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stchuck

April 2008

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COPYRIGHT 2008 by Jim Frazier!!! All Rights Reserved. This may NOT be used for ANY reason without consent. See Flickr profile for more information.

 

Sara and Lily are such a fun pair. They are so adorable and interesting!

Yes, we put a couch in the middle of my street. You should have seen the stares we got... and lovely responses.

from Berlin 2004

When my daughter and her friend decide to lock themselves in the bathroom and put on makeup, this isn't what I expected. Not ready for the teenage years....

Sketched by my friend Derrick Mosley during a conversation about existential angst and academics, specifically middle school and how it shaped our educational track. I believe the conversation turned towards the related South Park episode, the keeper's former ubiquity, and why in the world we still talking about it.

 

Drawn at Messhugah Café in the back of my notebook

Angst hat der, der Angst hat, seine Angst zu zeigen.

My brand new Skateboard *-*

Abriss: Hammerkonzert beim Rock am Berg 2019 in Merkers, Thüringen. Konzertbericht später bei www.rockstage-riot-rheinmain.de/

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Dies bild soll zum Nachdenken anregen und den zwispalt in uns selber Spiegeln und darüber was wir denken ... also lasst mich an euren Gedanken teilhaben.

São Paulo, Brazil. October 2009

B l a c k M a g i c

Bereits aus der Frühgeschichte der Menschen gibt es Hinweise darauf, dass die Menschen glaubten und fürchteten, die Toten könnten zurückkehren und möglicherweise den Lebenden Leid antun. Unter anderem wurden in verschiedenen Kulturen Gräber vorgefunden, in denen die Leichen Verstorbener gefesselt waren. Allerdings ist teilweise unklar, ob dies eine Sonderbehandlung oder sogar Hinrichtung für Verbrecher war.

Noch bis ins 18. Jahrhundert herrschte auch in der mitteleuropäischen Bevölkerung große Angst vor der Wiederkehr Verstorbener. So war eine Aufgabe der Totenwache, einen vermeintlichen Verstorbenen zu erschlagen, wenn er sich von dem Totenbett erheben sollte. Dies kam durchaus vor, denn die Methoden, den Tod festzustellen, waren unzuverlässiger als heute.

Die Figur beziehungsweise der Name Zombie zog in die Kulturerzeugnisse der Vereinigten Staaten ein, während Haiti von 1915 bis 1934 unter US-amerikanischer Besatzung stand. Der aus dem Kreolischen (zombi = Gespenst, Totengeist) herrührende Begriff Zombie wurde in den 1920er Jahren vor allem durch US-amerikanische Kinofilme und Comics populär, als das Phänomen des Scheintodes noch kaum ins Bewusstsein der Allgemeinheit eingedrungen war. Nach einer Definition des französischen Ethnologen Michel Leiris sind Zombies „Individuen, die man künstlich in einen Scheintodzustand versetzt, beerdigt, dann wieder ausgegraben und geweckt hat und die infolgedessen folgsam wie Lasttiere sind, da sie ja gutgläubig annehmen müssen, dass sie tot sind.“

Der Ethnobotaniker Wade Davis entdeckte 1982 auf seiner Reise durch Haiti, dass das dabei zur Anwendung kommende Zombie-Gift unter anderem das hochtoxische Tetrodotoxin enthält, und führte die Zombifikation von Menschen darauf zurück. Während Terence Hines vermutet hat, Davis sei einem Hoax aufgesessen, konnte der Autor Natias Neutert als „ethnologischer Detektiv“ die Vermutung von Leiris aus den 1930er Jahren 1994 durch folgenden Befund bestätigen: „Zombie-Gift: Im wesentlichen geraspelte Menschenknochen, zum Sieden gebrachte Krötensekrete und Bestandteile des Fou-fou, eines Kugelfisches, dessen Ovarien hochgiftiges Tetrodotoxin enthalten. Zehn Milligramm davon genügen, einen Menschen ins Jenseits zu befördern. Eine sehr viel geringere Dosis führt den Zustand des Scheintods herbei: Der Atem des Opfers geht nicht mehr, das Herz steht still, die Muskulatur ist gelähmt, sämtliche Stoffwechselfunktionen sind herabgesetzt — bis ganz nah an den klinischen Tod.“ Einleuchtend ist die weit verbreitete Idee, das Zombie-Gift werde mit Juckpulver vermischt auf die Haut des Opfers geblasen, sodass es beim Kratzen durch die dabei entstehenden Wunden aufgenommen wird und in die Blutbahn gelangt. Das Gift ruft rasch die beschriebenen krankheitsähnlichen Symptome hervor, an denen das Opfer scheinbar stirbt — ein Glaube, in dem sowohl die Gemeinde als auch das Opfer selbst befangen ist, solange mangelnde Aufgeklärtheit dies begünstigt. Nach Ansicht des Anthropologen Littlewood und des Neurologen Douyon, die mehrere „Zombies“ detailliert untersuchen konnten, handelt es sich in etlichen Fällen auch um herumirrende, psychisch kranke oder debile Fremde, die sich nicht zurechtzufinden wissen und daher oft fälschlicherweise als vermeintlich Verstorbene identifiziert werden.

We've all been there.

maybe half an hour before and outside in the garden our dog FLORA clashed violently with this tiny little hedgehog! because of her constant barking i noticed, that something is wrong and jumped up from the sofa and - armed with a flashlight - outside straight into the darkness. and suddenly i found this pour thing full of fear and totally frightened!!! intuitional i named him FRED, put him in a box, gave him some cat-food and asked him politely, if it is possible to take some pictures! he said nothing to my plans and so i started...

maybe he is injured or something else...will keep him this night and eiter release him back into our garden or bring him to doctor!!!

spend a great night in our house, FRED!!! you are welcome!! ;o))

Der Datenkrake ist wieder dabei

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