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In February of 2023 I'd planned a trip to Turkey with a stop in Istanbul before heading to the South East. Tragically the quake hit on the 2nd day of the trip while I was still in Istanbul. In a pivot, I re-directed to Venice Airport, rented a car and then spent the remainder solo-road tripping through the Dolomites. These are the photos from that trip.

 

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I am uniquely well-suited to nimble & fleet-footed negotiation of rocky terrain, because back in '07 I had my ankles replaced with ball-and-socket joints. My feet can swivel around like owls' necks, to spryly accommodate each of my footfalls onto whichever uneven surfaces I might encounter. It's nice!

 

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In Rocky Mountain National Park, Colorado, on July 13th, 2011, a view from the Ute Trail, near Trail Ridge Road.

 

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Library of Congress classification ideas:

F782.R59 Rocky Mountain National Park (Colo.)—Pictorial works.

F721 Rocky Mountains—Pictorial works.

F782.A16 Mountains—Colorado—Pictorial works.

GB525 Alpine regions—United States—Pictorial works.

QE444 Rocks—United States—Pictorial works.

F782.L2 Larimer County (Colo.)—Pictorial works.

Val di Rhêmes nel "Parco Nazionale del Gran Paradiso" in Valle d'Aosta

Am 13. Juni 2019 zeigte sich Berchtesgaden in klassischem Frühsommerlicht. Wechselnde Bewölkung, Temperaturen um die 22 Grad und eine klare Sicht auf die umgebenden Berge sorgten für gute Bedingungen zur Erkundung des Orts und seiner Umgebung.

 

Berchtesgaden, erstmals im 12. Jahrhundert urkundlich erwähnt, entwickelte sich aus einer klösterlichen Gründung der Augustiner-Chorherren, die 1102 mit dem Bau des Stifts Berchtesgaden begannen. Dieses wurde später zum fürstpröpstlichen Stift erhoben und blieb bis zur Säkularisation 1803 ein eigenständiges geistliches Fürstentum innerhalb des Heiligen Römischen Reiches. Die historische Altstadt zeugt mit Gebäuden aus Gotik, Renaissance und Barock von dieser Zeit. Das ehemalige Stiftsgebäude dient heute als königliches Schloss und ist teils öffentlich zugänglich. Es wurde ab dem 19. Jahrhundert von den bayerischen Königen als Sommerresidenz genutzt.

 

Die Stiftskirche St. Peter und Johannes der Täufer ist ein Beispiel spätromanischer Architektur, mit gotischen und barocken Umgestaltungen. Sie enthält wertvolle Altäre, ein romanisches Taufbecken und kunstvolle Epitaphe. Direkt angrenzend liegt der historische Friedhof mit teils jahrhundertealten Grabstätten. Das Ensemble aus Kirche, Stift und Schloss dominiert das Zentrum Berchtesgadens.

 

Ein weiteres historisch bedeutendes Gebäude ist das sogenannte „Kasten“, ein ehemaliges Lagerhaus aus dem 16. Jahrhundert, das heute museal genutzt wird. Auch das Haus der Berge, ein modernes Informationszentrum des Nationalparks, hat Berchtesgaden als Standort gewählt, um die Verbindung von Kulturgeschichte und Naturschutz zu unterstreichen.

 

In der Umgebung Berchtesgadens befindet sich das Kehlsteinhaus, erbaut 1938 als Repräsentationsgebäude der NSDAP. Es steht auf dem Kehlstein, einem Nebengipfel des Hohen Gölls, und ist durch einen historischen Aufzug im Berginneren erreichbar. Trotz der ideologisch belasteten Vergangenheit wurde das Gebäude nach 1945 entmilitarisiert und touristisch erschlossen, wobei im Dokumentationszentrum Obersalzberg die historische Aufarbeitung erfolgt.

 

Die wirtschaftliche Bedeutung Berchtesgadens lag neben der religiösen Verwaltung auch in der Salzgewinnung. Das Salzbergwerk Berchtesgaden, erstmals 1517 urkundlich erwähnt, ist bis heute in Betrieb. Führungen durch das Bergwerk geben Einblick in die historische und moderne Salzgewinnung. Die dazugehörige Infrastruktur – darunter Soleleitungen und Salinengebäude – ist über Jahrhunderte gewachsen und Bestandteil des technischen Kulturerbes.

 

Berchtesgaden ist vollständig vom Nationalpark Berchtesgaden umgeben, dem einzigen deutschen Nationalpark in den Alpen. Die Region ist geprägt von markanten Felsformationen wie dem Watzmannmassiv, dem Hochkalter und dem Hohen Göll. Diese geologischen Strukturen sind Überreste der alpinen Gebirgsbildung und zeigen markante Gesteinsschichten, die durch Faltung und Erosion über Millionen Jahre geformt wurden.

 

Flora und Fauna sind durch große Höhenunterschiede und vielfältige Lebensräume charakterisiert. In den Talbereichen wachsen Laub- und Mischwälder, in mittleren Höhen dominieren Bergnadelwälder, und in den oberen Lagen finden sich alpine Matten mit spezialisierten Pflanzen wie Edelweiß, Enzian und Steinbrech. Die Baumgrenze liegt in dieser Region bei etwa 1800 Metern. Über dieser Höhe breitet sich eine karge, steinige Vegetation aus, die nur von wenigen Tierarten besiedelt wird, darunter Alpensteinböcke, Schneehühner und Murmeltiere.

 

Das Tierleben ist vielfältig. Neben den bekannten Steinadlern und Gämsearten leben in der Region auch Auerhühner, Kreuzottern, Feuersalamander und eine Vielzahl an Schmetterlingen und Wildbienen. Die Höhenunterschiede und das wechselhafte Wetter erzeugen Mikroklimate, in denen sich unterschiedliche ökologische Nischen entwickeln konnten. Feuchtgebiete in geschützten Senken beherbergen Amphibienpopulationen und seltene Libellenarten.

 

Wasser prägt die Landschaft rund um Berchtesgaden. Neben dem Königssee gibt es zahlreiche Quellen, Bäche und kleinere Hochgebirgsseen. Die Ramsauer Ache und die Königsseer Ache fließen durch das Gebiet und speisen Auwälder mit artenreicher Vegetation. Wasserfälle, wie der Königsbachfall oder der Grünsteinfall, gehören zu den landschaftlichen Höhepunkten. Aufgrund der Höhenlage bleibt das Schmelzwasser bis weit in den Frühsommer erhalten, was die Vegetation beeinflusst und für eine lange Blütezeit in höheren Lagen sorgt.

 

Im Bereich des Nationalparks ist der Zugang geregelt. Es gibt ausgewiesene Wanderwege, auf denen Flora und Fauna beobachtet werden können, ohne sie zu stören. Ranger bieten geführte Touren an, um Besuchern ökologische Zusammenhänge näherzubringen. Schutzhütten und Informationszentren verteilen sich über das Gebiet. Auch die Almbewirtschaftung wird unter ökologischen Vorgaben fortgeführt. Sie trägt zur Offenhaltung der Landschaft bei und erhält traditionelle Kulturräume.

 

Die Region ist als Ganzes als Ziel natur- und kulturinteressierter Reisender etabliert, mit vielfältigen Informationen zu Geschichte und Landschaft.

 

Wikipedia-Link:

de.wikipedia.org/wiki/Berchtesgaden

 

Kamera und Objektiv:

Sony QX1 und Sony SEL18200

Sony A6500 und Sony SEL18200LE

Sony ILCE-7CR und Sony SEL24240

 

Bildinformation:

12MP - 3465 x 3465 px - ca. 3 bis 6MB

Bildbearbeitung: Adobe Photoshop Express

 

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This past July 13th I was given an opportunity to tromp around on a high-altitude snowpack near a parking lot in a national park. I took off my shirt and snapped photos of the midsummer snow.

 

I live in Minnesota so I don't want for snow experiences, but by the time I get to summer I've usually long forgotten all my memories of how snow feels: Cold!

 

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In Rocky Mountain National Park, Colorado, on July 13th, 2011, on the path to the Forest Canyon overlook, along Trail Ridge Road.

  

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GB2615 Snow—United States—Pictorial works.

G155.U6 Tourists—United States—Pictorial works.

F782.R59 Rocky Mountain National Park (Colo.)—Pictorial works.

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F782.A16 Mountains—Colorado—Pictorial works.

F782.L2 Larimer County (Colo.)—Pictorial works.

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www.perisher.com.au/the-station/entertainment/10-entertai...

 

Image created in February 2016 in Microsoft Image Composite Editor (MSICE) from 3 images and originally uploaded to my mypix4u2c Flickr account. Removed from that account and reposted here 24th October 2020.

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Taken from the Tukino skifield access road, off Desert Road.

from Roncola San Bernardo, on Monte Linzone (Bg), Italy

Norway is a place of endless natural beauty. Incredible fjords, winding small roads, raw tunnels carved through the bedrock and so much more. These images are from summer road trips during 2024.

 

These images do not utilize AI and are original imagery with no items added or removed (such as errant leaves, pieces of trash, or power lines). What you see is as close to the moment as I experienced it.

 

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Norway is a place of endless natural beauty. Incredible fjords, winding small roads, raw tunnels carved through the bedrock and so much more. These images are from summer road trips during 2024.

 

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...but where is the street light?

Val di Rhêmes nel "Parco Nazionale del Gran Paradiso" in Valle d'Aosta

AAA, rustico di nuova ristrutturazione, ingresso indipendente, niente luce, acqua e gas ma aria superfina. Splendida vista. Possibilità box per moto da cross o trial. Astenersi perditempo e cittadini con puzza sotto il naso. Per informazione venite qui e bussate.

Spencer's Creek below the Charlottes Pass Road - ice thaw

View On Black

2022_06_07

VdA Valsavarenche - Pont - Tignet

In February of 2023 I'd planned a trip to Turkey with a stop in Istanbul before heading to the South East. Tragically the quake hit on the 2nd day of the trip while I was still in Istanbul. In a pivot, I re-directed to Venice Airport, rented a car and then spent the remainder solo-road tripping through the Dolomites. These are the photos from that trip.

 

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In February of 2023 I'd planned a trip to Turkey with a stop in Istanbul before heading to the South East. Tragically the quake hit on the 2nd day of the trip while I was still in Istanbul. In a pivot, I re-directed to Venice Airport, rented a car and then spent the remainder solo-road tripping through the Dolomites. These are the photos from that trip.

 

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In February of 2023 I'd planned a trip to Turkey with a stop in Istanbul before heading to the South East. Tragically the quake hit on the 2nd day of the trip while I was still in Istanbul. In a pivot, I re-directed to Venice Airport, rented a car and then spent the remainder solo-road tripping through the Dolomites. These are the photos from that trip.

 

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In February of 2023 I'd planned a trip to Turkey with a stop in Istanbul before heading to the South East. Tragically the quake hit on the 2nd day of the trip while I was still in Istanbul. In a pivot, I re-directed to Venice Airport, rented a car and then spent the remainder solo-road tripping through the Dolomites. These are the photos from that trip.

 

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The glacier that runs from Jungfraujoch is the Aletsch Glacier (Grosser Aletschgletscher).

 

It is the longest glacier in the Alps, stretching about 23 kilometers (14 miles) from Jungfraujoch down into the Aletsch region of the Valais. The glacier is part of the Jungfrau-Aletsch UNESCO World Heritage Site and plays a crucial role in the region’s ecosystem.

 

The Aletsch Glacier is fed by smaller glaciers, including the Ewigschneefäld, and is flanked by peaks such as the Jungfrau (4,158 m), Mönch (4,107 m), and Eiger (3,970 m). However, like many glaciers worldwide, it is retreating due to climate change.

 

The Aletsch Glacier (Grosser Aletschgletscher) begins at Jungfraujoch.

 

At Jungfraujoch (3,454 m), the glacier originates from the Ewigschneefäld (Eternal Snow Field), a large snow-covered plateau between the Jungfrau, Mönch, and Trugberg mountains. From there, the Aletsch Glacier flows down into the Aletsch Arena in the Valais.

 

It is the longest and largest glacier in the Alps, extending about 23 km (14 mi) and covering approximately 79 square kilometers. It plays a significant role in the Jungfrau-Aletsch UNESCO World Heritage Site and is a major attraction for visitors exploring the region.

The best viewpoints are from the Eggishorn, Bettmerhorn, and Moosfluh.

 

The best viewing points from near Fiesch are at Eggishorn (2,927 m) – which offers the most complete panoramic view of the entire Aletsch Glacier from its source at Jungfraujoch down to the Massa Gorge.

 

You can get there by taking the Fiesch–Eggishorn cable car via Fiescheralp.

 

Bettmerhorn (2,647 m) is another fantastic viewpoint, slightly lower but still offering a sweeping view of the glacier.

You can get there via a cable car from Bettmeralp.

 

Moosfluh (2,333 m) is a lower viewpoint but still a great place to see the Aletsch Glacier.

You can get to Moosfluh by cable car from Riederalp.

 

Summary of Viewing Locations:

At Jungfraujoch, as this photo shows, you stand on the glacier itself, but the view is more about being on the ice rather than seeing the full length of the glacier.

Belalp is another great viewing point, but its further away from Fiesch. If you want the classic postcard view of the Aletsch Glacier, Eggishorn is the best option!

 

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