche kürzer – in jedem Fall ist es Arbeit, die geleistet wird. Und dennoch erhalten die Menschen mit Behinderung, die in einer Tagesstruktur oder Werkstätte beschäftigt sind, keinen Lohn und sind daher auch nicht kranken- und pensionsversichert. Seit 2011 sind sie zumindest unfallversichert, bis heute bekommen sie aber nur ein Taschengeld von durchschnittlich 65 Euro pro Monat.

 

Die Arbeit, die sie leisten, fließt jedoch mitunter wie jede andere Arbeit auch in den Markt und ist Teil des Supermarktsortiments – Tintenpatronen etwa wurden nicht selten in Beschäftigungswerkstätten in die Schachteln gefüllt. Die Menschen, die dahinter stecken, sieht man allerdings kaum. Denn mit wenig Geld ist die Zahl der Bustickets, die einen weg vom gewohnten Umfeld bringen, die Zahl der Kinokarten und jene der Getränke, die man mit Freunden im Lokal trinkt, gezählt. Inklusion (ein gemeinsames Leben der Menschen mit und ohne Behinderung) findet kaum statt.

 

Die Zahl der arbeitslosen Menschen mit Behinderung ist generell hoch und steigt unverhältnismäßig stark an. Im Dezember 2016 war sie gegenüber dem Vorjahr um 9,3 Prozent gestiegen. Nicht Teil der offiziellen Arbeitslosenstatistik sind die in den Werkstätten tätigen Personen. Die öffentliche Hand subventioniert zwar Werkstättenplätze, ein personenzentrierter Ansatz bei der Arbeitssuche wird aber nicht verfolgt.

 

„Behindertenrechtskonvention der UNO wird verletzt“

 

Die Volksanwaltschaft fordert daher, dass diese Arbeit auch rechtlich als Arbeit angesehen wird, was unter anderem mit dem Anspruch auf eine eigene Pension einherginge. Man müsse verhindern, dass Menschen auf Dauer in Werkstätten verbleiben. „Wir haben 22.000 Betroffene in Österreich“, sagt Günther Kräuter, Vorsitzender der Volksanwaltschaft, zur „Wiener Zeitung“. Solange deren Eltern am Leben sind, bleiben sie von diesen abhängig und sind meist mitversichert, viele sind dauerhaft auf die Mindestsicherung angewiesen. Nach deren Tod erhalten sie mitunter eine Waisenpension.

 

Der Grad der Minderung der Erwerbsfähigkeit von über 50 Prozent wird als Gradmesser der Leistungsfähigkeit herangezogen, was laut Volksanwaltschaft menschenrechtlich bedenklich ist und eine Einbahnstraße in die Werkstätte darstellt. Die Leistungsfähigkeit ist freilich oft geringer als die eines Menschen ohne Behinderung – und die wirtschaftliche Produktivität nicht annähernd so hoch. Der Menschenrechtsbeirat der Volksanwaltschaft sieht aber in der Tatsache, dass Menschen mit Behinderung nicht angemessen entlohnt werden, eine Verletzung der UN-Behindertenrechtskonvention. Nach Artikel 27 haben nämlich Menschen mit Behinderung das gleiche Recht auf Arbeit und Beschäftigung wie Menschen ohne Behinderung. Auch der UN-Ausschuss, der sich für die Rechte Ersterer einsetzt, hat die Beschäftigung für ein Taschengeld außerhalb des geregelten Arbeitsmarktes in Österreich bereits kritisiert.

 

Laut Kräuter kann es in Extremfällen sogar zu Ausbeutung kommen: Wenn der durch externe Aufträge erwirtschaftete Gewinn nicht den Werktätigen zugutekommt, sondern nur in die Strukturen der Werkstätten fließt, sei das höchst problematisch – wird er als Prämie unter den Betreuern verteilt, sei das „eine krasse Menschenrechtsverletzung“, sagt Kräuter.

 

Das sind aber wie gesagt Extremfälle, grundsätzlich stehen die Werkstätten respektive deren Träger hinter den Forderungen der Volksanwaltschaft. So spricht sich zum Beispiel auch die Lebenshilfe Österreich für einen offenen und inklusiven Arbeitsmarkt aus. Alle sollen in die gesetzliche Kranken- und Pensionsversicherung eingebunden und für ihre Tätigkeit angemessen nach Kollektivvertrag entlohnt werden, heißt es auf Nachfrage. Das Einkommen müsse durch einen regulären Lohn abgesichert sein. Dafür brauche es jedoch bedarfsgerechte und finanziell gesicherte Dienstleistungen, die Menschen mit Behinderung den Zugang zum respektive Verbleib im Arbeitsmarkt ermöglichen. Auch die Rückkehr aus der Arbeit in die Leistungen der Behindertenhilfe müsse bei Wegfall eines Einkommens gewährleistet sein.

 

An Begleitumständen wie diesen scheint bisher jeder Versuch einer Veränderung gescheitert zu sein. Denn bereits im Regierungsprogramm von 2013 steht, dass es in diesem Bereich Reformbedarf gibt und die eigenständige Absicherung gestärkt werden muss. Auch die aktuelle Version sieht die Schaffung einer eigenen Absicherung bei Tätigkeiten in Werkstätten vor. Passiert ist allerdings nichts.

 

Warum, erklärt das Sozialministerium so: „Maßnahmen der tagesstrukturierenden Einrichtungen sind Angelegenheiten der Länder und haben in den Landesgesetzen ihre rechtliche Grundlage“, heißt es auf Nachfrage. Zudem stehe bei der Tätigkeit der Menschen mit Behinderung in den tagesstrukturierenden Einrichtungen nach der geltenden Rechtslage und der Judikatur des Obersten Gerichtshofes nicht der arbeitsrechtliche, sondern der therapeutische Zweck im Vordergrund. Die Betroffenen seien daher keine Arbeitnehmer im arbeitsrechtlichen Sinn. Das Taschengeld weise zum Teil aber auch eine „Leistungskomponente“ auf. Daneben bekämen sie meist Transferleistungen wie erhöhte Familienbeihilfe, Waisenpension oder Leistungen aus der Behindertenhilfe der Länder.

 

Bund und Länder seien in einer ersten Gesprächsrunde übereingekommen, Modelle wie das Vorarlberger Projekt Spagat zu forcieren, in dem Menschen mit Behinderung aus den Werkstätten heraus in Arbeitsverhältnisse auf dem ersten Arbeitsmarkt eingegliedert werden, heißt es weiter. Aber: „Die Schaffung eines eigenen pensionsrechtlichen Tatbestandes im Allgemeinen Sozialversicherungsgesetz ist aus der Sicht des Sozialministeriums zwar denkbar, setzte aber die Klärung grundlegender Vorfragen voraus; dazu gehören die Regelung der Beitragszahlung, die Frage der Anwartschaftszeiten und die Problematik einer allfälligen zeitlichen Rückwirkung.“

 

Laut Martin Ladstätter vom Beratungszentrum Bizeps für ein selbstbestimmtes Leben ist die derzeitige Situation jedoch unhaltbar und diskriminierend. Der konventionswidrige Zustand müsse so schnell wie möglich beendet werden. Offenbar habe man zwar den Reformbedarf erkannt – aber auch, „dass alles sehr kompliziert ist“. Freilich müsste man an mehreren Schrauben drehen und mehr als bisher investieren. Wenn etwa die Leistung einer Person mit Behinderung um vieles geringer als jene einer ohne Behinderung ist, müsste es Kostenzuschüsse vonseiten des Staates geben.

 

So kompliziert und teuer sei das Ganze dann aber doch wieder nicht. Denn sobald Menschen mit Behinderung einen regulären Lohn und später eine Pension erhalten, wären sie auch nicht mehr auf soziale Leistungen wie eine erhöhte Familienbeihilfe angewiesen. Auf dieser Seite würden Kosten für die öffentliche Hand somit wegfallen. Sie könnten ihr Leben selbst finanzieren. Viele Betroffene sind zwar besachwaltet, über eine mit ihrem Sachwalter abgesprochene Summe können sie aber frei verfügen.

 

Konzept der unterstützten Beschäftigung aus Kanada

 

Das Konzept der unterstützten Beschäftigung, die auf bezahlter Arbeit basiert, kommt aus Kanada. Dort wurde bereits vor Jahrzehnten gezeigt, dass Menschen mit schweren Lernschwierigkeiten eine Vielfalt komplexer Arbeitstätigkeiten erledigen können und bezahlte Arbeitsverhältnisse auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt erreichen können. Der Erfolg von unterstützter Beschäftigung hat in Kanada dazu geführt, dass das Modell auch für Menschen mit anderen Behinderungen und sozialen Benachteiligungen nutzbar gemacht wurde.

 

So weit ist man in Österreich noch nicht, die Situation unterscheidet sich stark von jener in Kanada. Gleich ist nur die Tatsache, dass Menschen mit Behinderung arbeiten.

Dalin Liner Inc.

Cauayan City, Isabela

Tin: 000-755-095-000 Non Vat

Naldem Printing Press

A batch of old tickets I have kept all these years!

 

Note the bus fleet number, the route, the date and time.. all the info is there including the drivers ETM module number!

 

These tickets really are stirring up old memories..

 

..the good old days :)

 

#1656 was a MAN SL200

#267 was a Lynfield route (still the same today)

 

Auckland | New Zealand

aromahocommestay@gmail.

operator ng Shanine & Pauline Transport (Erwin Express)

On a local bus in Vina Del Mar travelling to the end of the metro line at Limarche for a return ride to Valparaiso.

Rathimeena Travels provides you the safe and comfortable journey with best facilities. Book tickets through ticket goose and get discount on booking

www.ticketgoose.com/rathimeena-travels

 

A batch of old tickets I have kept all these years!

 

Note the bus fleet number, the route, the date and time.. all the info is there including the drivers ETM module number!

 

These tickets really are stirring up old memories..

 

..the good old days :)

 

#1646 was a MAN SL200

#312 was a Onehunga route (still the same today!)

 

Auckland | New Zealand

Lothian & Cambridge bus tickets

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