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Young Ceiba trees are prone to behave like this!
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¡Los palos borrachos adolescentes son propensos a comportarse de esta manera!
Ceiba chodatii
English: Yellow Silk Floss Tree
Español (en Argentina): yuchán, palo borracho (de flor amarilla), samohú blanco
Avañe'ẽ (guarani): samu'ũ morotĩ
Qom l'aqtaqa (toba): peraxanaxa
Iyojwa'ja 'lij (chorote): semjlak
Distribution range / Área de distribución: Bolivia, Paraguay and northern Argentina / Bolivia, Paraguay y norte de Argentina
This is Adler, a juvenile bald eagle. He looks as cranky as I imagine your typical teenage does regularly. This is full frame taken from about 10' away.
"angst" and own psychological needs and desires
my trial to become aware of myself
was on the one hand a reexperience
of angst and pain .....and also
pain-relieving with emotions of newborn identity, hope and visions.....
felt myself ambivalent and in a hard process.
Dear Lord, save me from the federal, yes, but especially from the state!
.......this shot has become an annual tradition during tax season....... a reminder and inspiration to at least file for an extension.......
model Jean Ruhland
photographer: me
Anton ist der Sohn, der Eselin aus meiner vorhergegangenen Fotoserie. Sein Besitzer musste ihn im Wagen lassen, weil er durch die ungewohnten Geräusche ganz unruhig und verängstigt war. Ich habe noch nie so einen ungewöhnlich gefärbten Esel gesehen!
20 Jahre Deutsch-Russische Theatergruppe Lunatiki!
Mafia mit Gefühl // Люк Шаумар мафия и чувства // Mafia et sentiment!
Komödie von Luc Chaumar
Aufführung in russischer Sprache am 13./14. Dezember.2019
am Theater der Universität Regensburg.
Regie: Viktoria Schuppe
Musik: NiSey
Studio session with my talented photographer friend Scarved (www.flickr.com/photos/scarved/), acting as a model this time.
The We're Here! gang is considering the question mark today.
I am considering Burt Bacharach, Cilla Black, Dionne Warwick, and existential angst in 1966. What's it all about?
If you like my work you can view my images for sale at Getty images
Copyright © Suddhajit Sen Photography.
This photo may not be used in any form without prior permission. All rights reserved
Despite the railway knowing these units were coming and the fact they are running successfully with GWR the December launch of the Est Coast Class 800 has been delayed from December this year to - sometime next year.
Inteference with a variety of thigs such as cctv, signalling and other lectrical items has seen them banned from service until resolutions can be found.
The launch, as far as I'm aware, was only for 1 or 2 units to use the Leeds route as a 'soft' launch until further problems were ironed out but even this is deemed too soon to get any of them into service.
Looking smart in its new LNER livery, 800103 stands south of Doncaster station near the new Hitachi depot. Looking every bit a smart, high speed, continental train - hopefully - ushering new standards and timetables when they arrive.
Where is our world going? To travel through Europe a few days after the Paris attacks and with all those refugees trying to get to a more peaceful place somewhere in rich Europe is different. Not surprising that many people are afraid of the future. Still, there is only one way to deal with this - to open our arms and share. We have enough in Europe. And our cultures change anyways, if we want it or not - they always did. And not to embrace new people, new things, to live in fear all the time would end in tears, for everyone. Frankfurt Hauptbahnhof, A poster saying "Angst" beside an ICE train to Brussels.
Probly my most favorite picture I have taken to date.
It was so dark out, the 70-200 2.8 IS L shined haha.
I caught this while he was still parking the car.
Photo: Evangelische Marktkirche, Wiesbaden, Hessen
mit der Marktsäule im Vordergrund
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Verzweifelt nicht, verirrte Sünder
1.) Verzweifelt nicht, verirrte Sünder!
Es nimmt euch Jesus wieder an!
Er liebt euch, so wie seine Kinder
Ein treuer Vater lieben kann.
Er geht mit göttlichem Erbarmen
Dem nach, der ihn beleidigt hat,
Und schenkt dem Traurigen, dem Armen,
Verzeihung, Hilfe, Trost und Rat.
2.) Drum eilt mit wahrer Reu' und Buße,
Mit Glauben, eurem Heiland zu.
Eilt! Fallt dem Menschenfreund zu Fuße!
Ihr seid voll Qual: Hier suchet Ruh'!
Ihr seufzt: Hier schwinden eure Schmerzen!
Ihr weint: Hier fliehen Angst und Pein
Und freudig werden eure Herzen,
Gerettet eure Seelen sein!
3.) Welch einen Trost kann sie uns geben,
Die Wahrheit: Jesus nimmt uns an!
Sie gibt uns Mut und Kraft im Leben,
Hilft, wenn uns sonst nichts helfen kann.
Stärkt uns, wenn wir von hinnen scheiden,
Erfreut uns, wenn wir auferstehn,
Und gibt uns Kraft, getrost, mit Freuden
Vor Gottes Richterstuhl zu gehn!
4.) So lasst uns denn den Vorsatz fassen,
Gott unser ganzes Herz zu weihn,
Und jede Sünde ganz zu hassen,
Und immer gut und fromm zu sein.
Dann wird uns Jesus wieder lieben,
Uns stärken, schützen. Er nimmt dann,
Wenn wir durch Schwachheit ihn betrüben,
Uns wiederum zu Gnaden an.
5.) Weit über alle Sternen-Heere
Reicht, Jesus, deine Gütigkeit!
Dir sei Lob, Dank, und Preis und Ehre,
Von nun an bis in Ewigkeit!
Gib, dass ich niemals deiner Gnade,
Nie deiner Langmut unwert sei!
Herr, leite mich auf rechtem Pfade,
Und steh mir in Versuchung bei!
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Autor: Heinrich Wilhelm Lawätz
Melodie: ohne Angaben
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Geistliche Oden und Lieder
[von Heinrich Wilhelm Lawätz]
Verlegt in der Heroldschen Buchhandlung
Hamburg, 1775
Thema: Buß- und Bettag
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Heinrich Wilhelm Lawätz (* 27. April 1748 in Rendsburg; † 27. Juni 1825 in Altona) war ein deutscher Dramatiker, Lyriker, Sekretär bei der Justizkanzlei in Kiel, Syndikus des Klosters Uetersen und Justizrat.
Er verfasste darüber hinaus in Anlehnung an Christian Fürchtegott Gellert evangelische geistliche Lieder.
Lawätz wurde als Sohn des Justizrates Heinrich Franz Lawätz († 1762) in Rendsburg geboren und wurde im elterlichen Haus durch einem Hauslehrer unterrichtet. Ab 1764 besuchte er das Gymnasium in Altona und studierte von 1767 an der Universität Leipzig und traf sich dort mit deutscher Dichter Christian Fürchtegott Gellert. Später wechselte er an die Christian-Albrechts-Universität in Kiel. Nach Beendigung seines Studiums wurde er Regierungssekretär bei der damaligen großfürstlichen Regierung. 1775 wurde Lawätz zum Schreiber und Syndikus an dem adeligen evangelischen Kloster in Uetersen erwählt und 1801 zum Administrator an dem königlichen Leihinstitut in Altona ernannt. Als dieses 1813 aufgehoben wurde, zog er sich ins Privatleben zurück.
Schon in seiner Jugend fühlte er sich zur Poesie hingezogen. 1775 erschien sein erster Werk, unter dem Titel 'Geistliche Oder und Lieder' und 1777 das Lustspiel 'Die Temperamente'. Zeitgleich legte er eine philosophische Abhandlung unter demselben Titel vor. Es folgte 1795 das Schauspiel 'Die Diamanten' und noch eine 'Sammlung vermischter Lieder' (1790). Eine weitere Veröffentlichung war der Vierteiler 'Moralisches Wochenblatt', der 1768 erschien. Danach wurde Lawätz durch ein weitläufig angelegtes, aber nicht zu Ende geführtes Werk, das 'Handbuch für Bücherfreunde und Bibliothekare', bekannt, das zwischen 1788 und 1795 erschien.
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Heinrich Wilhelm Lawätz' Lieder/ Hymns
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Passion
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Derzeit noch nicht erfasst / Currently not scanned
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Allgütger, groß ist deine Huld
Allmächtiger, vor deinem Gnadenthrone
Auf, Seele, singe den, der sein geheiligt Leben
Bis in den Tod ist meine Seele
Das, liebe Christen, ist nicht schwer
Der Christ, der Christum liebet
Der Sonne feuerreicher Schein
Ein jeder junge Tag hat immer seine Plage
Einer sank von meinen Tagen jetzt ins Meer
Es fürchtet die Natur des Menschen Gram und Leiden
Es kostet Kampf, den, der mich fluchet
Es lebt ein Gott im Himmel, der unsre ganze Welt
Es lebt kein Mensch auf unsrer Erden
Gerechter Gott, vor dein Strafgerichte
Gott wünscht, es mög uns glücklich gehen
Gott, du siehest, wie der Kummer
Gott, nie hast du mich verstoßen
Gott, sieh herab auf mich mit Güte
Heilger Geist, entzünde doch unsre ungerührten Seelen
Ich sterb einst, wichtiger Gedanke
Ihr, die ihr trostlos weinet
Im Elend seine Not getreuen Freunden klagen
Könnt sich in meiner Brust der Trieb
Mein Gewissen ist erwachet
Sagt, ihr, in deren Brust
Schon lang fühl ich in meinem bangen Herzen
So wie die Zahl der Sterne
Täusch, Seele, täusch dich länger nicht vergebens
Verzweifelt nicht, verirrte Sünder
Wenn mich der Schwermut Nacht umschließet